Spiritualität ohne Religion?

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1 Spiritualität ohne Religion? , Dialogrunde mit den Humanisten Tübingen Referent: Pfarrer Michael Seibt 1. Die Frage: Gibt es eine Spiritualität, auf die man sich im 21. Jahrhundert einlassen kann, ohne auf die Religion zurückgreifen zu müssen? Bei der man zugleich ein kritisch-rational denkender Mensch und ein spirituell Übender und Praktizierender sein kann? 2. Thomas Metzinger ( Der Egotunnel ), Professor für die Philosophie des Geistes an der Universität Mainz, hat in einem Vortrag, der in SWR 2 am gesendet wurde, zu zeigen versucht, dass man unter Spiritualität eine geistige Haltung verstehen kann, die mit Redlichkeit, Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit sich selbst gegenüber zu tun hat. 3. Die drei Thesen von Metzinger: a) Das Gegenteil von Religion ist nicht Wissenschaft, sondern Spiritualität. b) Das ethische Prinzip der intellektuellen Redlichkeit kann man als einen Sonderfall der spirituellen Einstellung beschreiben das bedeutet: Redlichkeit verbindet Spiritualität und Wissenschaft. c) Die wissenschaftliche und die spirituelle Einstellung entstehen aus derselben normativen Grundidee. 4. Intellektuelle Redlichkeit bedeutet, dass man nicht vorgibt, etwas zu wissen oder auch nur wissen zu können, was man tatsächlich nicht wissen kann. Das ist eine Brücke zwischen Spiritualität (meditativer Praxis) und Wissenschaft. Es geht bei beiden um eine Ethik des inneren Handelns um der Erkenntnis willen. Und in beiden Fällen ist es das Ziel, die geistige Autonomie zu erhöhen. Ohne intellektuelle Redlichkeit verlieren wir geistige Autonomie und Flexibilität. Wir ordnen uns religiösen oder politischen Ideologien unter. Das hat die Menschheit wiederholt in politische und militärische Katastrophen geführt, in Diktaturen und Kriege. 5. Es ist eine interessante Beobachtung, dass Menschen, die keiner Kirche angehören, sogenannte Konfessionsfreie, keineswegs grundsätzlich auf Spiritualität verzichten. Abseits und auch innerhalb der organisierten Religion gehen viele Menschen einer spirituellen Praxis nach. Verbreitet sind heute besonders Achtsamkeitsmeditation, Zen, Yoga, Tai Chi und andere Praktiken. Im westlichen Bereich spricht man von Kontemplation statt von Meditation. Doch die Praxis ist dieselbe, wenn auch der Deutungshorizont sich unterscheidet. 6. Das Gemeinsame dieser Praktiken besteht darin, dass man eine regelmäßige und formale Übung als Grundlage einer schrittweisen Transformation des Bewusstseins und des Alltagslebens betrachtet. Es geht also 1

2 primär um Praxis, nicht so sehr um religiöse oder spirituelle Theorie. Es geht um eine Art des inneren Handelns, wie es Metzinger nennt. Spirituelle Menschen wollen nicht glauben, sondern wissen. Das verbindet Wissenschaft und Spiritualität. 7. In der Spiritualität beruht Wissen auf Erfahrung, nicht auf Informationen. Wissen kommt hier von innerer Aufmerksamkeit, Körpererfahrung und der Kultivierung bestimmter Bewusstseinszustände, die mit Präsenz, Gegenwärtigkeit und Offenheit zu tun haben. 8. Ein ähnliches erfahrungsbasiertes Wissen finden wir auch in einem bestimmten Zweig der Religionen, nämlich in der Mystik (siehe unten). 9. Dieses Erfahrungswissen kann man als Selbsterkenntnis umschreiben. Die spirituellen Praktiken sind auf das Bewusstsein des Übenden gerichtet. Man kann sagen, dass es um die Bewusstheit als solche geht. Dabei wird die vertraute Subjekt-Objekt-Struktur des alltäglichen Bewusstseins verlassen und man betritt einen transpersonalen Bewusstseinsraum, der individuelles Bewusstsein übersteigt. 10. Hier stoßen wir auf eine Schwierigkeit. Sie besteht darin, dass dieses erfahrungsbezogene Wissen spiritueller Praktiken kaum verbal und rational mitteilbar ist. Es gibt daher nicht wie in den religiösen Systemen allgemeinverbindliche Lehren und Aussagen. 11. Das wird viele nicht befriedigen. Bevor sie sich auf eine Praxis einlassen, wollen sie zuerst verstehen, was sie da tun. Doch in der Spiritualität ist es umgekehrt: zuerst kommt die Praxis, das Verständnis folgt nach. 12. Auch Meditation ist wie Wissenschaft - eine Form des inneren Handelns. Genauer betrachtet ist es eine bestimmte Form des Nicht-Handelns. Man verzichtet darauf, die Welt im Sinne eigener Interessen o- der Vor-Stellungen mit mehr oder weniger Gewalt zu verändern. Die spirituelle Praxis der Meditation ist ein anstrengungsloses Gewahrsein des gegenwärtigen Augenblicks ohne ihn zu bewerten. Dadurch erhöht sich die mentale Autonomie, so dass der Übende die Fähigkeit entwickelt, sich selbst zu steuern und nicht mehr seinen Gedanken, Reaktionen, Ideologien und Glaubenssätzen ausgeliefert ist. 13. Wissenschaftlicher Rationalismus hat also durchaus etwas mit spiritueller Praxis zu tun. Beide mühen sich um Redlichkeit und geistige Aufrichtigkeit. Der klassische Rationalismus beschränkt sich allerdings auf personale Bewusstseinszustände. Spiritualität ist offen für die Erfahrung von Transpersonalität (siehe unten). 14. Das geht einerseits die organisierten Kirchen an. Dort sind die Erkenntnisse der Wissenschaft und der Bibelforschung keineswegs schon überall angekommen. Es betrifft aber auch einen großen Teil der sogenannten spirituellen Alternativkultur. Dort dient vieles nur dem Wohlgefühl und 2

3 der Wellness des einzelnen Menschen. Aufklärende Impulse der Selbsterkenntnis kommen von dort nicht. 15. Bei spiritueller Praxis geht es darum, die andauernde Suche nach emotionaler Sicherheit und denkender Gewissheit zu beenden. Religiöse Glaubenssysteme spenden Trost, stabilisieren die Gemeinschaft und vermitteln Geborgenheit in einer unsicheren Welt. Sie wirken wie metaphysische Placebos (Thomas Metzinger) die in einer Art existentieller Palliativmedizin eingesetzt werden. So sollen die Schmerzen der fehlenden Beheimatung in dieser Welt gelindert werden. Doch diese Stabilisierung des Zusammenhalts und des Selbstwerts hat einen hohen Preis. Auf globaler Ebene erzeugt die lokale Abgrenzung von Gruppen oder Nationen aus religiösen oder ideologischen Gründen immer wieder unfassbares Leid. 16. Unter Religion kann man ein komplexes System von heiligen Schriften, Ritualen, Vorstellungen und Überzeugungen zur Gestaltung und zum Verständnis der Beziehung zwischen Gott, Mensch und Welt verstehen. Dieses System hat im Christentum kirchliche Institutionen und eine rational-wissenschaftliche Theologie hervorgebracht. Das bedeutet einen großen Fortschritt im Vergleich zu vorrationaler Mythenbildung. 17. Mit Spiritualität/Mystik ist gemeint, dass der Mensch unmittelbar - ohne vermittelnde Instanzen - in Gottes Gegenwart lebt. Das, was da gegenwärtig ist, muss nicht unbedingt Gott genannt werden. Es gibt Menschen, für die dieses Wort belastet ist mit bestimmten Vorstellungen, die sie eher hindern. Statt von Gott kann man auch von der Wirklichkeit sprechen, die allem zugrunde liegt. Dieses unmittelbare Bewusstsein ist allen Menschen zugänglich. Es braucht keine institutionelle Stütze. 18. Um die Erfahrung dieser Gegenwart machen zu können, ist es nötig, dass der Mensch selbst gegenwärtig lebt. Alle sogenannten spirituellen Übungen, wollen dahin begleiten und führen. 19. Die Übungen bestehen im Kern darin, alles zu lassen, was daran hindert, sich unmittelbar als "eins" zu erfahren mit der Präsenz des Lebens und seinem Fließen von Augenblick zu Augenblick. 20. Das bedeutet auch: man muss nicht erst religiös werden, um dies erfahren zu können. Mystik kommt ohne Religion aus. Zugleich ist die Mystik der Keim, der Kern und der Anfang jeder Religion. Dieser Kern kann leicht durch die Schalen - d.h. durch bloß gedachte oder geglaubte Vorstellungen und Worte - verdeckt werden. Zwar bedient sich auch die Mystik bestimmter Vorstellungen und innerer Bilder. Sie ist sich aber dessen bewusst, dass es sich nur um Vorstellungen und Bilder handelt. Sie zeigen auf das, was wir dem Wesen nach bereits sind. In der christlichen Mystik ist Jesus das "Urbild" des Menschseins. 3

4 21. Ich habe den Eindruck, heute sind wir "reif" für diese Spiritualität jenseits von Religion. Auch säkular orientierte Menschen können in diesem Sinne "spirituell" sein. 22. Mystik klingt in den Ohren vieler Menschen nach etwas Irrationalem und Geheimnistuerischem; zumindest nach etwas, das sich für aufgeklärte Menschen verbietet. In der Tat ist das Bild der Mystik im Westen stark verzeichnet worden. Dem Wort haftet ein Beigeschmack von Bigotterie und Exotik an, von Geheimnis und elitärer Heiligkeit. Genau das aber ist Mystik nicht. Und deshalb ist es zunächst einmal wichtig, deutlich zu machen, was Mystik tatsächlich ist, nämlich nichts anderes als die Realisation der Wirklichkeit. 23. Die Wirklichkeit, die wir für wirklich halten, ist nicht die wirkliche WirkIichkeit. Die wirkliche Wirklichkeit erschließt sich uns erst, wenn wir unser alltägliches Ich-Bewusstsein zurückstellen und in einen anderen Bewusstseinsraum eintreten. Diesen Bewusstseinsraum kann man - im Unterschied zum personalen Bewusstsein - als transpersonales Bewusstsein bezeichnen. 24. Die Unterscheidung verschiedener Bewusstseinsräume findet man bei vielen Vertretern der neueren Psychologie. Zum Beispiel bei Jean Gebser, einem der Pioniere der Erforschung der Bewusstseinsentfaltung. Eine sehr differenzierte Analyse des Spektrums des Bewusstseins hat der amerikanische Bewusstseinsforscher Ken Wilber entworfen. Er unterscheidet eine präpersonale, eine personale und eine transpersonale Ebene, wobei er letztere nochmals differenziert. Die präpersonale oder vorrationale Bewusstseinsstufe ist die Stufe des Körpers und der Sinneswahrnehmung, der Emotionen, einfacher bildhafter und symbolischer Einsichten und mythischer Vorstellungen, jedoch ohne klare Erkenntnis. Bei der personalen Bewusstseinsebene handelt es sich um unser Ich-Bewusstsein. Es ist unser Alltagsbewusstsein mit seiner klaren Rationalität und Logik. Es ist die Ebene der Wissenschaft und begrifflichen Welterschließung. Auf der transpersonalen Bewusstseinsebene übersteigt der Mensch sein Ich-Bewusstsein. Er taucht ein in eine unser Ich transzendierende Wirklichkeit. Dies kann in Gestalt von Bildern und Symbolen (Visionen) geschehen, oder als Einheitserfahrung mit einem Gegenüber (ganz gleich, ob das nun Purusha, Brahma, Jahwe, Vater oder Allah heißt) 25. Die mystische Erfahrung gehört ebenfalls zum transpersonalen Bewusstseinsraum. Es handelt sich um eine Erfahrung der Leere, der prädikatlosen Gottheit. Hier erfährt der Mensch das reine Sein, den Ursprung, aus dem alles kommt. Darum ist es keine Substanz. Die mystische Erfahrung ist die Erfahrung der Einheit von Form und Leere, das Erleben der Einheit der eigenen Identität mit der Ersten Wirklichkeit. 4

5 26. Wem diese Erfahrung geschenkt wird, der erlebt eine Transformation des alltäglichen Bewusstseins in Richtung Weite, Öffnung, absichtslosem und urteilsfreiem Sein. Auch die religiösen Vorstellungen haben sich in diese Richtung gewandelt und sind befreit von Enge. Diesen Schritt zu vollziehen, ist in gewisser Hinsicht ein Sterben, weshalb er denn auch in der Tradition der Mystik Ich-Tod genannt wird. 27. Es geht der Mystik nicht darum, das Ich zu beseitigen und zu bekämpfen. Das Ich wird sich lediglich seiner Grenzen bewusst. Es geht darum, das Ich als das zu erkennen, was es wirklich ist: ein Organisationszentrum für die personale Struktur des je individuellen Menschen. Dieses Organisationszentrum ist für unser Leben unverzichtbar. Es macht uns zu Menschen. Das ist für die Mystik selbstverständlich. Die mystische Erfahrung aber bringt den Menschen dahin, dass er sich nicht mehr mit diesem vordergründigen Ich identifiziert und dadurch frei wird für eine Wirklichkeit, in der das Ich nicht mehr dominiert. 28. Es handelt sich dabei nicht so sehr, um einen Unterschied zwischen östlicher und westlicher als zwischen mystischer und nicht-mystischer Spiritualität. Bei Meister Eckhart und Johannes vom Kreuz findet man Aussagen, die in die gleiche Richtung weisen wie diejenigen östlicher Weisheitslehrer. 29. Für sie ist das Ich ein Konglomerat von Konditionierungen, die wir uns im Laufe des Lebens angeeignet haben. Über viele Jahre hin bauen wir eine Identität auf, die wir Ich nennen. Elternhaus, Schule, Religion, Gesellschaft, Partner, Freunde, Ideale, Ängste, Wünsche, Vorurteile, Illusionen trugen dazu bei. Mit dieser Ansammlung von Mustern identifizieren wir uns. Wir verteidigen unser Ich oder Wir mit Wut und Angst. Wir beurteilen es, verurteilen es bei uns und bei anderen. Wir sind stolz darauf und es bereitet uns Schuldgefühle. Dadurch wird die Illusion des Ich weiter verstärkt. Dieses Ich hat aber in Wirklichkeit keine Substanz. Es besteht aus erlernten Konstrukten und ist lediglich ein Funktionszentrum, das von unserem eigentlichen Wesen wie ein Instrument benutzt wird. Es wird mit unserem Tod untergehen. Was bleibt, ist unsere wahre Wesens-Identität. Ob ein individuelles Kontinuum über den Tod hinaus erhalten bleibt, ist nicht wichtig. Was wirklich weitergeht, ist das Leben selbst, das weder geboren ist noch sterben kann. 30. In der Mystik wird erfahrbar, dass das Ich ebenso eine Manifestation der Urwirklichkeit ist wie alles andere. Dadurch aber ist das Ich nicht weniger Ich, sondern mehr Ich. Mystiker erfahren die Zurücknahme des Ich deshalb auch nicht als Verlust. Es erscheint ihnen etwas viel Kostbareres, das einen Verlustgedanken gar 5

6 nicht aufkommen lässt. Entsprechend sind sie fast immer starke Persönlichkeiten. Viele Mystiker haben ein so ausgeprägtes Ich, dass sie z.b. früher eher auf den Scheiterhaufen gingen, als ihrer Überzeugung untreu zu werden. Beispiel: Giordano Bruno, der 1600 als Ketzer verbrannt wurde, weil er die Entdeckung des Universums philosophisch und spirituell verarbeitet hat. 31. Mystische Spiritualität transzendiert Religion und Konfession. Sie bezieht sich konstruktiv auf institutionell gestützte Formen von Religion, sofern sie organisierte Formen von Nächstenliebe darstellen. Sie weist jedoch jeden Anspruch zurück, das Leben, die Gesellschaft und den Staat mit letztgültigen religiösen Aussagen zu steuern. Mystische Spiritualität ist demokratisch, partizipativ, aufklärend, säkular, wissenschaftlich. Sie relativiert alle Identifikationen mit religiösen und ideologischen Sichtweisen, auch einen missionarischen Atheismus. Stattdessen stärkt sie die Fähigkeit, alle Konzepte, Ideale und Ideologien, seien sie religiös, politisch oder philosophisch motiviert, als das zu erkennen, was sie sind: Konstrukte des menschlichen Geistes, die vorübergehend hilfreich sein mögen, aber keine letzten Wahrheiten darstellen. 6

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