Präzise Messungen und kurze Prüfzeiten zum kleinen Preis - Aufbau eines Prüfstandes zur Leistungsmessung von Solarkollektoren nach EN 12975
|
|
- Innozenz Kerner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Präzise Messungen und kurze Prüfzeiten zum kleinen Preis - Aufbau eines Prüfstandes zur Leistungsmessung von Solarkollektoren nach EN Christian Schorn, Matthias Eger, Danjana Theis, Thomas Bischoff IZES ggmbh - Institut für ZukunftsEnergieSysteme TZSB an der HTW, Goebenstraße 40, Saarbrücken Tel. 0681/ , schorn@izes.de Thomas Schabbach, Andreas Dohle AKI - August-Kramer-Institut der FH Nordhausen Weinberghof 4, Nordhausen Tel / , schabbach@fh-nordhausen.de 1. Zusammenfassung Für die Entwicklung und Optimierung von Solarkollektoren ist die Kenntnis ihres thermischen Leistungsvermögens unentbehrlich. Die Ermittlung der Wirkungsgradkennlinie und weiterer Kennwerte erfordert jedoch aufwändige Prüfeinrichtungen mit hochqualifiziertem wissenschaftlich geschultem Personal und wird daher nur von wenigen Prüfinstituten angeboten. Mit dem Kompakt-Prüfstand, der im ersten Beitragsteil vorgestellt wird, wurde ein neues Konzept zur kostengünstigen und bedienerfreundlichen Leistungsmessung realisiert. Dieses eröffnet dem Kollektorhersteller die Möglichkeit, seine Produktentwicklung durch Prototypuntersuchungsreihen messtechnisch zu begleiten. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Anwendung des Zwei-Knoten-Modells (2K - Modell) für Solarkollektoren. Dieses lässt Aussagen über die thermische Wärmeleitfähigkeit zwischen Fluid und Absorberoberfläche zu, die mit dem internen Wärmedurchgangskoeffizienten k absf beschrieben wird. Dieser von der Geometrie des Absorbers und den Strömungseigenschaften des Fluids abhängige Faktor beeinflusst wesentlich das Leistungsvermögen der Kollektoren. 2. Einführung Im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung des August-Kramer-Instituts der FH Nordhausen erstellte das akkreditierte Prüflabor TZSB in der IZES ggmbh ein Angebot für die Errichtung eines kompakten Prüfstandes zur Leistungsprüfung von thermischen Solarkollektoren gemäß EN Nach der Beauftragung im September
2 2006 entwickelte das TZSB gemeinsam mit der FH Nordhausen die neuartige Konzeption. Laut Lastenheft war die Einhaltung der hohen Anforderungen der EN in Einklang zu bringen mit der Forderung nach einem kostengünstigen, modularen Aufbau und einer bedienerfreundlichen Software zur Messwerterfassung und Datenauswertung. Die Aufgabe konnte erfolgreich gelöst werden - noch im Dezember 2006 wurden die ersten Komponenten in Betrieb genommen, im Sommer 2007 erfolgten die ersten Leistungsmessungen an der FH Nordhausen. 3. Der Leistungsprüfstand Die kostenintensivste Komponente eines Prüfstandes zur Charakterisierung der thermischen Eigenschaften eines Solarkollektors ist das Temperiersystem, das laut Norm u. a. folgende Bedingungen erfüllen muss: - Temperaturkonstanz am Kollektoreintritt ± 0.1 K, - konstanter Massenstrom des Wärmeträgers ± 1 % bei bis zu 1200 kg/h, - Einstellung der Solltemperaturen über ein Datenerfassung- und Steuerungssystem, - schnelle Anpassung der Solltemperaturen zum Ausgleich von Störgrößen Die dazu erforderlichen Heiz- und Kühlaggregate wurden in der Vergangenheit von den Solarinstituten meist Bild 3.1: selbst entwickelt und erfüllten die genannten Temperiereinheit des Kompaktprüfstands Anforderungen nur nach großem Optimierungsaufwand. Bei der Konzeption des Kompaktprüfstandes wurde stattdessen auf einen handelsüblichen Prozessthermostaten zurückgegriffen, dessen Regelparameter an die Anforderungen der Norm adaptierbar sind. Das Seriengerät wurde um die hydraulischen Komponenten und die erforderliche Messtechnik baulich ergänzt, um einen mobilen Einsatz zu ermöglichen. Kühlleistung und Förderhöhe des verwendeten Aggregates reichen aus, um Kollektoren bis zu einer Größe von ca. 5 m² in einem Temperaturbereich zwischen 15 C und 95 C (bezogen auf die Kollektormitteltemperatur) normgerecht zu untersuchen. Auch bei der Entwicklung der Software zur Messwerterfassung und Datenanalyse wurden neue Wege beschritten. Das am TZSB entwickelte Programm auf Basis der Datenerfassungs- und Visualisierungs-Software AGILENT VEE Pro 7.5 übernimmt die automatisierte Steuerung des Prüfstandes mit der selbständig regelnden Temperiereinheit und zeichnet währenddessen die für den Solarkollektor relevanten Mess-
3 größen (Einstrahlungswerte, Temperaturen, Volumenstrom, Einfallswinkel für die Solarstrahlung...) kontinuierlich auf. Die Software funktioniert weitgehend selbsterklärend und bietet eine Reihe von benutzerfreundlichen Visualisierungen, um den Prüfstand zu überwachen und die gewünschten Prüfbedingungen einzustellen. Bild 3.2: Bildausschnitte aus der Prüfstand- Software. Links: Der Zeitverlauf aller Messwerte wird grafisch dargestellt. Rechts: Über ein Ampelsystem wird die Einhaltung der normativen Grenzwerte für die Messgrößen (linke Kontrollleuchte: Einzelwert, rechte Leuchte: Mittelwert) angezeigt. Alle erforderlichen Informationen sind auf einem Bildschirm zusammengefasst dargestellt. Zudem verfügt sie über die Besonderheit, die nach EN- Norm zulässigen Messwerte nach vorgegebenen und veränderbaren Kriterien aus dem Datenstrom herauszufiltern und nach Mittelwertbildung in gesonderte Dateien abzulegen. Dies ermöglicht eine besonders einfache und schnelle Auswertung mit Hilfe des EXCEL- basierten Statistikmoduls XL-STAT. Kollektoreintrittstemperatur ± 0.1 C vom Mittelwert Umgebungstemperatur ± 1.5 C vom Mittelwert Globalstrahlung ± 50 W/m² vom Mittelwert Volumenstrom ± 1% vom Mittelwert Mindesteinstrahlung 700 W/m² Anteil der Diffusstrahlung 30% Temperaturdifferenz Kollektoreintritt und austritt 1 K Einfallswinkel der Direktstrahlung 20 Abweichung Volumenstrom zwischen den Messphasen 10% Tab. 3.1: Gültigkeitskriterien für die Messdaten zur Leistungsmessung nach EN [4]. Die Software bietet eine übersichtliche Darstellung der laufenden Messungen mit allen wichtigen Parametern. Zusätzlich wird die Einhaltung der normativen Grenzwerte für die einzelnen Messwerte mit Hilfe von roten / grünen Kontrollleuchten angezeigt (Bild 3.2). Der Prüfingenieur erfasst mit einem Blick die Normkonformität der
4 Messwerte und den Betriebszustand des Kollektors. Die Daten werden automatisch nach den in Tab. 3.1 beschriebenen Kriterien gefiltert, wobei die Grenzwerte durch den Nutzer variiert werden können. 4. Vergleichsmessungen am Prüfstand Nach der erfolgreichen Inbetriebnahme des Prüfstands im Sommer 2007 wurden zur Verifizierung der Prüfstandskonzeption und der Messtechnik Vergleichsmessungen zu einem akkreditierten Prüfstand des TZSB vorgenommen. Dazu nutzte man einen handelsüblichen Flachkollektor (FK 01), von dem ein baugleiches Pendant (FK 00) aus der gleichen Produktionscharge bereits im Jahr 2000 am TZSB unter stationären Bedingungen getestet worden war. 100% 90% 80% 70% 60% Messpunkte TZSB (FK 00) Kennlinie TZSB Messpunkte FHN (FK 01) Kennlinie FHN η in % 50% 40% 30% 20% 10% 0% dt/e G in Km²/W Bild 4.1: Kollektorkennlinien und Messpunkte der Vergleichsmessungen zwischen FH Nordhausen (Kollektor FK 01) und TZSB (Kollektor FK 00). Die unter quasi-dynamischen Bedingungen vom AKI ermittelten Kollektorkennwerte weisen eine recht hohe Übereinstimmung zu der stationär bestimmten Wirkungsgradkennlinie des TZSB aus dem Jahr 2000 auf. Abweichungen zeigen sich vor allem beim ermittelten Konversionsfaktor η 0 und dem linearen Wärmeverlustkoeffizienten k 1. Bei einer nachträglichen Untersuchung des Kollektors 01 wurden Degradationserscheinungen festgestellt, die die Abweichungen innerhalb der Leistungskennlinien verursacht haben könnten. Im Absorber des Kollektors 01 fanden sich Materialrückstände, deren Herkunft bislang ungeklärt ist. Der Kollektorinhalt des Typs 01 betrug nur 1,1 Liter, während der in 2000 getestete Kollektor 00 einen Wärmeträgerinhalt von 1,4 Litern aufwies. Die
5 festgestellten Rückstände hatten bei den Prüfreihen möglicherweise Einfluss auf die hydraulische Durchströmung der parallelen Fluidrohre und damit auf die Kennlinie. Die Rückwanddämmung des FK 01 zeigte zudem vermutlich durch Überhitzung verursachte "Schmorspuren", die Fogging zur Folge gehabt haben könnten. Diese organischen Niederschläge an Glasinnenseite und Absorberoberfläche haben möglicherweise den solaren Transmissionsgrad der Glasscheibe vermindert und den Emissionsgrad der Selektivbeschichtung verändert. Damit ist nicht mehr sichergestellt, dass für die ansonsten baugleichen und nach Seriennummer aus einer Charge stammenden Kollektoren FK 00 und FK 01 die gleichen Kollektorkennwerte ermittelt werden können. Eine quasi-dynamische Vermessung des vom AKI getesteten Kollektors 01 durch das TZSB soll nun klären, inwieweit die Unterschiede in der Kollektorkennlinie durch die festgestellten Degradationserscheinungen verursacht wurden. 5. Kollektormodellierung Bei der Auswertung von Leistungsmessungen nach EN wird ein thermisches Modell des Kollektors verwendet, das nur einen Temperaturknoten, die Kollektormitteltemperatur T F enthält. Alle Energieströme fließen in diesen einzigen Knoten oder fließen von diesem ab. Im Bild 5.1 sind Ersatzschaltbild und Bilanzierungsgleichungen bei instationären Betriebsbedingungen vereinfacht dargestellt. Bei konstanter Einstrahlung E G, konstantem Volumenstrom im Kollektor und konstanten Umgebungstemperaturen vereinfacht sich die Bilanzgleichung zur bekannten Kollektorkennlinie. Das Ein-Knotenmodell berücksichtigt nicht, dass im Kollektor ein interner Wärmefluss zwischen Absorberblech und Wärmeträgerfluid auftritt. Der interne Wärmedurchgangskoeffizient k absf als Kennwert dieses internen Wärmeflusses ist von entscheidender Bedeutung für die thermische Güte eines Kollektors und beeinflusst die Leistungsfähigkeit des Kollektors erheblich - im gleichen Umfang wie die Materialkennwerte der Absorberbeschichtung (Absorptions- / Emissionsgrad) und des Solarglases (Transmissionsgrad). Der Kollektor- Konstrukteur kann durch Festlegung der Absorbergeometrie (Finnenbreite und Blechdicke) und der Strömungsbedingungen (Absorberhydraulik, Fluidrohrvolumenströme, aber auch Fluidstoffwerte wie Viskosität) in hohem Maße den internen Wärmefluss beeinflussen und so die Kollektorleistung verbessern.
6 S = η E 0 G ( ) ( ) 2 = k T T + k T T V 1 F a 2 F a { 1+ 2 ( F a) } 1/ k k T T V V T a = U 0 ( T T ) + U ( T T ) 2 abs a 1 abs { 0+ 1 ( abs a) } 1/ U U T T a V ( τα) G S = E T abs int T a T F C abs T a C eff ( ) = k T T int absf abs F 1/k absf ( ) 1 T F = TC,in + TC,out 2 V = ρ c T T ( ) N F C,out C,in Aap F = k k absf + U absf 0 V = ρ c T T ( ) N F C,out C,in Aap C F T F F Bilanzgleichung: Ceff dt = S V N dt Parameter der Kollektorkennlinie (KKL) bei stationären Bedingungen: η 0,k, 1 k2 abs Cabs dt = S int F V und C dt = dt dt F int N KKL: ( τα),u, 0 U,k 1 absf bzw. ( τα ) 0 1,U, U,F Bild 5.1: Thermische Modellierung des Flachkollektors und Parameter der Kollektorkennlinie (KKL). Links: Ersatzschaltbild des Ein- Knoten-Modells, das in der EN verwendet wird. Rechts: Ersatzschaltbild des Zwei- Knotenmodells. Alle Größen wie i, C i, S und E G sind auf die Aperturfläche A ap des Kollektors bezogen. Das im Bild 5.1 rechts gezeigte Zwei-Knoten- Modell berücksichtigt den internen Wärmestrom mit dem Parameter k absf und bildet die Wärmeflüsse im Kollektor physikalisch exakter ab. Eine messtechnische Ermittlung des internen Wärmedurchgangskoeffizienten k absf eröffnet dem Konstrukteur daher ein Optimierungspotential für die Kollektorleistung. Modell Modell- Parameter Erforderliche unabhängige Messgrößen Ein- Knoten- Modell 0,k, 1 k2 η ( ) q, T T,E N F a G Zwei- Knoten- Modell ( τα ),U, o U,k 1 absf bzw. F q,( T T ),E,( T T ) N F a G abs a Tab. 5.1: Zahl der Modellparameter und der erforderlichen unabhängigen Messgrößen.
7 Die Gesetze der Mathematik schreiben vor, dass zur Bestimmung des Modell- Parameters k absf eine weitere Größe messtechnisch zu ermitteln ist (Tab. 5.1). Bei Flachkollektoren bietet sich die Bestimmung der repräsentativen Absorbertemperatur T abs an, Roggendorf [3] gibt dazu die für Flachkollektoren passende Messposition an. Bild 5.2 zeigt den auf der Rückseite des Absorbers von Kollektor FK 01 befestigten Fühler. Um den Einfluss der Konstruktion und der Betriebsbedingungen auf den Parameter k absf, ein Maß für die Güte der thermischen Kopplung zwischen Absorber und Fluid, zu ermitteln, wurden unterschiedliche Messreihen mit dem Kollektor FK 01 aufgenommen. Das folgende Kapitel fasst die ersten Ergebnisse zusammen. Bild. 5.2: Absorbertemperaturfühler an der Rückseite der Finne. Die korrekte Position befindet sich mittig in 2/3 der Kollektorhöhe, der Abstand vom Finnenaußenrand zum Fühler beträgt 58% der halben Finnenbreite. 6. Anwendung des Zwei-Knoten- Modells Das TZSB führte im Dezember 2007 und Januar 2008 mehrere Prüfzyklen am FK 01 durch, die im Labor ohne solare Bestrahlung stattfanden. Dabei wurden die Windgeschwindigkeit über dem Kollektor und die Kollektormitteltemperaturen variiert und jeweils stationäre Zustände angefahren. Gemessen wurden neben den Eintritts- und Austrittstemperaturen am Kollektor die Windgeschwindigkeit, der Volumenstrom, die Umgebungstemperatur und die Absorbertemperatur an der oben beschriebenen Messposition, die Abtastrate betrug nach EN sec. Die 15-Minuten- Mittelwertbildung erfolgte gemäß den vorgeschriebenen Kriterien aus EN [4]. Bei "Leistungsmessungen" ohne solare Einstrahlung kehren sich bei Betriebsbedingungen mit T F > T a die Richtungen der Wärmeflüsse um und die spezifische Kollektornutzleistung N wird negativ. Bekannte Untersuchungen [2] zeigen, dass auch in diesem Fall die Bestimmung der Modellparameter möglich ist. Die Modellparameter k absf und U L Die aus den Zeitreihen der 15-min- Mittelwerte erhaltenen Modell- Parameter k absf und U L sind in den Bildern 6.1 und 6.2 dargestellt. Zur Bildung der Größen wurden die Berechnungsgleichungen nach Tab. 6.1 verwendet.
8 Es zeigt sich in Bild 6.1 eine deutliche Abhängigkeit des internen Wärmedurchgangskoeffizienten k absf von der mittleren Fluidtemperatur (bzw. den Stoffwerten), bei nahezu gleichbleibender Umgebungstemperatur, wie auch die theoretische Berechnungen durch Eisenmann [5] nahelegen. Mit steigender Kollektormitteltemperatur sinkt die Viskosität des Fluids, die Reynoldszahl erhöht sich und mit ihr der interne Wärmeübergangskoeffizient zwischen Fluid und Fluidrohrwand [3]. Dieser beeinflusst bei Flachkollektoren maßgeblich den Parameter k absf. k mit q q N absf = N int Tabs T = F ( ) N U Δ T = mit = und Δ T = T T L N V F a Tabs Ta Tab. 6.1: Berechnungsformeln für die Parameter k absf und U L Die Variation der Windgeschwindigkeit über dem Kollektor zeigt wie erwartet nur geringe Auswirkungen auf den untersuchten Modellparameter. Bild 6.1 zeigt den Modellparameter bei einer Anströmung mit im Mittel 0.9 m/s (links) und im Vergleich dazu bei 2.4 m/s (rechts). Eine Variation der Windgeschwindigkeiten auf 1, 3 und 6 m/s würde den Einfluss dieses Parameters stärker quantifizieren w = 0,9 m/s 90 w = 2,4 m/s (kabsf Aap) in W/K y = x R 2 = (kabsf Aap) in W/K y = x R 2 = T m - T a in K T m - T a in K Bild 6.1: Aus den 15-min- Mittelwerten berechneter interner Modellparameter k absf A ap als Produkt k absf * A ap bei unterschiedlicher künstlicher Bewindung (links mit im Mittel 0,9 m/s, rechts mit 2,4 m/s) in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen Fluid und Umgebung, T m -T a. Aperturfläche (A ap ): m² Der Modellparameter U L wurde ebenfalls nach den Gleichungen in Tab. 6.1 aus den Messreihen berechnet und ist in Bild 6.2 dargestellt. Auch hier bestätigt sich die bekannte Tatsache, dass der Wärmeverlustkoeffizient bei Flachkollektoren mit einer linearen Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz Fluid- Umgebung (T m -T a ) gut nachbildbar ist. Die Windgeschwindigkeit über dem Kollektor zeigt nur einen geringen
9 Einfluss, tendenziell sollte der U L - Wert bei höheren Anströmgeschwindigkeiten aber wegen der erhöhten erzwungenen Konvektion an der Glasoberseite größer sein w = 0,9 m/s w = 2,4 m/s UL in W/m²/K y = x R 2 = UL in W/m²/K y = x R 2 = T m - T a in K T m - T a in K Bild 6.2: Aus den 15-min- Mittelwerten berechneter Modellparameter U L bei unterschiedlicher Anströmung. Deutlich ist die näherungsweise lineare Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen Fluid und Umgebung sichtbar. Kollektorkennlinie Bei Leistungsmessungen im Labor ohne Solarstrahlung können naturgemäß keine Aussagen zum Konversionsfaktor η 0 bzw. Transmissions-Absorptionsprodukt (τα) gemacht werden. Die Bestimmung der Kollektorkennlinie beschränkt sich damit auf die Wärmeverlustkoeffizienten k 1 und k 2 bzw. U L0 und U L1. Zur Nichtlinearen Regression (NLR) der bereinigten Mittelwerte mit dem Statistikmodul XL-STAT wurde zuerst das Ein-Knoten- Modell verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6.2 dargestellt. k 1 = W/m²/K k 2 = W/m²/K² Standardabweichung: Standardabweichung: Tab. 6.2: Ergebnisse der Datenanalyse mit dem 1K- Modell. Die Anzahl der aufgenommenen unabhängigen Messgrößen (nach Tab. 5.1 waren dies, sofern die Strahlung unberücksichtigt bleibt: q N, ( TF Ta), also n = 2) lässt eine NLR- Analyse auf Basis des 2K- Modells nicht zu, da hier drei Modellparameter ( U, o U,k 1 absf bzw. F ) zu bestimmen wären. Führt man dennoch Regressionen aus, erhält man je nach Wahl der Startwerte unterschiedliche Wertetripel der ModellparameterU o, U1 und F, die jeweils Linearkombinationen der bereits bekannten 1K- Mo-
10 dellparameter k 1 und k 2 darstellen und somit keine weiteren Informationen enthalten und keine weiteren physikalischen Interpretationen zulassen. In Tab. 6.3 sind zwei solcher Lösungstripel angegeben, die kombiniert exakt die Modellparameter des 1K- Modells ergeben. Parameter Wert Parameter Wert U 0 U 1 [W/m²/K²] F' [-] k 1 k 2 [W/m²/K²] k absf Parameter Wert Parameter Wert U 0 U 1 [W/m²/K²] F' [-] k 1 k 2 [W/m²/K²] k absf Tab. 6.3: Ergebnisse der Datenanalyse mit dem 2K- Modell. Links: Modellwerte- Tripel bei einem Startwert von F'= 0.50, rechts für einen Startwert von F' = 0,99. Für die Umrechnung gilt: k1 = F U0, k = F U und k absf F U0 = 1 F Die Anwendung des Zwei-Knoten-Modells, das Aussagen über die thermische Güte des Absorbers zulässt, erfordert die Erhöhung der Zahl der unabhängigen Messgrößen gegenüber dem Ein- Knoten- Modell. Die hier vorgenommene Messung der repräsentativen Absorbertemperatur ist bei Flachkollektoren zwar recht gut praktizierbar, bei Vakuumröhrenkollektoren ist sie aber nicht oder aufwändig anwendbar. 7. Fazit Mit dem im ersten Teil dieses Beitrags beschriebenen Kompakt-Prüfstand wurde ein neues Konzept zur kostengünstigen und bedienerfreundlichen Leistungsmessung realisiert, das Herstellern die Möglichkeit eröffnet, die Produktentwicklung ihrer Kollektoren durch ganze Untersuchungsreihen messtechnisch zu begleiten. Damit sind Entwicklungsaufgaben zukünftig zielführender zu tätigen. Labormessungen ohne Einstrahlung eröffnen Möglichkeiten, die Prüfdauer und damit die Kosten von Leistungsmessungen erheblich zu reduzieren. Neben den Materialeigenschaften des Solarglases und der selektiven Absorberbeschichtung sind auch die Strömungsverhältnisse und die Geometrie der Absorber wichtige Einflussparameter auf die Kollektorleistung, wie die Modelle nahelegen. Die vorgestellten Untersuchungen zur internen thermischen Wärmeleitfähigkeit zeigen, dass sich auch hier neue Optimierungspotentiale bei der Absorberkonstruktion eröffnen.
11 8. Referenzen [1] S. Fischer, H. Müller-Steinhagen, Einführung eines 2-Knotenmodells zur besseren Beschreibung der thermischen Leistungsfähigkeit von Sonnenkollektoren, OTTI Symposium Thermische Solarenergie 2006 [2] G. Rockendorf, K.R. Schreitmüller, W. Wetzel, Thermal collector test methods - a comparison of the heat loss measurement and a measurement under Radiation, Proceedings ISES Solar World Congress, Budapest, 1993 [3] G. Rockendorf, S. Falk, W. Wetzel, Bedeutung und Bestimmung des Kollektorwirkungsgradfaktors bei Sonnenkollektoren, OTTI - 6. Symposium Thermische Solarenergie 1996 [4] EN , Thermische Solaranlagen und ihre Bauteile Kollektoren Teil 2: Prüfverfahren, Juni 2006 [5] W. Eisenmann, Untersuchungen zu Leistungsfähigkeit und Materialaufwand von Sonnenkollektoren mit serpentinen- und harfenartiger Rohrverlegung, Diss., Philipps-Universität Marburg 2002
PRAKTIKUM. Bestimmung der Wirkungsgradkennlinie und Leistungskurve eines Sonnenkollektors
t UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR THERMODYNAMIK UND WÄRMETECHNIK PRAKTIKUM Umdruck zum Versuch V3 Bestimmung der Wirkungsgradkennlinie und Leistungskurve eines Sonnenkollektors File: 2017\ITW_Prakt_V3_SolKol1.docx
MehrPraktikumsskript Solarthermie
Praktikumsskript Solarthermie Teil 1: Sonnensimulator Universität Kassel Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Solar- und Anlagentechnik Inhaltsverzeichnis 1 Sonnensimulator 2 1.1 Lernziele.....................................
MehrThermische Prüfung von Sonnenkollektoren nach CEN-Norm
Veröffentlicht in der Zeitschrift Sonnenenergie und Wärmetechnik (5/98): Seite 1 Thermische Prüfung von Sonnenkollektoren nach CEN-Norm S. Fischer, E. Hahne Universität Stuttgart, Institut für Thermodynamik
MehrKollektoren zur Heizungsunterstützung mehr Fläche oder höhere Effizienz?
Kollektoren zur Heizungsunterstützung mehr Fläche oder höhere Effizienz? S. Fischer, E. Hahne Universität Stuttgart, Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik (ITW) Pfaffenwaldring 6, D-70550 Stuttgart
MehrEinfluß des Strömungszustandes (laminar / turbulent) im Wärmeträgerrohr auf den Kollektorwirkungsgradfaktor eines Finnenabsorbers
Einfluß des Strömungszustandes (laminar / turbulent) im Wärmeträgerrohr auf den Kollektorwirkungsgradfaktor eines Finnenabsorbers Dipl. Ing. Robert Hausner, Arbeitsgemeinschaft ERNEUERBARE ENERGIE, A-8200
MehrPrüfstände für Receiver von Parabolrinnenkraftwerken B. Schiricke, E. Lüpfert, J. Pernpeintner, N. Lichtenthäler, A. Macke
Prüfstände für Receiver von Parabolrinnenkraftwerken B. Schiricke, E. Lüpfert, J. Pernpeintner, N. Lichtenthäler, A. Macke Parabolrinnenreceiver Zentrale Leistungsmerkmale: Geringe thermische Verluste
MehrLeistungsmessung eines Sonnenkollektors nach EN :2006
PRÜFBERICHT: KTB Nr. 2006-30 Leistungsmessung eines Sonnenkollektors nach EN 12975-2:2006 für: BBT Thermotechnik GmbH - Buderus, Deutschland Kollektorbezeichnung: Logasol SKS 4.0 Prüfingenieur: Dipl.-Ing.
MehrKomponentenentwicklung mit besonderem Blick auf die energetische Optimierung)
Deutsche Kälte- und Klimatagung am 18.-20. November 2015 Vortragsinteresse (Arbeitsabteilung II.2 Anlagen und Komponenten der Kälte- und Wärmepumpentechnik - Komponentenentwicklung mit besonderem Blick
MehrLeistungs- und Qualitätstests an Kunststoffkollektoren
Leistungs- und Qualitätstests an Kunststoffkollektoren Michael Monsberger, Christoph Zauner, Franz Helminger Tagung: Kunststoffe als Wachstumsmotor für die Solarthermie Johannes Kepler Universität Linz
MehrThermische Solaranlagen
Nikolai V. Khartchenko 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Thermische Solaranlagen Grundlagen, Planung
MehrBetrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur. Von Franz Adamczewski
Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur Von Franz Adamczewski Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Bezugstemperatur... 4 Eintrittstemperatur des Kühlmediums 4 Austrittstemperatur des Kühlmediums
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Experimentelle Untersuchungen. 1.2 Beschreibung des Forschungsprojekts SOLARHAUS FREIBURG
INHALTSVERZEICHNIS KURZFASSUNG INHALTSVERZEICHNIS FORMELZEICHEN und wichtige Abkürzungen Teil I: Experimentelle Untersuchungen 1. EINLEITUNG 1.1 Historischer Überblick 1.2 Beschreibung des Forschungsprojekts
MehrBericht über vergleichende Prüfungen der Wärmeverlustrate zweier Warmwasserspeicher in Anlehnung an DIN EN 12977-3
Institut für Solarenergieforschung GmbH Hameln Prüfzentrum für solarthermische Komponenten und Systeme Am Ohrberg 1. D-31860 Emmerthal Bericht über vergleichende Prüfungen der Wärmeverlustrate zweier Warmwasserspeicher
MehrBestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen
Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen F. Ochs 1), H. Stumpp 1), D. Mangold 2), W. Heidemann 1) 1) 2) 3), H. Müller-Steinhagen 1) Universität Stuttgart, Institut
MehrKühlt der Kühlschrank schlechter, wenn die Sonne auf die Lüftungsgitter scheint?
Kühlt der Kühlschrank schlechter, wenn die Sonne auf die Lüftungsgitter scheint? Diese Untersuchung wurde an einem Kühlschrank durchgeführt, an dem ein Lüfter zur Verbesserung der Kühlwirkung eingebaut
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung
Versuch P2-32 Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung Marco A., Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 30.05.2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung
Mehr12 Zusammenfassung. Zusammenfassung 207
Zusammenfassung 207 12 Zusammenfassung Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Ermittlung der hydraulischen Verluste von Stirnradverzahnungen. Insbesondere wurde der Einfluss des Flanken- und des Kopfspieles
MehrViessmann Vitosol 200-F und 300-T. Innovative Kollektoren schützen Anlage vor Überhitzung
Viessmann Vitosol 200-F und 300-T Innovative Kollektoren schützen Anlage vor Überhitzung Hohe solare Deckungsraten und damit hohe Energieeinsparungen erfordern in der Regel großzügig dimensionierte Kollektorflächen.
MehrBestimmung der thermischen Leistungsfähigkeit des Parabolrinnenkollektors PTC 1800
Bestimmung der thermischen Leistungsfähigkeit des Parabolrinnenkollektors PTC 1800 N. Janotte 1, S. Meiser 1, D. Krüger 1, R. Pitz-Paal 1, S. Fischer 2, H. Müller- Steinhagen 1,2, M. Walder 3 1 Deutsches
MehrErmittlung der Leistungsfähigkeit von Speichern bei der Trinkwassererwärmung in Anlehnung an pren 15332:2005
Ermittlung der Leistungsfähigkeit von Speichern bei der Trinkwassererwärmung in Anlehnung an pren 15332:2005 S. Bachmann, H. Drück, H. Müller-Steinhagen Universität Stuttgart, Institut für Thermodynamik
MehrWarme Kante für Fenster und Fassade
Seite 1 von 7 Dipl.-Phys. ift Rosenheim Einfache Berücksichtigung im wärmetechnischen Nachweis 1 Einleitung Entsprechend der Produktnorm für Fenster EN 14351-1 [1] (Fassaden EN 13830 [2]) erfolgt die Berechnung
MehrVIESMANN. VITOSOL 200-FM/-F Flachkollektoren zur Nutzung der Sonnenenergie. Datenblatt. VITOSOL 200-F Typ SV2F/SH2F und SV2D
VIESMANN VITOSOL 200-FM/-F Flachkollektoren zur Nutzung der Sonnenenergie Datenblatt Best.-Nr. und Preise: siehe Preisliste VITOSOL 200-F Typ SV2F/SH2F und SV2D Flachkollektor für senkrechte oder waagerechte
Mehrim Auftrag der Firma Schöck Bauteile GmbH Dr.-Ing. M. Kuhnhenne
Institut für Stahlbau und Lehrstuhl für Stahlbau und Leichtmetallbau Univ. Prof. Dr.-Ing. Markus Feldmann Mies-van-der-Rohe-Str. 1 D-52074 Aachen Tel.: +49-(0)241-8025177 Fax: +49-(0)241-8022140 Bestimmung
MehrMarktübersicht und Untersuchungen an PVT-Kollektoren
Workshop Projekt BiSolar-WP Emmerthal, 30.03.2011 Marktübersicht und Untersuchungen an PVT-Kollektoren E. Bertram Übersicht 1. Aufbau PVT-Kollektoren 2. Marktübersicht PVT-Kollektoren 3. Messungen - Zuverlässigkeit
MehrKombispeicher auf dem Prüfstand
Kombispeicher auf dem Prüfstand H. Drück, E. Hahne Universität Stuttgart, Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik (ITW) Pfaffenwaldring 6, D-70550 Stuttgart Tel.: 0711/685-3536, Fax: 0711/685-3503
Mehr8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik
Informationsbestände analysieren Statistik 8. Statistik Nebst der Darstellung von Datenreihen bildet die Statistik eine weitere Domäne für die Auswertung von Datenbestände. Sie ist ein Fachgebiet der Mathematik
MehrDer hydraulische Abgleich. Eine wichtige Voraussetzung für den energieeffizienten Betrieb von Heizungsanlagen
Der hydraulische Abgleich Eine wichtige Voraussetzung für den energieeffizienten Betrieb von Heizungsanlagen Die Definition des hydraulischen Abgleichs Die richtige Wassermenge Zur richtigen Zeit Am richtigen
MehrU-CUBE. Forschungszentrum für Energie-Effizienz und thermische Behaglichkeit
Auf dem Gelände, das der Landkreis Darmstadt-Dieburg für mindestens 5 Jahre zur Verfügung stellt, sind 12 Messplätze, auf denen 3 x 3 m Kuben aus spezifischen Baumaterialien errichtet werden. In jedem
Mehrder physikalischen Eigenschaften Randverbund von Mehrscheiben-Isolierglas nach DIN EN
Nachweis der physikalischen Eigenschaften für den Randverbund von Mehrscheiben-Isolierglas nach DIN EN 1279-4 Prüfbericht 601 34667/3 Auftraggeber Kömmerling Chemische Fabrik GmbH Zweibrücker Str. 200
MehrEntwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik. Schallgeschwindigkeits-, Viskositäts- und Leitfähigkeitsmessungen an Polymer - Dispersionen
Mess - und Analysentechnik Dr. Dinger Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik Applikationsberatung und technische Untersuchungen MAT Dr. Dinger Ludwig-Erhard-Strasse 12 34131 Kassel Vertrieb
MehrWie ist eine Bodenplatte abzubilden, die innerhalb des 5m Bereichs gedämmt und außerhalb ungedämmt ist?
DIN V 18599 Frage & Antwort des Monats März 2011 Frage: Wie ist eine Bodenplatte abzubilden, die innerhalb des 5m Bereichs gedämmt und außerhalb ungedämmt ist? Gastbeitrag Dipl.-Ing. (FH) Lutz Friederichs
MehrNumerische Modellierung des Wärmetransports bei der Messung der Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen
Numerische Modellierung des Wärmetransports bei der Messung der Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen AK Thermophysik, Aachen 09.03.2015 Maya Krause, Eva Katharina Rafeld Überblick EMRP-Projekt SIB 52 Thermo
MehrE000 Ohmscher Widerstand
E000 Ohmscher Widerstand Gruppe A: Collin Bo Urbon, Klara Fall, Karlo Rien Betreut von Elektromaster Am 02.11.2112 Inhalt I. Einleitung... 1 A. Widerstand und ohmsches Gesetz... 1 II. Versuch: Strom-Spannungs-Kennlinie...
MehrWarme Sprosse Was bringt die überarbeitete EN
Seite 1 von 6 ift Rosenheim Warme Sprosse Was bringt die überarbeitete EN 14351-1 Sprossen im Fenster ein Thema? Fenster mit Sprossenverglasungen gehören zum landschaftlichen Erscheinungsbild vieler Regionen
MehrPrüfbericht Nr. C663LPEN
Institut für Solartechnik Hochschule Rapperswil Oberseestrasse 10, CH 8640 Rapperswil Tel +41 55 222 48 21, Fax +41 55 222 48 44 www.solarenergy.ch Auftraggeber: Thüsolar GmbH Dr. H. Ludewig Ring 2 D-07407
MehrÜberhitzungsschutz mit thermochromen Solarabsorberschichten
Überhitzungsschutz mit thermochromen Solarabsorberschichten Heinz Marty, Stefan Brunold, Peter Vogelsanger SPF Institut für Solartechnik, Hochschule für Technik Rapperswil HSR Oberseestr. 10, CH-8640 Rapperswil,
MehrPrüfen von Zeitreihen mit individuellen Korrekturparametern K-Prüfung
Prüfen von Zeitreihen mit individuellen Korrekturparametern K-Prüfung aqua_plan Ingenieurgesellschaft für Problemlösungen in Hydrologie und Umweltschutz mbh Amyastr. 126, 52066 Aachen Tel.: 0241 40070-0,
MehrPP Physikalisches Pendel
PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung
MehrAusgangssituation: Prüfprozess: Bei der Kolbenherstellung ist im Rahmen der Maschineneinstellung
Fallbeispiel VDA5 (Beispiel 1) 1/15 Ziel: Umsetzung der Studien zur Prüfprozesseignung und Messunsicherheit in qs-stat nach der Vorlage VDA Band 5 Anhang 6 Beispiel 1. Es soll die Eignung eines Prüfprozesses
MehrPrüfbericht Wärmeleistung eines Sonnenkollektors
Das ASiC ist eine vom österreichischen Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft anerkannte akkreditierte Prüfstelle mit der GZ: BMWFJ-92.714/0168-I/12/2009 für die Durchführung von Prüfungen nach ÖNORM
Mehr"Messtechnische Untersuchungen zur thermischen Leistungsfähigkeit des PVT- Kollektorsystems im Plusenergiehaus ECOLAR der HTWG Konstanz"
Masterstudiengang SENCE (Sustainable Energy Competence) 2. Projektarbeit: "Messtechnische Untersuchungen zur thermischen Leistungsfähigkeit des PVT- Kollektorsystems im Plusenergiehaus ECOLAR der HTWG
MehrRobert Hausner AEE INTEC Institut für Nachhaltige Technologien A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19
Berechnung von Kunststoffkollektoren mit Überhitzungsschutz Robert Hausner AEE INTEC Institut für Nachhaltige Technologien A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 Katharina Resch Montanuniversität Leoben A-8700
MehrLABORÜBUNG Belasteter Spannungsteiler
LABORÜBUNG Belasteter Spannungsteiler Letzte Änderung: 24.9.2004 Lothar Kerbl Messaufgabe 1: Leerlaufspannung in Abhängigkeit von der Schleiferstellung... 2 Messaufgabe 2: Kurzschlussstrom in Abhängigkeit
MehrSonnenkollektoren: Typen und Einsatz
Sonnenkollektoren: Typen und Einsatz Sonnenkollektoren dienen zur Umwandlung von Sonnenstrahlung in Wärme und deren Übertragung an ein Wärmeträgermedium (Wasser, Solarflüssigkeit, Luft). Anschließend kann
MehrVergleich zwischen Linearspiegel und traditionellen thermischen Solarkollektoren
Vergleich zwischen Linearspiegel und traditionellen thermischen Solarkollektoren Isomorph Juli 2011 1. Einleitung In diesem Artikel vergleichen wir die Leistung eines Flachkollektors und eines Vakuumröhrenkollektors
MehrMethoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I. WS 2009/2010 Kapitel 2.0
Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I WS 009/010 Kapitel.0 Schritt 1: Bestimmen der relevanten Kenngrößen Kennwerte Einflussgrößen Typ A/Typ B einzeln im ersten Schritt werden
MehrBeschleunigte Entwicklung und Prüfung von BMS durch Einsatz einer HIL-Umgebung
Beschleunigte Entwicklung und Prüfung von BMS durch Einsatz einer HIL-Umgebung CAE-Forum Hannover Messe 2017 Dipl.-Wirtsch.-Ing. C. Kettenring Dipl.-Ing. M. Puchta Dr. rer. nat. M. Schwalm Hardware in
MehrMöglichkeiten zur Herstellung standardisierter Biomassepellets
Marktfähige Nutzungskonzepte für alternative Biomassemischpellets Leipzig am 25. Mai 2011 Möglichkeiten zur Herstellung standardisierter Biomassepellets Volker Lenz, Nadja Weller, Thomas Zeng, Andreas
MehrWirkungsgrade eines Solarkollektors
Wirkungsgrade eines Solarkollektors Übersicht 1. Grundlagen 2. Wirkungsgrad in Abhängigkeit von der spezifischen Wärmekapazität 3. Wirkungsgrad in Abhängigkeit von verschiedenen Glasabdeckungen 4. Wirkungsgrad
MehrVIESMANN. VITOSOL 100-FM Flachkollektoren zur Nutzung der Sonnenenergie. Datenblatt. VITOSOL 100-FM/-F Typ SV1F/SH1F und SV1B/SH1B
VIESMANN VITOSOL 100-FM Flachkollektoren zur Nutzung der Sonnenenergie Datenblatt Best.-Nr. und Preise: siehe Preisliste VITOSOL 100-FM/-F Typ SV1F/SH1F und SV1B/SH1B Flachkollektor für senkrechte oder
MehrEinleitung. Kollektorleistungsbestimmung
Ein Kollektor, der nicht in die Prüfnorm passt: Leistungsgrenzen eines Vakuumröhrenkollektors mit Wärmerohr Daniel Eggert, Carsten Lampe, Steffen Jack und Nils Katenbrink Institut für Solarenergieforschung
MehrStatistische Methoden der Datenanalyse Wintersemester 2012/2013 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Statistische Methoden der Datenanalyse Wintersemester 2012/2013 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Prof. Markus Schumacher, Dr. Stan Lai Physikalisches Institut Westbau 2 OG Markus.Schumacher@physik.uni-freiburg.de
MehrVIESMANN. VITOSOL 200-FM/-F Flachkollektoren zur Nutzung der Sonnenenergie. Datenblatt. VITOSOL 200-F Typ SV2F/SH2F und SV2D
VIESMANN VITOSOL 200-FM/-F Flachkollektoren zur Nutzung der Sonnenenergie Datenblatt Best.-Nr. und Preise: siehe Preisliste VITOSOL 200-F Typ SV2F/SH2F und SV2D Flachkollektor für senkrechte oder waagerechte
MehrNachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz
Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz Prüfbericht 421 29133/3 Auftraggeber Guardian Europe S.A. Zone Industrielle Wolser 03452 Dudelange Luxemburg Grundlagen EN 673 : 2000 10 Glas im Bauwesen Bestimmung
MehrAbschlussbericht zum DKD Ringvergleich Optische Strahlungsleistung in der optischen Nachrichtentechnik
DKD Ringvergleich: Optische Strahlungsleistung 1/5 Abschlussbericht zum DKD Ringvergleich Optische Strahlungsleistung in der optischen Nachrichtentechnik DKD Ringvergleich: Optische Strahlungsleistung
MehrPV-Indach-Systeme im Outdoor-Test Elektrische, mechanische und thermische Vermessungen
PV-Indach-Systeme im Outdoor-Test Elektrische, mechanische und thermische Vermessungen Norbert Henze, Peter Funtan, Siwanand Misara, Maria Roos Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik
MehrUntersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der. physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen. und Schuhkomponenten.
Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen und Schuhkomponenten. (Veröffentlichung) Firma AIF-Forschungsprojekt 13804 N Das Projekt wurde aus
MehrBauteilsanierung Prüfung der Fenster
In der Bauteilsanierungsförderung sind als Grenzwerte für die einzelnen Förderstufen U-Werte vorgeschrieben. Die U-Werte der Fenster müssen kleiner oder gleich groß sein, wie die in der Tabelle vorgegebenen
MehrProtokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz
Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Sebastian Pfitzner 5. Juni 03 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz 3 Betreuer:
MehrNachweis des Wärmedurchgangskoeffizienten
Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient Prüfbericht 421 34445 Auftraggeber Glas Strack Produktions GmbH Otto Str. 2-4 44867 Bochum +A1 : 2000-10 + A2 : 2002-12 Glas im Bauwesen Bestimmung des Wärmedurchgangskoeffizienten
MehrBachelor-Studiengang, Module FSB 7 und FSW 7, Kurs Anlagentechnik in Gebäuden Prüfungstag: Donnerstag, , Prüfungsdauer: 90 Minuten
Bachelor-Studiengang, Module FSB 7 und FSW 7, Kurs Anlagentechnik in Gebäuden Prüfungstag: Donnerstag, 17.09.2015, Prüfungsdauer: 90 Minuten Zur Bearbeitung der Klausur sind ausschließlich Taschenrechner,
MehrBerechnung der Kühllast nach VDI 2078:2015
Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbh Bertolt-Brecht-Allee 20 01309 Dresden, Deutschland Web: www.ilkdresden.de E-Mail: Andreas.Hantsch@ilkdresden.de Tel.: +49-351-4081-684
MehrVergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter
Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter Die Viskositätsmessung mit dem Auslaufbecher ist, man sollte es kaum glauben, auch in unserer Zeit der allgemeinen Automatisierung und ISO 9 Zertifizierungen
MehrKurvenanpassung mit dem SOLVER
1 Iterative Verfahren (SOLVER) Bei einem iterativen Verfahren wird eine Lösung durch schrittweise Annäherung gefunden. Der Vorteil liegt in der Verwendung einfacher Rechenoperationen und darin, dass der
MehrUntersuchungen zum Betriebsverhalten von Pumpen
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 2016 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 3 Untersuchungen zum Betriebsverhalten
MehrEntwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung
Institut für Energietechnik - Professur für Technische Thermodynamik Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Tobias Schulze 13.11.2012, DBFZ Leipzig
MehrÜberlegungen zur Leistung und zum Wirkungsgrad von Solarkochern
Überlegungen zur Leistung und zum Wirkungsgrad von Solarkochern (Dr. Hartmut Ehmler) Einführung Die folgenden Überlegungen gelten ganz allgemein für Solarkocher, unabhängig ob es sich um einen Parabolkocher,
MehrGrundlagen thermischer Solarenergienutzung
Grundlagen thermischer Solarenergienutzung S. Fischer, H. Drück, Th. Pauschinger Universität Stuttgart, Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik (ITW) Prof. Dr.-Ing. E. Hahne Pfaffenwaldring 6, D-70550
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches
MehrUntersuchungen des thermischen Verhaltens von Getrieben mit Standard- und Hochverzahnungen
IMW - Institutsmitteilung Nr. 33 (2008) 137 Untersuchungen des thermischen Verhaltens von Getrieben mit Standard- und Hochverzahnungen Wieczorek, A. Zusammenfassung: In dieser Arbeit werden die experimentellen
MehrLoad-Pull-Messplatz zur Charakterisierung von Hochfrequenz- Bauteilen
Load-Pull-Messplatz zur Charakterisierung von Hochfrequenz- Bauteilen 1 Einführung Ein Load-Pull-Messplatz ermöglicht die Charakterisierung von Hochfrequenz-Bauteilen, die nicht an die Standard-Impedanz
MehrVereinfachte Berechnungsmethode zur energetischen Bewertung von Glas- Doppelfassaden
Vereinfachte Berechnungsmethode zur energetischen Bewertung von Glas- Doppelfassaden Kurzfassung Endbericht (deutsch) Forschungsprogramm Zukunft Bau Projektlaufzeit 01. September 2006 bis 30. September
MehrPHYSIKO CHEMISCHE UNTERSUCHlJNGEN DER ALLYLÄTHOXY.SILANE I
PHYSKO CHEMSCHE UNTERSUCHlJNGEN DER ALLYLÄTHOXY.SLANE Von J. NAGY und K. BECKER-PALOSSY Lehrstuhl für Anorganische Chemie, Technische Universität, Budapest. (Eingegangen am 14. November 1974) Die theoretische
MehrEntwicklung von PVT-Kollektoren: ein Überblick
Entwicklung von PVT-Kollektoren: ein Überblick Prof. Matthias Rommel Institutsleiter SPF Institut für Solartechnik Hochschule für Technik Rapperswil HSR Schweiz Wofür verwenden wir wieviel Energie in unseren
MehrPräzision in der Analytik Ein unentbehrlicher Teil der Methodenvalidierung
Abacus Validation Systems Präzision in der Analytik Ein unentbehrlicher Teil der Methodenvalidierung Joachim Pum, MMed (Univ. Pretoria) 2008 Definition Präzision ist das Maß für die Streuung von Analysenergebnissen
MehrÜbersicht über die Vorlesung Solarenergie
Übersicht über die Vorlesung Solarenergie Termin Thema Dozent Di. 20.4. Wirtschaftliche Lemmer/Heering Aspekte/Energiequelle Sonne Do. 22.4. Halbleiterphysikalische Grundlagen Lemmer photovoltaischer Materialien
MehrSpezifischer elektrischer Widerstand und TK R -Wert von Leiter- und Widerstandswerkstoffen
Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Spezifischer elektrischer Widerstand und TK R -Wert von Leiter- und Widerstandswerkstoffen Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof
MehrErmittlung von aerodynamischen Beiwerten eines PV-Solar-Tracker-Modells im Windkanal
Ermittlung von aerodynamischen Beiwerten eines PV-Solar-Tracker-Modells im Windkanal LWS-TN-10_74 ASOLT1 Florian Zenger, B.Eng. Prof. Dr.-Ing. Stephan Lämmlein Labor Windkanal/Strömungsmesstechnik Hochschule
MehrInput/Output-Controller - Funktionsüberwachung und Ertragskontrolle von thermischen Solaranlagen
Fachveranstaltung Solarthermie, SOLTEC 2006 Hameln, 15092006 Input/Output-Controller - Funktionsüberwachung und Ertragskontrolle von thermischen Solaranlagen Peter Pärisch Warum Funktionskontrolle? Warum
MehrUniversität Duisburg-Essen Fachbereich Ingenieurwissenschaften IVG / Thermodynamik Dr. M. A. Siddiqi Schnupperpraktikum
Universität Duisburg-Essen Fachbereich Ingenieurwissenschaften IVG / Thermodynamik Dr. M. A. Siddiqi Schnupperpraktikum 1 1. Semester Wärmeverlust durch verschiedene Wandmaterialien in einem kleinen Haus
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrVIESMANN VITOSOL 300-F Flachkollektoren zur Nutzung der Sonnenenergie
VIESMANN VITOSOL 300-F Flachkollektoren zur Nutzung der Sonnenenergie Datenblatt Best.-Nr. und Preise: siehe Preisliste VITOSOL 300-F Typ SV3E und SH3E Für Dachintegration auf Schrägdächern Für senkrechte
Mehr1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler
1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte
MehrUniversität von Luxemburg. N. Leufgens, D. Waldmann, S. Maas, A. Zürbes
Leibniz Universität Hannover Entwicklung von hybriden Mauersteinen mit verbesserten wärmedämmenden Eigenschaften Universität von Luxemburg N. Leufgens, D. Waldmann, S. Maas, A. Zürbes Gliederung 2 des
MehrUnterschiede zwischen der DIN EN ISO 9972 und DIN EN Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Gebäuden Differenzdruckverfahren
Unterschiede zwischen der DIN EN ISO 9972 und DIN EN 13829 Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Gebäuden Differenzdruckverfahren Im Folgenden wird auf einige Unterschiede zwischen den beiden Normen eingegangen.
MehrHilfe. Excel Makros. Version /2007. Josef BERTSCH Gesellschaft m.b.h & Co. Kessel und Energietechnik Apparatebau Nahrungsmittelanlagen
Stoffdaten für Luft Excel Makros Hilfe Version 1.7-01/2007 Josef BERTSCH Gesellschaft m.b.h & Co Kessel und Energietechnik Apparatebau Nahrungsmittelanlagen Zentrale: A-6700 Bludenz, Herrengasse 23 Tel.:
Mehrmax. Überdruck des Wärmetransfermediums: empf. Durchflussmenge pro Kollektorfeld: Modul-Spitzenleistung:* Absorbtion: 95% Emission: 13%
Flachkollektor TYP TS 300 Beschreibung: Dort wo viel Leistung benötigt wird, ist unser Kollektor das Optimum Bezug auf Kosten/Nutzen. Solide Verarbeitung gepaart mit modernster Solartechnik machen diesen
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude Technische Qualität Technische Ausführung Wärme- und Tauwasserschutz
Relevanz und Zielsetzungen Ziel ist die Minimierung des Energiebedarfs für die Raumkonditionierung von Gebäuden bei gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen thermischen Behaglichkeit und der Vermeidung
MehrSPF- Industrietag 2016: Zusammenarbeit von SPF und SUPSI für die PV-Systemtechnik
SPF- Industrietag 2016: Zusammenarbeit von SPF und SUPSI für die PV-Systemtechnik Dr. Roman Rudel, Institutsleiter SUPSI Dr. Andreas Bohren, Leiter SPF Testing Fachhochschule Südschweiz Institut für angewandte
MehrSimulation von Luftkollektoranlagen in T*SOL
Simulation von Luftkollektoranlagen in T*SOL M. Sc. David Dunnett, Dipl. Ing. Sebastian Engelhardt Dr. Valentin EnergieSoftware GmbH Stralauer Platz 34,10243 Berlin Tel: 030 588 439 0, Fax: 030 588 439
MehrAufbau eines Teststands zur Vermessung von Sole-Wärmepumpen
Aufbau eines Teststands zur Vermessung von Sole-Wärmepumpen A. Ratka, W. Ernst, T. Priesnitz, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Steingruberstr.2, D-91746 Weidenbach Tel.: 09826/654-202, e-mail: andreas.ratka@hswt.de
MehrBetriebsfeld und Energiebilanz eines Ottomotors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 2016 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 2 Betriebsfeld und Energiebilanz eines
MehrPrüfbericht Nr. C808LPEN
Institut für Solartechnik Hochschule Rapperswil Oberseestrasse 10, CH 8640 Rapperswil Tel +41 55 222 48 21, Fax +41 55 222 48 44 www.solarenergy.ch Auftraggeber: STI Solar Technologie International GmbH
MehrIng. A.A.L. Traversari, MBA
TNO-Briefbericht BRR 2008KWI/007 Bestimmung des Temperaturwirkungsgrads eines Wärmetauschers mit einer spezifischen Länge von 378 mm für die Wärmerück-gewinnung aus Ventilationsluft nach NEN-EN 308 Laan
Mehr2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle
6 V UA(UE) 0. 1. 2. U E Abbildung 2.4: Kennlinie zu den Messwerten in Tabelle 2.1. 2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle Die LED des Optokopplers wird mittels Jumper kurzgeschlossen. Dadurch muss der Phototransistor
MehrBetriebsfeld und Energiebilanz eines Dieselmotors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert Mai 2017 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 2 Betriebsfeld und Energiebilanz eines
MehrErweiterung einer Apparatur zur winkelabhängigen Bestimmung des Emissionsgrades bei hohen Temperaturen
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Erweiterung einer Apparatur zur winkelabhängigen Bestimmung des Emissionsgrades bei hohen Temperaturen M. Rydzek, T. Stark, M. Arduini-Schuster,
MehrNetzautarke Solar-Luft-Kollektoren
Netzautarke Solar-Luft-Kollektoren - Grenzen der Konstruktion, Auslegung und Simulation - Dipl.-Wirtsch.-Ing. Reinhard Hackenschmidt Lehrstuhl Konstruktionslehre und CAD Inhalt 1. Grundlagen 2. Der Solar-Luft-Kollektor
MehrLABORÜBUNG Feldeffekttransistor
LABORÜBUNG Feldeffekttransistor Letzte Änderung: 14.4 2005 Lothar Kerbl Inhaltsverzeichnis Überblick... 2 Messaufgabe 1: Steuerkennlinie n-kanal j-fet... 2 Steuerkennlinien von MOS-FETs... 4 Theoretische
Mehr