Sicherheitstechnik Automatische Brandmelder in Dialogtechnik Melderserie FI750 Technische Daten
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1 Sicherheitstechnik Automatische Brandmelder in Dialogtechnik Melderserie FI750 Technische Daten Melderserien gemäß EN 54 bestehend aus Rauchmelder, Wärmemelder und Multisensor VdS anerkannt Adressierbare intelligente Brandmelder für die Ringleitungstechnik Adressierung mit dem Programmiergerät FI750/PU Kurzschlussisolator ein- und ausgangsseitig Einfache Handhabung durch Bajonettverschluss Testauslösung mit Magnet möglich Optionaler Entnahmeschutz am Meldersockel Abgesetzte Anzeige am Meldersockel anschließbar Beschreibung Bei der Brandmelderserie FI750 handelt es sich um adressierbare Brandmelder der Dialogtechnik. Die Melder sind entsprechend dem neuesten Stand der Technik auf dem Gebiet der Branddetektion konzipiert. Sie entsprechen der jeweiligen Norm der Normenreihe EN 54 und sind VdS-anerkannt (siehe Technische Daten). Es stehen ein optisch-thermischer Melder, ein optischer Rauchmelder und ein Wärmemelder zur Verfügung. Letzterer kann mittels Zentralensoftware entweder als Wärme- Differential-Maximalmelder mit 58 C Auslösetemperatur oder als Maximal melder mit 78 C Auslösetemperatur parametriert werden. Der Wärmemelder unterscheidet sich optisch von den anderen Meldern durch den schwarzen Melderboden, den man als schwarzen Ring zwischen Melder und Sockel erkennt. Die Melder sind mit 2 um 180 versetzte Leuchtmittel ausgestattet, die den Alarmzustand rot und den Prüfzustand grün von allen Seiten gut sichtbar anzeigen. Die Melder können zu Testzwecken mit einem Prüfaerosol oder auch mit einem Permanentmagneten ausgelöst werden. Die Adressierung erfolgt mit dem Programmiergerät FI750/PU. Der einstellbare Adressbereich liegt zwischen 1 und 240. Eine automatische Adressierung der Melder ist ebenfalls möglich, sofern die Brandmelderzentrale über die Möglichkeit der Auto-Adressierung verfügt. Eine integrierte Dual-Isolator-Einheit trennt den Melder an der betroffenen Stelle im Kurzschlussfall von der Ringleitung. Für Montage und Kabelanschluss steht ein Universal-Meldersockel zur Verfügung, in welchen der Melder zum Betrieb mittels Bajonett verschluss hineingedreht wird. Im Meldersockel befindet sich ein Plastikschild, welches herausgebrochen und seitlich am Sockelboden eingeschoben und zur Melderbezeichnung benutzt werden kann. Einsatz Der optische Rauchmelder FI750/O arbeitet nach dem Streulichtprinzip und wird eingesetzt, wenn im Brandfall sicher mit Rauch zu rechnen ist. Negativen Einflüssen durch Staub und/oder Insekten wird weitestgehend durch eine geeignete Oberflächenkonstruktion der Messkammer bzw. durch ein feinmaschiges Insektenschutzgitter vorgebeugt. Durch entsprechende softwaretechnische Maßnahmen wird eine Verschmutzung des Melders in festgelegten Grenzen kompensiert, sodass der Melder bis zum Erreichen dieser Grenze mit nahezu konstanter Empfindlichkeit arbeitet. Danach erfolgt eine Verschmutzungsmeldung. Die Rauchempfindlichkeit kann über die Zentralensoftware in 4 Stufen eingestellt werden. Der optisch-thermische Melder FI750/OT wertet neben dem Rauchaufkommen die Umgebungstemperatur am Melder aus und verknüpft auf intelligente Weise beide Größen für die Branderkennung. Der Melder detektiert somit ein breites Brandspektrum und ist weniger empfindlich gegenüber Störgrößen. Bezüglich optischer Messkammer und Verschmut-
2 zungskompensation gilt das gleiche wie für den optischen Rauchmelder. Der Wärmeanteil des Melders reagiert auf schnelle Temperaturänderungen und eine Maximaltemperatur von 58 C. Softwaretechnisch besteht beim FI750/OT die Möglichkeit, zwischen 4 Rauchempfindlichkeitsstufen, wie sie schon vom Rauchmelder bekannt sind, und dem rein thermischen Betrieb zu wählen. Die Festlegung der Betriebsart erfolgt an der Brandmelderzentrale. Beim Wärmemelder FI750/T können mit dem gleichen Melder zwei verschiedene Betriebsmodi ausgeführt werden. Einmal der Betrieb als Wärmemaximalmelder, der auslöst, wenn in seiner Umgebung eine Temperatur von 78 C überschritten wird, zum Anderen als Wärme-Differential-Maximalmelder, der auf schnelle Temperaturänderungen reagiert oder auslöst, wenn 58 C überschritten werden. Alle Melder sind bestimmungsgemäß für den Einsatz in trockenen Innenräumen vorgesehen. Anwendung Die Melder sind für den Anschluss an Ringleitungen in ABB- Brandmelderzentralen konzipiert. Für Anschluss und Montage steht der Universal-Meldersockel FI750/B zur Verfügung. Die Melder verfügen über einen Anschluss für eine Melder- Parallelanzeige, die zum Einsatz kommen kann, wenn z. B. Melder in Zwischendecken sitzen, eine Alarmauslösung aber in der Nähe des Melders angezeigt werden soll. Der Meldersockel verfügt dafür über eine separate Klemme für den Minusanschluss der Parallelanzeige (RA) siehe auch Anschlussbild. Sperrstift (hier abtrennen) Besteht die Forderung nach erschwerter Entnahme eines Melders aus dem Sockel, so kann ein Sperrstift (siehe Zeichnung unten) in eine entsprechende Öffnung am Rand des Meldersockels nähe Klemme RA (siehe Zeichnung unten) eingeschoben werden (der Zapfen am Stift ragt von innen in das Loch im Rand des Sockels hinein), sodass der Melder nur dann aus dem Sockel herausgedreht werden kann, wenn von außen ein geeignetes Werkzeug (z. B. ein schmaler Schraubendreher) vorsichtig in die Öffnung am äußeren Rand des Meldersockels eingeschoben wird. Projektierung Melderanzahl und Montageort ergeben sich aus den Projektierungsvorschriften für Brandmelder gemäß VDE 0833 Teil 2 bzw. den Projektierungsrichtlinien gemäß VdS 2095, wenn versicherungsrechtliche Forderungen vorliegen. Montage Die Meldersockel werden nach entsprechender Vorbereitung mit 2 Schrauben bestimmungsgemäß an Decken montiert. Die standardmäßige Montagelage der Melder ist horizontal. Die Lage der Montagelöcher kann dem Kapitel Maßbild entnommen werden. Bei der Montage ist darauf zu achten, dass sich der Melder sockel bei unebenen Decken nicht verzieht, da das Eindrehen der Melder dadurch erschwert bis unmöglich gemacht wird. Die Melder werden am Sockel angesetzt und im Uhrzeigesinn in den Sockel eingedreht. Kabelanschluss am Sockel FI750/B Bei Unterputzkabeleinführung bietet der Meldersockel durch die große Öffnung im Sockelboden genug Spielraum für die Montage des Sockels über dem Kabelaustritt. Bei Aufputz kabeleinführung und Kabeleinführung auf der gleichen Sockelseite ist es nicht möglich, beide Kabel inkl. Mantel in den Sockel einzuführen, die Kabel müssen außerhalb des Sockels abgemantelt werden. Bei Einführung der Kabel von 2 Seiten sollte die Platzierung des Sockels so gewählt werden, dass die Sollbruchstellen für die Kabeleinführung am Sockel um 180 versetzt, längs zum Kabelweg liegen. Bei Kabel bis 2 x 2 x 0,8 mm kann das Kabel mitsamt Mantel in den Sockel eingeführt werden, bei stärkerem Kabel muss das Kabel außerhalb des Sockels abgemantelt sein. Zur Verbindung der Kabelschirme des ankommenden und des abgehenden Kabels steht eine eigens dafür vorgesehene Klemme im Sockel zur Verfügung. Einschubstelle für den Sperrstift Loch im Meldersockel zum Einstecken eines Hilfsmittels zur Entriegelung der Entnahmesperre
3 Adressierung Die Adressierung erfolgt auf einfache Weise mit dem Programmier gerät FI750/PU. Die Melder werden in den im Gerät inte grierten Sockel eingedreht und danach mit Hilfe einer einfachen Menüführung mit einer freien Adresse versehen. Testauslösung Eine Testauslösung kann neben der Nutzung eines Prüfaerosols auch dadurch vorgenommen werden, dass ein Permanent magnet in der Höhe der Rauchöffnungen (diese sind auch bei den Wärmemeldern vorhanden) ca. 100 im Gegenuhrzeigersinn ausgehend von der rechteckigen Öffnung an der Seite des Meldersockels an den Melder gehalten wird (siehe folgende Darstellung). Darstellung Testauslösung Seitliche Öffnung am Meldersockel Magnet auf Höhe der Öffnung halten ca. 100
4 Elektrischer Anschluss Anschaltbeispiel mit 3 Meldern + - Anschluss Ringleitung Anfang FI750/B FI750/B FI750/B Zzzzzz8 Zzzzzz8 Anschluss Ringleitung Ende Dialogmelderplatine Dialogmelderplatine Melder- Parallelanzeige (optional) Hinweis: Die Melder-Parallelanzeige ist nur beispielhaft dargestellt und muss nicht verwendet werden!
5 Maßbild 110 mm 60 mm 61 mm 110 mm Langlochbreite 4 mm Sockel Melder und Sockel FI750/B Inspektion/Wartung Jeder Melder muss gemäß VDE 0833 Teil 1 einmal im Jahr gemäß seiner Funktionsweise physikalisch ausgelöst werden. Bei Rauchmeldern empfiehlt sich die Auslösung mit einem geeigneten Prüfaerosol, bei Wärmemeldern ist eine Auslösung mit einem Heißluftgerät oder einem Fön sinnvoll. Beim Kombimelder ist beides möglich. Meldermesswerte Die Melder liefern bei jeder Abfrage Daten Messwerte an die Zentrale, deren Wert vom Zustand der Melder abhängt. Die Anzeige der Messwerte ist entweder an der Zentrale oder mittels Parametriersoftware Parsoft am PC möglich. Rauchempfindlichkeit Je nach Parametrierung kann der optische Melder bzw. der optische Anteil des Multimelders in folgenden Empfindlichkeitsstufen arbeiten: Empfindlichkeit in %/m Bedeutung 2,0 %/m Sehr hoch 2,7 %/m Hoch 3,3 %/m Normal 4,0 %/m Niedrig Messwert Bedeutung 0 Melder defekt oder entfernt Melder in Ordnung > 191 Alarmzustand
6 Technische Daten Elektrische Werte Betriebsspannung Spannungsversorgung aus der Dialog-Ringleitung V DC Stromaufnahme in Ruhe typ. 85 µa Stromaufnahme bei Alarm typ. 6 ma Allgemeine Angaben Temperaturbereich 30 C bis + 70 C Anwendungstemperatur FI750/OT max C FI750/T max C bei Diff.-Max. Betrieb FI750/T max C bei Max.-Betrieb 78 C Ansprechtemperatur FI750/OT Thermoteil + 58 C FI750/T + 58 C bei Diff.-Max. Betrieb FI750/T + 78 C bei bei Max.-Betrieb 78 C Luftfeuchtigkeit 5 bis 95 % (ohne Betauung) Herstelldatum Siehe Melderaufkleber Abmessungen Ø x H Melder ohne Sockel 106 x 50 mm Melder mit Sockel FI750/B 110 x 60 mm Gewicht Melder ca. 70 g Melder mit Sockel ca. 130 g Farbe weiß Material Kunststoff Zulassungen FI750/O G gemäß EN 54-7 FI750/OT G gemäß EN 54-7 und EN 54-5 Klasse A1R FI750/T G gemäß EN 54-5 Klassen A1R und B Angaben gemäß Bauproduktengesetzt CPD-2120 FI750/O 0832-CPD-2121 FI750/OT CPD-2122 FI750/T EN54-7: A1:2002 Rauchmelder Streulichtrauchmelder EN54-5: A1:2002 Wärmemelder Punktförmige Wärmemelder EN54-17: Brandmeldeanlagen Kurzschlussisolatoren
7 Bestellangaben Produktfoto Beschreibung Kurzbezeichnung Bestell-Nr. bbn EAN Preisgruppe Gewicht 1 Stück kg Verp.- Einheit Stück Dialog-Wärmemelder VdS-Nr. G FI750/T 2CDG R P6 0,07 1 Optischer Rauchmelder, Dialog VdS-Nr. G FI750/O 2CDG R P6 0,07 1 Optisch-thermischer Dialogmelder VdS-Nr. G FI750/OT 2CDG R P6 0,07 1 Universalsockel für Dialogmelder Serie FI750 FI750/B 2CDG R P6 0,03 1 Programmiergerät zur Adressierung der Komponenten der Melderserie FI750 Prüfaerosol zur Testauslösung von Rauchmeldern FI750/PU 2CDG R P6 0,1 1 FPA03 GHV V P6 0,3 1
8 Kontakt ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Eppelheimer Straße Heidelberg, Deutschland Telefon: +49 (0) (Marketing) +49 (0) Telefax: +49 (0) Weitere Informationen und regionale Ansprechpartner: Hinweis: Technische Änderungen der Produkte sowie Änderungen im Inhalt dieses Dokuments behalten wir uns jederzeit ohne Vorankündigung vor. Bei Bestellungen sind die jeweils vereinbarten Beschaffenheiten maßgebend. Die ABB AG übernimmt keinerlei Verantwortung für eventuelle Fehler oder Unvollständigkeiten in diesem Dokument. Wir behalten uns alle Rechte an diesem Dokument und den darin enthaltenen Gegenständen und Abbildungen vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwertung seines Inhaltes auch von Teilen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung durch die ABB AG verboten. Copyright 2014 ABB Alle Rechte vorbehalten Druckschrift Nummer 2CDC542160D0101 gedruckt in Deutschland (12/14-2-ZVD)
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