Herzlich Willkommen zum Bilanz-Pressegespräch der VR-Bank Kreis Steinfurt eg im Hause der Firma Bischof + Klein, Lengerich 18.

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Stephanie Reuter
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1 Herzlich Willkommen zum Bilanz-Pressegespräch der VR-Bank Kreis Steinfurt eg im Hause der Firma Bischof + Klein, Lengerich 18. Januar 2017

2 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Kurzvorstellung Firma Bischof + Klein 3. Die Entwicklung der VR-Bank Kreis Steinfurt im abgelaufenen Geschäftsjahr Das Angebot der VR-Bank für die Freiberufler-Kunden 5. Sonstiges, Fragen der Presse an die Bank 2

3 Bilanz-Pressegespräch VR-Bank Kreis Steinfurt eg Hauptstelle Rheine Hauptgeschäftsstellen Ibbenbüren Emsdetten Lengerich 3

4 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Kurzvorstellung Firma Bischof + Klein 3. Die Entwicklung der VR-Bank Kreis Steinfurt im abgelaufenen Geschäftsjahr Das Angebot der VR-Bank für die Freiberufler-Kunden 5. Sonstiges, Fragen der Presse an die Bank 4

5 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Kurzvorstellung Firma Bischof + Klein 3. Die Entwicklung der VR-Bank Kreis Steinfurt im abgelaufenen Geschäftsjahr Das Angebot der VR-Bank für die Freiberufler-Kunden 5. Sonstiges, Fragen der Presse an die Bank 5

6 Unser Geschäftsstellennetz 47 Geschäftsstellen - 27 personenbesetzte Filialen - 20 SB-Center 6

Entwicklung der Bilanzsumme in Mio 2.700 2.500 2.470 2.

7 Entwicklung der Bilanzsumme in Mio ,9 % ,0 %

8 Entwicklung der Kundenkredite in Mio ,4 % + 4,6%

9 Entwicklung der Kundeneinlagen in Mio ,7 % ,4 %

10 Riesterverträge Stückzahl ,1% 0,0 %

11 Finanzplanung Vermögensaufbau beginnt mit der Absicherung Vermittelte Sachversicherungen:

12 Betreutes Kundenvolumen in Mio ,9 % + 3,2 %

13 Eigenkapital -vorbehaltlich der Zustimmung der Vertreterversammlung in Mio vorläufig ,2 % ,3 %

14 Mitgliederzahl ,4 % ,7% Vorgesehene Dividende: ,-- 14

15 Spenden* und Sponsoring - weiterhin lokal stark engagiert ,-- für Kindergärten, Schulen, Vereine, soziale und kulturelle Projekte ,-- für Crowdfunding (seit August 2016) (ca. T 35 zugesagt in noch offenen Projekten Aug.-Dez.) *Aus eigenen Mitteln der Bank und Zweckerträgen des Gewinnsparens Insgesamt: ,-- für Maßnahmen 15

16 Gewinnsparen sparen, gewinnen und für gemeinnütze Zwecke Spenden - Gewinne 2016: ,-- Geldgewinne Opel ADAM Jam (ca ,--) 4 Reisegutscheine (à 1.500,--) 2 Reisegutscheine (à 1.250,--) 5 Jahre pro Monat 250,-- Extrageld (insges ,--) Ansparsumme: ,-- 16

17 Mitarbeiter - mit sicherem Arbeitsplatz -nach Köpfe Männer Frauen Gesamt Vorstandsmitglieder Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Zwischensumme Auszubildende Gesamtzahl nach MAK (incl. Auszubildende) 454 Lohnsteueraufkommen 5,6 Mio Sozialabgaben insgesamt 8,9 Mio 17

Mitarbeiter - Aus- und Weiterbildung Weiterbildung: 1.

18 Mitarbeiter - Aus- und Weiterbildung Weiterbildung: Tage Ausbildung*: 287 Tage Kosten für Weiterbildung: 472 T Kosten für Ausbildung*: 53 T * ohne Berufsschule 18

19 Immobilienvermittlung Vermittelte Objekte: 411 Objektvolumen: Mio. 53,8 Immobilienmakler: 13 Mitarbeiter: 24 19

20 Immobilienvermittlung Bauprojekt in Münster Heckinggelände in Neuenkirchen Gründung einer Grundstücksgesellschaft 20

21 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Kurzvorstellung Fa. Bischof + Klein 3. Die Entwicklung der VR-Bank Kreis Steinfurt im abgelaufenen Geschäftsjahr Das Angebot der VR-Bank für die Freiberufler-Kunden 5. Sonstiges, Fragen der Presse an die Bank 21

22 Freiberufler-Betreuung

23 Freiberufler-Betreuung der VR-Bank Kreis Steinfurt eg Spezialisierung seit 2009 Freiberufler-Zentrum in Rheine und Ibbenbüren Betreuung von ca Kunden 5 Betreuerinnen und Betreuer mit Spezialausbildung in Betriebswirtschaft und Gesundheitsökonomie, 23

24 Warum diese Spezialisierung auf die freien Berufe? Der Bedarf an betriebswirtschaftlicher Beratung steigt In keiner anderen Berufsgruppe sind Privatund Unternehmenssphäre so eng verwoben Ohne eine derartige Spezialisierung kann dem Anspruch der Berufsgruppe nicht entsprochen werden. 24

Entwicklung der Selbstständigen in freien Berufen von 1992 2016 ( Quelle Statista ) Zum 01.01.2016 gab es in Deutschland 1.344.

25 Entwicklung der Selbstständigen in freien Berufen von ( Quelle Statista ) Zum gab es in Deutschland Selbstständige in freien Berufen Tendenz stark steigend 25

26 Erwartungen der Freiberufler an ihre Bank Individuelle Lösungen und schnelle Entscheidungen Vertrauensvolle und verlässliche Spezialberatung Verlässlichkeit und gute Erreichbarkeit Branchenspezifische Kenntnisse Einbeziehung der privaten und der unternehmerischen Sphäre Lotse und Vertrauter im Finanzsystem Wissen um Reformen und Bürokratismus Wissen um die Institutionen (KV, KZV,..) Wissen um stationäre, teilstationäre und ambulante Pflege Vorteile durch Netzwerkarbeit 26

27 Um welche Berufe handelt es sich? Schwerpunkt: Heilberufe Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Tierärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, Krankengymnasten, Psychiater, Hebammen, Heilpraktiker, Therapeuten.. Praxiskliniken, Krankenhäuser, Medizinische Versorgungszentren, Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen wirtschaftsberatende Berufe Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater, beratend tätige Volks- und Betriebswirte Juristen Rechtsanwälte, Notare, Planer Architekten, Ingenieure, Statiker Sonstige Künstler, Dozenten, Referenten, Seminarleiter, Journalisten, Dolmetscher usw. 27

28 Kernzielgruppe: 40% der Mandate sind Heilberufler Erfolgsfaktor: Branchen-Know-How Das Wissen über die beruflichen Laufbahnen Das Wissen über die Entwicklungen in der Branche Das Wissen um die rechtlichen Rahmenbedingungen Das Wissen um Kooperationsformen Das Wissen um die berufsständischen Versorgungswerke Eine Branche auf dem Weg zu größeren Strukturen. Die Gesundheitsbrancheerfindet sich aktuell bei hohem betriebswirtschaftlichen Beratungsbedarf neu. Hauptaufgaben der Zukunft: Aufrechterhaltung der Versorgung im ländlichen Bereich und Sicherstellung der ambulanten und teilstationären Pflege 28

29 Aktiver Partner im Netzwerk Durch die Konzentration seiner Tätigkeit auf die Freiberufler wird der Freiberufler-Betreuer zu einem wertvollen und spezialisierten Netzwerkpartner mit weitreichenden Kontakten. Wir führen Anbieter und Nachfrager zusammen Wir führen Abgeber und Nachfolger zusammen Wir führen Vermieter und Mieter zusammen Wir suchen Investoren für strategisch interessante Investments Wir begleiten Einzelpraxen in die Gemeinschaftspraxis Wir begleiten unsere Kunden bei der Mitarbeiterfindung und Mitarbeiterbindung durch die Schaffung von Firmenversorgungswerken 29

Gesundheitliche Versorgung in der Fläche Als Finanzdienstleister mit regionaler Verantwortung binden wir uns aktiv ein, um die gesundheitliche Versorgung in der Fläche auch künftig darstellen zu

30 Gesundheitliche Versorgung in der Fläche Als Finanzdienstleister mit regionaler Verantwortung binden wir uns aktiv ein, um die gesundheitliche Versorgung in der Fläche auch künftig darstellen zu können Ein Blick auf die 7 Mittelbereiche der Bedarfsplanung der Hausärzte im Kreis Steinfurt (Bedarfsplanung Hausärzte: ca Einwohner pro Arzt, ab einer Bedarfsdeckung von 110% ist das Gebiet gesperrt unter 75% ist es unterversorgt) in Emsdetten sind 40% der Hausärzte über 60 in Greven 28% der Hausärzte über 60 in Ibbenbüren 30% der Hausärzte über 60 in Lengerich 34% der Hausärzte über 60 in Ochtrup 46% der Hausärzte über 60 in Steinfurt 16% der Hausärzte über 60 in Rheine 47% der Hausärzte über 60 Quelle: KV-Consult von Mai 2016

Leistungspallette für die Heilberufe Im Rahmen eines regelmäßigen Unternehmer-Dialoges werden die Handlungsfelder im privaten wie auch im unternehmerischen Bereich frühzeitig herausgearbeitet.

31 Leistungspallette für die Heilberufe Im Rahmen eines regelmäßigen Unternehmer-Dialoges werden die Handlungsfelder im privaten wie auch im unternehmerischen Bereich frühzeitig herausgearbeitet. Aufgabenfelder u.a. : Unternehmensfinanzierung / Baufinanzierungen Praxis/Kanzlei/Apothekenbewertung Praxismanagement Risikomanagement Vorsorgemanagement Betriebliche Altersvorsorge / Firmenversorgungswerke Private Banking und Vermögensverwaltung Workshops zu Heilberufe-Themen Ärzte- und Apothekertag Ärzte- und Apothekerzeitung VR-Medicus Standortanalysen. Praxisvergleichsrechnungen Datenbank für ärztliche Rahmendaten 31

32 Freiberufler-Betreuung freier Weg für freie Berufe 32

33 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Kurzvorstellung Fa. Bischof + Klein 3. Die Entwicklung der VR-Bank Kreis Steinfurt im abgelaufenen Geschäftsjahr Das Angebot der VR-Bank für die Freiberufler-Kunden 5. Sonstiges, Fragen der Presse an die Bank 33

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