Detjen spürt beim SV Beckdorf Aufbruchstimmung

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3 Detjen spürt beim SV Beckdorf Aufbruchstimmung Die Handballer des SV Beckdorf haben Aufbruchstimmung. den Sieg im Derby am vergangenen Die SG Flensburg/Handewitt II hat Sonnabend gegen den VfL eine andere Spielkultur als der VfL Fredenbeck ausgiebig gefeiert. Fredenbeck. Die Bundesligareserve In der dritten Halbzeit war die agiert nicht so rückraumlastig wie der Mannschaft fast komplett. Das hat VfL. Die Spieler sind jung und schnell. sich das Team verdient, sagt Trainer Detjen überlegt noch, welche Thorsten Detjen. In der Dritten Liga defensive Variante er gegen die Nord wartet am Sonnabend der flinken Flensburger stellt. Zuletzt im nächste schwere Brocken auf die nach Derby funktionierte die gerade wie vor abstiegsbedrohte Mannschaft. einstudierte offensivere Variante Um Uhr pfeifen die Schiedsrichter schon wegen des in der Sporthalle Auf dem Delm das Überraschungseffektes. Gegen Spiel gegen den Tabellenvierten SG Flensburg bietet sich die gleiche Flensburg/Handewitt II an. Taktik nicht an. Detjen hält sich zurück mit dem Blick in die sportliche Zukunft des SV Beckdorf. Ob der Sieg gegen den VfL Fredenbeck die ersehnte Initialzündung war, ob es jetzt bergauf geht, möchte der Trainer nicht vorschnell beurteilen. Er habe aber während der vergangenen Woche Spieler gesehen, die Lust auf Training hatten und voll mitgingen. Detjen spricht von einer gewissen Daniel Untermann, der Thorsten Detjen nach der Saison als Trainer beim SV Beckdorf ablösen soll, hat sich für eine Kennenlern Woche angekündigt. Untermann will gegen Flensburg in der Halle sein und sich vielleicht danach die ein oder andere Trainingseinheit anschauen. Bericht: Daniel Berlin, Tageblatt. Statistik: SG Flensburg Handewitt II SV Beckdorf SV Beckdorf SG Flensburg Handewitt II SG Flensburg Handewitt II SV Beckdorf SV Beckdorf SG Flensburg Handewitt II SG Flensburg Handewitt II SV Beckdorf 35:28 35:35 28:32 29:28 26:27

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8 Beckdorf jubelt in der Geestlandhalle! Fredenbecker können das Niveau nicht 60 Minuten lang halten und verlieren das Kreis Derby mit 25:28 Seit fast genau zwei Jahren wartet der Handball Drittligist VfL Fredenbeck auf einen Sieg gegen den Kreis Rivalen vom SV Beckdorf. Am Sonnabend war der VfL vor eigenem Publikum nahe dran, versagte aber zum vierten Mal hintereinander Zuschauer sahen den 28:25 Sieg der Beckdorfer in der Geestlandhalle. Eine tot geglaubte Mannschaft meldet sich zurück. Draußen parken hunderte von Autos die Wiese zu, das Viertel rund um die Geestlandhalle ist überschwemmt von einer Blechlawine. Aus der Sprecherkabine in der Halle kommen die Durchsagen über Falschparker. Die Tribünen sind voll. Es ist Derby Zeit in Fredenbeck. Es ist angerichtet. Mit einer Lichter Show begrüßen 1500 Menschen die Spieler. Es kribbelt bei den Fans und den Protagonisten. Der Anpfiff: Beckdorf erwischt den besseren Start. Die Abwehr agiert aggressiver und taktisch neu formiert. Eine Woche lang ließ Coach Thorsten Detjen die offensivere Variante mit Markus Bowe auf der vorgezogenen Position trainieren. Die Taktik fruchtet. Torwart Stefan Stielert erwischt einen guten Tag. Beckdorfs Angriff spielt geduldig. Kreisspieler und Außen sind eingebunden. Fredenbeck fabriziert technische Fehler. Beim 7:11 in der 21. Minute aus VfL Sicht. wird es ruhig in der Halle. Das Spiel droht dem VfL Fredenbeck früh zu entgleiten. Trainer Andreas Ott nimmt eine Auszeit. Die Wende: Otts Ansage kommt an. Fredenbeck spielt aufmerksamer, geduldiger und torgefährlicher. Maciek Tluczynski und Bennet Kretschmer drehen die Partie. Der letzten Wurf der ersten Halbzeit ist ein Strich, der Ball von Kretschmer schlägt unter der Latte ein. Die 14:13 Führung für den VfL ist psychologisch ein Vorteil und für die Stimmung Gold wert. Der SV Beckdorf findet seine Linie nach dem Seitenwechsel vorerst nicht wieder. Fredenbeck macht Druck im Angriff und stellt mit Zdenek Polášek einen zentral agierenden Abwehrspieler, der sein Handwerk versteht. Das 18:15 in der 37. Minute ist die logische Konsequenz. Der Mann des Spiels: Thorsten Detjen reagiert und wechselt den Rückraum. Mit Arne Schneider und Vito Clemens kommen Spieler, die in den vergangenen Wochen meist die Bank drückten. Gegen Fredenbeck wirbelt der überragende Schneider auf der Spielmacherposition. Selbst torgefährlich geht er beherzt in die Zweikämpfe und schafft Räume für Clemens, Stefan Völkers und Lasse Kohnagel. Der Fredenbecker Vorsprung schmilzt schnell. Völkers erzielt die 19:18 Führung. Kohnagel und Clemens legen nach. Die Partie ist gedreht. Die Kondition lässt nach: Tempo und Einsatz zehren an den Fredenbecker Kräften. Die Disziplin leidet. Trainer Weiter Seite 12

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10 3. Liga Nord TOP 10 TORSCHÜTZEN Quelle: zweitewelle.de Statistik des SV Beckdorf

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12 Andreas Ott lässt seine erste Sieben fast durchspielen. In der Schluss Viertelstunde belegen die Zahlen das Dilemma. Die Gastgeber werfen den Ball achtmal unvorbereitet aufs Beckdorfer Tor. Fünf technische Fehler bringen den SV Beckdorf in Ballbesitz. Thorsten Detjen hat dazugelernt: Bereits frühzeitig gönnt der Beckdorfer Trainer Leistungsträger eine Pause. Die Gäste haben das Personal dafür. Maris Versakovs und Marcin Waryas, die vor allem in der ersten Halbzeit wirbelten, sitzen nach der Pause fast ausschließlich auf der Bank. Die wichtigste Erkenntnis für Detjen: Trotzdem leidet nicht die Qualität des Angriffsspiels. Das Duell der Torhüter: Stefan Stielert und Florian Knust entscheiden diese Kategorie gegen den Fredenbecker Edgars Kuksa diesmal klar für sich. Kuksa war allerdings auf sich allein gestellt. Szymon Krol musste wegen einer Trainingsverletzung passen. Die Laune nach dem Spiel:Andreas Ott scheint nach dem Abpfiff kurz zu überlegen, ob er richtig lospoltert oder moderat kritisiert. Er entscheidet sich für letzteres und spricht die dämlichen Fehler an und die Tatsache, dass Fredenbeck Beckdorf diesmal einen Gefallen getan habe. Thorsten Detjen quittiert den Abpfiff mit einem breiten Lächeln. Die Auswirkungen auf die Tabelle: Tabellarisch hat der Beckdorfer Sieg keine Auswirkung auf die Platzierung. Das Team bleibt aktuell erster Abstiegskandidat, weil die Konkurrenz punktete. Fredenbeck wähnte sich bereits im gesicherten Mittelfeld, spielt jetzt allerdings gegen die Spitzenteams aus Altenholz und Wilhelmshaven und dann gegen das wiedererstarkte Großburgwedel. Die Statistik VfL Fredenbeck: Kuksa, Tluczynski 9/3, Kretschmer 4, Steinscherer 5/2, Golovici 2, Grote, Vonnahme, Polášek, Kratzenberg 4, Schulte Berthold, Moscinski 1. SV Beckdorf: Stielert, Knust, Versakovs 2, Rudolphi, Clemens 5, Hesslein, Waryas 2, Bowe 5, Völkers 4, Schneider 1, Scholz 3/2, Kohnagel 4, Jansen 2. Siebenmeter: VfL 8/5 SVB 3/2 Zeitstrafen: VfL 4 SVB 5 Zuscchauer: 1500 Quelle: Tageblatt Online Impressum/Herausgeber: Sportverein Beckdorf e.v. Postanschrift: SV Beckdorf Goldbeckerstrasse 21, Beckdorf Vorstand: Matthias Janitschke 1. Vorsitzender Ute Gooßen 2. Vorsitzender Sporthalle: "Auf dem Delm" Waldfrieden 1, Beckdorf Weitere aktuelle Infos: beckdorf.de Layout + Gestaltung: distribution consultancy GmbH Sophie Scholl Weg 14, Stade Telefon

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14 Die Schiedsrichter des heutigen Spiels: Normen Niehage Peter Winkel Obere Reihe v.l.: Lars Dammann, Stefan Völkers, Lasse Kohnagel, Maris Versakovs, Vito Clemens, Markus Bowe, Thorsten Detjen Untere Reihe v.l.: Jan Fieritz, Henning Scholz, Marek Werner, Florian Knust, Stefan Stielert, Till Oliver Rudolphi, Tobias Hesslein, Christian Jansen Es fehlen: Florian Uttke, Ernst Krupa, Julia Kampmeier, Arne Schneider, Marcin Waryas NÄCHSTES HEIMSPIEL: Samstag, / 19:30 vs.

15 Hintere Reihe (von links): Kathrin Aurbacher (Physiotherapeutin), Jörg Blohme (Mannschaftsverantwortlicher), Rainer Cordes (Teammanager), Michael Döring (Athletiktrainer), Jan Holpert (Torwarttrainer), Sascha Zollinger (SG Leiter), Till Wiechers (Trainer) Mittlere Reihe (von links): Simon Hennig, Morten Dibbert, Norman Louwers, Michael Nicolaisen, Marcel Möller, Stefan Pries (Spielertrainer), Per Oke Kohnagel Vordere Reihe (von links): Lukas Blohme, Brijan Schmidt, Niels Jonas Simons, Thore Jöhnck, Tim Lübker, Ove Jensen, Finn Klang, Nick Witte 24. Spieltag: NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL: Samstag, / 18:30 vs. Sa / 18:00 Sa / 18:30 Sa / 18:30 Sa / 19:00 Sa / 19:30 Sa / 19:30 Sa / 19:30 Sa / 19:30 HF Springe Stralsunder HV Oranienburger HC SG Achim/Baden SV M. Schwerin Wilhelmshavener HV OHV Aurich TS Großburgwedel TSV Altenholz VfL Fredenbeck SV Beckdorf SG Flensburg/ H. II HSG Varel Friesland VfL Potsdam Füchse Berlin II THW Kiel II

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17 Spielplan Das Spiel zum Mitschreiben Spielstand Heim/Gast Torschütze Heim/Gast Zeit min. Auswärtsspiele Weiter nächste Seite

18 Das Spiel zum Mitschreiben Spielstand Heim/Gast Torschütze Heim/Gast Zeit min. 3. Liga Nord Ergebnisse des letzten Spieltages: TS Großburgwedel SV M. Schwerin SG Achim/Baden HSG Varel Friesland SG Flensburg Handewitt II HF Springe Stralsunder HV OHV Aurich Wilhelmshavener HV Füchse Berlin II VfL Fredenbeck SV Beckdorf VfL Potsdam TSV Altenholz THW Kiel II Oranienburger HC 28:24 22:20 23:26 20:26 33:28 25:28 28:31 27:29 SV Beckdorf stellt Daniel Untermann als Trainer ab der Saison 2015/16 vor Der 36 jährige Ex Coach von der HSG Baunatal übernimmt den SVB spätestens ab Sommer. Der aus Berlin stammende Sport und Fitnesskaufmann Daniel Untermann hat langjährige Erfahrungen im Bereich des Leistungssports. Zusätzlich zu seinen Trainertätigkeiten waren die Steuerung, Vermarktung und Weiterentwicklung von Handballvereinen im In und Ausland, sowie die vertriebliche Projektleitung in der freien Wirtschaft sein Hauptsegment. Neben Stationen in Berlin (Oberliga & 3. Liga), der Schweiz (1.Liga), Konstanz (3. Liga) und Baunatal (Oberliga & 2. Liga), sowie als Auswahltrainer in verschiedenen Landesverbänden, zählten auch die Organisation von Länderspielen, sowie Welt und Europameisterschaften zu den Aufgabengebieten des Social Media Profis. Der ehemalige Abwehrspezialist, der aufgrund schwerer Knieverletzungen seine Karriere beenden musste, gilt als Verfechter von bedingungslosem Abwehrspiel und attraktivem Tempohandball. Des Weiteren bewies er stets ein gutes Händchen im Einbau von jungen Talenten zwischen gestandenen Spielern und gewann mehrere Landes sowie Regionalmeisterschaften. Untermann ist Inhaber der B Lizenz und pausierte in der Saison 2014/15 als Trainer.

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21 Beckdorfs Fehler sind indiskutabel. Im Heimspiel gegen die Mannschaft des 1. VfL Potsdam setzt es für die Drittliga Handballer des SV Beckdorf mit 26:32 (12:15) eine weitere Niederlage. Nach nunmehr fünf sieglosen Partien im Jahr 2015 finden sich die Beckdorfer auf Abstiegsplatz 14 wieder. Die Stimmung in der Beckdorfer Halle ist gut die Geräuschkulisse ohrenbetäubend. Die Erwartung der 300 Beckdorfer Fans ist klar. Siegen! Heute hier für uns!, heißt es auf einem Plakat. Interimscoach Thorsten Detjen beginnt, verstärkt durch Marcin Waryas, mit den Männern, die in der vergangenen Saison oftmals begeisternden Handball gezeigt haben. Aber schon der Start misslingt. Nach Fehlwürfen und zwei vergebenen Siebenmetern in den ersten Minuten führt Potsdam schnell mit 4:0. Thorsten Detjen muss eine erste Auszeit nehmen. Erst in der 9. Minute gelingt Linksaußen Henning Scholz der erste Treffer zum 1:4. Torwart Stefan Stielert verhindert in dieser Phase Schlimmeres. Erst Mitte der ersten Halbzeit findet Beckdorf besser ins Spiel. Maris Versakovs erzielt den Anschlusstreffer zum 4:5 in der 15. Minute. Aber immer wieder werfen individuelle Fehler in Angriff und Abwehr die Beckdorfer zurück. Magere fünf Beckdorfer Torerfolge in den ersten 20 Minuten sind das Ergebnis. Dem VfL Potsdam gelingt es regelmäßig mit geduldigem und diszipliniertem Angriffsspiel über den Kreis, die Beckdorfer Abwehr schlecht aussehen zu lassen. Der Halbzeitstand von 12:15 ist aus Beckdorfer Sicht schmeichelhaft. Zu Beginn der zweiten Halbzeit versuchen die Beckdorfer, das Spiel zu drehen. Der Weiter Seite 23

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23 Ball läuft schneller die Außen werden endlich besser in das Spiel eingebunden. Torerfolge der Beckdorfer werden jedoch durch haarsträubende Abwehrfehler wieder zunichte gemacht. So wächst der Vorsprung der Potsdamer auf 19:28 in der 50. Minute. Potsdams Trainer Deffke bedeutet seinen Männern nun, Tempo aus dem Spiel zu nehmen. Beckdorf kommt durch schnelle Treffer noch einmal auf 23:28 heran. Hoffnung keimt auf, als es Henning Scholz im fünften Beckdorfer Versuch unter großem Jubel der Fans gelingt, einen Siebenmeter zu verwandeln. Doch fortgesetzte indiskutable Fehler in Beckdorfs Abwehr sorgen dafür, dass auch dieses Beckdorfer Aufbegehren schnell im Keim erstickt ist. Der Potsdamer Sieg ist mit 26:32 sowohl ungefährdet als auch verdient. Beckdorfs Trainer Thorsten Detjen setzt im Abstiegskampf auf die bewährten Spieler der letzten Saison. Mit einer Blockbildung von sieben bis neun Spielern soll Ruhe in unser Spiel kommen und die Abstimmung besser werden, hofft er. Wir müssen die Negativserie aus den Köpfen bekommen. Dazu bleibt nur wenig Zeit. Fünf Siege in zehn Spielen müssen für den Klassenerhalt nun (wahrscheinlich) her. Es geht nun in jedem Spiel um Alles. Am kommenden Wochenende steht in der Dritten Liga Nord das mit Spannung erwartete Duell zwischen dem VfL Fredenbeck und dem SV Beckdorf an. Das Hinspiel entschied Beckdorf für sich. Von der damaligen Form ist der Klub weit entfernt. SV Beckdorf VfL Potsdam 26:32 Die Statistik SV Beckdorf: Stielert, Knust, Versakovs 6, Rudolphi 1, Clemens, Waryas 3, Bowe, Völkers 2, Scholz 8/2, Kohnagel 2, Jansen 4 (Tobias Hesslein und Arne Schneider ohne Einsatz). Siebenmeter: SVB 6/2 VfL 1/1 Zeitstrafen: SVB 1 VfL 4 Zuschauer: 300 Standpunkt Von Wilhelm Thiele Beckdorfs Interimscoach Thorsten Detjen ist nicht zu beneiden. Seine Mannschaft, in der letzten Saison noch wegen ihres Angriffshandballs in der Liga allseits bestaunt und gelobt, ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Den Beckdorfer Angriff fürchtet niemand mehr: Erste und zweite Welle kommen viel zu selten, stattdessen Einzelaktionen des Rückraums dazu Vernachlässigung der Außen und des Kreis und eine katastrophale Wurfausbeute. Über die Beckdorfer Abwehrleistungen zu reden, erübrigt sich. Schweizer Käse ist eine freundliche Umschreibung. Über die Gründe dieses Leistungsabfalls muss diskutiert werden, wenn das Ruder herumgeworfen werden soll. Warum ist die Spielfreude bei einigen Leistungsbereitschaft verloren gegangen? Stimmt die Chemie in der Mannschaft? Ehemalige Leistungsträger laufen ihrer Form weit hinter her. Sie können der Mannschaft derzeit nicht helfen. Ob sich das Alles nur im Kopf seiner Spieler abspielt, wie Trainer Detjen vermutet, ob Blockbildung mit den alten Kämpen da hilft? Gewiss, Verletzungen und berufliche Belastungen haben den Trainingsbetrieb in Beckdorf immer wieder behindert. Aber ist das anderswo anders? Schnelle und ehrliche Antworten und vor allem Konsequenz und harte Arbeit sind gefragt, wenn auch in der nächsten Saison in Beckdorf Drittliga Handball gespielt werden soll. Die Fans hätten es verdient. Quelle: Tageblatt Online

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