Der Wald im Ortenaukreis

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1 logo_lfv2.gif Exkursionsführer Der Wald im Ortenaukreis Amt für Waldwirtschaft Prinz-Eugen-Str. 2 D Offenburg Tel: waldwirtschaft@ortenaukreis.de und im Internet unter Stand: 1. Mai 2017

2 Amt für Waldwirtschaft 1. Lage Der Ortenaukreis ist mit km² der größte Landkreis in Baden-Württemberg. Er gehört zur Region Südlicher Oberrhein im Regierungsbezirk Freiburg. Im Westen wird er auf einer Länge von ca. 60 km vom Rhein und von Frankreich begrenzt. Er erstreckt sich nach Osten über die Rheinebene und die Vorbergzone auf einer Breite von ca. 30 km in den Schwarzwald. Ortenaukreis Gegliedert wird die Landschaft durch die großen Täler der Rheinzuflüsse Acher, Rench, Kinzig und Schutter. 2. Klima und Standort Übersichtskarte Baden-Württemberg Die Höhenlage entwickelt sich von 124 m ü.nn bei Rheinau bis zur Hornisgrinde mit m ü.nn. Dementsprechend unterschiedlich liegen die mittleren Jahrestemperaturen zwischen 10 C im Rheintal und 5,6 C in den Hochlagen des Schwarzwaldes, die mittleren jährlichen Niederschläge schwanken von 600 mm bis zu 2200 mm. Die Hornisgrinde ist der niederschlagsreichste Ort Deutschlands nördlich der Alpen. Es überwiegen Flussschotter im Oberrheingraben, Lösssedimente in der Vorbergzone, Gneise, Granite und Buntsandsteine, teilweise mit Blocküberlagerungen im Schwarzwald. Entsprechend vielfältig sind die Standorte. 3. Flächennutzung und Bewaldung Mit über ha Waldfläche ist der Ortenaukreis der waldreichste Landkreis in Baden- Württemberg. Von der Gesamtfläche sind 48 % Wald, 39 % sind landwirtschaftlich genutzte Flächen, 13 % sind Siedlungs- und sonstige Flächen. Im Vergleich weist Baden-Württemberg einen Waldanteil von 38 % und die Bundesrepublik Deutschland einen Anteil von 30 % auf. Regional bestehen in der Ortenau jedoch große Unterschiede. Während die Bewaldung im Rheintal nur bei % liegt, werden in manchen Schwarzwaldgemeinden Waldanteile von über 80 % erreicht. Hier kann der Wald zur landschaftlichen und raumordnerischen Belastung werden. 4. Besitzverhältnisse Der größte Teil des Waldes im Ortenaukreis, ha, ist bäuerlicher Privatwald. Hierbei liegt der Schwerpunkt bei einer Besitzgröße zwischen 5 und 200 ha. Eine weitere sehr wichtige Besitzform ist der Kommunalwald mit ha Fläche. 50 der 51 Gemeinden verfügen über Waldeigentum. Der Staatswald hat mit ha einen Flächenanteil von 11 %. KW = 36 % PW = 53 % SW = 11 % Privatwald Kommunalwald Staatswald

3 5. Baumartenanteile und Altersklassenverteilung Typisch für die Schwarzwaldregion ist der Bergmischwald mit den Hauptbaumarten Fichte, Tanne und Buche. Vor allem im oberen Kinzig- und Renchtal werden diese Wälder in einzelstammweiser Nutzung als Plenterwald oder als Femelwald bewirtschaftet. In der wärmeren Vorbergzone überwiegen Buchen-Mischwälder. In der Rheinebene finden sich wertvolle artenreiche Auewälder mit Eichen, Eschen, Erlen, Ahornen, Hainbuchen, Linden, Weiden und Pappeln. Eine deutschlandweit einmalige Besonderheit bildet das großflächige Vorkommen hochwertiger Edelkastanien, besonders im Bauernwald. Das Verhältnis Nadel- zu Laubbaumarten liegt im ganzen Ortenaukreis bei 60 % zu 40 %. Die wichtigsten Waldentwicklungstypen sind der Fichten-Mischwald und der Tannen-Mischwald im Schwarzwald, der Buchen-Mischwald in der Vorbergzone und der Buntlaubbaum- sowie der Eichen-Mischwald in der Rheinebene. Knapp die Hälfte der Fläche (48 %) weist ein Alter von 1 bis 60 Jahren auf. Ursächlich hierfür ist ein hoher Anteil an Aufforstungs- und Umwandlungsflächen. Im Jahr 1999 kam der Orkan Lothar hinzu, der im Ortenaukreis extrem schwere Schäden verursachte. 38 % sind mittelalte Bestände zwischen 61 und 120 Jahren und 14 % sind über 120 Jahre alt. (Quelle BWI³) Bu 14% Ei 6% slb 20% snb 4% Dgl 7% Ta 20% Fi 29% 6. Holzvorrat und Zuwachs Der gesamte Holzvorrat im Ortenaukreis beträgt rd. 39,3 Millionen Vfm (31.5 Millionen Fm). Das entspricht 485 Vfm/ha (388 Fm/ha). Etwa 60 % des Holzvorrates sind Fichten- und Tannenholz Vfm Der Hauptanteil (44%) des Holzvorrats liegt im mittleren Brusthöhendurchmesser-Bereich zwischen 30 und 49,9 cm. 34 % sind stärkeres Holz mit Durchmessern über 50 cm, Schwachholz (Durchmesser zwischen 7 und 29,9 cm) hat einen Anteil von 22 % Esche Eiche Buche s. nadelb. Douglasie Tanne Fichte Holzvorrat in Fm nach Baumarten Bergahorn s. Laubb. Jährlich wachsen in Ortenauer Wäldern durchschnittlich 13,0 Vfm/ha zu. Am zuwachsstärksten sind die Douglasie (18,2 Vfm/J. u. ha), die Tanne (16,1 Vfm/J. u. ha) und die Fichte (15,0 Vfm/J. u. ha). Der laufende Zuwachs von Buche und Eiche ist mit 11,3 Vfm/J. u. ha bzw. 8,2 Vfm/J. u. ha immer noch erstaunlich hoch. (Quelle BWI 3 ) 2

4 7. Waldfunktionen, Schutzgebiete und Waldbiotope Der Großteil der Waldflächen weist besondere Schutz- und Erholungsfunktionen auf (vgl. nebenstehende Übersicht). Bodenschutz- und Wasserschutzwald sind gesetzlich festgelegt. Die Ausweisung des Bodenschutzwaldes ist Ausdruck des hohen Anteils steiler Lagen im Schwarzwald ha Erholungswald Stufe ha Erholungswald Stufe ha Bodenschutzwald ha Wasserschutzwald ha Immissionsschutzwald ha Klimaschutzwald 267 ha Sichtschutzwald Das europaweite Schutzgebietskonzept Natura 2000 umfasst die Flora-Fauna-Habitat- Richtlinie aus dem Jahr 1992 (FFH-Richtlinie) und die Vogelschutzrichtlinie aus dem Jahr Flächenmäßig das bedeutenste Schutzgebiet im Ortenaukreis ist das Natura Gebiet Nordschwarzwald westlich der Murg, das u.a. zum Schutz des Auerwildes ausgewiesen wurde. Weitere wichtige Natura Schutzgebiete liegen vor allem in den Wäldern der Rheinniederung. Ein Großteil der Waldflächen des Ortenaukreises befindet sich im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord rund ha befinden sich in der Suchkulisse eines möglichen Nationalparks Nordschwarzwald ha in 17 FFH-Gebieten ha in 8 Vogelschutzgebieten ha in 8 nachgemeldeten Vogelschutzgebieten ha in 1 Waldschutzgebiet zum Schutz gefährdeter Wildtiere ha in 26 Landschaftsschutzgebieten ha in 22 Naturschutzgebieten ha in 2 Naturparken Von der Waldbiotopkartierung wurden Waldbiotope mit einer Gesamtfläche von ha ausgewiesen. Die Biotope sind überwiegend nach 32 LNatSchG, teilweise auch gemäß 30 LWaldG gesetzlich geschützt. Besonders häufig sind im Schwarzwald naturnahe Fließgewässer. Ebenfalls von großer Bedeutung sind seltene naturnahe Waldgesellschaften. Leitbiotoptyp Anzahl Fläche absolut ha Fließgewässer ,1 Moorbereich, Feuchtbiotop ,6 Naturgebilde ,7 Trockenbiotop 23 14,4 Stillgewässer ,6 seltene naturnahe Waldgesellschaft ,7 Waldrand 19 4,7 Wald mit schützenswerten Tieren ,5 Wald mit schützenswerten Pflanzen ,7 Strukturreiche Waldbestände ,6 Sukzession ,7 Reste historischer Bewirtschaftung ,8 insgesamt ,1 3

5 8. Organisation des Amtes für Waldwirtschaft beim Landratsamt Ortenaukreis Durch die Verwaltungsreform wurden zum die Aufgaben der bisher 10 staatlichen Forstämter im Ortenaukreis auf das neu gebildete Amt für Waldwirtschaft im Dezernat Ländlicher Raum des Landratsamts Ortenaukreis übertragen. Die neuen, größeren Verwaltungseinheiten machen teilweise eine Funktionalisierung und damit auch Spezialisierung erforderlich. SG 421 Forstliche Strukturentwicklung & Haushaltssteuerung Martin Siffling Forstbezirk Oberkirch Bernhard Mettendorf 10 Forstreviere SG 422 Holzverkauf Hartmut Engler SG 426 Betreuung Privat- und Kommunalwald Forstbezirk Lahr Bernhard Ihle 11 Forstreviere Amt für Waldwirtschaft Amtsleitung Holger Schütz SG 423 Forstpolitik, Öffentlichkeitsarbeit & Waldpädagogik Forstbezirk Wolfach Holger Schütz 12 Forstreviere Franz Kaiser Forstbezirk Offenburg Joachim Hass 12 Forstreviere SG 424 Betrieb Staatswald & Forstwirtausbildung Markus Maise 6 Forstreviere Forsttechnische Stützpunkte Rolf Fehrenbach / Peter Schmiederer SG 425 Waldschulheim Höllhof Heike Gotter Das Amt für Waldwirtschaft besteht aus einer Zentrale mit den 4 Sachgebieten Organisation, Holzverkauf, Forstpolitik und Staatswaldbewirtschaftung in Offenburg sowie dem großen Sachgebiet Privatwald- und Kommunalwald. In diesem übergeordneten Sachgebiet sind die 4 Forstbezirke Offenburg, Oberkirch, Lahr und Wolfach zusammengefasst. Sie erfüllen neben der Beratung und Betreuung des Privat- und Kommunalwaldes territorial auch Aufgaben aus anderen Sachgebieten. Das Amt für Waldwirtschaft führt mit seinen Forstbezirken die Fachaufsicht über 31 Kreisreviere, 18 kommunale und 1 kirchliches Revier. Durch die Verbindung von zentraler, dezentraler und funktionaler Organisation wird die Nähe zu den Waldbesitzern, den Holzkunden und der Bevölkerung erhalten. 9. Holzeinschlag - Holzverkauf In den Wäldern des Ortenaukreises werden jährlich zwischen und Fm Holz eingeschlagen. Dies entspricht einem durchschnittlichen Einschlag von 7,2 Fm pro Jahr und ha. Dabei kommen 47 % des Holzes aus dem Privatwald, 43 % aus dem Kommunalwald und 10% aus dem Staatswald. Reserven sind vor allem im Privatwald vorhanden. Rund 70 % des Einschlags sind Stammholz. Hierbei überwiegt das Nadelstammholz. Das Holz geht überwiegend an die lokalen und regionalen Sägewerke (inkl. benachbartes Elsass). 95 % des bereitgestellten Holzes sind nach PEFC zertifiziert. Im Kreis verarbeiten über 50 kleinere und mittelständische Sägewerke jährlich ca Fm. Nur etwa die Hälfte davon kommt aus dem Ortenaukreis. Der Holzverkauf im Kommunal- und Privatwald wird zum größten Teil von den Forstlichen Vereinigungen Schwarzwald e.g. ( und Waldservice Ortenau e.g. ( durchgeführt. Diesen beiden Vermarktungseinrichtungen sind auch die meisten der 26 Forstbetriebsgemeinschaften des Ortenaukreises angeschlossen. Die größte Forstbetriebsgemeinschaft Wolfach-Oberwolfach (8.700 ha) vermarktet ihr Holz selbst. Ein Teil der kommunalen Waldbesitzer sowie eine geringe Zahl größerer Privatwaldbesitzer vermarkten ihr Holz eigenverantwortlich an regionale Säger. 4

6 Auf Wunsch der Waldbesitzer unterstützt das Amt für Waldwirtschaft (Holzverkaufsbüro) den Holzverkauf im Privat- und Kommunalwald. Dies betrifft vor allem den Laubholzverkauf. Im Staatswald verkauft das Amt für Waldwirtschaft das Holz grundsätzlich selbst. Aktuelle Hinweise zum Holzverkauf finden sich im Internet unter Holzeinschlag im Jahr Staatswald Körperschaftswald Privatwald Efm 0 Gesamtsumme Summe Nadelholz Nadelstammholz Nadelindustrieholz Nadel- Brennholz gesch. Nadelderbholz im Reisig Summe Laubholz Laubstammholz Laubindustrieholz Laub- Brennholz gesch. Laubderbholz im Reisig 10. Beratung und Betreuung im Privatwald Im Ortenaukreis bietet das Amt für Waldwirtschaft rd Privatwaldbesitzern mit insgesamt ha Waldfläche ein vielfältiges Dienstleistungsangebot. Die kostenlose Beratung umfasst z.b. aktuelle Informationen über den Holzmarkt, waldbauliche und betriebswirtschaftliche Beratung, Fragen des Forstschutzes oder die Bearbeitung von Förderanträgen. Die Forstbetriebsgemeinschaften werden bei der Geschäftsführung unterstützt. Ein weitergehendes Angebot an den Privatwald stellt die kostengünstige Betreuung dar. Sie erfolgt auf Antrag fallweise oder ständig. Schwerpunkte sind hier das Auszeichnen der Bestände, die Holzaufnahme, der Holzverkauf und die Fakturierung (Rechnungsstellung und Überwachung des Geldeinganges), aber auch zunehmend die Organisation der Holzernte für den Privatwaldbesitzer. Jährlich erhalten alle Privatwaldbesitzer mit mehr als 5 ha Waldbesitz eine aktuelle Informationsbroschüre. Kleinere Waldbesitzer können diese ebenfalls kostenlos anfordern. 5

7 11. Dienstleistungsangebot und Betriebsleitung im Kommunalwald 50 der insgesamt 51 Gemeinden des Ortenaukreises sind Eigentümer von insgesamt ha Kommunalwald. Jede dieser Kommunen ist einem Forstbezirk zugeordnet (vgl. nebenstehende Karte). Dienstleistungen: Die Forsttechnische Betriebsleitung gemäß 47 LWaldG obliegt den Forstbezirken. Schwerpunkt hierbei ist die Beratung und Unterstützung der kommunalen Besitzer in waldbaulichen und betriebswirtschaftlichen Fragen. Das Selbstverwaltungsrecht und die Entscheidungsfreiheit der Gemeinden werden hiervon nicht berührt. Offenburg Oberkirch Etwa die Hälfte der Gemeinden im Ortenaukreis lässt ihren Wald durch einen kreiseigenen Revierleiter bewirtschaften. Die anderen Gemeinden haben eigenes Forstpersonal. Die Wirtschaftsverwaltung wird vielerorts auf Antrag ebenfalls von den Forstbezirken ausgeübt. Diese beinhaltet vor allem den Holzverkauf, die Rechnungsschreibung und die Vergabe von Lieferungs- und Leistungsverträgen (z.b. für Holzeinschlagsunternehmen). Lahr Wolfach 12. Bewirtschaftung des Staatswaldes Der Wald im Eigentum des Landes Baden-Württemberg (Staatswald) umfasst im Ortenaukreis rd ha. Er ist verteilt auf 5 Reviere, in denen 29 Forstwirte beschäftigt sind. Im Staatswald erfolgt die vollständige Betriebsführung von Planung und Vollzug aller Maßnahmen wie Holzeinschlag, Kultursicherung, Bestandespflege, Wegebau, Holzverkauf bis hin zur Verwaltung der Jagd eigenständig durch das Amt für Waldwirtschaft. Die wichtigsten Waldentwicklungstypen im Staatswald des Ortenaukreises sind der Tannen- Mischwald (40 %), der Fichten-Mischwald (17 %) der Buchen-Mischwald (14 %) und der Douglasien-Mischwald (9%). Der Nadelbaumanteil liegt bei 56 %, der Laubbaumanteil bei 44 %. 17 % der Waldfläche sind als Dauerwald ausgewiesen. Der Durchschnittsvorrat beträgt 323,3 Vfm/ha, der durchschnittliche Gesamtzuwachs liegt bei 11,4 Vfm pro Jahr und ha. Über ein Drittel der Fläche der älteren Bestände (über 60 Jahre inkl. Dauerwald) ist mit Naturverjüngungsvorräten ausgestattet. Erfreulicherweise hat hierbei die Tanne den größten Anteil. Der jährliche Hiebssatz liegt bei rd Fm. Davon fallen 51 % als Vornutzung (59 Fm/ha Arbeitsfläche) und 35 % als Hauptnutzung (77 Fm/ha Arbeitsfläche) an, weitere 14 % sind Nutzungen im Dauerwald (59 Fm/ha Arbeitsfläche). Der jährliche Verjüngungszugang beträgt rd. 400 ha, davon sollen rund 70 % aus Naturverjüngung entstehen. Auch im Verjüngungsziel überwiegen die Baumarten Buche, Tanne und Fichte. 6

8 Der Ortenaukreis unterhält 2 forstliche Stützpunkte. Sie sind in die beiden Staatswaldreviere Allerheiligen und Klosterwald integriert. Eine wichtige Aufgabe ist die Ausbildung von Forstwirten. Es werden pro Jahr im Durchschnitt 6-8 Auszubildende im Staatswald ausgebildet. Die Stützpunkte organisieren auch die Weiterbildung von Mitarbeitern, Waldbesitzern und sonstigen Interessierten (z.b. Motorsägenkurse für Selbstwerber oder Feuerwehrleute). Des Weiteren erproben und bewerten sie Geräte und Maschinen sowie Arbeitsverfahren auf ihre Eignung für die forstliche Praxis und koordinieren den überbetrieblichen Maschineneinsatz. Neben technischen Fragen befassen sie sich auch mit der Weiterentwicklung waldbaulicher Fragestellungen. 13. Hoheitliche Aufgaben und Ausgleichsleistungen Als untere Forstbehörde hat das Amt für Waldwirtschaft eine große Zahl hoheitlicher Aufgaben zu erfüllen. Damit verbunden ist eine umfangreiche Beratung der Waldbesitzer sowie eine intensive Zusammenarbeit mit den Ämtern des Landratsamtes sowie anderen Behörden und vor allem den Gemeinden: Forstrecht, Träger öffentlicher Belange Beratung der Waldbesitzer in forstrechtlichen Fragen Vertretung der Waldbesitzerinteressen Mitwirkung bei Planungsverfahren (Landesplanung, Regionalpläne, Flächennutzungspläne, Bebauungspläne, Einzelbaugesuche, Planfeststellungsverfahren, Hochwasserschutz, Straßenbauprojekte, Ausbau der Bahnlinie Karlsruhe-Basel, Ausweisung von Schutzgebieten, Biotopkartierung, Managementpläne in Natura 2000 Gebieten, etc....) Genehmigungen nach Landeswaldgesetz Waldökokonten, Ausgleichsmaßnahmen Einhaltung forstrechtlicher Vorschriften Forstlicher Grundstücksverkehr Forstliche Förderung und Ausgleichsleistungen: (Fördervolumen im Jahr 2015: rd ) in den Bereichen: Nachhaltige Waldwirtschaft Forstlicher Wegebau Meliorationskalkungen Bestandespflege Periodische Betriebsplanung Forstliche Zusammenschlüsse (Verwaltungs- Struktur- und Holzmobilisierungszuschüsse) Umweltzulage Wald und Einkommensverlustprämie für Erstaufforstungen 7

9 14. Waldschulheim Höllhof Das Waldschulheim Höllhof ist aus einer ehemaligen Waldarbeiterschule entstanden. Es liegt in Gengenbach-Reichenbach am Ende eines Seitentales der Kinzig. Das Waldschulheim besteht aus einem Haupt- und einem Nebengebäude sowie einer Lehrwerkstatt mit Freizeithalle. Die Internatskapazität ist auf 60 Schüler und 7 Betreuer ausgelegt. Das Konzept eines Waldschulheim-Aufenthaltes sieht in der Regel eine Aufenthaltsdauer von 12 Tagen pro Schulklasse vor. Der Waldschulheimaufenthalt soll eine besonders intensive und in ihrer Art einmalige Begegnung mit dem Ökosystem Wald und dessen Erlebnis- und Arbeitswelt leisten. Die Ziele des Aufenthaltes liegen in einer ganzheitlichen Erfahrung von Wald, Forstwirtschaft, Natur und Umwelt verbunden mit Praxisnähe und Anschaulichkeit. Die Arbeiten werden mit Gruppenbetreuern des Waldschulheimes durchgeführt. Die Schüler halten z.b. Erholungseinrichtungen instand, pflanzen junge Bäume, dünnen Naturverjüngungen aus, pflegen Forstkulturen, schützen junge Bäumchen vor Wildverbiss oder kontrollieren Nistkästen. Der Einblick in die Arbeitswelt bringt Kontakt zu den forstlichen Berufsbildern sowie zu den allgemeinen Anforderungen der Arbeitswelt. In Zusammenarbeit mit den begleitenden Lehrern wird das waldpädagogische Programm für den Nachmittag entwickelt. Von der Nachtwanderung mit Fledermausbeobachtung über die Pilzexkursion bis zum Lehrpfadbesuch sind viele Aktivitäten möglich. 15. Naturschule Ortenau Die Naturschule Ortenau ist ein Verbund verschiedener Institutionen des Ortenaukreises sowie der Hochschule-Offenburg als Kooperationspartner. Sie bietet ein vernetztes Programm, das unterschiedlichen Altersstufen - vom Kindergarten beginnend bis zum Ende der Sekundarstufe 2 - das Zusammenwirken ökologischer, ökonomischer, sozialer und kultureller Faktoren in der heimischen Kultur- und Naturlandschaft erfahren lässt. Wichtige Themenfelder sind hierbei: der Umgang mit den Ressourcen Boden, Wasser, Wald; traditionelle Formen bäuerlichen Lebens und nachhaltiges Wirtschaften, die Bedeutung der Landwirtschaft in der Kulturlandschaft Ortenau, Holz als nachwachsender Rohstoff. Einzelne Programmbausteine werden auch als Lehrerfortbildungsveranstaltungen angeboten. Kindergärten und Schulen erhalten Unterstützung bei der Gestaltung ihres Schulprofils im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Die Naturschule ist eine als Dekadeprojekt der Vereinten Nationen anerkannte Umweltbildungseinrichtung, weitere Informationen unter Im Jahr 2011 hat die Naturschule Ortenau über 650 Veranstaltungen mit Teilnehmern (vor allem Schulklassen) sowie 56 Fortbildungen mit rund Teilnehmern durchgeführt. Die Partner der Naturschule Ortenau sind: Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Waldwirtschaft, Waldschulheim Höllhof, Naturschutzzentrum Ruhestein, Ernährungszentrum Südlicher Oberrhein, Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof, Hochschule Offenburg, Institut f. Wissenschaftliche Weiterbildung, Naturzentrum Rheinauen und das Staatliche Schulamt Offenburg. 8

10 16. Nationalpark Schwarzwald Am 28. November 2013 beschloss die Regierung das Nationalparkgesetz im Landtag. Seit dem 1. Januar 2014 besteht der Nationalpark Schwarzwald. Er ist der erste und bisher einzige Nationalpark in Baden-Württemberg. Im Nationalparkgesetz wurde die Beteiligung der Region festgeschrieben: Eine bundesweite Besonderheit ist die grundsätzlich paritätische Besetzung des Nationalparkrates mit Vertretern des Landes Baden-Württemberg einerseits und Mitgliedern aus den Kommunen sowie Stadt- und Landkreisen andererseits. Auch der Vorsitz im Nationalparkrat wird bei einem kommunalen Vertreter liegen. Zudem wurde die Bildung eines Nationalparkbeirates beschlossen. Ihm gehören Vertreter/innen aller relevanten Verbände und Institutionen (u.a. Waldbesitzerverband e.v. und AG Wald) an, damit eine fundierte fachliche Beratung der Nationalparkverwaltung und des Nationalparkrates sichergestellt ist. Der Nationalpark Schwarzwald hat eine Größe von ha. Er besteht aus zwei Teilgebieten, Nord Hoher Ochsenkopf/Plättig mit ha und Süd Ruhestein mit ha. Rd ha liegen im Ortenaukreis. Ein Nationalpark ist natürlich ein langfristiges Projekt - die Natur kennt keine Eile. Bis sie zu ihrem ursprünglichen Rhythmus zurückfindet und der Wald sich spürbar verändert, können Jahrzehnte oder Jahrhunderte vergehen. Aber schon jetzt gibt es viel zu entdecken. Ereignisse wie Schneebruch, Tierfraß oder Stürme hinterlassen Spuren. Und wenn der Mensch nicht mehr eingreift, wird die Veränderung mehr und mehr sichtbar. In den ehemaligen Bannwäldern, zum Beispiel dem am Wilden See, wo sich die Natur schon seit 100 Jahren frei entwickelt, lässt sich bereits heute gut erleben, wie es aussehen kann, wenn der Wald wieder wild wird. Weitere Information bei Nationalpark Schwarzwald Schwarzwaldhochstraße Seebach Telefon: Fax: info@nlp.bwl.de Internet: Öffnungszeiten: montags bis freitags von 8:30 bis 17 Uhr. 17. Forstliches Ausbildungszentrum Mattenhof (eine gemeinsame Bildungseinrichtung von Landesforstverwaltung und Ortenaukreis) Eine wichtige eigenständige Bildungseinrichtung ist das Forstliche Ausbildungszentrum Mattenhof in Gengenbach. Hier erhalten alle Auszubildenden in Baden-Württemberg im Beruf Forstwirt Wochen überbetriebliche Ausbildung und Berufsschulunterricht (in 3 4 Blöcken jährlich). Weitere Information bei Forstliches Ausbildungszentrum Mattenhof, Mattenhofweg 14, Gengenbach, Tel: , Fax: faz.mattenhof@forst.bwl.de Internet: 9

Der Wald im Ortenaukreis

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