Digitale Vernetzung erfordert widerstandsfähige Systeme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Digitale Vernetzung erfordert widerstandsfähige Systeme"

Transkript

1 L INFO AKTUELLES ZUR WIRTSCHAFTLICHEN LANDESVERSORGUNG / WINTER 2013/14 Digitale Vernetzung erfordert widerstandsfähige Systeme Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung BWL

2 WL-Konferenz Digitale Vernetzung erfordert widerstandsfähige Systeme Rund 200 Kaderleute der wirtschaftlichen Landesversorgung (WL) trafen sich am 18. Oktober in Bern zur WL-Konferenz Im Zentrum der Veranstaltung stand die Bedeutung widerstandsfähiger Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und die damit verbundenen Herausforderungen. in ihrer Eröffnungsrede fest. «Wenn unsere PCs und Laptops aufgrund eines Virus oder Softwarefehlers ausfallen, ärgern wir uns über verlorene Arbeitszeit oder verlorene Daten. Doch wie würden wir uns erst ärgern, wenn beispielsweise das Stromnetz durch eine grössere IKT-Störung lahmgelegt würde?», fragte die Delegierte. Krisen kaum vorhersehbar Bundesrat Johann Schneider-Ammann führte in seinem Referat aus, dass Krisenereignisse heutzutage kaum mehr voraussehbar seien. Die gegenseitigen Abhängigkeiten zwischen Volkswirtschaften nähmen laufend zu und die Bundesrat Johann Schneider-Ammann mit der Delegierten Gisèle Girgis-Musy und dem Stv. Direktor des BWL, Fred Flessenkämper. Die digitale Vernetzung unserer Wirtschaft geht längst über die Telekommunikation hinaus: IKT sind nicht mehr wegzudenken, sei es im Stromnetz (Netzleitsysteme) oder in der Logistik (Verkehrsmanagement, Zugleitsysteme). Dies führt dazu, dass sich Ausfälle zentraler IKT-Komponenten auf die Sicherheit und Verfügbarkeit der Versorgungssysteme auswirken und alles lahmlegen können. Der Departementsvorsteher unterstrich die Wichtigkeit einer widerstandsfähigen Wirtschaft. Vernetzung führt zu Abhängigkeiten Die fortschreitende Vernetzung von Infrastrukturen wie Strom- und Transportnetzen oder Logistiksystemen führe zu immer grösseren Abhängigkeiten, hielt die Delegierte für wirtschaftliche Landesversorgung, Gisèle Girgis-Musy, 2 WL INFO WINTER 2013/14

3 Produktion mancher lebenswichtiger Güter verschiebe sich in andere Weltregionen, was zu Versorgungsengpässen führen könne. Die Schweiz sei deshalb zwingend auf offene Importkorridore, aber auch auf eine leistungsfähige Logistikinfrastruktur sowie auf eine sichere Stromversorgung angewiesen, legte Schneider-Ammann dar. Global vernetzte Märkte würden zudem wenig Handlungsspielraum für die Bewältigung von Lieferausfällen oder Versorgungsengpässen lassen: «Wenn heute Telekom-, Logistik- oder Energienetze ausfallen, steht die Wirtschaft still.» Dann könnten auch die für den Krisenfall bereitgestellten Pflichtlagerbestände nicht mehr an ihren Bestimmungsort befördert werden, um Versorgungslücken zu schliessen: «Kurz, die wirtschaftliche Landesversorgung wäre nicht mehr in der Lage, ihren Auftrag zu erfüllen», so Schneider-Ammann. Wenn heute Telekom-, Logistikoder Energienetze ausfallen, steht die Wirtschaft still. Bundesrat Schneider-Ammann legte den Grundgedanken der Gesetzesrevision anschaulich dar: «Nach heutigem Recht kann die WL erst dann eingreifen, wenn eine schwere Mangellage bereits eingetreten ist.» Das wäre, als ob mit einem Löscheinsatz gewartet werden müsste, bis das Haus in Flammen stehe. Die WL könne mit dem revidierten Gesetz bereits aktiv werden, sobald sich eine Versorgungskrise anbahne. «Oder anders gesagt: Mit der Installation von Brandmeldern und Feuerlöschern wird für den Ernstfall vorgesorgt. Ein Schwelbrand kann gelöscht werden, bevor das Haus lichterloh brennt», so Schneider-Ammann. Drei Argumente für die Gesetzesrevision Infrastrukturen sind verwundbar Das Funktionieren von Logistik und Energieversorgung hänge zunehmend von IKT ab. Dadurch seien die für die Versorgung der Schweiz unabdingbaren Infrastrukturen zunehmend verwundbar geworden. So trügen IKT zwar substanziell zur Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit bei, würden aber auch neue Risiken für die Versorgung der Schweiz bergen. Schneider-Ammann folgerte: «Diesen Risiken müssen wir angemessen begegnen». Wie sieht der angemessene Umgang mit diesen Risiken aus? Die heutige Situation erfordere eine konsequente Stärkung der Widerstandsfähigkeit (Resilienz) unserer Versorgungssysteme: «Durch gezielte Vorsorge kann die Wahrscheinlichkeit einer Krise vermindert, deren Verlauf beeinflusst und das Schadensausmass eingedämmt werden», so Schneider-Ammann. Gesetzesgrundlage modernisieren Eine widerstandsfähige Wirtschaft sei nur mit einer zeitgemässen Krisenvorsorge möglich. Ein zentraler Bestandteil dieser Vorsorge sei die Revision des Landesversorgungsgesetzes (LVG). Dieses diene zur Modernisierung und Dynamisierung der Krisenmassnahmen und schaffe Möglichkeiten, die Resilienz der Versorgungssysteme zu erhöhen (siehe dazu nebenstehenden Textkasten). 1. Modernisierung: Ziel der Revision ist eine Modernisierung der rechtlichen Grundlagen. Das Landesversorgungsgesetz aus dem Jahr 1982 legt den Fokus auf Bedrohungen aus der Zeit des Kalten Krieges. Es unterscheidet zwischen zwei Ursachen einer Versorgungsstörung: kriegerische Bedrohungen sowie schwere Mangellagen. Diese Unterscheidung ist obsolet geworden: die WL konzentriert sich nicht auf die Ursachen, sondern auf die Auswirkungen eines Krisenereignisses. Die Massnahmen der WL wie beispielsweise die Freigabe von Pflichtlagerbeständen entfalten ihre Wirkung unabhängig von den Ursachen eines Versorgungsengpasses. 2. Dynamisierung: Der Faktor Zeit ist entscheidend bei der Krisenbewältigung. In einer globalisierten Wirtschaft sind zum Zeitpunkt der höchsten Intensität einer Versorgungskrise schon grosse Schäden entstanden. Störungen können in global vernetzten Versorgungssystemen rasch zu nicht mehr kontrollierbaren Kettenreaktionen mit gravierenden Konsequenzen für Wirtschaft und Gesellschaft führen. Mit der neuen Gesetzesgrundlage kann die WL bereits aktiv werden, sobald sich eine schwerwiegende Versorgungsstörung anbahnt. Zudem wird eine flexiblere Krisenbewältigung gewährleistet. 3. Resilienz: In einer vernetzten Welt können wir Schadensereignisse, die zu einer Versorgungskrise führen, kaum voraussehen. Wir können uns aber trotzdem auf die Auswirkungen dieser Ereignisse vorbereiten. Resiliente Systeme sind in der Lage, Störungen zu widerstehen und ihre Funktionsfähigkeit zu erhalten, respektive wiederzuerlangen. Indem wir die Widerstandsfähigkeit von kritischen Infrastrukturen stärken, erhöhen wir die Resilienz unserer Versorgungssysteme. Die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Staat ist dabei zentral. Das Subsidiaritätsprinzip garantiert, dass durch das Einbinden der Wirtschaft praxisnahe Lösungen gefunden werden können. Mit dem revidierten Gesetz soll es möglich sein, Branchenverbände oder wichtige Infrastrukturbetreiber wie Stromversorger, Telekom- oder Transportunternehmen verbindlich in die Krisenvorsorge der WL einzubeziehen. WL INFO WINTER 2013/14 3

4 WL-Konferenz Alles ist mit allem vernetzt Peter Grütter, Präsident des Schweizerischen Verbands der Telekommunikation (asut) führte in seinem Gastreferat aus, welche Auswirkungen die Durchdringung unserer Gesellschaft durch IKT haben wird. Die Zukunft würde geprägt von Innovationen wie Cloud-Computing oder Machine-to-Machine-Kommunikation: «Menschen, Maschinen und Daten verschmelzen zu einem intelligenten System». Schon seit dem Jahr 2007 seien mehr Gegenstände mit dem Internet verbunden, als es Menschen auf der Erde gibt, führte der asut-präsident aus. Andreas Kaelin von ICTswitzerland betonte die Bedeutung der IKT für die Schweiz. IKT-Branche zunehmend wichtig Gastreferent Andreas Kaelin, Geschäftsführer der Dachorganisation ICTswitzerland, betonte die Bedeutung der IKT-Branche für die Versorgung der Schweiz. Kaelin strich heraus, dass sie den fünftgrössten Wirtschaftszweig bezüglich Wertschöpfung darstellt. Der Fachkräftemangel habe aber nachteilige Folgen für die Wirtschaft. Es sollen Menschen, Maschinen und Daten verschmelzen zu einem «intelligenten System». deshalb vermehrt IKT-Spezialisten ausgebildet und ein offener Arbeitsmarkt angestrebt werden. Das Internet-induzierte Bruttoinlandprodukt sei in der Schweiz mit 5.6 % verhältnismässig hoch, was die Wichtigkeit der IKT für die Wirtschaft unterstreiche. Unser Land liege diesbezüglich deutlich vor den grossen Nachbarländern Deutschland (3.2 %), Frankreich (3.2 %) oder Italien (2.0 %). «Die IKT sind unabdingbar, um die künftigen Herausforderungen in der Industrie, im Dienstleistungssektor und der Umwelttechnologie zu meistern», hob Kaelin hervor. Resilienz und Schwarmintelligenz Um den neuen Herausforderungen begegnen zu können, sei Resilienz zentral. Für asut sei die Stärkung der Widerstandsfähigkeit von IKT-Infrastrukturen denn auch ein Schwerpunkt. Grütter sprach in seinem Referat von Resilienz als «Verbundsystem». In diesem System solle die Zusammenarbeit zwischen Akteuren in Wirtschaft und Verwaltung gefördert werden. Vorbild seien Vogelschwärme, in welchen Resilienz vorgelebt werde: Peter Grütter erklärte anschaulich, wie asut die Resilienz der IKT-Branche stärken will. 4 WL INFO WINTER 2013/14

5 «Stare sammeln sich spätabends zum Tanz, um sich für die kalte Nacht aufzuwärmen. Sie schlagen Raubvögel in die Flucht, indem sie zusammenspannen. Dadurch können sie überleben. Einer auf sich gestellt könnte das nie», veranschaulichte Grütter den Kerngedanken eines resilienten Systems. Dabei gebe es kein «Oben und Unten», sondern nur ein Hinarbeiten auf ein gemeinsames Ziel Resilienz. Jeder tue auf seiner Ebene, was er kann und was nötig ist, um die Widerstandsfähigkeit des Gesamtsystems zu stärken. Ein wichtiger Punkt dabei sei Flexibilität: Resilienz finde man nicht in rigiden Systemen. Es gibt kein «Oben und Unten», sondern nur ein gemeinsames Ziel Resilienz. Zusammenarbeit zwischen asut und WL Um die Resilienz des Verbundsystems zu erhöhen, sei der Branchenverband asut auf der einen Seite auf eine Kooperation mit anderen Sektoren und auf der anderen Seite auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Bund angewiesen, meinte Peter Grütter. In Zusammenarbeit mit der WL werde asut die IKT-Branche nach Schwachstellen durchleuchten (siehe dazu den Artikel «Neue Strategie soll Resilienz der IKT stärken», Seite 6). Diese gemeinsamen Analysen seien Bedingung, um die Widerstandsfähigkeit der Branche zu erhöhen; nur wenn Expertise genutzt und gebündelt würde, könne die Resilienz der Versorgungssysteme gestärkt werden. n Blackout Morgen ist es zu spät Stromausfall in ganz Europa: Was passiert, wenn für Millionen von Menschen auf unbestimmte Zeit kein Strom mehr aus der Steckdose fliesst? Gastreferent und Buchautor Marc Elsberg «Blackout Morgen ist es zu spät» führte den Konferenzteilnehmern drastisch vor Augen, was ein längerer Totalausfall unserer Stromversorgung bedeuten würde. Cyber-Attacken gegen das Stromnetz, aber auch scheinbar geringfügige Pannen könnten im eng verflochtenen europäischen Verbundnetz Kettenreaktionen auslösen mit schwerwiegenden Folgen für die Bevölkerung. Blindtext hier hat es Platz für eine Legende Buchautor Marc Elsberg: «Mehr denn je hängt alles mit allem zusammen». Nichts geht mehr Von einem Totalausfall betroffen wären nicht nur die Lebensmittelherstellung, die Versorgung mit Medikamenten, Logistiksysteme oder die industrielle Produktion letztlich würde alles zum Erliegen kommen. «Seit Jahren fasziniert mich die zunehmende Vernetzung in unserer globalisierten Wirtschaft also die Tatsache, dass mehr denn je alles mit allem zusammenhängt», so Elsberg. Der österreichische Journalist und Autor begann sich für wirtschaftliche Zusammenhänge zu interessieren, als er erfuhr, wie die Produktion einer elektrischen Zahnbürste abläuft: «Selbst für so ein kleines und vergleichsweise einfaches Gerät stammen die verschiedenen Bestandteile aus mehreren Kontinenten. Wie so vieles heute wird sie im Just-in-time-Verfahren montiert und ausgeliefert.» Elsberg fragte sich: «Was passiert, wenn ein Glied dieser Herstellungskette ausfällt? Oder gleich mehrere?» Stromversorgung als Achillesferse Die Stromversorgung sei die Achillesferse einer modernen Gesellschaft. Eine global vernetzte Wirtschaft bedinge das reibungslose Ablaufen von stromabhängigen Prozessen und Systemen: «Trotz meines Interesses für die Materie war mir anfänglich das Ausmass der Vernetzung und gegenseitigen Abhängigkeiten nicht bewusst. Unsere Gesellschaft ist komplett abhängig davon, dass all diese Systeme, die im Hintergrund längst völlig automatisiert ablaufen, reibungslos funktionieren.» WL INFO WINTER 2013/14 5

6 Resilienz Neue Strategie soll Resilienz der IKT stärken Ob Internet, Zug- oder Netzleitsysteme: Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sind unverzichtbar geworden. Die «Strategie IKT» soll dazu beitragen, die Resilienz der Branche sowie der kritischen IKT-Ressourcen zu erhöhen. IKT sind für die meisten Unternehmen unabdingbar geworden. Sie durchdringen alle Branchen, was sich positiv auf die Produktivität und Effizienz der Wirtschaft auswirkt. Neue Chancen bedeuten aber auch neue Risiken. IKT ermöglichen zwar eine enge Vernetzung und eine hohe Geschwindigkeit des Datenaustauschs, gleichzeitig entstehen aber neue Verwundbarkeiten. Cyber-Risiken und kritische Infrastrukturen Der Bundesrat hat im Juni 2012 zwei Strategien gutgeheissen, um den neuen Gefährdungen zu begegnen: die Nationale Strategie zum Schutz kritischer Infrastrukturen (SKI) und die Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken (NCS). Zur Konkretisierung der NCS wurden dem BWL umfassende Aufgaben bezüglich Risiko- und Verwundbarkeitsanalysen sowie Krisenmanagement zugewiesen. Das BWL übernimmt dabei eine wichtige Funktion: zwischen 2014 und 2017 sind Analysen in 13 Wirtschaftssektoren geplant. Branchen wie die Stromversorgung, Telekommunikation oder die Erdölversorgung sollen nach Cyber-Risiken und Verwundbarkeiten durchleuchtet werden. In digitalen Netzwerken können sich scheinbar unbedeutende Schadensereignisse kaskadenartig ausbreiten und schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Resilienz der IKT-Branche erhöhen Sollte die Telekommunikation grossflächig ausfallen, wäre die Funktionsfähigkeit der Wirtschaft gefährdet. Die «Strategie IKT» fokussiert deshalb in einem ersten Schritt auf die Widerstandsfähigkeit der Telekom- und IT-Branche. Um die Resilienz dieser Branche zu erhöhen, arbeitet die WL eng mit den betreffenden Unternehmen zusammen. Der Schweizerische Verband der Telekommunikation (asut) ist mit zwei Spezialisten in ein Projekt der WL involviert, das darauf abzielt, Schwachstellen innerhalb des Sektors zu ermitteln. Sind zentrale Ausfallpunkte einmal identifiziert, können die betroffenen Infrastrukturen und Systeme gestärkt und Verwundbarkeiten ausgeräumt werden. Zudem bindet die WL versorgungsrelevante Unternehmen wie Swisscom, Orange und Sunrise in ein gemeinsames Krisenmanagement ein. Kritische IKT-Ressourcen sicherstellen Unternehmen aller Wirtschaftszweige sind heute unmittelbar auf IKT-Systeme angewiesen. Die Strategie konzentriert sich deshalb in einem zweiten Schritt auf die Sicherstellung der IKT als Vorleistung für Branchen ausserhalb der Telekom und IT. Systeme, die auf IKT basieren, sind zunehmend verwundbar gegenüber neuen Gefährdungen wie Cyber-Attacken. So ist beispielsweise die Stromversorgung von Netzleitsystemen abhängig, welche die Verteilung der Elektrizität steuern. Solche kritischen IKT-Ressourcen müssen zwingend sichergestellt werden. Mit der «Strategie IKT» begegnet die WL diesen neuen Gefährdungen für unsere Versorgung (mehr zu diesem Thema im nebenstehenden Textkasten). n 6 WL INFO WINTER 2013/14

7 In Kürze Besuch aus Finnland und den Vereinigten Arabischen Emiraten Im Herbst 2013 empfing das BWL zwei ausländische Delegationen. Während für die Vertreter der finnischen National Emergency Supply Agency (NESA) der generelle Erfahrungsaustausch im Vordergrund stand, interessierte sich die Delegation aus den Vereinigten Arabischen Emiraten für die Sicherstellung der hiesigen Nahrungsmittelversorgung. Erfahrungsaustausch mit NESA Im September bekam das BWL einen zweitägigen Besuch aus Finnland. Die finnische Organisation zur Versorgungssicherung basiert auf ähnlichen strategischen Grundsätzen. Insbesondere beim Kontinuitätsmanagement sind vergleichbare Arbeiten im Gang. Unterschiede bestehen primär bei den rechtlichen Grundlagen und dem grösseren finanziellen Spielraum der NESA. Interesse an Nahrungsmittelversorgung Mitte Oktober empfing das BWL zudem eine Delegation aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Der Wirtschaftsminister Sultan Bin Saeed Al Mansouri war daran interessiert, wie in der Schweiz die Nahrungsmittelversorgung sichergestellt und welche Güter in welchen Mengen vorrätig gehalten werden. Die enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Staat bei der Vorratshaltung sowie die Qualitätssicherung und Finanzierung der Pflichtlager stiessen bei der Delegation aus den Vereinigten Arabischen Emiraten auf besonderes Interesse. Für das BWL stellten die Besuche eine willkommene Gelegenheit dar, um die Arbeit der wirtschaftlichen Landesversorgung international zu vergleichen respektive die schweizerischen Besonderheiten zu erläutern. n Der Austausch zwischen dem BWL und der NESA betraf insbesondere die Risikoeinschätzung, Lagerhaltung und Bewirtschaftungsmassnahmen. Fragen zur Ernährungssicherung sowie Lösungsansätze für die Sicherstellung von Transport- und IKT-Dienstleistungen wurden vertieft diskutiert. Der Erfahrungsaustausch mit der NESA soll auch in Zukunft gepflegt werden. Revision des LVG findet Unterstützung Der Bundesrat hat am 29. November 2013 vom Ergebnis der Vernehmlassung zur Revision des Landesversorgungsgesetzes (LVG) Kenntnis genommen. Die Hauptstossrichtungen und Ziele der Revision werden mehrheitlich befürwortet: Mit der Modernisierung des bestehenden Gesetzes will der Bundesrat die Widerstandsfähigkeit der Versorgungsinfrastrukturen erhöhen sowie rascher, gezielter und flexibler auf drohende oder bereits eingetretene schwere Mangellagen reagieren können. Gleichzeitig werden die bewährten Prinzipien und Instrumente der Landesversorgung beibehalten. Einige Aspekte müssen noch vertieft abgeklärt werden. Der Bundesrat hat das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) beauftragt, eine entsprechende Botschaft zu erarbeiten. Neuer Chef des Bereichs Transporte Andreas Jeppesen, in seiner beruflichen Funktion Leiter Engineering & Solution Design bei DHL Supply Chain Schweiz und Mitglied der Geschäftsleitung, wird neuer Chef des Bereichs Transporte der WL. Er tritt am 1. Januar 2014 die Nachfolge von Hannes Schmitt an, der Anfang 2013 im Amt verstorben ist. Andreas Jeppesen Der vierzigjährige Jeppesen ist dipl. Bau-Ing. ETH schloss er mit einer Diplomarbeit zum Thema «Outsourcing of Logistics Services to Third Party Logistics Providers» das Executive MBA Nachdiplomstudium an der Universität von Maryland (USA) ab. Als Vertreter des Verbands GS1 unterstützte er den Bereich Transporte der WL bereits 2012 zwecks Aufbau eines operativen Kontinuitäts- und Krisenmanagements. Wir freuen uns, dass Herr Jeppesen sein grosses Fachwissen der WL zur Verfügung stellt und wünschen ihm alles Gute und viel Erfolg in seiner neuen Aufgabe. n WL INFO WINTER 2013/14 7

8 Kommentar Rundschau Gisèle Girgis-Musy Auf Kurs In der Nachkriegszeit waren Versorgungsrisiken überschaubar und meist einschätzbar. Beispielsweise im Transportwesen: Importgüter kamen damals fast ausschliesslich über die Strasse, Schiene oder per Schiff in die Schweiz. So führte die Suez-Krise 1956 zwar zu einer Verknappung von Erdölprodukten einschliesslich Kerosin, doch die Auswirkungen blieben klein, nicht zuletzt weil Flugreisen damals ein Luxus waren. Im 21. Jahrhundert aber können scheinbar unbedeutende Ereignisse ein grosses Schadensausmass annehmen. So führte im Jahr 2010 ein Vulkanausbruch in Island zur teilweisen Sperrung des europäischen Luftraums; unzählige Geschäftsleute mussten tagelang in überfüllten Flughäfen ausharren, dringend benötigte Güter konnten nicht geliefert werden, was zu Produktionsausfällen führte. Sogar lebenswichtige Spenderorgane für Transplantationen gelangten nicht in die Spitäler. In einer globalisierten Wirtschaft sind zum Zeitpunkt der höchsten Intensität einer Krise schon grosse Schäden entstanden. Heutigen Risiken können wir nur mit einer zeitgemässen Krisenvorsorge begegnen. Das heisst, die Resilienz unserer Versorgungssysteme muss gestärkt werden. Denn nur resiliente Systeme sind in der Lage, Störungen zu widerstehen und ihre Funktionsfähigkeit zu erhalten, respektive wiederzuerlangen. Damit wir die Wirtschaft bei der Stärkung der Resilienz noch gezielter unterstützen können, muss das Landesversorgungsgesetz revidiert werden. Wir sind auf Kurs: die Stellungnahmen zur Revision wurden ausgewertet und in einem Bericht zusammengestellt. Die Notwendigkeit einer Modernisierung des Gesetzes wird grundsätzlich anerkannt, unsere Zielsetzungen werden befürwortet. Damit haben wir einen wichtigen Meilenstein erreicht. Nun wurden wir vom Bundesrat beauftragt, für das Parlament eine Botschaft auszuarbeiten. Dabei gilt es, den verschiedenen Anliegen gerecht zu werden. Wir werden auch diese vor uns liegenden Etappen meistern davon bin ich überzeugt. Containerterminal Basel-Nord wird realisiert Der Grossterminal Basel-Nord soll gebaut und wie geplant trimodal ausgestaltet werden, d. h. mit Umschlag zwischen Schiene, Strasse und Rheinschifffahrt. Die Transport- und Logistikbranche einigte sich darauf, dass die Realisierung dieser Umschlagplattform Vorrang vor dem Containerterminal «Gateway Limmattal» hat, welcher nun etappenweise in Angriff genommen werden soll. Fachleute aus Wirtschaft und Verwaltung erwarten bei Im- und Export von Containern Wachstumsraten von einem bis zwei Prozent über dem Wirtschaftswachstum. Neuer nationaler Pandemieplan Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat zusammen mit den Kantonen den nationalen Influenza-Pandemieplan vereinfacht, gekürzt und optimiert. Der neue Plan sieht vor, dass Pandemie-Massnahmen flexibler und der jeweiligen Lage entsprechend umgesetzt werden können. Er soll dazu beitragen, dass im Pandemiefall schnell und angemessen reagiert werden kann. Der Plan regelt die medizinische Versorgung und Lagerhaltung von Heilmitteln (Antibiotika, antivirale Medikamente, Schutzmasken, Desinfektionsmittel sowie Untersuchungshandschuhe). Angst vor globaler Erwärmung gross Laut einer weltweiten Umfrage des Rückversicherers Swiss Re sind die Ängste vor dem Klimawandel und vor Wirtschaftskrisen gross. 84 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die globale Erwärmung künftig für mehr Naturkatastrophen verantwortlich sein wird. In der Schweiz werden die Folgen des Klimawandels (43 Prozent) und das Altern der Bevölkerung (42 Prozent) als sehr grosse Risiken eingeschätzt. Boom der Kernkraft trotz Fukushima ungebrochen Gemäss der deutschen Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffen werden erneuerbare Energiequellen global noch jahrzehntelang ein Nischendasein fristen. Der weltweite Boom der Kernenergie sei trotz der Atomkatastrophe in Japan ungebrochen. Ende 2012 waren in 14 Ländern der Welt 68 Kernkraftwerke im Bau und 110 in der Planung oder Genehmigung. Gisèle Girgis-Musy Delegierte für wirtschaftliche Landesversorgung Impressum Herausgeber: Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung Belpstrasse 53, 3003 Bern, Telefon Fotos: Peter Leuenberger; fotolia n Drogenkartell verübt Anschlag auf Energienetz Ende Oktober brachten Angreifer die Stromversorgung in elf mexikanischen Städten zum Erliegen. Für Menschen im Westen des Landes fiel die Elektrizität über Stunden aus. Die mit Gewehren und Molotow- Cocktails bewaffnete Bande eines Drogenkartells attackierte die Infrastruktur von mehreren Kraftwerken und sechs Tankstellen.

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.

Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Verordnung über die Vorbereitungsmassnahmen der wirtschaftlichen Landesversorgung

Verordnung über die Vorbereitungsmassnahmen der wirtschaftlichen Landesversorgung Verordnung über die Vorbereitungsmassnahmen der wirtschaftlichen Landesversorgung 531.12 vom 2. Juli 2003 (Stand am 22. Juli 2003) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 3 Absatz 2, 4 Absätze

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Siedle gewinnt starken Partner

Siedle gewinnt starken Partner Furtwangen, 01.04.2015 Abdruck honorarfrei. Wir freuen uns über ein Belegexemplar! 2337 Anschläge (ohne Headline und Bildunterschriften) am Dokumentende, druckfähige Bilddaten separat Neue Kooperation

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Was mache ich mit den alten Meilern?

Was mache ich mit den alten Meilern? Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung)

Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) 1. Welche Investitionen können geprüft werden? Einer Prüfung

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Besser durch Krisen!

Besser durch Krisen! Besser durch Krisen! Wie Coaching hilft, Krisen zu bewältigen coachingbüro Klaus Peter Harmening Richtig in jeder Krise: Zur Stärke zurückfinden, Gestaltungsspielräume erobern, ruhig und entschieden handeln

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Presseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich.

Presseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich. Presseinformation Mai 2015 GLAESS Software & Ihre Maschine spricht! Wäre es nicht hilfreich, wenn Maschinen zu uns sprechen könnten? Natürlich nicht immer aber immer dann, wenn etwas Entscheidendes passiert.

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin: Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung

Mehr

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen

Mehr

Bankgeheimnis hat sich erledigt

Bankgeheimnis hat sich erledigt https://klardenker.kpmg.de/bankgeheimnis-hat-sich-erledigt/ Bankgeheimnis hat sich erledigt KEYFACTS - 52 Staaten schließen Abkommen gegen Steuerhinterziehung - Bankkunden müssen angeben, in welchem Land

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze

Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Manche Leute traden Trends und ich mag Trendsignale denn ein Trend ist sowieso erforderlich um Profite zu erzielen.

Manche Leute traden Trends und ich mag Trendsignale denn ein Trend ist sowieso erforderlich um Profite zu erzielen. Kann Dein Trading Einstieg den Zufallseinstieg schlagen? Wie verlässlich ist der Zufall? Jeder sucht nach dem perfekten Trading-Einstieg und dem am besten zu prognostizieren Signal. 1 / 5 Manche Leute

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle

2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle 2. Schönheitsoperationen 2. Schönheitsoperationen S.324 Beauty 322 Lifestyle Lifestyle 323 2. Schönheitsoperationen Eine Schönheitsoperation ist eine Operation, die medizinisch nicht nötig ist. Eine solche

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr