Fachtagung Schüleraustausch: Auslaufmodell oder wichtiger denn je? Ergebnisdokumentation. CJD Bonn, Februar in Kooperation mit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachtagung Schüleraustausch: Auslaufmodell oder wichtiger denn je? Ergebnisdokumentation. CJD Bonn, Februar in Kooperation mit"

Transkript

1 in Kooperation mit Pädagogischer Austauschdienst Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen Fachtagung : Auslaufmodell oder wichtiger denn je? Kontakt Ulrich Zeutschel (SSIP e.v.) Fon (04193) ulrich.zeutschel@t-online.de Ergebnisdokumentation Download ( Aktuelles ) Tagungsdoku_ pdf

2 Tischgespräche im Café International (1) Herausforderungen & Beschränkungen Einleitende Gespräche zu zwei Leitfragen wurden auf den hier abgebildeten Tischdecken stichwortartig protokolliert. 1

3 Tischgespräche im Café International (2) Herausforderungen & Beschränkungen 2

4 Tischgespräche im Café International (3) Lernchancen & Anwendungspotenziale 3

5 Tischgespräche im Café International (4) Lernchancen & Anwendungspotenziale 4

6 Agenda 02./03. Februar Bis auf geringe Zeitverschiebungen am ersten Abend und am Vormittag des zweiten Tages entsprach der Tagungsablauf der hier abgebildeten Agenda. Der Videofilm ist erhältlich über die Checkpoint Charlie Stiftung Berlin ( 5

7 Vortrag Dorothea Schmidt & Dr. Birgit Wetzel Potenziale und Nutzen des schulischen Austausches zum Erwerb interkultureller Handlungskompetenz Zum Einführungsvortrag am Donnerstagabend hier die zentralen Thesen und das abschließende Fazit. Interkulturelles Lernen sollte früh beginnen und schrittweise entwickelt werden Interkulturelles Lernen sollte angeleitet und begleitet werden Austauschangebote müssen das Alter und die Interessenlage der Zielgruppe treffen Schulen können die Wirksamkeit ihrer bestehenden Austauschangebote deutlich verbessern, wenn Vor- und Nachbereitung in den Unterricht einfließen Fazit: Wir alle brauchen interkulturelle Kompetenz. Schulen können mit gut gestalteten Austauschprogrammen maßgeblich zur innergesellschaftlichen Dialogfähigkeit und zum Bestehen in einer internationalen Berufswelt beitragen. 6

8 Vorträge am Freitagvormittag Forschungsergebnisse und didaktische Hinweise In den Vorträgen von Prof. Alexander Thomas und Annette Gisevius wurden die Ergebnisse aktueller Wirkungsstudien zum kurzfristigen bzw. langfristigen Austausch auf die schulisch relevanten Erkenntnisse fokussiert. Eine Zusammenfassung zentraler Ergebnisse der LIJAP-Studie wird als separates Dokument (Hauptergebnisse_LIJAP- Studie.pdf) an alle TagungsteilnehmerInnen versandt. Prof. Dr. Alexander Thomas (Inst. für Psychologie der Universität Regensburg) Langzeitwirkungen kurzfristiger programme auf die Persönlichkeit und Biografie der TeilnehmerInnen (LIJAP-Studie) Wissenschaftlich ausgerichtete Publikation der LIJAP-Studie: Thomas, A.; Abt, H. & Chang, C. (2006) Erlebnisse die verändern: Langzeitwirkungen im internationalen Jugend- und. Vandenhoeck & Ruprecht [ab August 2006 im Buchhandel] Publikation für AustauschpraktikerInnen: Thomas, A.; Abt, H. & Chang, C. (Hrsg.) (2006) Internationale Jugendbegegnungen als Lern- und Entwicklungschance (Bd.4 der Reihe Studien zum Forscher-Praktiker-Dialog ). Thomas-Morus-Akademie Bensberg [ab Frühjahr 2006 erhältlich über Annette Gisevius (AFS Interkulturelle Begegnungen e.v.) Die Educational Results Study: Wie wirkt sich ein Austauschjahr auf die persönliche Entwicklung der SchülerInnen aus? Ergebniszusammenfassung der Educational Results Study als Download unter Karl Heinz Wagner (Englisches Seminar der Universität zu Köln) Didaktik und Methodik des interkulturellen Lernens am Beispiel englischsprachiger Literaturstudien 7

9 Workshop 1 Austausch bildet: Entwicklung von Schulpartnerschaften Sabine Lioy, PAD Bonn Ressourcen-Hinweis Nähere Informationen zum Thema sind auf der Website des Pädagogischen Austauschdienstes der KMK zu finden unter home.htm Ziele Die Bedeutung des internationalen schulischen Austausches und internationaler schulischer Zusammenarbeit für die Persönlichkeitsentwicklung des einzelnen Teilnehmers bzw. der einzelnen Teilnehmerin ist unbestritten und wird allgemein anerkannt. Darüber hinausgehende Chancen und Herausforderungen und erreichbare Fortschritte werden bisher weniger beachtet und weniger in die schulische Arbeit einbezogen. Im Workshop soll erreicht werden, internationalen Austausch und internationale Kooperation als Beitrag zur Weiterentwicklung der Qualität des Arbeitens in der Schule zu sehen und Vorschläge zu erarbeiten, wie diese Sichtweise Eingang in die Schule finden und umgesetzt werden kann. Inhalte Überblick über bestehende Austauschund Kooperationsformen (mit Beispielen) Einbeziehung des Kontextes, in dem sich Austausch und Kooperation bewegen Darstellung und Erörterung der durch Austausch und Kooperation möglichen Kompetenzerweiterungen Darstellung und Erörterung erfolgversprechender Vorgehensweisen Darstellung und Erörterung des Konzeptes Internationaler Austausch und internationale Kooperation als Beitrag bzw. Instrument zur Weiterentwicklung der Qualität schulischen Arbeitens und der Möglichkeiten seiner Realisierung 8

10 Workshop 2 IkL als Gemeinschaftsaufgabe von Schulen und Austauschorganisationen Dr. Wolfgang Friedemann, AFS Ziele Die TeilnehmerInnen erarbeiten, welche Bedeutung das interkulturelle Lernen und Erleben für die Persönlichkeitsbildung von Schülern hat und wie Beiträge von Austauschorganisationen und -schülern den Schulalltag bereichern können. Inhalte Eine Präsentation (sowie ein Stand im Interaktiven Markt mit Beispielen guter Praxis) führen in das Thema ein. Eine Brainstorming -Runde soll gemeinsame (Teil)-Ziele benennen und Möglichkeiten gegenseitiger Unterstützung ausloten. Die Rahmenbedingungen, unter denen kooperiert werden kann, werden ermittelt, Als feed back wird abschließend festgestellt, in wie weit die Vision einer gemeinsamen Gestaltung von IKL an den Schulen realisierbar ist. Diskussionsergebnisse siehe nächste Seite 9

11 Workshop 2: IkL als Gemeinschaftsaufgabe von Schulen und Austauschorganisationen Diskussionsergebnisse der beiden Durchgänge 10

12 Workshop 3 Interkulturelle Vorbereitung von internationalen Schulkontakten Regine Hartung, LI Hamburg Ziele Internationale Begegnungen führen nicht automatisch auch zu Toleranz und Verständnis füreinander. In diesem Workshop lernen die TeilnehmerInnen ein Konzept für interkulturelle Vorbereitungsseminare von Auslandsaufenthalten kennen und erproben einige praktische Übungen selbst. Inhalte Vorstellung des Hamburger Konzeptes des Landesinstitutes für interkulturelle Vorbereitungsseminare Praktische Übungen zu den Themen interkulturelle Kommunikation und Selbst- und Fremdwahrnehmung Fachaustausch 11

13 Workshop 4 Interkulturelle Kommunikation: Sensibilisierungsübungen und -methoden Elisabeth Mies, IfL Mülheim/Ruhr Ziel Methoden vorstellen, die geeignet sind, für interkulturelle Kommunikation zu sensibilisieren und interkulturelles Lernen anzubahnen. Inhalte Zunächst werden einige Interaktionsspiele, Rollenspiele und Simulationen kurz vorgestellt, exemplarisch erprobt und anschließend auf ihre Einsatzmöglichkeit im schulischen Kontext und ihre Wirksamkeit hinterfragt. 12

14 Workshop 5 Fächerübergreifende Vor- und Nachbereitung Dorothea Schmidt, Dt. YFU Komitee Ziele Die Beteiligten sollen mit neuen Ideen und Anregungen in den Alltag zurückkehren, und zwar u. a. für Konzepte, die die Austauschbeteiligten und die eher austauschfernen Lehrer/innen und Schüler/innen zu beidseitigem Nutzen und gegenseitiger Entlastung stärker zusammenführt. Es sollen Entwicklungsbedarfe formuliert werden: Welche Kooperationsformen sind wünschenswert? Welche Qualifizierungsangebote sind erforderlich? Welche Unterstützung durch Verwaltung und Politik ist notwendig? Inhalte Intensiver Erfahrungsaustausch Entwicklung einer Vision: Austausch gelingt, wenn ihn viele tatkräftig unterstützen! Welche Schritte führen zu einer Annäherung an die Vision? Konkretisierung der ersten Schritte: Welche Möglichkeiten hat jede/r Teilnehmer/in im eigenen Schulalltag? Welche Unterstützung können Institutionen leisten, z. B. - der Forscher-Praktiker-Dialog, - Lehrerbildungsinstitute, - der PAD, - Austauschorganisationen, - Verbände, - Ministerien? Diskussionsergebnisse siehe nächste Seite 13

15 Workshop 5: Fächerübergreifende Vor- und Nachbereitung Ergebnisse Die Karten auf der linken Seite beziehen sich auf Austauschpraktiker, die Karten rechts auf Schulleitung und Schulverwaltung 14

16 Workshop 6 Der Culture Assimilator im Schulunterricht: Möglichkeiten & Grenzen Prof. Alexander Thomas, Uni Regensburg Weitere Informationen zum Culture Assimilator -Ansatz werden als separates Zusatzdokument (Material_Culture- Assimilators.pdf) an die TagungsteilnehmerInnen versandt. Ziele Vertraut werden mit der Lernwirksamkeit von Culture Assimilators Einsatzmöglichkeiten für die Schule prüfen. Inhalte Kurzvortrag zum Culture Assimilator - Ansatz Diskussion der Anwendungsmöglichkeiten und -erfahrungen Ableitung von Empfehlungen 15

17 Workshop 7 Leitfaden zur Entwicklung von Arbeitsmaterialien zum interkulturellen Lernen Karl Heinz Wagner, Uni Köln Ziele Sensibilisieren für die differenzierten Möglichkeiten, Austauscherfahrungen anhand von Texten vor- und nachzubereiten, sowie Vorstellungen und Erfahrungen unterrichtlich und außerunterrichtlich aufzuarbeiten und zu vertiefen Inhalte Vorstellen von Konzeptionen, die - vom Text ausgehend - andere Medien und curriculare und extracurriculare Aktivitäten erarbeiten 16

18 Workshop 8 Schulinterne und -externe Öffentlichkeitsarbeit Dr. Birgit Wetzel, Journalistin Ressourcen-Hinweis Eine Anleitung des PAD zur Pressearbeit wird als separates Dokument (Leitfaden_ Pressearbeit_05.pdf) an alle TagungsteilnehmerInnen versandt. Ziele Der Workshop richtet sich an Lehrkräfte, die das Potenzial des es besser nutzen und auf eine breitere Basis stellen wollen - in der Anzahl der unterstützenden Lehrkräfte und in der schulinternen und -externen Wahrnehmung und Anteilnahme. Öffentlichkeitsarbeit ist wichtig, damit schulintern... mehr Lehrkräfte den Austausch unterstützen viele unterschiedliche Begegnungen zwischen Schüler und Lehrern stattfinden können der Erfahrungsaustausch nutzbringend in mehreren Fächern und Klassen in den Unterricht einfließen kann... und damit schulextern die Schulumgebung vom Austausch erfährt Begegnungen außerhalb der Schule angeregt und organisiert werden die Austauschschüler mehr Kontakte und Anknüpfungspunkte zum Erfahrungsaustausch haben Inhalte Erfahrungsaustausch was gibt es an Ihrer Schule? Was sollte verbessert werden was wünschen Sie sich? Welche Ressourcen zur Öffentlichkeit sind an ihrer Schule vorhanden? (Analyse) Wo wird Unterstützung durch Institutionen (Ministerium, Schulamt, Stadt, Forscher-Praktiker-Dialog) gebraucht? Tipps zur Erweiterung und Intensivierung (Versammlungen, Infoabende, Schulleitung, Schulzeitung, Homepage, Plakate) Umgang mit Presse, Stadtverwaltung, Vereinen, Clubs Konzeptideen für Öffentlichkeitswirkung des es Diskussionsergebnisse siehe nächste Seite 17

19 Workshop 8: Schulinterne und -externe Öffentlichkeitsarbeit Ergebnisse 18

20 Agenda 04. Februar Die fünf in rot angegebenen Titel bezogen sich auf Entwicklungs- und Vernetzungsideen, die in den anschließenden Arbeitsgruppen näher konkretisiert wurden. Die Arbeitsergebnisse wurden im Abschlussplenum kurz vorgestellt und sind in dieser Dokumentation auf den Seiten 20 bis 25 zu finden. 19

21 Entwicklungs- und Vernetzungsinitiativen (1a) Regionale Informationsveranstaltungen Rita Stegen, AJA Berlin Zielsetzungen Bedeutung und Wirkungsmöglichkeiten von Austausch für die Persönlichkeitsbildung der Teilnehmenden deutlich machen Studienergebnisse bekannt machen Möglichkeiten zur Information, zum Erfahrungsaustausch und zur Vernetzung schaffen Schulinterne Fortbildungen entwickeln Informationstage zum an Schulen koordinieren Zielgruppen Lehrkräfte (aller Fachrichtungen!) Eltern, Elternbeiräte Lokale und regionale politische Entscheidungsträger Vertreter der Wirtschaft (Unternehmen, mögliche Sponsoren für Austauschmaßnahmen) Medien Beteiligte & Kooperationspartner Pädagogischer Austauschdienst AJA und AJA-Organisationen Lehrerfortbildungsinstitute Schulämter und Kultusministerien etwinning / Schulen ans Netz e.v. Inhalte Vorstellen der Ergebnisse von Wirkungsstudien Möglichkeiten und Angebote des s, v.a. außerschulische Angebote, Überblick über das Arbeitsfeld internationale Jugendarbeit (Who is who) Informationen zum Fremdsprachenerwerb Vernetzungsmöglichkeiten mit Schulen im Ausland Fortbildungsangebote (z.b. Sensibilisierung zum Umgang mit Schülern mit Migrationshintergrund) 20

22 Entwicklungs- und Vernetzungsinitiativen (1b) Regionale Informationsveranstaltungen Rita Stegen, AJA Berlin Ressourcen & Umsetzungstipps Regionale Veranstaltungen sollten u.a. dazu dienen, Konzepte für schulinterne Fortbildungen zu entwickeln, die z.b. eingebunden in Klassenkonferenzen durchgeführt werden können sollte systematisch im Rahmen von Schuklprogrammen entwickelt und verankert werden, durch Lobbyarbeit für die Anerkennung des Mehrwerts von maßnahmen Regionale Veranstaltungen könnten in sog. Pädagogische Tage eingebettet werden Veranstaltungen müssen als Fortbildung anerkannt sein Dauer 1 bis 1,5 Tage, evtl. Do. und Fr. (regional zu klären) Nächste Schritte Bildung von regionalen Planungsgruppen Regionale Treffen zur Vorbereitung Identifikation geeigneter Tagungsorte Fächer- (und schulform-)übergreifende Einladung 21

23 Entwicklungs- und Vernetzungsinitiativen (2) Interessenvertretung Dr. Wolfgang Friedemann, AFS Ressourcen-Hinweis Im Plenum stellte Ellen Kammertöns die Angebote der Aktion etwinning vor ( die im Rahmen des elearning- Programms der Europäischen Kommission im September 2004 gestartet wurde und vom Verein Schulen ans Netz e.v. getragen wird. **Initiativgruppe Ellen Kammertöns (Sammelstelle: schulen-ans-netz.de) Benjamin Bizer Antje Fassbender Dr. Wolfgang Friedemann Gabriele Gärtner Ursula Schober Ulla Suck-Sartoris Ziel & Zielgruppe Schaffung einer Plattform für interessierte Lehrkräfte für Kommunikation und Interessenvertretung im, mit realen und virtuellen Kontakten Themen Lobby in der Schule Konzepte: Vor- und Nachbereitung sowie Durchführung von Austauschmaßnahmen Fortbildung Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Interessenvertretung bei Behörden und Ministerien Beteiligte & Kooperationspartner Lehrkräfte** Schulen ans Netz e.v. Pädagogischer Austauschdienst AJA (Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen) Multinationale Unternehmen Goethe-Institut DFJW, Institut Français, Euregio Maas/Rhein Nächste Schritte Kooperation mit Bildungsserver und mit Schulservern der Bundesländer prüfen Virtuellen Gruppenraum einrichten (Betreuung?) 22

24 Entwicklungs- und Vernetzungsinitiativen (3) Förder-Assessment Schulaustausch Prof. Dr. Alexander Thomas, Uni Regensburg Eine sechsseitige Konzeptskizze des Entwicklungsvorhabens (Konzept_FAISchu- Entwicklung.pdf) kann bei der Tagungsleitung als - Anhang abgerufen werden Ziel & Zielgruppe Entwicklung eines Förderassessment-Centers für Lehrkräfte und pädagogisches Fachpersonal im internationalen (FAISchu) zur Potenzial- und Qualifizierungsbedarfsanalyse Ressourcen Entwicklungs- und Anwendungserfahrungen mit dem Förder- Assessment für Fachkräfte der internationalen Jugendarbeit (FAIJU) Beteiligte & Kooperationspartner Prof. Alexander Thomas (Projektakquise) Ausführung durch IKO-Institut Regensburg (Dipl.-Psych. Anna Ehret) Kooperation: BMBF, PAD, JSB Anwendung: Einrichtungen der Lehrerfortbildung 23

25 Entwicklungs- und Vernetzungsinitiativen (4) Beratungsmodul Interkulturelles Lernen Dorothea Schmidt & Dr. Birgit Wetzel, Ahrensburg **Ressourcen-Hinweis Als ein erfolgreiches Beispiel von Toleranz-Workshops für Schulklassen stellte Julika Bake das Programm Colored Glasses vor ( das von ehemaligen AustauschteilnehmerInnen des Deutschen YOUTH FOR UNDERSTANDING Komitee e.v. angeboten wird. Zielgruppe Pädagogisches Personal an Schulen und Kindertagesstätten Ressourcen & Umsetzungstipps Schulen, an denen mehrkulturelles Zusammenleben gelingt Zugewanderte ExpertInnen und Lehrkräfte (Herkunftssprachenlehrer und -unterricht) MigrantInnen der zweiten und dritten Generation Zugewanderte SchülerInnen als Ressource nutzen AutorInnen Beteiligte & Kooperationspartner Psychologen Sozialarbeiter Lehrkräfte mit Auslandserfahrung Umsetzungsschritte Angebot in der Lehrerfortbildung Toleranz-Workshops** an Schulen Veröffentlichung von Evaluationsergebnissen, auch zur Unterstützung politischer Forderungen (z.b. Zweisprachigkeit im Unterricht) 24

26 Entwicklungs- und Vernetzungsinitiativen (5) Strategiekonferenz Kooperation mit Schulen Ulrich Zeutschel, Forscher-Praktiker-Dialog Perspektive In einer Strategiekonferenz des Forscher-Praktiker-Dialogs zur Internationalen Jugendbegegnung in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Jugendaustauschund Besucherdienst (IJAB) und dem Pädagogischen Austauschdienst (PAD), sowie unter Beteiligung von Lehrerbildungsinstituten, binationalen Jugendwerken, dem Netzwerk von Serviceagenturen Ganztägig lernen und anderen Dachorganisationen werden ExpertInnen Möglichkeiten und Aktionen zur Kooperation von Schulen und internationaler Jugendarbeit erkunden und planen. Kontakt Dr. Werner Müller, transfer e.v. Grethenstraße Köln Fon Fax Ziele Qualifizierungsangebote Unterstützung der Überzeugungsarbeit ( Warum ist Austausch notwendig? ) Bündelung von - Informationsangeboten (Flyer) - Projektbeispielen Börsen für Erfahrungsaustausch, auch mit externen Programmanbieteren und Dienstleistern Beteiligte & Kooperationen Dachorganisationen der Lehrerverbände (DVPH, GEW,..) und Fachverbände (Anglisten, Romanisten,..) Regionale Direktorenkonferenzen (über Bezirksregierungen) Kultusministerien (persönliche Ansprechpartner erkunden!) Landesschülervertretungen Bundeselternschaft Tagungshäuser (für Begegnungen in Deutschland) Unternehmen/Verbände für Personentransport (Rabattregelung) Kampagne Internationale Jugendarbeit (KIJA) Konferenz Europa vermitteln (Claudius Siebel, Jugend für Europa) 25

27 Bilanz In der Pause vor dem Abschlussplenum bewerteten (aus Zeitgründen nicht alle) TeilnehmerInnen die Tagung durch Punktvergabe auf den Dimensionen Inhalt ( Was ) und Rahmen ( Wie ). In der Abschlussrunde wurden ergänzende Kommentare per Zuruf aufgenommen und stichwortartig dokumentiert. 26

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen

Mehr

DIE WELT IN DER SCHULE

DIE WELT IN DER SCHULE DIE WELT IN DER SCHULE Workshops für Schülerinnen und Schüler Angebote des AJA zum interkulturellen Lernen an Schulen Dachverband gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen Seit Anfang der 1950er-Jahre

Mehr

SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika

SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika GERMAN-AMERICAN PARTNERSHIP PROGRAM (GAPP) Version 1.0.2016 v. 23.09.2015 PROGRAMMRICHTLINIEN Pädagogischer Austauschdienst des Sekretariats

Mehr

Ergebnisse unserer Telefonaktion

Ergebnisse unserer Telefonaktion Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Rückmeldungen aus den Workshops

Rückmeldungen aus den Workshops Fachtagung Kooperation Jugendhilfe & Schule am 18.6.2009 Rückmeldungen aus den Workshops Nach dem Vortrag von Prof. Dr. Deinet wurden verschiedene Workshops angeboten. Die einzelnen zur Verfügung gestellten

Mehr

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule

Mehr

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen

Mehr

Thema Orte. TIFTUNG Teilnehmerzahl Max. 20 Stand Leitung Burkard Grahn Fachbereich Jugend & Schule

Thema Orte. TIFTUNG Teilnehmerzahl Max. 20 Stand Leitung Burkard Grahn Fachbereich Jugend & Schule Thema Orte Lernort Auschwitz Lehrerfortbildung Modul : Tagungshaus in Nordrhein-Westfalen Modul : Zentrum für Dialog und Gebet, Oświęcim und Ehemaliges deutsches Konzentrationslager Auschwitz Termine Modul

Mehr

Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule

Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen

Mehr

Begabungen erwarten, erkennen und entfalten. Interaktive Fortbildung in der Begabungsförderung

Begabungen erwarten, erkennen und entfalten. Interaktive Fortbildung in der Begabungsförderung Begabungen erwarten, erkennen und entfalten Interaktive Fortbildung in der Begabungsförderung Die Impulskreismethode ist eine überzeugende und stark praxisbezogene Fortbildungsmethode. DR. DONATA ELSCHENBROICH

Mehr

Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis

Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis Zentrale und Abteilung Lüneburg Dezernat 1 Schulbibliothek und Leseförderung Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: 01.08.2006 bis 31.07.2008 Die Zentrale und Abteilung Lüneburg

Mehr

Indikatoren in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge

Indikatoren in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge Vortrag im Rahmen der Frühjahrstagung des AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval: : Ausgewählte Beispiele aus dem Kulturbereich Saarbrücken,

Mehr

Ganztagsschulen in Hessen. Die hessische Evaluationsstrategie

Ganztagsschulen in Hessen. Die hessische Evaluationsstrategie Ganztagsschulen in Hessen Die hessische Evaluationsstrategie Richtlinie für ganztägig arbeitende Schulen nach 15 Hessisches Schulgesetz: Kooperativer Ansatz: Land, Schulträger und/oder Jugendhilfeträger

Mehr

Deutsches Forum Internationaler Jugendaustausch 2014

Deutsches Forum Internationaler Jugendaustausch 2014 Deutsches Forum Internationaler Jugendaustausch 2014 Hamburg, 09. und 10. Januar 2014 Treffpunkt für die Akteure des Internationalen Jugendaustausches in Deutschland Aktuelle Informationen: Bestandsaufnahme,

Mehr

Fortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen

Fortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen Fortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen In Nachhaltigen Schülerfirmen (NaSch) können Schülerinnen und Schüler für das Leben lernen.

Mehr

Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule. Anmeldebogen

Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule. Anmeldebogen Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule Anmeldebogen Allgemeine Daten und Handlungsfeld 1+2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Beim Ausfüllen der pdf-datei beachten Sie bitte die automatische

Mehr

IHK Schule Wirtschaft

IHK Schule Wirtschaft IHK Schule Wirtschaft Verständnis fördern Praxisorientierung verstärken Ausbildungsreife verbessern Inhaltsverzeichnis 1. Ziel einer Kooperation zwischen Schule und 2. Vorschlag des Ablaufs bis zur Kooperationsvereinbarung

Mehr

Das wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten

Das wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten Das wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten BMBF-Auftaktveranstaltung Nachhaltiges Landmanagement 10./11. November 2010 in Bonn PD Dr.-Ing. Thomas Weith Leibniz-Zentrum

Mehr

10135/AB. vom zu 10580/J (XXV.GP)

10135/AB. vom zu 10580/J (XXV.GP) Dr. Sophie Karmasin Bundesministerin 10135/AB vom 13.12.2016 zu 10580/J (XXV.GP) 1 von 4 Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 13. Dezember 2016 Geschäftszahl: BMFJ-430305/0007-BMFJ

Mehr

Das Europäische Jugendparlament an Ihrer Schule. Informationen für Lehrerinnen und Lehrer

Das Europäische Jugendparlament an Ihrer Schule. Informationen für Lehrerinnen und Lehrer Das Europäische Jugendparlament an Ihrer Schule Informationen für Lehrerinnen und Lehrer Wir kennen diese Sätze auch. Allerdings glauben wir, dass das Europäische Jugendparlament (EJP) Politik auf besondere

Mehr

Kooperationen an Schulen im Pakt für den Nachmittag. Vortrag von Carola Humpe für die Serviceagentur Ganztägig Lernen Hessen

Kooperationen an Schulen im Pakt für den Nachmittag. Vortrag von Carola Humpe für die Serviceagentur Ganztägig Lernen Hessen Kooperationen an Schulen im Pakt für den Nachmittag Vortrag von Carola Humpe für die Serviceagentur Ganztägig Lernen Hessen Vormittags lernen, nachmittags spielen? Ganztagsschule besteht aus dem Blick

Mehr

Herzlich willkommen zum Forum COMENIUS Initiierung von Programmen und Erfahrungsaustausch 07. November 2011

Herzlich willkommen zum Forum COMENIUS Initiierung von Programmen und Erfahrungsaustausch 07. November 2011 Herzlich willkommen zum Forum COMENIUS Initiierung von Programmen und Erfahrungsaustausch 07. November 2011 Hildegard Jacob Ministerium für Schule und Weiterbildung Sabine Nemec Bezirksregierung Düsseldorf

Mehr

Schulen lernen von Schulen im Netzwerk Zukunftsschulen NRW

Schulen lernen von Schulen im Netzwerk Zukunftsschulen NRW Schulen lernen von Schulen im Netzwerk Zukunftsschulen NRW 1 Individuelle Förderung von der Bildungskonferenz zu Zukunftsschulen NRW - Netzwerk Lernkultur Individuelle Förderung 2 Bildungskonferenz 2011

Mehr

Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2015 DOKUMENTATION

Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2015 DOKUMENTATION Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2015 DOKUMENTATION Cornelsen Sommer-Uni 2015 Streitgespräch: Unterrichten in heterogenen Schulklassen Für vier Tage lud die Cornelsen Stiftung

Mehr

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale

Mehr

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Ziele Generelle Ziele: _ Demenz soll durch Aufklärung und Enttabuisierung zu einem sozialen Thema in der Stadt

Mehr

Kirchliche Kooperationspartner

Kirchliche Kooperationspartner Rahmenvereinbarung zur schulisch-kirchlichen Kooperation zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs,

Mehr

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft

Mehr

Wissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation

Wissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation Wissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation Fachtagung: Umweltengagement im Aufbruch - Mit Erfahrungen und neuen Impulsen in die Zukunft 4. März 2005 gefördert

Mehr

Internationale Jugendarbeit in der Kommune stärken

Internationale Jugendarbeit in der Kommune stärken Internationale Jugendarbeit in der Kommune stärken Empfehlungen der jugendpolitischen Initiative Kommune goes International für Politik und Verwaltung Die Kommunalen Spitzenverbände über Kommune goes International:

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg der Landesregierung im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, vertreten durch den Staatssekretär und der Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Netzwerktreffen 2008

Netzwerktreffen 2008 Netzwerktreffen 2008 vom 08.-09. Dezember 2008 Workshop I: Aktivitäten in der Schule Studium Projekt MINT Role Models RA. Roya Ayazi Roya Ayazi 1 Projekt MINT Role Models (1) Hauptantragsteller VDI e.v.

Mehr

GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE

GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in Münster Veranstalter:

Mehr

Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1

Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1 Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken Pautzke 26 06 2013 in Schwerin 1 03.06.2002: Bericht der Enquete-Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements : Was ist bürgerschaftliches

Mehr

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung 2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

Gestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen

Gestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen Gestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen Anlässlich der Fachtagung: Mit BOM in den Beruf Übergänge gemeinsam gestalten Referenten: A. Regel

Mehr

Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1

Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1 Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1. Maßnahmen und Methoden von Schulsozialarbeit an BBS Beratung von jungen

Mehr

Qualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.

Qualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsleitbild der Realschule Balingen Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsbereich I: Unterricht Leitsatz 1 Ganzheitliche Bildung ist unserer Schule

Mehr

Projektmanagement macht Schule

Projektmanagement macht Schule Projektmanagement macht Schule Machen Sie mit als Botschafter/in oder Trainer/in! Seite 1 Sag es mir, und ich werde es vergessen, Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten, Lass es mich tun, und

Mehr

Schulpartnerschaften mit etwinning. Gefördert im Rahmen des Programms für lebenslanges Lernen der Europäischen Union

Schulpartnerschaften mit etwinning. Gefördert im Rahmen des Programms für lebenslanges Lernen der Europäischen Union Schulpartnerschaften mit etwinning 1 1 etwinning = Schulpartnerschaften, die... über das Internet stattfinden zwei oder mehrere Partnerschulen einbeziehen für alle Schulformen, Fächer und Jahrgangstufen

Mehr

Integration von Migrantinnen und Migranten

Integration von Migrantinnen und Migranten Integration von Migrantinnen und Migranten Projekt im Rahmen des XENOS-Programms Integration und Vielfalt - gefördert durch das Bundesministerium fürf r Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds..

Mehr

GDA-Arbeitsprogramm Sensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheit in Schulen. Alfred Schröder Arbeitsschutzforum Bremen, 17.

GDA-Arbeitsprogramm Sensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheit in Schulen. Alfred Schröder Arbeitsschutzforum Bremen, 17. GDA-Arbeitsprogramm Sensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheit in Schulen Alfred Schröder Arbeitsschutzforum Bremen, 17. September 2009 Sensibilisierung an Schulen - Thema und GDA-Ziel GDA-Handlungsfeld:

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze

Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze Bad Münder, den 16.12.2013 1. Vorbemerkungen Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze Die Bevölkerungszahlen in Bad Münder gehen zurück, der demografische Wandel ist auch hier zu spüren. Immer

Mehr

Systematisierung. der SIEGEL-Kriterien. Detailanalyse Brandenburg

Systematisierung. der SIEGEL-Kriterien. Detailanalyse Brandenburg Systematisierung der Detailanalyse Brandenburg Dr. Thorsten Bührmann Katharina Boehmer Paderborn buehrmann@email.de! 1 Zielstellung und Methodisches Vorgehen Gegenstand des Projektes ist eine systematische

Mehr

Einführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland)

Einführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland) Einführung Februar 2005 Bundesregierung und Spitzenverbände der Wirtschaft rufen gemeinsam mit KMK die gemeinsame Arbeitsgruppe Schule und Wirtschaft ins Leben. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs

Mehr

Interkulturelle Öffnung

Interkulturelle Öffnung Interkulturelle Öffnung Heinrich Heine Universität Institut für Sozialwissenschaften Vertiefungsseminar: Bildungsreformen- Risiken/ Nebenwirkungen Prof. Dr. Heiner Barz Wintersemester 2015/ 2016 Feyza

Mehr

Erläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der

Erläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der Erläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der Gruppe, singen in kleineren Ensembles usw. wir haben

Mehr

Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal

Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal München, 21. September 2017 Dr. Laura Flacke Mathias Marschall Pädagogisches Institut 1 Gliederung 1. Vorstellung des

Mehr

Portfolio Praxiselemente

Portfolio Praxiselemente Portfolio Praxiselemente Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer Schule des Eignungspraktikums Schule des Orientierungspraktikums Schule des Berufsfeldpraktikums Schule des Praxissemesters Schule des Vorbereitungsdienstes

Mehr

Das VMS-Projekt «Musikschule von morgen»

Das VMS-Projekt «Musikschule von morgen» Das VMS-Projekt «Musikschule von morgen» Grundsatzüberlegungen, Stand und Perspektiven VMS-Projekt Musikschule von morgen Was? (Verankerung und Inhalt) «Musikschule von morgen» als zentrales Projekt-Dach

Mehr

Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein

Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Fragebogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten

Mehr

www.afs.de/freiwilligendienste Den Horizont erweitern im Ausland helfen Mit AFS haben junge Erwachsene die Chance, neue Länder kennenzulernen, eine andere Sprache und Kultur zu erleben und praktische

Mehr

Perspektive der Kinder - Leitgedanke für die Entwicklung von Ganztagsschulen in Deutschland

Perspektive der Kinder - Leitgedanke für die Entwicklung von Ganztagsschulen in Deutschland Perspektive der Kinder - Leitgedanke für die Entwicklung von Ganztagsschulen in Deutschland Zeitgleicher Start der Initiative für große Kinder und des IZBB 2003: Investitionsprogramm Zukunft Bildung und

Mehr

Bauarbeiten. Betreten der Baustelle erwünscht. Menschen haften für ihre Mitwelt. Bauherr: Verlässliche Grundschule Moritzberg Hildesheim

Bauarbeiten. Betreten der Baustelle erwünscht. Menschen haften für ihre Mitwelt. Bauherr: Verlässliche Grundschule Moritzberg Hildesheim Bauarbeiten Betreten der Baustelle erwünscht Menschen haften für ihre Mitwelt Bauherr: Verlässliche Grundschule Moritzberg Hildesheim Hier entsteht zwischen 2005 und 2014 nach umfangreichen Umbauarbeiten

Mehr

Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs

Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs Anregungen für pädagogische Fachkräfte anhand von Methoden und Materialien der Initiative,,Trau dich!" der BZgA Stand Februar 2016 Grundlagen

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung Zwischen Vereinsname (Vereinskennziffer) NRW bewegt seine KINDER! (a) - Kinderfreundlicher Verein (b) Kein Inhalt, falls leer Musterstr. 2 und Kindertagesstätte Name der Einrichtung

Mehr

Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops

Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops Weiterbildung für seniortrainerinnen und seniortrainer am Beispiel des EFI-Workshops EFI-Bayern-Tagung am 24.03.2010: Tagung Mit Senioren-Engagement Bayern gestalten kifas gemeinnützige GmbH: Kompetenz

Mehr

Fachverband für Business-Coaching Deutsche Coaching Gesellschaft (DCG) e. V. Prof. Dr. Dorothee Karl

Fachverband für Business-Coaching Deutsche Coaching Gesellschaft (DCG) e. V. Prof. Dr. Dorothee Karl Fachverband für Business-Coaching Deutsche Coaching Gesellschaft (DCG) e. V. Prof. Dr. Dorothee Karl Tagung Coaching trifft Unternehmen 8. Oktober 2016 Agenda 1 Roundtable Coaching 2 Was ist Coaching?

Mehr

Digitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung

Digitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung Digitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung DH-NRW: Kurzvorstellung 2 Kooperationsgemeinschaft von 40 Universitäten, Fach-, Kunst- und Musikhochschulen aus NRW mit dem Ministerium für Innovation,

Mehr

#ZukunftsKonferenz Global Citizen Salon Hamburg

#ZukunftsKonferenz Global Citizen Salon Hamburg Dokumentation vom Auftakt am 4. September 2012 #ZukunftsKonferenz Global Citizen Salon Hamburg im Rahmen der #ZukunftsTour 2015/2016 Download der Präsentation: http://www.weitzenegger.de/dox/ppzukunftstour.pdf

Mehr

Observatorium für die Entwicklung der sozialen Dienste in Europa. Stand: November 2009

Observatorium für die Entwicklung der sozialen Dienste in Europa. Stand: November 2009 Observatorium für die Entwicklung der sozialen Dienste in Europa Stand: November 2009 Ausgangslage Trotz geringer originärer Kompetenzen der EU werden viele sozialpolitische Themen auf der EU-Ebene diskutiert,

Mehr

Projektentwurf zur Ausschreibung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge von Fördermitteln für Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern im Förderjahr

Mehr

Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen

Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,

Mehr

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?

Mehr

Das Konzept der jungen Sprechgruppen

Das Konzept der jungen Sprechgruppen Das Konzept der jungen Sprechgruppen Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 0 Vorwort zur 2. Auflage 4 1 Vorwort zur 1. Auflage 4 2 Zusammenfassung 5 3 Einleitung 6 4 Rahmenbedingungen 6 4.1 Zielgruppe.............................................

Mehr

DRK Arbeitshilfe: Interkulturelle Öffnung im DRK

DRK Arbeitshilfe: Interkulturelle Öffnung im DRK Team 44 in Kooperation mit Team 41, 42, 43, 47 DRK Arbeitshilfe: Interkulturelle Öffnung im DRK exemplarisch vorgelegt für: DRK-Behindertenhilfe DRK-Arbeitstagung Interkulturelle Öffnung 21.-22.11.2013

Mehr

Fachorganisation der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg.

Fachorganisation der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg. Fachorganisation der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg www.agjf.de Wofür wir stehen Unser Leitziel: die Offene Kinder- und Jugendarbeit ist in jeder Gemeinde ein selbstverständlicher

Mehr

Kulturkooperationen für Ganztagsschulen in M-V Zur Arbeit der Serviceagentur Ganztägig lernen M-V und Kulturkooperationen aus Sicht der Schulen

Kulturkooperationen für Ganztagsschulen in M-V Zur Arbeit der Serviceagentur Ganztägig lernen M-V und Kulturkooperationen aus Sicht der Schulen Kulturkooperationen für Ganztagsschulen in M-V Zur Arbeit der Serviceagentur Ganztägig lernen M-V und Kulturkooperationen aus Sicht der Schulen Die Serviceagentur Ganztägig lernen M-V Die Serviceagentur

Mehr

Einarbeitung personeller Veränderungen in aktuellen Teams bzw. Berücksichtigung von Veränderungen im Rahmen der Aufgaben und Kompetenzen

Einarbeitung personeller Veränderungen in aktuellen Teams bzw. Berücksichtigung von Veränderungen im Rahmen der Aufgaben und Kompetenzen Schulkultur Verbesserung der Kommunikationsstruktur nach innen Eintragung aller schulrelevanten Veranstaltungen in einen Kalender der Schulkommunikationsplattform im Internet (z. B. Prüfungen, aktuelle

Mehr

Serviceagentur GANZTÄGIG LERNEN Niedersachsen. - In den Region für Ganztagsschulen präsent

Serviceagentur GANZTÄGIG LERNEN Niedersachsen. - In den Region für Ganztagsschulen präsent Serviceagentur GANZTÄGIG LERNEN Niedersachsen - In den Region für Ganztagsschulen präsent Serviceagentur 1. Die Serviceagentur 2. Programminhalte 3. Die Programmbausteine 4. Schwerpunkte der niedersächsischen

Mehr

Formatbeispiel für eine Informationsveranstaltung zum Praktikum in Frankreich

Formatbeispiel für eine Informationsveranstaltung zum Praktikum in Frankreich Greifen Sie zu! Formatbeispiel für eine Informationsveranstaltung zum Praktikum in Frankreich Einführung Dieser Entwurf wurde erstellt als Anregung für eine erste Informationsveranstaltung zum Praktikum

Mehr

Kooperation in der Ganztagsschule

Kooperation in der Ganztagsschule Kooperation in der Ganztagsschule Wie gelingt multiprofessionelle Zusammenarbeit an der Ganztagsschule? (Stand: 27.05.2015) Agenda 1. Kooperationen zwischen Institutionen 2. Kooperation zwischen Menschen

Mehr

Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe

Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Vorstellung der Zusammenarbeit Kindergarten-Grundschule in der Stadt und im Kreis Paderborn/NRW Regionalkonferenz Die Leitungen von

Mehr

Nachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule

Nachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule Nachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule Vortrag auf der Didakta in Hannover am 16. Februar 2012 von Helmolt Rademacher, Frankfurt 1 Gliederung These Ausgangslage Inhaltliche Zielsetzung Umsetzung

Mehr

Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs

Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Strategische Überlegungen zur Qualitätssicherung Dr. Martina Gerhartl 3 Die Bundesregierung will über Prävention, Gesundheitsförderung und Public Health

Mehr

EUROPA IM UNTERRICHT

EUROPA IM UNTERRICHT EUROPA IM UNTERRICHT Sekundarstufe - Hilfreiche Internetseiten - Herausgeber: Europe Direct Informationszentrum Stuttgart Stand: August 2013 1) INFORMATIONEN ÜBER DIE EU IM ALLGEMEINEN http://www.europa.eu

Mehr

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Nr.: Classroom Management: Klassenführung, Verhaltensaufbau, Umgang mit Störungen, schwierige Schüler, Elterngespräche, Motivation, Selbstführung etc. KLG.0717.008

Mehr

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Wirtschaft macht Schule machen Sie mit!

Wirtschaft macht Schule machen Sie mit! I. Angebote zur Berufsvorbereitung / Berufswahl Betriebserkundungen für Schulklassen Spezielle Arbeitsplatzerkundung: Schülerinnen und Schüler befragen die Mitarbeiterinnen des Betriebes und präsentieren

Mehr

Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin

Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Konzeption und erste Schritte Fachtagung am 22.10.08 Zukunft der hausärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg Dr. med. Stefanie Joos Ablauf Organisationsstruktur

Mehr

AG 1: "Jugendarbeit und Ausbildung" Ergebnisse der Zukunftswerkstatt, Stand vom

AG 1: Jugendarbeit und Ausbildung Ergebnisse der Zukunftswerkstatt, Stand vom Im Rahmen der Zukunftswerkstatt zur Entwicklung eines Integrationskonzepts für Stadtlohn wurden Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten gebildet. Jede Arbeitsgruppe hatte die Aufgabe Handlungsfelder

Mehr

Gemeinsam mehr bewegen

Gemeinsam mehr bewegen Gemeinsam mehr bewegen www.bildungspartner.schulministerium.nrw.de Bildungspartner NRW Wie systematische Kooperation gelingen kann Die Initiative Bildungspartner NRW Potenziale der Bildungspartner Mehrwert

Mehr

Fachtag. Digitale Welt in Kita und Schule Medienkompetenz zwischen Anspruch und Realität

Fachtag. Digitale Welt in Kita und Schule Medienkompetenz zwischen Anspruch und Realität Fachtag Digitale Welt in Kita und Schule Medienkompetenz zwischen Anspruch und Realität 29. Februar 2016 Haus Düsse Bad Sassendorf-Ostinghausen Dokumentation Kreis Soest Gefördert durch die Programm des

Mehr

Bildung im Netzwerk - Netzwerke bilden

Bildung im Netzwerk - Netzwerke bilden Bildung im Netzwerk - Netzwerke bilden Impulsvortrag der 4. TischMesse der Kinder- und Jugendhilfe in Radolfzell Anke Schlums, Bildungsmanagerin Was ist Bildung? Annäherung an einen modernen Bildungsbegriff

Mehr

Digitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven

Digitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven Digitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven Vortrag im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung Digitalisierung in der Berufsausbildung und Lehrerfortbildung der

Mehr

Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration

Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Überblick Schüler mit Migrationshintergrund im Freistaat Sachsen in sächsischen Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien und Förderschulen

Mehr

Inhalte: 1. Grundsätzliches. 2. Schritte und Leitfragen. 3. Individuelle Fortbildungen. 4. Fortbildungsbudget. 5. Evaluation

Inhalte: 1. Grundsätzliches. 2. Schritte und Leitfragen. 3. Individuelle Fortbildungen. 4. Fortbildungsbudget. 5. Evaluation Friedrich Fröbel Schule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben Fortbildungskonzept Beschluss der Gesamtkonferenz vom 07.03.2011

Mehr

Inhaltsübersicht: 1.Rahmenbedingungen der Lehrerfortbildung

Inhaltsübersicht: 1.Rahmenbedingungen der Lehrerfortbildung Stand Februar 2009 Die Fortbildung soll der individuellen, pädagogischen, didaktischen und methodischen Qualifizierung aller Mitarbeiter der Schulgemeinschaft dienen. Qualitätsentwicklung und somit die

Mehr

Qualitätsanalyse in NRW

Qualitätsanalyse in NRW Qualitätsanalyse in NRW An allen Bezirksregierungen wurden 2006 eigenständige Dezernate 4Q eingerichtet Diese haben am 01. August 2006 angefangen, als Verfahren der externen Evaluation Schulen datengestützt

Mehr

Netzwerk Inklusion in Zeven, Tarmstedt und Sittensen

Netzwerk Inklusion in Zeven, Tarmstedt und Sittensen Netzwerk Inklusion in Zeven, Tarmstedt und Sittensen Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums

Mehr

Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )

Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 08.03.2012) 1 1. Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA Um die erforderliche Weiterentwicklung von VERA in allen

Mehr

Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)

Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle

Mehr

Schulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation

Schulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation Schulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation von der Lehrkräftekooperation zur multiprofessionellen Zusammenarbeit (Stand: 05.07.2017) Erlass 3.7 Erweiterung des Bildungsangebots

Mehr

Perlen für Gott Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück

Perlen für Gott Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück Ziele des interreligiösen Dialoges Die eigene Identität entwickeln Die anderen in ihrer anderen Identität wahrnehmen Gemeinsamkeiten

Mehr