Gemeindediakon Jürgen Schnotz

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1 Gemeindebrief Ostern 2012 Menschen unserer Kirchengemeinde: Gemeindediakon Jürgen Schnotz Ein Gespräch von Kirchengemeinderätin Monika Fischer mit Gemeindediakon Jürgen Schnotz: Seite 10 MF: Lieber Herr Schnotz, Sie können am 1. Juli 2012 Ihr 25- jähriges Dienstjubiläum feiern. Im Gemeindebrief zu Ostern 2009 konnten wir schon über die vielfältigen Bereiche, in denen Sie in Ihrem Dienst in unserer Kirchengemeinde tätig sind, lesen. Was hat Sie denn als jungen Menschen bewogen, Gemeindediakon zu werden? JS: Mein Vater war im CVJM Heilbronn Jugendreferent. So bin ich ganz selbstverständlich in diesem Umfeld aufgewachsen. Als Jugendlicher habe ich Jungschar geleitet, war Mitarbeiter im Zeltlager und bei Skifreizeiten. In meiner Heimatgemeinde Kirchhausen habe ich die Gemeindearbeit und die Bedeutung einer Kirchengemeinde kennengelernt. MF: Nach Ihrem Realschulabschluss ging s dann geradewegs zur Ausbildung als Diakon? JS: Zunächst habe ich eine Gärtnerlehre gemacht. Bei meinem Zivildienst in der Evangelischen Tagungsstätte Löwenstein konnte ich einen Einblick in die vielfältigen Aufgaben der kirchengemeindlichen Arbeit gewinnen. Danach begann ich 1982 auf der Karlshöhe in Ludwigsburg, damals noch Fachschule, mein Studium zum Heim- und Jugenderzieher und Gemeindediakon.

2 Evang. Kirchengemeinde Essingen MF: Neben der Theorie gehörten sicher auch Praktikumszeiten dazu? JS: Ja, ich war drei Monate im Kinderheim in Wilhelmsdorf und im 3./4. Semester arbeitete ich in der Heimsonderschule Markgröningen in einer Gruppe mit behinderten Jugendlichen. Dort habe ich auch mein Anerkennungsjahr als Heim- und Jugenderzieher gemacht. Für das Gemeindepraktikum war ich ein halbes Jahr in der Markuskirchengemeinde in Stuttgart. Insgesamt konnte ich so ein breites Spektrum an Erfahrungen sammeln. MF: Und was hat Sie bewogen, sich hierher ins Dekanat Aalen zu bewerben? JS: Genau das, die Möglichkeit, vielseitig zu arbeiten. Neben Ferientagheim und Jugendgruppen auch die Seniorennachmittage oder der Besuchsdienst bei älteren Gemeindemitgliedern. MF: Und warum dann die Entscheidung 1989 für die volle Stelle in Essingen? JS: Schon meine erste Begegnung mit dem Ehepaar Aster beim Vorgespräch zur Bewerbung, die aufgeschlossene Atmosphäre im Kirchengemeinderat und Gespräche mit freundlichen Essingern zeigten mir, dass ich mich hier wohl fühlen könnte. Der erste Blick in unsere Quirinuskirche gehörte auch dazu. MF: Sie blicken auf fast 25 Jahre Diakonenarbeit zurück. Hat für Sie die Vielseitigkeit immer noch die gleiche Bedeutung wie am Anfang? JS: Ich denke, man sollte nicht an Eingefahrenem festhalten, sondern sich auf Veränderungen einlassen. So ergab sich ja hier bei uns in Essingen durch die Einrichtung des Johanniter- Pflegewohnhauses die Möglichkeit, ganz neue Arbeitsfelder zu erschließen. Dabei kommt mir meine Ausbildung zum Referenten für Generationen- und Altenarbeit zugute. Die Seniorenarbeit in ihrer Seite 11

3 Gemeindebrief Ostern 2012 Vielfalt macht mir Freude: die monatlichen Seniorennachmittage in Zusammenarbeit mit dem Team, die Freizeit alle zwei Jahre, die regelmäßigen Andachten im Pflegewohnhaus, der Anstoß zum Gesprächskreis für pflegende Angehörige, auch die Kooperation in der Konfirmandenarbeit mit dem Pflegewohnhaus. MF: Und wie steht es mit Jugend- oder Familienarbeit? JS: Gerade jetzt sind wir in der Vorbereitung unserer KiBiWo. Vor drei Jahren hatten wir unser 20jähriges. Allein altersbedingt scheiden immer wieder Mitarbeiter aus und neue müssen gewonnen und eingearbeitet werden. Ferienfreizeiten im Zeltlager oder als Radtouren und Mitarbeiterwochenenden sind Schwerpunkte meiner Jugendarbeit. MF: Ein schwieriges Feld ist die Familienarbeit. Früher waren Sie zur Kinderbetreuung bei Freizeiten dabei. Aber daraus hat sich keine fortdauernde, eigenständige Familienarbeit entwickeln lassen. JS: Wichtig ist mir, auf das einzugehen, was grad dran ist. Jetzt versuche ich, 55+ ein Angebot für Vor-/Ruheständler hier in unserer Gemeinde mit Ehrenamtlichen zusammen einzurichten. Für Fragen, Anregungen und Hilfen dazu bin ich aufgeschlossen. MF: Am Anfang Ihrer Dienstzeit war so etwas noch überhaupt kein Thema. JS: Vieles konnte ich während meiner Ausbildung noch gar nicht lernen. In der Praxis ist ständiges Weiterlernen angesagt. Was z.b. Verwaltung, Organisation, Seelsorge anbetrifft sind jährliche Schulungen an Wochenenden oder ganzwöchig nötig. Es fließen Erfahrungen aus meinem ehrenamtlichen Engagement aber auch bereichernd in meine Arbeit ein. Von einem großen CVJM- Flohmarkt in Heilbronn konnten wir Ideen und Autoladungen voller Bücher für unseren Bücherflohmarkt mitbringen. Dank meines praktischen Engagements für Umwelt und Schöp- Seite 12

4 Evang. Kirchengemeinde Essingen fung in unserer Naturschutzgruppe hatten wir im vergangenen Jahr drei bei den Teilnehmern sehr erfolgreiche Seniorennachmittage. Und als Notfallseelsorger bin ich seit 2001 zwei- bis dreimal im Jahr eine Woche lang mit Piepser in Bereitschaft. Ich kann einerseits Menschen in nicht alltäglichen und belastenden Situationen beistehen und andererseits in regelmäßigem Austausch mit Kollegen diese Erlebnisse verarbeiten. MF: Für die Bereitschaft zu diesem Gespräch danke ich Ihnen herzlich. Ich merke, dass Sie gern und mit vollem Einsatz für unsere Kirchengemeinde arbeiten. Haben Sie noch einen Wunsch an die Kirchengemeinde? JS: Ja! Neben uns Hauptamtlichen gibt es eine große Zahl ehrenamtlicher Mitarbeiter. Das ehrenamtliche Engagement aller Mitarbeiter sollte von den Gemeindemitgliedern wahrgenommen und gewürdigt werden. Und ein ganz großer Wunsch ist, dass die letzte Diakonenstelle im Kirchenbezirk Aalen erhalten bleibt. Seite 13

5 25 Jahre Gemeindediakon Jürgen Schnotz Mitarbeiterbesprechung zum Abschluss des Jungscharlagers Morgensegen im Handkreis an der Morgenandacht im Jungscharzeltlager Abendmahl im Pflegewohnhaus Ausbildung künftiger Notfallseelsorger. Diakonieprojekt der Konfirmanden im Pflegewohnhaus Seniorenfreizeit Church-Night 2011 Lutherrosen entstehen auf der Radfreizeit durch Ostfriesland

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