Verordnung des EDI über die Bezeichnungen von Schweizer Käse 1
|
|
- Gerhard Stieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verordnung des EDI über die Bezeichnungen von Schweizer Käse vom 10. Dezember 1981 (Stand am 7. Mai 2002) Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), gestützt auf Artikel 56 Absatz 2 Buchstabe e der Lebensmittelverordnung vom 1. März , 3 verordnet: Art. 1 Für die folgenden Käse dürfen Ursprungs-, Herkunfts- oder Sortenbezeichnungen verwendet werden, wenn sie den Anforderungen der Anhänge 1 3 entsprechen: 1. Käse mit Ursprungsbezeichnungen (Anhang 1): Sbrinz (Brienz); Freiburger Vacherin/Freiburger Käse; Walliser Raclettekäse; Käse mit Herkunftsbezeichnungen (Anhang 2): 2.1 Emmentaler; Vacherin Mont d Or Käse mit Sortenbezeichnungen (Anhang 3): AS Fassung gemäss Ziff. I der V des EDI vom 27. März 2002, in Kraft seit 1. Mai 2002 (AS ). 2 SR Fassung gemäss Ziff. I der V des EDI vom 27. März 2002, in Kraft seit 1. Mai 2002 (AS ). 4 Aufgehoben durch Ziff. I der V des EDI vom 27. März 2002 (AS ). 5 Fassung gemäss Ziff. I der V des EDI vom 15. April 1990, in Kraft seit 22. Mai 1990 (AS ). 6 Aufgehoben durch Ziff. I der V des EDI vom 27. März 2002 (AS ). 7 Aufgehoben durch Ziff. I der V des EDI vom 27. März 2002 (AS ). 8 Eingefügt durch Ziff. I der V des EDI vom 15. April 1990 (AS ). Aufgehoben durch Ziff. I der V des EDI vom 27. März 2002 (AS ). 9 Aufgehoben durch Ziff. I der V des EDI vom 27. März 2002 (AS ). 10 Darf noch bis zum 30. April 2003 nach bisherigem Recht hergestellt und abgegeben werden (Übergangsbest AS III). 11 Aufgehoben durch Ziff. I der V des EDI vom 27. März 2002 (AS ). 1
2 Lebensmittelpolizei und Gebrauchsgegenstände Art. 2 1 Es werden aufgehoben: a. Verfügung Nr. 1 des Eidgenössischen Departements des Innern vom 11. August über die Bezeichnung von herkömmlicherweise in der Schweiz hergestellten Käsesorten; b. Verfügung Nr. 2 des Eidgenössischen Departements des Innern vom 11. August über die Bezeichnung in- und ausländischer Käsesorten gemäss dem Abkommen von Stresa. 2 Diese Verordnung tritt am 1. Januar 1982 in Kraft. 12 [AS , ] 13 [AS ] 2
3 Bezeichnungen von Schweizer Käse Anhang 1 14 (Art. 1 Ziff. 1) 1. Käse mit Ursprungsbezeichnungen Sbrinz (Brienz) a. Ursprungsbezeichnung Sbrinz (Brienz) (deutsch), Sbrinz (französisch), Sbrinz (italienisch). b. Herstellungsgebiet Kantone Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden, Zug, Solothurn, St. Gallen und Aargau. c. Herstellung und Behandlung Sbrinz wird aus roher Käsereimilch mit Milchsäurebakterien-Kulturen und Labstoffen hergestellt. Der Käsebruch wird auf mindestens 55 C erhitzt und gepresst. Der Käse wird während der Reifung in zwei Perioden zu je mindestens vier Wochen bei etwa 20 C warmgelagert (abgeschwitzt). Die vom Bundesamt bewilligten Käsedeck- und Pflegemittel sind gestattet. d. Zusatzstoffe Keine. e. Reifung Sbrinz ist frühestens im Alter von 330 Tagen konsumreif. f. Beschreibung Form und Aussehen: Laib mit fester, trockener, gelbbrauner Rinde Höhe: cm Durchmesser: cm Gewicht: kg Lochung: in der Regel keine, eventuell vereinzelt bis 0,5 cm gross, rund, matt bis glänzend, gleichmässig verteilt Teig: reib-, hobel- und schnittfähig, elfenbeinfarbig bis hellgelb Geschmack: aromatisch, mit fortschreitender Reifung ausgeprägter 14 Bereinigt gemäss Ziff. II der V des EDI vom 15. April 1990 (AS ) und 27. März 2002, in Kraft seit 1. Mai 2002 und 1. Juli 2002 (AS ). 3
4 Lebensmittelpolizei und Gebrauchsgegenstände g. Zusammensetzung Fettgehalt: Festigkeit: mindestens 45 Gewichtsprozent Fett in der Trockenmasse (Fett i. T.) mindestens 29,5 Gewichtsprozent Fett im Käse extra-hart: Wasser im fettfreien Käse bis 50 Gewichtsprozent (wff) höchstens 35 Gewichtsprozent Wasser, d. h. mindestens 65 Gewichtsprozent Trockenmasse im Käse 1.3 Freiburger Vacherin/Freiburger Käse a. Ursprungsbezeichnung Freiburger Vacherin/Freiburger Käse (deutsch), Vacherin fribourgeois/ Fromage fribourgeois (französisch), Vacherin friborghese/formaggio friborghese (italienisch). b. Herstellungsgebiet Kanton Freiburg. c. Herstellung und Behandlung Freiburger Vacherin/Freiburger Käse wird aus roher oder aus pasteurisierter Käsereimilch mit Milchsäurebakterien-Kulturen und Labstoffen hergestellt. Der Käsebruch wird auf mindestens 32 C erhitzt und gepresst. Zur Bildung der Rindenschmiere während der Reifung wird der Käse regelmässig mit Brevibacterium linens und Salzwasser behandelt. d. Zusatzstoffe Calciumchlorid bei der Verwendung von pasteurisierter Milch. e. Reifung Freiburger Vacherin/Freiburger Käse ist frühestens im Alter von 60 Tagen konsumreif. f. Beschreibung Form und Aussehen: Laib mit gelber bis graubrauner, geschmierter Rinde Höhe: 6 9 cm Durchmesser: cm Gewicht: 6 10 kg Lochung: in der Regel spärlich Teig: schnittfähig, elfenbeinfarbig bis hellgelb Geschmack: mild, mit fortschreitender Reifung aromatisch 4
5 Bezeichnungen von Schweizer Käse g. Zusammensetzung Fettgehalt: Festigkeit: mindestens 45 Gewichtsprozent Fett in der Trockenmasse (Fett i. T.) mindestens 23 Gewichtsprozent Fett im Käse halbhart: Wasser im fettfreien Käse Gewichtsprozent (wff) höchstens 48 Gewichtsprozent Wasser, d. h. mindestens 52 Gewichtsprozent Trockenmasse im Käse Walliser Raclettekäse a. Ursprungsbezeichnung Käse mit der Bezeichnung Walliser Raclettekäse (deutsch), Fromage à raclette valaisan (französisch), Formaggio vallesano da raclette (italienisch) tragen in der Rinde eingeprägt eine der folgenden Ursprungsbezeichnungen: Anniviers Fouly Arbey Frid Arbignon Gomser Arolla Haudères Arpalles Heida Arpille Illiez Ausserberg Isérables Bagnes L Alé Bagnes-Chaux Larzey B-Nendaz (Basse-Nendaz) Le Coeur Bavon Le Tronc Binn Les Planches Binneralp Lettaz Boveresse Lötschental Chamoson Marais Champéry Merdechon Champoussin Miège Chandonne Moiry Conthey Mollens Corbyre Orsières Creux du Mât Ovronnaz Dixence Spittelmatten Drône Sapinhaut Er de Lens Savièse Evolène Saxon Fey Sembrancher Forclaz Serin-Ayent 5
6 Lebensmittelpolizei und Gebrauchsgegenstände Simplon Verbier Sion Vex Tanay Vissoie Tracuit Wallis Tsan Wasmer Valais b. Herstellungsgebiet Die in Buchstabe a genannten Gebiete. c. Herstellung und Behandlung Walliser Raclettekäse wird aus Rohmilch mit Milchsäurebakterien- Kulturen und Labstoffen hergestellt. Der Käsebruch wird auf mindestens 35 C erhitzt und gepresst. Das Korn wird nicht gewaschen. Zur Bildung der Rindenschmiere wird der Käse während der Reifung regelmässig mit Brevibacterium linens und Salzwasser behandelt. d. Zusatzstoffe Keine. e. Reifung Walliser Raclettekäse ist frühestens im Alter von 90 Tagen konsumreif. f. Beschreibung Form und Aussehen: Laib mit rotbrauner, geschmierter Rinde Höhe: 6 7 cm Durchmesser: cm Gewicht: 5 7 kg Lochung: mehrheitlich 2 3 mm gross, rund, eher spärlich, gleichmässig verteilt Teig: schnitt- und schmelzfähig, elfenbeinfarbig bis hellgelb Geschmack: mild, mit fortschreitender Reifung aromatischer g. Zusammensetzung Fettgehalt: mindestens 50 Gewichtsprozent Fett in der Trockenmasse (Fett i. T.) mindestens 29 Gewichtsprozent Fett im Käse 6
7 Bezeichnungen von Schweizer Käse Festigkeit: halbhart: Wasser im fettfreien Käse Gewichtsprozent (wff) höchstens 42,5 Gewichtsprozent Wasser, d. h. mindestens 57,5 Gewichtsprozent Trockenmasse im Käse 1.6 und
8 Lebensmittelpolizei und Gebrauchsgegenstände Anhang 2 15 (Art. 1 Ziff. 2) 2. Käse mit Herkunftsbezeichnungen 2.1 Emmentaler a. Herkunftsbezeichnung Emmentaler (deutsch), Emmental (französisch), Emmental (italienisch). b. Herstellungsgebiet Vor allem im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz, ohne die Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Schaffhausen, Graubünden, Uri, Ob- und Nidwalden. c. Herstellung und Behandlung Emmentaler wird aus roher Käsereimilch mit Milchsäurebakterien-, Propionsäurebakterien-Kulturen und Labstoffen hergestellt. Der Käsebruch wird auf mindestens 50 C erhitzt und gepresst. Der Käse wird während ungefähr vier Wochen bei mindestens 20 C gereift. Farbstoffe zum Färben der Käserinde sowie die vom Bundesamt bewilligten Käsedeck- und Pflegemittel sind erlaubt. d. Zusatzstoffe Keine. e. Reifung Emmentaler ist frühestens im Alter von 90 Tagen konsumreif. f. Beschreibung Form und Aussehen: Laib mit fester, trockener gelbbrauner Rinde Höhe: cm Durchmesser: cm Gewicht: kg Lochung: mehrheitlich 1 3 cm gross, rund, matt bis glänzend, spärlich bis reichlich, gleichmässig verteilt Teig: schnittfähig, elfenbeinfarbig bis hellgelb Geschmack: mild, mit fortschreitender Reifung aromatischer 15 Bereinigt gemäss Ziff. II der V des EDI vom 27. März 2002, in Kraft seit 1. Mai 2002 (AS ). 8
9 Bezeichnungen von Schweizer Käse g. Zusammensetzung Fettgehalt: Festigkeit: mindestens 45 Gewichtsprozent Fett in der Trockenmasse (Fett i. T.) mindestens 27,5 Gewichtsprozent Fett im Käse hart: Wasser im fettfreien Käse Gewichtsprozent (wff) höchstens 39 Gewichtsprozent Wasser, d. h. mindestens 61 Gewichtsprozent Trockenmasse im Käse Vacherin Mont d Or a. Herkunftsbezeichnung Vacherin Mont d Or (deutsch), Vacherin Mont d Or (französisch), Vacherin Mont d Or (italienisch). b. Herstellungsgebiet Waadtländer Jura und am Fusse des Waadtländer Jura. c. Herstellung und Behandlung Vacherin Mont d Or wird aus roher oder thermisierter Milch mit Milchsäurebakterien-Kulturen und Labstoffen hergestellt. Der Käsebruch wird auf mindestens 30 C erhitzt und geformt. Der Käse wird mit einem Tannenrindenreifen eingefasst und zur Bildung der Rindenschmiere während der Reifung regelmässig mit Brevibacterium linens und Salzwasser behandelt. d. Zusatzstoffe Keine. e. Reifung Vacherin Mont d Or ist frühestens im Alter von 18 Tagen konsumreif. f. Beschreibung Form und Aussehen: Laib mit rötlichgelber bis brauner, geschmierter Rinde Höhe: 3 5 cm Durchmesser: cm Gewicht: 350 g bis 3 kg Lochung: keine bis vereinzelt, etwa 3 mm gross, unregelmässig geformt Teig: schnittfähig, mit fortschreitender Reifung fliessend, elfenbeinfarbig bis hellgelb 9
10 Lebensmittelpolizei und Gebrauchsgegenstände Geschmack: g. Zusammensetzung Fettgehalt: Festigkeit: mild, durch den Tannenrindenreifen beeinflusst mindestens 50 Gewichtsprozent Fett in der Trockenmasse (Fett i. T.) mindestens 21 Gewichtsprozent Fett im Käse weich: Wasser im fettfreien Käse bis 76 Gewichtsprozent (wff) höchstens 57,5 Gewichtsprozent Wasser, d. h. mindestens 42,5 Gewichtsprozent Trockenmasse im Käse 10
11 Bezeichnungen von Schweizer Käse Anhang 3 16 (Art. 1 Ziff. 3) 3. Käse mit Sortenbezeichnungen Bereinigt gemäss Ziff. II der V des EDI vom 27. März 2002, in Kraft seit 1. Juli 2002 (AS ). 11
12 Lebensmittelpolizei und Gebrauchsgegenstände 12
Verordnung des EDI über die Bezeichnungen von Schweizer Käse 1
Verordnung des EDI über die Bezeichnungen von Schweizer Käse 1 817.141 vom 10. Dezember 1981 (Stand am 7. Mai 2002) Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), gestützt auf Artikel 56 Absatz 2 Buchstabe
MehrVerordnung des EDI über Lebensmittel tierischer Herkunft
Verordnung des EDI über Lebensmittel tierischer Herkunft Änderung vom 7. März 2008 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) verordnet: I Die Verordnung des EDI vom 23. November 2005 1 über Lebensmittel
MehrIm Zusammenhang mit der Ursprungsbezeichnung Walliser Raclette sind die Spezifizierungen Schnittkäse und Hobelkäse ebenfalls geschützt.
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung BLW Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Qualitäts- und Absatzförderung Pflichtenheft Walliser Raclette Eingetragen als geschützte
MehrVorarlberger Bergkäse g.u. A-6900 Bregenz, Montfortstraße 9-11 Tel.: Fax: mail:
Bezeichnung: Nationales Aktenzeichen: EG-Aktenzeichen: Antragstellende Vereinigung: Vertreter/Kontaktperson: Vorarlberger Bergkäse g.u. HA 4/2007 (urspr. Zl. 1192-GR/95) G/AT/01419/95/07/03 Vorarlberger
MehrVerordnung über den Finanz- und Lastenausgleich
Verordnung über den Finanz- und Lastenausgleich (FiLaV) Änderung vom 15. November 2017 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 7. November 2007 1 über den Finanz- und Lastenausgleich
MehrVerordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer
Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer (BVO) Änderung vom 23. Mai 2001 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 6. Oktober 1986 1 über die Begrenzung der Zahl der Ausländer
MehrDer Geschmack der Schweiz seit 1115 Le Gruyère AOP
Der Geschmack der Schweiz seit 1115 Der würzig-reife Geschmack, die fruchtige Note, das feine Aroma gerösteter Maroni oder Haselnüsse und bei längerer Ausreifdauer die feinen Salzkristalle Gruyère AOP
MehrVerordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit
Verordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit (VZAE) Änderung vom 12. Dezember 2008 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 24. Oktober 2007 1 über Zulassung, Aufenthalt
MehrHobelkäse und gehobelt in Verbindung mit der Ursprungsbezeichnung sind auch geschützt.
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Qualitäts- und Absatzförderung Pflichtenheft Sbrinz Eingetragen als geschützte Ursprungsbezeichnung
MehrUrsprünglich und echt wie 1862
Ursprünglich und echt wie 1862 Ursprünglich und echt wie 1862 Lustenberger 1862 Leidenschaft, das Streben nach Perfektion im Handwerk und 100 Prozent natürliches Käsen nach alter Familientradition, die
MehrExtrahart- und Hartkäse; durch Labgärung aus Rohmilch hergestellt.
informationen und Warenkunde über Käse Käse ist ein Milchprodukt, das aus roher oder pasteurisierter Milch durch Lab- oder Säuregerinnung gewonnen wird. Je nach Verarbeitung können sehr verschiedene Käse
Mehrgemäss Verfügung vom 22. Dezember 2005 des Bundesamtes für Landwirtschaft, geändert durch die Verfügung vom 27. Mai 2014.
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Qualitäts- und Absatzförderung Pflichtenheft Vacherin fribourgeois Eingetragen als geschützte
MehrVerordnung über die Verwendung der Bezeichnungen «Berg» und «Alp» für landwirtschaftliche Erzeugnisse und daraus hergestellte Lebensmittel
Verordnung über die Verwendung der Bezeichnungen «Berg» und «Alp» für landwirtschaftliche Erzeugnisse und daraus hergestellte Lebensmittel (Berg- und Alp-Verordnung, BAlV) vom 25. Mai 2011 (Stand am 1.
MehrNationales Aktenzeichen: HA 7/2007 (urspr. Zl.1187-GR/95 )
Bezeichnung: Tiroler Bergkäse g.u. Nationales Aktenzeichen: HA 7/2007 (urspr. Zl.1187-GR/95 ) EG-Aktenzeichen: G/AT/1416/95/07/03 Antragstellende Vereinigung: Verband der Tiroler Käserei- und Molkereifachleute
MehrVerordnung über die Einschränkung der Zulassung. Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung
Verordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung Änderung vom Entwurf Der Schweizerische Bundesrat verordnet:
MehrVerordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2000 und 2001
Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2000 und 2001 vom 17. November 1999 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 2 4 des Bundesgesetzes vom 19. Juni 1959
Mehr«Terroir»-Käse einzig artig in Herstellung und Genuss.
«Terroir»-Käse einzig artig in Herstellung und Genuss. Entdeckungen aus Schweizer Käsereien. TERROIR DIESE BEZEICHNUNG VERPFLICHTET Besondere Geschichte. Besondere Genüsse. Der Begriff «Terroir» stammt
MehrInterkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat)
Kanton Zug 44.50-A Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Vom 20. Juni 203 (Stand. Januar 205) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren
MehrBevölkerungsbestand
Bevölkerungsbestand 19-215 1 Einwohner 4 3 2 1 1 Ab 2 inkl. Laufental. 19 191 192 193 1941 195 196 197 198 199 2 21 214 215 Quelle: Eidgenössische Volkszählungen (199-1941), Bundesamt für Statistik; kantonale
MehrDas Postnetz im Kanton Wallis 2020
Das Postnetz im Kanton Wallis 2020 Kanton. Regulatorisch relevante Formate Servicepunkte Total Eigenbetriebene Filialen und Partnerfilialen Hausservices Geschäftskundenstellen Aufgabe- /Abholstellen My
MehrUmfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär
Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).
MehrAnhang (Ausgleich der kalten Progression) 1)
Steuergesetz Anhang 640.00 Anhang (Ausgleich der kalten Progression) ) Mit erstmaliger Wirkung für die Einkommenssteuer der Steuerperiode 999, soweit sie im Jahre 2000 fällig wird, werden gestützt auf
Mehr«Terroir»-Käse einzig artig in Herstellung und Genuss.
«Terroir»-Käse einzig artig in Herstellung und Genuss. Entdeckungen aus Frankreich und der Schweiz. TERROIR DIESE BEZEICHNUNG VERPFLICHTET Besondere Geschichte. Besondere Genüsse. Der Begriff «Terroir»
MehrFactsheet Was ist Weichkäse?
Factsheet Was ist Weichkäse? Produktebeschrieb: Weichkäse hat einen weichen crèmigen Teig, den er durch zunehmende Reife erhält. Sein Geschmack ist je nach Sorte und Alter mild bis kräftig. Sein Wassergehalt
Mehrvom 28. Mai 1997 (Stand am 23. Januar 2001)
Verordnung über den Schutz von Ursprungsbezeichnungen und geographischen Angaben für landwirtschaftliche Erzeugnisse und verarbeitete landwirtschaftliche Erzeugnisse (GUB/GGA-Verordnung) 910.12 vom 28.
Mehr2060 Rubachtaler Alt Bergkäse Hochalp Reif
Je nach Laibgröße können wir Ihnen die Sorten auch als Teilstücke z. B. halbiert, geviertelt oder geachtelt anbieten. 2051 Rubachtaler Senn-Bergkäse Einheit: 32,000 kg Reifezeit: mind. 5 Mon. Dieser Bergkäse
MehrVerordnung über den Rebbau und die Einfuhr von Wein
Verordnung über den Rebbau und die Einfuhr von Wein (Weinverordnung) Änderung vom 4. November 2009 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 14. November 2007 1 über den Rebbau und die
MehrVerordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel
Verordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel (Verordnung über Gegenstände für den Humankontakt) Änderung
MehrKäse ist ein Produkt aus dickgelegter Milch verschiedener Haustiere. z. B.: = Süßmilchkäse = Sauermilchkäse
Der Käse 1. BEGRIFFSBESTIMMUNG - BEGRIFFSBESTIMMUNG - FESTIGKEITSSTUFEN FÜR KÄSE - FETTGEHALT IN DER TROCKENMASSE - BEISPIEL FÜR DIE BERECHNUNG DES FETTGEHALTES BEI EINEM EMMENTALER - KÄSEHERSTELLUNG -
MehrAdressen und Links der Aufsichtsbehörden der beruflichen Vorsorge und der Versicherungsgerichte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Adressen und Links der Aufsichtsbehörden der beruflichen Vorsorge und der e Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte
MehrKanton Wallis zuständige Ausgabestelle
Kanton Wallis zuständige Ausgabestelle Bitte entnehmen Sie aus der Liste unten welcher Bezirk für Ihre Gemeinde für die Ausgabe der Ausweiskarte für Reisende mit einer Behinderung zuständig ist. PLZ Ortschaft
MehrAlpenkäse. Sennerei Bezau
Alpenkäse Käse aus dem Bregenzerwald. Inmitten des Bregenzerwaldes gelegen, werden in der Sennerei auf traditionelle Weise verschiedene Käse hergestellt. In einer der größten Regionen, in denen heute noch
MehrDer Käse 1. BEGRIFFSBESTIMMUNG FESTIGKEITSSTUFEN FÜR KÄSE. Hartkäse
Der Käse 1. BEGRIFFSBESTIMMUNG Käse ist ein Produkt aus dickgelegter Milch verschiedener Haustiere. z. B.: Kuh, Schaf, Ziege, Büffel. Die Milch enthält 2 Arten von Eiweiß: a) Albumin b) Kasein - BEGRIFFSBESTIMMUNG
MehrProduktbeschreibung. Im Recht-Paket enthalten: Recht
Produktbeschreibung Recht Kurzbeschreibung: Über 2 Millionen Publikationen aus verschiedenen Gerichtsinstanzen, wie Beschlüsse auf Bundesebene und Meldungen vom SHAB Beschreibung: Die unterschiedliche
MehrWIE WIRD KÄSE HERGESTELLT?
ANLEITUNG LP Ziel: Die Schüler erfahren, wie Käse hergestellt wird. Arbeitsauftrag: Expertengruppen Die Klasse wird in fünf Gruppen aufgeteilt. Jeder Gruppe wird ein Teil der Herstellung zugeordnet, jede
MehrBeilage zur Jahresstatistik Milchmarkt Jahr 2002 Mehrjahresvergleich ab 2000 Bern, 13. Februar 2003
Weststrasse 10 Postfach Telefon 031 359 59 51 Fax 031 359 59 61 e-mail: tsm@tsm-gmbh.ch www.tsm-gmbh.ch Beilage zur Jahresstatistik Milchmarkt Jahr 2002 Mehrjahresvergleich ab 2000 Bern, 13. Februar 2003
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge und Arbeitsmarktaufsicht Allgemeinverbindlich erklärte
MehrSachsenmilch Leppersdorf GmbH Artikel Version 2, gü. Gouda 48 % Fett i. Tr., Block, mit Farbe, naturgereift
Sachsenmilch Leppersdorf GmbH Artikel 39524 Version 2, gü Produktspezifikation Artikelbezeichnung: Artikelnummer: Hersteller: Adresse: Gouda 48 % Fett i. Tr., Block, mit Farbe, naturgereift 39524 6 Wochen
MehrVerordnung des EDI über die Kennzeichnung und Anpreisung von Lebensmitteln
Verordnung des EDI über die Kennzeichnung und Anpreisung von Lebensmitteln (LKV) Änderung vom 15. November 2006 Das Eidgenössische Departement des Innern verordnet: I Die Verordnung des EDI vom 23. November
MehrGESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN
GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2011 Abteilung Grundlagen Bern, 2014 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2011 Statistique de la fortune des personnes physiques
MehrVerordnung des EDI über neuartige Lebensmittel. vom 16. Dezember 2016 (Stand am 1. Mai 2017)
Verordnung des EDI über neuartige Lebensmittel 817.022.2 vom 16. Dezember 2016 (Stand am 1. Mai 2017) Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), gestützt auf die Artikel 16 Buchstabe a, 17 Absätze
MehrGeburten, Eheschliessungen und Scheidungen im Trend
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version Seite 5, T3: Änderungen in Kursivschrift (30.06.2011, 10:45) Medienmitteilung Sperrfrist: 30.06.2011, 9:15 1 Bevölkerung
MehrNachtrag 11 zum Kreisschreiben über die Quellensteuer
Nachtrag 11 zum Kreisschreiben über die Gültig ab 1. Januar 2017 318.108.0511 d KSQST 12.16 2 von 10 Vorwort zum Nachtrag 11, gültig ab 1. Januar 2017 Dieser Nachtrag enthält die aktualisierte Liste Auskunftsstellen
MehrWie kommen die Löcher in den Emmentaler AOC?
Wie kommen die Löcher in den Emmentaler AOC? Weder Mäuse aus dem Emmental noch patentierte Bohrmaschinen sind für die typischen Löcher im berühmten Emmentalerkäse verantwortlich. Diese entstehen auf natürliche
MehrReferendum gegen den Bundesbeschluss vom 27. September 2013 über die Genehmigung des FATCA-Abkommens zwischen der Schweiz und den Vereinigten Staaten
Bekanntmachungen der Departemente und der Ämter Referendum gegen den Bundesbeschluss vom 27. September 2013 über die Genehmigung des FATCA-Abkommens zwischen der Schweiz und den Vereinigten Staaten Nicht-Zustandekommen
MehrBundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Landesmantelvertrages für das Bauhauptgewerbe
Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Landesmantelvertrages für das Bauhauptgewerbe Änderung vom 13. Januar 2014 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst: I Folgende, in Fettschrift
Mehr2. BUTTER, BUTTERERZEUGNISSE UND ZUSAMMENGESETZTE ERZEUGNISSE MIT BUTTER
2.1 Butter 2. BUTTER, BUTTERERZEUGNISSE UND ZUSAMMENGESETZTE ERZEUGNISSE MIT BUTTER 2.1.1 Beschreibung 2.1.1.1 Butter ist das ausschließlich aus Milch stammende und durch das Verfahren der kontinuierlichen
MehrKundenbefragung bei den Stellensuchenden zu den Dienstleistungen der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) und der Arbeitslosenkassen (ALK) 2017
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung Kundenbefragung bei den Stellensuchenden zu den Dienstleistungen
MehrÖsterreichisches Lebensmittelbuch. IV. Auflage Codexkapitel / B 32 / Milch und Milchprodukte
Österreichisches Lebensmittelbuch IV. Auflage Codexkapitel / B 32 / Milch und Milchprodukte Änderungen und Ergänzungen: BMGFJ-75210/0018-IV/B/7/2007 vom 6.12.2007 BMGFJ-75210/0019-IV/B/7/2008 vom 14.1.2009
MehrVerordnung über die Kennzeichnungen «Berg» und «Alp» für landwirtschaftliche Erzeugnisse und verarbeitete landwirtschaftliche Erzeugnisse
Verordnung über die Kennzeichnungen «Berg» und «Alp» für landwirtschaftliche Erzeugnisse und verarbeitete landwirtschaftliche Erzeugnisse (Berg- und Alp-Verordnung, BAlV) vom 8. November 2006 Der Schweizerische
MehrAutor: Mgr. Daniela Švábová
Schweiz 26 Kantone» Aargau» Nidwalden» Obwalden» Schaffhausen» Schwyz» Solothurn» St. Gallen» Tessin» Thurgau» Uri» Waadt» Wallis» Zug» Zürich» Appenzell Ausserrhoden» Appenzell Innerrhoden» Basel-Landschaft»
MehrDie Leerwohnungsziffer ist im achten Jahr in Folge angestiegen. In den letzten Jahren hat sich das Wachstum zunehmend beschleunigt.
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.09.2017, 9:15 9 Bau- und Wohnungswesen Nr. 2017-0398-D Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2017 Leerwohnungsziffer
MehrBundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Landesmantelvertrages für das Bauhauptgewerbe
Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Landesmantelvertrages für das Bauhauptgewerbe Änderung vom 26. Juli 2013 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst: I Folgende, in Fettschrift
Mehrgemäss Verfügung vom 20. Dezember 2001 des Bundesamts für Landwirtschaft, geändert durch die Verfügungen vom 24. September 2004 und 21. Juli 2014.
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Qualitäts- und Absatzförderung Pflichtenheft Sbrinz Eingetragen als geschützte Ursprungsbezeichnung
MehrPolitische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht
Analyse der Auswirkungen des Grundmodells 86.5 zur Optimierung des Ressourcenausgleichs 1. Berechnete Modelle Die nachfolgenden Berechnungen und grafischen Darstellungen beziehen sich auf das Modell Status
MehrNachmieter gesucht? Ausserterminliche Kündigung der Mietwohnung!
Nachmieter gesucht? Ausserterminliche Kündigung der Mietwohnung! Wer ausserterminlich kündigt, muss einen Nachmieter finden. Manchmal geht es schnell: Die Traumwohnung ist gefunden, die Entscheidung für
MehrSchulkarten der Schweiz
Schulkarten der Schweiz Entwicklung und Inventar 03.06.2015 Bachelorarbeit FS15 Cédric Dind 1 Begeisterung für Karten schon in der Primarschule Entwicklung der Kartografie Recherchearbeit 03.06.2015 Bachelorarbeit
MehrWeichkäse Tomme Vaudoise. VPE: Karton Inhalt: 8/Karton Einheit: 0,100 kg Fett i. Tr.: mind. 45%
Weichkäse 1247 Gerzensee Rahmli Inhalt: 9/Karton Einheit: 0,160 kg Cremiger Weichkäse aus pasteurisierter Kuhmilch mit weißem Edelschimmel. Mild im Geschmack. 3072 Tomme Vaudoise Inhalt: 8/Karton Einheit:
MehrVerordnung über die hygienischen und mikrobiologischen Anforderungen an Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände, Räume, Einrichtungen und Personal
Verordnung über die hygienischen und mikrobiologischen Anforderungen an Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände, Räume, Einrichtungen und Personal (Hygieneverordnung, HyV) Änderung vom 27. März 2002 Das Eidgenössische
MehrVerordnung des EDI über Speiseöl, Speisefett und daraus hergestellte Erzeugnisse
Verordnung des EDI über Speiseöl, Speisefett und daraus hergestellte Erzeugnisse vom 23. November 2005 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), gestützt auf die Artikel 4 Absatz 2, 26 Absätze 2
MehrVerordnung des BVET über Massnahmen zur Verhinderung der Einschleppung der Maul- und Klauenseuche aus Bulgarien
Verordnung des BVET über Massnahmen zur Verhinderung der Einschleppung der Maul- und vom 27. Januar 2011 Das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET), gestützt auf Artikel 24 Absatz 3 Buchstabe a des Tierseuchengesetzes
MehrVerordnung des BVET über Massnahmen zur Verhinderung der Einschleppung der Maul- und Klauenseuche aus Bulgarien
Verordnung des BVET über Massnahmen zur Verhinderung der Einschleppung der Maul- und vom 27. Januar 2011 Das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET), gestützt auf Artikel 24 Absatz 3 Buchstabe a des Tierseuchengesetzes
MehrVerordnung über den Vorkurs Pädagogik (V Vorkurs Pädagogik)
45.6 Verordnung über den Vorkurs Pädagogik (V Vorkurs Pädagogik) Vom. Mai 00 (Stand. August 00) Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf die 4 Abs., 40 Abs. und 4 Abs. des Dekrets über die Mittelschulen
MehrZum Schweizer Polizeifunk
Zum Schweizer Polizeifunk Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste arbeiten im Frequenzbereich 157,450 MHz bis 159,900 MHz (Unterband) und 162,050 MHz Diese machen sich bei Empfang im NFM-Modus durch ein
MehrVerordnung über die Zulagen und die Datenerfassung im Milchbereich
Verordnung über die Zulagen und die Datenerfassung im Milchbereich (Milchpreisstützungsverordnung, MSV) vom 25. Juni 2008 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 28 Absatz 2, 38 Absatz 2,
MehrVerordnung über die Gebühren für die Lebensmittelkontrolle
Verordnung über die Gebühren für die Lebensmittelkontrolle (VGLek) 817.51 vom 1. März 1995 (Stand am 2. März 2004) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 45 Absatz 3 des Lebensmittelgesetzes
MehrFerienkalender für Deutschland, Schweiz und Österreich
Ferienkalender für Deutschland, Schweiz und Österreich Schulferien 018 Deutschland (alle Bundesländer) 018 Bundesland Winter 018 Ostern 018 Pfingsten 018 Sommer 018 Herbst 018 Weih Baden- - 10.04. - 1.04.
Mehr1. Weichkäse 1.2 Frischkäse 2. Halbhartkäse 3. Hartkäse 3.5 Käseportionen 3.9 Fondue
1. Weichkäse 1.2 Frischkäse 2. 3. 3.5 Käseportionen 3.9 Fondue 1. Weichkäse 2810 Roter Baron Laib ca. 1.8 kg ***NEU bei Dominik Schmidt produziert*** Lieferant: Schmidt / Gibswil F.i.T. : min. 60% rotschmier
MehrMehr Geburten und weniger Todesfälle im Jahr 2016
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 29.06.2017, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 2017-0279-D Natürliche Bevölkerungsbewegung 2016 Mehr Geburten und
MehrMassgebend ist der Standort der Produktionsstätte (Milchproduktion, Käseproduktion) und der Käsereifung.
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Qualitäts- und Absatzförderung Pflichtenheft Emmentaler Eingetragen als geschützte Ursprungsbezeichnung
MehrÖFFENTLICHE URKUNDE. über die. Gründung. der. mit Sitz in. Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg
Reg. Nr. Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Land Schaffhausen Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau
MehrVaterschaftsanerkennungen und Scheidungen nehmen zu
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version (07.09.2016): Korrekturen in Rot Medienmitteilung Sperrfrist: 30.06.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1606-50
MehrWeniger, dafür grössere Landwirtschaftsbetriebe
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.05.2017, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 2017-0455-D Landwirtschaftliche Strukturerhebung 2016
MehrIII. Motorfahrzeugsteuern. Impôts sur les véhicules à moteur
III Motorfahrzeugsteuern Impôts sur les véhicules à moteur Eidg. Steuerverwaltung - Administration fédérale des contributions - Amministrazione federale delle contribuzioni D) Motorfahrzeugsteuern D) Impôts
Mehr817.022.105 Verordnung des EDI über Speiseöl, Speisefett und daraus hergestellte Erzeugnisse
Verordnung des EDI über Speiseöl, Speisefett und daraus hergestellte Erzeugnisse vom 23. November 2005 (Stand am 22. März 2009) Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), gestützt auf die Artikel
MehrKonkordat 276 über die Vollstreckung von Zivilurteilen
Konkordat 276 über die Vollstreckung von Zivilurteilen Abgeschlossen am 10. März 1977 Vom Bundesrat genehmigt am 20. Juni 1977 (Stand am 1. Juli 1995) I. Kapitel: Voraussetzungen der Vollstreckung Geltungsbereich
MehrEier Eiprodukte. Freilandhaltung EU. Bodenhaltung EU, Eifix. alle Preisangaben in Schweizerfranken exkl. MwSt.
Eier Eiprodukte Rusti s Eier, weiss/braun 53 60 g, Bodenhaltung Nr. 2941, L: 360 Stk im Karton P/Stk: 0.51, P/K: 183.60 Rusti s Vollei Nr. 6215, L: 1 kg, P/kg: 7.35 Rusti s Eigelb Nr. 6225, L: 1 kg, P/kg:
MehrBundesratsbeschluss. vom 17. Dezember 2014
Bundesratsbeschluss über die Erteilung einer Grundbewilligung für Versuche mit der elektronischen Stimmabgabe in den en Zürich, Bern, Luzern, Glarus, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St.
MehrSituation Asyl- und Flüchtlingswesen Kanton Luzern
Situation Asyl- und Flüchtlingswesen Kanton Luzern Behördenrapport KFS 25. November 2015 Ruedi Fahrni Asyl- und Flüchtlingskoordinator Kanton Luzern Inhalt Aktuelle Situation Unterbringungssituation Kanton
MehrVerordnung des EDI über neuartige Lebensmittel
Verordnung des EDI über neuartige Lebensmittel vom 16. Dezember 2016 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), gestützt auf die Artikel 16 Buchstabe a, 17 Absätze 3 und 5 sowie 95 Absatz 3 der Lebensmittel-
MehrVerordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel
Verordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel (Verordnung über Gegenstände für den Humankontakt) Änderung
MehrWarenverzeichnis für die Aussenhandelsstatistik
Warenverzeichnis für die Aussenhandelsstatistik Kapitel 4 Milch und Milcherzeugnisse; Vogeleier; natürlicher Honig; genießbare Waren tierischen Ursprungs, anderweit weder genannt noch inbegriffen Ausgabe
MehrWissenswertes zum Fredeburger Käse für unser Fachpublikum
Alle Käse der Domäne Fredeburg sind Rohmilchkäse, d.h. die Milch wurde vor dem Käsen nicht separiert, homogenisiert und auch nicht pasteurisiert. So bleibt die natürliche Bakterienflora erhalten was zum
MehrRegelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen
Regelungen der kantonalen versicherungen - Abgrenzung zwischen bestandteilen und, hinsichtlich Solar- und anlagen Stand Januar 2013 Erklärung Ihre - oder Solaranlage ist in diesem Fall über die kantonale
MehrInterkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.
Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit
MehrQuellensteuertabellen aus Internet einlesen 1
1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung
MehrAbgeschlossen in Bern am 25. Februar Inkrafttreten: 22. Juni 2004
0.432.910.11 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2013 Nr. 274 ausgegeben am 6. August 2013 Verwaltungsvereinbarung über die Zusammenarbeit der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit den Kantonen,
MehrÜbersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können.
Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können. Bund Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter Mo bis Fr von 10.00 bis 12.00
MehrAdressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI
G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84
Mehrvom 20. Oktober 2010 (Stand am 1. Januar 2013)
Milchprüfungsverordnung (MiPV) 916.351.0 vom 20. Oktober 2010 (Stand am 1. Januar 2013) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 15 Absatz 3 und 37 Absatz 1 des Lebensmittelgesetzes vom 9.
MehrVerordnung des EFD über die Zentrale Ausgleichsstelle
Verordnung des EFD über die Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS-Verordnung) 831.143.32 vom 3. Dezember 2008 (Stand am 15. Oktober 2010) Das Eidgenössische Finanzdepartement, gestützt auf die Artikel 110 Absatz
MehrVerordnung über die hygienischen und mikrobiologischen Anforderungen an Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände, Räume, Einrichtungen und Personal
Verordnung über die hygienischen und mikrobiologischen Anforderungen an Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände, Räume, Einrichtungen und Personal (Hygieneverordnung, HyV) Änderung vom 31. Januar 2000 Das Eidgenössische
MehrVerordnung über die Benützung des Schweizer Namens für Uhren
Verordnung über die Benützung des Schweizer Namens für Uhren 232.119 vom 23. Dezember 1971 (Stand am 1. Januar 2017) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 50 Absatz 2 des Markenschutzgesetzes
MehrBekanntmachungen der Departemente und der Ämter
Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, die im Bundesblatt (www.admin.ch/ch/d/ff/) veröffentlicht wird. Bekanntmachungen der Departemente und der Ämter Referendum gegen den Bundesbeschluss
MehrVerordnung des EDI über alkoholfreie Getränke (insbesondere Tee, Kräutertee, Kaffee, Säfte, Sirupe, Limonaden)
Verordnung des EDI über alkoholfreie Getränke (insbesondere Tee, Kräutertee, Kaffee, Säfte, Sirupe, Limonaden) Änderung vom 15. November 2006 Das Eidgenössische Departement des Innern verordnet: I Die
MehrInterkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat)
44.0 Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat) vom 0. Juni 0 Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt auf Artikel
MehrPilotprojekt SESAM. Unterstützungsmassnahmen für PH SRK. Leistungsvertrag mit dem SEM März Martine Scholer/ Christine Joray
Pilotprojekt SESAM Unterstützungsmassnahmen für PH SRK Leistungsvertrag mit dem SEM 2016-2018 Martine Scholer/ Christine Joray Pilotprojekt SESAM Wir unterstützen Migrantinnen und Migranten, die den PH
MehrÖffentlich-rechtliche Vereinbarung über die Zusammenarbeit von Bund und Kantonen für den Betrieb des Informationsportals von 2005 bis 2006
Öffentlich-rechtliche Vereinbarung über die Zusammenarbeit von Bund und Kantonen für den Betrieb des Informationsportals www.ch.ch von 2005 bis 2006 vom 6. Oktober 2004 Der Schweizerische Bundesrat und
Mehr