Bieter-Prozess: Der lange Weg zum neuen Eigentümer
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- Dirk Bachmeier
- vor 8 Jahren
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1 Die Wochenzeitung für die Risikokapitalbranche Nr. 46, Woche 18/2005 So wird ein Käufer für ein Unternehmen gesucht - Vermittler erzählen Bieter-Prozess: Der lange Weg zum neuen Eigentümer Unternehmer, die an einen Verkauf ihrer Firma denken, können sich in den folgenden Zeilen einen Einblick in einen derartigen Prozess verschaffen. Der Verkauf der Schrack Energietechnik ist über die Bühne gegangen, jener der Sendetechnik-Tochter des ORF noch nicht. Und es gibt auch noch jede Menge weitere Verkäufe heimischer Firmen, die das Bankhaus Sal.Oppenheim derzeit durchführt. Streng vertraulich versteht sich. Ausser, dass es bei der ORF-Tochter mehrere Interessenten aus dem In- und Ausland gibt, ist nicht viel in Erfahrung zu bringen. Im Sommer soll der Due Diligence-Prozess eingeleitet werden. Dabei gibt es für die Bieter die Möglichkeit vor Ort, also im ORF, sich ein Bild von dem Objekt, der IT-Infrastruktur etc. zu machen. Dort soll auch ein Data- Room eingerichtet werden. Die Due Diligence soll eher kurz gehalten werden, so ein Sal.Oppenheim-Sprecher zur Venture Woche. Es startet anonym Der Ablauf eines Unternehmensverkaufes ist ein langwieriger Prozess. Zwischen einem halben und drei Jahre kann ein Verkauf schon dauern, erklärt Werner Schmidt von der Schmidt + Partner Unternehmensberatung KEG. Schmidt vermittelt Firmen in Österreich und im angrenzenden Ausland und hat auch bereits bei einigen Private Equity-Deals seine Finger im Spiel gehabt. Die Verkaufsdauer hängt auch sehr von der Branche ab, meint Schmidt, der im Laufe seiner Tätigkeit zur Erkenntnis gelangt ist, dass Handelsunternehmen eher nachgefragt werden als z.b. Transportfirmen. Selbstverständlich hängt dies mit den zu erzielenden Margen zusammen. Darüberhinaus ist die Dauer eines Verkaufsprozesses immer auch von den Vorstellungen der Verhandlungspartner abhängig. Generell startet ein Verkaufs-Prozess anonym. Man schickt ein kurzes Exposé an mögliche Interessenten, die man zunächst gemeinsam mit dem Verkäufer festlegt. Jeder einzelne Prozess ist sehr speziell, erklärt ein Sal.Oppenheim-Sprecher. Die Interessenten werden schliesslich Schritt für Schritt mit immer mehr Informationen versorgt. Dies erfolgt unter strengster Geheimhaltung, so der Sprecher. In dieser Phase wird gefiltert, schliesslich bleiben die Bieter mit den insgesamt besten - nicht nur finanziell, sondern meistens auch strukturell - Angeboten über. Die Verhandlungen der Vertragsdetails nehmen ebenfalls viel Zeit in Anspruch. Verkaufs-Verträge haben manchmal mehrere hundert Seiten, so Sal.Oppenheim. Bis zur letzten Unterschrift dauert es also. Dann gilt es oft noch das O.K. von den Kartellberhörden abzuwarten. Wenn alles gut geht, hat man dann neue Eigentümer. (cp) IMPRESSUM VENTURE WOCHE Medieneigentümer: wirtschaftsblatt:online Geiselbergstrasse 15, A-1110 Wien Herausgeber: Christian Drastil (dra) c.drastil@wirtschaftsblatt.at Tel: Chefredaktion Mag. Christine Petzwinkler (cp) c.petzwinkler@wirtschaftsblatt.at Tel: Layout/Grafik/Produktion: Philipp Schlörb p.schloerb@wirtschaftsblatt.at Technische Leitung: DI Josef Chladek j.chladek@wirtschaftsblatt.at Kooperationen: Christian Drastil (Tel. 01/ ) Die Venture Woche ist ein Gratis- Wochen-Produkt aus der PDF-Serie von wirtschaftsblatt:online und wird einmal wöchentlich an die Abonnenten per versandt. Wie wird man Abonnent? Interessierte können sich unter eintrage. Danach ist eine Bestätigung des Sicherheitsmails erforderlich. Erst dann ist man automatisch auf den Abonnenten-Verteiler aufgenommen. Der Bezug ist kostenlos.
2 VENTURE WOCHE Seite 2 EDITORIAL VON CHRISTINE PETZWINKLER c.petzwinkler@wirtschaftsblatt.at Man muss wieder mehr Geld in die Hand nehmen Die Preise ziehen wieder an. Von mehreren Seiten hört man, dass die Verhandlungen mit potenziellen Übernahmekandidaten immer zäher werden, da die Preisvorstellungen deutlich auseinanderklaffen. Umso mehr ist verständlich, dass viele Financiers auf insolvente Firmen setzen oder sich in Osteuropa umsehen, wo die Bewertungen noch geringer sind. Diese Zeiten werden sich aber auch ändern. Also, schnell sein - noch gibt es den Standortvorteil... Mezzanin-Fonds dotiert Invest AG erhält 30 Mio. Kapital Die RLB OÖ stockt das Kapital der Invest AG heuer um 30 Mio. Euro auf. Seit Jahresbeginn wurden von der Invest AG bereits über 10 Mio. Euro in acht neue Beteiligungen investiert, drei weitere Investments stehen kurz vor Abschluss. Dabei kann es sich auch um Deals in den angrenzenden Ländern handeln. Für 2005 rechnet RLB OÖ-Boss Ludwig Scharinger mit einem Investitionsneuvolumen von über 20 Mio. Euro. Darüberhinaus habe man einen neuen Mezzanin-Fonds mit 60 Mio. Euro dotiert. Damit kommt auch in die Mezzanin-Szene Schwung, die bislang grossteils von der Invest Mezzanin, der Mezzanin Finanzierungs AG und der Raiffeisen Mezzanin Partners gebildet wurde. Seit 1994 hat die Invest AG rund 140 Mio. Euro in mehr als 60 Firmen investiert. (cp) Zu wenig Aktionäre gefunden Ex Börse-Aspirant ist in Konkurs Die umfangreiche Liste der Pleite gegangenen ehemaligen Börsekandidaten ist zuletzt fast schon in Vergessenheit geraten. Nun ist sie aber wieder um einen Namen länger. Über Reinhard Schwabenitzkys Filmfirma Starfilms Entertainment GmbH (vormals Starfilms Entertainment AG) wurde am Landesgericht Salzburg der Konkurs eröffnet. Die Company hatte sich zunächst Kapital via Private Placements geholt, bevor es an die Börse hätte gehen sollen. Offiziell heisst es: Die Starfilms Entertainment GmbH ist eine Firma, die primär gegründet wurde, um internationale Filmprojekte mitzufinanzieren und zu vertreiben". Und: Aufgrund der schlechten Aktiensituation - besonders im Medienbereich - war es nicht möglich, genügend Aktionäre zu finden und den Businessplan einzuhalten. (cp) Venturer an Bord - Gewinnwertpapiere ausgegeben - nächster Schritt Börsegang? PXP bereitet sich auf weitere Kapitalmassnahmen vor Die Venture Capital-finanzierte PXP-Gruppe hat mit Stichtag die drei operativ tätigen Firmen in Österreich zusammengelegt. Die PXP Software Austria GmbH und die PXP Finance Solutions GmbH wurden in die PXP Software AG verschmolzen. Im Zuge der Verschmelzung ist Markus Höfinger in den Vorstand der PXP Software AG aufgerückt und wird als COO Aufgaben in der Steuerung und Koordination der gesamten Gruppe einschliesslich der Niederlassungen in der Tschechischen und der Slowakischen Republik übernehmen, heisst es seitens PXP. Börsegang ist Thema In der Zusammenlegung der Strukturen sieht die Company neben einem Kostenvorteil auch erweiterte Möglichkeiten für Expansionen und Kapitalbeschaffungsmassnahmen. Ende des abgelaufenen Jahres ist die Venture Capital-Firma 3TS bei PXP eingestiegen und hat in einem 1. Schritt 1,6 Mio. Euro investiert. Zuvor hat man sich über die Begebung eines Gewinnwertpapiers frisches Kapital geholt. Ein Börsegang wäre also ein logischer nächster Schritt: Ein IPO ist zwar ein Thema, jedoch nicht im Jahr 2005 und auch nicht im Jahr 2006, konkretisiert PXP- Vorstand Alfred Höfinger (Bild) gegenüber der Venture Woche. So ein Schritt ist für Firmen wie unsere nur dann sinnvoll, wenn man zumindest einen Gruppenumsatz von 20 Mio. Euro macht und Marktführer in zwei bis drei Ländern ist, so der PXP-Vorstand. Über den Börseplatz macht man sich bei PXP derzeit nocht keine konkreten Gedanken, aber es könnte durchaus auch eine Ost-Börse angepeilt werden. Bis zu einem Going Public steht neben der Rentabilität vor allem das Wachstum im Vordergrund. Derzeit verhandle man Akquisitionen in Ungarn und Polen. Wir schlagen nur bei Firmen zu, die uns weiteren Nutzen bringen und unser Produktportfolio ergänzen. Frisches Kapital benötigt PXP dafür nicht: Wie haben noch Kapital. Ausserdem kaufen wir die Firmen immer zu vernünftigen Preisen, so Höfinger, der als Referenzwert das 3 bis 4fache EBIT nennt. (cp)
3 VENTURE WOCHE Seite 3 Raiffeisen Centropa Regional Fund vor Listing an Wiener Börse - Zeichnungsfrist läuft Neues Raiffeisen-Vehikel soll auch PE-Deals abschliessen Die Raiffeisen Centropa Invest AG, eine 100-Prozent-Tochter der RLB NÖ-Wien AG, kommt Anfang Juni mit dem Raiffeisen Centropa Regional Fund auf den Markt. Dabei handelt es sich um obligatorische Genussrechte der Emittentin. Der Centropa Regional Fund biete erstmals die Möglichkeit für ein breit gestreutes Investment in die Wachstumsregion Centropa. Das Kapital wird zu gleichen Teilen in Unternehmensbeteiligungen wie Aktien und Direktinvestments, anderseits in Staats- und Unternehmensanleihen der Centropa-Region investiert, erklärt Centropa Invest-Vorstand Robert Hinterberger. Es werden also auch Private Equity-Deals auf der Tagesordnung stehen. Genussschein in Wien Der Centropa Regional Fund wird der einzige börsenotierte Genussschein Österreichs im Amtlichen Handel. sein. Er wird nach österreichischem Recht aufgelegt, um auch Investmentchancen wahrzunehmen, die ein klassischer Investmentfonds nicht hat. Als Beispiele nennt Centropa die Beteiligung an renditestarken Finanzierungen für Infrastrukturmassnahmen in der Region sowie Pre-IPO-Investments. Vom Wesen her sei dieser Genussschein einem Investmentfonds sehr ähnlich und bietet auch sämtliche Vorzüge wie Risikostreuung, tägliche Bewertung etc. Definition der Region Was ist nun Centropa? Dabei bündelt man die Städte Wien, Prag, Bratislava, Budapest sowie deren Einzugsgebiete, die überdurchschnittliche Wachstumsraten aufweisen. Das Gesamtvolumen der Cenropa-Emission beläuft sich auf 50 Mio. Euro, laut Prospekt hat sich die RLB NÖ- Wien AG verpflichtet, jedenfalls 20 Mio. Euro zu zeichnen. Weiters ist geplant, dass die RLB NÖ-Wien im Laufe dieses Jahres bis zu 50 Prozent es Grundkapitals an der Centropa Invest AG an sonstige Unternehmen des Raiffeisen Verbundes abgibt. Der neue Centropa Fund liegt seit Dienstag zur Zeichnung auf. Die Zeichnungsfrist endet am 20. Mai. Gekauft werden kann das neue, zu 100 Euro Nominale gestückelte, Investmentpapier in allen Raiffeisenbanken ab einem Mindest-Investment von 1000 Euro. Die Anleger haben die Wahl zwischen zwei Tranchen, einer ausschüttenden und eine thesaurierenden. Für den Fonds wird eine Performance von 6 bis 7 Prozent (vor Steuern) erwartet. Es ist ein Produkt nach heimischem Recht und unter FMA-Aufsicht, die Erträge sind endbesteuert. (bs/cp) BA-CA-naher Risikokapitalgeber gewährt Einblick in das Zahlenmaterial - mehr Erträge Frische Bilanzdaten der Mezzanin Finanzierungs AG Grundsätzlich bleibt der Jahresabschluss von Risikokapitalgebern der breiten Öffentlichkeit vorenthalten. Es gibt selbstverständlich auch hier Ausnahmen. Nach der Hypo Equity, die vor zwei Wochen einen Einblick in ihre Bilanz gewährt hat, bekommt man nun auch den Jahresabschluss der BA- CA-nahen Mezzanin Finanzierungs AG im Amtsblatt der Wiener Zeitung vorgelegt. Die Bilanzsumme liegt demnach bei 28 Mio. Euro (2003: 29,1 Mio. Euro), der Nettozinsertrag liegt bei 2,45 Mio. Euro (Vorjahr: 1,4 Mio. Euro), die Betriebserträge bei 2,37 Mio. Euro (Vorjahr: 1,55 Mio. Euro). Auch das Betriebsergebnis konnte von Euro auf Euro gesteigert werden. Der Jahresüberschuss von plus Euro im Jahr 2003 drehte jedoch 2004 auf minus 1,2 Mio. Euro. Im abgelaufenen Jahr hat sich auch der Vorstand neu formiert und besteht nun aus Johann Toth und Christian Künzl. Klaus Haberzettl und Christian Gruber sind ausgeschieden. (cp)
4 VENTURE WOCHE Seite 4
5 VENTURE WOCHE PATCHWORK Seite 5 ZERTIFIZIERUNG: Die GEP-Beteiligung Sensordynamics wurde vom Bureau Veritas Quality International (BVQi) mit dem international anerkannten Qualitäts-Standard ISO/TS 16949:2002 zertifiziert TOP/FLOP: Nur 55% aller Firmenübernahmen des deutschen Mittelstands werden für den Käufer ein Erfolg. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von 3i. In der Auswertung wurden Übernahmen als erfolgreich eingestuft, wenn die zugekauften Firmen schon ein bis zwei Jahre nach dem Kauf messbar zur Gewinnsteigerung des Unternehmens beitragen konnten HEUSCHRECKEN-PLAGE: In der deutschen Regierung gibt es eine spannende Diskussion zum Thema Finanzinvestoren. Anstoss dazu gab der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering, als er einen Vergleich von Finanzinvestoren mit Heuschreckenschwärmen anstellte. Müntefering hatte das Verhalten internationaler Finanzinvestoren angeprangert, die keine Rücksicht auf Arbeitnehmer und den Standort nehmen. Dabei hatte er in einem Interview mit der Bild am Sonntag gesagt: Manche Finanzinvestoren verschwenden keinen Gedanken an die Menschen, deren Arbeitsplätze sie vernichten. Sie bleiben anonym, haben kein Gesicht, fallen wie Heuschreckenschwärme über Unternehmen her, grasen sie ab und ziehen weiter." In einem SPD- Papier werden die Namen KKR, Goldman Sachs, Apax, Carlyle, BC Partners, Advent, WCM, CVC, Permira, Saban Capital und Blackstone genannt. Jedenfalls löste dieser Sager sowohl im In- als auch im Ausland grosses Entsetzen - vor allem in Hinblick auf die Heuschrecken- Zeile im Alten Testament - aus. Der deutsche Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) versuchte, die Wogen zu glätten und hat sich ausdrücklich zu Investitionen von Beteiligungsfonds in Deutschland bekannt. Zum Erfolgsrezept der Bundesrepublik gehörten Wettbewerb und Gewinne von Unternehmern, sagte Clement am Sonntag im ZDF-Fernsehen. Dazu gehören auch Equity-Fonds und auch Risikokapital aus dem In- und Ausland, fügte er hinzu. AN DIE BÖRSE: Nicht nur in Österreich (Hypo Equity), sondern auch auf internationaler Ebene gibt es Börse-Ambitionen von Private Equity-Firmen. So haben Morgan Stanley und Goldman Sachs den Investmenthäuseren Carlyle Group, Texas Pacific Group und Kohlberg Kravis Roberts & Co eindringlich vorgeschlagen, einen Börsegang zu überlegen. Im März erst ist mit RHJ International, einer Firma von Ripplewood Holdings, eine Private Equity-Company erfolgreich an der Börse gestartet und hat damit eine neue Ära für Private Equity- Häuser an der Börse eingeläutet. Im Markt werden Carlyle und Blackstone als aussichtsreichste Börsekandidaten gehandelt ++TERMIN++TERMIN++TERMIN Mai 2005: Venture Lounge zum Thema Media & Technology in München. Die ausgewählten Entrepreneure erhalten die Möglichkeit, in Pitch-Sessions potenzielle Investoren zu überzeugen. Im jeweiligen Branchenpitch präsentieren sich Unternehmer aus dem Marktumfeld des Themas. Mehr dazu: Get to know Peter Laib* Was war das grösste Risiko, das Sie jemals eingegangen sind? Risiken gehe ich immer ein, wenn ich potenzielle Chancen auslasse. Dies ist mindestens so risikoreich wie jedem Downside aus dem Wege zu gehen Welche drei Dinge würden Sie auf eine Insel mitnehmen? meine Partnerin und 2 Portionen Schokolade Beschreiben Sie sich mit drei Worten: neugierig, positiv, ein bisschen chaotisch Was ist Ihr favorisiertes Urlaubsziel? USA - die Unkompliziertheit und Offenheit für Risiko sind beeindrukkend Wofür würden Sie den letzten Cent ausgeben? für meine Gesundheit Mit wem würden Sie gerne für einen Tag tauschen? mit einem herausragenden Maler oder Schiffs-Architekten... Wobei bauen Sie Stress ab? bei einem guten Essen mit Freunden Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung am Sonntagnachmittag? da ich beruflich so viel reise, geniesse ich es, einfach mal wieder zuhause zu sein Welchem Genuss können Sie nicht widerstehen? Schokolade und Rotwein Ihr Lebensmotto lautet...? Work hard - play hard... *Peter Laib ist Managing Director bei Adveq
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