VIKARIAT UNTER DEM WIENERWALD

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VIKARIAT UNTER DEM WIENERWALD"

Transkript

1 VIKARIAT UNTER DEM WIENERWALD Informationsblatt für Pfarrgemeinderäte Stand: Jänner 2010 Der eine Geist und die vielen Gaben Auch über die Gaben des Geistes möchte ich euch nicht in Unkenntnis lassen, meine Brüder. Als ihr noch Heiden wart, zog es euch, wie ihr wisst, mit unwiderstehlicher Gewalt zu den stummen Götzen. Darum erkläre ich euch: Keiner, der aus dem Geist Gottes redet, sagt: Jesus sei verfl ucht! Und keiner kann sagen: Jesus ist der Herr!, wenn er nicht aus dem Heiligen Geist redet. Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt. Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem andern durch den gleichen Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, dem dritten im gleichen Geist Glaubenskraft, einem andern - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu heilen, einem andern Wunderkräfte, einem andern prophetisches Reden, einem andern die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem andern verschiedene Arten von Zungenrede, einem andern schließlich die Gabe, sie zu deuten. Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will. (1 Kor)

2 Mag. Thomas Völkerer Vikariatssekretariat Sekretariat in Wien 1010 Wien, Wollzeile 2 Tel. 01/51552/3618; Fax /2130; t.voelkerer@edw.or.at vikariat.sued@edw.or.at Dubravka Klinger Sekretariat in Wiener Neustadt 2700 Wr. Neustadt, Neuklostergasse 1 Tel /29131/41; Fax/40; d.klinger@edw.or.at Wir sind für Sie da: - beantworten Ihre Fragen zum Thema: Pfarrgemeinderat (Pfarrebene, Dekanatsebene) - organisieren Aus- und Weiterbildung in der Liturgie (lit. Laiendienste) - organisieren Fachtage und andere INFO-Veranstaltungen - helfen Ihnen mit anderen Informationen weiter Wissenswertes zum Thema Pfarrgemeinderat fi nden Sie auf: Die Mediendatenbank unterstützt Ihre Öffentlichkeitsarbeit: Bischofsvikar P.Mag.Amadeus Hörschläger OCist Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Vikariat! Vor genau 40 Jahren wurden bei der damaligen Diözesansynode nach dem Konzil für die Erzdiözese Wien die drei bekannten Vikariate eingerichtet, weil man es aufgrund der Größe der Diözese für richtig und notwendig erachtete. Um den jeweiligen Bischofsvikar in seiner Funktion zu unterstützen und zu beraten wurde der Vikariatsrat für jeweils einer Arbeitsperiode von fünf Jahren neben der jeweiligen enkonferenz in s Leben gerufen gab es wieder eine Neuwahl und damit verbunden auch einiges an Veränderungen, ebenso auch bei den en in den letzten fünf Jahren. Diese Broschüre soll eine Hilfestellung sein damit wir einander besser kennen lernen und auch andere Leser wissen, wer den wer im Süden ist. Zu den wichtigsten Aufgaben im Vikariat gehört es, auf die Veränderungen der Zeit zu schauen und die Pastoral der jeweiligen Situation anzupassen. Aufgrund der personellen und leider auch fi nanziellen Situation habe ich schon gemeinsam mit den beiden Gremien in der letzten Periode die Notwendigkeit der Zusammenarbeit der einzelnen Pfarren (Kooperation) erkannt und möchte diese auch in den nächsten fünf Jahren verstärkt ausbauen und fördern. Das leider nicht so beliebte Wort dafür ist Seelsorgeraum, nicht beliebt weil vielfach die Meinung vorherrscht hier ginge es um eine Aufgabe der Eigenständigkeit und eine Zusammenlegung bzw. Aufl ösung einzelner Pfarren. Das stimmt schlichtweg so nicht, denn ich lehne mich hier stark an das Salzburger Modell an, von dem Erzbischof Kothgasser schreibt: Es geht um die Zusammenarbeit mehrer benachbarter, selbstständig bleibender Pfarren mit dem Ziel, die Seelsorge in verstärkter Form gemeinsam wahrzunehmen. Der Grundsatz lautet: Soviel Eigenständigkeit wie nötig und soviel Zusammenarbeit wie möglich. Das dies in zunehmendem Maße auch bei uns gelingen möge, daran wollen wir in den nächsten fünf Jahren arbeiten und dafür danke ich jetzt schon jeder und jedem für seine Mitarbeit. EKan. P. Mag. Amadeus Hörschläger OCist. 2 3

3 Pastoraler Vikariatsrat (VR) Aufgabenbereich: Der pastorale Vikariatsrat ist das Gremium des Vikariates, das den Bischofsvikar bei der Leitung seines Vikariates mitverantwortlich unterstützt und die pastoralen Fragen zusammen mit dem Bischofsvikar berät, entscheidet und für die Durchführung sorgt. Dem Vikariatsrat obliegt im Rahmen des Personal- und Pastoralplanes der Erzdiözese Wien die Beratung und Entscheidung aller Fragen, die für das Vikariat von Bedeutung sind, soweit diese unter Wahrung der Einheitlichkeit des pastoralen Konzeptes und des Grundsatzes des sinnvollen Einsatzes der Kräfte und Mittel nicht von den Dekanaten oder Pfarrgemeinden selbst erfüllt werden können. Margit Pröglhof-Pirive Vorsitzende der KA Handy: 0660/ Funktionsperiode: 5 Jahre ( ) Mitglieder: gewählt: 17 Dekanatsvertreter 17 Dekanatsstellvertreter 2 Vertreter der enkonferenz bestellt: bis zu acht Personen werden vom Bischofsvikar bestellt amtlich: drei Personen von Amts wegen (aus der Ordnung für den pastoralen Vikariatsrat, 1 und 2) Mitglieder von Amts wegen im VR Bestellte Mitglieder im VR Prof. Mag. Gernot Braunstorfer Leiter des FA Verkündigung Pfarre: Wiesmath Handy: 0676/ direktion@sachsenbrunn.at Mag. Nikolaus Csenar Mag. Hubert Haschka Maria Oberhauser Leiterin des FA Caritas Pfarre: Schwechat Handy: 0676/ fm.oberhauser@hotmail.com Stellv. Vorsitzende des VR Leiter des FA Communio Pfarre: Maiersdorf Tel Handy: 0664/ ncsenar@aon.at Diakon Prof. Mag. Rudolf Stummer Leiter des FA Liturgie Pfarre: Berndorf - St. Veit Handy: 0650/ Leiter des AK Weltkirche Pfarre: Wiener Neustadt- Neukloster Tel / hubert.haschka@ chello.at rstummer@gmx.at Diakon Ing. Erwin Boff Geschäftsführer Erwachsenenbildung d. ED Wien Tel. 0664/ e.boff@st-bernhard.at Mag. Werner Pirkner Diözesan- und Vikariatsjugendseelsorger Handy: 0664/ w.pirkner@katholische-jugend.at Dipl.Päd. Herbert Vouillarmet Fachinspektor Pfarre: Ebenfurth Handy: 0664/ vouillarmet.herbert@aon.at 4 5

4 Schwerpunkt: Seelsorgeräume Schwerpunkt: Seelsorgeräume Für die Zukunft der Seelsorge in unseren Pfarrgemeinden zeichnen sich zwei Tendenzen ab: Einerseits ein personeller Rückgang sowohl auf Seiten der Seelsorgenden (Laien wie Priester) wie auch auf Seiten der Gläubigen, verbunden mit einem wahrscheinlichen Rückgang auch der materiellen Ressourcen. Andererseits die Notwendigkeit zunehmender Spezialisierung in der Seelsorge, entsprechend dem religiösen Individualisierungstrend. Diese gegenläufi gen Tendenzen erfordern eine Konzentration der Kräfte auf lokaler Ebene. Die Bildung von Seelsorgeräumen stellt einen möglichen entscheidenden Schritt in diese Richtung dar, und dient der Aufrechterhaltung qualitativer Seelsorge. So ist im Seelsorgeraum beispielsweise eine größere Vielfalt an Liturgie- und Gottesdienstformen möglich. Ebenso sind diakonale Arbeitsgruppen oder Gruppen im Zusammenhang mit der Jugendarbeit und der Sakramentenvorbereitung leichter zu bilden als in einer Einzelpfarre. Größere Projekte lassen sich eher realisieren und sowohl Gruppen, als auch Vereine verschiedener Pfarren können voneinander profitieren. Das in jahrelangen Besprechungen in den verschiedensten Gremien mühsam erarbeitete Konzept zur Umsetzung der Seelsorgeräume wollen und müssen wir nun im Auftrag des Herrn Kardinals anwenden. Wir werden dabei ausreichende Erfahrungen sammeln, um schließlich in den kommenden Jahren dieses Pastoralkonzept zumindest in unserem Vikariat erfolgreich zum Vorteil der Seelsorgenden und der Gläubigen anwenden zu können. Mag. Nikolaus Csenar Seit Herbst 2009 bestehen - vom Kardinal bestätigt - folgende Seelsorgeräume: Dekanat Pottenstein: Altenmarkt, Kleinmariazell, Hafnerberg, St.Corona/Sch. Dekanat Schwechat: Mannswörth, Rannersdorf, Schwechat, Zwölfaxing Dekanat Wiener Neustadt: Theresienfeld, Sollenau, Tg. Siedlung Maria Theresia Fachausschuss Communio Der FA Communio versteht sich als unterstützendes Team zur Begleitung der Pfarren im Vikariat Unter dem Wienerwald in ihrer Förderung der Gemeinschaft mit Gott und vor allem in ihrer Förderung der Gemeinschaft unter den Menschen. So wollen wir den Pfarren an der Gestaltung des Lebensraumes der Pfarrgemeinden helfen, dass die Gemeinschaft und Einheit der Menschen untereinander und mit Gott wachsen kann. In dieser Zielsetzung verstehen wir uns jederzeit als Gesprächspartner des jeweiligen Pfarrgemeinderates und auch als Vermittler zum Referat Gemeindeentwicklung im Pastoralamt der Erzdiözese Wien. Alle anderen eingezeichneten Seelsorgeräume sind Vorschläge innerhalb des jeweiligen Dekanates, bzw. Dekanatsübergreifend. Gemeinschaft braucht neben gemeinsamen Interessen, hier die Gemeinschaft im Glauben, ein Minimum an organisatorischen Rahmen und ein Miteinander in der Begleitung zur Bewältigung pastoraler Aufgaben. So ist die Begleitung der Pfarrgemeinden bei deren Weg zur Zusammenarbeit in Seelsorgeräumen, insbesondere in den kommenden Jahren, ein besonderer Schwerpunkt des Fachausschusses. Der Fachausschuss will daher Wegbegleiter insbesondere dieser Seelsorgeraum-Pfarren sein, an deren einzelnen Schritten teilhaben und gleichzeitig mit der Weitergabe von Erfahrungen anderer Gemeinden Mut zu notwendigen Veränderungen machen. 6 7

5 Fachausschuss Caritas Fachausschuss Liturgie Leitung: Maria Oberhauser, Schwechat und Ing. Franz Stangelberger, Maria Rast - Mauerbach Was sind ihre Aufgabenschwerpunkte als Caritas- Fachausschussleiter/in? Wir werden als Leitungsteam arbeiten. Ich möcht einfach hinhören, was ehrenamtliche Caritasmitarbeiterinnen für ihre Tätigkeit brauchen: ihnen Mutmachen, kleine Schritte sehen und Freude entdecken. Dazu gehören die beiden Orientierungstage im Vikariat... (M.O.) Was ist Ihnen wichtig im Bezug auf Caritas & Kirche? Beide gehören untrennbar zusammen. Wenn beide auf das Handeln Jesu schauen und es ernst nehmen, werden sie einander suchen. Es ist mir wichtig, dass wir als Kirche immer auf der Seite der Schwächeren stehen, ihnen Achtung und Wertschätzung entgegenbringen und uns einsetzen zur Verbesserung der Lebenssituation des Einzelnen oder auch einer ganzen Gruppe. (M.O.) Der FACHAUSSCHUSS LITUGIE wird in der kommenden Vikariatsratsperiode vorrangig zwei Aufgaben zu bewältigen haben: * Grundsätzlich sicher zu stellen, dass in unseren Kirchen regelmäßig Gottesdienste (egal in welcher Form) gefeiert werden können auch bei Abwesenheit des Priesters * Die liturgische Umsetzung des Konzeptes der Seelsorgeräume. Ich bin mir bewusst, dass offene Kirchen und regelmäßige Gottesdienste für viele Pfarren einen Traum oder eine Vision darstellen. Vor allem zur Unterstützung der Pfarrer bedarf es einer entsprechenden Anzahl von Laienliturgen. Diese gut auszubilden (Kurse für Liturgische Laiendienste), weiterzubilden (Fachtage) und in ihrem Dienst zu begleiten (Liturgenstammtisch), sehe ich als eine der wichtigen Aufgaben des FA. Für die liturgische Umsetzung des Konzepts der SSR vertraue ich vor allem auf die gewählten Vertreter aus den Dekanaten, die im FA mitarbeiten wollen. Es sind deren Ideen, Vorschläge und praktische Erfahrungen, mit deren Hilfe die Gemeinsamkeiten benachbarter Pfarren aufgezeigt, ausgetauscht und umgesetzt werden sollen. Diakon Rudolf Stummer Um bestmögliche Caritas - Arbeit gewährleisten zu können ist es notwendig, regelmäßig Zusammenkünfte mit den Caritasverantwortlichen der Pfarren abzuhalten. Deshalb ist die Organisation der jährlich stattfi ndenden Fach- und Orientierungstage ein wesentlicher Bestandteil unserer Tätigkeit. (F.S.) Mein großes Anliegen ist es, dass möglichst viele Menschen aus unseren Pfarrgemeinden bereit sind, über ihre eigenen Wohnungs- oder Grundstücksgrenzen hinauszublicken und auf Menschen, die Hilfe brauchen, zuzugehen. So kann vieles Leid gelindert oder vielleicht sogar verhindert werden. (F.S.) Veranstaltungen für Verantwortliche für Caritasarbeit in der Pfarre: ORIENTIERUNGSTAG CARITAS jeweils Ende Jänner/Anfang Februar Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten. FACHTAG CARITAS jeweils Ende September/Anfang Oktober Vom Salz der Erde und vom Licht der Welt / Mt Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Fachausschuss Verkündigung Das Grundanliegen des Fachausschusses Verkündigung liegt bei der Stärkung des Sendungsbewusstseins alle Christen, ob Priester oder Laien müssen die Botschaft weitersagen und vor allem weiterleben - in Wort und Tat, d. h. Bewusstmachung, dass jede/r von uns mit dem gesamten Leben sein Zeugnis für Christus abgibt. Das Bibelwort des Monats Eine Initiative des Vikariates Unter dem Wienerwald Bibelwort des Monats Jänner Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter. Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. Joh 2,3.6-7 Kurzgedanken Mit der Verwandlung von Wasser in Wein schenkt uns Jesus ein Zeichen seiner Liebe, das bereits auf das Letzte Abendmahl hinweist. Die Hochzeit von Kana macht uns deutlich, dass Jesus die Gemeinschaft mit den Menschen sucht, ihre Freude und ihre Not, auch die alltägliche, mitträgt. Er lädt uns ein, ihm das Wasser unseres Lebens anzuvertrauen, alles, was wir in unserem Leben verändern möchten, was uns belastet und unser Leben leer macht, unsere Sorgen und Enttäuschungen und von ihm verwandeln zu lassen in den Wein der Lebensfülle, damit unser Leben an Sinn und Freude gewinnen kann. Das Bibelwort des Monats und zusätzliche Informationen können Sie auf Stephanscom.at ( nachlesen. Konkrete Umsetzungsplanung in der kommenden Periode: * Aufarbeitung der Ergebnisse von Apg 2010 : Was/Wen verkünde/n wir (ich)? Warum verkünde/n wir (ich)? * Verknüpfung von Verkündigung und Koinonia (Gemeindepastoral) Zusammenarbeit mit dem Fachausschuss Communio/Seelsorgeraum * Überlegungen zu einer nachgehenden (z. B. Begleitung nach dem Sakramentenempfang) bzw. entgegenkommenden Pastoral (im Sinne von: auf Menschen neu zugehende) Pastoral Verkündigung für alle / auch für Fernstehende Mag. Gernot Braunstorfer 8 9

6 Kirchenmusik Kirchenmusikreferent für das Vikariat Unter dem Wienerwald Herbert Gasser, Handy: 0699/ , Kirchenmusikreferent ist zuständig 1. für die Beratung (gemeinsam mit dem Bauamt der Erzdiözese Wien) bei * Orgelreparaturen, Restaurierungen und Orgelneubauten * Glockenprojekten - Erhaltung und Servicieren von Glocken und zugehörigen Geläuteanlagen bzw. Ergänzung von bestehenden Geläuten und Neuanschaffung von Geläuteanlagen. 2. für die Aus- und Weiterbildung der Kirchenmusiker: * Kantorenschulung - Grundkurs (fünf Abende) Inhalt: Kantorendienst und Liturgie, Chorische Stimmbildung und Sprechtechnik, Wechselgesänge, Antwortpsalmen und Rufe vor dem Evangelium * Orgelkurs - Mehrabendkurs für aktive Organistinnen und Organisten Inhalte: Führung des Gemeindegesanges anhand des Orgelbuches zum Gotteslob, Begleitung von Kantorengesängen, Gestaltung von Vorspielen, Meditationen und Nachspielen, Liturgie gerechte Orgelliteratur * Kantoren- Schola- Tag: Der Orgel - und Kantorendienst (Probenabend für Kantoren und Organisten) Schwerpunkte: Erarbeiten ausgewählter Wechselgesänge, Antwortpsalmen und Evangelienrufe. Textdeklamation und Stimmführung, Gestaltung der Orgelvorspiele und Begleitung des Kantors * Scholaseminar - liturgische Gesänge für ein - bis drei gleiche Stimmen * Chortage * Orgeleinzelunterricht als externes, außerordentliches Studium im Rahmen des Diözesankonservatoriums der ED Wien Liturgenstammtisch Die Akzeptanz in der Pfarre, ihre in der Zwischenzeit angehäufte Erfahrung, aber auch der mitunter beträchtliche zeitliche Abstand von ihrer Ausbildung sind nur einige wenige Gründe, die uns bewogen haben 2007 einen Liturgen-Stammtisch für Wortgottesdienstleiter, Diakone und Pastoralassistenten ins Leben zu rufen. Moderation: Lucia Studeny, Diakon Mag. Rudolf Stummer Wir treffen einander um: * Erfahrungen auszutauschen * Einander wenn nötig, zu stützen und zu helfen * Neues kennen zu lernen, * Seele aufzutanken Treffpunkte: 2 x jährlich im Bildungszentrum St.Bernhard und Pfarre Bruck/L. Das neu akzentuierte Kirchen- und Liturgieverständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils hatte unter anderem die Wiederentdeckung und Neubewertung der Dienste von Laien in der Liturgie zur Folge. In unseren Pfarren erleben wir diese Dienste vor allem in den Lektoren, den Kommunionhelfern und den Leitern von Wort-Gottes-Feiern. Der Lektorendienst ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, der als Dienst der Verkündigung des Wortes Gottes wahrgenommen wird. Darum sollen alle, die diesen Dienst ausüben, sich dafür gut vorbereiten. Je besser wir verstehen, was wir lesen, umso verständlicher kann der Text vorgetragen und von den Hörern aufgenommen werden. Grundsätzliche Überlegungen zur Hl.Schrift und praktische Übungen sollen die Basis dafür schaffen sich nicht nur selber intensiver mit dem Wort Gottes auseinanderzusetzen, sondern auch die Botschaft Gottes an uns Menschen in der rechten Weise an die Zuhörer heranzutragen. Lektorenausbildungsteam: Helga Eisner, Dubravka Klinger, Veronika Schüller, Mag. Johannes Schüttengruber, Diakon Mag. Rudolf Stummer Der Dienst der Kommunionhelfer ist vergleichbar mit dem der Jünger bei der Brotvermehrung: Damit alle satt werden. Wir erleben diesen Dienst beim Spenden der heiligen Kommunion als Helfer für den Ausbildungskurse FÜR LITURGISCHE LAIENDIENSTE Zelebranten, beim Segnen von Kleinkindern, dem Reichen der Kelchkommunion, beim Überbringung der Krankenkommunion an Sonntagen unmittelbar nach dem Gemeindegottesdienst und bei der Spendung der Krankenkommunion an Wochentagen. Kommunionhelfergrundkurs - Referenten: P. Alois Hüger SamFLUHM, Diakon Mag. Dr. Stefan Krummel, P. Dipl.Theol. David Ringel OCist, Diakon Mag. Rudolf Stummer Krankenkommuniohelferkurs - Referenten: Dr. Günther Jungmeister (Arzt), Mag. Siegbert Neubauer (Krankenhausseelsolger), Diakon Mag. Rudolf Stummer Wortgottesdienstleiter Da christlicher Glaube ohne Gebet und Gottesdienst nicht vorstellbar ist, wollte das Konzil das Angebot verschiedener Gottesdienstformen erneuern bzw. neu einführen. Dazu gehören verschiedene Andachtsformen, die Tagzeitenliturgie, aber auch die Wort-Gottes-Feier. Vor allen an Wochentagen, in Notfällen auch an Sonnund Feiertagen, soll die Feier des Wortes Gottes in unseren Kirchen möglich sein. Das mehrtägige Seminar bildet Frauen und Männer qualifi ziert dazu aus, diesen Dienst zu übernehmen und bildet damit eine wesentliche Voraussetzung für die bischöfl iche Beauftragung. Referenten: Mag. Gottfried Klima, Dr. Marcus König, Mag. Werner Pirkner, Lucia Studeny, Mag. Rudolf Stummer Alle Termine und Anmeldeformulare finden Sie auf:

7 Arbeitskreis Weltkirche enkonferenz Unser Arbeitskreis, der schon seit 34 Jahren besteht, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Solidarität mit den Menschen der benachteiligten Länder der Welt zu leben und sie ins Vikariat U.d.W. hinaus zu tragen. Seit 28 Jahren organisieren wir fünf bis acht vierwöchige Solidaritätseinsätze zu armen Ortkirchen in aller Welt und versuchen damit den Menschen Mut und Zuversicht und neues Selbstvertrauen zu geben. Sie freuen sich ganz besonders, wenn wir ihren Einladungen folgen und mit ihnen leben und arbeiten. Dabei können wir auch, ihr durch Medien vermitteltes Bild von Europa zurechtrücken. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Einsätze berichten sehr beeindruckt von ihren Erlebnissen und Erfahrungen. So hören und sehen viele Menschen, was es bedeutet, zu den Armen der Welt zu gehören. Damit werden Bewusstseinsbildung aber auch Spendengelder für die jeweiligen Projekte ermöglicht. Von Anfang an waren es viele Menschen, deren Spenden wir verwalten. Die Auswahl der Projekte, die wir fördern können, verlangen viel Einsatz, Kommunikation und Zeit. Ein wichtiger Teil unserer Arbeit ist Kontakte zu anderen Hilfsorganisationen und Pfarren zu pfl egen. Dies versuchen wir durch Ausstellungen und Vorträge. Wir unterstützen auch Partnerschaften und Aktivitäten um in den Pfarrgemeinden Weltkirche sichtbarer werden zu lassen. Unser Fastenkalender, der seit 1977 jährlich erscheint, ist weit über unsere Diözese hinaus bekannt. Er ist Transportmittel für Spiritualität, Bewusstseinsbildung, Impuls für den Lebensalltag der Leser und vieles mehr. Viele Teilnehmer der Solidaritätseinsätze erfahren durch den Fastenkalender von unseren Aktivitäten. Wir erleben unsere Arbeit als sehr wichtig, aber wegen mangelndem Interesse in vielen Pfarren, nicht immer befriedigend. Die vielen positiven Reaktionen aus den Projekt- Ländern vergelten jedoch im Übermaß unsere Arbeit. Wir würden uns freuen, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu bekommen, die uns helfen, hier noch mehr Freude zu schenken und zu erhalten. Mag. Hubert Haschka Aufgabenbereich: Die en des Vikariates bilden die enkonferenz, die vom Bischofsvikar mehrmals im Jahr einberufen und von ihm geleitet wird. Die Sitzungen bereitet der gewählten Vorstand vor. In der enkonferenz werden pastorale Anliegen und Erfahrungen der Pfarren und Dekanate einerseits und der Diözesanleitung andererseits diskutiert und beraten. Die enkonferenz unterstützt damit, so wie auch der pastorale Vikaritasrat, den Bischofsvikar. Wer wird für wie lange ernannt: Aufgrund eines Dreiervorschlags der Dekanatskonferenz ernennt der Kardinal den und stellvertreter. Funktionsdauer: 5 Jahre Die Vertreter der enkonferenz in den pastoralen Vikariatsrat sind: Mag. Peter Meidinger, Dekanat Piesting P. Dipl.Theo. David Ringel OCist, Dekanat Neunkirchen Solidaritätseinsatzreisen INFO-NACHMITTAG zu Solidaritätseinsatzreisen Samstag nach dem Aschermittwoch um BERICHTETREFFEN aus den Solidaritätseinsätzen: Samstag vor dem Sonntag der Weltkirche um ORT: Bildungszentrum St.Bernhard, Wr.Neustadt Detail-INFO fi nden Sie auf:

8 Dekanat Baden Zuständige Bezirkshauptmannschaft: Baden (Stand 1.Quartal 2009): (Stand ): Vikariatsrat Kurt Szieber Pfarre: Blumau-Neurißhof Tel / PFAFFSTÄTTEN BADEN St.Christoph St.Stephan, St. Josef TRIBUSWINKEL SOOSS GAINFARN OEYENHAUSEN BAD VÖSLAU KOTTINGBRUNN SCHÖNAU/TR MÖLLERSDORF TRAISKIRCHEN TRUMAU OBERWALTERSDORF TATTENDORF BLUMAU- NEURISSHOF GÜNSELSDORF Vikariatsrat-Stellvertreterin DI Dipl.Päd. Birgitta Gmeiner Pfarre: Baden - St..Josef Handy: 0699/ birgitta.gmeiner@aon.at Anzahl der Pfarren: 18 Pfarrer: 15 Kapläne: 1 Diakone: 3 Pastoralassistenten: 3 Pfarrgemeinderäte: 201 davon Männer: 98 davon Frauen: 103 P. Mag. Stephan M. Holpfer OSB Pfarre: Bad Vöslau Tel / offi ce@pfarrebadvoeslau.at Ein gastfreundliches Dekanat - bemüht um engere Zusammenarbeit der Pfarren untereinander und um den Meinungsaustausch der Pfarrgemeinderat- Stellvertretenden Vorsitzenden. Die Kontaktwoche im Herbst 2010 soll ein wichtiger Schritt in die Zukunft des Dekanates sein. (K.S.) -Stellvertreter Mag. Herbert Morgenbesser Pfarre: Tribuswinkel, Oeyenhausen Tel / pfarre@tribuswinkel.at 14 15

9 Dekanat Bruck / Leitha Vikariatsrätin Maria Rebsch Pfarre: Sommerein Handy: 0664/ rebsch@a1.net ARBESTHAL MARIA ELLEND REGELSBRUNN SCHARNDORF GÖTTLESBRUNN HÖFLEIN/Bruck/L. ROHRAU HOLLERN PISCHELSDORF GALLBRUNN MARGARETHEN/MOOS SARASDORF TRAUTMANNSDORF/L STIXNEUSIEDL SOMMEREIN WILFLEINSDORF BRUCK/L PACHFURTH MANNERSDORF Zuständige Bezirkshauptmannschaft: Bruck/L. (Stand 1.Quartal 2009): (Stand ) : Anzahl der Pfarren: 15 Pfarrer: 11 Kapläne: 1 Diakone: 2 Pastoralassistenten: 2 Pfarrgemeinderäte: 138 davon Männer: 79 davon Frauen: 59 Dekanat Bruck: zwischen Weingarten und Windräder, wo die Zusammenarbeit zwischen den Pfarren, vor allem aber zwischen den Priestern und Laien immer mehr gefordert wird. (H.G.) Ein junges, dynamisches Dekanat mit vielen engagierten Mitarbeiter, wo Ärger und Versöhnung, Ernst und Spaß ihren Platz haben dürfen. (W.T.) Das Dekanat Bruck wird in den nächsten Jahren versuchen einen Schwerpunkt in der pfarrübergreifenden Zusammenarbeit zu setzen. Eine Besonderheit unseres Dekanats ist vielleicht die Pfarrbetreuung durch Salesianer in Margarethen/Moos, Trautmannsdorf, Sarasdorf und Gallbrunn und die Patres der Missionswerke der Mission der Heiligen Familie. (M.R.) GR P. Mag. Heinrich Galgan MSF Pfarren: Bruck/ Leitha, Pachfurth Tel / heinrich.galgan@pfarrebruck.at -Stellvertreter P. Mag. Franz Werner Tree SDS Pfarren: Gallbrunn, Trautmannsdorf Tel. 01/ pater.franz@utanet.at 16 17

10 Dekanat Gloggnitz Mag.Dr. Heimo Sitter Pfarre: Payerbach Tel / Vikariatsrat Mag. Herbert Anton Sticklberger Pfarre: Raach am Hochgebirge Handy: 0676/ Vikariatsrat-Stellvertreter Andreas Zinschitz Pfarre: Gloggnitz Handy: 0699/ Das Dekanat Gloggnitz liegt am Fuße von Rax und Zauberberg und ist ein Gebiet von großer landschaftlicher Schönheit. Es hat Anteil an bedeutendem, technisch-kulturellem Erbe ( Weltkulturerbe Semmeringbahn ). Die Pfarrgemeinden sind vielfältig und lebendig, getragen vom Engagement treuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. PREIN/RAX EDLACH/RAX REICHENAU/RAX PAYERBACH KLAMM/SEM: SCHOTTWIEN SEMMERING POTTSCHACH WIMPASSING ST. VALENTIN-LAND. PRIGGLITZ GLOGGNITZ RAACH/H-GEB KRANICHBERG DUNKELSTEIN-B. Wir laden dazu ein, in der heutigen Zeit und Situation Gemeinden zu bilden, die versuchen gastfreundlich und attraktiv den christlichen Glauben darzustellen, und die die Sehnsucht nach Gott in den Menschen wach halten. (H.S.) Zuständige Bezirkshauptmannschaft: Neunkirchen (Stand 1.Quartal 2009): (Stand ) : Anzahl der Pfarren: 14 Pfarrer: 10 Kapläne: keiner Diakone: 2 Pastoralassistenten: 1 Pfarrgemeinderäte: 133 davon Männer: 68, davon Frauen: 65 -Stellvertreter Mag. Ernst Pankl Pfarren: Gloggnitz, Prigglitz Tel / ernst.pankl@pfarre-gloggnitz.at 18 19

11 Dekanat Hainburg Vikariatsrätin Hermine Hackl Pfarre: Scharndorf Tel / 2053 Das Dekanat Hainburg ist das am östlichsten gelegene in der Diözese. Zwölf ländlich geprägte Pfarren sind darin angesiedelt. In der Stadt Hainburg/D. sind ca. 20% Muslime beheimatet. Maria Ellend ist Wallfahrtskirche und Sitz des Ordens der Hl.Familie. Deren Patres betreuen viele Pfarren im Dekanat. Jeden Sonntag nach dem 13. d.monats fi ndet eine Monatswallfahrt statt. Die Hauptwallfahrt am 15. August wird immer mehr zu einem Treffen des ganzen Dekanates. MARIA ELLEND REGELSBRUNN SCHARNDORFf GÖTTLESBRUNN HÖFLEIN/Bruck/L. PETRONELL CARNUNTUM BAD DEUTSCH ALTENBURG HUNDSHEIM ROHRAU HOLLERN Feste wie Ostern, Weihnachten, Fronleichnam und Erntedank sind sehr gut besucht, ansonst ist der Kirchgang leider rückläufi g. (H.H.) Die Pfarre Deutsch-Haslau gehört zum Dekanat Hainburg und wird jetzt schon gemeinsam mit Prellenkirchen von einem Priester betreut. Das Modell des Seelsorgeraumes ist bei uns schon eingeführt worden und hat sich bewährt. (S.M.) HAINBURG BERG WOLFSTHAL PRELLENKIRCHEN DEUTSCH-HASLAU Zuständige Bezirkshauptmannschaft: Bruck/L. (Stand 1.Quartal 2009): (Stand ) : Anzahl der Pfarren: 12 Pfarrer: 9 Kapläne: 1 Diakone: 1 Pastoralassistenten: 1 Pfarrgemeinderäte: 104 davon Männer: 52 davon Frauen: 52 Vikariatsrat-Stellvertreterin Sonja Mölk Pfarre: Deutsch-Haslau Handy: 0699/ sonjamoelk@tele2.at KR Pavel Balint Pfarren: Bad Deutsch-Altenburg u. Hundsheim Tel / pfarrer@a1.net -Stellvertreter P. Stefan Amielawski MSF Pfarre: Maria Ellend Tel / stefan@missio-msf.at 20 21

12 Dekanat Heiligenkreuz Zuständige Bezirkshauptmannschaften: Baden, Mödling (Gaaden, Sittendorf, Sulz) (Stand 1.Quartal 2009): (Stand ): SULZ/WW; SITTENDORF GAADEN GR Mag. Josef Kantusch Pfarre: Klausen-Leopoldsdorf Tel / KLAUSEN-LEOPOLDSDORF ALLAND, MARIA RAISENMARKT HEILIGENKREUZ Anzahl der Pfarren: 7 Pfarrer: 7 Kapläne: keine Diakone: 2 Pastoralassistenten: keine Pfarrgemeinderäte: 66 davon Männer: 37 davon Frauen: 29 In unserem Dekanat ist der Priestermangel noch nicht spürbar, da es sich mit Ausnahme von Klausen-Leopoldsdorf - durchwegs um Stiftspfarren handelt, deren Besetzung derzeit noch kein Problem darstellt. Dennoch erachten wir es als sinnvoll, Kirche auch als größere, pfarrübergreifende Gemeinschaft lebbar werden zu lassen. So ergeht monatlich an alle Christen im Dekanat eine Mitteilung mit einem Wort des s bzw. stellvertreters sowie Veranstaltungshinweisen; jährlich veranstalten wir einen dekanatsweiten Kreuzweg, einen Pfarrgemeinderatstag und ein Ministrantentreffen. (M.R.) Vikariatsrätin Michaela Richter Pfarre: Heiligenkreuz Handy: 0664/ richter.michaela@aon.at Vikariatsrat-Stellvertreter Ing. Herwig Zwiener Pfarre: Gaaden Tel / herwig.zwiener@aon.at -Stellvertreter P. Walter Ludwig OCist Pfarre: Gaaden Tel / pfarre@gaaden.at 22 23

13 Dekanat Kirchberg GR Mag. Josef Grünwidl Pfarren: Kirchberg u. Feistriz / We. Tel / pfarrekirchberg@aon.at Vikariatsrätin Irmgard Bauer Pfarre: St.Corona/We Tel / fl orbau@aon.at Zuständige Bezirkshauptmannschaften: Neunkirchen, Wiener Neustadt (Bromberg) (Stand 1.Quartal 2009): (Stand ): Anzahl der Pfarren: 14 Pfarrer: 11 Kapläne: 1 Diakone: keine Pastoralassistenten: 1 Pfarrgemeinderäte: 139 davon Männer: 77, davon Frauen: 62 HASSBACH KIRCHAU FEISTRITZ/WE, KIRCHBERG/WE ST. CORONA/WE, TRATTENBACH Vikariatsrat-Stellvertreter Alois Prenner Pfarre: St.Peter/Neuwald Handy: 0664/ alois.prenner@gmx.at MÖNICHKIRCHEN OBERASPANG UNTERASPANG ST. PETER/NEUWALD SCHEIBLINGKIRCHEN EDLITZ THERNBERG BROMBERG, HOLLENTHON Fast schon steirisch ist das Dekanat Kirchberg am Wechsel. Die 14 Pfarren werden gerne katholische Biotope oder auch Mistbeete der Erzdiözese genannt. Viele Menschen tragen das Pfarrleben mit, Brauchtum und Traditionen werden hochgehalten. Trotzdem ist nicht zu übersehen, dass bei vielen jungen Menschen der Glaube langsam aufhört, dem Leben Richtung und Inhalt zu geben. Der mühsame und spannende Weg von Traditions-Christen zu Entscheidungs-Christen steht uns im Dekanat bevor. (J.G.) In unserem Dekanat Kirchberg ist erfreulich, dass noch so viele Priester am Werk sind, die eine Vielzahl von Gottesdiensten, auch Aushilfen, ermöglichen, wobei nur noch die Hälfte davon aus Österreich kommt. Dabei ist vor allem die Zusammenarbeit der Chorherren von Reichersberg, die vier Pfarren in unserem Dekanat betreuen, mit den Weltpriestern von entscheidender Bedeutung. Bei aller Traditionsverbundenheit in unserer großteils ländlichen Bevölkerung müssen sich jedoch alle Gläubigen bei uns ob Priester oder Laien den neuen Herausforderungen unserer Zeit immer mehr stellen und mutig Weichen in die Zukunft stellen, ohne dabei den überlieferten Glauben der Kirche preiszugeben. (U.D.) Ländliche Struktur, relariv kleine Pfarren, Traditionschristentum, geringer Ausläderanteil, ca 91% Katholiken. Heile Welt? Im Jahr 2010 ist die Visitation des Dekanates durch Weihbischof Dr. Helmut Krätzl geplant. Er sieht seine Besuche in den Gemeinden nicht als Kontrolle, sondern als Ermutigung für die Pfarren und als Zeichen des Dankes für alle Mitarbeiter. Wir erhoffen uns dadurch neue Impulse. (I.B.) -Stellvertreter Mag. Ulrich Dambeck CanReg Pfarre: Edlitz Tel / ulrich.dambeck@aon.at 24 25

14 Dekanat Kirchschlag Vikariatsrat Johannes Glatz Pfarre: Bad-Schönau Handy: 0664 / j.glatz@aon.at Zuständige Bezirkshauptmannschaften: Wiener Neustadt, Neunkirchen (Zöbern) (Stand 1.Quartal 2009): (Stand ) : Vikariatsrat-Stellvertreter Josef Pichelbauer Pfarre: Lichtenegg Tel /2464 Das südlichste Dekanat der ED Wien ist ländlich strukturiert - der Kirchenbesuch ist recht hoch. In den Pfarren werden Tradition und Brauchtum gepfl egt. Besonders die Wallfahrten nach Maria Schnee (Pf. Lichtenegg) und zur Annakirche (Pf. Wiesmath) sind sehr beliebt. Über die Grenzen des Landes sind Passionsspiele Kirchschlag bekannt. (O.P.) Anzahl der Pfarren: 9 Pfarrer: 8 Kapläne: 1 Diakone: keine Pastoralassistenten: 1 Pfarrgemeinderäte: 82 davon Männer: 40 davon Frauen: 42 Mag. Otto Piplics Pfarre: Kirchschlag Tel / pfarre@kirchschlag.at LICHTENEGG HOLLENTHON WIESMATH ZÖBERN, KRUMBACH KIRCHSCHLAG BAD SCHÖNAU GSCHAID HOCHNEUKIRCHEN -Stellvertreter Msgr. Franz Grabenwöger Pfarre: Krumbach Tel / pfarre.krumbach@aon.at 26 27

15 Dekanat Lanzenkirchen Zuständige Bezirkshauptmannschaften: Wiener Neustadt, Neunkirchen (Schwarzau/Stfl d.) (Stand 1.Quartal 2009): (Stand ): GR Mag. Gottfried Klima Pfarre: Bad Erlach Tel / Vikariatsrat Dipl.Ing. Karl Heinz Buchner Pfarre: Walpersbach Tel / Anzahl der Pfarren + Tg.: 7+1 Pfarrer: 7 Kapläne: 1 Diakone: 1 Pastoralassistenten: 2 Pfarrgemeinderäte: 61 davon Männer: 32 davon Frauen: 29 SCHWARZAU /STFLD BAD ERLACH WALPERSBACH KATZELSDORF LANZENKIRCHEN HOCHWOLKERSDORF SCHWARZENBACH Das Dekanat Lanzenkirchen erstreckt sich von der Ebene des Steinfeldes im Westen bis zu den Hügeln des Rosaliengebirges und der Buckligen Welt im Osten. Im Jahre 2000 wurde das Dekanat zunächst ad experimentum installiert, erst seit Beginn des Jahres 2004 ist es fi x errichtet. Mit seinen sieben Pfarren ist unser Dekanat eines der kleinsten im Südvikariat bezogen auf die Anzahl der Pfarren. (G.K.) Unser Dekanat ist noch sehr jung. Die überaus sinnvolle Zusammenfassung der Pfarren macht jetzt schon eine gute Gemeinschaft möglich. Weil die Menschen sich kennen, fällt es ihnen auch leichter, gemeinsam Kirche zu sein. (G.E.) Das Dekanat Lanzenkirchen zeichnet sich durch eine Vielzahl von einzelnen unabhängigen Pfarraktivitäten aus. Für jeden der etwas auf religiöser Seite sucht, ist ein Angebot zu fi nden. Eine gute Zusammenarbeit besteht in der Dekanatskonferenz. (K.B.) Vikariatsrat-Stellvertreterin Claudia Metz Pfarre: Bad Erlach Handy: 0676/ schnabl@chello.at -Stellvertreter Mag. Gerhard Eichinger CanReg Pfarre: Walpersbach Tel / pfarre.walpersbach@aon.at 28 29

16 Dekanat Mödling BRUNN/GEB MA.ENZERSDORF MÖDLING. HINTERBRÜHLHerz Jesu, St.Othmar GUMPOLDSKIRCHEN GUNTRAMSDORF: St.Jakobus & St.Josef M.E.-SÜDSTADT WR.NEUDORF LEOPOLDSDORF LAXENBURG BIEDERMANNSDORF ACHAU MÜNCHENDORF Vikariatsrätin Hannelore Hubatsch Pfarre: Maria Enzersdorf Tel / Zuständige Bezirkshauptmannschaften: Mödling, Wien-Umgebung ( Leopoldsdorf) (Stand 1.Quartal 2009): (Stand ) : Anzahl der Pfarren: 15 Pfarrer: 14 Kapläne: 4 Diakone: 8 Pastoralassistenten: 3 Pfarrgemeinderäte: 185 davon Männer: 99 davon Frauen: 86 GR P. Konrad Stix OT Pfarre: Gumpoldskirchen Tel / p.konradstix@inprot.at Von 15 Pfarren unseres Dekanates werden acht von Weltpriestern und sieben von Ordensleuten geleitet. Eine Besonderheit: eine Pfarre wird vom Pfarrassistenten und vom Moderator gemeinsam geleitet. Großes geistliches Zentrum ist das Missionshaus ST. GABRIEL mit Exerzitien- und Bildungshaus. Die Pfarren versuchen miteinander in Harmonie die Frohe Botschaft zu den Menschen zu tragen. Die Umsetzung der Seelsorgeräume funktioniert bereits in Teilbereichen (Jugendarbeit, Erwachsenenbildung...). Eine Schwierigkeit besteht darin, dass es sich fast dururchwegs um sehr große Gemeinden handelt, es gibt nur eine einzige Gemeinde mit weniger als 1000 Katholiken. Geprägt sind die Pfarren einerseits von Tourismus, Industrie, Landwirtschaft, Dienstleistungen und andererseits durch Zuzüge aus der Stadt und Pendler nach der Großstadt. (H.H. u. K.S.) -Stellvertreter P. Mag. Josef Denkmayr SVD Pfarre: Mödling-Herz Jesu Tel / josefdenkmayr@hotmail.com 30 31

17 Dekanat Neunkirchen Vikariatsrätin Isolde Reisner Pfarre: Grünbach am Schneeberg Tel / PUCHBERG GRÜNBACH SIEDING ST JOHANN, TERNITZ DUNKELSTEIN-B. MARIA KIRCHBÜCHL WÜRFLACH ST.LORENZEN/STFLD NEUNKIRCHEN Vikariatsrat-Stellvertreter Ing. Josef Mayer Pfarre: Neunkirchen Handy: 0699/ ST.EGYDEN/STFLD SCHWARZAU /STFLD PITTEN SEEBENSTEIN P. Dipl.Theol. David Ringel OCist Pfarre: St. Lorenzen/Stfl d. Tel / Das Dekanat Neunkirchen ist als Seelsorgeeinheit eigentlich zweigeteilt: Zum einen der von der Industrie geprägte städtische Teil, und dazu viele ländlich geprägte Ortschaften mit vielen Lokaltraditionen. Diese Mischung birgt sowohl viel Potential für Neuaufbrüche, als es auch genügend Bremser aufweist, die ein unvorsichtiges Vorpreschen verhindern. (D.R.) Zuständige Bezirkshauptmannschaft: Neunkirchen (Stand 1.Quartal 2009): (Stand ): Anzahl der Pfarren : 13 Pfarrer: 12 Kapläne: keiner Diakone: 3 Pastoralassistenten: 1 Pfarrgemeinderäte: 128 davon Männer: 76, davon Frauen: 52 Mit dem möchte ich Sorge tragen für eine gute Zusammenarbeit im Dekanat Neunkirchen.Weiters möchte ich die Bewußseinsbildung der Pfarrgemeinderäte in Bezug auf Seelsorgeräume stärken. (I.R.) 32 33

18 Dekanat Perchtoldsdorf LAAB/WALDE BREITENFURT: ST.JOHANN NEPOMUK ST.BONIFAZ KALTENLEUTGEBEN PERCHTOLDSDORF GIESSHÜBL HENNERSDORF VÖSENDORF Südwestlich von Wien liegt das Dekanat Perchtoldsdorf mit seinen acht Pfarren mitten im Wienerwald und am Beginn der Thermenregion. Viele junge Familien, die aus Wien aufs Land ziehen und auch eine große Anzahl von Zweitwohnsitzer engagieren sich in unseren Pfarren, die in den Gemeinden des Wienerwaldes sehr ländlich und am südlichen Stadtrand von Wien eher städtisch geprägt sind. (R.S.) Vikariatsrätin Dr. Elisabeth Trimmel Pfarre: Vösendorf Handy: 0664/ Zuständige Bezirkshauptmannschaft: Mödling Vikariatsrat-Stellvertreter Dipl.-Ing. Eberhard Reil Pfarre: Breitenfurt St.Bonifaz Handy: 0664/ Es gibt mitunter zwischen den einzelnen Pfarren gute Kontakte und auch Begegnungsräume (z.b. Wallfahrten). Das Wort Seelsorgeraum ist nicht mehr gänzlich unbekannt aber doch noch gweöhnungsbedürftig. Es will noch vertrauenswürdiger und vertrauter werden, damit es mit Leben erfüllt werden kann. (E.T.) Msgr. Dr. Rupert Stadler Pfarren: Breitenfurt St. Bonifaz u. Breitenfurt St. J. Nepomuk Tel / (Stand 1.Quartal 2009): (Stand ): Anzahl der Pfarren: 8 Pfarrer: 7 Kapläne: 1 Diakone: 5 Pastoralassistenten: 2 Pfarrgemeinderäte: 84 davon Männer: 45 davon Frauen: 39 -Stellvertreter GR Mag. Herbert Kraus Pfarre: Kaltenleutgeben Tel / kanzlei@pfarre-kaltenleutgeben.com 34 35

19 Dekanat Piesting Vikariatsrat Richard Seidel Pfarre: Pernitz Handy: 0664/ Zuständige Bezirkshauptmannschaften: Wiener Neustadt, Neunkirchen (Schwarzau/Geb.) (Stand 1.Quartal 2009): (Stand ): Anzahl der Pfarren + Tg: 12+1 Pfarrer: 7 Kapläne: 1 Diakone: keine Pastoralassistenten: 2 Pfarrgemeinderäte: 127 davon Männer: 63 davon Frauen: 64 Unser Dekanat ist geographisch betrachtet sehr lang gezogen. Das birgt Schwierigkeiten (räumliche Entfernung zwischen den einzelnen Pfarren) aber auch Chancen in sich. Wir sind in Zukunft sicher gefordert, in den einzelnen Pfarren mit den Problemen die auf uns zukommen werden, neue Ideen zu verwirklichen. Das lässt uns in unserem lang gestrecktem Dekanat enger zusammenrücken. (S.P.) ROHR/GEBIRGE SCHWARZAU/GEBIRGE PERNITZ GUTENSTEIN WAIDMANNSFELD SCHEUCHENSTEIN WALDEGG WOPFING MATZENDORF OED PIESTING; STEINABRÜCKL DREISTETTEN; WÖLLERSDORF GR Mag. Peter Meidinger Pfarren: Piesting, Dreistetten Tel / peter.meidinger@utanet.at Vikariatsrat-Stellvertreterin Silvia Postl Pfarre: Miesenbach Handy: 0664/ silviapostl@yahoo.de -Stellvertreter GR Mag. Paul Jachim Pfarren: Scheuchenstein, Waidmannsfeld, Pernitz Tel / pg@aon.at 36 37

20 Dekanat Pottenstein Zuständige Bezirkshauptmannschaft: Baden (Stand 1.Quartal 2009): (Stand ) : P. Alois Hüger Sam FLUHM Pfarren: Kleinmariazell, Altenmarkt Tel / p.alois@kleinmariazell.at Anzahl der Pfarren: 15 Pfarrer: 9 Kapläne: 1 Diakone: 4 Pastoralassistenten: keine Pfarrgemeinderäte: 137 davon Männer: 72 davon Frauen: 65 ALTENMARKT/TR HAFNERBERG KLEINMARIAZELL ST. CORONA/SCHÖPFL FURTH / TR, NEUHAUS/Tr.tal WEISSENBACH / TR POTTENSTEIN Vikariatsrat Johannes Lafferl Pfarre: Berndorf - Grillenberg Handy: 0676/ johannes.lafferl@gmx.net HIRTENBERG ENZESFELD/TR LEOBERSDORF SCHÖNAU/TR BERNDORF: ST MARGARETA & ST VEIT GRILLENBERG; HERNSTEIN Das Dekanat Pottenstein unterteilt sich in das Obere und das Untere Triestingtal. Im Oberen Triestingtal ist die Bevölkerung geprägt von der Landwirtschaft und noch sehr offen für Traditionen und Brauchtum. Auffallend sind hier die vielen Marienwallfahrtskirchen, angefangen von Pottenstein über den Hafnerberg bis nach Klein Mariazell. Schwerpunkt der Seelsorge ist hier ohne Zweifel die Sorge um die Wallfahrer. Das Untere Triestingtal hat als besondere Herausforderung einen sehr hohen Ausländeranteil. Bei der Visitation im Jahre 2009 machte Weihbischof Stephan Turnovszky auf diesen Seelsorgbereich aufmerksam, verbunden mit der Sorge um die Arbeitslosen die in diesem Teil des Industrieviertels nicht vergessen werden sollten. Dekanats verbindend setzen wir den Akzent der kommenden Jahre auf die Kinder und Jugendpastoral. Da im Dekanat bis auf zwei ältere Mitbrüder vorwiegend junge Priester arbeiten, versuchen wir pfarrübergreifend ein Konzept auszuarbeiten und umzusetzen. (A.H.) Vikariatsrat-Stellvertreterin Elfriede Krumböck Pfarre: Weissenbach/ Tr. Handy: 0660/ ekru@aon.at -Stellvertreter Mag. Krzysztof Szczesny Pfarre: Enzesfeld-Lindabrunn Tel / pfarre.enzesfeld@aon.at 38 39

21 MAUERBACH MARIA RAST (Scheiblingstein) GABLITZ PURKERSDORF PRESSBAUM REKAWINKEL TULLNERBACH (UNTERTULLNERBACH) WOLFSGRABEN Dekanat Purkersdorf Msgr. Dr. Anton Michael Guber Pfarre: Purkersdorf Tel / Vikariatsrätin HR Dr. Ingeborg Dirnbacher Pfarre: Wolfsgraben Handy: 0664/ Vikariatsrat-Stellvertreter MMag. Dr. Michael Fritthum Pfarre: Maria Rast Handy: 0676/ Purkersdorf, das Wienerwalddekanat, hat eine hohe Wohnqualität. Deshalb sind durch Zuzug unsere Gemeinden wachsend; allerdings sind nur 50% der Bevölkerung Katholiken. Daher sind missionarische, pastorale Initiativen Schwerpunkt. (M.G.) Das Dekanat Purkersdorf, das auch Wienerwalddekanat genannt wird, besteht aus acht Pfarren. Wir sind dankbar, dass es überall höchst aktive Seelsorger gibt, denen die Gemeinschaft mit den Laien ein großes Anliegen ist. Der Folder Das Wienerwald-Dekanat enthält verschiedene Kurzinformationen für Interessierte. Herausforderung für die nächsten Jahre ist es sicherlich, Kirche für Jugendliche einladend zu gestalten. (I.D.) Zuständige Bezirkshauptmannschaft: Wien-Umgebung (Stand 1.Quartal 2009): (Stand ) : Anzahl der Pfarren + Tg: 7+1 Pfarrer: 6 Kapläne: 1 Diakone: 1 Pastoralassistenten: 2 Pfarrgemeinderäte: 89 davon Männer: 42 davon Frauen: 47 -Stellvertreter P. Dr. Johannes Jammernegg COp Pfarre: Wolfsgraben Tel / pfarre.wolfsgraben@kabsi.at 40 41

22 Dekanat Schwechat Das Dekanat Schwechat ist durch eine große Bandbreite geprägt: Vom großstädtischen (mit Wien zusammen gewachsenen) Schwechat bis zu kleinen Dörfern und allen Mischformen. Von Global-Players aus Industrie und Wirtschaft bis zu agrarischen Betrieben gibt es auch im sozialen Leben große Vielfalt. Die Zusammenarbeit über Pfarrgrenzen hinaus ist aktuelle Herausforderung allerdings sind wir hier noch am Anfang! (G.G.) MARIA LANZENDORF HIMBERG VELM MANNSWÖRTH SCHWECHAT RANNERSDORF ZWÖLFAXING RAUCHENWARTH WIENERHERBERG EBERGASSING; GRAMATNEUSIEDL MOOSBRUNN MITTERNDORF/F FISCHAMEND ENZERSDORF/F SCHWADORF Vikariatsrätin Christine Flanitzer Pfarre: Schwadorf Handy: 0664/ christine.fl Zuständige Bezirkshauptmannschaften: Wien-Umgebung, Bruck/L. (Enzersdorf/F.) (Stand 1.Quartal 2009): (Stand ) : Anzahl der Pfarren: 15 Pfarrer: 13 Kapläne: 2 Diakone: 6 Pastoralassistenten: 3 Pfarrgemeinderäte: 152 davon Männer: 77 davon Frauen: 75 Vikariatsrat-Stellvertreterin Maria Fohringer Pfarre: Schwechat Handy: 0676/ maria.fohringer@inode.at Mag. Gerald Gump Pfarre: Schwechat Tel. 01/ gerald.gump@pfarre-schwechat.at -Stellvertreter Mag.Dr. Richard Kager Pfarre: Schwadorf, Gramatneusiedl Tel / richard.kager@gmx.at 42 43

23 Dekanat Weigelsdorf Das Dekanat Weigelsdorf erlebe ich als stark im Umbruch begriffen. Vikariatsrätin Lucia Studeny Pfarre: Unterwaltersdorf Handy: 0676/ Einerseits sind die meisten Pfarren noch sehr dörfl ich und ländlich-bäuerlich geprägt. Andererseits: der starke Zuzug aus Wien und der nahen Umgebung von Wien verändert die Bevölkerungsstruktur und vermindert die soziale Bedeutung von Pfarre und Kirche, weil sich im Verhältnis immer weniger Menschen an die (neue) Heimatpfarre gebunden fühlen. Die Herausforderung (wahrscheinlich nicht nur) unseres Dekanats heißt daher Integration der Zugezogenen. Dadurch wird es notwendig sein, bestehende organisatorische und inhaltliche Schwerpunkte neu zu überdenken. (L.S.) EBREICHSDORF UNTERWALTERSDORF WEIGELSDORF EBENFURTH POTTENDORF WAMPERSDORF EBERGASSING; GRAMATNEUSIEDL MOOSBRUNN MITTERNDORF/F REISENBERG SEIBERSDORF DEUTSCH BRODERSDORF HOF / LEITHAGEB. AU / LEITHAGEB. GR Mag. Josef Lippert Pfarren: Reisenberg, Seibersdorf Tel / mag.josef@gmx.at Zuständige Bezirkshauptmannschaften: Baden, Bruck/L. (Au/L., Hof/L.), Wiener Neustadt (Ebenfurth) (Stand 1.Quartal 2009): (Stand ) : Anzahl der Pfarren + Teilgemeinden: 12 Pfarrer: 6 Kapläne: 1 Diakone: keine Pastoralassistenten: 2 Pfarrgemeinderäte: 112 davon Männer: 54 davon Frauen: 58 -Stellvertreter P. Mag. Franz Hauser SDB Pfarre: Unterwaltersdorf Tel / franz.hauser@donbosco.at 44 45

24 Dekanat Wiener Neustadt Vikariatsrat Josef Weber Pfarre: Wiener Neustadt-Neukloster Handy: 0676/ KR P. Petrus Paul Hübner OCist Pfarre: Wiener Neustadt-Neukloster Tel / Vikariatsrat-Stellvertreterin Christa Müller Pfarre: Theresienfeld Tel / MAIERSDORF, MUTHMANNSDORF BAD FISCHAU, WINZENDORF WEIKERSDORF SOLLENAU, FELIXDORF THERESIENFELD (SIEDLUNG Ma.Th.) WIENER NEUSTADT Herz Mariä. Mariä. Neukloster, Neukloster, St.Anton, St.Anton, Propstei Propstei (Domgemeinde, (Domgemeinde, Schmukerrau, Schmukerrau, Erlöserkirche) Erlöserkirche) EGGENDORF ZILLINGDORF LICHTENWÖRTH Zuständige Bezirkshauptmannschaft: Wiener Neustadt Das Dekanat Wiener Neustadt tanzt ein bisschen aus der Reihe: Es ist ganz Land - mit Bauern, Weinhauern, Waldbesitzern, Blaskapellen, Heurigen, Flurprozessionen, Feuerwehrfesten etc.; und es ist ganz Stadt - mit Beamten, Angestellten, Pendlern, Hochhäusern, Parks, Einfamilienhäusern, Kindergärten, jede Menge Schulen und Schüler(innen), strenge und milde Lehrer(innen), Hobbygärtner; und überall wohnen nette Leut! Es ist vor allem ein Dekanat mit vielen eifrigen Seelsorgern, engagierten Laien, ansprechenden Gottesdiensten und einem aufgeschlossenen Volk Gottes. Ein Dekanat, wo sich Alt und Jung zuhause fühlen. Wenn s Du s nicht glaubst, komm einfach vorbei! (P.H.) (Stand 1.Quartal 2009): (Stand ) : Anzahl der Pfarren + Tg: 15+3 Pfarrer: 10 Kapläne: 4 Diakone: 3 Pastoralassistenten: 5 Pfarrgemeinderäte: 161 davon Männer: 85, davon Frauen: 76 -Stellvertreter P. Markus Erich Rauchegger OCist Pfarren: Muthmannsdorf, Maiersdorf Tel / p.markus@aon.at 46 47

25 Dekanats-Jugendleiter Dekanats-Jugendleiter Dekanat Baden Steffi e Sandhofer E s.sandhofer@ katholische-jugend.at T Dekanat Gloggnitz Andreas Haider E a.haider@ katholische-jugend.at T Dekanat Kirchberg Julia Puchegger E j.puchegger@ katholische-jugend.at T Dekanat Schwechat Cornelia Schneider E c.schneider@ katholische-jugend.at T Andreas Alte, JL für Orientierungstage und Musik E a.alte@katholische-jugend.at T Dekanat Wiener Neustadt wird nachbesetzt Dekanat Kirchschlag Susanne Schiefer-Pichlbauer E s.schiefer-pichlbauer@ katholische-jugend.at T Ernst J. Trenker, JL für Schöpfungsverantwortung und Jugend am Hof E e.trenker@katholische-jugend.at T Dekanat Mödling Gertraud Dangl-Zlabinger E g.dangl-zlabinger@ katholische-jugend.at T Christine Schmidt E c.schmidt@ katholische-jugend.at T

PSI Bauer-Wolf Beate ( )

PSI Bauer-Wolf Beate ( ) PSI Bauer-Wolf Beate (02742 280 9510 ) 307011 Volksschule Au 307021 Volksschule B.D.-Altenburg 307031 Volksschule Bruck/Leitha, Fischamender Straße 307041 Volksschule Bruck/Leitha, Hauptplatz 307051 Volksschule

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

SAKSA. Engagieren Sie!

SAKSA. Engagieren Sie! SAKSA Engagieren Sie! Mannerheimin Lastensuojeluliiton Varsinais-Suomen piiri ry Perhetalo Heideken (Familienhaus Heideken) Sepänkatu 3 20700 Turku Tel. +358 2 273 6000 info.varsinais-suomi@mll.fi varsinaissuomenpiiri.mll.fi

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit.

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit. 3. Ich brauche als Coach keine Spezialisierung... Es ist schließlich egal, ob ich eine Entscheidung zwischen zwei Männern oder zwei Joboptionen aufstelle. Tanja: Aus Coach-Sicht gebe ich Ihnen da absolut

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Für Jugendliche ab 12 Jahren. Was ist eine Kindesanhörung?

Für Jugendliche ab 12 Jahren. Was ist eine Kindesanhörung? Für Jugendliche ab 12 Jahren Was ist eine Kindesanhörung? Impressum Herausgabe Ergebnis des Projekts «Kinder und Scheidung» im Rahmen des NFP 52, unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea Büchler und Dr.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

SIEDLUNGSGRENZEN IM REGIONALEN RAUMORDNUNGSPROGRAMM SÜDLICHES WIENER UMLAND

SIEDLUNGSGRENZEN IM REGIONALEN RAUMORDNUNGSPROGRAMM SÜDLICHES WIENER UMLAND NÖ LGBl. Nr. 67/2015 - Ausgegeben am 24. Juli 2015 20 von 30 Anlage 18 SIEDLUNGSGRENZEN IM REGIONALEN RAUMORDNUNGSPROGRAMM SÜDLICHES WIENER UMLAND 30601 Alland Alland, östlicher, südlicher und südöstlicher

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr