Universitätsklinik für Nuklearmedizin Selektive interne Radiotherapie (SIRT)

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1 Universitätsklinik für Nuklearmedizin Selektive interne Radiotherapie (SIRT)

2 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Im Namen der Klinik- und Spitalleitung möchten wir Sie herzlich im Inselspital Bern begrüssen. Wir erwarten Sie in der Universitätsklinik für Nuklearmedizin zu einer ambulanten nuklearmedizinischen Therapie. Mit dieser Informationsschrift möchten wir Sie über den Ablauf der Vorabklärungen und Behandlung informieren. Allgemeine Information: Bei Ihnen wurden bösartige Lebertumoren festgestellt, welche nicht operativ entfernt werden können. Durch eine interdisziplinäre Tumorkonferenz wurde daher empfohlen, eine selektive interne Radiotherapie (SIRT) der Lebertumoren durchzuführen. Ziel der Behandlung ist es, die Lebertumoren zu verkleinern oder zumindest deren Wachstum zu verlangsamen. Zu diesem Zweck werden bei der SIRT radioaktiv beladene «Kügelchen» (Yttrium-90-beladene Mikrosphären) im Rahmen einer Katheteruntersuchung über die Blutgefässe in die Lebertumoren eingebracht. Die Kügelchen schädigen den Tumor durch Strahlung von innen und Unterbrechung der Blutversorgung. Anmeldung: Anmeldung: Die Termine für Vorabklärungen und Therapie werden telefonisch mit Ihnen koordiniert. Sie erhalten anschliessend ein schriftliches Aufgebot mit dem verbindlich vereinbarten Termin. Bitte finden Sie sich vor dem ersten Termin zur Registrierung Ihrer Daten im Inselsystem bei der Information/zentralen Patientenaufnahme in der Eingangshalle/Bettenhochhaus ein.

3 Sie erhalten dort eine Nummer. Diese wird aufgerufen und zugleich wird Ihnen die Kabine der Patientenaufnahme mitgeteilt, wo Sie die Patientenkarte des Inselspitals erhalten. Falls Sie bereits Ihre neue Schweizerische Krankenversicherungskarte mit Chip erhalten haben, bringen Sie diese bitte mit. Bitte begeben Sie sich dann direkt zur Bettenstation der Nuklearmedizin im SWAN Haus. Melden Sie sich dort vor 7.30 Uhr direkt auf Geschoss D oder nach 7.30 Uhr an der Anmeldung auf Geschoss C. Das Pflegepersonal wird Ihnen dann ein Bett für Ihre Unterbringung vor bzw. nach der Behandlung zuweisen und die notwendigen Vorbereitungen treffen. Unterbringung: Bettenstation der Universitätsklinik für Nuklearmedizin SWAN Haus, Eingang 140, CH-3010 Bern Telefon: oder , Fax: Information zum Ablauf der Therapie: Die SIRT wird ambulant in 2 Sitzungen durchgeführt. Die 1. Sitzung dient der Vorbereitung und dem Ausschluss von Faktoren, die Risiken bedingen oder zu Komplikationen bei der SIRT führen könnten. In der 2. Sitzung erfolgt die eigentliche Behandlung mit Yttrium-90-beladenen Mikrosphären. Vorbereitung: Kommen Sie jeweils nüchtern (mindestens 6 Stunden) zum vereinbarten Untersuchungstermin. Medikamente können mit etwas Wasser eingenommen werden.

4 1. Sitzung: Vorabklärung Im Rahmen einer Katheteruntersuchung im Universitätsinstitut für Interventionelle Radiologie werden die Blutgefässe der Leber dargestellt (Angiographie der Leber) und ggf. einzelne Gefässkurzschlüsse verschlossen. In der gleichen Sitzung erfolgt über den einliegenden Katheter die Injektion eines schwach radioaktiven Medikaments, um die spätere Therapie zu simulieren. Anschliessend werden in der Universitätsklinik für Nuklearmedizin Aufnahmen angefertigt (Szintigraphie mit SPECT/CT, Abbildung unten), die die Verteilung des Medikaments zeigen. Nach Überwachung während 4-6 Stunden werden Sie am Abend wieder nach Hause entlassen. Sofern sich bei der Auswertung der Aufnahmen keine Gründe gegen die SIRT ergeben, kann ein Behandlungstermin in der Regel 1-2 Wochen später geplant werden. 2. Sitzung: Therapie Tagesstationäre Aufnahme zur ambulanten Durchführung der SIRT. Erneute Angiographie der Leber im Universitätsinstitut für Interventionelle Radiologie mit gezielter Injektion der Yttrium- 90-beladenen Mikrosphären (Abbildungen oben). Dabei werden in therapeutischer Absicht kleinste Gefässe im Kapillarbett der Tumorherde verschlossen und die Tumorherde von innen bestrahlt (sogenannte Radio-Embolisation). Im Anschluss werden in der Universitätsklinik für Nuklearmedizin erneut Aufnahmen angefertigt, um die korrekte Verteilung des Radiotherapeutikums zu kontrollieren. Nach Überwachung während 4-6 Stunden werden Sie am Abend wieder nach Hause entlassen. Risiken und Nebenwirkungen: Die SIRT verursacht im Anschluss an die Behandlung allgemein weniger Beschwerden als alternative lokale Therapien wie z.b. die Chemoembolisation. Es können durch den Verschluss von Blutgefässen und die Wirkung auf den Tumor vorübergehend Beschwerden wie Fieber, Leibschmerzen und Übelkeit auftreten. Sie erhalten Medikamente zur Vorbeugung und Linderung dieser Beschwerden.

5 Um das Risiko von Komplikationen durch Mitbestrahlung benachbarter Organe zu minimieren, wird die genaue Verteilung der Mikrosphären im Rahmen der Vorabklärungen vor der Therapie simuliert und die Behandlung gegebenenfalls angepasst. Selten muss wegen Hinweisen auf relevante Risiken von einer Behandlung abgesehen werden. Die behandelnden Ärzte der Universitätsklinik für Nuklearmedizin und des Universitätsinstituts für Interventionelle Radiologie werden Sie in einem persönlichen Gespräch eingehend über mögliche Risiken und Nebenwirkungen der SIRT aufklären. Grundsätzlich überwiegt jedoch der erwartete Nutzen der SIRT die Risiken erheblich. Nachbetreuung Im Anschluss an die Behandlung werden Sie weiter durch Ihren behandelnden Arzt bzw. Onkologen betreut, welcher auch die Nachkontrollen plant und durchführt. Strahlen- und Umweltbelastung Bei den Yttrium-90-beladenen Mikrosphären handelt es sich um ein radioaktives Implantat. Yttrium-90 ist ein reiner Betastrahler, welcher im Gewebe eine Reichweite von durchschnittlich 4 mm besitzt. Dadurch ist die Strahlenbelastung für die Lebertumoren gewollt sehr hoch, die Belastung des übrigen Körpers im Normalfall jedoch gering. Verhalten nach der Behandlung: Soziale Kontakte mit erwachsenen Angehörigen, anderen Patienten oder Haustieren im Anschluss an die SIRT sind ohne Risiko. Längere enge Kontakte zu Schwangeren oder Kindern sollten sicherheitshalber innerhalb der ersten Woche nach der therapeutischen Applikation vermieden werden. Weitere, besondere Schutzmassnahmen nach Entlassung sind nicht erforderlich. Kontakt: Für weitere Fragen und Auskünfte stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter Beachten Sie bitte: Sollten Sie die vereinbarten Termine nicht wahrnehmen können, müssen diese mindestens eine Woche vorher abgesagt werden. Bei unentschuldigtem Nichterscheinen behalten wir uns vor, Ihnen die uns entstandenen Kosten in Rechnung zu stellen. Telefon:

6 Inselspital Universitätsklinik für Nuklearmedizin CH-3010 Bern Tel. +41 (0) Inselspital, FGZ/bs, Dezember, 2012

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