..dem Krebs davonlaufen
|
|
- Richard Koch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Optimierte Krebstherapie Prof. Dr. M. H. Schoenberg, Chirurgie Herzog-Park Klinik München..dem Krebs davonlaufen 1
2 Anzahl der Krebs-Neuerkrankungen in Deutschland etwa 50% erkranken im Laufe des Lebens an Krebs ca bis Neuerkrankungen pro Jahr 5-Jahres-Überleben 64% Frauen und 59% Männer 4% der Bevölkerung sind cancer survivors 2
3 Amsterdam-Kriterien I + II Mindestens drei Familienangehörige mit histologisch gesichertem Dickdarmkrebs oder eine Krebserkrankung der Gebärmutterschleimhaut, des Dünndarms oder der ableitenden Harnweg. Ein Betroffener muss mit den beiden anderen erstgradig verwandt; FAP muss ausgeschlossen sein. Wenigstens zwei aufeinanderfolgende Generationen betroffen. Bei mindestens einem Patienten Diagnosestellung vor dem 50. Lebensjahr. Fettleibigkeit (Adipositas) BMI>30 erhöht das Risiko für: Dickdarmkrebs Speiseröhrenkrebs Bauchspeicheldrüsenkrebs Brustkrebs nach Menopause Gebärmutterschleimhautkrebs Nierenkrebs 3
4 Sport bei Krebspatienten Studie 2011 Chi Phang Wen Prospektive Kohortenstudie mit Personen 14% niedrigeres allgemeines Mortalitätsrisiko und 3 Jahre längere Lebenserwartung bei 15 Minuten Sport am Tag! Weitere Reduktion der allgemeinen Mortalität um 4% und Reduktion des krebsspezifischen Mortalität um 1% bei zusätzlich 15 Minuten Sport am Tag! Reduktion der Karzinominzidenz ca. 25% 4
5 Aktuelle Studie Chi Pang Wen, The Lancet 2011 Association of Leisure-Time Physical Activity With Risk of 26 Types of Cancer in 1.44 Millions Adults Steven Moore et al. JAMA, May prospektive Studien aus den USA und Europa Risikoreduktion bei Brust 10% Dickdarm 16% Lunge (NSCL) 26% Prostata <5% 5
6 Primäre Prävention 1. Hören Sie auf zu Rauchen. 2. Trinken Sie nur geringe Mengen Alkohol, wobei Sie Wein und Bier bevorzugen und Hochprozentiges meiden sollten. 3. Versuchen Sie sich moderat aber regelmäßig zu bewegen ( 150 min pro Woche nach Am. College of Sportsmedicine) 4. Essen Sie viel Obst und Gemüse, weniger rotes Fleisch und Fett. 5. Versuchen Sie ein stabiles und gesundes Gewicht zu erreichen und zu halten. 6. Lassen Sie sich helfen, wenn die Seele geknickt ist. Sport und Krebs Verbesserung Lebensqualität/Prognose durch optimierte Krebstherapie 6
7 Optimierte Krebstherapie Standardtherapie Supportive Therapien Ernährungstherapie Operation Bestrahlung Sporttherapie Chemotherapie Hormontherapie Psycho-Onkologie Selbstständig etwas zur Genesung beitragen 7
8 Fatigue Definition: Cancer-related fatigue: subjektive Empfindung von Müdigkeit und Erschöpfung durch die Krebserkrankung und Therapie trotz ausreichender Ruhephasen 60 bis 80% aller Krebspatienten leiden an Fatigue Modularer Aufbau der optimierte Krebstherapie Sport Patient Psychoonkol gie Ernährung 8
9 Optimierte Krebstherapie Modul Sport Wie messe ich sportliche Aktivität? MET = metabolic equivalent task MET ist eine Einheit für den Stoffwechsel (O2-Verbrauch) bei körperlicher Aktivität 1 Stunde ruhig auf einem Stuhl sitzen = 1 MET/ h 9
10 MET-Values Aktivität MET-Value Aktivität MET-Value Spazieren gehen 3,0 Skifahren 7,0 Joggen 7,0 Golf spielen 4,5 Fahrrad fahren 4,0 Schwimmen 8,0 Rudern 50W 3,5 Geschirr spülen 2,3 Segeln Hobbie Cat 3,0 Rasen mähen 5,5 Tanzen 4,5 Holz hacken 6,0 Klavier spielen 2,5 Gartenarbeit 5,0 Fußball spielen 7,0 10
11 Darmkrebs Prospektiv observierende Studie 2006 mit 832 Teilnehmern (UICC III) Prognoseverbesserung um 45% bei MET > 18/Woche (metabolic equivalent task, 1 MET = Grundumsatz = 3,5 ml O 2 /kg KG/min) Signifikant niedrigeres Rezidivrisiko (Meyerhardt et al, J Clin Oncol 2006) 11
12 Art des Trainings % Freizeit 21 Haushalt 21 Arbeit 18 prämenopausal 27 Postmenopausal 31 BMI < >
13 Verbesserung der Prognose um 30% ab 9 MET-h pro Woche Start low - go slow Ziel 18 MET pro Woche 13
14 Sport und Krebs Don t take cancer sitting down: A new survivorship research agenda Lynch BM et al, Cancer
15 Epigenetik Kombination Ausdauertraining 65-80% der max. Herzfrequenz z.b.: Herzfrequenz = % von 160 = % von 160 = 128 Krafttraining große Muskelgruppen 60 80% der max. mhschoenberg@gmail.com 15
16 16
17 Kontraindikationen Allgemeine Kontraindikationen: - Herz- oder nierenschädigende Chemotherapeutikagabe am selben Tag - Blutbildveränderungen (Anämie, Thrombozytopenie, Leukopenie) - Bewußtseinseinschränkungen, Verwirrtheit - Kreislaufbeschwerden - Akuter Infekt - Schmerzen 17
18 Sport und Krebs Patienten sind nach Krebsdiagnose besonders empfänglich für Lifestyle -Empfehlungen. - V.a. junge, gebildete Patienten setzen die Empfehlungen nachhaltig um (insgesamt um 27% gesteigerte sportliche Aktivität). Nur 20% der behandelnden Ärzte klären ihre Patienten über zusätzliche Möglichkeiten der Tertiärprävention auf!!! 1) Jones et al ) Salminen et al 2002 Was empfehle ich meinen Tumorpatienten? 3-5 x pro Woche sportliche Aktivität, insgesamt MET-h 1 (z.b. 3x1h Spazieren (9 MET-h) + 1x2h Fahrrad fahren (8 MET-h) + 1x1h Tanzen (4,5 MET-h) 1) Meyerhardt et al, J. Clin Oncol,
19 ...aber es muss SPASS machen! Optimierte Krebstherapie Modul Ernährung 19
20 Mangelernährung in der Onkologie Alle onkologischen Patienten 38% Colon- und Bronchial-Ca 60% Magen- und Pankreas-Ca 80% Pirlich et al. Clin Nutr
21 Auswirkungen von GI-Störungen, Schmerzen und psychische Problemen red. Nahrung Fatigue Gewichtsverlust reduzierte körperliche Aktivität Verlust an Muskelmasse Inflammation Prognostische Relevanz Mangelernährung Mangelernährung korreliert mit Behandlungsergebnissen wie Lebensqualität, Rezidivfälle, Therapie-Ergebnissen Levine RM. Oncology Issues Ein reduzierter Ernährungszustand ist mit eingeschränkter Prognose und verminderter Lebensqualität assoziiert DGEM-Leitlinie Enterale und Parenterale Ernährung 2008 Mangelernährte Patienten benötigten einen signifikant längeren Krankenhausaufenthalt Übergewichtige Patienten weisen eine noch höhere Prävalenz zur Mangelernährung auf Pressoir et al, British Journal of Cancer (2010) Erstellt von: N. Erickson M.Sc., RD 21
22 Wann spielt Ernährung eine Rolle? Krebsdiagnose Medizinischer Behandlungsabschluss Prävention Behandlung nach der Behandlung Ernährungsinterventionen Forschung Verlauf: Ernährungstherapie in der Onkologie Während der (Chemo-)therapie Gewicht stabilisieren Nach der Therapie Gewicht optimieren 22
23 Stufenweise Ernährung Stufe I II III IV V VI VII Form der Ernährungstherapie Normalkost Sonderkostform Nahrungsanreicherung (Makro-, Mikronährstoffe) Diätberatung I + orale Nahrungssupplemente (ONS) 95% der Patienten können über orale (I, II) + suppl. enterale / parenterale Ernährung Ernährung ausreichend versorgt werden Totale enterale Ernährung Enterale Ernährung + parenterale Ernährung Parenterale Ernährung + minimale enterale Ernährung Totale parenterale Ernährung Valentini L et al. DGEM Terminologie 2013, Akt Ernaehrungsmed 2013 Empfehlungen der WCRF 22 Experten, 7000 Studien WCRF (World Cancer Research Fund), beschreibt Ziele und Empfehlungen, die das Krebsrisiko durch Lebensstilfaktoren reduzieren sollen. Dazu gibt es insgesamt 10 Empfehlungen. AICR: 23
24 Eine abwechslungsreiche Ernährungsweise reich an einem breiten Spektrum pflanzlicher Lebensmittel N. Erickson Ernährungsempfehlung bei Krebserkrankungen Gesteuerte Wunschkost Mediterrane Diät - viel frisches Gemüse und Obst Cave: Nahrungsergänzungsmittel 24
25 Vorgeschlagene Diäten O l- Eiweiss-Kost nach Budwig Gearson Diät Coy Diät Instinktotherapie nach Burger Ketogene Kost Makrobiotische Kost Milchsäuretherapie nach Kuhl RotKrebskur nach Breuß e-beete-kur nach Seeger Blutgruppendiäten Warum?? Bis heute gibt es nur wenige klinische Studien, die isokalorische KD-Programme als Intervention bei Tumorpatienten untersuchen 25 Jahre: 6 prospektive (vier einarmige Studien, zwei dreiarmige Studie) und 2 retrospektive Studien Insgesamt 239 Patienten Nur 97 Personen (40 %) folgten in einer ketogenen Diät 25
26 Krebsdiäten: ein vielfältiges Angebot "Es gibt keine Krebsdiät. Keine, die Krebs verhindern kann und auch keine, die Krebs heilen kann." Wirksamkeit nicht oder unzureichend belegt Einschränkung der Nahrungsauswahl Oft mit unnötigen Kosten verbunden Nebenwirkungen und Risiken Extreme in der Ernährung verbunden mit Risiko Goodwin P.J. et al. J Clin Oncol 21:
27 Fazit Ernährungstherapie bei Krebspatienten Ernährung ist sehr individuell. Patientenwünsche haben einen hohen Stellenwert. 27
28 Psychoonkologie Synergien körperliches Training verstärkt den positiven Effekt der Verhaltenstherapie gegen Fatigue, Angststörung, Depression und Stress Cho et al. 2006, Fillion et al
29 Auswirkungen von Bewegung auf krebsinduzierte Fatigue Sport und Krebs Sport und richtige Ernährung sind Medikamente, die wir selber produzieren... aber leider häufig unterdosieren! 29
30 30
31 31
32 Begleitung nicht nur Beratung...aber nur 30% der Patienten gehen zur Beratung 1. bayerischer Krebsbericht 2014 Zusammenfassung Gesunde Ernährung Gesunder Lebensstil Fleischarm, reich an pflanzlicher Nahrung und frei von Nahrungsergänzungsmitteln Bewegung (moderate Aktivität), Nichtrauchen, Normalgewicht, begrenzter Alkoholkonsum Ca. 30% aller Krebserkrankungen vermeidbar durch Umsetzung von Lebensstil- und Ernährungsempfehlungen Ca. 40 bis 50% Prognose- und Lebensqualitätsverbesserung Psychologische Unterstützung hilft die Empfehlungen besser umzusetzen AICR: 32
33 Tertiär Prävention 1. Hören Sie auf zu Rauchen. 2. Trinken Sie nur geringe Mengen Alkohol, wobei Sie Wein und Bier bevorzugen und Hochprozentiges meiden sollten. 3. Versuchen Sie sich moderat aber regelmäßig zu bewegen Minuten pro Woche (Am. College of Sportsmedicine) 5. Essen Sie viel Obst und Gemüse, weniger rotes Fleisch und Fett. 6. Versuchen Sie ein stabiles und gesundes Gewicht zu erreichen und zu halten. 7. Lassen Sie sich helfen, wenn die Seele geknickt ist. Sport und Krebs Wenn wir jedem Individuum das richtige Maß an Nahrung und Bewegung zukommen lassen könnten, hätten wir den sichersten Weg zur Gesundung gefunden. Hippokrates ( v. Chr.) 33
34 34
35 35
36 Sport und Krebs - Patienten sind nach Krebsdiagnose besonders empfänglich für Lifestyle -Empfehlungen 1 - V.a. junge, gebildete, weibliche Patienten setzen die Empfehlungen nachhaltig um (insgesamt um 27% gesteigerte sportliche Aktivität) 2 Nur 20% der behandelnden Ärzte klären ihre Patienten über zusätzliche Möglichkeiten der Sekundärprävention auf!!! 1) Jones et al ) Salminen et al
37 Was empfehle ich meinen Tumorpatienten? 3-5 x pro Woche sportliche Aktivität, insgesamt MET-h 1 (z.b. 3x1h Spazieren (9 MET-h) + 1x2h Fahrrad fahren (8 MET-h) + 1x1h Tanzen (4,5 MET-h) 1) Meyerhardt et al, J. Clin Oncol, 2006 Wie erreichen wir die Tumorpatienten? Ältere Patienten Intervention in Gruppen Verbesserung des seelischen Befindens Thraen-Borowski K.M. et al, J. Cancer Surv. April 2013 Jüngere Patienten Intervention durch soziale Netzwerke ( Facebook ) Valle et al, J. Cancer Surv. März
38 Brustkrebs Sportliche Aktivität DNA-Methylierung Expression Tumorsuppressorgen LL3MBTL1 Hypomethylierung Risikoreduktion > 60% 38
39 Sport und Krebs Allgemeine Empfehlungen: - Erste Bewegungsübungen unter krankengymnastischer Anleitung in der Klinik 1 - fließender Übergang in die Rehabilitationsphase - Erstellung eines persönlichen Trainingplans mit Onkologen und Sportmedizinern 1) Mishra et al, Cochrane Database Syt. Review 2012 Kontraindikationen Allgemeine Kontraindikationen: - Herz- oder nierenschädigende Chemotherapeutikagabe am selben Tag - Blutbildveränderungen (Anämie, Thrombozytopenie, Leukopenie) - Bewußtseinseinschränkungen, Verwirrtheit - Kreislaufbeschwerden - Akuter Infekt - Schmerzen 39
40 Kontraindikationen Relative Kontraindikationen: - vorübergehende, postoperative Einschränkungen bis zur abgeschlossenen Wundheilung (ca. 14 Tage) - zurückhaltendes Bauchdeckentraining bei erhöhtem Hernienrisiko nach Bauchoperation (Narbenbruch, parastomale Hernie) für ca. 4-6 Wochen - Erhöhtes Frakturrisiko bei Knochenmetastasen Zentripetales Patientenmanagment Chirurgie Hämatoonkologie Gynäkologie Psychoonkologie Ärztliche Begleitung Strahlentherapie 40
Sporttherapie. Tumorpatienten- Ausruhen war. Ausruhen war gestern. Prof. Dr. M. H. Schoenberg, Chirurgie Rotkreuz-Klinikum München
Sporttherapie für Tumorpatienten- Ausruhen war Ausruhen war gestern Prof. Dr. M. H. Schoenberg, Chirurgie Rotkreuz-Klinikum München Aktuelle Lage Anzahl der Krebs-Neuerkrankungen in Deutschland ca. 400.000
MehrErnährung während der Krebstherapie
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Ernährung während der Krebstherapie Nicole Erickson M.Sc., RD, Diätassistentin Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin
MehrStellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen
Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen München Verena Freiberger Präventive und Rehabilitative Sportmedizin www.sport.med.tum.de Verena Freiberger- Präventive und Rehabilitative Sportmedizin-Technische
MehrErnährungsempfehlungen für Menschen mit und nach einer Krebserkrankung Patiententag 9. April 2016 Herzlich Willkommen
Herzlich Willkommen Ziele der Ernährungstherapie bei Krebspatienten Den gesunden Anteil des Patienten stärken und unterstützen Verbesserung des Ernährungszustandes Stabilisieren des Stoffwechsels Verbesserung
MehrBewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen
Bewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen Dr. Karin Vonbank Abt. Sport- und Leistungsmedizin Klinik für Innere Medizin II Medizinische Universität Wien Bewegung bei chronischen Erkrankungen FRÜHER Patienten
MehrKörperliche Aktivität bei Krebserkrankungen
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München München 09.04.2016 Körperliche Aktivität bei Krebserkrankungen 5. Patiententag Anika Berling Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation
MehrSport bei Leukämie und Lymphomerkrankungen
Sport bei Leukämie und Lymphomerkrankungen DLH-Patientenkongress 3./4. Juli 2004 Ulm Annette Hildebrand Jürgen M. Steinacker Sektion Sport- und Rehabilitationsmedizin, Abt. Innere Medizin II - Sport
MehrKörperliche Aktivität bei Tumorerkrankungen
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Körperliche Aktivität bei Tumorerkrankungen Univ-Prof. Dr. med. Martin Halle Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin
MehrDie Ernährung dem Verlauf der Krebstherapie anpassen
Die Ernährung dem Verlauf der Krebstherapie anpassen Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle für Ernährung am Tumorzentrum München (TZM) 14.11.2016 Ernährung und Krebs Zu unterscheiden
MehrBehandlung und Prävention der Kachexie: Aber wie?
Behandlung und Prävention der Kachexie: Aber wie? PD Dr. Britta Wilms Dipl. Ökotrophologin, Sportwissenschaftlerin, M.A. 9. Geriatrischer Ernährungstag 2017 Kachexie Allgemeine Kennzeichen Ungewollter
MehrDiättherapie für Krebspatienten Praktische Aspekte der Ernährungsberatung
17. Niedersächsisches Ernährungsforum 2013 Krebs und Ernährung Aktuelle Aspekte der Prävention und Therapie Diättherapie für Krebspatienten Praktische Aspekte der Ernährungsberatung Dr. rer. med. Angela
MehrKörperliche Aktivität bei Krebserkrankungen
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München München 18.04.2015 Körperliche Aktivität bei Krebserkrankungen 4. Patiententag Anika Berling Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation
MehrTumorkrank und trotzdem fit!
Tumorkrank und trotzdem fit! Institut für Physikalische Therapie, Dr. Ulrich Betz Rehabilitation Fit sein? warum? Tumorerkrankung direkte Auswirkungen Tumortherapie OP Chemotherapie Bestrahlung Antikörpertherapie
MehrKrebs und Ernährung. Prof. Dr. Roswitha Siener. Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn. R. Siener
Krebs und Ernährung Prof. Dr. Roswitha Siener Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn Prostatakarzinom Inzidenz Zhou et al. (2016) Int J Cancer 138:1388 Lebensstil und Krebsrisiko Erhöhtes
MehrErnährungstherapie. Krebs. Informationsbroschüre der Diätologie
Ernährungstherapie bei Krebs Informationsbroschüre der Diätologie 02 Ernährungstherapie in der Onkologie Welche Rolle spielt die Ernährung bei Krebserkrankungen? Je nach Tumorart spielt die Ernährung eine
MehrWas tun bei Fatigue? Florian Zettl, Abteilung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin
Was tun bei Fatigue? Florian Zettl, Abteilung Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin Tumor-assoziierte Fatigue Definition [CrF Cancer related Fatigue] Quälende Form der Erschöpfung Außerordentliche
MehrKrebs und Ernährung. Prof. Dr. Roswitha Siener. Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn
Krebs und Ernährung Prof. Dr. Roswitha Siener Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn Prostatakarzinom Inzidenz Zhou et al. (2016) Int J Cancer 138:1388 Fleisch Gemüse Lykopin Flavanole
MehrErnährung in der Praxis
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Ernährung in der Praxis Nicole Erickson M.Sc., RD staatl. anerkannte Diätassistentin Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation und
MehrSPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax:
SPORT & ERNÄHRUNG Interview mit Herrn Priv.-Doz. Dr. Alexander Stein Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie Hubertus Wald Tumorzentrum Universitäres Cancer Center Hamburg : Lieber Herr
MehrErnährung in der onkologischen Rehabilitation. Eine der wichtigsten Säule in der supportiven Therapie bei Tumorpatienten
Diät- und Ernährungstherapie in der Onkologischer Rehabilitation: Evidenzbasiert Beraten Nicole Erickson, Diätassistentin, M.Sc, RD Zentrum für Prävention, Ernährung und Sportmedizin Klinikum rechts der
MehrWER IST BEREITS MANGELERNÄHRT?? MANGELERNÄHRUNG ERKENNEN UND GEGENSTEUERN. 47 kg vor 12 Wochen: 50 kg - 3 kg
KAUFMÄNNISCHE DIREKTION WER IST BEREITS MANGELERNÄHRT?? STABSSTELLE RECHT MANGELERNÄHRUNG ERKENNEN UND GEGENSTEUERN Nicole Erickson M.Sc., RD 47 kg vor 12 Wochen: 50 kg - 3 kg 97 kg vor 12 Wochen 103 Kg
Mehr- Prostata t - Beratungsstelle Ernährung und Krebs des TZM
Ernährung & Krebs - Prostata t - Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft eo a öte, Sc ä u gs sse sc a Beratungsstelle Ernährung und Krebs des TZM Inhalt 1. Gesunde Ernährung und Krebs Vorbeugen 2.
MehrKann Ernährung Krebs verhindern? Kann ein gesunder Lebensstil Krebs verhindern?
8.11..2008 Kann Ernährung Krebs verhindern? Kann ein gesunder Lebensstil Krebs verhindern? Dr. oec. troph. Sabine Rohrmann, MPH Abt. Epidemiologie von Krebserkrankungen Prozentuale Verteilung nach Tumorlokalisation
MehrSporttherapie bei Tumorerkrankung
Sporttherapie bei Tumorerkrankung Internationales Symposium Sport und Krebs 2014 Verena Freiberger Zentrum für Prävention und Sportmedizin Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Sport
MehrKörperliches Training und Sport - Gibt es ein Potenzial bei der Prävention und Therapie von Prostatakrebs??
Körperliches Training und Sport - Gibt es ein Potenzial bei der Prävention und Therapie von Prostatakrebs?? Prof. Dr. Andreas M. Nieß Medizinische Universitätsklinik Tübingen Abteilung Sportmedizin http://www.medizin.uni-tuebingen.de/sportmedizin
MehrErnährung, Bewegung, Motivation. Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes
Ernährung, Bewegung, Motivation Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes Theresa van Gemert Institut für Klinische Diabetologie am Deutschen Diabetes-Zentrum Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung
MehrKörperliche Aktivität in der Prävention von Tumorerkrankungen
Körperliche Aktivität in der Prävention von Tumorerkrankungen München Martin Halle Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar - TU München www.sport.med.tum.de Evolution Gesund
MehrKEINE ZUSÄTZLICHEN ANSTRENGENDEN BELATSUNGEN FÜR. kein Sport DER PATIENT MUSS INTENSIVEN THERAPIE ERHOLEN. Erholung = kein Sport
Sport nach Transplantation Wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Anwendung Referent: Dr. Joachim Wiskemann Arbeitsgruppe Bewegung und Krebs Abteilungen Medizinische Onkologie (Prof. Jäger) und
MehrMehr Energie bei der Krebstherapie
Mehr Energie bei der Krebstherapie Ein Ernährungsratgeber für Krebspatienten und ihre Angehörigen Welche Rolle spielt eine ausreichende Ernährung bei der Krebstherapie? Unsere Nahrung, die wir täglich
MehrMit Rad und Tat gegen Krebs
Mit Rad und Tat gegen Krebs Ist Bewegung nach einer Krebs-Diagnose machbar und sinnvoll? Prof. Dr. Karen Steindorf Abt. Bewegung, Präventionsforschung und Krebs Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
MehrErnährung bei Krebs - was ist gesichert?
Ernährung bei Krebs - was ist gesichert? Karin Riemann-Lorenz Dipl. Oecotrophologin Das Spektrum der Ernährungsempfehlungen bei Krebs Essen Sie, was Sie wollen es spielt keine Rolle! Essen Sie nur noch
MehrErnährungsaspekte bei chronischen Wunden. Jan Köllner - Ernährungsteam
Ernährungsaspekte bei chronischen Wunden Jan Köllner - Ernährungsteam Was hat dieses Thema in einer Veranstaltung zur Ernährung geriatrischer Patienten zu suchen? 12.01.2016 J. Köllner / Ernährungsteam
MehrWas schützt und nützt den grauen Zellen? Gerhard W. Eschweiler
Was schützt und nützt den grauen Zellen? Gerhard W. Eschweiler 19.6.2015 Was schützt vor geistigem Abbau im Alter? Individuelle Präventionsstrategien Aktivitäten Soziale Aktivitäten Training? Kognitives
MehrMöglichkeiten der Komplementärmedizin
Möglichkeiten der Komplementärmedizin Claudia M. Witt, MD, MBA Direktorin und Professorin Institut für komplementäre und integrative Medizin UniversitätsSpital Zürich Professor, Center for Integrative
MehrWelchen Einfluss hat gesunde Ernährung auf das Leben mit Brustkrebs?
PROF. DR. MED. C. JACKISCH Welchen Einfluss hat gesunde Ernährung auf das Leben mit Brustkrebs? Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Zertifiziertes Brust- und Genitalkrebszentrum mit Empfehlung der
MehrErnährungstherapie beim onkologischen Patienten
2010 Ernährungstherapie beim onkologischen Patienten Referent: Tommaso Cimeli dipl. Ernährungsberater HF, Erwachsenenbildner 1 Ernährungs-Screening 2 Ernährungstherapie Gezielte Nahrungsmittelauswahl /
MehrWas tun bei Übergewicht?
Informationsverstaltung des Tumorzentrum München mit der Bayerischen Krebsgesellschaft Ernährung und Komplementärmedizin 12. April 2014 Was tun bei Übergewicht? Hans Hauner Else Kröner-Fresenius-Zentrum
MehrErnährungsmanagement während der Strahlentherapie
II. Bamberger Innovationstage Radioonkologie 15./16.01.2016 Ernährungsmanagement während der Strahlentherapie Dr. rer. med. Angela Jordan Diplom-Oecotrophologin Ambulante Ernährungsberatung Rotes Kreuz
MehrModerne Diäten gegen Krebs: Sinn oder Unsinn?
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Moderne Diäten gegen Krebs: Sinn oder Unsinn? Nicole Erickson M.Sc., RD, Diätassistentin Jessica Ainscough Wellness Warrior Epitheloidsarkom (Unterarm).
MehrKachexie und Sarkopenie Jann Arends, Freiburg
Graz 10. Oktober 2014 Kachexie und Sarkopenie Jann Arends, Freiburg Kachexie: klinische Situationen chronische Infekte Sepsis Autoimmunerkrankungen pulmonale Erkrankungen kardiale Erkrankungen Tumorerkrankungen
MehrName: Straße: PLZ: Ort: Datum: Unterschrift:
Sehr geehrte(r) Sie haben sich dazu entschlossen, mehr über ganzheitliche Krebstherapien zu erfahren. Ich möchte Sie bei der komplexen Frage nach der für Sie besten Therapie unterstützen. Hierzu benötige
MehrErnährung und Prostata-Krebs
Ernährung und Prostata-Krebs Regional / Saisonal Faire Produktion Schonende Zubereitung Geringe Verarbeitung Genussvoll Essen / Zeit nehmen Saubere Lebensmittel Ökologisch produzierte Kuhmilch weist eine
MehrAuswirkungen auf Erkrankungs- und Sterberaten bei Krebs?
Was bringt Prävention? Auswirkungen auf Erkrankungs- und Sterberaten bei Krebs? Dr. med. Karin Huwiler Krebsliga Schweiz 1./2. September 2016 1./2. September 2016 Inhalt 1. Epidemiologie: Krebs in der
MehrWas kann ich zusätzlich tun?
Was kann ich zusätzlich tun? PD Dr. med. Gülten Oskay-Özcelik Praxisklinik Krebsheilkunde für Frauen Wenn Sie drei Verbesserungen bei der Behandlung von Ovarialkarzinom einführen könnten, welche halten
MehrErnährung des Intensivpatienten: Wie lange darf ich warten?
Ernährung des Intensivpatienten: Wie lange darf ich warten? 8. geriatrischer Ernährungstag 9. November 2016 Marienkrankenhaus Bergisch Gladbach Ulrich Kampa Evangelisches Krankenhaus Hattingen Klinik für
MehrMit Hochdruck (gut und gesund) leben
Mit Hochdruck (gut und gesund) leben Christine Graf Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Bewegung schützt...... vor Herz-Kreislaufereignissen, z.b. Herzinfarkt
MehrOnkologie. Therapie von Krebserkrankungen wie jeder Patient einen sinnvollen Beitrag zur Therapie leisten kann
Supportive Therapie in der Onkologie Unterstützenden Maßnahmen bei der medikamentösen Therapie von Krebserkrankungen wie jeder Patient einen sinnvollen Beitrag zur Therapie leisten kann Dr. med. Catarina
MehrEmpfehlungen der Krebsliga Schweiz
Beachten Sie Eine oder wenige klinische Studien mit einem Wirkstoff oder Lebensmittel gewährleisten dessen Wirksamkeit bei bereits krebskranken Menschen nicht! Je nachdem, was für eine Erkrankung und Situation
MehrSport in der Onkologie/Hämatologie
Sport in der Onkologie/Hämatologie Sarah Kneis Sportwissenschaftlerin M.A. UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG Klinik für Innere Medizin I Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation RehaUpdate
MehrHerzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten
Herzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten 1 8. 1 1. 2 0 1 6 D R E S D E N H I L K A G U N O L D H E R Z Z E N T R U M L E I P Z I G U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G Hintergründe
MehrPatientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt
Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen
MehrErkennen der Mangelernährung bei alten Menschen
AUGSBURGER ERNÄHRUNGSGESPRÄCH 11.02.2015 Erkennen der Mangelernährung bei alten Menschen Susanne Nau Ernährungswissenschaftlerin Ernährungsteam Prävalenz der Mangelernährung Augsburger Ernährungsgespräch
MehrMalnutrition und Indikation von enteraler Ernährung über PEG-Sonden aus Sicht der Altersmedizin (Geriatrie)
Malnutrition und Indikation von enteraler Ernährung über PEG-Sonden aus Sicht der Altersmedizin (Geriatrie) Fachtagung Ernährung in der stationären Altenpflege - zwischen Wunschkost und Sondennahrung -
MehrDiabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren
Diabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren nicht-medikamentöse Ansätze Dr. Claudine Falconnier Bendik Take Home Messages Früh übt sich, was ein Meister werden will Was Hänschen nicht lernt,
MehrUmgang mit der Erkankung. Warum gerade ich? Mögliche Ursachen meiner Erkrankung
Umgang mit der Erkankung Wer ist mein Ansprechpartner bei - medizinischen Fragen? - familiären Fragen? Wen kontaktiere ich, wenn es mir nicht gut geht? Welche Auswirkungen hat meine Erkrankung auf meine
Mehrlyondellbasell.com Prostatakrebs
Prostatakrebs Prostatakrebs Etwa 1 von 7 Männern wird mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert. Vermutlich kennen Sie sogar jemanden, der Prostatakrebs hat bzw. sich deswegen behandeln lassen muss.
MehrZum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung
Zum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung PEG-Sonde ja oder nein? Christian Kolb Krankenpfleger www.nahrungsverweigerung.de Milieugestaltung DAS ESSEN SOLL ZUERST DAS AUGE ERFREUEN UND DANN DEN
Mehr11. Februar Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation
11. Februar 2014 Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation Leitung Mission des CCCF zentraler, unabhängiger Unit/Teil
MehrPEG in der Geriatrie. Dr. S. K. Gölder III. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg
PEG in der Geriatrie Dr. S. K. Gölder III. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg Perkutane Endoskopische Gastrostomie Gauderer MW, Ponsky JL, Izant RJ. Gastrostomy without laparotomy: a percutaneous endoscopic
MehrPrävention durch Ernährung? Welches Potential haben fetter Fisch, Nüsse, Mandeln und dunkle Schokolade? Lukas Schwingshackl
Prävention durch Ernährung? Welches Potential haben fetter Fisch, Nüsse, Mandeln und dunkle Schokolade? Lukas Schwingshackl DIfE Member of the Leibniz Association Überblick Hintergrund Nährstoff vs. Lebensmittel
MehrJeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe
Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung: Jeder dritte Krebspatient brau Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung Jeder dritte Krebspatient braucht
MehrDie ketogene Diät und ihr möglicher Nutzen bei Krebserkrankungen
Medizin Sven-David Müller Die ketogene Diät und ihr möglicher Nutzen bei Krebserkrankungen Kann eine fettreiche und kohlenhydratarme Ernährungsweise Krebspatienten wirklich helfen? Wissenschaftlicher Aufsatz
MehrErnährungszustand und Essgewohnheiten
Überwachungssystem PASSI 28 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer
MehrRelevanz der Ernährungstherapie bei Kopf-Hals-Tumoren
Relevanz der Ernährungstherapie bei Kopf-Hals-Tumoren Prof. Dr. med. Yurdagül Zopf Medizinische Klinik 1 (Direktor: Prof. Dr. med. M. F. Neurath) Universitätsklinikum Erlangen Ernährungstherapie onkologischer
MehrDarmkrebs Prävention
Darmkrebs Darmkrebs Prävention TED-Fall Ein ansonsten gesunder 43-jähriger Mann kommt zu Ihnen in die Sprechstunde und will sich wegen seiner vermeintlichen familiären Belastung beraten lassen. Sein Vater
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I: Vorbemerkungen. 1 Allgemeines Teil II: Vitamine und Minerale. 2 Fettlösliche Vitamine... 26
Teil I: Vorbemerkungen 1 Allgemeines... 16 1.1 Mikronährstoffe Definition... 16 1.2 Vitamine im Besonderen... 16 1.3 Bedarf und Empfehlung... 16 1.4 Was kann ein Mikronährstoff und was nicht?... 18 1.4.1
MehrKörperliche Aktivität nach Stammzelltransplantation Must have or nice to have?!
Informationstag für Patienten & deren Angehörigen; 22. Juni 2013, Universitätsspital Basel Körperliche Aktivität nach Stammzelltransplantation Must have or nice to have?! Dr. Ruud Knols, PT, Ph.D. Direktion
MehrSport und Krebs - Sport als alternative Medizin und Unterstützung Dr. med. Michael Steckstor
Sport und Krebs - Sport als alternative Medizin und Unterstützung Dr. med. Michael Steckstor 19.09.2013 1 Sport körperliche Betätigung- Krebs Wichtig zu Beginn Es geht um regelmäßige körperliche Aktivität
MehrTabakentwöhnung als adjuvante Therapie bei Tumorerkrankungen?
Tabakentwöhnung als adjuvante Therapie bei Tumorerkrankungen? Dr. Thomas Kyriss Klinik Schillerhöhe Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie 70839 Gerlingen kyriss@klinik-schillerhoehe.de 4. Deutsche
MehrTrainingsinitiative zu Thrombopenie, Anämie und Neutropenie TITAN
Trainingsinitiative zu Thrombopenie, Anämie und Neutropenie TITAN Umsetzung und Auswirkung des TITAN Projektes in die Pflegepraxis Sabine Gärtner TITAN - Neu im Vergleich zu den bestehenden Ansätzen und
MehrAnlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen
Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.
MehrKlaus Rupp, Fachbereichsleiter Versorgungsmanagement,
Klaus Rupp, Fachbereichsleiter Versorgungsmanagement, 17.02.2016 Sport als Therapie bei Herz-Kreislauferkrankungen und/oder Diabetes Modulares Therapiekonzept mit dem Schwerpunkt Bewegung U1 Supervidiertes
MehrOptionen der primären Prävention: Veränderbare Lifestyle-Faktoren
Diagnostik und Therapie von Patientinnen mit primärem und metastasierten Brustkrebs Version 2013.1 D Optionen der primären Prävention: Veränderbare Lifestyle-Faktoren Prävention Version 2012: Dall / Diel
MehrErnährung bei Krebs. 20. Oktober ND 4 Klinikzentrum Nord. Möglichkeiten Schmackhaftes Essen oder Diät? Gibt es eine Krebsdiät?
Ernährung bei Krebs ND 4 Klinikzentrum Nord 20. Oktober 2010 Welche Möglichkeiten haben wir? Erfassung des Ernährungszustandes und der derzeitigen Essgewohnheiten Hinweis auf die Ratgeber der deutschen
MehrErnährungszustand und Essgewohnheiten
Überwachungssystem PASSI 29 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer
MehrGewichtsverlust bei einer Krebserkrankung Wie kann ich gegensteuern? Stefanie Neitzel, Diätassistentin, Ernährungsberaterin/DGE
Gewichtsverlust bei einer Krebserkrankung Wie kann ich gegensteuern? Stefanie Neitzel, Diätassistentin, Ernährungsberaterin/DGE Fallbeispiel Welches Gewicht ist normal? Body Mass Index (BMI) BMI = Körpergewicht
Mehr13 % Onkologie - Mangelernährung. Onkologie - Gewichtsverlust / Prognose. Onkologie - Gewichtsverlust vor Diagnose
Onkologie - Gewichtsverlust vor Diagnose Onkologie - Gewichtsverlust / Prognose medianes Überleben ( Wochen ) Tumorentität Mamma - Ca Bronchial - Ca Ösophagus - Ca Pankreas - Ca Magen - Ca Gewichtsverlust
MehrWas tun bei Gewichtsverlust
Was tun bei Gewichtsverlust Marc E. Martignoni Ernährung und Bewegung bei Krebs München, 13. April 2013 Kachexie = Kachexie? Mangelernährung Kachexie Definition Mangelernährung Anhaltendes Defizit an
MehrGeistige (kognitive) Fähigkeiten
Berechtigte und übertriebene Ängste vor der Altersvergesslichkeit und der Demenzerkrankungen!" #$% $$ &'$( Geistige (kognitive) Fähigkeiten Denkfähigkeit Wahrnehmungsgeschwindigkeit Gedächtnis Wissen Wortflüssigkeit
MehrEuropa Uomo Switzerland. Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010
Europa Uomo Switzerland Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010 Ablauf Vorstellung der Redner Gründung von Europa Uomo Switzerland Die Probleme rund um die Krankheit, für deren Lösung sich Europa
MehrWie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg
Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Sport is one part, but is probably not a large part of lifetime physical activity.
MehrEvaluation of side effects in cancer patients during oncological care - a project of the supportive care group of the tumor center Berlin
Evaluation of side effects in cancer patients during oncological care - a project of the supportive care group of the tumor center Feyer P 1, Steiner U 2, Bangemann N 3, Kurz S 4, Rudolph C 5, Schelenz
MehrSport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität. Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr Stendal
Sport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr. 12-14 39576 Stendal Gliederung 1. Was ist eine Demenz? 2. Ursachen der Erkrankung?
MehrBewegung und Sport zur Krankheitsvorsorge. Prostataerkrankungen und Sport Prof. Dr. Klaus Völker
Bewegung und Sport zur Krankheitsvorsorge Prostataerkrankungen und Sport Köperliche Aktivität / Sport ein wirksames Anti Aging Mittel Widersprüchliches über den Zusammenhang von Sport und Gesundheit Ein
MehrPsychosoziale Onkologie - quo vadis?
Universitätsklinikum Essen Psychosoziale Onkologie - quo vadis? 1. Brandenburger Krebskongress Wirklichkeiten und Visionen in der Onkologie Potsdam, 27. und 28. November 2009 Klaus F Röttger MA www.lebenszeiten.de
Mehr10 Ernährungsempfehlungen zur Krebsprävention und als Unterstützung der Krebsbehandlung
10 Ernährungsempfehlungen zur Krebsprävention und als Unterstützung der Krebsbehandlung Die Ernährung hat unter den Faktoren, die an der Entstehung von Krebs beteiligt sein können, offenbar eine dominierende
MehrPatienteninformation Schwerpunktpraxis Onkologie, 26. November 2008. Ernährung und Krebs. Dr. med. A. Rosenbaum
Patienteninformation Schwerpunktpraxis Onkologie, 26. November 2008 Ernährung und Krebs Dr. med. A. Rosenbaum Ernährungsmedizinerin DGEM/DAEM Fachärztin für Innere Medizin Ernährung und Krebs Prävention:
MehrSPORT und SPASS MUKOVISZIDOSE und SPORT
SPORT und SPASS MUKOVISZIDOSE und SPORT Dr. med. Andrea Schweiger-Kabesch KUNO, Klinik St. Hedwig Abteilung für Pädiatrische Pneumologie und Allergologie, CF-Ambulanz Überblick Definition von Sport? Positive
MehrWissen macht stark. Vom heilsamen Umgang mit einer Krebserkrankung
Wissen macht stark Vom heilsamen Umgang mit einer Krebserkrankung Wer Krebsrisiken kennt, kann womöglich gezielter vorbeugen; wer über die eigene Krebserkrankung gut aufgeklärt ist, kann Behandlungsabläufe
MehrRadfahren und Gesundheit. Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung. Dr. Günther Reichle
Radfahren und Gesundheit Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung Dr. Günther Reichle Was ist eine Gesundheitswirksame Bewegung? Die am weitesten bekannte Empfehlung stammt
MehrFatigue bei Kindern und Jugendlichen
Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Grundlagen Corinne Buff, Pflegeexpertin Praxis BScN Kinderspital Zürich Programm Definition Fatigue Zahlen und Fakten Mögliche Ursachen Erleben von Fatigue Massahmen
MehrDie Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten-
Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten- PD Dr. Jutta Hübner, Leiterin Arbeitsgruppe Integrative Onkologie, J.W. Goethe Universität Frankfurt Vorsitzende der
MehrMangelernährung im Alter frühzeitig erkennen und behandeln
Gefährlicher Gewichtsverlust bei Senioren Mangelernährung im Alter frühzeitig erkennen und behandeln Berlin (12. Februr 2015) Zwischen 20 und 50 Prozent der älteren Patienten in deutschen Krankenhäusern
MehrWelchen Einfluss hat die Ernährung auf die Vermeidung von Darmkrebs?
Welchen Einfluss hat die Ernährung auf die Vermeidung von Darmkrebs? Ellen Aberger, Diätassistentin Gesunde Ernährung für den Darm I. Der Verdauungskanal II. Prävention III. Vollwertig und abwechslungsreich
MehrTherapietoleranz. Ernährung und Sport. Olav Heringer Klinik für Hämatologie und Onkologie Krankenhaus Nordwest Frankfurt am Main
Therapietoleranz Ernährung und Sport Olav Heringer Klinik für Hämatologie und Onkologie Krankenhaus Nordwest Frankfurt am Main Wer sagt, daß es gesund ist, sich zu bewegen? Sport und Krebs Patient: - jetzt
MehrGibt es eine Krebsdiät? Fakten und Fantasien
Gibt es eine Krebsdiät? Fakten und Fantasien Prof. Dr. med. Christian Löser Krebsdiäten - komplementäre / alternative Medizin Häufigkeit ~ 50 % Molassiotis et al., Ann Oncol 16 ( 2005 ) spezifische Diäten
Mehr