12 Zusammenfassung. Zusammenfassung 207
|
|
- Dörte Kruse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zusammenfassung Zusammenfassung Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Ermittlung der hydraulischen Verluste von Stirnradverzahnungen. Insbesondere wurde der Einfluss des Flanken- und des Kopfspieles auf die Quetschmomente bei Tauch- und Einspritzschmierung untersucht. In diesem Zusammenhang wurden auch die Planschmomente erneut bestimmt und die Messwerte mit den vorhandenen Berechnungsverfahren verglichen. Weiterhin ließen sich die bekannten Gleichungen für Planschmomente auf einen wesentlich größeren Modul- und Übersetzungsbereich ausweiten. Zunächst wurden zwei Prüfstände mit verstellbarem Achsabstand entwickelt. Veränderungen des Achsabstandes erlauben eine Variation des Flankenspiels der Versuchsverzahnungen. Das Kopfspiel der Verzahnungen wurde durch gezieltes Abdrehen der Zahnradaußendurchmesser in einzelnen Schritten vergrößert. Die Untersuchungen wurden an Verzahnungen mit verschiedenen Breiten, Moduln, Übersetzungen und Schrägungswinkeln durchgeführt. Darüber hinaus wurden Verzahnungen mit einer Umfangsnut untersucht. Weitere Versuchsparameter waren - Ölviskosität und Öltyp: Mineralöle und Polyalphaolefine - Umfangsgeschwindigkeiten von ca. 8 bis 23 m/s - unterschiedliche Eintauchtiefen der Zahnräder - Tauch- und Einspritzschmierung Die Verzahnungsverluste ließen sich durch direkte Messungen der Drehmomente an den Zahnrädern ermitteln. Hier kam ein neu entwickeltes Messverfahren zum Einsatz, das die Lager nahezu verlustfrei hydrostatisch auf den Wellen lagert. Mitnehmerbalken, die auf den Wellen befestigt sind, übertragen Drehmomente zwischen den Wellen und den Zahnrädern und messen über Dehnungsmessstreifen die übertragenen Drehmomente. Diese
2 208 Zusammenfassung Anordnung erlaubt eine hoch genaue Messung der Verzahnungsverlustmomente. Die Messungen führten hinsichtlich der Quetschmomente zu folgenden Ergebnissen: Das Flankenspiel hat einen signifikanten Einfluss auf das Quetschmoment. Bei Verringerung des Flankenspiels von j * n = 0,05 auf 0 erhöht sich das Quetschmoment mindestens um Faktor 2, in vielen Fällen sogar um Faktor 3. Bei Vergrößerung des Flankenspiels von j * n = 0,05 auf j * n = 0,1 bis 0,2 nimmt das Quetschmoment nur noch geringfügig ab. Bei einem Flankenspiel von j * n = 0,2 ist das Quetschmoment in fast allen Fällen nahezu null. In einem Bereich der Umfangsgeschwindigkeit von 10 bis 23 m/s sind die Quetschmomente nahezu konstant. Im Bereich von 4 bis 8 m/s können Quetschmomentenmaxima auftreten. Diese sind zum Teil um den Faktor 3 bis 4 größer als beispielsweise die Quetschmomente bei doppelter Drehzahl. Der Einfluss des Kopfspiels ist in den meisten Fällen vernachlässigbar. Nur bei Betriebszuständen im Bereich kleiner Drehzahlen, bei denen Quetschmomentenmaxima auftreten, können die Verluste durch eine Vergrößerung des Kopfspiels um etwa 20% verringert werden. Die Quetschmomente nehmen vor allem bei Drehzahlen von 4000 bis 6000 min -1 quadratisch mit der Verzahnungsbreite zu. Bei kleineren Drehzahlen ist der Einfluss der Verzahnungsbreite nicht so ausgeprägt, aber trotzdem noch überproportional. Mit Umfangsnuten kann das Quetschmoment bei Betriebszuständen, bei denen generell mit hohen Quetschmomenten zu rechnen ist, um bis zu 50% reduziert werden. Dies sind insbesondere Betriebszustände bei hohen Eintauchtiefen und kleinen Drehzahlen. Bei Betriebszuständen mit niedrigen Quetschmomenten lässt sich das Quetschmoment um etwa 10% reduzieren Der Schrägungswinkel hat im Allgemeinen einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Quetschmomente. Nur in den Drehzahlbereichen, bei denen Quetsch-
3 Zusammenfassung 209 momentenmaxima auftreten, nehmen die Quetschmomente mit zunehmendem Schrägungswinkel signifikant ab. Der Viskositätseinfluss auf die Quetschmomente ist vergleichsweise gering. Im hauptsächlich untersuchten Viskositätsbereich von 32 bis 275 mm 2 /s ändern sich die Quetschmomente um maximal 50%. Der Drehzahlbereich, in dem das Quetschmomentenmaximum auftritt, verschiebt sich bei Abnahme der Viskosität zu höheren Drehzahlen. Die untersuchten Mineralöle und Polyalphaolefine weisen bezüglich der Verluste keine Unterschiede auf, da sie im Molekülaufbau sehr ähnlich sind. Der Einfluss der Eintauchtiefe auf die Quetschmomente ist unbedeutend. Von Bedeutung ist allerdings, ob nur das Ritzel oder Ritzel und Rad gemeinsam in den Ölsumpf eintauchen. Dieser Einfluss macht sich vor allem bei niedrigen Drehzahlen deutlich bemerkbar. Bei der Einspritzschmierung lassen sich bezüglich der Übersetzung, des Schrägungswinkels und des Flanken- bzw. Kopfspiels ähnliche Einflüsse feststellen wie bei der Tauchschmierung. Der überproportionale Einfluss des Moduls ist weniger stark ausgeprägt als bei der Tauchschmierung Bei Einspritzmengen, die bezogen auf die Zahnbreite kleiner als 0,1 l/(min mm) sind, liegen die Quetschmomente in der gleichen Größenordnung wie bei tauchgeschmierten Verzahnungen, bei denen nur das Ritzel mit kleiner Eintauchtiefe in den Ölsumpf eintaucht. Bei größeren Einspritzmengen treten Quetschmomentenmaxima ähnlich wie bei der Tauchschmierung auf. Die Größe und Lage der Maxima ist abhängig von der Verzahnungsgeometrie und von der eingespritzten Ölmenge. Der Einfluss der Ölviskosität ist vergleichbar mit der Tauchschmierung. Für die Planschmomente können weitestgehend die gleichen Abhängigkeiten ermittelt werden, die in den Untersuchungen von Mauz festgestellt wurden. Im Rahmen dieser Untersuchungen wurden zum Teil um bis zu 50% höhere Planschmomente gemessen.
4 210 Zusammenfassung Bezüglich der Quetschmomente ermittelt Mauz einen stärkeren Anstieg über der Drehzahl als die in dieser Arbeit durchgeführten Messungen. Ebenso geben die Näherungsgleichungen von Mauz Quetschmomente an, die um bis zu 50% höher als die gemessenen sind. Die Ursache für diese Abweichungen dürfte darin begründet sein, dass bei den Untersuchungen von Mauz ein anderes Verfahren zur Bestimmung der Quetschmomente eingesetzt wird. Dabei werden die Quetschmomente aus vier Einzelmessreihen bestimmt, die alle einer gewissen Messunsicherheit unterliegen und so zu einer entsprechend großen Streuung der Quetschmomente führen. Bei den einspritzgeschmierten Verzahnungen ergibt sich eine gute Übereinstimmung zwischen den Untersuchungsergebnissen von Mauz und denen im Rahmen dieser Arbeit gemessenen. Für die Verzahnungen, die im Gültigkeitsbereich der Berechnungsgleichungen von Mauz liegen, weichen die gemessenen Quetschmomente um weniger als 20% von den berechneten ab. Für die Verzahnungen außerhalb des Gültigkeitsbereichs sind Abweichungen von 30 bis 50% zu verzeichnen. Qualitative Übereinstimmungen insbesondere zu der Drehzahlabhängigkeit der Quetschmomente und der Quetschmomentenmaxima können im Vergleich zu den Untersuchungen von Terekhov /T1/ festgestellt werden. Die Versuche am Praxisgetriebe bestätigen die Flankenspiel- und Drehzahlabhängigkeit der Quetschmomente qualitativ. Die Getriebetemperaturen steigen um bis zu 20% bei Verkleinerung des Flankenspiels von j * n = 0,2 auf 0,02, wobei der Flankenspieleinfluss mit zunehmenden Drehzahlen tendenziell geringer wird. Darüber hinaus konnte die Beharrungstemperatur des Praxisgetriebes bei einer Vergrößerung des Flankenspiels in der gleichen Größe reduziert werden, wie es die Untersuchungen von Leimann /L2/ erwarten lassen. Das theoretische Modell für die Entstehung der Quetschmomente bildet mit den getroffenen Vereinfachungen die realen Strömungsvorgänge ungenau ab. Die qualitative Abhängigkeit der Quetschmomente von der Verzahnungsgeometrie und insbesondere vom Flankenspiel ist zwischen Messung und
5 Zusammenfassung 211 Rechnung übereinstimmend. Die Größe der Quetschmomente in Abhängigkeit von der Drehzahl wird nicht richtig berechnet. Die grundsätzliche Modellvorstellung der hydrodynamischen Reibung bestätigt sich jedoch.
Einfluss des Zahnflanken- und Zahnkopfspieles auf die Leerlaufverlustleistung von Zahnradgetrieben
Einfluss des Zahnflanken- und Zahnkopfspieles auf die Leerlaufverlustleistung von Zahnradgetrieben Dissertation zur Erlangung des Grades Doktor-Ingenieur der Fakultät für Maschinenbau der Ruhr-Universität
MehrIMW - Institutsmitteilung Nr. 34 (2009) 209
IMW - Institutsmitteilung Nr. 34 (2009) 209 Ergebnisse der Verlustleistungsberechnungen der Getriebe mit Hochverzahnung Wieczorek, A. Zusammenfassung: In der Arbeit wurden die Leistungsverluste eines einstufigen
MehrHAW Hamburg. Fakultät Technik und Informatik. Department Maschinenbau und Produktion. Praktikum - Konstruktion 4. Versuch M4
MUT HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Labor für Maschinenelemente und Tribologie W 16 Prof. Dr.-Ing. Frank Helmut Schäfer Dipl.-Ing. Niels Eiben (Autor)
MehrNumerische Simulation eines ölgeschmierten Getriebes mit dem VoF-Modell zur Ermittlung der Planschverluste
Numerische Simulation eines ölgeschmierten Getriebes mit dem VoF-Modell zur Ermittlung der Planschverluste Felix Sträubig Technische Universität Berlin Dr. Andreas Spille-Kohoff CFX Berlin Software GmbH
Mehr1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler
1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte
MehrDie Verzahnungsgeometrie einer Stirnradstufe ist auszulegen. Gegeben:
Die Verzahnungsgeometrie einer Stirnradstufe ist auszulegen. Zähnezahl des Ritzels z 1 = 30 Zähnezahl des Rades z 2 = 75 Normalmodul m n = 5 mm Herstelleingriffswinkel n = 20 Schrägungswinkel ß = 0 Betriebsachsabstand
MehrZahnformen in mechanischen Kleinuhren
Fakultät Maschinenwesen, Institut für Maschinenelemente und Maschinenkonstruktion, Lehrstuhl Maschinenelemente Berechnung, Optimierung und Messung geometrischer und kinematischer Eigenschaften Feinwerktechnische
Mehr1 Getriebewirkungsgrad Versuchsaufbau Prüfgetriebe Drehmomentmessung... 3
MUT HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Praktikum - Konstruktion 4 Labor für Maschinenelemente und Tribologie S 17 Prof. Dr.-Ing. Jan Holländer Dipl.-Ing.
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Zustandsdiagramm Ethan
Physik 4 Praktikum Auswertung Zustandsdiagramm Ethan Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Zustandsgleichung....... 2 2.2. Koexistenzgebiet........ 3 2.3. Kritischer
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Getriebeauslegung Übersetzung Zähnezahlen Zahnradgeometrie Abtriebswelle 5.
Inhaltsverzeichnis 1 Getriebeauslegung 2 1.1 Übersetzung........................... 2 1.2 Zähnezahlen........................... 3 1.3 Zahnradgeometrie........................ 4 2 Abtriebswelle 5 Literatur
MehrForschungsansätze im Anlagen- und Maschinenbau. Getriebe. Folie 1. Dipl.-Ing. Marco Pech
Forschungsansätze im Anlagen- und Maschinenbau Getriebe Folie 1 Gliederung Einleitung Aktuelle Forschungsansätze Wälzlager Großgetriebeverzahnungen Planetengetriebe Entwicklungskonzepte für Windkraftgetriebe
MehrS1 Bestimmung von Trägheitsmomenten
Christian Müller Jan Philipp Dietrich S1 Bestimmung von Trägheitsmomenten Versuch 1: a) Versuchserläuterung b) Messwerte c) Berechnung der Messunsicherheit ud u Versuch 2: a) Erläuterungen zum Versuchsaufbau
MehrGegeben: Motor: Motorkennlinien Arbeitsblatt 1.1
Gegeben: Motor: Motorkennlinien Arbeitsblatt 1.1 Fahrzeugdaten: Drehzahl-Geschwindigkeits-Diagramm (für geschlossene Wandler-Überbrückungskupplung) Arbeitsblatt 1.2 Antriebsstrang: Kennlinien des Trilok-Wandlers
MehrPraktikum I PP Physikalisches Pendel
Praktikum I PP Physikalisches Pendel Hanno Rein Betreuer: Heiko Eitel 16. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe In der Physik lassen sich viele Vorgänge mit Hilfe von Schwingungen beschreiben. Die klassische
MehrProjekt Stirnrädergetriebe
Stirnrädergetriebe -1- Projekt Stirnrädergetriebe Stirnrädergetriebe -2- Stirnrädergetriebe -3- Pos. Menge Einheit Benennung Sachnummer / Norm- Bemerkung Kurzbezeichnung 1 1 Stck. Gehäuse 022.01.01 2 1
MehrAbschlussbericht Wälzverschleiß Untersuchungen am 2disc-Prüfstand
Abschlussbericht Wälzverschleiß Untersuchungen am 2disc-Prüfstand Auftraggeber: Forschungsstelle: Projektleiter: Bearbeiter: Rewitec GmbH Herr Dipl.-Ing. Stefan Bill Dr.-Hans-Wilhelmi-Weg 1 D-35633 Lahnau
MehrMaximaler Spitze-Druck 5% (bar) CW / CCW CW / CCW
TXV - Leistung TXV Pumpen sind in neun Baugrößen, von bis 150 ccm/u. zu erhalten. Pumpen-Modell Drehrichtung Max.(1) Fördervolumen (ccm/u.) Maximaler Betriebsdruck (bar) Maximaler Spitze-Druck 5% (bar)
Mehr10 Zusammenfassung und Ausblick
239 Die vorliegende Arbeit untersucht erstmalig die Verschleißtragfähigkeit von Schraubradgetrieben der Werkstoffpaarung Stahl/Sintermetall. Die Schraubräder sind dabei verschiedenen Nachbehandlungsmethoden
MehrVersuch P1-20 Pendel Vorbereitung
Versuch P1-0 Pendel Vorbereitung Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Versuchsdurchführung: 9. Januar 01 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 1.1 Reduzierte Pendellänge............................. 1. Fallbeschleunigung
MehrAbbildung 21: Medianvergleich des Moos-Monitorings 1990, 1995 und 2000 für Chrom moosartenunspezifisch
46 2.1.3 Chrom Abbildung 21: Medianvergleich des Moos-Monitorings 1990, 1995 und 2000 für Chrom moosartenunspezifisch Artenvergleich. Der moosartenspezifische Vergleich der Landesmediane der Chromgehalte
MehrProf. Dr. G. Knauer Prof. Dr. H.-J. Plewe
Fachhochschule München Fachbereich 03 Maschinenbau Prof. Dr. G. Knauer Prof. Dr. H.-J. Plewe Diplomhauptprüfung M a s c h i n e n e l e m e n t e SS 04 Die Aufgabe umfaßt 9 Angabenblätter. Überprüfen Sie
MehrKonformitätsaussagen in Kalibrierzertifikaten
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Schweizerische Akkreditierungsstelle SAS Konformitätsaussagen in Kalibrierzertifikaten Dokument
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
Mehr7 Zusammenfassung Zusammenfassung
107 Es wurden mit dem Lattice-Boltzmann-Verfahren dreidimensionale numerische Simulationen der Partikelumströmung unter verschiedenen Bedingungen durchgeführt und der Widerstands-, der dynamische Auftriebs-
MehrLehrstuhl für Maschinenelemente TU München Prof. Dr.-Ing. B.-R. Höhn. Prüfung Antriebssystemtechnik für Fahrzeuge WS 2009 / 2010.
Lehrstuhl für Maschinenelemente TU München Prof. Dr.-Ing. B.-R. Höhn Prüfung Antriebssystemtechnik für Fahrzeuge WS 2009 / 2010 - Berechnung - (Bearbeitungszeit: 60 min) Hinweise: Die Angaben werden mit
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrRHEOTEST Medingen. Rheometer RHEOTEST RN - Anwendung Schmierstoffe. Aufgabenstellung im Forschungs- und Entwicklungsbereich
RHEOTEST Medingen Rheometer RHEOTEST RN - Anwendung Schmierstoffe Aufgabenstellung im Forschungs- und Entwicklungsbereich Die Fließeigenschaften bestimmen allein oder beeinflussen wesentlich die beiden
MehrRotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1
MehrAufgaben zum Zahntrieb
Aufgaben zum Zahntrieb 1) Abmessungen am Zahnrad Zeichnen und berechnen Sie: a) Legen Sie den Mittelpunkt des Zahnrades fest. b) Ermitteln Sie mit dem Maßstab den Kopfkreisdurchmesser d a und den Modul
MehrFlächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015
Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015 Stand: 17. Juni 2016 Quelle: IT.NRW (Datenbereitstellung am 31.05.2016) Aktualisierte Statistik: 33111-Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen
MehrMethode der kleinsten Quadrate
1. Phase: Methode der kleinsten Quadrate Einführung Im Vortrag über das CT-Verfahren hat Herr Köckler schon auf die Methode der kleinsten Quadrate hingewiesen. Diese Lösungsmethode, welche bei überbestimmten
MehrUntersuchung zur Messgenauigkeit der GO analog PT Module
Untersuchung zur Messgenauigkeit der GO analog PT 1000- Module 1.) Ausgangssituation Platin- Messfühler sind Widerstandsthermometer, bei denen die Temperaturabhängigkeit des spezifischen Widerstands als
MehrLaborversuche zur Physik I. Versuch I-03: Pohlsches Rad
Laborversuche zur Physik I Versuch I-03: Pohlsches Rad Versuchsleiter: Autoren: Kuschel Kai Dinges Michael Beer Gruppe: 15 Versuchsdatum: 5.12.2005 Inhaltsverzeichnis 2 Aufgaben und Hinweise 2 2.1 Inbetriebnahme...................................
MehrPraktikumsprotokoll Photoeffekt
Praktikumsprotokoll Photoeffekt Silas Kraus und André Schendel Gruppe Do-20 19. April 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Demonstrationsversuch: Hallwachs-Effekt 1 2 Elektrometereigenschaften 1 3 Photoeffekt und
MehrAsynchronmaschine: Heylandkreis für
Aufgabe 1: Asynchronmaschine: Heylandkreis für R 1 =0Ω Ausgangspunkt für die Konstruktion des Heylandkreises in Aufgabe 1.1 bildet der Nennstrom mit seiner Phasenlage. Abbildung 1: Nennstrom Da der Leistungsfaktor
MehrRotas Mobil: Geräuschmessungen im Fahrzeug. Optimierung der Korrelation zwischen Prüfstand und Fahrversuch
RotasMobil Rotas Mobil: Geräuschmessungen im Fahrzeug + FFT Ordertracks Optimierung der Korrelation zwischen Prüfstand und Fahrversuch RotasMobil 1 Korrelation zwischen Prüfstand und Fahrzeug Im Fahrzeug
Mehr3.3 Absenkungsverlauf
3.3 Absenkungsverlauf 3.3.1 Aufgabe 3.3.1.1 Verzögerungsfunktion Der Absenkungsverlauf des Grundwassers auf Grund einer Entnahme aus einem Brunnen (z.b. durch einen so genannten Pumpversuch) kann in erster
MehrProtokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine
Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 11.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3
MehrHydraulikmotoren. Seite GMM. Seite GMP. Seite GMR. Abtriebsleistung:
Hydraulikmotoren Seite 04-01 GMM Verdrängungsvol.: Drehzahlbereich: Drehmoment: Abtriebsleistung: 8,2-50 cm³/u 400-950 U/min 1,1-4,5 danm 1,8-2,4 kw Seite 04-09 GMP Verdrängungsvol.: Drehzahlbereich: Drehmoment:
MehrExzenter-Zykloiden-Verzahnung
Exzenter-Zykloiden-Verzahnung Bachelor- / Semester- / (Master-) arbeit Die Exzenter-Zykloiden- (EZ-) Verzahnung ist eine Sonderverzahnung, die eine Ausführung des Ritzels mit nur einem Zahn ermöglicht.
MehrKonstruktion - Methoden und Getriebe -
Seite 1 WS 92/93 8 Punkte Die skizzierte Arbeitsmaschine wird von einem Elektromotor A angetrieben, der mit der konstanten Drehzahl n A =750U/min läuft. Die Arbeitsmaschine B wird jeweils aus dem Ruhezustand
MehrHydraulikmotoren. Seite GMM. Seite GMP. Seite GMR. Abtriebsleistung:
Hydraulikmotoren Seite 04-01 GMM Verdrängungsvol.: Drehzahlbereich: Drehmoment: Abtriebsleistung: 8,2-50 cm³/u 400-950 U/min 1,1-4,5 danm 1,8-2,4 kw Seite 04-09 GMP Verdrängungsvol.: Drehzahlbereich: Drehmoment:
MehrHydraulikmotoren. Seite GMM. Seite GMP. Seite GMR. Abtriebsleistung:
Hydraulikmotoren Seite 04-01 GMM Verdrängungsvol.: Drehzahlbereich: Drehmoment: Abtriebsleistung: 8,2-50 cm³/u 400-950 U/min 1,1-4,5 danm 1,8-2,4 kw Seite 04-09 GMP Verdrängungsvol.: Drehzahlbereich: Drehmoment:
MehrVergleichsmessungen an Konturnormalen
Vergleichsmessungen an Konturnormalen Am 7.7. wurde in Frankfurt/Main der Fachausschuss. Konturmesstechnik des VDI/VDE GMA gegründet. Etwa zeitgleich begannen Vergleichsmessungen an zwei Konturnormalen,
MehrU2003 Laborgruppe U2 Versuch EM4. - Kennen lernen von Betriebsverhalten von Schrittmotoren
Protokoll EM 4 Untersuchung von Schrittmotoren Versuchsziel - Kennen lernen von Betriebsverhalten von Schrittmotoren - Computergeführte Positionierung mit Schrittmotoren - Ermittlung der Positioniergenauigkeit
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Trägheitsmoment
Physikalisches Anfaengerpraktikum Trägheitsmoment Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Montag, 1. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de Weisgerber@mytum.de 1 1. Einleitung
MehrGerätetechnisches Praktikum: Leichtbau
Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau LEICHTBAUPROFILE Universität der Bundeswehr München Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Leichtbau Prof.Dr.-Ing. H. Rapp Stand: 14. Januar 2011 Gerätetechnisches
MehrBestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases
Bestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases Einleitung Bei diesem Experiment wollen wir den Spannungskoeffizienten α eines Gases möglichst genau bestimmen und in Folge mit dem Spannungskoeffizienten
MehrDie Entwicklung des Erde-Mond-Systems
THEORETISCHE AUFGABE Nr. 1 Die Entwicklung des Erde-Mond-Systems Wissenschaftler können den Abstand Erde-Mond mit großer Genauigkeit bestimmen. Sie erreichen dies, indem sie einen Laserstrahl an einem
MehrTrägheitsmoment (TRÄ)
Physikalisches Praktikum Versuch: TRÄ 8.1.000 Trägheitsmoment (TRÄ) Manuel Staebel 3663 / Michael Wack 34088 1 Versuchsbeschreibung Auf Drehtellern, die mit Drillfedern ausgestattet sind, werden die zu
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung Versuchsbeschreibung und Motivation Physikalische Grundlagen... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Versuchsbeschreibung und Motivation............................... 3 1.2 Physikalische Grundlagen...................................... 3 2 Messwerte und Auswertung
MehrCHEMISCHES RECHNEN II ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS
Arbeitsunterlagen zu den VU CHEMISCHES RECHNEN II - 771.119 Einheit 1 ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS. - 771.314 Einheit 3a ao. Prof. Dr. Thomas Prohaska (Auflage März 006) Beurteilung von Analysenergebnissen
MehrMethoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0
Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe
MehrPhysikprotokoll: Massenträgheitsmoment. Issa Kenaan Torben Zech Martin Henning Abdurrahman Namdar
Physikprotokoll: Massenträgheitsmoment Issa Kenaan 739039 Torben Zech 738845 Martin Henning 736150 Abdurrahman Namdar 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitung zu Hause 3 2 Versuchsaufbau
MehrEinführung Fehlerrechnung
Einführung Fehlerrechnung Bei jeder Messung, ob Einzelmessung oder Messreihe, muss eine Aussage über die Güte ( Wie groß ist der Fehler? ) des Messergebnisses gemacht werden. Mögliche Fehlerarten 1. Systematische
MehrSchnellkurs und Übersicht zur Gröÿtfehlerabschätzung und Fehlerrechnung
1 Schnellkurs und Übersicht zur Gröÿtfehlerabschätzung und Fehlerrechnung Zum Messergebnis gehören immer eine Fehlerangabe und nur signikante Stellen 1 Beim Messen arbeiten wir mit Näherungswerten! Selbst
MehrEinführung in die Theorie der Messfehler
Einführung in die Theorie der Messfehler Ziel der Vorlesung: Die Studentinnen/Studenten sollen die Grundlagen der Theorie der Messfehler sowie den Unterschied zwischen Ausgleichsrechnung und statistischer
MehrLuft-Wärmepumpen Monitoring Vorarlberg. Wilhelm Schlader und Dieter Bischof Energieinstitut Vorarlberg Okt. 2016
Luft-Wärmepumpen Monitoring Vorarlberg Wilhelm Schlader und Dieter Bischof Energieinstitut Vorarlberg Okt. 2016 Projektumfang Messung von 10 Luftwärmepumpen in Vorarlberg Projektpartner: Land Vorarlberg,
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung
Versuch P2-32 Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung Marco A., Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 30.05.2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung
MehrVersuch P1-15 Pendel Auswertung. Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Patrick Kuntze
Versuch P1-15 Pendel Auswertung Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Patrick Kuntze 3.1.11 1 Inhaltsverzeichnis 1 Reversionspendel 3 1.0 Eichmessung................................... 3 1.1 Reduzierte Pendellänge.............................
MehrUntersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem Hach * CSB Küvettentest
Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem CSB Küvettentest Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung und Zielsetzung 1 Verwendete Methoden, Reagenzien und Geräte 1 Teil I
MehrUntersuchungen zum Betriebsverhalten von Pumpen
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 2016 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 3 Untersuchungen zum Betriebsverhalten
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI Versuch 1.5 Erzwungene Schwingungen und Dämpfungen (Drehpendel nach Pohl) MI2AB Prof. Ruckelshausen MI2AB Prof. Ruckelshausen Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1.) Versuch 1:
MehrDIN. Za hnradfertigu ng. Beuth. DIN-Taschenbuch 123. Normen (Antriebstechnik 2) Herausgeber: DIN Deutsches Institut für Normung e.v.
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. DIN DIN-Taschenbuch 123 Za hnradfertigu ng Normen (Antriebstechnik
Mehr7.5 Oberflächenqualität
7.5 Oberflächenqualität Allgemeine Übersicht Typische Oberflächenrauheiten von Formeinsätzen und Modellteilen liegen in der Größenordnung R a = 0,020 bis 0,050 µm (Tabelle 7.7). Die Rauheitswerte der Gussoberflächen
MehrPhysikalische Übungen für Pharmazeuten
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Seminar Physikalische Übungen für Pharmazeuten Ch. Wendel Max Becker Karsten Koop Dr. Christoph Wendel Übersicht Inhalt des Seminars Praktikum - Vorbereitung
MehrAuswertung P2-10 Auflösungsvermögen
Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen
MehrÜberprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos
Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler bestimmen experimentell
MehrBild 3.26 Bild 3.26b Bild 3.26a Bild 2.11 Bild 3.26b Bild 3.26: Bild 3.27
56 ein gleichmäßigeres und dichteres Gefüge. Ebenso wie eine Erhöhung des Düsenabstands begünstigte auch ein geringerer Gasvolumenstrom des Fördergases (Argon) die Bildung porenfreier Gefüge. Aufgrund
MehrNumerische Bestimmung des Zahnkopffaktors für kreisförmige Fußausrundung an Zahnstangen
IMW - Institutsmitteilung Nr. 36 (2011) 21 Numerische Bestimmung des Zahnkopffaktors für kreisförmige Fußausrundung an Zahnstangen Arslan, G.; DIN 3990 erlaubt u.a. die Berechnung der Zahnfußbiegespannung
MehrRadsatz eines 7-Gang-Handschaltgetriebes
Radsatz eines 7-Gang-Handschaltgetriebes Erik Schreiterer Technische Universität Chemnitz Master Maschinenbau, 2. Semester Agenda Problemstellung Getriebestruktur Verzahnungsauslegung mit MathCAD Datenaustausch
MehrLösung zu Aufgabe 3.1
Lösung zu Aufgabe 3.1 (a) Die an der Anordnung anliegende Spannung ist groß im Vergleich zur Schleusenspannung der Diode. Für eine Abschätzung des Diodenstroms wird zunächst die Näherung V = 0.7 V verwendet,
MehrWirkungsgraduntersuchung von drehzahlvariablen Generatorsystemen für Kleinwindkraftwerke
Wirkungsgraduntersuchung von drehzahlvariablen Generatorsystemen für Kleinwindkraftwerke 1) Vorwort: Herstellerangaben und auch die Literatur geben im allgemeinen Auskunft über den Wirkungsgrad im Nennpunkt
MehrMessverstärker und Gleichrichter
Mathias Arbeiter 11. Mai 2006 Betreuer: Herr Bojarski Messverstärker und Gleichrichter Differenz- und Instrumentationsverstärker Zweiwege-Gleichrichter Inhaltsverzeichnis 1 Differenzenverstärker 3 1.1
MehrBestimmung der gesättigten hydraulischen Leitfähigkeit (k f -Wert) aus der Kornverteilungskurve
Bestimmung der gesättigten hydraulischen Leitfähigkeit (k f -Wert) aus der Kornverteilungskurve Methodik: - Verfahren beruht auf der praktischen Erfahrung, dass der k f -Wert abhängig ist: vom wirksamen
MehrDas Grundgesetz der Mechanik
Das Grundgesetz der Mechanik Das Grundgesetz der Mechanik beschreibt die Wirkung einer Kraft auf die Bewegung eines Körpers. Es spielt bei der Beschreibung von Bewegungen und Bewegungsänderungen von Punktmassen
Mehr- 1 - Lehrstuhl für Maschinenelemente SS 2012 Prof. Dr.-Ing. K. Stahl TU München
- 1 - Lehrstuhl für Maschinenelemente SS 2012 Prof. Dr.-Ing. K. Stahl TU München Übung Stirnradkonstruktion Aufgabe 8: Auslegung eines Stirnradgetriebes Bild 1: Aufsteckgetriebe im Antriebsstrang eines
Mehr3. Kapitel Der Compton Effekt
3. Kapitel Der Compton Effekt 3.1 Lernziele Sie können erklären, wie die Streuung von Röntgenstrahlen an Graphit funktioniert. Sie kennen die physikalisch theoretischen Voraussetzungen, die es zum Verstehen
Mehr7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern
Ergebnisse 89 7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern 7.1 Einfluß des Lichtregimes 7.1.1 Verhalten der Rammler beim Absamen
MehrUntersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 06 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 4 Untersuchungen zum Betriebsfeld eines
Mehr4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht
2.2.4.1. Antwortprofil Anhand einer siebenstufigen Ratingskala 1 konnten die Unternehmen den Zielerreichungsgrad bezüglich der einzelnen vorgegebenen Ziele ankreuzen. Abbildung 33 zeigt das Antwortprofil
Mehr7.4 Mechanische Eigenschaften
7.4 Mechanische Eigenschaften Die mechanischen Eigenschaften an gegossenen Mikroteilen wurden durch Mikrohärtemessungen und Mikrozugversuche bestimmt. 7.4.1 Mikrohärte An den Proben mit 23 µm Durchmesser
MehrQualität " Beschaffenheit einer Einheit bezüglich ihrer Eignung festgelegt und vorrausgesetzter Erfordernisse zu erfüllen " ( DIN Teil 11 ).
Qualitätssicherung (Folien) - 1 - KN103..2001 QS beginnt: - Im Aufbau und Ausbau des Systems in allen Bereichen. - Betrifft jeden Mitarbeiter - Betrifft die Produktionsplanung - Betrifft die Gestaltung
MehrAufgabe 1 Kondensatorformel
Physikklausur Elektrische Felder Tarmstedt, 02.10.2009 erhöhtes Niveau (Folker Steinkamp) Ph_eN_2011 Name: Punkte: von Notenp. Zensur Aufgabe 1 Kondensatorformel Versuchsbeschreibung: Lädt man einen Kondensator
MehrGeradflankige- und schräglankige Stirnverzahnung [mm/iso] Ritzel Rad ii Projektinformationen? i Berechnung fehlerfrei.
G Geradflankige- und schräglankige Stirnverzahnung [mm/iso] i Berechnung fehlerfrei. Ritzel Rad ii Projektinformationen? Dateneingabekapitel 1. Wahl der Grundeingangsparameter 1.1 Übertragene Leistung
MehrPHYSIKO CHEMISCHE UNTERSUCHlJNGEN DER ALLYLÄTHOXY.SILANE I
PHYSKO CHEMSCHE UNTERSUCHlJNGEN DER ALLYLÄTHOXY.SLANE Von J. NAGY und K. BECKER-PALOSSY Lehrstuhl für Anorganische Chemie, Technische Universität, Budapest. (Eingegangen am 14. November 1974) Die theoretische
Mehr12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01
12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 Raymond KNEIP, LYCÉE DES ARTS ET MÉTIERS September 2015 1 Die gleichförmige Bewegung Dritte Reihe der Tabelle: s/t (m/s) (F.I.) 0.5 0.5 0.5 0.5 a. Der Quotient
MehrLeistungselektronik und Antriebstechnik Laborberichte. Christian Burri Tobias Plüss Pascal Schwarz
Leistungselektronik und Antriebstechnik Laborberichte Christian Burri Tobias Plüss Pascal Schwarz 26. April 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Asynchronmaschine am Netz 3 1.1 Versuchsaufbau......................................
MehrPräzision in der Analytik Ein unentbehrlicher Teil der Methodenvalidierung
Abacus Validation Systems Präzision in der Analytik Ein unentbehrlicher Teil der Methodenvalidierung Joachim Pum, MMed (Univ. Pretoria) 2008 Definition Präzision ist das Maß für die Streuung von Analysenergebnissen
MehrT1: Wärmekapazität eines Kalorimeters
Grundpraktikum T1: Wärmekapazität eines Kalorimeters Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung
MehrChemie Protokoll. Versuch 2 3 (RKV) Reaktionskinetik Esterverseifung. Stuttgart, Sommersemester 2012
Chemie Protokoll Versuch 2 3 (RKV) Reaktionskinetik Esterverseifung Stuttgart, Sommersemester 202 Gruppe 0 Jan Schnabel Maximilian Möckel Henri Menke Assistent: Durmus 20. Mai 202 Inhaltsverzeichnis Theorie
MehrBerechnungsdokumentation. 1 Allgemeine Hinweise. 2 Applikation Drehtisch 2.1 Applikationsdaten. Die Berechnung wurde durchgeführt von:
Berechnungsdokumentation Die Berechnung wurde durchgeführt von: Kunde: Universität Würzburg Walter-Wittensteinstraße 1 97999 Igersheim Ansprechpartner: Dr. Thomas Bretz Ihr Projekt: Kontakt: Wiebke Penning
MehrLaborpraktikum Grundlagen der Umwelttechnik II
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Maschinenbau und Energietechnik Versuchstag: Brennstoff- und Umweltlabor Bearbeiter: Prof. Dr.-Ing. J. Schenk Dipl.- Chem. Dorn Namen: Seminargruppe:
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
MehrHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F
1 Versuchsdurchführung 1.1 Bestimmung des Widerstands eines Dehnungsmessstreifens 1.1.1 Messung mit industriellen Messgeräten Der Widerstandswert R 0 eines der 4 auf dem zunächst unbelasteten Biegebalken
MehrPhysik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung. André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 2001 Protokoll: 24.
Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 001 Protokoll: 4. Juni 001 1 Versuchsaufbau Mit Hilfe eines Metallrohres von etwa 1m Länge und einem
MehrVersuchsprotokoll E1 Wheatstonesche Brücke. Johann Förster
Versuchsprotokoll E1 Wheatstonesche Brücke Johann Förster 1919 Versuchspartner Meikel Sobanski Versuchsort: NEW14 217 Messplatz 2 Versuchsdatum: 02.12.2008 Versuchsbetreuer: Valentina Scherer Humboldt
MehrAufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.
A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen
MehrDrehpendel. Praktikumsversuch am Gruppe: 3. Thomas Himmelbauer Daniel Weiss
Drehpendel Praktikumsversuch am 10.11.2010 Gruppe: 3 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 17.11.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Versuchsaufbau 2 3 Eigenfrequenzbestimmung 2 4 Dämpfungsdekrementbestimmung
Mehr