Geld, Konsum und Schulden in der Berufsschule. Referattitel. Untertitel. Andrea Fuchs, Schuldenprävention
|
|
- Martina Färber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Referattitel Untertitel Geld, Konsum und Schulden in der Berufsschule Andrea Fuchs, Schuldenprävention
2 Schuldenberatung Aargau - Solothurn Information: Website, Informationsveranstaltung, Fachkurs Prävention: Projekte in Bildung und Erziehung Beratung: Hotline, Beratung, Schuldensanierungen 1
3 Jugendverschuldung: Ursachen Finanzielle Unerfahrenheit Kompensatorischer Konsum Konsum als Freizeitbeschäftigung Gruppendruck Suchtprobleme Verschuldungsgründe Erwachsener Fehleinschätzung Einkommenseinbussen Familie, Trennung, Scheidung Krankheit gescheiterte Selbständigkeit
4
5 4
6 Was können Ausbildungsverantwortliche tun? Persönlichkeit stärken Werte vermitteln Wissen vermitteln Aktuelle Vorkommnisse aufgreifen Heikle Situationen erkennen Wo Hilfe holen? Eltern stärken
7 Persönlichkeit stärken Warten können Nicht alles haben müssen Einteilen lernen, Prioritäten setzen Freunde haben Selbstvertrauen Hilfe holen Zufriedenheit statt Ersatzhandlungen
8 Beruflicher Erfolg Gute soziale Kontakte Emotionale Zufriedenheit Erfolgreicher Umgang mit Geld Warten können Marshmallow-Test Mischel, 1989
9 Werte vermitteln Wertschätzung einer stabilen finanziellen Situation Positive Haltung gegenüber Staat und Steuern Rückstellungen, Sparen ist wichtig Kritische Haltung gegenüber Leasing und Krediten Brauche ich das wirklich?
10 Wissen vermitteln Auseinandersetzung mit eigenem Geldverhalten (Lehrlings)Lohn einteilen Zahlungsverkehr: Konto, Einzahlung, Geld verwalten Budget, Überblick behalten, Geld gut organisieren Lebenskosten: Wohnen, Essen, Auto, Steuern, KK Sparen - Kredit, Abzahlungsverträge, Leasing Geldtipps / Schuldenfallen Schulden: Wie kann man sie vermeiden? Steuern: Wozu zahlt man Steuern? (Staatskunde) Von zu Hause ausziehen: Was kostet das? Vorbereitung auf finanzielle Selbstständigkeit
11 Wie gehe ich mit Geld um? «Prävention» Mit Fragen für die anschliessende Diskussion Themen: Shopping Style Handy Schnäppchen Nebenjobs Plastikgeld, Bancomat Geld leihen Spendieren Ausgang
12 Zum Aufhängen oder als Einstieg Budgetiert kapiert in 90 Minuten post.ch/post-postdoc-budgetiert-kapiert-in- 90minuten.pdfdgetiert-kapiert-in- 90minuten.pdf Pfuschi-Cartoons ag-so.schulden.ch Dürfen mit Logo Schuldenberatung AG- SO verwendet werden.
13 Ciao CASH Für 2-6 Personen ab 10 Jahren Dauer: 30 Minuten Bezug: Schuldenberatung AG-SO (17.50 Fr. /13.50 Fr.) 12
14 Budget Was gehört dazu? Wo sind die Prioritäten? Was sind notwendige Anschaffungen, was Luxus?
15 Wie viel Geld habe ich pro Jahr/ pro Monat zur Verfügung? Wie viel kann/will/muss ich wofür ausgeben? Das Budget Einnahmen + + Einnahmen + + Einnahmen + + Ausgaben - - Reserve Ausgaben - - Ausgaben - -
16 Budgetieren am Beispiel Lehrlingslohn / Lohn Interaktives Online-Lernspiel Filmclips und Material zu diversen Themen 15
17 Modellbudgets Lehrlingslohn einteilen Autokosten Online-Budget Budgetspiel Iconomix
18 Budgetiert kapiert Budgetiert kapiert in 90 Minuten Budgetiert kapiert in 90 Minuten kapiert-in-90minuten.pdfdgetiert-kapiert-in- 90minuten.pdf 17
19 Lehrlingslohn Krankenkasse? Fahrkosten? Auswärtige Verpflegung? Taschengeld, Handy, Kleider, Coiffeur, Sport, PC Anteil Kost und Logis Art. 323 ZGB: Was das Kind durch eigene Arbeit erwirbt, steht unter seiner Verwaltung und Nutzung. Lebt das Kind bei den Eltern, können sie verlangen, dass es einen angemessenen Beitrag an seinen Unterhalt leistet. -> Kost und Logis ist gesetzlich vorgesehen! 18
20 Über reale Lebenskosten sprechen Was sind realistische Löhne? Was kosten Wohnung (Miete, NK) Auto Nahrungsmittel Versicherungen, Steuern Was steht für Kleider, Taschengeld etc. zur Verfügung? 19
21 Über reale Löhne sprechen Aus: /03/04/blank/key/lohnstruktur/lohnverteilung.html 20
22
23 Autokosten Neuwert Fr Fr. Fixkosten Fr Fr km/jahr Fr Fr. Kosten pro Mt. 550 Fr. 820 Fr. Kosten pro km 0.66 Fr Fr. Fixkosten Fr Fr km/jahr Fr Fr. Kosten pro Mt. 711 Fr Fr. Kosten pro km 0.43 Fr Fr. Quelle: Berechnungsbeispiele Auto, Budgetberatung Schweiz, 2011/2012
24 Auto Leasen oder Kaufen oder doch lieber ÖV? wwww.comparis.ch/leasing/default.aspx ww.comparis.ch/leasing/defau Berechnung Autokosten:
25 IPhone: Fr Abo Flat 7: Fr / Monat 24 Monate Fr Sim-Karte Fr Total: Fr Neupreis IPhone 5S Fr. 748.
26 Handy Konsumieren IPhone 4S: Fr Bezahlen IPhone 4S: Fr Abo: Fr / Monat 24 Monate Fr Prepaid: z.b. Fr / Monat 24 Monate Fr Total: Fr Total: Fr Fr Bezahlen Konsumieren
27
28 Budget Eltern und 2 Kinder Fr. netto ohne 13. Monatslohn * * Erwachsene je 220 Fr. Kinder je 70 Fr. für Kleider, Schuhe, Coiffeur, Sport, Kultur, Taschengeld (Prämienverbilligung)
29 Einzelperson, 4000 Fr. netto ohne 13. Monatslohn ausw. Verpfl., PC, WB, Auto, Sparen, Ferien; 650 Haushalt: Nahrungsmittel, Nebenkosten; 550 persönliche Auslagen; 350 Zahnarzt, Arzt, Geschenke, Freizeit, Reserve; 250 Vers., Tel/Internet, Energie, Steuern; 520 Fahrkosten; 430 Wohnen; 1000 Krankenkasse; 350
30 Wohnungsmarkt Beispiele Aargau Familienwohnung zum fairen Preis 4,5 Zimmer Wohnung EG 104 m² 1984 Fr. 1'535.- Gemütliche Singlewohnung 1 Zimmer Wohnung 4. Etage 33 m² 1984 Fr Zentrales Wohnen 3,5 Zimmer Wohnung 4. Etage 93 m² 1982 Fr. 1'388.- o Helle Wohnung 3,5 Zimmer Wohnung 4. Etage 90 m² 1984 Fr. 1'413.-
31 30
32 Kredite, Leasing, Abzahlungsverträge = Schuldenfallen 31
33 Kredit/Abzahlung/Leasing - Sparen Kaufe heute Zahle morgen Erst sparen dann geniessen Rate B Rate C Rate X Rate Y Rate Z Verlorener Zins 32
34 Kredit/Abzahlung/Leasing - Sparen Kaufe heute Zahle morgen Erst sparen dann geniessen 33
35 Kredit (Ferien, Haus, Auto, Fernseher, etc.) Konsumieren Bankkredit Fr Zins: 14.5% Kreditdauer: 4 Jahre Bezahlen 4 Jahre Sparen Monatsraten: Fr Monate à Fr Total: Fr Total: Fr Bezahlen Konsumieren
36 Beispiel Abzahlungsvertrag 2229 Fr. Aktion 1999 Fr. 52 Fr. Abzahlungsvertrag 48 x 52 Fr. Dein Freund hat im Moment wenig Geld und will den Fernseher auf Abzahlung kaufen. Was rätst du ihm? (=2496 Fr.) 35
37 Sparen Lernclip Sparen Eventmanager Iconomix
38 Schulden - Verschuldungssituation Rundschau, , 10 Min. ba7-c56b-42a0-9f8d-18d2a Moritz Budgetiert kapiert in 90 Minuten kapiert-in-90minuten.pdfdgetiert-kapiert-in- 90minuten.pdf DVD Dossier Schulden SF DRS, Schulfernsehen nfo.php?docid=3271 Ferdinand Prävention/ Jugend & Geld/ Lernclips 37
39 Geldtipps / Schuldenfallen Outfit Handy Plastikgeld Geltungsdruck und Beziehungen Kaufkontrolle Prävention Ausgang Shopping Übersicht behalten Ausziehen von zuhause Glücksspiele, Lotto, Poker, Wetten
40 Was macht glücklich? Du bist was du hast FHNW Was macht das Glück im Leben aus? S agen_schulden.pdf oder: Diskussion über Eingangsspiel
41 Geld: Überblick dank Organisation Miete KK Steuern Lohnkonto regelmässige monatliche Auslagen Rechnungen für Telefon, Handy, Internet, Kreditkarte Rückstellungen 1/ Laufende Ausgaben für den Alltag Sparkonto -für jährliche Rechnungen Zahnarzt, Arzt, Medikamente Steuern Ferien Auto Reparaturen Unvorhergesehenes
42 Wichtige Informationen Anfang Ende Lehre Anfang Lehre: Einteilung Lehrlingslohn Ende Lehre: 10 Tipps im Umgang mit Geld Geld: Überblick dank Organisation Wichtige Informationen für Eltern! 41
43 Aktuelle Vorkommnisse aufgreifen Pressemeldungen Betriebsbudget Betriebsausflug Sorgfalt Heikle Situationen erkennen Häufiger Ausgang, teure Ferien, teures Auto, Markenkleider, Auszug von zu Hause, lädt KollegInnenimmer ein, Lohnpfändung
44 Ökonomische Themen didaktisch aufbereitet 43
45 Der erste Lohn / Die eigene Wohnung Der erste Lohn / eigene Wohnung Lehrlinge Jugendliche Primarschulkinder Kindergartenkinder Junge Erwachsene Erster Lohn, eigene Wohnung Was kann ich mir leisten? Weiss ich genug über die Lebenskosten? Eltern als Vorbild
46 Präventionsangebote für die Berufsschulen Weiterbildung Beratung und Information Materialentwicklung Theaterpädagogischer Workshop für Schulklassen Websites mit aktuellem Material www. schulden.ch Prävention spezielle Angebote AG-SO
47 Wichtige Links www. schulden.ch Prävention spezielle Angebote AG-SO Schuldenberatungsstellen Fremdsprachige Infos Budgetberatungsstellen
48 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Aus: Geld im Griff Zürcher Lehrmittelverlag 47
Geld Budget -Lebenskosten. Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Februar 2013. Referattitel.
Geld Budget -Lebenskosten Referattitel Untertitel Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Februar 2013 Grundkompetenz Warten können Was hat «Warten können» mit Geld
MehrGeld Budget -Lebenskosten. Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Dezember 2012. Referattitel.
Geld Budget -Lebenskosten Referattitel Untertitel Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Dezember 2012 Grundkompetenz Warten können Was hat «Warten können» mit Geld
MehrGeld Budget - Lebenskosten. Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Oktober 2013. Referattitel.
Geld Budget - Lebenskosten Referattitel Untertitel Mit Jugendlichen über Geld und Lebenskosten sprechen Andrea Fuchs, Prävention Oktober 2013 Grundkompetenz Warten können Was hat «Warten können» mit Geld
MehrSWISSMECHANIC. Der Lehrlingslohn ist doch für den Ausgang, oder? Referattitel. Untertitel. Andrea Fuchs, Schuldenprävention
SWISSMECHANIC Referattitel Untertitel Der Lehrlingslohn ist doch für den Ausgang, oder? Andrea Fuchs, Schuldenprävention Beratungs- und Präventionsstellen Prävention: nur in den Kantonen AG SO BS BE ZH
MehrMit Jugendlichen über Geld sprechen. Referattitel. Andrea Fuchs Schuldenprävention. Untertitel. September 2015
Mit Jugendlichen über Geld sprechen Referattitel Untertitel Andrea Fuchs Schuldenprävention September 2015 www.schulden.ch www.schulden-ag-so.ch -> Prävention Youtube-Link Mit Fragen für die anschliessende
MehrBudgetvarianten einfach erklärt
Budgetvarianten einfach erklärt Einnahmen Einnahmen Einnahmen Ausgaben Reserve Ausgaben Ausgaben Budget mit Reserve flexibel Einnahmen Ausgaben Reserve Budget es geht gerade auf. Krisenanfällig Einnahmen
MehrUmgang mit Geld & Schuldenprävention
Umgang mit Geld & Schuldenprävention Hintergrundinformationen und Praxismaterialien für die Oberstufe Referattitel Untertitel Andrea Fuchs, Prävention November 2011 Jugendverschuldung: Fakten 38 Prozent
MehrReferattitel. Umgang mit Geld & Schuldenprävention Hintergrundinformationen und Praxismaterialien für die Oberstufe
Umgang mit Geld & Schuldenprävention Hintergrundinformationen und Praxismaterialien für die Oberstufe Referattitel Untertitel Andrea Fuchs, Prävention Oktober 2012 Inhalte 1. Jugendverschuldung: Fakten
MehrWas kostet das Leben? Der richtige Umgang mit Geld.
Was kostet das Leben? Der richtige Umgang mit Geld. Ablauf Schulden machen? Kein Problem! Schuldenfallen Ziele und Wünsche Einnahmen und Ausgaben Budgetplan erstellen Tipps zum Umgang mit Geld Jugendkontos
MehrSlalom um die Schuldenfallen Geld - Budget - Schulden in der Schule Referattitel Untertitel Andrea Fuchs Schuldenprävention März 2014 Was kann die Schule tun? Schulstunden zum Thema allerspätestens Lehrlingslohn,
MehrJugendverschuldung 1. Welches sind Ihrer Meinung nach die am meisten auftretenden Schuldenfal en für Jugendliche? (Mehrere Kreuze möglich)
Jugendverschuldung Wir Schülerinnen der Kantonsschule Ausserschwyz sind dabei, ein Schulprojekt zum Thema Jugendverschuldung durchzuführen. Wir danken Ihnen für Ihre Bereitschaft, diesen Fragebogen auszufüllen.
MehrSlalom um die Schuldenfallen Geld - Budget - Schulden auf Sek II. Referattitel. Andrea Fuchs Schuldenprävention. Untertitel.
Slalom um die Schuldenfallen Geld - Budget - Schulden auf Sek II Referattitel Untertitel Andrea Fuchs Schuldenprävention Oktober 2015 Ablauf/ Aufbau Hilfreiches Praxismaterial Wirkt Schuldenprävention?
MehrSlalom um die Schuldenfallen Geld - Budget - Schulden in der Schule. Referattitel. Andrea Fuchs Schuldenprävention. Untertitel.
Slalom um die Schuldenfallen Geld - Budget - Schulden in der Schule Referattitel Untertitel Andrea Fuchs Schuldenprävention August 2015 Was kann die Schule tun? Schulstunden zum Thema Budget / realistische
MehrGeld verdienen ausgeben sparen Hast du dein Budget im Griff?
Geld verdienen ausgeben sparen Hast du dein Budget im Griff? Sekundarstufe I VSKB Lernziele/Kompetenzen Diskussion Geld Woher kommt dein Geld? Wofür gibst du dein Geld aus? Wie sparst du? Input Budget
MehrBudget Lehrerinformation
1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die Schülerinnen und Schüler diskutieren Fragen rund um Lebenskosten und. Sie erstellen (u. U. nach Anleitung) selbstständig ein Detail- und vergleichen die
MehrLEASING Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrKanton Kanton Kanton Kanton Luzern Nidwalden Obwalden Uri Verband der Betreibungsbeamten. Aufgabe 1
Aufgabe 1 Alleinstehende Person, ledig, keine Kinder Monatslohn brutto Fr. 5 250.00, Sozialleistungen Fr. 490.00 pro Monat Auszahlung 13. Monatslohn jeweils im November Bonus von Fr. 10 000.00 pro Jahr,
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrBudgetieren am Beispiel des Lehrlingslohns. Dossier Oberstufe
Budgetieren am Beispiel des Lehrlingslohns Dossier Oberstufe Inhaltsverzeichnis Lektionenplanung... 3 Grundlagen... 4 Lernziele... 4 Auskommen mit dem Lehrlingslohn... 4 Empfehlungen zum Budget... 5 Beispielbudget...
MehrFinanzkompetenz für Jugendliche
Finanzkompetenz für Jugendliche Bildungsprojekt der Stiftung der Kreissparkasse Verden Ergänzende Unterrichtsmodule für Schulen im Landkreis Verden 1 Bedarf an Geld- und Finanzinformationen Ergebnisse
MehrDOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag:
DOWNLOAD Karin Schwacha Arbeiten in der Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: Bilanzen Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag Klasse 7 8 auszug aus dem Originaltitel: Aus vielen Berufen differenziert mit schrittweisen
MehrWerner Frauchiger Industriestrasse 21 Tel. 056 491 02 66 info@wf-automobile.ch 5507 Mellingen Fax 056 491 02 68 www.wf-automobile.
NameVorname StrasseNr PLZORT Antrag für ein Leasingfahrzeug Mellingen, 8. Oktober 2009/ Sehr geehrter Kunde/sehr geehrte Kundin Ihre Unterlagen hat uns Ihr Berater / Autoverkäufer eingereicht. Es fehlen
MehrWie funktioniert eine Bank?
Wie funktioniert eine Bank? Prof. Dr. Curdin Derungs 09. September 2015 Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz Seite 1 Eine kleine Aufgabe zum Einstieg Begrüssungsaufgabe 1. Nimm Deine Namenstafel.
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDownload. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Jens Conrad, Hardy Seifert Klassenarbeiten Mathematik 8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klassenarbeiten Mathematik 8 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Klassenarbeiten
MehrModul 2. Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung
GELD UND KAUF Modul 2 Tanja Rüdisühli Ursula Hodel Matthias Luggen Marc Rauh Brigitte Steinhoff Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung VORWORT Liebe Lernende
MehrAufgabe: Knapp bei Kasse
Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten.
Wenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten. Im Kauf und Verkauf legt man das Recht auf die Waage, und wenn es im Gleichgewicht ist, dann ist es Rechtmäßig. Ist in Deutschland,
MehrMenschen haben Bedürfnisse
20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson
MehrEin Trucker macht sich selbstständig
Ein Trucker macht sich selbstständig Renato Keller, Chauffeur bei einer grösseren Transportunternehmung, hat sich entschieden: Er will sein eigener Herr und Meister werden und macht sich selbständig. Seinem
MehrWas tun gegen Burnout? Maßnahmen. www.burnout-fachberatung.de
Maßnahmen Ignorieren Sie Schulden nicht! Schuldner lassen gern Rechnungen in der Schublade verschwinden. Auch Burnout-Kandidaten fällt es schwer, sich ihre Lage einzugestehen. Sehen Sie den Tatsachen ins
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrEinfach haushalten bei kleinem Einkommen
Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Einfach haushalten bei kleinem Einkommen Ratgeber PLANUNGSHILFEN www.geld-und-haushalt.de Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Kompetenzen sind die Grundlagen
MehrFragenkatalog Finanz Analyse. Befähigt Sie $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $
Befähigt Sie Fragenkatalog Finanz Analyse $ $ $ $ $ $ $ $ DEPOT $ VORSORGE $ $ $ $ $ $ $ FINANZEN $ $ $ $ Fragenkatalog: Finanz-Analyse 2/5 Bei der Finanz-Analyse geht es darum, Verbindungen zwischen den
MehrWie alt bist du? 10-12 13-15 16-18. Wie alt sind Sie? 30-40 40-50 älter. Was bist du? Was sind Sie? Hast du ein eigenes Handy?
Die Schülerinnen und Schüler führen Befragungen von Jugendlichen und Eltern durch, um die Einstellungen und Meinungen zum Thema Handy zu ermitteln. Abschließend werten sie die Ergebnisse selbst aus. Hinweis:
MehrLest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen.
L 3 M1 MAXI MODU Jugend und Familie Themenübersicht Jugend und Familie Politikerinnen und Politiker treffen Entscheidungen zum Thema Jugend und Familie. Zu diesem Thema gehören zum Beispiel folgende Fragen:
MehrUmziehen kann teuer sein,
Die Mietkaution für mehr Freiheit Umziehen kann teuer sein, sparen Sie sich die Mietkaution! www.eurokaution.de der starke Mietpartner Die Kautionsbürgschaft von Mit habe ich mein Geld bietet Ihnen als
MehrWörterbuch der Leichten Sprache
Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie
MehrHilfe-Blatt: Ausgabenkontrolle
Hilfe-Blatt: Ausgabenkontrolle Dieses Hilfe-Blatt bietet dir eine Übersicht welche bekannten Methoden es gibt um einen Überblick über deine Ausgaben im Alltag zu haben. Probiere es aus und finde ein System
MehrA n a l y s i s Finanzmathematik
A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.
MehrZinsrechnung A: Die Zinsen
Zinsrechnung A: Die Zinsen EvB Mathematik Köberich Berechne bei den nachfolgenden Aufgaben jeweils die Zinsen! Z X X X X X x K 2400 2400 2400 2400 2400 2400 i 15 Tage 2 Monate 100 Tage 7 Monate ¼ Jahr
MehrEinlageblatt «Budgetcoach»
Einlageblatt «Budgetcoach» Überblick über Ihre Finanzen Sie bekommen drei Ordner: - 1 Ordner «Rechnungen und Zahlungen» - 1 Ordner «Steuern» - 1 Ordner «Dokumente» 1 Sie wissen: Alle wichtigen Unterlagen
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrDas Sparkonto. 2. Wenn du ein Sparkonto eröffnest, erhältst du als Nachweis ein.
Das Sparkonto 1. Warum eröffnen Menschen Sparkonten? Weil sie Geld möchten. 2. Wenn du ein Sparkonto eröffnest, erhältst du als Nachweis ein. 3. Deine Ersparnisse sind auf einem Sparkonto sicherer als
MehrERZIEHUNG GELD. Wie können Eltern ihre Kinder in verschiedenen Altersphasen unterstützen?
Gelderziehung Warten können und wissen, was glücklich macht, sind genauso wichtig wie eigene Erfahrungen mit Geld. Fachleute empfehlen heute Taschengeld für Primarschulkinder und Kleidergeld oder Jugendlohn
MehrUmziehen kann teuer sein,
Die Mietkaution für mehr Freiheit Umziehen kann teuer sein, sparen Sie sich die Mietkaution! www.eurokaution.de der starke Mietpartner Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution bietet Ihnen als Mieter und
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
Mehrgleis 1. stellt sich vor www.gleis1-rafz.ch
gleis 1. stellt sich vor www.gleis1-rafz.ch Rafz [die schweiz] 12 Minuten mit dem Zug nach Bülach 36 Minuten mit dem Zug nach Zürich HB 15 Minuten mit dem Zug nach Schaffhausen Rafz hat knapp 4000 Einwohner
MehrArbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen
Materialien Informationsblatt für Eltern Arbeitsblatt 1: Welche Ziele hast Du? Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Beispiele für bearbeitete
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrA1/2. Übungen A1 + A2
1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrTrinkt jemand in deiner Familie zu viel Alkohol oder nimmt Drogen?
Trinkt jemand in deiner Familie zu viel Alkohol oder nimmt Drogen? Hol dir Hilfe! www.traudich.nacoa.de Hallo! Machst du dir Sorgen, weil deine Mutter oder dein Vater zu viel trinkt oder Drogen nimmt?
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrHilfeplanung in der Jugendwerkstatt KOMM
Hilfeplanung in der Jugendwerkstatt KOMM Die Evaluation der individuellen Lebenssituation wird durch folgende Methodik sichergestellt: Methoden von A.I.B. rekursive Hilfeplanung analog der Jugendhilfe
MehrKapitel 7 Partnerschaft und Gesellschaft
Kapitel 7 Partnerschaft und Gesellschaft 7.1 Zusammenleben 1 Konkubinat Welche Aussagen treffen auf das Zusammenleben in der Ehe, welche auf das Leben im Konkubinat zu? Verbinden Sie. Elterliche Sorge
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrUmziehen kann teuer sein,
Die Mietkaution für mehr Freiheit Umziehen kann teuer sein, sparen Sie sich die Mietkaution! www.eurokaution.de der starke Mietpartner Die Kautionsbürgschaft von Mit habe ich mein Geld bietet Ihnen als
MehrFragen zu Mehrfamilienhäusern
Wohnhäuser > Mehrfamilienhaus AB 1 Fragen zu Mehrfamilienhäusern Wohnen und Arbeiten gestaltete sich im Mittelalter anders als heute. Was ist der grundlegende Unterschied? Seit wann kann man Wohnungen
MehrFBA 6-16, Version für Jugendliche
Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrBei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.
Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrNachhaltige Finanzierung Posten 4, 1.OG1 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erleben virtuell, welche Wirkung sie mit den täglichen Finanzentscheidungen erzielen. Auf spielerische Art lernen die SuS Neues zum nachhaltigen Umgang
MehrGlücksspiel und Schulden. Schuldenberatung für Glücksspielsüchtige und ihre Angehörigen
Glücksspiel und Schulden Schuldenberatung für Glücksspielsüchtige und ihre Angehörigen Rahmenbedingungen Juli 2002 Juni 2007 Zusammenarbeit mit der Suchtberatungsstelle Berner Gesundheit Finanziert durch
MehrREGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS
REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung
MehrEine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei.
Zusatzmaterial zum Ausdrucken ADJEKTIVE: Deklination nach unbestimmtem Artikel Eine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei. Notieren Sie hier Ihre Wünsche mit passenden Adjektiven.
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrSafer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK
Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Macht eure eigene Umfrage. Der Fragebogen wird zunächst von jedem einzelnen anonym ausgefüllt. Die Auswertung für eure gesamte Klasse (oder Schule) erfolgt
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrÜbungen zur Vorlesung QM II Unterjährliche Renten Aufgabe 8.1 Ein Auto wird auf Leasingbasis zu folgenden Bedingungen erworben:
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 22, Tel. 394 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen zur Vorlesung QM II Unterjährliche Renten Aufgabe
MehrFolge Deinem Stern und der Erfolg wird Dir sicher sein
Folge Deinem Stern und der Erfolg wird Dir sicher sein Vorwort Früh übt sich, wer ein Meister werden will Vielleicht kennen Sie diesen Spruch und wissen auch, was er bedeutet? Alles, was wir im Laufe unseres
MehrZinsrechnung Z leicht 1
Zinsrechnung Z leicht 1 Berechne die Jahreszinsen im Kopf! a) Kapital: 500 Zinssatz: 1 % b) Kapital: 1 000 Zinssatz: 1,5 % c) Kapital: 20 000 Zinssatz: 4 % d) Kapital: 5 000 Zinssatz: 2 % e) Kapital: 10
MehrAlkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21
Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrCONSUMER PAYMENT REPORT 2015
DEUTSCHLAND CONSUMER PAYMENT REPORT Intrum Justitia hat Daten von. Verbrauchern in 21 europäischen Ländern gesammelt, um Einblicke in das tägliche Leben der europäischen Konsumenten zu gewinnen, insbesondere
MehrEinnahmen und Ausgaben
Einnahmen und Ausgaben Sophie in der Zwickmühle Stolz schüttelt Sophie ihre kleine Kiste. Darin ist das ganze Geld, das sie gestern auf dem Flohmarkt verdient hat. Spiel - sachen, Comics und Kleidung,
MehrPersönliches Budget für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache. Persönliches Geld für Menschen mit Behinderung. www.bezirk-schwaben.
Persönliches Budget für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Persönliches Geld für Menschen mit Behinderung 2 Man muss nicht das ganze Heft lesen. Man liest nur was man wichtig findet. Das steht
Mehr