ERGEBNISSE DES FREIBURGER NACHHALTIGKEITS-CHECKS

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1 ERGEBNISSE DES FREIBURGER NACHHALTIGKEITS-CHECKS Need Assessment im Rahmen des BMBF Wettbewerbs Zukunftsstadt Vanessa Schlüter, Sebastian Gölz Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, 12. April

2 AGENDA N 01 Anlass + Hintergrund der Erhebung N 02 Fragestellung N 03 Das Untersuchungsdesign N 04 Beschreibung des Fragebogens N 05 Deskriptive Ergebnisse N 06 Explorative Statistik: Clusteranalyse N 07 Planerische Sythese der Bedürfnis-Hot-Spots N 08 Annex: Qualitative Auswertung Zukunftsvision Seite

3 NACHHALTIGKEITS- CHECK Evaluierung der Bedürfnisse der Freiburger Bürger an die Stadt der Zukunft als Beitrag zur Vision

4 N 01 ANLASS + HINTERGRUND 04

5 N 01 ANLASS + HINTERGRUND Wettbewerb Zukunfsstadt seit Juli 2015 ab April 2016 ab 2018 PHASE 1 PHASE 2 PHASE 3 KONZEPT VISION sowie Handlungs- bzw. Umsetzungsvorschläge [im Bürgerbeteiligungsprozess] KONZEPT Prüfung der Vorstellungen REALLABOR Erste innovative Ideen werden in die Praxis umgesetzt 05

6 N 01 ANLASS + HINTERGRUND Wettbewerb Zukunftsstadt & Nachhaltigkeits-Check Wissenschaftsjahr 2015 Zukunftsstadt : ein Jahr lang liegt der explizite Fokus auf Zukunftsthemen und deren Ausgestaltung im Kontext der Stadtplanung. Wissenschaft, Forschung und Zivilgesellschaft kommen zusammen, um bereits heute ideen und Impulse auf den Weg zu bringen, welche die Städte nachhaltig lebenswert gestalten. Das Bundesministerium für Forschung und Bildung (BMBF) hat den gleichnamigen Wettbewerb Zukunftsstadt initiiert, der Kommunen dazu auffordert im Austausch mit Wissenschaft und Bürgern eine holistische Vision 2030 zu entwickeln, dessen konkrete Ideen und Konzepte schließlich in einem Reallabor getestet werden. Freiburg hat im Kontext des Wettbewerbs das Projekt Freiburg 2030+: Miteinander die Zukunft gestalten ins Leben gerufen. Um das kreative Potential der Bürger zu aktivieren und festzustellen, wie zufrieden die Freiburger bereits heute sind bzw. welche Herausforderungen und Fokusthemen sie in den nächsten fünf Jahren als dringlich einschätzen, wird als Beitrag zum Wettbewerb ein Need Assessment durchgeführt der Nachhaltigkeits-Check. 06

7 N 02 FORSCHUNGSFRAGE 07

8 N 02 FRAGESTELLUNG Zentrale Fragestellungen FORSCHUNGSFRAGE: In welchen Bereichen der Stadt Freiburg liegen aus Bürgersich zukünftig die dringlichsten Bedürfnis-Hot-Spots, damit Freiburg eine lebenswerte, nachhaltige und zukunftsfähige Stadt wird? UNTERSTÜTZENDE FORSCHUNGSGEGENSTÄNDE _ In welchen Bereichen herrscht bereits heute große Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit? _ Welche Anforderungen und Herausforderungen stellen die Freiburger bereits heute an ihre Stadt? _ Woraus soll sich aus Bürgersicht die Stadt in den nächsten fünf Jahren besonders fokussieren? _ Wo sind die größten Disparitäten zwischend er heutigen Zufriedenheit und den Zukunftsthemen? _ Decken sich die Zukunftsthemen der nächsten fünf Jahren mit den Items großer Unzufriedenheit? 08

9 N 03 DAS UNTERSUCHUNGSDESIGN 09

10 N 03 DAS UNTERSUCHUNGSDESIGN Zufriedenheit vs. Fokusthemen [Mangel] [Wollen] STATUS QUO [Zufriedenheitsabfrage] bedürfnis hot-spot [Bedürfnisabfrage] 10

11 N 03 DAS UNTERSUCHUNGSDESIGN Zufriedenheit vs. Fokusthemen -Vergleich _ Das grundsätzliche Prinzip der Itemszweiteilung auf unterschiedliche Zeithorizonte des Ist-Zustands (Zufriedenheit heute) und des Soll-Zustands (Zukunftsthemen in den nächsten fünf Jahren) dient vornehmlich dazu, zu ermitteln in welchem Bereich die Freiburger den größten Handlungsbedarf sehen. _Dabei finden sich in der Abfrage der Zufriedenheit als auch der Zukunftsthemen die identischen Items wider. Die dadurch geschaffene Vergleichbarkeit der Items ist insbesondere für die spätere Analyse signifikant wichtig. _ Die heutige Zufriedenheit ermittelt, ob es einen derzeitigen akuten Mangelzustand in dem jeweiligen Itembereich gibt. Die Zukunftsthemen hingegen definieren vielmehr einen Zustand des Verlangens. _Verknüpft bedeutet dies, je größer die Unzufriedenheit (also der Mangel) ist, desto größer sollte das Verlangen sein, an diesem Zustand in den nächsten fünf Jahren etwas zu ändern. Diese Differenz definiert den Handlungsbedarf und somit die Bedürfnis-Hot-Spots. 11

12 N 04 BESCHREIBUNG DES FRAGEBOGENS 12

13 VERWENDUNG DES FRAGEBOGENS als Erhebungs- & Dialoginstrument Der Fragebogen eignet sich insbesondere für Erhebungen, die für eine große Zielgruppe ausgelegt sind. Die standardisierte Form ermöglicht ein hohes Maß an Vergleichbarkeit, Auswertungsobjektivität und durch die Erhebungsmethode ein Unabhängigkeit von Zeit innerhalb der vorgesehenen Erhebungszeit. Die Bearbeitungszeit des Fragebogens dauert ca. 10 Minuten diese Länge ist optimal, da der Fragebogen so konzipiert ist, dass er auf eine rege Beteiligung der Freiburger abzielt und dies wenig bis kaum zeitlichen Auwand der Zeilnehmenden erfordert. PAPIER-FRAGEBOGEN insgesamt Fragebögen wurden an zufällig ausgewählte Personen verschickt ONLINE-FRAGEBOGEN der Onlinebogen stand den Teilnehmern auf der Plattform zum Wettbewerb Zukunftsstadt Freiburg zur Verfügung 13

14 Papierfragebogen Vorderseite SO FUNKTIONIERT S 1 ANGABEN ALLGEMEINER INFORMATIONEN ZU IHRER PERSON Die Informationen bleiben anonym und werden vertraulich behandelt. NACHHALTIGKEITS- 2 AUSFÜLLEN DES FRAGEBOGENS Bitte nehmen Sie sich ca. 10 Minuten Zeit. ONLINE Sie können ganz bequem online an der Umfrage teilnehmen. Gehen Sie dazu einfach auf CHECK ODER PAPIERFRAGEBOGEN Mit den allgemeinen Informationen geht es los. Bitte wenden: auf der Rückseite geht es weiter. Beachten Sie, dass Sie dabei alle Fragen beantworten. 3 RÜCKSENDEN Um den ausgefüllten Fragebogen zurückzusenden, nutzen Sie einfach den beiliegenden Umschlag Entgelt bezahlt natürlich der Empfänger. allgemeine informationen 1. In welchem Stadtteil wohnen Sie? Altstadt Mooswald Betzenhausen Neuburg Brühl-Beurbarung Oberau Ebnet Rieselfeld Günterstal St. Georgen Haslach Stühlinger Herdern Tuniberg-Gemeinden Hochdorf Vauban Kappel Waldsee Landwasser Weingarten Lehen Wiehre Littenweiler Zähringen sonstiges 2. Welches Geschlecht haben Sie? weiblich männlich keine Angabe Bitte füllen Sie auch noch die folgenden Fragen zu Ihrer Person aus. Diese helfen uns zusätzlich bei der Auswertung. Alle Informationen werden vertraulich behandelt und bleiben anonym. 4. Wie ist Ihr derzeitiges Beschäftigungsverhältnis? ganztags berufstätig Schüler_in/Student_in teilzeitbeschäftigt nicht berufstätig 5. Haben Sie die deutsche Staatsangehörigkeit? ja, seit der Geburt ja, später erworben nein 6. Wie wohnen Sie? In privatem Eigentum zur Miete sonstiges 7. Wie groß ist die Wohnung, in der Sie wohnen? m 2 8. In welchem Haushalts-Typ wohnen Sie? Einpersonenhaushalt Mehrpersonenhaushalt ohne Kind Mehrpersonenhaushalt mit Kind(ern) Alleinerziehendenhaushalt Wie sieht die Stadt von morgen aus? Und welche Bedürfnisse, Anforderungen und Herausforderungen stellen Sie bereits heute an Freiburg? Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) führt dazu vom 2. November bis 2. Dezember 2015 eine Umfrage durch, die Aufschluss darüber geben soll, wo zur Zeit der Schuh drückt und was getan werden muss, damit FREIBURG FIT FÜR DIE ZUKUNFT ist. Ihr Beitrag und dessen Ergebnisse werden der Stadt Freiburg vorgelegt und stoßen den Dialog im Rahmen des Wettbewerbs Zukunftsstadt an. Sie tragen dadurch zur Weiterentwicklung der städtischen Nachhaltigkeitsziele und zu einer gemeinsamen VISION für ein zukunftsfähiges, lebenswertes und nachhaltiges Freiburg 2030 bei mitgestaltet durch Sie, die Freiburgerinnen und Freiburger. VIELEN DANK FÜR IHRE TEILNAHME & VIEL SPAß BEIM AUSFÜLLEN! 3. Wie alt sind Sie? Jahre Möchten Sie über die Auswertung der Umfrage und den Verlauf des Projekts ZUKUNFTSSTADT FREIBURG informiert werden? Ja, meine adresse Haben Sie noch Fragen oder Anregungen? Wenden Sie sich an: vanessa.schlueter@ise.fraunhofer.de Nein 14

15 Papierfragebogen Rückseite los geht s IM QUARTIER LEBENSQUALITÄT KLIMA Die Bewohnervielfalt in meiner Nachbarschaft entspricht meinen Vorstellungen. Freiburg bietet mir ausreichend Sport- und Freizeitangebote. In Freiburg habe ich genügend Möglichkeiten, mich aktiv an der Energiewende zu beteiligen [z.b. Nutzung von erneuerbaren Energien, energetisches Sanieren]. In meiner Nachbarschaft finde ich ausreichend Erholungs- und Grünflächen. Freiburg bietet mir genügend allg. Bildungsangebote [z.b. Stadtbibliothek]. Freiburg ist für den Klimawandel gut vorbereitet [z.b. bei Extremwetterereignissen]. Meinen Einkauf für den täglichen Bedarf kann ich problemlos im Quartier erledigen. Ich schätze mein Quartier als barrierefrei ein. In meinem Wohnumfeld fühle ich mich zu jeder Zeit sicher. Die monatlichen Wohnkosten meiner Wohnung/Haus empfinde ich als angemessen. stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu trifft nicht zu Es ist leicht, eine gute Wohnung zu einem vernünftigen Preis zu finden. Das Gebäude, in dem ich lebe, ist ausreichend isoliert und energiesparend. MOBILITÄT Wenn ich am Straßenverkehr teilnehme, fühle ich mich sicher. Wenn ich mit dem [...] unterwegs bin, erreiche ich mein Ziel schnell und unkompliziert. stimme stimme stimme stimme eher überhaupt trifft voll zu eher zu nicht zu nicht zu nicht zu Auto Fahrrad ÖPNV zu Fuß Freiburg hat genügend öffentliche Plätze [z.b. Marktplätze, Fußgängerzone], an denen ich mich gerne aufhalte. Es gibt ausreichend kulturelle Einrichtungen [z.b. Konzerthäuser, Museen]. Nachts kann ich auch bei offenem Fenster schlafen. Freiburg ist eine Stadt für ein gesundes Leben. angebote vor ort Ich finde ausreichend gute Betreuungsangebote für Kleinkinder [1-3 Jahre]. Das Schul- und Ausbildungsangebot entspricht meinen Bedürfnissen und Anforderungen. Mit meinen Qualifikationen und Gehaltsvorstellungen finde ich in Freiburg den richtigen Arbeitsplatz für mich. Die Verfügbarkeit von kostenlosem, frei zugänglichem Internet in der Innenstadt ist ausreichend. bürgerbeteiligung Ich habe das Gefühl, mich genügend an städtischen Gestaltungsprozessen beteiligen zu können, wenn ich möchte. WORAUF soll SICH ihrer meinung nach DIE STADT IN DEN NÄCHSTEN 5 jahren BESONDERS FOKUSSIEREN? sehr wichtig Bewohnervielfalt im Quartier Erholungs- & Grünflächen im Quartier Einkaufsmöglichkeiten im Quartier Barrierefreiheit im Quartier Sicherheit im Quartier Preis-Leistungs-Verhältnis für Wohnraum Wohnraumangebot Energetischer Gebäudestandard Verbesserte Mobilität für Autos Verbesserte Mobilität für Radfahrer Verbesserte Mobilität im ÖPNV Verbesserte Mobilität für Fußgänger Sport- und Freizeitangebote Allgemeine Bildungsangebote Öffentliche Plätze Kulturelle Einrichtungen Lärmbelastung Luftqualität Betreuungsangebote für Kleinkinder Schul- & Ausbildungsangebot Arbeitsmarkt Free WiFi in der Innenstadt Bürgerbeteiligung Energieeffizienz Erneuerbare Energien Klimawandel eher wichtig eher nicht wichtig überhaupt nicht wichtig werden SIE VISIONÄR_in: wenn ich oberbürgermeister_in wäre, würde ich... 15

16 ONLINE-FRAGEBOGEN Startscreen 16

17 FRAGEBOGEN KONZEPT Übertragung des Untersuchungsdesigns los geht s IM QUARTIER LEBENSQUALITÄT KLIMA ZUFRIEDENHEIT [IST] Die Bewohnervielfalt in meiner Nachbarschaft entspricht meinen Vorstellungen. Freiburg bietet mir ausreichend Sport- und Freizeitangebote. In Freiburg habe ich genügend Möglichkeiten, mich aktiv an der Energiewende zu beteiligen [z.b. Nutzung von erneuerbaren Energien, energetisches Sanieren]. In meiner Nachbarschaft finde ich ausreichend Erholungs- und Grünflächen. Meinen Einkauf für den täglichen Bedarf kann ich problemlos im Quartier erledigen. Ich schätze mein Quartier als barrierefrei ein. In meinem Wohnumfeld fühle ich mich zu jeder Zeit sicher. Die monatlichen Wohnkosten meiner Wohnung/Haus empfinde ich als angemessen. stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu trifft nicht zu Es ist leicht, eine gute Wohnung zu einem vernünftigen Preis zu finden. Das Gebäude, in dem ich lebe, ist ausreichend isoliert und energiesparend. MOBILITÄT Wenn ich am Straßenverkehr teilnehme, fühle ich mich sicher. Wenn ich mit dem [...] unterwegs bin, erreiche ich mein Ziel schnell und unkompliziert. stimme stimme stimme stimme eher überhaupt trifft voll zu eher zu nicht zu nicht zu nicht zu Auto Fahrrad ÖPNV zu Fuß Freiburg bietet mir genügend allg. Bildungsangebote [z.b. Stadtbibliothek]. Freiburg hat genügend öffentliche Plätze [z.b. Marktplätze, Fußgängerzone], an denen ich mich gerne aufhalte. Es gibt ausreichend kulturelle Einrichtungen [z.b. Konzerthäuser, Museen]. Nachts kann ich auch bei offenem Fenster schlafen. Freiburg ist eine Stadt für ein gesundes Leben. angebote vor ort Ich finde ausreichend gute Betreuungsangebote für Kleinkinder [1-3 Jahre]. Das Schul- und Ausbildungsangebot entspricht meinen Bedürfnissen und Anforderungen. Mit meinen Qualifikationen und Gehaltsvorstellungen finde ich in Freiburg den richtigen Arbeitsplatz für mich. Die Verfügbarkeit von kostenlosem, frei zugänglichem Internet in der Innenstadt ist ausreichend. bürgerbeteiligung Ich habe das Gefühl, mich genügend an städtischen Gestaltungsprozessen beteiligen zu können, wenn ich möchte. Freiburg ist für den Klimawandel gut vorbereitet [z.b. bei Extremwetterereignissen]. ZUKUNFTSTHEMEN [SOLL] WORAUF soll SICH ihrer meinung nach DIE STADT IN DEN NÄCHSTEN 5 jahren BESONDERS FOKUSSIEREN? sehr wichtig Bewohnervielfalt im Quartier Erholungs- & Grünflächen im Quartier Einkaufsmöglichkeiten im Quartier Barrierefreiheit im Quartier Sicherheit im Quartier Preis-Leistungs-Verhältnis für Wohnraum Wohnraumangebot Energetischer Gebäudestandard Verbesserte Mobilität für Autos Verbesserte Mobilität für Radfahrer Verbesserte Mobilität im ÖPNV Verbesserte Mobilität für Fußgänger Sport- und Freizeitangebote Allgemeine Bildungsangebote Öffentliche Plätze Kulturelle Einrichtungen Lärmbelastung Luftqualität Betreuungsangebote für Kleinkinder Schul- & Ausbildungsangebot Arbeitsmarkt Free WiFi in der Innenstadt Bürgerbeteiligung Energieeffizienz Erneuerbare Energien Klimawandel eher wichtig eher nicht wichtig überhaupt nicht wichtig VISIONÄR [SOLL] werden SIE VISIONÄR_in: wenn ich oberbürgermeister_in wäre, würde ich... 17

18 FRAGEBOGEN DESIGN Kategorien + Variablen IM QUARTIER MOBILITÄT LEBENSQUALITÄT _ Bewohnervielfalt _ Erholungs- & Grünflächen _ Einkaufsmöglichkeiten _ Barrierefreiheit _ Sicherheit _ Preis-Leistungs-Verhältnis Wohnraum _ Wohnraumangebot _ Energetische Gebäudestandard _ Mobilität: Auto _ Mobilität: Fahrrad _ Mobilität: ÖPNV _ Mobilität: Fußgänger _ Sport- & Freizeitangebote _ Allgemeine Bildungsangebote _ Öffentliche Plätze _ Kulturelle Einrichtungen _ Lärmbelästigung _ Luftqualität angebote vor ort bürgerbeteiligung KLIMA _ Betreuungsangebote für Kleinkinder _ Schul- & Ausbildungsangebot _ Arbeitsmarkt _ Free WiFi in der Innenstadt _ Bürgerbeteiligung _ Erneuerbare Energien _ Klimawandel 18 -> Die Kategorien dienen zur erleicherten Lesbarkeit und Übersicht des Fragebogens sie fungieren für den Teilnehmer als eine Art Fahrplan.

19 N 05 DESKRIPTIVE ERGEBNISSE 19

20 N 05 DESKRIPTIVE ERGEBNISSE RÜCKLAUF Papierfragebogen verschickte Fragebögen 365 ausgefüllte Fragebögen 22,8% Rücklaufquote Online ca Mails via Online-Panel Insgesamt 49,0 jahre Papier 34,5% online 65,5% 47,3 jahre 693 online ausgefüllte Fragebögen beendete Fragebögen 20

21 SOZIODEMOGRAPHIE Strukturelle Merkmale teilnehmer 52,4% weibl. 47,6% männl. Charakteristika der Stichprobe Alter Geschlecht weiblich männlich Beschäftigungsverhältnis ganztags teilzeit Schüler Student nicht berufstätig Besitzverhältnisse Wohnraum Privates Eigentum Miete Haushaltstyp 1-Personen-HH Mehrpersonen-HH (ohne Kind) Mehrpersonen-HH (mit Kind) Alleinerziehenden-HH [N= 1.058] 47,9 J. 52,4% 47,6% 45,1% 23,9% 10,9% 20,1% 40,7% 58,3% 22,0% 42,7% 32,7% 2,7% 21

22 SOZIODEMOGRAPHIE Verteilung auf Stadtteilebene 12% 8% 4% 0% 22 Altstadt Betzenhausen Brühl-Beurbarung Ebnet Günterstal Haslach Herdern Hochdorf Kappel Landwasser Lehen Littenweiler Mooswald Neuburg Oberau Rieselfeld St. Georgen Stühlinger Tuniberg-Gemeinden Vauban Waldsee Weingarten Wiehre Zähringen # Stadtteilbewohner # Teilnehmer Nachhaltigkeits-Check

23 SOZIODEMOGRAPHIE Verteilung auf Stadtteilebene 8 Anteil der Teilnehmer auf Stadtteilebene 0-1,9% 2,0-4,0% 4,1-6,0% 6,1-9,9% + 10,0% Altstadt 2 Betzenhausen 3 Brühl-Beurbarung 4 Ebnet 5 Günterstal 6 Haslach 7 Herdern 8 Hochdorf 9 Kappel 10 Landwasser 11 Lehen 12 Littenweiler 13 Mooswald 14 Neuburg 15 Oberau 16 Rieselfeld 17 St. Georgen 18 Stühlinger 19 Tuniberg-Gemeinden 20 Vauban 21 Waldsee 22 Weingarten 23 Wiehre 24 Zähringen 23

24 ZUFRIEDENHEIT HEUTE Wie zufrieden sind die Freiburger_innen bereits heute? zufrieden 1,0 4,0 unzufrieden Allgemeine Bildungsangebote Sport- & Freizeitangebote Erholungs- und Grünflächen Mobilität: Fahrrad Einkaufsmöglichkeiten Kulturelle Einrichtungen Mobilität: Zu Fuß Luftqualität Schul- & Ausbildungsangebot Bewohnervielfalt 1,57 1,58 1,62 1,62 1,69 1,71 1,79 1,83 1,87 1,90 N=

25 UNZUFRIEDENHEIT HEUTE Wie zufrieden sind die Freiburger_innen bereits heute? zufrieden 1,0 4,0 unzufrieden Wohnraumangebot 3,72 Free WiFi 2,74 Klimawandel 2,55 Mobilität: Auto 2,50 Arbeitsmarkt 2,46 2,35 Preis-Leistung Wohnraum 2,35 Bürgerbeteiligung 2,31 Betreuungsangebote für Kleinkinder Energetischer Gebäudestandard 2,31 Barrierefreiheit 2,28 N=1000 N= 609 N=631 N=879 N=814 N= 1011 N=866 N=423 N=1027 N=944 25

26 ZUKUNFTSTHEMEN Worauf soll sich die Stadt Freiburg nach Bürger_innen-Meinung in den nächsten 5 Jahren besonders fokussieren? wichtig 1,0 4,0 unwichtig N=1042 N= 1044 N=1038 N=1043 N=1031 N= 1016 N=1034 N=1031 N=1038 N=1011 1,25 Preis-Leistungs- Verhältnis Wohnraum 1,31 Wohnraumangebot Luftqualität 1,56 1,57 Erneuerbare Energien 1,57 Klimawandel 1,59 Arbeitsmarkt Mobilität: ÖPNV 1,63 1,65 1,66 1,68 Sicherheit Bürgerbeteiligung Schul- & Ausbildungsangebot 26

27 BEDÜRFNIS-HOT-SPOTS In welchem Item-Bereich ist das Handlungsbedürfnis besonders groß? ( ) zufrieden 1,0 Wohnraumangebot 3,72 Preis-Leistung Wohnraum 2,35 Klimawandel 2,55 Arbeitsmarkt 2,46 Bürgerbeteiligung 2,35 Betreuungsangebote für Kleinkinder 2,31 Erneuerbare Energien 2,04 2,10 = xsoll - xist Mobilität: ÖPNV 2,31 Energetischer Gebäudestandard Lärm Sicherheit 2,11 2,01 Barrierefreiheit 2,28 Luftqualität 1,83 Schul- & Ausbildungsangebot 1,87 4,0 unzufrieden N= N= ,31 1,25 1,57 1,59 1,66 1,82 1,57 1,63 1,89 1,71 1,65 1,96 1,56 1,68 wichtig 1,0 4,0 unwichtig 27

28 BESONDERHEITEN auf Stadtebene ZUFRIEDENHEIT: Im Allgemeinen sind die Freiburger bereits überdurchschnittlich zufrieden. Das Zufriedenheitsniveau ist von Anfang an für viele Items sehr hoch UNZUFRIEDENHEIT: Unzufriedenheit herrscht vor allem im Bereich des Wohnraumangebots, gefolgt von stadtnahen Themen wie Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel und Arbeitsmarktbedingungen. Auffällig ist jedoch, dass das weitere Wohnthema Preis-Leistungs-Verhältnis-Wohnraum auf der hinteren Unzufriedenheitsskala zu finden ist. ZUKUNFTSTHEMEN: Anders als es die Unzufriedenheitsübersicht vermuten lässt, ist das Item Preis-Leistungs-Verhältnis-Wohnraum auf dem ersten Platz. Gefolgt von der Top 1 der Unzufriedenheit Wohnraumangebot. Der Fokus liegt weiterhin auf Umweltthemen mit Luftqualität, Erneuerbare Energien und Klimawandel BEDÜRFNIS-HOT-SPOTS: Die Top 5 jener Items für die das größte Handlunsgbedürfnis besteht, lauten Wohnraumangebot, Preis-Leistungs-Verhältnis- Wohnraum, Klimawandel, Arbeitsmarkt sowie Bürgerbeteiligung. 28

29 N 06 EXPLORATIVE STATISTIK CLUSTERANALYSE 29

30 UNTERSCHIEDE DER KONFIDENZINTERVALLE Definierende Variablen Als Vorbereitung auf die Clusteranalyse wurden auf explorativer Ebene zuvor die Konfidenzintervalle mithilfe der Zufriedenheit vs. Zukunftsthemen - Vergleichstabelle der einzelnen Items evaluiert. Jene Items, die die größte Differenz der Konfidenzintervalls aufzeigten, waren nun die definierenden Variablen der hierarchische Clusteranalyse. Konkret wurde durch die Differenz der Konfidenzintervalle ( = uki Soll - oki Ist ) der größte signifikante Unterschied berechnet, jedoch ist dieses Ranking insbesondere durch geringe N-Werte nicht im gleichen Maße stichfest wie zwar weniger signifikante dafür aber von mehr Teilnehmern beantwortete Itempaare. Auf Grundlage dieser Annahme bildet sich die folgenden zehn Items heraus: 30

31 VORBEREITUNG DER CLUSTERANALYSE Definierende Variablen 1 DESKRIPTIVE AUSWERTUNG AUF STADTEBENE = ukisoll - okiist 2 DESKRIPTIVE AUSWERTUNG AUF STADTTEILEBENE [ ] ITEMS ALS DEFINIERENDE VARIABLEN DER CLUSTERANALYSE Wohnraumangebot Preis-Leistungs-Verhältnis für Wohnraum Lärm Arbeitsmarkt Bürgerbeteiligung Sicherheit Sport- & Freizeitangebote Mobilität: ÖPNV Barrierefreiheit Energetischer Gebäudestandard = ukisoll - okiist uki = unteres Konfidenzintervall oki = oberes Konfidenzintervall 31

32 CLUSTERANALYSE Clustertypen Wohnraumangebot Preis-Leistungs-Verhältnis für Wohnraum Lärm Arbeitsmarkt Bürgerbeteiligung Sicherheit Sport- & Freizeitangebote Mobilität: ÖPNV Barrierefreiheit Energetischer Gebäudestandard TYP 1 GEBÄUDE TYP 2 LÄRM + SICHERHEIT TYP 3 NACHHALTIGKEIT N=

33 BESCHREIBUNG DER CLUSTERTYPEN Soziodemographie TYP 1 [N= 352] TYP 2 [N= 304] TYP 3 [N= 402] Alter Geschlecht weiblich männlich Beschäftigungsverhältnis ganztags teilzeit Schüler Student nicht berufstätig Besitzverhältnisse Wohnraum Privates Eigentum Miete Wohnungsgröße Haushaltstyp 1-Personen-HH Mehrpersonen-HH (ohne Kind) Mehrpersonen-HH (mit Kind) Alleinerziehenden-HH 44,4 J. 56,3% 43,7% 45,9% 25,6% 14,4% 14,1% 17,7% 82,3% 83,2 m 2 24,9% 41,0% 30,4% 3,7% 46,7 J. 51,9 J. 51,2% 51,9% 48,8% 48,1% 48,2% 42,1% 24,1% 22,3% 9,9% 8,5% 17,8% 27,1% 48,3% 55,6% 51,7% 44,4% 94,9 m 2 107,6 m 2 21,4% 19,8% 41,8% 44,9% 34,5% 33,3% 2,3% 2,0% 33

34 TYP 1 GEBÄUDE Die Gruppe Gebäude besteht aus 352 Fällen (33,3% des Gesamtsamples) und sieht in mehreren Itemfeldern großen Handlungsbedarf, vor allem aber im energetischen Gebäudestandard und ist im Allgemeinen eher unzufrieden. FREIBURG GESAMT teilnehmer [33,3%] 56,3% weibl. 43,7% männl. 44,4 J Anteil der Teilnehmer auf Stadtteilebene 0-1,9% 2,0-4,0% 4,1-6,0% 6,1-9,9% + 10,0% 1 Altstadt 2 Betzenhausen 3 Brühl-Beurbarung 4 Ebnet 5 Günterstal 6 Haslach 7 Herdern 8 Hochdorf 9 Kappel 10 Landwasser 11 Lehen 12 Littenweiler 13 Mooswald 14 Neuburg 15 Oberau 16 Rieselfeld 17 St. Georgen 18 Stühlinger 19 Tuniberg-Gemeinden 20 Vauban 21 Waldsee 22 Weingarten 23 Wiehre 24 Zähringen 34

35 ZUFRIEDENHEIT HEUTE Wie zufrieden sind die Freiburger_innen bereits heute? TYP 1 zufrieden 1,0 4,0 unzufrieden [MITTELWERT] Mobilität: Fahrrad Einkaufsmöglichkeiten Sport- & Freizeitangebote Allgemeine Bildungsangebote Mobilität: Zu Fuß Kulturelle Einrichtungen Erholungs- und Grünflächen Luftqualität 2,11 2,16 1,91 1,89 1,90 1,99 1,67 1,68 1,72 1,74 Öffentliche Plätze Schul- & Ausbildungsangebot N=

36 UNZUFRIEDENHEIT HEUTE Wie zufrieden sind die Freiburger_innen bereits heute? zufrieden 1,0 4,0 unzufrieden Wohnraumangebot 3,84 3,47 Energetischer Gebäudestandard Free WiFi 2,93 Klimawandel 2,77 Arbeitsmarkt 2,75 2,70 Preis-Leistung Wohnraum Bürgerbeteiligung 2,67 Mobilität: Auto 2,65 2,61 Betreuungsangebote für Kleinkinder 2,60 Barrierefreiheit TYP 1 N=

37 ZUKUNFTSTHEMEN Worauf soll sich die Stadt Freiburg nach Bürger_innen-Meinung in den nächsten 5 Jahren besonders fokussieren? TYP 1 wichtig 1,0 4,0 unwichtig N= ,16 1,26 Preis-Leistung Wohnraum Wohnraumangebot Erneuerbare Energien 1,58 1,59 1,62 1,64 1,64 1,69 1,70 1,73 Arbeitsmarkt Bürgerbeteiligung Klimawandel Luftqualität Mobilität: ÖPNV Schul- & Ausbildungsangebot Sicherheit 37

38 TYP 2 LÄRM & SICHERHEIT In der Gruppe Lärm & Sicherheit befinden sich insgesamt 304 Teilnehmer (28,7% des Gesamtsamples). TYP 2 sieht ebenfalls in mehreren Itemfeldern großen Handlungsbedarf, vor allem aber für Lärm & Sicherheit und ist im Allgemeinen eher unzufrieden. FREIBURG GESAMT teilnehmer [28,7%] ,2% weibl ,8% männl ,7 J Anteil der Teilnehmer auf Stadtteilebene 0-1,9% 2,0-4,0% 4,1-6,0% 6,1-9,9% + 10,0% 1 Altstadt 2 Betzenhausen 3 Brühl-Beurbarung 4 Ebnet 5 Günterstal 6 Haslach 7 Herdern 8 Hochdorf 9 Kappel 10 Landwasser 11 Lehen 12 Littenweiler 13 Mooswald 14 Neuburg 15 Oberau 16 Rieselfeld 17 St. Georgen 18 Stühlinger 19 Tuniberg-Gemeinden 20 Vauban 21 Waldsee 22 Weingarten 23 Wiehre 24 Zähringen

39 ZUFRIEDENHEIT HEUTE Wie zufrieden sind die Freiburger_innen bereits heute? TYP 2 zufrieden 1,0 4,0 unzufrieden [MITTELWERT] Energetischer Gebäudestandard Allgemeine Bildungsangebote Sport- & Freizeitangebote Erholungs- und Grünflächen Mobilität: Fahrrad Einkaufsmöglichkeiten Kulturelle Einrichtungen Mobilität: Zu Fuß 1,84 1,92 1,74 1,78 1,89 1,92 1,73 1,81 1,63 1,68 Schul- & Ausbildungsangebot Bewohnervielfalt N=

40 UNZUFRIEDENHEIT HEUTE Wie zufrieden sind die Freiburger_innen bereits heute? TYP 2 zufrieden 1,0 4,0 unzufrieden Wohnraumangebot 3,80 2,88 Free WiFi Preis-Leistung Wohnraum Klimawandel Arbeitsmarkt Mobilität: Auto Lärm 2,69 2,68 2,66 2,62 2,57 2,56 Bürgerbeteiligung 2,36 Betreuungsangebote für Kleinkinder 2,33 Barrierefreiheit N=

41 ZUKUNFTSTHEMEN Worauf soll sich die Stadt Freiburg nach Bürger_innen-Meinung in den nächsten 5 Jahren besonders fokussieren? TYP 2 wichtig 1,0 4,0 unwichtig N= ,31 Preis-Leistungs- Verhältnis Wohnraum 1,37 Wohnraumangebot Luftqualität 1,50 1,53 1,57 1,59 1,62 1,64 1,68 1,68 Sicherheit Arbeitsmarkt Klimawandel Erneuerbare Energien Mobilität: ÖPNV Lärm Bürgerbeteiligung 41

42 TYP 3 NACHHALTIGKEIT Der Clustertyp 3 enthält mit 402 Fällen die meisten des Gesamtsamples (38,0%). Die Nachhaltigen sind im Allgemeinen sehr zufrieden und haben daher bereits ein höheres Level der allgemeinen Zufriedenheit erreicht. Das Bedürfnis, etwas in Zukunft zu verändern, ist aber dennoch stark ausgeprägt und bezieht sich vor allem auf nachhaltige Entwicklung. FREIBURG GESAMT teilnehmer [38,0%] 51,9% weibl. 48,1% männl. 51,9 J Anteil der Teilnehmer auf Stadtteilebene 0-1,9% 2,0-4,0% 4,1-6,0% 6,1-9,9% + 10,0% 1 Altstadt 2 Betzenhausen 3 Brühl-Beurbarung 4 Ebnet 5 Günterstal 6 Haslach 7 Herdern 8 Hochdorf 9 Kappel 10 Landwasser 11 Lehen 12 Littenweiler 13 Mooswald 14 Neuburg 15 Oberau 16 Rieselfeld 17 St. Georgen 18 Stühlinger 19 Tuniberg-Gemeinden 20 Vauban 21 Waldsee 22 Weingarten 23 Wiehre 24 Zähringen 42

43 ZUFRIEDENHEIT HEUTE Wie zufrieden sind die Freiburger_innen bereits heute? TYP 3 zufrieden 1,0 4,0 unzufrieden [MITTELWERT] Erholungs- und Grünflächen Allgemeine Bildungsangebote Sport- & Freizeitangebote Lärm Mobilität: Fahrrad Kulturelle Einrichtungen Luftqualität Einkaufsmöglichkeiten Sicherheit Schul- & Ausbildungsangebot Öffentliche Plätze 1,60 1,63 1,63 1,64 1,45 1,47 1,56 1,63 1,33 1,34 1,42 1,27 Mobilität: Zu Fuß N=

44 UNZUFRIEDENHEIT HEUTE Wie zufrieden sind die Freiburger_innen bereits heute? TYP 3 zufrieden 1,0 3,54 4,0 Wohnraumangebot Free WiFi 2,46 unzufrieden Klimawandel 2,27 2,26 Mobilität: Auto 2,02 Arbeitsmarkt 1,97 Betreuungsangebote für Kleinkinder 1,94 Barrierefreiheit Bürgerbeteiligung 1,92 1,80 Energetischer Gebäudestandard 1,80 Mobilität: ÖPNV 1,80 Preis-Leistung Wohnraum N=

45 ZUKUNFTSTHEMEN Worauf soll sich die Stadt Freiburg nach Bürger_innen-Meinung in den nächsten 5 Jahren besonders fokussieren? TYP 3 wichtig 1,0 4,0 unwichtig N= ,29 Preis-Leistungs- Verhältnis Wohnraum 1,31 Wohnraumangebot 1,51 Klimawandel 1,52 Erneuerbare Energien 1,53 Luftqualität 1,57 Mobilität: ÖPNV 1,61 Arbeitsmarkt 1,63 Schul- & Ausbildungsangebot 1,68 1,68 Bürgerbeteiligung Sicherheit 45

46 HANDLUNGSBEDARF VERGLEICH Differenz der Mittelwerte des IST- und SOLL-Zustandes -> je negativer die Differenz ausfällt, desto größer ist das Handlungsbedürfnis. gleich TYP 1 GEBÄUDE TYP 2 LÄRM & SICHERHEIT TYP 3 NACHHALTIGKEIT ITEM = xsoll - xist ITEM = xsoll - xist ITEM = xsoll - xist Wohnraumangebot -2,59 Wohnraumangebot -2,43 Wohnraumangebot -2,23 Energet. GB-Standard -1,63 Preis-Leistung-Wohnraum -1,39 Klimawandel -0,76 Preis-Leistung-Wohnraum -1,54 Klimawandel -1,10 Preis-Leistung-Wohnraum -0,50 Arbeitsmarkt -1,16 Arbeitsmarkt -1,09 Arbeitsmarkt -0,42 Klimawandel -1,14 Lärm -0,89 Energiewende -0,26 Bürgerbeteiligung -1,05 Bürgerbeteiligung -0,86 Bürgerbeteiligung -0,24 Betreuungsangebote -0,80 Sicherheit -0,75 ÖPNV -0,23 Lärm -0,75 ÖPNV -0,69 Betreuungsangebote -0,20 Energiewende -0,72 Luftqualität -0,52 Barrierefreiheit -0,07 Barrierefreiheit -0,61 Energiewende -0,49 Luftqualität -0,02 46

47 DISKUSSION DER BEDÜRFNIS-HOT-SPOTS Vergleich der Cluster-Hot-Spots Alle drei Typen sind sich darüber einig, dass insbesondere im Feld des Wohnraumangebots dringend eine Fokussierung stattfinden muss und dieser in einem angemessenen Verhältnis zwischen Preis-Leistung angeboten werden muss. Als weiterer Bedürfnis-Hot-Spot wurde die Verbesserung des Arbeitsmarktes bzw. die Möglichkeit mit den eigenen Qualifikationen und Gehaltsvorstellungen in Freiburg den richtigen Arbeitsplatz zu finden. Einigekeit unter den Clustergruppen besteht zudem darüber, die Stadt stärker durch erneuerbare Energien zu versorgen und damit einen wichtigen Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten. Die Bürger wollen zudem stärker an städtischen Gestaltungsprozessen teilhaben und mehr Möglichkeiten nutzten sich an dem städtischen Geschehen zu beteiligen. 47

48 ANOVA* signifikante unterschiede zwischen den clustergruppen *8 nach ANOVA und das jeweilige Handlungsbedürfnis für dieses Item in der Gruppe. Werte geben die Differzen zw. IST-&SOLL-Zustand an [Handlungsbedürfnis bei negativem Wert] ALL GESAMT FREIBURG TYP 1 GEBÄUDE TYP 2 LÄRM + SICHERHEIT TYP 3 DIE ZUFRIEDENEN Erholungs- & grünflächen im quartier 0,17-0,11 0,05 0,51 sicherheit im quartier -0,36 0,05-0,75-0,48 PREIS-LEISTUNGS- VERHÄLTNIS WOHNRAUM -1,10-1,54-1,39-0,50 ENERGETISCHER GEBÄUDESTANDARD -0,41-1,63 0,41 0,02 LÄRM -0,39-0,75-0,89 0,30 ENERGIEWENDE -0,47-0,72-0,49-0,26 48

49 ANOVA Multivariater Test Mit multivariaten Tests (ANOVA) kann aufgrund der unabhängigen Variablen geprüft werden, in welchen Items sich die drei Clustergruppen signifikant unterscheiden und wie hoch dieser Unterschied ausfällt. Nach Testung der 25 unabhängigen Ist-Zustand-Items ergeben sich signifikante Unterschiede für sechs Items. Diese sechs Items zeigen zusätzlich zur Top-10 der Differenzen aus den Mittelwerten des heutigen Zufriedenheitsstatus und der zukünftigen Fokusthemen an, in welchen Bereichen und Handlungsfeldern sich die drei Clustergruppen signifikant voneinander unterscheiden: _ Erholungs- & Grünflächen _ Sicherheit im Quartier _ Preis-Leistungs-Verhältnis Wohnraum _ Energetischer Gebäudestandard _ Lärmbelastung _ Erneuerbare Energien 49

50 N 07 STADTPLANERISCHE SYNTHESE DER BEDÜRFNIS-HOT-SPOTS 50

51 STADTPLANERISCHE SYNTHESE der Bedürfnis-Hot-Spots Bei dem Freiburger Nachhaltigkeits-Check handelt es sich um ein partizipatorisches Dialoginstrument, welches jene Zukunftsthemen aufzeigt, die aus Sicht der Stadtgesellschaft relevant sind. Die identifizierten Bedürfnis-Hot- Spots geben Impulse und Anregungen für die Ausgestaltung der Zukunftsvision 2030 im Rahmen des BMBF Wettbewerbs Zukunftsstadt. Die Bedürfnisse der Planung wurden aus der Differenz der heutigen Zufriedenheit und den Fokusthemen der nächsten fünf Jahre ermittelt. Die Zufriedenheit ermittelt, ob ein derzeitiger Mangelzustand in einem Handlungsfeld besteht, wohingegen die Fokusthemen vielmehr einen Zustand des Verlangens definieren. Verknüpft bedeutet dies, je größer die Unzufriedenheit (also der Mangel) ist, desto größer ist das Verlangen, an diesem Zustand in den nächsten fünf Jahren etwas zu ändern. Die Evaluation der Erhebung definiert die Bedürfnis-Hot-Spots und bildet in gewisser Weise die politische Legitimation als weiteren Baustein für den Weg zur Modifizierung der stadtpolitischen Nachhaltigkeitsziele. 51

52 STADTPLANERISCHE SYNTHESE der Bedürfnis-Hot-Spots Die Top-6 der Bedürfnis-Hot-Spots zeigen auf, in welchen Bereichen die Dringlichkeit zur Veränderung am größten ist. Das Verlangen nach mehr politischer Teilhabe ist ein Aspekt davon und unterstreicht das Projektziel von Freiburg 2030+: Miteinander die Zukunft gestalten, dass die Bürger aktiv in die Zukunftsentwicklung der Stadt miteingebunden werden und deren kreatives Potential ausgeschöpft wird. Das Handeln durch Bottom-Up-Planning wird immer erforderlicher und der Ruf nach Anpassungen des urbanen Steuerungsverständnisses Governance statt Government, dessen Ziel es sein muss, Bürger stärker einzubeziehen, etwa in dem sie selbst Initiatoren für Stadtprojekte werden. 52

53 STADTPLANERISCHE SYNTHESE der Bedürfnis-Hot-Spots Freiburg ist eine wachsende Stadt: der Bevölkerungszuwachs bis 2020 wird mit +8,4% im Vergleich zum Jahr 2012 prognostiziert. Die genannten Bedürfnis-Hot-Spots Wohnraum und Preis-Leistungs-Verhältnis Wohnraum verdeutlichen den derzeitigen Mangel an ausreichend bezahlbaren Wohnraum in der Stadt. Aus planerischer Sicht steht Freiburg vor der Herausforderung mehr Wohnraum auf gleichbleibender Fläche zur Verfügung zu stellen. Die räumlichen Begrenzungen durch die angrenzenden Berge und den Schwarzwald limitieren die Entwicklungsmöglichkeiten und müssen daher neue Ansätze zur Bewältigung der Wohnraumnachfrage hervorrufen. 53

54 STADTPLANERISCHE SYNTHESE der Bedürfnis-Hot-Spots Ebenso als dringliche Themenfelder identifiziert sind der Klimawandel und erneuerbare Energien. Die Zukunftsthemen sind aufgrund der heutigen Auswirkungen wie Extremwetterereignisse bereits heute spürbar und stellen Freiburg vor die Aufgabe langfristige und vorausschauende Anpassungsmaßnahmen in die Wege zu leiten. Davon betroffen sind neben physischen Planungen wie städtebaulichen Strukturen, Infrastrukturen und Freiraumplanungen auch die Gesundheitsvorsorge. Damit einhergehend ist das Verlangen nach einem energetischen Gebäudestandard der bestehenden sowie zukünftig gebauten Wohnhäuser. Schließlich ist die Zukunftsstadt auch eine Stadt, die ein ausgewogenes Verhältnis von genügend Arbeitsplätzen bereithält, die den Qualifikationen und Gehaltsvorstellungen ihrer Bewohner entsprechen. Mit stadtplanerischen Methoden kann dieses Bedürfnis weniger gelöst werden, jedoch ist es Teil des Bedürfnis-Hot-Spot Pools und wird daher im ganzheitlichen Kontext der Vision 2030 betrachtet. 54

55 N 08 ANNEX QUALITATIVE AUSWERTUNG 55

56 WENN ICH OBERBÜRGERMEISTER WÄRE, WÜRDE ICH

57 57

58 58

59 Wenn ich Oberbürgermeister wäre, würde ich... grafische Auswertung (Wordle.) Für visuelle Aufarbeitung zur Evaluierung der insgesamt 683 Kommentare der quantitativen Abfrage Wenn ich Oberbürgermeister_in wäre, würde ich... wurden zwei Methoden angewandt: zum Einen ein Wordle eine Wortwolke und zum Anderen eine bildhafte Darstellung jener Kategorien, in die sich die gesamten Kommentare zuordnen ließen. Wordle: Auf den ersten Blick lässt sich bereits ein klares Bild aus der Wortwolke ableiten: Es geht darum in der Stadt Freiburg, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Der Stadt wird eindeutig die Rolle des Kümmerers zugeschrieben, eine, die sich sorgt. Interessant insbesondere im Kontext der Nachhaltigkeit: es geht immer um mehr : Mehr Wohnraum, mehr Grünflächen, mehr für Familien, mehr Sicherheit, mehr Sauberkeit. Zukunfsbild: Die genannten Kateorgien wurden hier in die Stadtlandschaft Freiburgs eingefügt und zeigen die relevanten Themen aus Bürgersicht. 59

60 vanessa schlüter NACHHALTIGKEITS- CHECK Evaluierung der Bedürfnisse der Freiburger Bürger an die Stadt der Zukunft als Beitrag zur Vision

61 VIELEN DANK. 61

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