Portfolio Monica Ursina Jäger

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3 Monica Ursina Jäger Landschaften ohne Rückweg Auf einer Waldlichtung steht eine kleine Holzhütte. Sträucher, einzelne Bäume, das Dach sind in helles Licht getaucht. Rundum herrscht Dunkelheit, nichts regt sich. Ein Hauch von Verlassenheit, von Einsamkeit liegt über der Szene, die Zeit und Raum enthoben scheint. Die Darstellung irritiert, verstört, wirkt zugleich aber auch vertraut. Eingeritzt in den leicht gewölbten Glasschirm einer Bildröhre formt sich das Bild zwischen harter, glatter Oberfläche und abgetragenen Markierungen. An den dunklen Stellen meint man ins Innere des Objektkörpers blicken, den Raum hinter dem Bild, in der Tiefe, ausmessen zu können. «remains of reminiscence» nennt Monica Ursina Jäger diese Serie, in der sie Kathodenstrahlröhren als Bildträger einsetzt. An Stelle von elektronisch erzeugten Bewegungsfolgen zeichnen sich auf den stillgelegten Bildschirmen statische Bilder ab, deren Erscheinung auf der Lichtreflexion an der rauen Oberfläche der fein gravierten Partien beruht. Landschaften, Ansichten von menschenleeren Strassen, Hauseingängen oder urbanen Randzonen bilden den Fundus, aus dem Jäger die Vorlagen für diese Nachtstücke wählt. Die spezielle technische Umsetzung, aus der eine gewisse Unschärfe der Darstellungen resultiert, verstärkt den Eindruck des Prototypischen, der durch die Motivauswahl bereits angelegt ist. Die an sich beiläufigen, unspektakulären Situationen erfahren durch den Übertragungsprozess eine Emotionalisierung, sie verlassen den Bereich des Dokumentarischen und lagern sich als fiktionale Momente auf den Bildröhren ab. Schemenhaften Erinnerungsfetzen gleich glimmen sie auf der Mattscheibe auf, scheinen aus dem Gedächtnis des Monitors aufzuleuchten. Die Auseinandersetzung mit der natürlich gewachsenen, konstruierten und gebauten Umgebung und Lebenswelt des Menschen kennzeichnet die künstlerische Position von Monica Ursina Jäger. In Tuschezeichnungen, Skulpturen und Objekten lotet sie das Spannungsfeld der unterschiedlich determinierten Auffassungen von Natur, von Landschaft und Architektur als sozial, gesellschaftlich und kulturell aufgeladene Raumkonstruktionen sowie als utopische Kategorien aus. Mediale Repräsentationsformen dieser Topoi bilden hierbei das Ausgangsmaterial eines Arbeitsprozesses, in dessen Verlauf die Künstlerin tradierte Wahrnehmungs- und Zuschreibungsmuster hinterfragt und in neue Zusammenhänge überführt. Die konsequente, formale Abstraktion und die subtile Verschränkung von scheinbar unvereinbaren Elementen markieren die Eckpunkte einer künstlerischen Strategie, die ihre Umsetzung in spröden, visionären Bildformulierung findet. So reduziert Jäger in den Zeichnungen die Sujets radikal auf Schwarz und Weiß, löst sie in eine Ansammlung von abstrakten, mehrdeutig charakterisierten und zwitterhaften Flächen auf, die sich bei fokussierter Betrachtung einer Entschlüsselung als Bildgegenstände entziehen: Bergketten mutieren zu Wolkengebilden, Wasserflächen und Himmel verschwimmen ineinander. In den multiperspektivischen Bildräumen, in denen die verschiedenartigen Landschaftselemente und zivilisatorischen Relikte versatzstückartig eingebunden sind, werden Natur und urbane Struktur, geologisches Terrain und architektonische Gebilde zu hybriden Ansichten verquickt, denen ein utopisches Potential zueigen ist. Die präzise Lichtregie und die sorgfältige malerische Umsetzung der Bildmotive, die inhaltliche Brüche mit formalen Mitteln einebnet, verleihen den Bildern den Status von Behauptungen: Sie konstatieren einen Realitätsbezug, der zwar durch die Dekonstruktion des gewohnten Raum-Zeit-Kontinuums ständig unterwandert wird, der jedoch immer auf die Möglichkeit dieser Wirklichkeit verweist. Ähnliche Verfahrenweisen lassen sich auch bei den Skulpturen beobachten. Die Oberflächenstruktur der Baumstämme, Äste und Zweige wird unter einer glänzend schwarzen Schicht gleichsam versiegelt, ihre Stofflichkeit getilgt. Die prothesenartig angegliederten technischen Apparaturen (u. a. Stative, Mikrophone, Antennen), von denen die natürlichen Elemente äußerlich kaum mehr zu unterscheiden sind, verstärken den Eindruck einer konstruierten Form, die in einem Zwischenbereich, zwischen Natur und Kultur, verortet ist. Jenseits bipolarer Festschreibungen und Systeme entwickeln diese Arbeiten ihre Eigenständigkeit gerade aus der Uneindeutigkeit und Hybridität, in der sie angesiedelt sind. Irene Müller, Kunsthistorikerin, freie Kuratorin und Autorin, 2009 Katalogtext zu Compilation IV Kunsthalle Düsseldorf 2009 Portfolio: Monica Ursina Jäger

4 Ausstellungsansicht Compilation IV, Kunsthalle Düsseldorf 'equinox' 2009, Tusche auf Papier, 145 x 1150 cm 'remains of reminiscence' 2009 gravierte Bildröhren

5 Portfolio: Monica Ursina Jäger

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7 Ausstellungsansicht Compilation IV Kunsthalle Düsseldorf 'equinox' 2009 Tusche auf Papier 145 x 1150 cm 'remains of reminiscence' 2009 gravierte Bildröhren Portfolio: Monica Ursina Jäger

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9 'never talk to strangers' 2008/09 Holz, Farbe, Monopods 'half forgotten dreams 1-6' 2008/09 gravierte Bildröhren Portfolio: Monica Ursina Jäger

10 'half forgotten dreams.1' 2008 Gravierung auf Bildröhre 30 x 40 x 50 cm

11 'half forgotten dreams Gravierung auf Bildröhre 35 x 42 x 45 cm 'half forgotten dreams.9' 2009 Gravierung auf Bildröhre 35 x 42 x 45 cm Portfolio: Monica Ursina Jäger

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13 Ausstellungsansicht 'Sea of Tranquility', Galerie Visual Drugs, Zürich 'news from nowhere #2' 2009 Beleuchtungsstative, TV Antennen, Holz, Farbe, Kabel, gravierte Bildröhren Portfolio: Monica Ursina Jäger

14 'Amnesia.09' 2009 Pigmentdruck und Lasercutting auf Hahnemühlepapier auf mdf 40 x 60 cm 'Amnesia.11' 2009 Pigmentdruck und Lasercutting auf Hahnemühlepapier auf mdf 40 x 60 cm

15 'Amnesia.10' 2009 Pigmentdruck und Lasercutting auf Hahnemühlepapier auf mdf 40 x 60 cm 'Amnesia.10' 2009 Pigmentdruck und Lasercutting auf Hahnemühlepapier auf mdf 40 x 60 cm Portfolio: Monica Ursina Jäger

16 Ausstellungsansicht Paradise Row, London 'out of the blue' 2009 Beleuchtungsstativ, Holz, Farbe, Bühnenspots 360 x 300 x300 cm

17 Portfolio: Monica Ursina Jäger

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19 Atelieransicht 'news from nowhere' 2009 TV- Antennen, Beleuchtungsstative, Holz, Farbe, Kabel, gravierter Monitor Grösse variabel Portfolio: Monica Ursina Jäger

20 'off the map' 2009 Tusche auf Papier 118 x 214 cm

21 Portfolio: Monica Ursina Jäger

22 'scenic supremacy' 2009, Tusche auf Papier, Triptychon 75 x 345 cm

23 Portfolio: Monica Ursina Jäger

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25 Ausstellungsansicht Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf 'never talk to strangers #2' Holz, Farbe, Monopods, 250 x 250 x 300 cm Portfolio: Monica Ursina Jäger

26 'and never seen the ocean' 2008 Tusche auf Papier 150 x 220 cm 'let's shoot the moon' 2008 Holz, Mikrophonständer, Mikrophone 100 x100 x 220 cm

27 Portfolio: Monica Ursina Jäger

28 'should we have stayed home and dreamt of here?' 2008 Tusche auf Papier 150 x 220 cm

29 Portfolio: Monica Ursina Jäger

30 'none but the brave' 2008 Tusche auf Papier 126 x 176 cm

31 'some lucky day' 2008 Tusche auf Papier 126 x 183 cm Portfolio: Monica Ursina Jäger

32 'are these days forever?' 2008 Tusche und Öl auf Leinwand 140 x 210 cm

33 Portfolio: Monica Ursina Jäger

34 'is anybody out there please?' 2007 Tusche und Öl auf Leinwand 140 x 180 cm Ausstellungsansicht 'Out of the Woods' 2007 Galerie Visual Drugs, Zürich

35 Portfolio: Monica Ursina Jäger

36 'augur' 2009 Tusche auf Papier 40 x 50 cm

37 'collocation #1' 2009 Tusche auf Papier 40 x 30 cm 'collocation #2' 2009 Tusche auf Papier 40 x 50 cm Portfolio: Monica Ursina Jäger

38 'belvedere #1' 2009 Tusche auf Papier 40 x 50 cm

39 'loophole #1' 2009 Tusche auf Papier 40 x 50 cm 'loophole #2' 2009 Tusche auf Papier 40 x 50 cm Portfolio: Monica Ursina Jäger

40 Ausstellungsansicht Swiss Art Awards 2007, Messe Basel

41 Portfolio: Monica Ursina Jäger

42 'entertainment #2 ' 2007 Abrieb auf Papier 30 x 25 cm 'community #3' 2007 Abrieb auf Papier 30 x 24 cm

43 'entertainment #3 ' 2007 Abrieb auf Papier 30 x 24 cm 'reclamation #1' 2009 Abrieb auf Papier 40 x 30 cm Portfolio: Monica Ursina Jäger

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45 Installation Goldsmiths College, London UK 'non grata' 2007 diverse Materialien, Halogen Flutlichter mit Bewegungssensoren Portfolio: Monica Ursina Jäger

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47 Monica Ursina Jäger Vita Goldsmiths College, London; MFA Master of Fine Art 1999 LaSalle College of the Arts, Singapore Hochschule für Gestaltung und Kunst, Luzern Studiengang Kunst und Vermittlung Auszeichnungen, Ateliers 2008 Werkbeitrag Kanton Graubünden 2007 Swiss Art Award 2006 Kunsthalle Basel, Patronagefonds für junge Künstler 2005 Atelierstipendium Cité Internationale des Arts, Paris (visarte Graubünden) Einzelausstellungen (Auswahl) 2009 Sea of Tranquility, Galerie Visual Drugs, Zürich Half Forgotten Dreams, Kunstraum Sandra Romer, Chur Outlands, Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf, 2008 Monica Ursina Jäger, Projektraum Enter, Kunstmuseum Thun Should we have stayed home and dreamt of here?, Zwinglistrasse Zürich 2007 After Nature, Galerie Habres+Partner, Wien Out of the Woods, Galerie Visual Drugs, Zürich 2005 Monica Ursina Jäger, Galerie Rigassi, Bern 2004 Quality Works, Galerie Visual Drugs, Zürich Gruppenausstellungen (Auswahl) 2009 The Jack Goldstein Connections, Galerie Anita Beckers, Frankfurt Future or Ruin, Charlie Smiths, London The Future Can Wait, Truman Brewery, London Werkschau 09 Werkbeiträge bildende Kunst Kanton Zürich, F+F Zürich The Audacity of Imagination, Galerie Römerapotheke, Zürich Compilation IV, Kunsthalle Düsseldorf (kat.) Swiss Art Awards, Basel Underground City, Divus London Notes From the Underground, James Taylor Gallery, London New London School, Ellis Rumley Projects, Berlin Wallis Dies and Goes to Paradise, Paradise Row. London 2008 Jahresausstellung, Kunstmuseum, Chur The Future Can Wait, Truman Brewery, London (kat.) Werk- und Atelierstipendien, Stadt Zürich, Helmhaus Zürich Degree Show MFA Fine Art, Goldsmiths College, London (kat.) Paper Love, devening projects, Chicago The Jargon of Landscape, The Wallis Gallery, London works on paper #1, Gallery Smiths, Amsterdam Is the world flat?, Arti et Amicitiae, Amsterdam 2007 Beziehungsweise - Arbeiten auf Papier aus der Holzer Collection, Galerie Winter, Wien Jahresausstellung Kunstmuseum Chur Werkbeiträge bildende Kunst Kanton Zürich, F+F Zürich Aesthetics of Anxiety, Galerie Marc de Puechredon, Basel Swiss Art Awards, Messe Basel (kat.) Celeste Art Prize, London / Edinburgh (kat.) Fall-in-theatre, The Basement Project Space, London (kat.) 2006 emerging artists SWITZERLAND, Sammlung Essl, Wien (kat.) 2005 Scabs, Guns and Peanutbutter,Galerie Artone, Zürich 2003 Jahresausstellung Kunstmuseum Chur Portfolio: Monica Ursina Jäger

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