Den Anfang optimal gestalten

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1 Den Anfang optimal gestalten Fortbildung an der Universität Duisburg-Essen Kindergartenkinder und SchulanfängerInnen auf ihrem Weg zur Mathematik unterstützen 26. April 2008

2 Grußwort Warum eine Tagung zum Mathematiklernen in Kindergarten und der Schuleingangsphase? Soll Mathematik immer früher, nun schon im Kindergarten vermittelt werden?! Wie und was lernen Kinder im Vorschulalter und welche Bedeutung hat das vorschulische Wissen für den schulischen Erfolg? Auf den Umgang mit Zahlen und Mengen ist das Gehirn des Kindes vorbereitet: Schon Säuglinge bemerken Unterschiede zwischen kleinen Mengen und begreifen, dass sich Mengen vermindern oder vermehren. Bis zur Einschulung vollziehen Kinder wichtige mathematische Erkenntnisse, auf die das schulische Lernen aufbaut. Viele, aber längst nicht alle Kinder verfügen zum Zeitpunkt der Einschulung über gute Vorkenntnisse. Wie sind Unterschiede zwischen Kindern zu bewerten? Geht es lediglich um eine Leistungsheterogenität der SchulanfängerInnen, die am Ende des ersten Schuljahres ausgeglichen ist? Oder weisen frühe Leistungsrückstände bereits auf Entwicklungsrisiken hin? Welche Bedeutung kommt der Leistungsfähigkeit am Schulanfang für die Vorhersage späterer Leistungen zu? Wie ist mit herausragenden Begabungen bereits im Elementarbereich umzugehen? Neuere Untersuchungen belegen, dass die vorschulischen mathematischen Kompetenzen zentral sind für den schulischen Erfolg in Mathematik. Den frühen mathematischen Kenntnissen kommt eine ganz entscheidende Bedeutung für die Entwicklung späterer schulischer Leistungen in Mathematik zu. Entsprechend sollten diese auch bereits in vorschulischen Einrichtungen angeregt und gefördert werden. Die neuen Bildungspläne der Kitas unterstützen diesen Anspruch. Daneben kommt dem neuralgischen Punkt des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule und der gesamten Schuleingangsphase eine große Bedeutung zu. Es gilt: Den Anfang optimal fördern! Mit dieser Tagung möchten das Zentrum für Lehrerbildung der Universität Duisburg-Essen und der Fachbereich Bildungswissenschaften Interessierte der mathematischen Frühförderung sowie Lehrerinnen und Lehrer der Schuleingangsstufe zusammenführen und Ansätze erfolgreichen Förderns und Forderns von Mathematik präsentieren. Prof. Dr. Annemarie Fritz-Stratmann - FB Bildungswissenschaften -

3 Programm am 26. April 2008 ab 8.45 Uhr Anmeldung und Stehcafé 9.30 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Annemarie Fritz-Stratmann (ZLB, Universität Duisburg-Essen) Prof. Dr. Ulrich Radtke (Rektor der Universität Duisburg-Essen) Vortrag I Über einige neurowissenschaftliche Grundlagen des Rechnens, logische Fallstricke und pädagogische Hoffnungen Prof. Dr. Franz Wember (Universität Dortmund) Vortrag II Meilensteine in der frühen mathematischen Kompetenz entwicklung Prof. Dr. Gabi Ricken (Universität Hamburg) Prof. Dr. Annemarie Fritz-Stratmann Uhr Pause Uhr Vortrag III Legosteine, kranke Zahlen, Bilderbücher oder Wendeplättchen? Mathematische Kompetenzen im Kindergarten und der Schuleingangsphase fördern Prof. Dr. Elisabeth Moser Opitz (Universität Dortmund) Uhr Mittagspause Uhr Workshopangebote Uhr Abschlussvortrag Schulanfänger wissen viel auch in Mathe?! Prof. Dr. Marianne Grassmann (Universität Berlin) Uhr Tagungsende

4 Workshops Mathematik im Kindergarten? Workshop 1 ErzieherInnenausbildung Quo Vadis? Ein Berufsstand soll akademisiert werden! Katharina Klaudy (Universität Duisburg-Essen) Welche Anforderungen werden an eine Professionalisierung des ErzieherInnenberufes gestellt? Wie sieht der Stand zur Akademisierung in Nordrhein-Westfalen aus? Mit welchen Auswirkungen haben ErzieherInnen heute zu rechnen und was erwartet sie morgen? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des Workshops. Workshop 2 Diagnostik früher mathematischer Kompetenzen Prof. Dr. Gabi Ricken (Universität Hamburg) Nachdem die Bedeutung früher mathematischer Kompetenzen für die schulische Entwicklung erkannt ist, geht es nun um die Frage, wie diese zu diagnostizieren sind. Ist die Zahlwortkenntnis ausschlaggebend? Was müssen die Kinder unbedingt über Mengen wissen? Im Workshop werden, ausgehend von einigen prinzipiellen Gedanken zur Diagnostik, vor allem Aufgaben präsentiert, die sich im Rahmen eines entwicklungspsychologischen Ansatzes einordnen und interpretieren lassen. Workshop 3 Mathematische Kenntnisse im Kindergarten und in der Schuleingangsphase beobachten und fördern Prof. Dr. Elisabeth Moser Opitz (Universität Dortmund) Im Workshop wird aufgezeigt, wie ErzieherInnen und Lehrkräfte anhand von theoreigeleiteten Kriterien mathematische Kompetenzen im Kindergarten und in der Schule alltagsbezogen beobachten und interpretieren können. Ausgehend davon werden gemeinsam Fördermöglichkeiten entwickelt.

5 Workshops Workshop 4 Mathematik im Kindergarten? Ein entwicklungsorientiertes Konzept zur Anregung mathematischer Erfahrungen im Kindergartenalltag Alexandra Rohr & Dr. Maria Gerlach (Universität Duisburg-Essen) Ergebnisse vergleichender Studien stellen für den mathematischen Kompetenzaufbau im Grundschulalter u.a. die Dauer des Besuches einer vorschulischen Einrichtung sowie das Vorhandensein vorschulischer, bereichsspezifischer Vorläuferfähigkeiten als bedeutend heraus. Der Erwerb arithmetischer Fähigkeiten und Fertigkeiten im Laufe der Schulzeit lässt sich durch das Vorhandensein entscheidender mathematischer Vorläuferfähigkeiten im Bereich des Zahlen- und Mengenverständnisses vorhersagen. Damit kommt der mathematischen Frühförderung im Elementarbereich eine große Bedeutung zu. Mit Kalkulie-K wird Ihnen ein konzeptionelles Training zur Förderung mathematischer, bereichsspezifischer Vorläuferfähigkeiten im vorschulischen Bereich vorgestellt, welches den besonderen Bedingungen der Altersgruppe Rechnung trägt. Kalkulie-K unterstützt die mathematischen Erfahrungen und Erkenntnisse der Vorschulkinder durch zielgerichtete, spielerische Aktivitäten, so dass sich das Konzept natürlich in die pädagogische Arbeit von Kindertageseinrichtungen einfügen lässt. Kalkulie-K bietet ErzieherInnen eine fachliche und fachdidaktische Richtlinie, an der sie sich bei der Umsetzung von Lehr-Lernprozessen orientieren können. Workshop 5 Mathematik im Alltag der Kinder Prof. Dr. Marianne Grassmann (Universität Berlin) Im Workshop werden Alltagssituationen der Kinder daraufhin untersucht, inwieweit mathematische Aspekte eine Rolle spielen. Dazu wird zunächst diskutiert, was unter mathematischen Vorläuferfähigkeiten zu verstehen ist und in welchen Aktivitäten der Kinder Mathematik versteckt sein kann. Gemeinsam sollen Beispiele erarbeitet und diskutiert werden, die deutlich machen, dass mathematische Aktivitäten im Alltag systematisch genutzt werden können.

6 Workshop 6 Unterrichtspraxis mit Kalkulie in der flexiblen jahrgangsübergreifenden Eingangsstufe Gabriele Klüsener (Schule OGGS Beyenburg) Workshops Den schulischen Anfang optimal gestalten In diesem Workshop wird das Konzept eines individualisierenden Unterrichts für die flexible jahrgangsübergreifende Eingangsstufe vorgestellt, das in unserer Schule seit drei Jahren erprobt wird. Ausgehend vom Diagnose- und Förderkonzept Kalkulie versuchen wir, die individuellen Vorkenntnisse der Kinder durch die Kalkulie-Lernstände zu erfassen, um darauf gestützt Arbeitspläne zu entwickeln. Diese integrierten Arbeitspläne sind so gestaltet, dass alle Kinder entsprechend ihrer individuellen Lernvoraussetzungen davon profitieren können und auf diese Weise ein individualisierendes Unterrichten ermöglicht wird. Im Workshop geht es darum unser Vorgehen zu beschreiben und Arbeitspläne sowie erprobte Unterrichts materialien vorzustellen. Workshop 7 Lerngespräche zwischen LehrerInnen und SchülerInnen Dr. Marcus Nührenbörger, Cordula Schülke, Prof. Dr. Heinz Steinbring (Universität Duisburg-Essen) In dem Workshop werden, ausgehend vom Fortbildungsprojekt ANREGEN, mathematische Lernumgebungen vorgestellt, die in besonderem Maße dazu geeignet erscheinen, mathematische Gespräche im Anfangsunterricht zu initiieren und im Gespräch förderdiagnostische Erkenntnisse über die mathematischen Kompetenzen des Gesprächspartners zu gewinnen. Auf der einen Seite sollen im Workshop die besonderen Möglichkeiten des diagnostischen Gesprächs anhand eines Fallbeispiels erörtert werden. Auf der anderen Seite soll eine Lernumgebung exemplarisch im Hinblick auf den eigenen unterrichtlichen Kontext weiterentwickelt und variiert werden.

7 Workshops Heterogenität am Schulanfang unterstützen Workshop 8 Kalkulie: Diagnose- und Förderprogramm für rechenschwache Kinder Prof. Dr. Annemarie Fritz-Stratmann (Universität Duisburg-Essen) Auf der Basis des am Vormittag vorgestellten Entwicklungsmodells des Rechnenlernens (Vortrag: Ricken & Fritz-Stratmann) soll aufgezeigt werden, wie eine Diagnostik realisiert werden kann, bei der sowohl quantitative als auch qualitative Leistungsaspekte berücksichtigt werden. Weiter wird das Konzept des Trainingsprogramms Kalkulie vorgestellt, mit dem rechenschwache Kinder in der Schuleingangsphase gefördert werden können. Workshop 9 Spielerische Übungen zur Überwindung nicht-zählender Rechenstrategien im Zwanzigerraum Dr. Martina Humbach (Universität Duisburg-Essen) Ein zentrales Ziel des Mathematikunterrichts in der ersten und zweiten Klasse ist es, die Kinder vom zählenden Rechnen wegzuführen. Das Problem schwacher Rechner ist jedoch, dass sie Zusammensetzungen von Zahlen und geschickte Zerlegungen nicht erkennen und so im zählenden Rechnen verharren. Im Workshop wird zunächst der Entwicklungsprozess beleuchtet, den Kinder hinsichtlich des Erwerbs reifer, auf einem Verständnis mathematischer Zusammenhänge basierender Rechenstrategien durchlaufen. Im Mittelpunkt des praktischen Teils stehen dann spielerische Übungen zur Förderung nichtzählender Rechenstrategien und deren praktische Umsetzung im Mathematikunterricht der Grundschule. Workshop 10 Mathematik ist mehr als nur klagen, Mathematik ist knobeln und fragen. Prof. Dr. Siegbert Schmidt und Michaela Hegemann (Universität zu Köln) In diesem Workshop wird das Projekt Kinder und Mathematik in der Universität vorgestellt. Zur Einstimmung in das Thema sollen sich die TeilnehmerInnen auch selber an Nicht-Routine- Aufgaben-Sequenzen versuchen, wie sie in dem Projekt in der Universität zu Köln von Grundschulkindern des dritten oder vierten Schuljahres bearbeitet werden. Vor diesem Hintergrund von Selbsterfahrungen sollen sodann einige Aspekte konstruktiver Förderarbeit mit mathematisch besonders befähigten Kindern dieses Alters insbesondere durch Vorlage von Eigenproduktionen vorgestellt und diskutiert werden. Das Motto lautet: Mathematik eröffnet ihren Zauber erst dann, wenn man sie selber betreibt.

8 Abschlussvortrag Schulanfänger wissen viel auch in Mathe?! Prof. Dr. Marianne Grassmann (Universität Berlin) Im Abschlussvortrag soll der Bogen gespannt werden von den mathematischen Kenntnissen im Vorschulalter zur Bedeutung dieser Kenntnisse für das schulische Lernen. Es werden exemplarisch Ergebnisse eigener Untersuchungen zu mathematischen Kompetenzen von SchulanfängerInnen dargestellt und diskutiert, welche Schlussfolgerungen sich aus diesen Ergebnissen für die vorschulische Bildung sowie für die Gestaltung des Schulanfangs ergeben.

9 Organisatorisches Den Anfang optimal gestalten Kindergartenkinder und SchulanfängerInnen auf ihrem Weg zur Mathematik unterstützen. Tagungsort Universität Duisburg-Essen Campus Essen, Audimax S04 Veranstaltungsräume der Workshops werden durch Aushang im Audimax bekannt gegeben. Tagungstermin 26. April Uhr Tagungsgebühr Normaltarif EURO 30,00 Studierende und ReferendarInnen EURO 20,00 Mittagsimbiss, Kaffee/Tee, Getränke sind im Preis enthalten Anmeldung Wir bitten Sie, sich spätestens bis zum unter persönlich anzumelden. Bitte füllen Sie hierzu die Onlineanmeldung auf unserer Homepage aus und überweisen die Tagungsgebühr auf das angegebene Konto. Achten Sie dabei bitte unbedingt darauf, dass im Verwendungszweck die Namen aller Teilnehmenden angegeben sind. Universität Duisburg-Essen Sparkasse Essen Konto BLZ IBAN DE BIC Verwendungszweck SPESDE3EXXX Rechentagung ZLB, Ihr Name 91004/28211/s080008b Die Anmeldung ist dann verbindlich, wenn die Tagungsgebühr auf unserem Konto eingegangen ist. Weiterbildungszertifikate werden ausgestellt. Information und Kontakt Zentrum für Lehrerbildung der Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Annemarie Fritz-Stratmann Tel.: Weitere Informationen unter

10 Anfahrt Wegbeschreibung mit ÖPNV vom Hauptbahnhof Essen per U-Bahn/Straßenbahn mit den Linien 101 in Richtung Germaniaplatz/105 in Richtung Unterstraße bis Rheinischer Platz (ca. 100 Meter hinter der Zugunterführung liegt die Universität, den Campus überqueren und rechts hinten wieder verlassen, nach 50 Metern erreichen Sie das Audimax) den Linien U17 in Richtung Gelsenkirchen Buerer Str./U11 in Richtung Karlsplatz bis Universität Essen (Ausgang Segerothstraße, links befindet sich unmittelbar das Audimax) mit dem Auto von der A40 Abfahrt Essen-Zentrum oder Essen-Zentrum Ost, weiter Richtung Zentrum/Universität von der A42 Abfahrt Essen-Nord, auf die B224 Richtung Zentrum von der A52 Abfahrt Essen-Süd, geradeaus Richtung Zentrum/Universität

11 CAMPUS ESSEN Tagungsbeginn 350 m U 11, U 17, U 18 Berliner Platz Parkmöglichkeit T - Tannengrün - S - Sandgelb - R - Rot - V - Veilchenblau - Mensa Studentenwohnheim T01 U 11, U 17 Universität Essen Forschungshaus Audimax Hochschulverwaltung, Mensa Naturwissenschaft, Hörsaalzentrum Hörsaalzentrum Kulturwissenschaft, Universitätsbibliothek, Medienzentrum, Wirtschaftswissenschaften Ingenieurwissenschaften Beispiel Raumnummer - T 01 S 06 B 11 Gebäude außen Eingang Gebäude Innen Stockwerk Flur Raum V15 S04 S05 R11 Universitätsstraße 2, Essen Bibliothek R09 R12 Glaspavillon Straßenbahn Linien 101,103,105,109 Rheinischer Platz 250 m Studentenwerk Gästehaus Alle Pläne von Essen: Entwurf und Originalherstellung im Labor für Kartographie des Fachbereichs 11 Vermessungswesen der Universität Duisburg-Essen, Kelz /Mesenburg 2003

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