Entwicklungsstand genormter Visualisierungsformate in der Produktentwicklung
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- Swen Hase
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1 Entwicklungsstand genormter Visualisierungsformate in der Produktentwicklung Dipl.-Ing. Raphael Beckers, Dr. Arnulf Fröhlich, Dr. Josip Stjepandic PROSTEP AG Dolivostraße 11, Darmstadt Tel / , Fax / Zusammenfassung Zur Visualisierung von Produktdaten stehen den Anwendern im Engineering-Bereich unabhängig von nativen CAD-Formaten verschiedene 3D-Formate zur Verfügung. Darunter befinden sich auch offengelegte oder standardisierte Formate. Zu nennen sind hier beispielsweise PDF von Adobe, JT von Siemens PLM und 3D XML von Dassault Systèmes sowie X3D und COLLADA. Für die Wahl des am besten geeigneten Werkzeugs ist es zum einen nötig, die Stärken und Schwächen der Formate zu kennen, zum anderen eine klare Definition der Prozesse, für die die Visualisierung erforderlich ist. In vielen Projekten der PROSTEP AG wird das JT Format untersucht und eingesetzt. Von Seiten der OEMs und Zulieferer, insbesondere im Automobilbereich, besteht ein hohes Interesse daran, JT als leichtgewichtiges Visualisierungsformat für 3D-Daten in den Unternehmensprozessen zu etablieren. Aus diesem Grund haben sich die Unternehmen in der ProSTEP ivip / VDA Projektgruppe JT Workflow Forum zusammengetan. Hier wurden Anwendungsfälle definiert und daraus Anforderungen an das Format abgeleitet. Dabei wird eng mit Siemens PLM zusammengearbeitet, um diese Anforderungen in das Format einzubringen und die ISO-Standardisierung voranzutreiben. Im Mittelpunkt stehen dabei neben dem reinen Betrachten des virtuellen Produkts auch die Archivierung der Produktdaten und der Zeichnungslose Produktionsprozess. Außerdem sind DMU-Prozesse und auch die fotorealistische Darstellung hoch priorisiert. Ausgehend von diesen Anwendungsfällen und Anforderungen wurden von den beteiligten Unternehmen Tests durchgeführt, um Aussagen darüber treffen zu können, inwieweit die Prozesse mit bereits vorhandenen Lösungen umsetzbar sind und welche Anforderungen das Format bereits zufriedenstellend erfüllt. Zudem wurden unabhängig davon die Fähigkeiten marktgängiger Translatoren untersucht, die relevanten Daten aus den verbreiteten CAD-Systemen in JT-Dateien zu konvertieren. Die Tests zeigen gute Ergebnisse, sowohl für die getesteten Anwendungsfälle wie auch für die unabhängigen Translatoren-Tests. Die für die Visualisierung wichtige tessellierte Darstellung wird von fast allen Translatoren mit mehreren Detaillierungsgraden (LOD) erzeugt. Die in den CAD Modellen angelegten PMI-Annotationen, die zum Beispiel für
2 Seite 2 Beckers, Fröhlich, Stjepandic den zeichnungslosen Produktionsprozess benötigt werden, werden ebenfalls von fast allen Translatoren übertragen. So lässt sich sagen, dass für viele der hoch priorisierten Anwendungsfälle bereits Lösungen mit JT umsetzbar sind. Durch die enge Zusammenarbeit mit Siemens PLM ist es zudem möglich, zukünftige Versionen entsprechend der Anforderungen weiterzuentwickeln, sowie bereits vorhandene Lösungen aufzuzeigen. Der nächste Schritt ist mit der Einreichung der Spezifikation 9.5 [SIE10] zur Standardisierung bei der ISO getan. Im Vergleich zur derzeitig veröffentlichten ISO PAS sind hier unter anderem weitere Funktionalitäten hinzugekommen, die auch die realistische Darstellung der 3D-Modelle verbessern. Hierzu gehören u.a. eine Erweiterung der Textur-API, Light Maps, HDR Textur Formate, Bump Maps und Shader. Schlüsselwörter Standardisierte Formate, Anwendungsfälle, DMU, Visualisierung, PMI
3 Entwicklungsstand genormter Visualisierungsformate in der Produktentwicklung Seite 3 1 Visualisierung von Produktdaten Im Verlauf der Produktentstehung ist es in vielen Bereichen erforderlich, die Produktgeometrie und weitere Daten für einen Anwender zu visualisieren. Dabei geht der Bedarf weit über die reine Konstruktion im CAD-System hinaus. Zur Visualisierung von Produktdaten stehen den Anwendern im Engineering-Bereich unabhängig von nativen CAD-Formaten verschiedene 3D-Formate zur Verfügung. Darunter befinden sich auch offengelegte oder standardisierte Formate. Zu nennen sind hier beispielsweise PDF von Adobe, JT von Siemens PLM und 3D XML von Dassault Systèmes sowie X3D und COLLADA. Für die Wahl des am besten geeigneten Werkzeugs ist es zum einen nötig, die Stärken und Schwächen der Formate zu kennen, zum anderen eine klare Definition der Prozesse, für die die Visualisierung erforderlich ist. Aus dem Projektalltag sind bei der PROSTEP AG zahlreiche Anwendungsfelder für diese Formate bekannt. 2 Einsatzbereiche für Visualisierungsformate In Untersuchungen der PROSTEP AG zu 3D-Formaten im Engineering-Umfeld werden verschieden Einsatzbereiche für Visualisierungsformate berücksichtigt. Unter diesen sind Viewing, Datenaustausch, DMU, Dokumentation und Archivierung Zeichnungslose Fertigung und Design im Kontext. Im Folgenden werden diese kurz beschrieben, um einen Eindruck zu geben, welche Anforderungen an Visualisierungsformate gestellt werden. 2.1 Viewing Wenn der Einsatz eines CAD-Systems nicht erwünscht ist, spielt die Visualisierung von Engineering-Daten mittels 3D-Viewern in einer Vielzahl von Situationen eine wichtige Rolle: bei der Präsentation von Produktdaten, bei der Darstellung von 3D-Modellen zu Informationszwecken (beispielsweise für einen Designreview oder für das Marketing) oder auch für die realitätsnahe Abbildung in Virtual-Reality-Systemen.
4 Seite 4 Beckers, Fröhlich, Stjepandic Ebenfalls häufig: die performante Visualisierung von großen Baugruppen oder von Bauräumen und Umgebungsgeometrien sowie die Nutzung von vereinfachten Darstellungen zur Bauteilsuche. Eine Kernanforderung an die Abbildung in einem 3D-Format ist daher die quellsystemunabhängige Darstellung von Modelldaten in dem jeweils benötigten Detaillierungsgrad. Eine weitere Anforderung ist die Möglichkeit der Filterung für die Produktstruktur, beispielsweise durch Layer. Weitere Anforderungen, beispielsweise im Bereich Virtual Reality, können die Darstellbarkeit von Texturen und Lichtquellen sein. Auch die Möglichkeit, PMI- Informationen darstellen und filtern zu können, ist häufig gefordert. 2.2 Datenaustausch In Entwicklungsprozessen kann es erforderlich sein, die exakte Geometrie zwischen unterschiedlichen CAD-Systemen auszutauschen. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn ein Zulieferer ein anders CAD-System einsetzt als der Hersteller und der Zulieferer das native Format des Herstellers bedienen muss. Eine weitere, häufig vorkommende Situation ist die, dass die ausgetauschte Geometrie von einem Entwicklungspartner noch nachträglich verändert wird. Hier reicht ein reines Viewing der Daten nicht mehr aus, sondern die typische und sehr häufig angewandte Modellierungsmethode ist die Konstruktion mit Bezug auf bereits vorhandene Geometrien. Beim Datenaustausch von exakter Geometrie werden oftmals noch weitere, produktbeschreibende Informationen benötigt. Hier lassen sich Produkt- und Fertigungsinformationen (PMI) sowie Metadaten unterscheiden. Während Metadaten ausschließlich aus Text bestehende Beschreibungen sind, beispielsweise Angaben über den Urheber oder den Freigabestatus eines Modells, werden PMI-Informationen häufig in Form einer 3D- Annotation hinzugefügt. Dies stellt höhere Anforderungen an das zugrundeliegende Datenformat sowie an die verarbeitende Applikation. So sind Gruppierungs- und Filtermöglichkeiten erforderlich, um die Übersichtlichkeit zu gewährleisten. Häufig besteht zusätzlich die Anforderung, dass die Bearbeitung von PMI- Informationen nach dem Datenaustausch möglich sein soll. Zunehmend spielt auch der IP- (Intellectual Property) Schutz eine wichtige Rolle beim Datenaustausch und sollte daher berücksichtigt werden können. 2.3 Digital Mock-Up (DMU) Im Digital Mock-Up (DMU, computergestütztes Versuchsmodell) werden mechanische Zusammenhänge eines Produktes untersucht und geprüft. Das kann beispielsweise die Prüfung der Gesamtgeometrie auf Maß und Gestalt sein, die Kollisionsprüfung im Zu-
5 Entwicklungsstand genormter Visualisierungsformate in der Produktentwicklung Seite 5 sammenbau, die Kollisionsprüfung für Montage und Demontage sowie die Bauraumprüfung. Für diese Zwecke werden Geometrie, Produktstruktur und Metadaten in einer DMU- Applikation dargestellt und analysiert. Das Ergebnis der DMU-Analyse wird anschließend in einem Report zusammengestellt und dokumentiert. Für die Verwendung im DMU reicht eine vereinfachte, tessellierte Darstellung der Hüllgeometrie in der Regel aus. 2.4 Dokumentation und Archivierung Für die Dokumentation und Archivierung von Engineering-Daten ist es in der Regel erforderlich, die exakte Datenrepräsentation einschließlich aller Metadaten und PMI- Informationen zu berücksichtigen. Letztere sind insbesondere von Bedeutung bei der Produktzulassung und bei der Produktdokumentation, wenn Zeichnungen und technische Dokumente durch digitale 3D-Modelle substituiert werden. Hierbei sind häufig Compliance-Anforderungen einzuhalten. Für die Dokumentation und Archivierung von Engineering-Daten ist die wichtigste Anforderung, dass alle relevanten Informationen in einem Format gespeichert werden, das unabhängig von einer spezifischen IT-Infrastruktur und auch nach einem längeren Zeitraum gelesen werden kann - in der Luftfahrt beispielsweise ist eine Archivierungsdauer von bis zu 99 Jahren keine Seltenheit. 2.5 Zeichnungslose Fertigung Die Anforderungen für die Zeichnungslose Fertigung entsprechen weitgehend denen des Viewings. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den PMI. Bemaßungen und Fertigungsanweisungen müssen eindeutig und vollständig sein. Der Anwender sollte in der Lage sein, mit den ihm zur Verfügung stehenden Viewing-Anwendungen eine für den Bearbeitungsschritt passende Ansicht der Produktdaten zu erzeugen. Hierbei spielt vor allem die Organisation der Anmerkungen eine Rolle. Weiterhin muss an den Arbeitsplätzen in der Produktion entsprechende Hard- und Software zur Verfügung stehen. 2.6 Design im Kontext Über die Anforderungen der Visualisierung hinaus gehen die Anforderungen im Design im Kontext. Hierbei wird die Geometrie der umgebenden Teile in das Konstruktionssystem geladen. In diesem Kontext wird dann das neue Bauteil konstruiert. Um dabei Elemente auf die umgebenden Komponenten zu beziehen, muss hier neben den Visualisierungsdaten auch eine exakte Beschreibung der Geometrie vorliegen.
6 Seite 6 Beckers, Fröhlich, Stjepandic 3 Vorteile genormter Formate Im Vergleich zu proprietären Formaten bieten genormte Formate einige Vorteile. Da die Spezifikation genormter Formate öffentlich zugänglich sein muss, ist eine Lesbarkeit der Daten über einen langen Zeitraum hinweg abgesichert, was besonders für die Produktdokumentation relevant ist. Zudem lassen sich Schnittstellen zwischen den verschiedenen Softwaresystemen mit weniger Aufwand implementieren, ebenso speziell an den Bedarf des Anwenders angepasste Software. Zusätzlich erleichtert die Verwendung von standardisierten Formaten die Kollaboration mit externen Unternehmenspartnern. 4 Genormte und öffentliche Formate Wie schon erwähnt, sind einige der verfügbaren Visualisierungsformate bereits standardisiert oder öffentlich zugänglich. Im Folgenden werden einige wichtige Formate beschrieben. Dabei wird auf die Struktur der Formate, ihre Anwendung sowie den Stand der Normung bzw. Veröffentlichung des Formats eingegangen. 4.1 STEP STEP (STandard for the Exchange of Product model data), ist ein Standard zur Beschreibung von Produktdaten und in der ISO-Norm definiert. Die Beschreibung umfasst neben den physischen auch funktionale Aspekte des Produkts. In STEP kann die Geometrie eines Produkts als Drahtmodell, Flächenmodell und Volumenmodell dargestellt werden. Datenkompression oder Vereinfachung wird nicht unterstützt. Da STEP ein ASCII-Format ist, kann die Dateigröße jedoch durch externe Kompression, beispielsweise in das ZIP-Format, signifikant reduziert werden. Eine Tessellierung ist im STEP-Datenmodell zwar vorgesehen, wird aber durch die am Markt erhältlichen Applikationen nicht unterstützt. STEP eignet sich vor allem im Bereich des Datenaustauschs, wo es auf hohe Genauigkeit der übertragenen Geometrie und Vollständigkeit der Daten ankommt. Hier hat es sich auch im Industriealltag durchgesetzt. STEP wird auch weiterhin laufend weiterentwickelt. Derzeit läuft die Zusammenfassung der AP 203 und AP 214 zum AP 242, um einen gemeinsamen Standard für die Branchen Aerospace und Automotive zu schaffen. Das Datenmodell (Business Object Model) wird in UML (Unified Modeling Language) und XML definiert und so dem aktuellen Stand angepasst. JT wird derzeit als Repräsentation zur vereinfachten Darstellung der Geometrie integriert.
7 Entwicklungsstand genormter Visualisierungsformate in der Produktentwicklung Seite X3D Bei X3D handelt es sich um ein XML-basiertes Format. XML ist ein Standard zur Erstellung menschenlesbarer Dokumente in Form einer Baumstruktur. Ein Vorteil von X3D ist die Aufteilung in Profile. Diese ermöglichen die Entwicklung standardkonformer Anwendungen ohne alle Details des Formats implementieren zu müssen. Bereits 2001 wurde es vom W3C-Konsortium als Standard für 3D-Inhalte im Internet verabschiedet. Seit 2004 ist X3D als ISO verfügbar. X3D kann zur Visualisierung von 3D-Daten z.b. in Browsern mit entsprechenden Plugins verwendet werden. Im Engineering-Bereich kommt es jedoch kaum zum Einsatz D-PDF Das PDF-Format ist schon lange als Standardformat für Dokumente bekannt. Mit der Spezifikation PDF/E wurde D-PDF als ISO internationale Norm. Mit 3D-PDF ist es möglich, 3D-Inhalte in einem PDF-Dokument darzustellen. Hierfür werden zwei verschiedene Beschreibungsformen verwendet: U3D und PRC. U3D wurde 2005 von der ECMA als ECMA-363 standardisiert. Es unterstützt bis Version 3 nur die Darstellung von Geometrie, die als tessellierte Daten vorliegt. Die Verwendung von U3D in PDF entspricht dem Stand der Norm von PRC ist ein von Adobe selbst entwickeltes Format. Im Unterschied zu den von PDF unterstützten Versionen von U3D kann es auch exakte Geometriedaten enthalten sowie PMI als separate Objekte. Außerdem erlaubt es unterschiedliche Stufen der Komprimierung. Ein Nachteil von PRC gegenüber U3D ist, dass Texturen nicht unterstützt werden. PRC befindet sich derzeit im CD Ballot Prozess der ISO und wird damit Bestandteil der PDF Normenfamilie. Über die Visualisierung hinaus bietet 3D-PDF alle Möglichkeiten, die ein herkömmliches PDF bietet, wie multimediale Dateninhalte, Zugriffsschutz und Verschlüsselung. Das macht 3D-PDF zu einem Format, das Anwendungsmöglichkeiten weit über den Engineering-Bereich hinaus bietet. Die Produktdokumentation, das zusammenführen von Produkt- und Managementdaten und die kontrollierte Kommunikation vertraulicher Inhalte sind einige Beispiele für eine mögliche Verwendung. 4.4 JT Das JT Format ist in Version 8.1 bereits als ISO PAS veröffentlicht. Derzeit läuft der ISO-Standardisierungsprozess für Version 9.5. Neben 3D-Daten werden von JT auch Objekt- und Metadaten unterstützt. Die Geometriedaten können in einer JT-Datei als exaktes BREP-Modell, als tessellierte Daten oder
8 Seite 8 Beckers, Fröhlich, Stjepandic als ULP (Ultra-Lightweight-Precise). ULP bietet eine höhere Genauigkeit als tessellierte Daten bei geringen Dateigrößen. Der Schwerpunkt liegt auf einer qualitativ hochwertigen Oberflächengeometrie, die nur geringe Abweichungen zur ursprünglichen BREP- Geometrie aufweist. Seit der Veröffentlichung der JT Format Spezifikation 8.1 wurde das JT Format durch Siemens PLM kontinuierlich weiterentwickelt. Die Verbesserung der realistischen Darstellung ist dabei als ein Schwerpunkt zu erkennen. Auf diesem Gebiet wurden unter anderem die API für Texturbilder erweitert, so dass auch der Einsatz von HDR-Bildern als Texturen möglich ist. Shaders, Bump Maps und Light Maps wurden ergänzt. Die Reduzierung der Dateigröße sowohl bei Verwendung von exakten Geometriedaten als auch tessellierten Daten ist ebenfalls ein Entwicklungsziel. Hier wurden neue Beschreibungsformen eingeführt, unter anderem auch die ULP genannte semi-precise representation. Auch die Speicherung und Visualisierung vom PMI ist im Laufe der Entwicklung verbessert worden. Der Standardisierungsprozess wird nicht allein vom Formateigner, Siemens PLM, forciert, sondern ebenfalls durch die Anwender, insbesondere aus der Automobilindustrie, unterstützt. Hierzu wurde im Jahr 2009 von ProSTEP ivip und dem VDA das JT Workflow Forum ins Leben gerufen, in dem die Anwender Anwendungsfälle erarbeitet und daraus Anforderungen an das Format und die verarbeitende Software abgeleitet haben. In einem weiteren Schritt wurde untersucht, inwiefern diese mit der verfügbaren JT Version und in den Unternehmen vorhandenen Systemen umsetzbar sind. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse aus diesen Untersuchungen wurden die Anforderungen und die Beschreibung der Anwendungsfälle Siemens PLM und weiteren Softwarehäusern zur Verfügung gestellt. Diese sind, ebenfalls auf Initiative von ProSTEP ivip und VDA, im JT Implementor Forum organisiert. Ziel dieser Gruppe ist, die Interoperabilität verschiedener Translatoren und anderer Anwendungen sicherzustellen. Hier steht der Austausch von Erfahrungen im Vordergrund. Für die weitere Entwicklung des Formats sollen auch die im JT Workflow Forum gesammelten Anforderungen berücksichtigt werden. Auf diese Weise kann ein Format entwickelt werden, das nahe an den Bedürfnissen der Anwender ist. Schon seit längerer Zeit ist JT als Visualisierungsformat in der Industrie weit verbreitet. Durch Gründung der JT-Open Initiative im Jahre 2003 und durch die Veröffentlichung der JT-Datenformat-Spezifikation im Jahre 2007 wurde die Öffnung des Formats bis hin zur Standardisierung eingeleitet wurde JT Version 8.1 als ISO PAS (Public Available Specification) veröffentlicht. Im Jahr 2010 reichte Siemens PLM die Version 9.5 zur Standardisierung ein. Zu den Unterstützern dieses Vorhabens zählen in Deutschland der ProSTEP ivip Verein und der VDA. Nicht zuletzt dem Einsatz der Vertreter dieser Gruppen ist zu verdanken, dass das Format von der ISO angenommen wurde und
9 Entwicklungsstand genormter Visualisierungsformate in der Produktentwicklung Seite 9 sich damit auf dem Weg zu einem weltweiten Standard befindet. Es ist zu erwarten, dass diese Version Ende 2011 als erste standardisierte JT Version von der ISO veröffentlicht wird. Aufgrund seiner Datenstruktur ist JT sowohl für Anwendungen, bei denen die reine Visualisierung der Geometrie im Vordergrund steht geeignet als auch für Anwendungen, bei denen exakte Geometriedaten und weitere Informationen benötigt werden. Das Spektrum reicht damit von Viewing und Virtual Reality bis zu Analyseprozessen wie DMU-Untersuchungen und Design im Kontext. Zwei Benchmarks zeigen, dass auch die Translatoren die Möglichkeiten des Formats immer mehr nutzen und Daten von guter Qualität erzeugen. 4.5 COLLADA Als ein öffentlich verfügbares Format ist außerdem COLLADA zu nennen. Dieses ist ein XML-basiertes Format, das zum Datenaustausch zwischen 3D-Anwendungen verwendet werden soll. Es wird dabei komplett auf eine Verwendung binärer Daten innerhalb von COLLADA-Dateien verzichtet. COLLADA kann sowohl exakte Geometrie als auch tessellierte übertragen. Außerdem physikalische Eigenschaften und visuelle Effekte. Auch Animationen, kinematische Strukturen und Geo-Referenzierungen können übertragen werden. Es existiert auch eine Archivierungsspezifikation Zipped Asset Exchange. Es wurde zur Übernahme als ISO PAS empfohlen, es sind aber keinerlei Aktivitäten seitens der das Format treibenden Khronos Group in diese Richtung bekannt. Ein Einsatzfeld ist die Zusammenarbeit verschiedener Unternehmen bei der Planung von Industrieanlagen. Hierbei dient COLLADA als neutrales Austauschformat in den heterogenen IT-Landschaften der beteiligten Unternehmen D XML 3D XML wurde im Jahr 2005 von Dassault Systèmes veröffentlicht. Das Format 3D XML basiert auf XML. In 3D XML werden die Teile und Baugruppen durch eine XML-basierte, facettierte Geometrierepräsentation dargestellt. Das aus Flächen und Kanten bestehende 3D XML-Netz wird durch Knoten beschrieben, die wiederum mit Dreiecken (für Flächen) und Linien (für Kanten) verbunden sind. Das Netz kann außerdem mehrere Ebenen der Detaillierung (Level Of Detail, LOD) enthalten. Die LOD- Verwaltung erlaubt die Definition mehrerer Tessellierungsebenen (von grob bis fein) für ein Netz. Mit der Ankündigung von V6 hat Dassault Systèmes neben dem bereits offengelegten 3D XML for Viewing auch ein 3D XML with Authoring angekündigt, das für den Datenaustausch von exakter Geometrie zwischen V6-Anwendungen bestimmt ist.
10 Seite 10 Beckers, Fröhlich, Stjepandic Eine Veröffentlichung von 3D XML als ISO PAS wurde 2009 wegen offener Copyright-Fragen abgelehnt. Eine neue Version ist in der Zwischenzeit von Dassault offen gelegt, wurde bisher aber nicht bei der ISO eingereicht. 3D XML eignet sich besonders für Viewing- und DMU-Anwendungen. Der Einsatz ist dabei aber noch stark auf Produkte von Dassault begrenzt. 5 Das passende Format für den jeweiligen Einsatzbereich In Anbetracht der Anzahl der verfügbaren standardisierten und auch proprietären Visualisierungsformate sowie der zahlreichen Anwendungsgebiete ist eine klare Charakterisierung der Formate erforderlich. Dabei zeigt sich, dass einige Formate stark für ein bestimmtes Anwendungsgebiet optimiert sind, während andere auch für mehrere Felder gute Lösungen bieten. Welches der 3D-Formate das Beste ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Die Formate weisen Stärken in unterschiedlichen Bereichen auf. Welche Eigenschaften eines Formats als Vorteil zu werten sind, hängt von den Rahmenbedingungen ab, in denen das Format verwendet werden soll, und von den Anwendungsszenarien, in denen es eingesetzt wird. 6 Resümee und Ausblick Die Visualisierung von Produktdaten spielt in vielen Prozessen der Industrie eine wichtige Rolle. Der Einsatz von standardisierten Visualisierungsformaten ist dabei ein vielversprechender Ansatz, um an die Anforderungen aus den Prozessen angepasste Lösungen zu erhalten. Es sind bereits einige Formate zur Visualisierung genormt oder öffentlich verfügbar. In verschiedenen Projekten, an denen die PROSTEP AG beteiligt ist, haben sich einige wichtige Anwendungsfälle für die Visualisierung herauskristallisiert. Bei der Untersuchung dieser Szenarien zeigt sich, dass jedes der verfügbaren Formate seine Stärken hat und damit Vorteile in einem bestimmten Bereich bietet. Deshalb sollte schon bei der Auswahl eines Formats bekannt sein, für welche Anwendungsfälle es genutzt werden soll und welche Anforderungen sich daraus ergeben. Mit dem JT-Format ist ein Werkzeug zur Standardisierung bei der ISO eingereicht worden, dass für viele der Prozesse gut geeignet ist. Da dieses Format in der Industrie bereits breite Verwendung findet, wird die Standardisierung und Weiterentwicklung auch von den Anwendern unterstützt. Mit der Standardisierung ist zu erwarten, dass sich das Format weiter durchsetzt und auch die Liste der verfügbaren Anwendungen erweitert wird. Mit der Standardisierung eines Formats wird es erleichtert, Anwendungen zu entwickeln, die dieses Format nutzen. Zudem ermöglicht es den Austausch von Daten zwischen verschiedenen Programmen, Daher ist zu erwarten, dass die Verwendung solcher
11 Entwicklungsstand genormter Visualisierungsformate in der Produktentwicklung Seite 11 Formate sich durchsetzen wird. Nicht zuletzt auch dadurch, dass die Anwender dieses von den Entwicklern fordern. Die Weiterentwicklung eines Formates im Dialog mit den Anwendern, wie sie aktuell bei der Entwicklung des JT Formats praktiziert wird, ist ein vielversprechender und wegweisender Ansatz. Die Entwickler haben so einen besseren Einblick in die Prozesse, in denen ihre Produkte eingesetzt werden und können ihre Lösungen besser an den Anforderungen der Kunden ausrichten. Literatur [BFS09] [PSi03] [PSi05] [PSi09-ol] [Psi09-2] [PSi09-3] Biahmou. A., Fröhlich, A., Stjepandic, J.: Visualisierung und Konvertierung in der Engineering-Kollaboration., 12. IFF Wissenschaftstage, Magdeburg, N.N.: 8th STEP Processor Benchmark, ProSTEP ivip e.v., Darmstadt, 2003, verfügbar unter: Anderl, R.; Heeg, C.; Stöcker, P.: Projektstudie zur Bewertung des Datenformats JT; ProSTEP ivip e.v., Darmstadt, verfügbar unter: e_downloads/whitepaper- Studien/ProSTEP_iViP_Study_JTdeutsch_1.0.pdf&t= &hash=878c208bf2d2ff cb52f80575ed PDM User Group, ProSTEP ivip e.v., Darmstadt, 2009, verfügbar unter ProSTEP ivip/vda JT Workflow Forum ProSTEP ivip Info-Workshop Digitale Fabrik, , Darmstadt [SAS05] N.N., Digital Engineering Visualization, SASIG, SASIG Guideline, 2005 [VDA07] N.N., Collaborative Product Visualisation - General issues and use case description, Frankfurt, VDA, VDA Empfehlung 4966, 2007 [Dei10] Deisinger, Dr. Joachim: JT optimiert Zusammenarbeit und Transparenz, in interface , Siemens Industry Software GmbH & Co. KG, Köln, 2010 [SIE10] [BFS10] Siemens PLM: JT File Format Reference Version 9.5 Rev-A BECKERS, R.; FRÖHLICH, A.; STJEPANDIC, J.: Anwendung und Potenziale universeller Visualisierungsformate. In: Augmented & Virtual Reality in der Produktentstehung, HNI-Verlagsschriftenreihe, Band 274, Paderborn, 2010 [PSi10] ProSTEP ivip JT Translator Benchmark 2010, Darmstadt, 2010 [ISO ] [Khr11-ol] Information technology -- Computer graphics and image processing -- Extensible 3D (X3D) Khronos Group: COLLADA Overview; unter:
12 Seite 12 Beckers, Fröhlich, Stjepandic Autoren Dipl.-Ing. Raphael Beckers ist seit 2007 Mitarbeiter der PROSTEP AG. Er studierte Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Produktdatentechnologie an der TU Darmstadt. Sowohl bei der PROSTEP AG wie auch bereits im Studium beschäftigt er sich mit dem Einsatz von Visualisierungsformaten in Unternehmensprozessen, speziell in PDM- Systemen und im zeichnungslosen Produktentstehungsprozess. Dr.-Ing. Arnulf Fröhlich, Jahrgang 1972, studierte Maschinenbau an der TU- Darmstadt. Danach trat Dr. Fröhlich seine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Datenverarbeitung in der Konstruktion, TU-Darmstadt an und promovierte auf dem Gebiet der virtuellen Produktentstehung. Seit 2004 arbeit er bei der PROSTEP AG im Competence Center CA-Technologie und leitet seit 2006 das Team CA- Prozesse. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind durchgängige Prozesse in der Produktentwicklung, vereinfachte Formate sowie CA-Anwendungsmethoden. Dr. techn. Josip Stjepandic, Jahrgang 1961, studierte Maschinenbau an der Universität Zagreb und promovierte an der TU Graz. Nach Stationen in der Automobilindustrie und der Forschung trat er 1996 bei der PROSTEP AG ein. Seit 2000 leitet er das Competence Center CA Technologie.
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