Bergsport Sommer. Ausbildung. Technik / Taktik / Sicherheit. K. Winkler / H.-P. Brehm / J. Haltmeier

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1 K. Winkler / H.-P. Brehm / J. Haltmeier Bergsport Sommer Technik / Taktik / Sicherheit Ausbildung 3. Auflage Projektleiter SAC: Bruno Hasler In Zusammenarbeit mit SAC-Verlag

2 40 Orientierung Auch wenn wir keinen besonderen Orientierungssinn besitzen, können wir unsere Orientierungsfähigkeit doch weit entwickeln. Zuerst müssen wir uns das Gelände und unsere Route vorstellen können. Dazu beobachten wir das Gelände, verwenden die Landeskarte oder benutzen unsere Erinnerung. Unterwegs müssen wir Distanzen, Richtungen, Neigungen, Höhendifferenzen usw. abschätzen können. Mit offenen Sinnen vernehmen wir immer wieder nützliche Informationen, z.b. woher der Wind weht, wo ein Bach rauscht, wo der Schnee von der Sonne eine Harschkruste hat usw. Bei Nebel im verschneiten Gelände können wir uns ohne technische Hilfsmittel kaum orientieren. Dort sollten wir stets Karte, Kompass, Höhenmesser und evtl. ein GPS mitführen und beherrschen. Karte Für die ganze Schweiz existieren hervorragende Landeskarten, die von der Landestopografie alle sechs Jahre nachgeführt werden. Mit den Landeskarten im Massstab 1: können wir einen Überblick über die Tourenregion gewinnen. Für den genauen Routenverlauf, die Tourenplanung und zur Orientierung im Gelände sind Landeskarten im Massstab 1: und zusätzlich meistens SAC-Clubführer oder Kletterführer erforderlich. Digitale Karten auf dem Computer erleichtern die Übersicht dank Such- und Zoomfunktionen und einer nahtlosen Darstellung über die Blattgrenzen hinweg. Im Internet finden wir die Landeskarte 1: in fast voller Qualität und mit vielen weiteren Funktionen wie z. B. einer farbigen Anzeige der Hangneigung ( Swiss Map 25 der Landestopografie ist die Luxuskarte für den PC; diese hohe Qualität ist aber nur selten wirklich nötig. Für die ganze Schweiz kostet sie etwa 1400 Fr. Für unterwegs empfehlen wir die Original-Landkartenblätter 1: der Landestopografie mit ihrem widerstandsfähigen Papier. Selbst ausgedruckte Karten erreichen nicht dieselbe Qualität und müssen zudem in einer transparenten, wasserdichten Hülle vor Regen und Sturm geschützt wer

3 Grundwissen 41 den. Ausserdem stimmt oft der Massstab nicht exakt, was Distanz- und Hangneigungsmessungen erschwert. Unterwegs sind auch Landeskarten auf dem Smartphone sehr nützlich, besonders in Kombination mit einem integrierten GPS (siehe S. 47). Karte lesen Karte lesen ist die wichtigste Fähigkeit zur Orientierung im Gebirge. Es gilt, sich anhand der Landeskarte ein zutreffendes Bild des Geländes zu machen. Zum Erwerben dieser Fertigkeit vergleichen wir bei guter Sicht die Karte mit dem Gelände. i Informationen zum Karten lesen siehe Gurtner, Karten bei der Tourenplanung immer mit Norden nach oben vor sich halten, sonst erschwert die ungewohnte Schattierung das Erkennen der Topografie. Unterwegs die Karte so halten, dass sie mit dem Gelände übereinstimmt. Koordinaten Mit zwei 6-stelligen Koordinatenzahlen können wir jeden Ort in der Schweiz genau bestimmen. Das Koordinatennetz ist auf allen Schweizer Landeskarten aufgedruckt. Bern Basel Zürich 300km 200km Genève 500km 600km 700km 800km 100km Bern ( / ) Koordinatenmesser Punkt auf der Karte mit kleinem Kreis markieren. Ecke des Koordinatenmessers auf markierten Punkt legen und den Messer parallel zu den Koordinatenlinien drehen (Schriften auf Karte und Koordinatenmesser schauen in die gleiche Richtung). Koordinaten ablesen: zuerst grössere, dann kleinere Zahl.

4 46 SAC Bergsport Sommer Den Kompass rechtzeitig zu Hilfe nehmen, solange wir unseren Standort noch kennen. GPS i Das GPS (Global Positioning System) basiert auf etwa 30 die Erde umkreisenden Satelliten. Die von den Satelliten gesendeten Signale durchdringen Wolken, nicht aber feste Gegenstände wie Berge, Gebäude oder Menschen. Unser GPS-Gerät empfängt diese Signale und berechnet daraus unseren Standort, und zwar umso genauer, je mehr Satelliten wir empfangen können. Für eine brauchbare Genauigkeit sind mindestens vier Satelliten nötig. Die Lage wird im Allgemeinen auf ca. 10 m genau bestimmt, also so genau, wie wir Karte lesen können. Der Höhenfehler ist meistens etwa doppelt so gross. Viele Geräte zeigen die geschätzte Messgenauigkeit in Meter an. Nur mit exaktem Arbeiten nutzen wir die Genauigkeit von Karte und GPS. Für die Flugsicherung wurde das GPS-System durch Satelliten erweitert, die Kor rek turdaten aussenden («WAAS, EGNOS»). Neuere GPS-Geräte erreichen damit Genauigkeiten von typischerweise 2 m (bei gutem Empfang). Gerätetypen GPS-Geräte in der Uhr dienen der Standortbestimmung. Wir übertragen die Koordinaten auf die (Papier-)Karte und navigieren mit dem Kompass.

5 Grundwissen 47 GPS-Handgeräte bieten noch viele weitere Funktionen (siehe unten). Zur Navigation sollte ein Kompass integriert sein. Viele Smartphones 1 sind mit GPS und Kompass ausgerüstet und bieten ähnliche Möglichkeiten wie die GPS-Handgeräte. Allerdings sind Smartphones keine allwettertauglichen Sicherheitsgeräte und bei andauernder Nutzung des GPS ist der Akku schon nach wenigen Stunden leer. Wir empfehlen deshalb: «Flugmodus» verwenden (verunmöglicht das Telefonieren, das Smartphone sucht nicht mehr nach einem Telefonnetz). WiFi ausschalten, damit kein Wirelessnetzwerk gesucht wird. Bildschirm-Helligkeit so tief wie möglich einstellen. aufgeladenen Zusatz-Akku mitführen. Karten fürs GPS Haben wir eine Landeskarte auf unserem Smartphone oder GPS-Handgerät, so wird bei der Benutzung des GPS automatisch der passende Kartenausschnitt dargestellt und unser Standort darauf markiert. Dies ist sehr benutzerfreundlich, erfordert aber eine gute Landeskarte: Karte für GPS-Handgerät Zurzeit gibt es ein einziges GPS-Handgerät, welches mit Original-Landeskarten 1: der jeweiligen Landestopografie (CH, F) bzw. den Alpenvereinskarten (DAV, ÖAV) ausgerüstet werden kann. Dies ermöglicht eine besonders einfache Tourenplanung direkt auf dem Display und verbessert unterwegs die Übersicht. Auch für alle anderen GPS-Handgeräte bieten die Hersteller Karten an, diese erreichen aber nicht die Qualität unserer gewohnten Landeskarten. Karte für Smartphone Die Landeskarte 1: kann laufend aus dem Internet heruntergeladen werden ( Weil die Handynetze nicht die ganzen Alpen abdecken, ist diese Lösung aber nur im Flachland zuverlässig. Um die Landeskarte 1: der Landestopografie auch im Gebirge immer verfügbar zu haben, muss diese gekauft und vorgängig auf dem Smartphone abgespeichert werden (regionsweise, für die ganze Schweiz ca. Fr ). Google-Maps und dergleichen sind im Nebel nicht wirklich brauchbar. 1 Smartphone = modernes, leistungsfähiges Handy wie z. B. iphone oder Android-Handy.

6 48 SAC Bergsport Sommer Funktionen des GPS Aktueller Standort Das GPS bestimmt fortlaufend unsere Standortkoordinaten. Haben wir eine Karte auf dem GPS-Gerät, wird automatisch der passende Kartenausschnitt dargestellt und unser Standort markiert. Bei GPS-Geräten ohne Karte speichern wir die Koordinaten als «Wegpunkt» ab. Mit dem Koordinatenmesser können wir den Standort auf die Papier- Landeskarte übertragen (siehe S. 41). Zielpunkt Einen Zielpunkt bestimmen wir wie folgt: Bei vielen GPS-Geräten mit digitaler Karte können wir direkt auf der Karte unser Ziel anklicken. Andere GPS-Geräte: Zielpunkt auf der Papier-Landeskarte markieren, Koordinaten messen und im GPS eintippen oder Koordinaten vom PC importieren. Peilen wir den Zielpunkt an, so bestimmt das GPS laufend unseren Standort und zeigt uns Richtung und Distanz dorthin. GIPFEL 230m W S N E 261 Name Zielpunkt Distanz zu Zielpunkt Richtung zu Zielpunkt Im Unterschied zum Kompass gelangen wir auch zum Ziel, wenn wir nicht ganz genau dem Pfeil folgen. So können wir Hindernisse problemlos umgehen. Für eine zuverlässige Richtungsanzeige muss das GPS mit einem Kompass ausgerüstet sein. Tracks Ist das GPS eingeschaltet, so nimmt es laufend Punkte auf. Die zurückgelegte Route wird auf dem Display angezeigt und als «Track» abgespeichert. Viele Tracks können wir auch vom Internet herunterladen. Diese kontrollieren wir direkt auf dem GPS-Gerät, sofern dieses mit einer genauen Landeskarte ausgerüstet ist. Andernfalls zeichnen wir sie auf der Landeskarte ein. So behalten wir den Überblick. Beim «Track Back» folgen wir einem Track zurück zum Ausgangspunkt. Das «Track Back» benötigt viel Batterie (GPS immer eingeschaltet und an der Kälte).

7 Grundwissen 49 Bevor wir einem Track folgen, betrachten wir ihn auf der Landeskarte und überlegen uns, ob wir bei den aktuellen Verhältnissen wirklich diesem Weg folgen wollen. Routen Aus mehreren Punkten können wir eine Route zusammenstellen. Folgen wir dieser, so führt uns das GPS von einem Punkt zum nächsten. Anwendungen: Rückweg finden: Auf dem Hinweg an Richtungswechseln, Schneebrücken über Gletscherspalten usw. Wegpunkte aufnehmen, diese auf dem Gipfel zu einer Route zusammenfügen und in umgekehrter Richtung folgen. Route bei der Tourenvorbereitung erstellen (siehe unten). Bei schlechter Sicht schalten wir das GPS ein und folgen der Route. Routen dürfen nicht zum Startpunkt zurückführen. Bei Überschreitungen besser zwei Routen erstellen: eine bis auf den Gipfel, eine zweite von dort ins Tal. Tourenvorbereitung mit GPS Zuerst planen wir die Tour gemäss Abschnitt «Tourenplanung». Dann laden wir den entsprechenden Track herunter und kontrollieren, ob er am richtigen Ort durchgeht. Steht kein geeigneter Track zur Verfügung, so zeichnen wir selber die erforderlichen Zielpunkte auf der Landeskarte ein. Zielpunkte bei Richtungsänderungen setzen. Dort, wo wir die Route exakt einhalten müssen, wählen wir die Punkte näher beieinander als dort, wo die grobe Richtung genügt. Zielpunkte an Orten mit gutem Empfang setzen (eher in offenem Gelände). Auch mit GPS können wir uns oft am Gelände orientieren (Grat, Felswand usw.). GPS-Punkte können wir beliebig setzen, auch ohne Auffanglinie. Damit können wir Spaltenzonen umgehen. Beim Zusammenstellen der Route leistet eine Karte auf dem PC wertvolle Dienste, am einfachsten geht es mit Swiss Map 25 oder 50. Steht nur eine Papier-Landeskarte zur Verfügung, so beträgt der Zeitaufwand etwa 3 Minuten pro Punkt Nur so viele Punkte setzen, wie nötig. Vorgehen: Zielpunkte nummerieren und mit einem Bleistiftstrich verbinden. Koordinaten der einzelnen Punkte messen und auf einem Blatt notieren. Koordinaten in GPS eingeben. Punkte zu Route zusammen fügen. Plausibilitätskontrolle: Vom GPS die Distanz zwischen den einzelnen Punkten der Route anzeigen lassen und auf der Karte nachmessen.

8 50 SAC Bergsport Sommer Beim GPS-Handgerät mit Original-Landeskarten können Routen einfacher und schneller direkt auf dem Display erstellt werden Bei schlechter Sicht peilen wir mit dem GPS «blind» den nächsten Punkt an auch dann, wenn er falsch ist. Fehler in der Routenplanung, beim Messen und Eintippen der Koordinaten oder falsche Tracks können fatale Folgen haben. Koordinaten Das Koordinatennetz muss im GPS eingestellt werden. Swiss Grid, CH 1903 Koordinatensystem der Schweizer Landeskarten. UTM, WGS-84 Weltweit gültiges Koordinatennetz, auf vielen (neueren) ausländischen Karten aufgedruckt. i siehe Schirmer Kein Koordinatennetz Auf alten ausländischen Karten ohne Koordinatennetz ist der Einsatz des GPS erschwert. i siehe Scheichenzuber Standorthöhe Unabhängig vom Luftdruck bestimmt das GPS die Höhe fast so genau wie die Lage. Ein eingebauter, barometrischer Höhenmesser wird nur bei ungenügenden Satellitendaten verwendet. Er muss vorgängig kalibriert werden: An einem Punkt mit bekannter Höhe, wie ein normaler Höhenmesser. Mit der vom GPS berechneten Höhe: an einem beliebigen Punkt unterwegs, an dem wir genügend Satelliten empfangen (Genauigkeit ca. 10 m). «Autokalibrierung»: Das GPS-Gerät kalibriert den Höhenmesser anhand der GPS-Daten, sobald genügend Satelliten emp fangen werden.

9 Grundwissen 51 Einsatzbereitschaft des GPS Bei schlechtem GPS-Empfang können wir diesen wie folgt verbessern: GPS so wenig wie möglich mit unserem Körper abschalten (GPS-Signale durchdringen keine Menschen). GPS nach Süden halten (Alle GPS-Satelliten sind südlich der Alpen). Haben wir das GPS weit entfernt oder lange Zeit nicht mehr verwendet, so dauert es eine Weile, bis der Standort bestimmt ist. Diese Zeit können wir verkürzen: GPS am Ausgangspunkt der Tour aufstarten, warten, bis der Standort ermittelt ist und anschliessend wieder ausschalten. Mit gewissen Smartphones kann automatisch jede Woche der GPS- Almanach vom Internet heruntergeladen werden. Dieser beschreibt die Position der Satelliten. Smartphones zeigen unmittelbar nach dem Einschalten des GPS oft einen falschen Standort an. Nach einer gewissen Zeit ist der Standort dann korrekt, ausser wenn zu wenig Satelliten empfangen werden. 1 Ohne Anzeige der Messgenauigkeit merken wir einen falschen Standort kaum. Bei Smartphones nach dem Einschalten des GPS ein bis zwei Minuten warten. Grenzen des GPS Kompass und Höhenmesser gehören auf jede Tour im verschneiten Gebirge, denn das GPS hat Grenzen: In engen Tälern, steilen (N-)Flanken und bei älteren Geräten auch im Wald werden zu wenig Satelliten empfangen. Bei grosser Kälte friert das Display ein. Ein Satz Batterien hält etwa 4 Stunden GPS nur kurz einschalten, Reser ve batterien mitführen. Smartphones sind nur bedingt wasser- und kältefest. Bei grosser Kälte GPS in körpernaher Tasche warm halten und zur Bestimmung der Koordinaten nur kurz herausnehmen. Das GPS erkennt keine Gefahren wie Felsstufen, Wechten oder Gletscherspalten, und auch wir sehen diese im Nebel nicht. Kartenkenntnisse und Bergerfahrung sind für Touren bei schlechter Sicht nach wie vor zentral. 1 Bis das Smartphone den Standort mit dem GPS bestimmt hat, zeigt es zunächst eine aus den Handyantennen berechnete Position an. Im Gebirge ist oft nur eine Handyantenne erreichbar, dann ist diese Positionierung sehr ungenau.

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