Evaluation, Umsetzung von Channelblankets mit Projektabnahme

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1 Ein WLAN-Projekt von A bis Z Evaluation, Umsetzung von Channelblankets mit Projektabnahme Chrigi Hartmann, CEO, CalandaComp Andreas Scheurer, CEO, Wistec GmbH Adrian Dörflinger, PM, Studerus.AG

2 Agenda Begrüssung,Vorstellung Referenten, Einstieg mit Gedanken zum Projekt Ausgangslage und Bedürfnisse des Kunden Planung, Technologiewahl, Strategien und Umsetzung Projektabschluss mit Abnahmemessung

3 Goethe sagte schon: Liegt der Irrtum nur erst wie ein Grundstein unten im Boden, immer baut man darauf, nimmermehr kommt er an Tag. (Johann Wolfgang von Goethe - deutscher Dichter, )

4 Was will der Kunde? und was brauchen wir! Welcher vertikale Markt? Sind Gebäudepläne vorhanden? Um wie viele gleichzeitige Benutzer handelt es sich, - Konkurrent Welche Anwendungen will der Kunde nützen? Bandbreite pro User, Internet-, Datenbank-, Serverzugriff? Welche Infrastruktur besteht schon? Internetanbindung?

5 Was will der Kunde? und was brauchen wir! TCO und Laufzeiten (Investition primär in Switch, AP s später austauschen)? Bis wann soll das Projekt umgesetzt werden, Hindernisse? Was für ein Budget haben Sie sich vorgestellt? -> bisweilen bestimmt durch die Technologie (802.11?) Welche späteren Ausbaupläne existieren oder sind angedacht? Gibt es vielleicht gar ein Pflichtenheft? Wer leistet Service und Support?

6 Noch Ein Zitat zum Einstieg für den Zuhörer Meine Aufgabe ist es, meine Hoffnungen zu lehren, sich den Tatsachen anzupassen, und nicht, die Tatsachen dazu zu zwingen, mit meinen Hoffnungen übereinzustimmen. (Thomas Huxley - Biologe und Bildungsorganisator, )

7 Wir stellen uns vor Lehre Informatiker Support (2004 Firma CalandaComp im HR eingetragen) Lehrling eingestellt Vollzeitstelle besetzt 2009 Überführung in GmbH Vollzeitstellen und 2 Lehrplätze Büro an der Bahnhofstr. 1 in Landquart, Graubünden Von Anfang an konsequenter Focus auf OpenSource Lösungen Junges, dynamisches Team 150 Firmenkunden, davon über 30 serverseitig auf Linux migriert

8 Ausgangslage 4-stöckiges Gebäude, verbunden durch ein Treppenhaus Viele Kanal Inteferenzen da Industriegebiet Bis zu 500 Schüler gleichzeitig online Schulbetrieb läuft WLAN läuft nicht

9 Das Gebäude von innen Stockwerkgrundriss angefordert Vergleich sämtlicher Räume mit den Plänen Erste mögliche Platzierungen der Antennen begutachten

10 Technische Voraussetzungen Festlegen der max. User pro Raum Anwendungsgebiet (VideoStream, Downloads) iphone und Facebook Thematik Isolierung der Clients untereinander (Security) Wer authorisiert Zugang zum WLAN? Hardware Voraussetzungen Clients Bewegung von ganzen Klassen innerhalb des Gebäudes

11 2 Möglichkeiten; wir wählen die aktuellste! Variante mit Mikrozellen und Vielen kleinen Bereichen Variante mit Channel Blanket der 4. WLAN Generation

12 Enterprise-WLAN-Provider Extricom bietet High-Performance-WLAN- Infrastrukturen für den Enterprise-Markt, um konvergentes «Triple-Play» von Daten, Video- Streaming sowie Voice-over-WLAN (VoWLAN) zu ermöglichen Fokus auf Ergänzung von «nicht definiertem» des Standards

13 Extricom ist zertifiziert von namhaften Herstellern Extricom ist das Herz von Multi- Applikations- Enterprise - Infrastrukturen Für Businesskritische Kommunikation Bildung Gesundheitswesen Unternehmen Herstellung & Logistik Retail Öffentlicher Sektor

14 Die Evolution zur vierten WLAN-Generation 1. Generation 2. Generation 3. Generation 4. Generation Funktion Paradigma Hersteller im Enterprise-Bereich Consumer-WLAN WLAN-Router für Consumer keine, Consumer-Bereich Enterprise-WLAN begrenzte Sicherheit grosse Stand-Alone-APs Aironet (Acq. by Cisco, 1999) ZyXEL 3Com Colubris Proxim, Bluesocket zentral gemanagtes Enterprise-WLAN verbesserte Sicherheit Thin-APs, managed Controller Cisco / Aerspace Aruba Motorola / Symbol Trapeze Siemens Aerohive universelles Multi- Applikations-WLAN koordinierte AP- Übertragung Extricom Channel- Blanket-Technologie Meru Virtual-Cell- Technology* Grösste Nachteile geringe Sicherheit keine Verknüpfung von APs keine robuste Sicherheit Zellenplanung notwendig Interferenzschwan-kungen schlechter VoWLAN-Betrieb Nutzung von n erfordert grössere Änderungen im Netzwerk Portabilität, keine Mobilität * virtuelle Zellen sind Teil der Zellenplanung verbesserte Mobilität zulasten der Kapazität Herstellerabhängiges Client-Verhalten Zusammenfassung von APs,kein Channel-Blanket

15 Im 2,4-GHz-Band gibt es 3 nicht überlappende Kanäle (-> 5 Differenzkanäle) Wo liegen die Vorteile und Grenzen von ?

16 Volles Spektrum!

17 Sendergrundlagen Abdeckung ist <> Distanz Senderabdeckung: In diesem Bereich kann der Access-Point den Client erkennen und erfolgreich antworten, typischer Radius von 10m vom AP bei 54 Mbps. Distanz: Die Radioübertragung wird nicht unterbrochen, wenn der Client und AP die Daten nicht lesen können, typische Reichweite bis zu 2 km. Client verbindet sich mit 54 Mbps Client verbindet sich mit 300 Mbps Client verbindet sich mit 6 Mbps Client verbindet sich mit 1 Mbps Radioübertragung geht weiter Distanz

18 Sendergrundlagen warum ist Abdeckung <> Distanz? Mehrwegübertragung: Wenn ein Client mehrmals die gleichen Daten von einem AP empfängt, kann er das Signal korrumpieren. Reflektion: Flache Metalloberflächen reflektieren RF-Signale. Refraktion: Metallgitter können die RF- Signale stören und unbrauchbar machen. Absorption: Flüssigkeiten absorbieren RF- Signale in einer Mikrowelle.

19 WLAN bis heute Traffic-Konflikte Unzuverlässige Verbindung

20 WLAN bis heute Fortsetzung Traffic-Konflikte Unzuverlässige Verbindung Geringe oder keine Mobilität AP-zu-AP-Interferenz Funklöcher schwer zu beseitigen APs einzeln konfiguriert Keine optimale Nutzung aller Anwendungen

21 Limitationen zellenbasierender Systeme Sensitivität Co-Channel Interference Immer vorhanden Client Übertragungs-stärke kann nicht kontrolliert werden Client beantwortet jedes Packet mit ACK! (Sensitivity) Edge-Users Client entscheidet wann er «roamt» (häufig unbeinflussbare Einstellungen wie z.b. «Roaming Aggressivness», Energiesparmodus etc.) Client mag an «relativ gutem AP» «kleben bleiben»! Damit reduziert er die Gesamtperformance Roaming Roaming wird immer auf der niedrigsten Datenrate durchgeführt Verursacht Interferenz Führt zu Ping-pong Effekt

22 Zellenbasierende Design Phasen Design Anzahl und Ort der AP s Zellengrösse, Übertragungsleistung Antennentyp Kanalplanung, Vermeidung Überlappung Vorhersage Collision Domain Sharing Deployment / Verteilung Alle Controller und AP s konfigurieren IP Map -> Zuweisung IP s pro AP Routing Plan erstellen Validation / Überprüfung Downlink Datarate pro AP messen Überlappende Zonen messen -> Handoff Efeffectivnes Durchsatz verbessern Adjustment / Feineinstellung Re-Channelize, re-model Wiederholung Cisco, Aruba, Motorola

23 Planung mit Deployment-Tool

24 Eine High-Performance WLAN-IP-Wolke -> das Extricom Channel-Blanket Channel-Blanket Zentralisierte Logik, verteilt nur Radio AP sind überall verteilt und arbeiten auf dem selben Kanal (keine Konfiguration erforderlich) Der Switch überwacht die AP s zentral und verhindert Co-Channel Interference -> der Client verbindet sich mit dem Switch, nicht mit dem AP Mobilität und garantierte Bandbreite Eine Single-Cell-Experience bietet: Gleichmässigen Durchsatz Unbegrenzte Aufstellung und Dichte von APs Konsistentes Client-Verhalten

25 «Kampf» um Quality-of-Service (QoS) Öffentlicher Zugang Gastzugang/off ene Zone Benutzer allgemein Business Critical Users VoIP- Benutzer 1 Radio- Thin-AP Single-Radio = shared Performance Keine Class-of-Service -Funktion öffentlicher Datenverkehr über die gleichen Medien

26 Multi-Service-WLAN-Blankets mit TrueReuse Rogue APs Channel-Blanket Zentralisiert Logik, verteilt nur ein Radio AP überall Hohe Mobilität Garantierte Bandbreite + Multi-Layer-WLAN Verteilt vier Radios in verschiedenen Kombinationen von Kanälen, Bändern und Modi Kapazität Vereinfachte QoS Hohe Sicherheitskontrolle + TrueReuse Dynamischer Frequenz- Reuse 3X Kanalbandbreite Bis zu 10X System- Aggregat-Bandbreite

27 802.11n 2,4-GHz-Szenario 3 nicht überlappende Kanäle reduzieren sich heute auf 1 x 40 MHz und 1 x 20 MHz Kanäle MHz Heute Ch 1 Ch 6 Ch n/g 40 MHz Breite 20 MHz Breite Für «Full-Performance» n (d. h. das Versprechen von 300 Mbps) ist ein 40-MHz-Kanal nur mit n -Clients erforderlich Die Kombination von g -Clients und n-clients auf dem gleichen Kanal verringert den Durchsatz um das Vierfache! 20-MHz-Kanäle übertragen nur die Hälfte der Daten von 40-MHz-Kanälen

28 Der Channel Bonding Effekt & Kompatibilität 3 Nichtüberlappende Kanäle werden zu einem 40 MHz und einem 20MHz Kanal zusammengefasst MHz Ch 1 Ch 6 Ch 11 Heute Ch 2 Ch 7 Ch 12 Ch 3 Ch 8 Ch 13 Ch 4 Ch 9 Ch 14 Ch 5 Ch g/n 40MHz 20MHz g (Japan) n Geräte exklusiv 160 Mbps 80 Mbps n & g Geräte in mixed mode 38 Mbps? 19 Mbps?

29 Extricom s Vorteil im 2,4-GHz-Band Standardeinsatz: unternehmensweites n + g/b-wlan Blanket 1: 40 MHz «reine n» Blanket Blanket 2: 20 MHz b/g- Blanket n b/g «Full-Performance» n- Clients und permanente Ko- Existenz mit «Full-Performance» b/g-Clients beim selben AP- Deployment Unmöglich: nicht ausreichend Kanäle zur Zellenplanung vorhanden Zelle 1: 40 MHz n/g -Zelle Zelle 2: 20 MHz n/g-zelle n/g n/g?????? Zellenplanung ist nicht möglich nicht ausreichend Kanäle zur Zellenplanung vorhanden.

30 Extricom s Vorteil im 5-GHz-Band n n b/g Rogue AP Die Technologie von Extricom ist als einzige immun gegen zellenbedingte Probleme und variierende MIMO-Abdeckung. Fehler in der Zellenplanung haben keinen Ausfall zur Folge! Da MIMO nur schwer einzuschätzen ist, ist die Zellenplanungdamit schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Zudem hat sie viele Nachteile in der Zellentopologie, die sich auf die Mobilität, QoS und Interferenz auswirken.

31 Multi-Series 1000-Anwendungsplattform (GBit) High-Performance-Hardware-Plattform Software konfigurierbar, kaskadierbar Gigabit-Ethernet-Uplink-Ports Downlink-Ports: bis zu 16 GbE mit IEEE 802.3af PoE (Software) Meistens gewählt wenn n verlangt wird. Produkte, die diese Plattform nutzen: 32 EXSW-1600/c, EXSW-800G 24 EXSW Kascadierungsmodus Standalone- Modus

32 Anforderungen klar, Technologie klar; let s go Keine klassische Evaluation Engangement auch seitens Distributor Studerus und A.Dörflinger Auf Papier war der Weg bereits klar

33 Eingesetzte Hardware 1 Stk. Extricom EXSW g 24 Port WLAN Switch 21 Stk. Extricom EXRP-40 Ultra Thin AccessPoint 3 Stk. Extricom EXRP-40E Ultra Thin AccessPoint 1 Stk. digitaler Pinguin

34 Und plötzlich heisst es: Auftragserteilung! Offertenzusammenstellung als Komplettprojekt Kurze Zeit später das OK zum Projekt Es gab keine Referenzprojekte im Kanton Team besuchte Schulung und schaffte so zus. Know-how Die intensive Kundenbetreuung bewährt sich

35 Installation der Hardware Vorbereitungen der Deckenmontage Markierung der Antennenpositionen Sternförmige Vernetzung zum Switch Installation der Patches in Auftrag gegeben

36 Das Auditorium Einziger Raum mit EXRP-40E Thin Access Points Sehr hohe Nutzerdichte Optimalste Abdeckung hat oberste Priorität

37 Was macht eine gute Antenne aus? Material Langlebigkeit Stabilität Robustheit Genaue Geometrie (Abstimmung) Anpassung Kabel & Stecker (Impedanz, VSWR) Versiegelung als Massnahme gegen Verschmutzung & Veränderung der Charakteristik

38 Antennen Anwendungen indoor Deckenmontage Betondecken ohne Unterdecke ideal für Hallen, Lager, Korridore und ähnliche niedrige aber breite Räume 7.5 dbi Gain 19cm Länge Abstrahlungsbild:

39 Antennen Anwendungen indoor Deckenmontage Ideal für Räume wie Hotelzimmer etc. dezent, nur 28 Gramm schwer 4 dbi Gewinn 360 Abstrahlbild:

40 Antennen Anwendungen indoor Wichtige Merkmale für Indoor-Anwendungen: dezente Erscheinung Raumgeometrie (z.b. hohe vs. niedrigeräume) Ästhetische (farbliche) Integration Kleine Abmessungen Feines Kabel (dezente Farbtöne) Omni-, Sektor- und Richtcharakteristik Fixe Montage vs. variable Position

41 Antennen Anwendungen indoor Unauffällig an Wänden Sektor 8.5 dbi 120 Sektor 7.5 dbi 70

42 Installation der Hardware Installation an einem Tag durch 2 Techniker Inbetriebnahme der Anlage noch am gleichen Abend Aufwendige Planung bewährt sich Abschlussmessungen durch Andreas Scheurer von der wis-tec

43 Professionelle Messung Site Survey

44 Professionelle Messung Site Survey

45 Spectro-Analyse Site Survey

46 Es funkt, WLAN wird rege genutzt Erste Tests mit eigenen Geräten erfolgreich Nach Sommerferien mit über 200 Usern Disconnect -Probleme Sofortiges Debuggen und reproduzieren der Fehler Feintuning und Optimierung während 8 Wochen Support jederzeit auch per Fernwartung möglich

47 Was kostet professionelles Wireless? Wenn man Dummheiten macht, müssen sie wenigstens gelingen! Napoleon

48 Umgesetzte Projekte in der Schweiz etc.

49 Umgesetzte Projekte in der Schweiz etc.

50 Umgesetzte Projekte in der Schweiz etc.

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