Den Anfang optimal gestalten
|
|
- Ina Insa Koch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Den Anfang optimal gestalten Fortbildung an der Universität Duisburg-Essen Kindergartenkinder und SchulanfängerInnen auf ihrem Weg zur Mathematik unterstützen 26. April 2008
2 Grußwort Warum eine Tagung zum Mathematiklernen in Kindergarten und der Schuleingangsphase? Soll Mathematik immer früher, nun schon im Kindergarten vermittelt werden?! Wie und was lernen Kinder im Vorschulalter und welche Bedeutung hat das vorschulische Wissen für den schulischen Erfolg? Auf den Umgang mit Zahlen und Mengen ist das Gehirn des Kindes vorbereitet: Schon Säuglinge bemerken Unterschiede zwischen kleinen Mengen und begreifen, dass sich Mengen vermindern oder vermehren. Bis zur Einschulung vollziehen Kinder wichtige mathematische Erkenntnisse, auf die das schulische Lernen aufbaut. Viele, aber längst nicht alle Kinder verfügen zum Zeitpunkt der Einschulung über gute Vorkenntnisse. Wie sind Unterschiede zwischen Kindern zu bewerten? Geht es lediglich um eine Leistungsheterogenität der SchulanfängerInnen, die am Ende des ersten Schuljahres ausgeglichen ist? Oder weisen frühe Leistungsrückstände bereits auf Entwicklungsrisiken hin? Welche Bedeutung kommt der Leistungsfähigkeit am Schulanfang für die Vorhersage späterer Leistungen zu? Wie ist mit herausragenden Begabungen bereits im Elementarbereich umzugehen? Neuere Untersuchungen belegen, dass die vorschulischen mathematischen Kompetenzen zentral sind für den schulischen Erfolg in Mathematik. Den frühen mathematischen Kenntnissen kommt eine ganz entscheidende Bedeutung für die Entwicklung späterer schulischer Leistungen in Mathematik zu. Entsprechend sollten diese auch bereits in vorschulischen Einrichtungen angeregt und gefördert werden. Die neuen Bildungspläne der Kitas unterstützen diesen Anspruch. Daneben kommt dem neuralgischen Punkt des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule und der gesamten Schuleingangsphase eine große Bedeutung zu. Es gilt: Den Anfang optimal fördern! Mit dieser Tagung möchten das Zentrum für Lehrerbildung der Universität Duisburg-Essen und der Fachbereich Bildungswissenschaften Interessierte der mathematischen Frühförderung sowie Lehrerinnen und Lehrer der Schuleingangsstufe zusammenführen und Ansätze erfolgreichen Förderns und Forderns von Mathematik präsentieren. Prof. Dr. Annemarie Fritz-Stratmann - FB Bildungswissenschaften -
3 Programm am 26. April 2008 ab 8.45 Uhr Anmeldung und Stehcafé 9.30 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Annemarie Fritz-Stratmann (ZLB, Universität Duisburg-Essen) Prof. Dr. Ulrich Radtke (Rektor der Universität Duisburg-Essen) Vortrag I Über einige neurowissenschaftliche Grundlagen des Rechnens, logische Fallstricke und pädagogische Hoffnungen Prof. Dr. Franz Wember (Universität Dortmund) Vortrag II Meilensteine in der frühen mathematischen Kompetenz entwicklung Prof. Dr. Gabi Ricken (Universität Hamburg) Prof. Dr. Annemarie Fritz-Stratmann Uhr Pause Uhr Vortrag III Legosteine, kranke Zahlen, Bilderbücher oder Wendeplättchen? Mathematische Kompetenzen im Kindergarten und der Schuleingangsphase fördern Prof. Dr. Elisabeth Moser Opitz (Universität Dortmund) Uhr Mittagspause Uhr Workshopangebote Uhr Abschlussvortrag Schulanfänger wissen viel auch in Mathe?! Prof. Dr. Marianne Grassmann (Universität Berlin) Uhr Tagungsende
4 Workshops Mathematik im Kindergarten? Workshop 1 ErzieherInnenausbildung Quo Vadis? Ein Berufsstand soll akademisiert werden! Katharina Klaudy (Universität Duisburg-Essen) Welche Anforderungen werden an eine Professionalisierung des ErzieherInnenberufes gestellt? Wie sieht der Stand zur Akademisierung in Nordrhein-Westfalen aus? Mit welchen Auswirkungen haben ErzieherInnen heute zu rechnen und was erwartet sie morgen? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des Workshops. Workshop 2 Diagnostik früher mathematischer Kompetenzen Prof. Dr. Gabi Ricken (Universität Hamburg) Nachdem die Bedeutung früher mathematischer Kompetenzen für die schulische Entwicklung erkannt ist, geht es nun um die Frage, wie diese zu diagnostizieren sind. Ist die Zahlwortkenntnis ausschlaggebend? Was müssen die Kinder unbedingt über Mengen wissen? Im Workshop werden, ausgehend von einigen prinzipiellen Gedanken zur Diagnostik, vor allem Aufgaben präsentiert, die sich im Rahmen eines entwicklungspsychologischen Ansatzes einordnen und interpretieren lassen. Workshop 3 Mathematische Kenntnisse im Kindergarten und in der Schuleingangsphase beobachten und fördern Prof. Dr. Elisabeth Moser Opitz (Universität Dortmund) Im Workshop wird aufgezeigt, wie ErzieherInnen und Lehrkräfte anhand von theoreigeleiteten Kriterien mathematische Kompetenzen im Kindergarten und in der Schule alltagsbezogen beobachten und interpretieren können. Ausgehend davon werden gemeinsam Fördermöglichkeiten entwickelt.
5 Workshops Workshop 4 Mathematik im Kindergarten? Ein entwicklungsorientiertes Konzept zur Anregung mathematischer Erfahrungen im Kindergartenalltag Alexandra Rohr & Dr. Maria Gerlach (Universität Duisburg-Essen) Ergebnisse vergleichender Studien stellen für den mathematischen Kompetenzaufbau im Grundschulalter u.a. die Dauer des Besuches einer vorschulischen Einrichtung sowie das Vorhandensein vorschulischer, bereichsspezifischer Vorläuferfähigkeiten als bedeutend heraus. Der Erwerb arithmetischer Fähigkeiten und Fertigkeiten im Laufe der Schulzeit lässt sich durch das Vorhandensein entscheidender mathematischer Vorläuferfähigkeiten im Bereich des Zahlen- und Mengenverständnisses vorhersagen. Damit kommt der mathematischen Frühförderung im Elementarbereich eine große Bedeutung zu. Mit Kalkulie-K wird Ihnen ein konzeptionelles Training zur Förderung mathematischer, bereichsspezifischer Vorläuferfähigkeiten im vorschulischen Bereich vorgestellt, welches den besonderen Bedingungen der Altersgruppe Rechnung trägt. Kalkulie-K unterstützt die mathematischen Erfahrungen und Erkenntnisse der Vorschulkinder durch zielgerichtete, spielerische Aktivitäten, so dass sich das Konzept natürlich in die pädagogische Arbeit von Kindertageseinrichtungen einfügen lässt. Kalkulie-K bietet ErzieherInnen eine fachliche und fachdidaktische Richtlinie, an der sie sich bei der Umsetzung von Lehr-Lernprozessen orientieren können. Workshop 5 Mathematik im Alltag der Kinder Prof. Dr. Marianne Grassmann (Universität Berlin) Im Workshop werden Alltagssituationen der Kinder daraufhin untersucht, inwieweit mathematische Aspekte eine Rolle spielen. Dazu wird zunächst diskutiert, was unter mathematischen Vorläuferfähigkeiten zu verstehen ist und in welchen Aktivitäten der Kinder Mathematik versteckt sein kann. Gemeinsam sollen Beispiele erarbeitet und diskutiert werden, die deutlich machen, dass mathematische Aktivitäten im Alltag systematisch genutzt werden können.
6 Workshop 6 Unterrichtspraxis mit Kalkulie in der flexiblen jahrgangsübergreifenden Eingangsstufe Gabriele Klüsener (Schule OGGS Beyenburg) Workshops Den schulischen Anfang optimal gestalten In diesem Workshop wird das Konzept eines individualisierenden Unterrichts für die flexible jahrgangsübergreifende Eingangsstufe vorgestellt, das in unserer Schule seit drei Jahren erprobt wird. Ausgehend vom Diagnose- und Förderkonzept Kalkulie versuchen wir, die individuellen Vorkenntnisse der Kinder durch die Kalkulie-Lernstände zu erfassen, um darauf gestützt Arbeitspläne zu entwickeln. Diese integrierten Arbeitspläne sind so gestaltet, dass alle Kinder entsprechend ihrer individuellen Lernvoraussetzungen davon profitieren können und auf diese Weise ein individualisierendes Unterrichten ermöglicht wird. Im Workshop geht es darum unser Vorgehen zu beschreiben und Arbeitspläne sowie erprobte Unterrichts materialien vorzustellen. Workshop 7 Lerngespräche zwischen LehrerInnen und SchülerInnen Dr. Marcus Nührenbörger, Cordula Schülke, Prof. Dr. Heinz Steinbring (Universität Duisburg-Essen) In dem Workshop werden, ausgehend vom Fortbildungsprojekt ANREGEN, mathematische Lernumgebungen vorgestellt, die in besonderem Maße dazu geeignet erscheinen, mathematische Gespräche im Anfangsunterricht zu initiieren und im Gespräch förderdiagnostische Erkenntnisse über die mathematischen Kompetenzen des Gesprächspartners zu gewinnen. Auf der einen Seite sollen im Workshop die besonderen Möglichkeiten des diagnostischen Gesprächs anhand eines Fallbeispiels erörtert werden. Auf der anderen Seite soll eine Lernumgebung exemplarisch im Hinblick auf den eigenen unterrichtlichen Kontext weiterentwickelt und variiert werden.
7 Workshops Heterogenität am Schulanfang unterstützen Workshop 8 Kalkulie: Diagnose- und Förderprogramm für rechenschwache Kinder Prof. Dr. Annemarie Fritz-Stratmann (Universität Duisburg-Essen) Auf der Basis des am Vormittag vorgestellten Entwicklungsmodells des Rechnenlernens (Vortrag: Ricken & Fritz-Stratmann) soll aufgezeigt werden, wie eine Diagnostik realisiert werden kann, bei der sowohl quantitative als auch qualitative Leistungsaspekte berücksichtigt werden. Weiter wird das Konzept des Trainingsprogramms Kalkulie vorgestellt, mit dem rechenschwache Kinder in der Schuleingangsphase gefördert werden können. Workshop 9 Spielerische Übungen zur Überwindung nicht-zählender Rechenstrategien im Zwanzigerraum Dr. Martina Humbach (Universität Duisburg-Essen) Ein zentrales Ziel des Mathematikunterrichts in der ersten und zweiten Klasse ist es, die Kinder vom zählenden Rechnen wegzuführen. Das Problem schwacher Rechner ist jedoch, dass sie Zusammensetzungen von Zahlen und geschickte Zerlegungen nicht erkennen und so im zählenden Rechnen verharren. Im Workshop wird zunächst der Entwicklungsprozess beleuchtet, den Kinder hinsichtlich des Erwerbs reifer, auf einem Verständnis mathematischer Zusammenhänge basierender Rechenstrategien durchlaufen. Im Mittelpunkt des praktischen Teils stehen dann spielerische Übungen zur Förderung nichtzählender Rechenstrategien und deren praktische Umsetzung im Mathematikunterricht der Grundschule. Workshop 10 Mathematik ist mehr als nur klagen, Mathematik ist knobeln und fragen. Prof. Dr. Siegbert Schmidt und Michaela Hegemann (Universität zu Köln) In diesem Workshop wird das Projekt Kinder und Mathematik in der Universität vorgestellt. Zur Einstimmung in das Thema sollen sich die TeilnehmerInnen auch selber an Nicht-Routine- Aufgaben-Sequenzen versuchen, wie sie in dem Projekt in der Universität zu Köln von Grundschulkindern des dritten oder vierten Schuljahres bearbeitet werden. Vor diesem Hintergrund von Selbsterfahrungen sollen sodann einige Aspekte konstruktiver Förderarbeit mit mathematisch besonders befähigten Kindern dieses Alters insbesondere durch Vorlage von Eigenproduktionen vorgestellt und diskutiert werden. Das Motto lautet: Mathematik eröffnet ihren Zauber erst dann, wenn man sie selber betreibt.
8 Abschlussvortrag Schulanfänger wissen viel auch in Mathe?! Prof. Dr. Marianne Grassmann (Universität Berlin) Im Abschlussvortrag soll der Bogen gespannt werden von den mathematischen Kenntnissen im Vorschulalter zur Bedeutung dieser Kenntnisse für das schulische Lernen. Es werden exemplarisch Ergebnisse eigener Untersuchungen zu mathematischen Kompetenzen von SchulanfängerInnen dargestellt und diskutiert, welche Schlussfolgerungen sich aus diesen Ergebnissen für die vorschulische Bildung sowie für die Gestaltung des Schulanfangs ergeben.
9 Organisatorisches Den Anfang optimal gestalten Kindergartenkinder und SchulanfängerInnen auf ihrem Weg zur Mathematik unterstützen. Tagungsort Universität Duisburg-Essen Campus Essen, Audimax S04 Veranstaltungsräume der Workshops werden durch Aushang im Audimax bekannt gegeben. Tagungstermin 26. April Uhr Tagungsgebühr Normaltarif EURO 30,00 Studierende und ReferendarInnen EURO 20,00 Mittagsimbiss, Kaffee/Tee, Getränke sind im Preis enthalten Anmeldung Wir bitten Sie, sich spätestens bis zum unter persönlich anzumelden. Bitte füllen Sie hierzu die Onlineanmeldung auf unserer Homepage aus und überweisen die Tagungsgebühr auf das angegebene Konto. Achten Sie dabei bitte unbedingt darauf, dass im Verwendungszweck die Namen aller Teilnehmenden angegeben sind. Universität Duisburg-Essen Sparkasse Essen Konto BLZ IBAN DE BIC Verwendungszweck SPESDE3EXXX Rechentagung ZLB, Ihr Name 91004/28211/s080008b Die Anmeldung ist dann verbindlich, wenn die Tagungsgebühr auf unserem Konto eingegangen ist. Weiterbildungszertifikate werden ausgestellt. Information und Kontakt Zentrum für Lehrerbildung der Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Annemarie Fritz-Stratmann Tel.: Weitere Informationen unter
10 Anfahrt Wegbeschreibung mit ÖPNV vom Hauptbahnhof Essen per U-Bahn/Straßenbahn mit den Linien 101 in Richtung Germaniaplatz/105 in Richtung Unterstraße bis Rheinischer Platz (ca. 100 Meter hinter der Zugunterführung liegt die Universität, den Campus überqueren und rechts hinten wieder verlassen, nach 50 Metern erreichen Sie das Audimax) den Linien U17 in Richtung Gelsenkirchen Buerer Str./U11 in Richtung Karlsplatz bis Universität Essen (Ausgang Segerothstraße, links befindet sich unmittelbar das Audimax) mit dem Auto von der A40 Abfahrt Essen-Zentrum oder Essen-Zentrum Ost, weiter Richtung Zentrum/Universität von der A42 Abfahrt Essen-Nord, auf die B224 Richtung Zentrum von der A52 Abfahrt Essen-Süd, geradeaus Richtung Zentrum/Universität
11 CAMPUS ESSEN Tagungsbeginn 350 m U 11, U 17, U 18 Berliner Platz Parkmöglichkeit T - Tannengrün - S - Sandgelb - R - Rot - V - Veilchenblau - Mensa Studentenwohnheim T01 U 11, U 17 Universität Essen Forschungshaus Audimax Hochschulverwaltung, Mensa Naturwissenschaft, Hörsaalzentrum Hörsaalzentrum Kulturwissenschaft, Universitätsbibliothek, Medienzentrum, Wirtschaftswissenschaften Ingenieurwissenschaften Beispiel Raumnummer - T 01 S 06 B 11 Gebäude außen Eingang Gebäude Innen Stockwerk Flur Raum V15 S04 S05 R11 Universitätsstraße 2, Essen Bibliothek R09 R12 Glaspavillon Straßenbahn Linien 101,103,105,109 Rheinischer Platz 250 m Studentenwerk Gästehaus Alle Pläne von Essen: Entwurf und Originalherstellung im Labor für Kartographie des Fachbereichs 11 Vermessungswesen der Universität Duisburg-Essen, Kelz /Mesenburg 2003
12
Basismodul G 1: Gute Aufgaben... 13
Einleitung... 11 Basismodul G 1: Gute Aufgaben... 13 Gerd Walther Die Entwicklung allgemeiner mathematischer Kompetenzen fördern... 15 Traditionelle Aufgabenstellung kontra Gute Aufgabe... 15 Bildungsstandards
MehrProfessionelle Entwicklungsberichte und Beschreibung der Lernausgangslage am PC erstellen
Professionelle Entwicklungsberichte und Beschreibung der Lernausgangslage am PC erstellen Fertige Textbausteine für Kindergarten und Grundschule auf CD-ROM von Petra Ahrens Grundwerk mit Ergänzungslieferungen
MehrMathematikunterricht mit GTR und CAS
T 3 Regionaltagung Unna Neue Richtlinien und Lehrpläne in NRW ab 2014 Mathematikunterricht mit GTR und CAS Termin: 17. November 2012 Ort: Anfahrt: Abendschule Unna Morgenstraße 47 59423 Unna http://www.abendschuleunna.de/abendschule-unna/anfahrt/
MehrErfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule
Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Bildung von Anfang an - Individuelle Förderung - - Fördern und fordern - - Bildung und Integration - Frühkindliche Bildung : das Bildungsprogramm
MehrDr. Daniela Götze Natürliche Differenzierung von Anfang an! Johannes Kühnel ( ) Anforderungsbereiche der Bildungsstandards
Überblick über das Fortbildungsmaterial Dr. Daniela Götze Natürliche Differenzierung von Anfang an! Natürliche Differenzierung von Anfang an! Wie wird im Unterrichtsalltag auf die Heterogenität in den
Mehrteaching is touching the future: from vision to practice Internationale Tagung der RUB 6. bis 7. Juni 2011
teaching is touching the future: from vision to practice Internationale Tagung der RUB 6. bis 7. Juni 2011 Über die Tagung Nachdem sich die Diskussion um Studium und Lehre lange auf die Umsetzung der Bologna-Reformen
MehrEntwicklung und Lernen junger Kinder
Entwicklung und Lernen junger Kinder Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung SGL 28. Januar 2009, St.Gallen Übersicht Vielfalt unterstützen und eigenes Denken stärken:
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrVon der Spiel- zur Lernumgebung
Kooperation Kindergarten Grundschule Übergänge gemeinsam gestalten Von der Spiel- zur Lernumgebung 25.03.2014 Villingen Stephanie Schuler stephanie.schuler@ph-freiburg.de Pädagogische Hochschule Freiburg
MehrVertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah
Vertikale Vernetzung im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung Bildungsregion Braunschweig Begleitung von Bildungsbiografien 4 Projekte in der Region Finanzielle Unterstützung Schulung der Projektgruppen
MehrKomm wir wollen Mathe spielen
Komm wir wollen Mathe spielen Inhalte, Erfahrungen und Perspektiven eines Kooperationsprojektes der Vincke-Grundschule mit vorschulischen Einrichtungen 18. Symposium - mathe 2000 20. September 2008 Die
MehrRückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule
BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrSchulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern
Einladung an Leiterinnen und Leiter von Seniorengruppen Schulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern am Donnerstag, 17. November, 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr und Freitag, 18. November 2016, 09.00
MehrEinladung zum. Seminar
Einladung zum Seminar Partizipation der Jugendlichen in der Förderplanarbeit Gute Gesprächsführung als Fundament effizienter Integrations- bzw. Förderplanung für Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten
MehrFachwissen für Pädagogische Fachkräfte. Fortbildungen/ Seminare 2015 / 2016
Fachwissen für Pädagogische Fachkräfte Fortbildungen/ Seminare 2015 / 2016 Herzlich Willkommen beim neuen Seminar- und Fortbildungsprogramm der Montessori-Lern-Werkstatt für pädagogische Fachkräfte im
MehrStorchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)
Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, 15566 Schöneiche / Tel.: (030) 6 4 9 54 94 / Fax: (030) 22 17 11 45 Konzept r Gestaltung des Übergangs von der r Grundschule 1. Einleitung 2. Rechtliche Grundlagen
MehrSchulentwicklung Unterrichtsentwicklung. wenn der Stein ins Rollen kommt Erfahrungen der Grundschule am Pfälzer Weg in Bremen
Schulentwicklung Unterrichtsentwicklung wenn der Stein ins Rollen kommt Erfahrungen der in Bremen Beatrix Harnisch-Soller, Maresi Lassek Bad Boll, 4. bis 6. November 2012 Schulentwicklung verursacht Unterrichtsentwicklung
MehrKollegiale Beratung Sprachförderung (KoBS) - Fortbildungsangebot im Kindergartenjahr 2015/16 Anmeldeschluss: Dienstag, 30.
100 % Recyclingpapier Landratsamt Bodenseekreis 88041 Friedrichshafen Dezernat/Amt Sozialdezernat Gebäude Albrechtstraße 75 An alle Kindertageseinrichtungen der Stadt Überlingen und den Gemeinden Frickingen,
MehrSchule Gisikon. Informationen zur Basisstufe
Schule Gisikon Informationen zur Basisstufe Allgemeines zur Basisstufe Kindergarten und die ersten zwei Jahre der Primarschule verbinden Die Basisstufe verbindet den Kindergarten, die erste und die zweite
MehrInformationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg
Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrFachwissen für Pädagogische Fachkräfte. Fortbildungen/ Seminare 2016
Fachwissen für Pädagogische Fachkräfte Fortbildungen/ Seminare 2016 Herzlich Willkommen beim neuen Seminar- und Fortbildungsprogramm der Montessori-Lern-Werkstatt für pädagogische Fachkräfte im Jahr 2016.
MehrForschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate
PROGRAMM Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim Fotos: Universität Hohenheim/Sven Cichowicz und
MehrQualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog. Einladung zum kollegialen Austausch
Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog Einladung zum kollegialen Austausch Neben der Teilnahme an hochschuldidaktischen Workshops bietet auch der Austausch mit Kolleginnen
MehrDas Zahlenbuch. Frühförderprogramm. Mathematische Bildung im Vorschulalter
Das Zahlenbuch Frühförderprogramm Mathematische Bildung im Vorschulalter Das Zahlenbuch Frühförderprogramm Das in Deutschland und im benachbarten Ausland erfolgreiche innovative Grundschulwerk DAS ZAHLENBUCH
MehrSoziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen
Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und
MehrKompetenzorientiertes Prüfen
PROGRAMM Kompetenzorientiertes Prüfen Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen Fotos: UDE 12. Juli 2016 Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg Stand: 30.03.2016
MehrA B Z. Anregungen zur Vorbereitung des Besuchs bei den azubi- & studientagen (Studien- und Berufsmesse in Essen)
Anregungen zur Vorbereitung des Besuchs bei den azubi- & studientagen (Studien- und Berufsmesse in Essen) Ziel: Häufig sind die Schülerinnen und Schüler mit der Informationsflut auf Berufsorientierungsmessen
MehrInstitut für Bildungsevaluation der Universität Zürich Urs Moser, Nicole Bayer & Simone Berweger
Aargauer Lehrerverein Zwischenergebnisse Summative Evaluation der Universität Zürich Urs Moser, Nicole Bayer & Simone Berweger 22.11.2008 / 1 Ablauf Ziele Bildungspolitische Fragen Methode Ergebnisse Interpretation
MehrElterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO
Deutsche Schule Tokyo Yokohama Grundschule Elterninformation zum Übergang Kindergarten Grundschule K OO Liebe Eltern, Ihr Kind besucht bereits den Kindergarten unserer Schule. Die vorliegende Übersicht
MehrMöglichkeiten der Prävention einer Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS)
Möglichkeiten der Prävention einer Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) Dr. Gerd Mannhaupt (Universität Erfurt) / Susanne Keßler (Institut für Diagnostik und Lerntraining) EINE BESTANDSAUFNAHME Viele Eltern,
MehrSIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern
SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
MehrAktuelle Angebote des Fortbildungsschwerpunktes
Aktuelle Angebote des Fortbildungsschwerpunktes Auftaktveranstaltung zu Jahresschwerpunkt Vorträge und Diskussion mit den Referenten Dr. Peter Schmidt (http://www.dr-peter-schmidt.de/) lebt mit dem Asperger
MehrWegweiser. Campus Essen. Campus Duisburg
Wegweiser Campus Essen Campus Duisburg Kontakt ÖPNV CAmpus Essen Briefanschrift: 45117 Essen Besucheranschrift: Universitätsstr. 2, 45141 Essen Tel.: +49 201 183-4949 www.uni-due.de Medizinische Einrichtungen
MehrSchülerfirma "Bleistift und Co"
Schülerfirma "Bleistift und Co" Schülerfirma Bleistift & Co. Allgemeine Aspekte zur Gründung einer Schülerfirma Die Wirtschaft klagt generell, dass die Schulabgänger heute auf das Berufsleben insgesamt
MehrSchullaufbahnberatung
Schullaufbahnberatung Elterninformation der Grundschule Woltwiesche Grundschule Broistedt Grundschule Lengede Gemeinsam den richtigen Weg finden! Wichtig: Die Schule berät und die Eltern entscheiden in
MehrPrimarstufe Gemeinschaftsschule Döffingen VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN
VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN UNSER WEG ZUM JAHRGANGSÜBERGREIFENDEN LERNEN 1996 haben wir als eine der ersten Schulen in Baden- Württemberg
MehrBildungsplan Förderschule
Bildungsplan Förderschule Beispiel für die Praxis EINEN SCHULLADEN BETREIBEN Handlungsfeld Erfahrungen mit Arbeit machen Lerngruppe Klassen 4-6 Robert-Koch-Schule Förderschule 69124 Heidelberg August 2008
MehrVorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung
Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1
MehrFortbildungen für LehrerInnen. an der Universität Duisburg-Essen
Fortbildungen für LehrerInnen an der Universität Duisburg-Essen November 2008 bis Februar 2009 Inhalt / Impressum Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis / Impressum Übersicht Workshops Über das bildungsforum
MehrKindergarten bis zum Studium
Mathematiklernen vom Kindergarten bis zum Studium Der Übergang vom Kindergarten in die Primarstufe Kindergarten - Primarstufe Zielvorstellungen Professionalisierung von ErzieherInnen und Lehrkräften Gemeinsames
MehrLeitsätze für das Schulsystem 2016
Leitsätze für das Schulsystem 2016 Impulspapier für eine zukunftsfähige Bildungspolitik in Baden-Württemberg Zukunftswerkstatt der CDU Baden-Württemberg 3 Impulspapier Nr. 3 für den Themenkongress am 13.
Mehr1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die
1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die zustehenden Förderzeiten zu differenzieren? Diese Unterscheidung führt tatsächlich
MehrLese-Rechtschreibschwäche im Schulalltag
Selma-Maria Behrndt Martina Steffen (Hrsg.) Lese-Rechtschreibschwäche im Schulalltag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 15 I. Teil: Interdisziplinäre
MehrWie lernen Kinder heute?
Wie lernen Kinder heute? Formen des Lernens an der Theodor- Heuglin-Schule am Beispiel des Deutschunterrichts in der Grundschule Vortrag von Rektor Jörg Fröscher bei den Elternabenden der Klassen 3 Im
MehrWorkshops Schulmediation für Lehrerinnen und Lehrer in der Sekundarstufe I und II
Workshops Schulmediation für Lehrerinnen und Lehrer in der Sekundarstufe I und II Streitschlichtung durch Schülerinnen und Schüler Basismodule Aufbaumodule Forum Schulmediation Update-Workshop Klassenprogramm
MehrDeutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik
1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter fachlicher und didaktischer Perspektive Sachrechnen Größen und Messen Kurs Sachrechnen Größen und Messen
MehrTeilbarkeitsbetrachtungen in den unteren Klassenstufen - Umsetzung mit dem Abakus
Naturwissenschaft Melanie Teege Teilbarkeitsbetrachtungen in den unteren Klassenstufen - Umsetzung mit dem Abakus Examensarbeit Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 2 1 Einleitung... 3 2 Anliegen
MehrKompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen
Kompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 Die Kompetenzbrille aufsetzen! Kerncurriculum Kompetenzen Wissen
MehrUmgang mit Heterogenität / Individualisierung. "Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung
"Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung Das Lernen individuell wirkungsvoll steuern und unterstützen Was macht das Lernen nachhaltig wirksam? Was macht das Lernen für jeden
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrPädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern
Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern Stand: Mittwoch, den 24.06.2015 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 3 II. Präambel... 3 III. Leitsätze pädagogischen Handelns... 3 IV. Lernkultur an
MehrStationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule
Stationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule 1. Station: Sprachstandsfeststellung 2. Station: Anmeldung in der Schule 3. Station: Das Schulfähigkeitsprofils 4. Station: Ein Morgen in der Schule
MehrEmpfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom
Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende
MehrDer Übergang von der Kita in die Grundschule: Bruch oder Brücke?
Melanie Radhoff (TU Dortmund) Fabian van Essen (TU Dortmund) Von lirum, larum Löffelstiel zu Adam Riese Chancen verbessern gemeinsame Ziele verfolgen (Workshop zum Übergang Elementar-/Primarbereich) Der
MehrDas Förderkonzept der August-Hermann-Francke-Schule
Das Förderkonzept der August-Hermann-Francke-Schule 1. Ausgangspunkt: Unser Leitbild 2. Grundlagen: Ziele und Struktur 3. Diagnostische Schritte 4. Fördermaßnahmen 5. Lernende Schule 1. Ausgangspunkt:
MehrEinladung zur Tagung der GOR-Arbeitsgruppe Health Care Management. Haus 27, Seminarraum Ulm
Prof. Dr. Axel Focke Hochschule Neu-Ulm Fakultät Gesundheitsmanagement Edisonallee 5 D 89231 Neu-Ulm Prof. Dr. Teresa Melo Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
MehrEuropa macht Schule. Ein Programm zur Förderung der europäischen Begegnung
Europa macht Schule Ein Programm zur Förderung der europäischen Begegnung Europa macht Schule wird... Durchgeführt von Gefördert vom Koordiniert vom Unterstützt durch 2 Die Idee des Programms Gaststudierende
MehrZauberquadrate entdecken
Haus 7: Gute Aufgaben Zauberquadrate entdecken Von Mathematik kann man natürlich erst auf den höheren Stufen sprechen. In der Grundschule wird ja nur gerechnet (Moderator der Sendung Kulturzeit im 3sat,
Mehraim-qualifizierungsmaßnahme: Grundlagen der Elementaren Musikpädagogik (EMP) / Rhythmik
Lehrgangs-Nr.: 151634_SBS aim-qualifizierungsmaßnahme: Grundlagen der Elementaren Musikpädagogik (EMP) / Rhythmik Zielgruppe: Frühpädagogische Fachkräfte, die als TandempartnerIn in der SBS-Förderung tätig
MehrMathematische Strukturen entdecken, darstellen und erörtern
Mathematisches Denken hört nicht beim Ergebnis auf Mathematische Strukturen entdecken, darstellen und erörtern ein Thema für alle Kinder von Anfang an Marcus Nührenbörger Mathematische Strukturen entdecken,
MehrDigitale Geschäftsmodelle entwickeln und einführen
Digitalisierungscheck für Ihr Geschäftsmodell 11:30 Referenten Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer Scheer Holding GmbH und AWS-Institut für digitale Produkte und Prozesse Scheer Workshop Dr.
MehrEvaluation des Lehrgangs Mein Lernen und Lehren in der autonomen Schule
Evaluation des Lehrgangs Mein Lernen und Lehren in der autonomen Schule Evaluationsinstrumente: A) Selbstevaluation durch die Teilnehmer/innen 1. Mein Lernen im Lehrgang Lernpartnerschaft Unsere Lernpartnerschaft
MehrMediatisierung als neue Herausforderung der Kinder- und Jugendhilfe (*) Die Bedeutung der neuen Medien im Kontext der Hilfen zur Erziehung
AFET-Fachtagung Mediatisierung als neue Herausforderung der Kinder- und Jugendhilfe (*) Die Bedeutung der neuen Medien im Kontext der Hilfen zur Erziehung Fachtagung in Fulda Donnerstag, 5. Dezember 2013,
MehrWasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrFortbildungsangebote für Erzieher/innenin Potsdam 2012
Fortbildungsangebote für Erzieher/innenin Potsdam 2012 Im Rahmen des Projekts Kita Interkulturell bieten wir eine 3teilige Fortbildungsreihe für Kolleginnen und Kollegen aus Kindertageseinrichtungen in
MehrDer folgende Vortrag wurde im Rahmen der Flügelschlag Vortragsreihe 2016 am gehalten.
Der folgende Vortrag wurde im Rahmen der Flügelschlag Vortragsreihe 2016 am 07.04.2016 gehalten http://www.fluegelschlag-goettingen.de Reif für den Ernst des Lebens? Schulreife aus psychologischer Sicht.
MehrPfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier
Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort
MehrBBS Schulberatung. Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011. Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
BBS Schulberatung Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011 Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz April 2011 Folie 1 STRUKTUR der BBS Schulberatung Wir arbeiten landesweit in Teams und bieten Ihnen
MehrEin Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG
InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale
MehrDie Offene Lernwerkstatt im Kinderlabor Münster
Die Offene Lernwerkstatt im Kinderlabor Münster "Physik in der Grundschule und im Fach Naturwissenschaften WE-Heraeus Arbeitstreffen Bad Honnef Peter Schnädelbach (Mitarbeiter im Kinderlabor) 21.11.2007
MehrBERLIN-TEMPELHOF Berlin Mail: Tel.: / Fax:
BERLIN-TEMPELHOF Friedrich-Wilhelm-Straße 72-74, www.maria-montessori-grundschule.de 12103 Berlin Mail: info@maria-montessori-grundschule.de Tel.: 7560 2661/ Fax: 7560 2226 Wege zur Vorbereitung der 3-jährigen
MehrDer Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung
Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung Fassung für den Melanchthonkindergarten Nürnberg-Ziegelstein Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan
MehrINFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING
1 INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING Stand: 09-01-2014 Neue Mittelschule (NMS) Mit Beginn des Schuljahres 2014/15 wird mit der NMS in Ostermiething gestartet. Die Umsetzung beginnt zunächst
Mehr19. Symposium. 19. September 2009. Programmablauf
Programmablauf 19. September 2009 19. Symposium Mathematische Frühförderung und Anfangsunterricht Es ist heute allgemein bekannt, dass die frühe Kindheit für die Lernbiographie von entscheidender Bedeutung
MehrErfolgreich lernen! mit innovativen Lernmaterialien
Erfolgreich lernen! mit innovativen Lernmaterialien - Einzel- und Gruppendiagnose Diagnose und Förderung im Elementarbereich. Eine Lernstandserhebung (Diagnose) ist Voraussetzung für jede individuelle
MehrMiteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Miteinander reden, miteinander leben. Wie wird der Sprachförderbedarf der Kinder ermittelt? Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher durch gezielte Beobachtung mit den Beobachtungsbögen: - Sprachverhalten
MehrWas ist eine gute Kita? Prof. Dr. Frauke Hildebrandt Berlin,
Was ist eine gute Kita? Prof. Dr. Frauke Hildebrandt Berlin, 12.11.2013 Inhalt 1. Bildungsverständnis Wie lernen junge Kinder? Aktuelle Forschungsbefunde. 2. Rahmenbedingungen Welche Rahmenbedingungen
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Planen und skizzieren Sie in knapper Form eine Unterrichtsstunde
MehrWenn Lehrkräfte und Sozialpädagogen kooperieren. Ein Projekt. Ingrid Sodemann (ZfsL) & Dr. Gabriele Nordt (TH Köln)
Wenn Lehrkräfte und Sozialpädagogen kooperieren Ein Projekt Bildunterschrift Arial 9 pt fett Ingrid Sodemann (ZfsL) & Dr. Gabriele Nordt (TH Köln) Zum Hintergrund Erweiterter Bildungsauftrag der OGS in
MehrMethodenkonzept der Christian-Maar-Schule
Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...
Mehrmiteinander lernen (mile4) der Grund- und Hauptschule: Umgang mit Heterogenität Miteinander lernen Freiburger LernbegleiterInnen-Projekt
miteinander lernen (mile4) Modellprojekt für f r benachteiligte SchülerInnen der Grund- und Hauptschule: Umgang mit Heterogenität Miteinander lernen Interdisziplinäres res Projekt im Rahmen der erziehungswissenschaftlichen
MehrGemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS)
Prof. Dr. Angelika Speck-Hamdan Sonja Dollinger Eva Odersky 13.7.2012: Runder Tisch zum Thema: Gemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS) LuKS Unsere Bezugspunkte Art. 15 BayKiBiG
MehrSie geht gerne zur Schule, arbeitet sehr konzentriert mit und erledigt ihre Hausaufgaben gewissenhaft, zügig und mit Freude.
5.b. PDF Rechenschwäche Fallbeispiel: Sabine, 2. Klasse Das erste Halbjahr des ersten Schuljahres ist für Sabine, 8 Jahre alt, problemlos verlaufen. Sie geht gerne zur Schule, arbeitet sehr konzentriert
MehrMathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL
Mathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL Aufbau des Lehrmittels Moderner Mathematik- Unterricht im Kanton Zürich Wie unterrichten wir im PETERMOOS Fragen Aufbau des Lehrmittels 1. Das Themenbuch
MehrErlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen RdErl. d. MK v.
Erlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen RdErl. d. MK v. 4.10.2005 268163105 (SVBl. 11/2005 S.560) VORIS 22410 Bezug 1. Lesen,
MehrI.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm
I.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) Dyskalkulie und Rechenschwäche Richtig stark. Mit Die Fortbildungs- und Vortragsangebote von I.D.L. 1998 haben Susanne Keßler
MehrFachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund
Veranstaltung Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund Termin: Donnerstag, 24. Oktober 2013 Ort: GLS Sprachenzentrum Kastanienallee
MehrDLV Positionspapier. Rechenschwäche/Dyskalkulie. DLV Deutschschweizer Logopädinnen- und Logopädenverband
Erarbeitet von Frau Prof. Dr. Elisabeth Moser Opitz in Zusammenarbeit mit dem DLV Verabschiedet vom DLV-Vorstand am 8. Februar 2016 DLV Seite 2/5 Einleitung/Prämisse Begriffsverständnis Mathematik hat
MehrBeobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten
Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten In der öffentlichen Diskussion über Notwendigkeit und Richtung einer Reform der frühpädagogischen Praxis in Kindertageseinrichtungen stehen zurzeit
MehrGrußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Veranstaltung der Referenzschulen des Netzwerks Zukunftsschulen NRW mit Übergabe der DVD Begabtenförderung
MehrBerufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten
Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten Holger Sieck + Christiane Ebrecht lizenzierte STUFEN Trainer, Neuro-Kompetenz Akademie, Dreieich www.nk-akademie.de
Mehr2 von 25 Auf das Rechnen vorbereiten Beitrag 14, Kl. 1 2 II/A
2 von 25 Auf das Rechnen vorbereiten Beitrag 14, Kl. 1 2 II/A Eins, zwei, drei mit Nachspuraufgaben und Zahlenpuzzle auf das Rechnen vorbereiten (Klassen 1 bis 4) Von Katrin Rudloff, Halle an der Saale
MehrKinderliteratur im Medienzeitalter
Kinderliteratur im Medienzeitalter Grundlagen und Perspektiven für den Unterricht in der Grundschule von Anja Ballis und Mirjam Burkard Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrStadtentwicklung.
%XV6FKXOH :HJ]XHLQHUQHXHQ 0RELOLWlWVNXOWXU Stadtentwicklung %XV6FKXOH 3UREOHPEHVFKUHLEXQJ Kinder und Jugendliche gehören zu den größten Gruppen, die täglich mit Bus und Bahn unterwegs sind. Im Straßenverkehr
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
Mehr