Sendung: Evang. Morgenfeier Autor: Andrea Wagner-Pinggéra Redaktion: Religion und Orientierung Datum:

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1 Sendung: Evang. Morgenfeier Autor: Andrea Wagner-Pinggéra Redaktion: Religion und Orientierung Datum: Evangelische Morgenfeier vom (Reminiszere) Kirchenrätin Andrea Wagner-Pinggéra, München Nachtgedanken (Mt 26, 36-46) Die Nacht Für manche Menschen ist die Nacht der beste Teil des Tages. Sie lieben die stillen Stunden in der Dunkelheit. Draußen wird es immer ruhiger, nur hin und wieder ist ein Auto zu hören. Ringsum in den Häusern und Wohnungen verlöschen die Lichter. Das Telefon schweigt. Die Hektik des Tages ist vorbei. Endlich kommt die Zeit, in Ruhe denken zu können. Noch ein kleiner Kaffee und dann fließen die Gedanken. Nichts lenkt mehr ab. Die Stunden dehnen sich. Wer weiß, wie viele Ideen in der Nacht geboren sind, wie viele Bücher im Schein einer einzigen Lampe entstehen. Die Nacht: Für die einen eine Wohltat. Andere erleben sie anders. Kinder und alte Menschen. Als Zehnjährige durfte ich mit meiner Freundin zum ersten Mal zu einem Pfadfinderlager fahren. Mitten im Wald auf einer Lichtung im Zelt mit den anderen. Stundenlange Wanderungen und abends todmüde am Lagerfeuer sitzen. Reihum musste jedes Zelt einmal die Nachtwache übernehmen. Dann waren wir an der Reihe. Natürlich hatten uns die Größeren ziemliche Schauergeschichten erzählt. Kurz vor zwei wurden meine Freundin und ich geweckt. Noch völlig verschlafen machten wir uns auf den Weg. Dunkel war es. Und kalt. Hinter jedem Baum vermuteten wir jemanden, der das Lager überfallen will. Bayerischer Rundfunk 2017 Seite 1

2 Da bewegt sich doch etwas. Und jetzt, wie es knackst. Da muss jemand sein. Wie froh waren wir, als wir nach zwei Stunden endlich abgelöst wurden. Bei anderen Menschen ist es viel ernster. Sie wälzen sich im Bett, finden einfach keinen Schlaf. Immer wieder zieht der Tag an ihnen vorbei: der volle Schreibtisch, Arbeiten, die einfach nicht von der Hand gehen. Dazu der Druck von oben. Die Gedanken fangen zu kreisen, kommen immer wieder. Probleme werden riesengroß, verknoten sich eine Lösung ist außer Sicht. Schäfchen zählen ist aussichtslos. Für Baldrian ist es zu spät. Eine Nacht ohne Schlaf ein Alptraum. Wenn dann das Herz noch zu rasen anfängt und der Blutdruck steigt und niemand da ist, dann übernimmt die Angst das Regiment. Die Nacht: wenn es ruhig und dunkel ist, wird manches klar, anderes verschwimmt und verzerrt sich. Der Wunsch zu schlafen ist bei den einen so stark, dass die Augen irgendwann von alleine zufallen. Bei anderen sind die Sinne so offen, dass sie alles viel schärfer erleben als tagsüber. Das alles spielt eine Rolle, in der Erzählung von Jesus im Garten Getsemane, wie der Evangelist Matthäus sie beschreibt: Da kam Jesus mit ihnen zu einem Garten, der hieß Gethsemane, und sprach zu den Jüngern: Setzt euch hierher, solange ich dorthin gehe und bete. Und er nahm mit sich Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus und fing an zu trauern und zu zagen. Da sprach Jesus zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibt hier und wachet mit mir! Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst! Und er kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Konntet ihr denn nicht eine Stunde mit mir wachen? Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach. Zum zweiten Mal ging er wieder hin, betete und sprach: Mein Vater, ist's nicht möglich, dass dieser Kelch vorübergehe, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille! Und er kam und fand sie abermals schlafend, und ihre Augen waren voller Seite 2

3 Schlaf. Und er ließ sie und ging wieder hin und betete zum dritten Mal und redete abermals dieselben Worte. Dann kam er zu den Jüngern und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr weiter schlafen und ruhen? Siehe, die Stunde ist da, dass der Menschensohn in die Hände der Sünder überantwortet wird. Steht auf, lasst uns gehen! Siehe, er ist da, der mich verrät. (Mt 26, 36-46) Nacht im Garten Getsemane Damit nimmt die Geschichte vom Leiden und Sterben Jesu ihren Lauf. Sie spielt in der Dunkelheit, am Ölberg. An dessen Fuß liegt der Garten Getsemane. Wer nun meint, dies sei ein lauschiges Fleckchen Erde, hat sich getäuscht. Hier stehen keine üppig blühenden Rosen, da plätschert auch kein Brunnen. Ein Olivenhain ist der Garten Getsemane, ein knorriger Baum steht neben dem anderen, darunter die nackte rote Erde und Steine. Viele Steine. Hierhin geht Jesus mit seinen Jüngern. Dunkel ist es. Ein Feuer hätten die Jünger anzünden können. Das hätte die Dunkelheit erhellt und sie auch gewärmt. Denn die Nacht ist frisch. So aber sind sie der Natur ausgesetzt, unter freiem Himmel, ohne ein Dach über dem Kopf, ohne schützende Hülle. Es bleibt ihnen nur, eng aneinander zu rücken und sich gegenseitig zu wärmen. Kinder machen das manchmal. Wenn sie zusammen übernachten, legen sie ihre Matratzen zusammen und bauen ein großes Lager. Wenn sie morgens aufwachen, stellen sie meistens fest, dass alle in die Mitte gerutscht sind. Ich fand das immer den Gipfel der Gemütlichkeit. Diese Gemütlichkeit allerdings fehlt den Jüngern, ihre Gemeinschaft schenkt keinen Trost. Die einen fallen gleich in bleiernen Schlaf. Auch den anderen schließen sich fast gewaltsam die Augenlider. Der Schlaf hat etwas Bezwingendes. Er übermannt sie immer wieder, an Wachbleiben ist nicht zu denken. Nur einer schläft nicht. Jesus. Seine Sinne sind wach, überwach sogar. Und er kämpft. Mit sich, mit Gott, mit seiner Angst vor dem Sterben, dem Tod. Seite 3

4 Im Angesicht des Todes ist jeder allein Manuskript und Info Dienst Sterben, sterben zu müssen, sterblich zu sein: Das macht Angst. Auch wenn manchmal davon geredet wird, der Tod dieses oder jenes Menschen sei eine Erlösung. Im Grunde und das weiß jeder ist er eine Grenze, hinter die es kein Zurück gibt. Von daher verstehen sich alle möglichen Ideen, das Leben auf die eine oder andere Weise verlängern zu wollen. Was denken Menschen sich nicht alles aus, um diese Grenze so weit wie möglich hinauszuziehen. Deswegen haben es wohl auch Alter und Krankheit bei uns schwer. Er ist zwar schon 95, aber noch immer topfit. Ich verstehe schon, was damit gesagt werden soll: Trotz seines Alters ist ein Mensch geistig rege, kann sich bewegen, nimmt am Leben teil. Und doch liegt darunter noch eine andere Botschaft: Jeder Mensch ist endlich und wir alle wissen das und diese Erkenntnis bleibt grausam. Für den, der zurückbleibt, manchmal noch mehr als für den, der geht. Vielleicht auch deswegen gehen viele Menschen diesen letzten Weg allein. Als im vergangenen Jahr das Leben meines Vaters zu Ende ging, hat er dies auch ganz ausdrücklich gesagt. Bei unserm letzten Besuch hat er sich mit den Worten verabschiedet: Das ist nicht schön, aber da muss ich jetzt durch. Mir hat das in den Ohren geklungen, auch weil er an diesem Nachmittag eigentlich ganz ruhig gewirkt hatte. Nur wenige Tage später ruft meine Mutter uns Geschwister an, mit der Bitte, so bald wie möglich zu kommen. Wir bringen noch zu Ende, womit wir gerade beschäftigt sind, packen unsere Siebensachen und wollen uns auf den gerade auf den Weg machen, da erreicht uns die Nachricht: Der Vater ist gerade gestorben. Er hat gewusst, dass alle kommen, um bei ihm zu sein. Er aber zog es vor, allein zu sein in seinem Sterben. Es mag wohl Menschen geben, die den Trost und die Nähe ihrer Lieben spüren wollen, wenn ihre letzte Stunde kommt. Aber, auch, wenn es keine Statistik darüber geben dürfte, wie viele alleine sterben und wer an der Hand der Allernächsten, so glaube ich doch und habe es auch oft gehört: Selbst, wenn die Familie versammelt ist, sterben Menschen oft genug in dem Augenblick, wenn die Krankenschwester alle rausschickt, um kurz mal Luft zu Seite 4

5 schnappen oder einen Kaffee zu trinken. Just diesen Augenblick warten Sterbende oft ab, um losgelöst von allen menschlichen Banden, aus der Welt zu gehen. Es ist ein besonderes Geschenk, eine Gnade, wenn jemand alt und lebenssatt stirbt. Der sagen kann: Ich habe mein Leben gelebt. Wo alte Geschichten noch einmal ins rechte Licht gerückt werden. Wo jemand sagt: Entschuldige bitte, das habe ich nicht so gemeint. Wo sich das Leben rundet und die Zeit des Abschieds zwar schmerzlich ist und doch von einer besonderen Tiefe. Auch wenn viele sich ein schnelles Ende wünschen, glaube ich doch: Was sich vorher miteinander klären lässt, kann hinterher auch in Frieden ruhen. Schrecklich ist es, wenn jemand aus dem Leben gerissen wird, vor der Zeit, weder alt noch lebenssatt. So wie Jesus im Garten Getsemane. Deswegen ist seine Seele betrübt bis in den Tod. Deswegen kämpft er und ringt mit seiner Angst, mit sich, mit Gott. Ein Kampf um Leben und Tod Schon einmal hat einer so mit Gott gerungen. Auch da ist es Nacht, auch da geht es um Leben und Tod. Es ist Jakob, der seinen Bruder Esau um das Erbe betrogen hat und deshalb Hals über Kopf hatte fliehen müssen. Nun ist er zurückgekommen, mit seiner ganzen Familie, mit seinem ganzen Besitz. Jakob will wieder nach Hause kommen. Am nächsten Morgen wird er seinem Bruder begegnen. Auch wenn das Treffen unausweichlich ist, fürchtet er sich. In der Nacht davor kämpft er. Mit Gott, so wird erzählt. Jakob kämpft solange, bis er Gott ein Versprechen abgerungen hat: Ich lasse dich nicht, sagt Jakob, du segnest mich denn. Er kämpft und er bleibt am Leben. Gott lässt ihn, zwar schwer gezeichnet, aber doch als Gesegneten ziehen. Die Nacht, der Kampf um Leben und Tod, das Ringen mit Gott für Jakob findet die Geschichte ein gutes Ende. Als der Morgen anbricht, ist er ein anderer geworden. Ein neuer Mensch. Gott hat ihm das Leben von neuem geschenkt. Das Gebet In der Nacht im Garten Getsemane ist das anders: Dreimal ruft Jesus zu Gott, fleht ihn an, bittet ihn, doch verschont zu werden. Und Gott? Er hüllt sich in Schweigen. Es passiert Seite 5

6 nichts. Doch, etwas passiert schon, etwas Entscheidendes sogar. Jesu Gebet verändert sich. So unmerklich, dass man schon gut hören muss, was sich verändert. Beim ersten Mal betet er: Mein Vater, ist s möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst! Noch ist in Jesus ein Funke Hoffnung: vielleicht muss er nicht sterben... Auch wenn dies sein Wunsch wäre, stellt er doch seinen Willen unter den von Gott. Voller Angst und voller Vertrauen, wie ein Kind, spricht er: Mein Vater. Als dies ohne Antwort bleibt, wagt er es noch einmal: Mein Vater, ist s nicht möglich, dass dieser Kelch vorübergehe, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille! In seinem Herzen formt sich die Antwort selbst. Und noch einmal versichert er sich und fügt sich dann in den Willen Gottes. Aus dem zitternden ist ein festes Herz geworden. Da ist kein Bangen und Zagen mehr. Die Angst ist überwunden. Jesus hat dem ins Auge gesehen, was da kommen wird. Im Gebet ist etwas geschehen. Gott hat geredet im Schweigen. Für mich ist das Ganze nicht nur ein Selbstgespräch oder ein rein innerpsychischer Vorgang. Da passiert viel mehr. Im Gebet richtet sich immer das Ich zum großen Du zu Gott. Gott hört und er antwortet: Manchmal verändert sich die Situation, der Lauf der Dinge. Manchmal geschieht äußerlich wenig oder nichts, wohl aber innerlich. In einem Menschen: Er findet sich gehalten von Gott, getröstet in seiner Angst. Davon zu reden ist schwer und beweisen lässt es sich auch nicht. Trotzdem spüren viele Menschen im Gebet die Nähe Gottes selbst im Angesicht des Todes. Und die Jünger? Sie haben wieder einmal das Entscheidende verpasst. Sie waren verwirrt, wo ihr Geist hätte klar sein sollen. Sie haben geschlafen anstatt zu wachen. Aber hätte dieser Kampf Jesu mit Gott, mit seinem Vater, überhaupt Zaungäste zugelassen? Ich glaube nicht diesen Kampf muss jeder allein mit Gott austragen. Deswegen geht Jesus auch weg von seinen Jüngern. Und bleibt doch in Sichtweite. Denn das Allein-Sein lässt sich nur dann aushalten, wenn man nicht ganz und gar von allen verlassen ist. Wenn man weiß: Da ist noch jemand. Der mich hört, der mich sieht. Manche Wege muss man alleine gehen. Aber gerade dann spürt man, wie kostbar die Nähe, die Gebete, die Liebe anderer Menschen ist. Deswegen: Bleibet hier und wachet mit mir das meint Jesus ernst. Seite 6

7 Bleibet hier und wachet mit mir Manuskript und Info Dienst Bleibet hier und wachet mit mir : Das ist die Aufgabe für alle, die Jesus nachfolgen. Die wenigsten von uns werden nun die Nacht über wach bleiben, um zu beten. Manche allerdings tun das, weil sie sich jenseits des Lärms und der Unruhe des Tages besser auf das Gebet konzentrieren können. Andere, weil sie spüren, dass das Gebet in einer schlaflosen Nacht sie ruhig werden lässt. Für uns alle heißt es aber, in der Nacht des Lebens bei Jesus zu bleiben: in den schwierigen Zeiten, in denen Trauer und Tod alles zu bestimmen scheinen. Jesus auch dann noch vielleicht gerade dann zu vertrauen. Darauf zu vertrauen, dass er in Sichtweite ist und uns sieht gerade in diesem Augenblick. Auch wenn die Nacht noch lang ist und der Schmerz nicht einfach verschwindet: Jesus bleibt bei uns. Bleibet hier und wachet mit mir das gilt der ganzen Kirche. Nüchtern der Welt ins Auge schauen. Wenn wir das tun, passiert etwas. Etwas dreht sich um. Das Ich richtet sich an das große Du. Aus der Aufforderung: Bleibt wacht! entsteht ein Gebet. Ein Gebet, das mit den Worten beginnt: Bleib bei uns, Herr. Als Christenmenschen wissen wir: Wir können bei Jesus bleiben, weil wir glauben, dass er bei uns bleibt. Die Nacht, der Tod, das Gebet. Geheimnisvoll sind diese drei miteinander verwoben. Nacht und Tod gehören zum Leben und haben doch ihren Schrecken verloren, weil wir nicht allein sind. Deswegen dürfen wir als Christen beides getrost und voller Vertrauen in Gottes Hand legen und beten: Bleibe bei uns Herr, denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Bleibe bei uns und bei deiner ganzen Kirche. Bleibe bei uns am Abend des Tages, am Abend des Lebens, am Abend der Welt. Bleibe bei uns mit deiner Gnade und Güte, mit deinem Wort und Sakrament, mit deinem Trost und Segen. Bleibe bei uns, wenn über uns kommt die Nacht der Trübsal und der Angst, die Nacht des Zweifels und der Anfechtung, die Nacht des bitteren Todes. Bleibe bei uns und allen deinen Gläubigen, in Zeit und Ewigkeit. Seite 7

8 In der Morgenfeier gespielte Musik: Manuskript und Info Dienst Blicklos und stumm ; Johann Kuhnau; Athesinus Consort Berlin; aus der CD Signale ; edition chrismon LC Orgelbüchlein, BWV 639: Ich ruf zu Dir, Herr Jesu Christ ; J.S. Bach; Albrecht Mayer; aus der CD Lieder ohne Wort ; Universal Music LC 00173; Seite 8

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