Elektronisches Portfolio

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1 Elektronisches Portfolio in der schulischen und beruflichen Praxis in den Niederlanden e-portfolio in der Qualifizierung und Begleitung von Risiko-Jugendlichen Kultur Struktur Praxis Harry Vaessen Arcus College MBO (berufsbildender Sekundärunterricht der Oberstufe) und Hogeschool Zuyd - HBO Fachhochschule E-learning / Blended Learning & e-portfolio

2 Einleitung (Elektronisches) Portfolio / Socrates Projekt 1998 Persönlicher Bezug / Kinder Grundschule / VMBO / MBO / HBO (Fachhochschule) E-Portfolio Kultur und Struktur National und Regional/Provinzial Praxis: Teile dieser Präsentation: E-Portfolio innerhalb Arcus / N@tschool Praktische Beispiele E-Portfolio s Fragen, Anmerkungen, Diskussionen

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6 Weshalb ein elektronisches Portfolio? Jugend und Computer Kompetenzen Anschließen Lebensbereich (MSN Hyves- Facebook) warme Übergabe / und Daten zwischen Bildungseinrichtungen und Betrieben praktisch Privacy Multimedia Verwaltung

7 Beispiele Kultur und Struktur

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18 Onderdelen project

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20 1 Vergreisung v. m.b.t. bevolking ook Überalterung v. NL Portfolio NTA 2035 standaard

21 PRAXIS Elektronische Lernumgebung Arcus College Units - Abteilungen Technik, Gesundheitsfürsorge / Wohlergehen, Hotel- und Gaststättengewerbe /Tourismus - Kunst/Theater/Media, Handel / Geschäftsverkehr / Verwaltung, Educatie/Trajectbureau - Bildung

22 Elektronische Lernumgebung Modularer Aufbau Informieren und Kommunizieren Kurse Portfolio und Formulare Begleiten und coachen Prüfungen Projekte Kompetenzmanagement

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28 Aufbau Grundlage e-portfolio Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich? Wie will/kann ich das erreichen?

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32 Portfolio; der Prozess sammeln auswählen präsentieren Reflektion/Evaluation (Lehrer/Schüler/Vorgesetzter) verarbeiten

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40 Entwicklung folgen mit Kompetenz Matrizen

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42 Zielgruppen / Jugend / Kultur / Jugend und Computer - Anschließen Lebensbereich (MSN Hyves- Facebook) Videokonferenz Multimedia - Games ICT Kompetenzen ( Schüler Begleiter) Auch Begleiter ein eigenes e-portfolio - Kompetenzen (System und Psychologie) Text orientierte Systemen oder Inhalte Lesen und Schreiben statt Multimedia Abnehmende Steuerung und Struktur Standardisierung Systemen Übertragbarkeit e-portfolios Privacy Aspekten - gesicherte Systemen

43 - Der Schüler ist Eigentümer seiner Portfolios! - Der Schüler teilt seine Portfolios mit anderen

44 Lernen und EVC s Bewusst Zielstrebig Lernen Unbewusst Unabsichtlich Lernen informell Im Institut/ in der Schule Diplom, Qualifikationsziele, Messbar, Input-output % / Geld Umgangsformen Kultur / Integration Anti Tierversuche Außerhalb des Instituts/ der Schule Mofa frisieren Gitarre spielen GAMES /(Ferien) Job Pokemon rechnen Wie viel % LERNEN findet hier statt?

45 Fragen, Diskussionspunkte, Anmerkungen?

46 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg mit E-Portfolio Projekte. Harry Vaessen Arcus College +31 (0)

47 Harry Vaessen E-Portefeuille-Koordinator an der Hogeschool Zuyd (Fachhochschule) und Arcus College, Heerlen, Niederlande Mitglied SIG ( Special Interest Group) e-portfolio Niederlanden Koordinator Abstimmung e-portfolio im Projekt Lebens Langes Lernen Limburg (Provinz Limburg) (e-)portfolio s in der schulischen und beruflichen Praxis in den Niederlanden Es gibt in den Niederlanden eine weit entwickelte Kultur und eine organisierte Struktur für den Einsatz von (e-)portfolio s im Unterricht und in der Wirtschaft. Beispiele: 1. Kinder in der Grundschule gebrauchen schon verschiedene (e-)portfolio s und Systeme. (Beispiele unsere eigene Kinder) 2. Lehrer in der Grundschule und Oberschule professionelle Ausbildung (MBO) arbeiten an ihren eigenen Kompetenzen und (e-)portfolio s im Rahmen des Gesetz BIO (Berufe im Unterricht) Matrize Kompetenzen: Explizite Aufmerksamkeit wird darauf gerichtet, wie Lernwege subjektorientiert gestaltet und realisiert werden. Außerdem sind Schnittstellen zwischen verschiedenen Ausbildungsinstituten mittels (e-)portfolio s zu beachten und zu steuern, um die Aufnahme-/ warme Übergabe (V)MBO, HBO an die Wirtschaft zu gewährleisten. Auch für betriebsinterne Schnittstellen während des Lehrgangs/Trainings sind (e-)portfolio s wichtig. Standardisierung von (e-)portfolio s basiert auf den weltweit anerkannten IMS portfolio Standards, die auf die niederländische Ausbildungsstruktur und Gesetze /Regeln angepasst wurde. Beispiel: Nedcar Automobil Fabrik Angestellte entlassen. Informationen übertragen mittels (e-)portfolio s zwischen Partner; (neu) Arbeitgeber, Arbeitsvermittlung, Trainings Institute, Sozial Dienste, EVC's, (früher erworbene Kompetenzen) von Angestellte, usw. ELD Elektronische Lern Dossier (NAW - Daten und Studien-Resultate) Ein Beispiel für die Standardisierung (National) von Kompetenzen, Fähigkeiten, Niveaus, entscheidende Übungs- und Handlungssituationen sowie Prüfung / Assessment mittels (e-)portfolio s. Eine Vielzahl von Pilotprojekten zu (e-)portfolio s fließen z.zt. in eine groß angelegte Implementierung und wissenschaftliche Untersuchung in Bezug auf Effekte von E-learning, E- coaching und e-portfolio s ein. 20Limburg.ppt Beispiele (e-)portfolio Anwendung im Arcus College in Heerlen, Niederlanden: E-Learning Umgebung N@tschool, Lehr- und Arbeitsstellen, Kompetenz-Matrize, Ausbildungsverlauf und e-portfolio s im Bereich Hotel und die Speisen und Getränke liefernde Industrie / Tourismus für niedrig qualifizierte Jugendliche und Erwachsene in Kombination mit Integrationsanstrengungen für interkulturelle Zielgruppen.

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