Letzte Aktualisierung: 23. April 2013

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2 Hinweise Letzte Aktualisierung: 23. April 2013 Nachfolgend finden Sie alle zugänglich zu machenden Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären sowie die Stellungnahmen der Gesellschaft dazu. Sie können sich diesen Gegenanträgen und Wahlvorschlägen anschließen, indem Sie in der Hauptversammlung bzw. im Wege der Briefwahl bei dem zugehörigen Tagesordnungspunkt mit Nein, d.h. gegen den Vorschlag der Verwaltung, stimmen. Gegenanträge und Wahlvorschläge, bei denen nicht nur die Ablehnung des Vorschlags der Verwaltung, sondern ein inhaltlich abweichender Beschluss herbeigeführt werden soll, sind nachfolgend mit einem Großbuchstaben gekennzeichnet. Sofern über solche Gegenanträge und Wahlvorschläge in der Hauptversammlung eine gesonderte Abstimmung stattfindet, können Sie diese unterstützen oder ablehnen, indem Sie für oder gegen den Antrag stimmen, bzw. sich der Stimme enthalten. Wenn Sie die von der Allianz SE benannten Stimmrechtsvertreter oder eine andere Person zur Ausübung ihres Stimmrechts bevollmächtigen, müssen Sie diesen ggf. entsprechende Weisungen erteilen bzw. bereits erteilte Weisungen entsprechend anpassen. 2

3 Herr Hanswolfram Dann, München, stellt folgenden Gegenantrag: Hauptversammlung 2013 Tagespunkt 3: Entlastung des Vorstands Ich beantrage Herrn Diekmann die Entlastung zu verweigern. Begründung: Herr Diekmann ist durch die Kapitalverbindung des Allianz Konzerns mit der Commerzbank nicht mehr ungebunden und neutral in der Kreditrisikobewertung der Kredite der Allianz an den Commerzbank-Konzern. Die Allianz hat in Ihrem Kreditrisikobestand einen hohen Betrag in Wertpapieren, Darlehen und Bankguthaben bei dem Commerzbank-Konzern platziert. Daneben bestehen derivative Geschäfte. Dazu kommen noch die potentiellen Risiken in den Anlagen der AGI. Bei den direkt zugesagten Betriebsrenten handelt es sich um, in der aktiven Phase durch einen Lohnverzicht der Arbeitnehmer bereitgestelltes, treuhänderisch vom Arbeitgeber anzusparendes Rentenkapital, das bei Eintritt des Rentenfalls der zusätzlichen Absicherung im Alter dienen soll. ( wie eine Rentenversicherung bei unserer Allianz) Den Rentnern wird seitens der Commerzbank die Auszahlung der vom Gesetzgeber u.a. im BilMoG (Bilanzmodernisierungsgestez) und IFRS-Regularium vorgeschriebenen Verzinsung der angesparten Altersvorsorge in Höhe der Inflation verweigert. Dieser Haircut beträgt im Extremfall 15% bei den betroffenen Rentnern lebenslang verlorene Zinsen. Die Durchschnittsrente beträgt rund 400 Euro/per Monat, d.h. es geht hier im Einzelfall um rund 20Euro/Monat alle drei Jahre. Renten unter 50Euro monatlich, speziell an weibliche Angestellte oder Hinterbliebene, sind keine Seltenheit; Verweigerung von 2,50Euro monatlich. Im Finanzjargon ist dieses ein Haircut oder ein Bail-In von Kleinsparern, der sich nur auf die kleinen Renten bezieht. Die Vorstandsrenten werden durch eine individuelle Regelung vom Haircut ausgenommen. In Zypern war das umgekehrt. Die Commerzbank schreibt die Rentner alle 6 Monate an und breitet ihre desolate finanzielle Situation der Jahre (Bilanzielle Verluste von 9 Milliarden und weitere 3 Milliarden Ergebnisanforderung, somit total 12 Milliarden Minus), zuletzt per , über einen 2- seitigen Brief im Bild-Zeitungs-Stil plakativ aus. Der Brief per gipfelt in der Aussage zur Zukunft der Commerzbank: Die Rentabilität des Eigenkapitals hängt auch wesentlich von der Entwicklung des wirtschaftlichen Umfelds ab. Leider ist nicht davon auszugehen, dass sich der Druck auf das Bankergebnis im 2.Halbjahr 2012 reduziert hat. Angesichts der weiter schwierigen Marktbedingungen können wir derzeit für den Zeitraum noch keine Aussage treffen, ob sich eine Eigenkapitalrentabilität (Anforderung z.zt. mickrige 4% ca. vor Steuern) ergibt, die den Kriterien der Rechtsprechung genügt. Vor dem Hintergrund der negativen Vergangenheit und der mutlosen zukunftsbezogenen Aussage, die die zweitgrößte Bank Deutschlands sich von den Gerichten quer durch Deutschland bestätigen lässt, muss zwangsläufig die Frage gestellt werden, wie die 3

4 geschäftlichen Aktivitäten der Allianz mit der Commerzbank im Bilanz- und Derivaten Bereich abgesichert werden müssen, wenn die Rechtsprechung von betriebswirtschaftlichen Kennziffern ausgeht, die den Haircut schon bei Kleinsparern genehmigt. Landesarbeitsgerichte in Deutschland korrigieren faktisch auf Antrag der Commerzbank die Ratingbenotungen der Commerzbank von Investmentgrade auf Ramschnähe. Die Commerzbank hat es geschafft, von der Zahlungsunwilligkeit der Personalfunktion zu einer gerichtlich bestätigten Unfähigkeit zur Erfüllung von Vereinbarungen zu mutieren Herr Diekmann, sie müssen das sehr ernst nehmen. Höchstgerichtliche Bestätigungen der schwachen finanziellen Situation der Commerzbank liegen auf dem Tisch. Das Konzernergebnis 2012 betrug 6 Millionen Euro bei der Commerzbank, eine alarmierende Zahl. Die Allianz muss sicherstellen, dass die Verpflichtungen der Commerzbank auch erfüllt werden; Herr Diekmann wird ernsthafte Schwierigkeiten haben, ohne Interessenkollision zu entscheiden. Brisant wird die Frage durch aktuelle Erklärungen von Frau König und Herrn Weidmann zur Abwicklung von Banken. Die Leistungsfähigkeit des Einlagensicherungsfonds wird beim Insolvenzszenario einer größeren Bank diskutiert. Ich fordere Herrn Diekmann auf, aufgrund der Verquickung der Schutzinteressen des Allianz- Konzerns mit den Interessen des Commerzbank-Konzerns, sofort die geschäftliche Verbindung mit der Commerzbank durch geeignete Sicherheiten hinterlegen zu lassen. Mit gleicher Begründung muss die derzeitige Vertriebsvereinbarung mit der Commerzbank fristlos gelöst werden. Ich mache mir große Sorgen, ob ich an meiner Allianz-Belegschaftsaktie im Alter weiter Freude haben kann und auch ob unsere Lebensversicherungen bei der Allianz keinen Schaden nehmen. Eine Gegenargumentation, dass die Risikokontrolle von einem anderen Vorstandsmitglied wahrgenommen wird, akzeptiere ich nicht. Herr Diekmann ist als Vorsitzender in der Vorgesetztenfunktion mit ausreichenden Mitteln zur Durchsetzung ausgestattet. + Hanswolfram Dann, München 4

5 Der Dachverband der kritischen Aktionärinnen und Aktionäre e.v., Köln, stellt folgende Gegenanträge: A Gegenantrag zum Tagesordnungspunkt 2: Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, die Dividende von 4,50 Euro pro Stückaktie auf 3,50 Euro zu kürzen und den frei werdenden Betrag in Höhe von ca. 444 Millionen Euro als Rücklage einzustellen. Begründung: Angesichts möglicher Entschädigungsforderungen sollte die Allianz SE durch die o.g. Rücklage für eine höhere Kapitalausstattung sorgen. Die Rücklage dient zur Entschädigung von mindestens AnwohnerInnen am Xingu-Fluss in Brasilien, deren Lebensgrundlagen zerstört werden, wenn der Belo-Monte-Staudamm gebaut wird, und zur Finanzierung ökologischer Ausgleichsmaßnahmen. Gegenantrag zum Tagesordnungspunkt 3: Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011 Die Mitglieder des Vorstands werden nicht entlastet. Begründung Die Allianz hält trotz großer Risiken für in Armut lebende Menschen am Geschäft mit zweifelhaften Rohstofffonds fest. I. Zum dritten Mal binnen fünf Jahren sind im Sommer 2012 die Preise für wichtige Grundnahrungsmittel förmlich explodiert. Für in Armut lebende Menschen, die bis zu 80 Prozent ihres Einkommens für Essen aufwenden müssen, sind die Folgen katastrophal. Auch Kleinbauern sind betroffen, denn angesichts der massiven Preisschwankungen werden Investitionen zum unberechenbaren Risiko. Stürzen die Preise zum Zeitpunkt der Ernte ab, droht der Verlust der wirtschaftlichen Existenzgrundlagen. Die turbulenten Preisbewegungen bei Nahrungsmitteln haben viele Ursachen, darunter Klimawandel, Biokraftstoffe und unzureichende Lagerhaltung. Doch eine zunehmende Zahl von Studien zeigt, dass die Fundamentalfaktoren alleine keine hinreichende Erklärung für die Preisentwicklungen der letzten Jahre bieten. Dies ist auch der Allianz bekannt. So stellt eine interne Recherche fest, dass nicht ganz von der Hand zu weisen sei, dass Spekulation übermäßige Preisentwicklungen in beide Richtungen zumindest fördere, und dass es, selbst wenn spekulative Kapitalströme 5

6 nicht unbedingt der Auslöser für die Preisbewegungen der Jahre 2007 und 2008 waren, doch wahrscheinlich sei, dass sie die Preisentwicklung zumindest verstärkt haben. In der Öffentlichkeit behauptet die Allianz jedoch das Gegenteil: Ihre Produkte würden der globalen Landwirtschaft und der Ernährungslage auf internationaler Ebene nutzen. Es ist unverantwortlich, die vielfältigen Hinweise auf die erheblichen Risiken zu ignorieren und das Geschäft mit Wetten auf Preisentwicklungen ungebremst fortzusetzen. Mit mehr als 6,7 Mrd. Euro verwalteten Kapitalanlagen in Agrarrohstoffen hat die Allianz eine zweifelhafte Marktführerschaft inne. Angesichts der vielen fundierten Hinweise auf problematische Auswirkungen dieser Finanzprodukte sollte ein verantwortungsvolles Unternehmen das Vorsorgeprinzip ernst nehmen und auf das Angebot eben dieser Produkte verzichten. Andere Finanzinstitute wie die LBBW, die Commerzbank, Amundi oder BNP haben gezeigt, dass es geht. Das Kerngeschäft der Allianz sind Versicherungsprodukte, die Menschen helfen sollen, unterschiedlichste Risiken zu reduzieren. An einem Geschäftsbereich festzuhalten, der die Risiken für arme Haushalte und kleine Produzenten verschärft, passt nicht zur Allianz. Der Vorstand sollte den Ausstieg aus spekulativen Investmentprodukten mit Agrarrohstoffen einleiten. II. Aktuell ist die Allianz Versicherung an den zwei umstrittensten Energiegroßprojekten Brasiliens beteiligt: am Belo Monte-Staudamm und am Atomkraftwerk Angra hat die Allianz 5 % der Versicherungssumme für den Staudamm Belo Monte übernommen. Die Bundesstaatsanwaltschaft im brasilianischen Bundesstaat Pará hat in 17 bislang eingereichten Klagen gegen den Staudamm Belo Monte auf die Vielzahl an Gesetzesbrüchen hingewiesen. Die Interamerikanische Kommission für Menschenrechte (CIDH) der Organisation Amerikanischer Staaten (OEA) hat die unverzügliche Aussetzung des Genehmigungs- und Bauprozesses des Großprojektes gefordert, da die Rechte der indigenen Bevölkerung missachtet werden. Durch den Bau von Belo Monte werden bis zu Menschen vertrieben, Flussanwohner, Indigene, Kleinbauern ebenso wie Bewohner der Armenviertel in der Stadt Altamira. Umweltzerstörung, Artenverlust, Menschenrechtsverletzungen, die Ausbreitung von Armut und Krankheiten sind weitere Folgen. Den Angaben brasilianischer Medienberichte folgend, hat die Allianz Anfang 2011 zudem die Versicherung von Bauarbeiten im Zusammenhang mit dem Atomkraftwerk Angra 3 übernommen. Das AKW steht in der Kritik, weil es in einem stark erdrutschgefährdeten Gebiet liegt. Das birgt ein enormes Sicherheitsrisiko in sich, und im Notfall ist eine Evakuierung der gut dort beheimateten Menschen fast unmöglich. Zudem wird veraltete Technologie zum Einsatz kommen, da das in den 80er Jahren geplante Projekt zwischenzeitlich 25 Jahre geruht hat. Seit 2010 gibt es auch in Deutschland massive Proteste gegen eine mögliche mittlerweile voraussichtlich abgewendete deutsche Hermesbürgschaft für Angra 3. 6

7 Auch im Rüstungsbereich ist der Allianz-Konzern weiter investiert. III. Im Unterschied zu einigen anderen deutschen Finanzdienstleistern verfügt der Allianz-Konzern bisher nicht über klare Richtlinien oder Ausschlusskriterien für diesen Sektor. Aktuell hält der Allianz-Konzern über Töchter in den USA und Großbritannien noch immer Aktien an Streumunitionsherstellern, allen voran an Lockheed Martin. Auch an zahlreichen Atomwaffenherstellern hält der Konzern Aktien und Anleihen und begründet dies öffentlich damit, dass Atomwaffen ein politisch gewollter und mehrheitlich akzeptierter Bestandteil der Verteidigungsstrategie des westlichen Bündnisses sind. Andere Finanzdienstleister handeln hier verantwortungsvoller und haben Atomwaffenhersteller aus ihrem Investitionsuniversum ausgeschlossen. Gegenantrag zu TOP 4: Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2012 Die Mitglieder des Aufsichtsrats werden nicht entlastet. Begründung: Der Aufsichtsrat der Allianz SE kommt seiner Aufgabe, die Arbeit des Vorstands zu kontrollieren, nicht nach. Innerhalb des Konzerns sind Widersprüche bei der Bewertung des Themas Nahrungsmittelspekulation aufgetreten. Entgegen öffentlicher Äußerungen des Vorstands geht die Forschungsabteilung der Allianz SE davon aus, dass Spekulation mit Agrarrohstoffen zu höheren Nahrungsmittelpreisen und damit zu Hunger führen kann. In einem als "ausschließlich zur internen Nutzung, vertraulich" gekennzeichneten Dokument des Allianz-Konzerns heißt es: Es sei "doch wahrscheinlich", dass "spekulative Kapitalströme (...) die Preisentwicklung zumindest verstärkt haben". In einem weiteren Papier hielt die Allianz-Forschungsabteilung bereits 2008 fest: "Die Preisausschläge an den Agrarmärkten wurden durch spekulative Faktoren nicht ausgelöst, aber verstärkt. Der Aufsichtsrat hat die Pflicht, den Vorstand auf Widersprüche zwischen intern gewonnenen Erkenntnissen und öffentlicher Darstellung des Themas Spekulation mit Agrarrohstoffen und Preisentwicklung hinzuweisen. Ungelöste Widersprüche bei der Einschätzung derart wichtiger Fragen schaden dem öffentlichen Image der Allianz SE. In der Presse werden seit Jahren Vorwürfe gegen das Staudammprojekt Belo Monte erhoben. Obwohl der Allianz-Vorstand die Vorwürfe kennt, ist er ihnen nicht nachgegangen. Der Aufsichtsrat hat die Pflicht, den Vorstand auf diese Vorwürfe hinzuweisen und für eine erneute Prüfung des mit der Versicherung des Staudamms verbundenen Risikos zu sorgen. Die Gegenanträge werden von Oxfam Deutschland e.v. und urgewald e.v. 7

8 unterstützt. Köln, Markus Dufner Geschäftsführer Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre e.v. 8

9 Stellungnahme der Verwaltung Stellungnahme der Verwaltung zu dem Gegenantrag von Herrn Hanswolfram Dann Die Verwaltung hält den Gegenantrag für unbegründet und schlägt vor, sich diesem nicht anzuschließen. Wie mit anderen Kreditinstituten auch, unterhalten Gesellschaften der Allianz Gruppe Geschäftsbeziehungen mit der Commerzbank AG. Dabei werden alle Anforderungen an ein angemessenes Risikomanagement beachtet. Eine Interessenkollision des Vorstandsvorsitzenden der Allianz SE besteht nicht. Zur Behandlung der Betriebsrenten durch die Commerzbank AG kann die Allianz SE keine Stellung nehmen. 9

10 Stellungnahme der Verwaltung Stellungnahme der Verwaltung zu den Gegenanträgen des Dachverbands der kritischen Aktionärinnen und Aktionäre e.v. Die Verwaltung hält die Gegenanträge für unbegründet und schlägt vor, sich diesen nicht anzuschließen. Die Allianz ist zusammen mit anderen internationalen Versicherungsunternehmen jeweils an einem (Rück-)Versicherungspool für das Wasserkraftwerk Belo-Monte sowie für das Atomkraftwerk Angra III in Brasilien beteiligt. Der Gesellschaft ist bewusst, das beide Infrastruktur-Projekte kontrovers diskutiert werden. So ist der Bau des Wasserkraftwerks mit erheblichen Eingriffen in Natur und Lebensraum für Menschen verbunden. Diesen Beeinträchtigungen steht jedoch ein erheblicher und dauerhafter Nutzen gegenüber. Die Wasserkraft ist für Brasilien mit Abstand die wichtigste Energiequelle und vermeidet eine bedeutende Menge an schädlichen CO2-Emissionen. Für eine Rücklagen-Stärkung im Hinblick auf die Beteiligung am Versicherungspool für das Kraftwerk Belo-Monte besteht kein Anlass. Die Versorgung mit Nahrungsmitteln ist aus Sicht der Allianz eine der dringendsten Herausforderungen für Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Die Allianz möchte dabei helfen, gemeinsam mit interessierten Partnern sinnvolle und nachhaltige Lösungen gegen den Hunger in der Welt zu entwickeln. Die Fonds der Allianz-Gruppe zielen weder in ihrer Struktur noch in ihrer Steuerung auf eine Verknappung oder Verteuerung von Nahrungsmitteln ab. Sie legen nicht in physischen Agrarrohstoffen an. Soweit die Fonds in Derivaten und Indizes investieren, tragen sie zu einem liquiden Markt bei, der allen Handelspartnern hilft, sich adäquat gegen Preisänderungsrisiken abzusichern. Entsprechend der internen Richtlinien unterhält die Allianz keine Eigeninvestments an Herstellern von Streumunition und Anti-Personen-Minen, insbesondere nicht an dem Unternehmen Lockheed Martin. Im Übrigen orientiert sich die Allianz an den politischen Entscheidungen, die im Rahmen der Verteidigungspolitik in demokratischen Verfahren getroffen worden sind und beachtet die bestehenden internationalen Konventionen. 10

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