Business Solutions weltweit. Geschäftsbericht 2012

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1 Business Solutions weltweit Geschäftsbericht 2012

2 itelligence AG / GB 2012 Kennzahlen itelligence IFRS IFRS IFRS IFRS Mio. EUR Umsatzerlöse gesamt 407,1 342,4 272,2 220,0 Umsatz Bereiche Beratung 211,5 190,9 142,6 115,3 Lizenzen 38,3 37,5 33,8 28,5 Application Management 40,4 23,3 22,0 13,0 Outsourcing & Services 116,3 89,8 73,3 62,8 Sonstiges 0,6 0,9 0,5 0,4 Umsatz Segmente Deutschland/Österreich/Schweiz (DACH) 185,0 163,6 144,3 115,2 Westeuropa 86,7 66,6 36,1 35,3 Osteuropa 32,0 22,1 19,2 15,9 USA 92,6 82,0 66,9 50,2 Asien 7,0 4,1 2,3 0,1 Sonstiges 3,8 4,0 3,4 3,3 EBIT in Mio. Euro 19,2 20,4 14,9 12,3 EBIT-Marge 4,7% 6,0% 5,5% 5,6% EBITA in Mio. Euro 21,4 22,5 16,4 13,1 EBITA-Marge 5,2% 6,6% 6,0% 6,0% EBITDA in Mio. Euro 31,4 30,4 23,4 19,3 EBITDA-Marge 7,7% 8,9% 8,6% 8,8% Ergebnis nach IFRS 13,7 12,8 10,0 7,2 Ergebnis pro Aktie 0,44 0,46 0,39 0,28 Dividende pro Aktie 0,06* 0,18 0,14 0,10 Cash Flow pro Aktie 0,17 0,29-0,56 0,30 Umsatzrentabilität 3,4% 3,7% 3,7% 3,3% Cash Flow in Mio. Euro 4,8 7,1-13,8 7,4 Bilanzsumme in Mio. Euro 306,8 254,3 180,2 141,2 Eigenkapital in Mio. Euro 112,0 68,0 61,2 53,9 Eigenkapitalquote 36,5% 26,7% 34,0% 38,2% Eigenkapitalrendite ROE (Return on equity) 12,3% 18,9% 16,4% 13,3% Gesamtkapitalrendite ROA (Return on assets) 4,5% 5,4% 5,4% 5,5% Gesamtkapitalrendite ROCE (Return on assets employed) 6,4% 8,3% 8,4% 10,8% Investitionen in Mio. Euro 43,1 32,5 30,6 13,1 Mitarbeiter zum durchschnittlich Inland Ausland *Vorschlag an die Hauptversammlung.

3 Geschäftsjahr 2012 Umsatzentwicklung (in Mio. Euro) Inland/Ausland Ertragsentwicklung (in Mio. Euro) EBIT/EBIT-Marge Gesamt 342,4 Gesamt 407,1 20 6,0 % 4,7 % ,6 194,8 156,9 250,2 5 20,4 19, Umsatzanteil nach Segmenten 2012 Umsatzanteil nach Bereichen 2012 Deutschland/ Österreich/Schweiz 45,4 % Beratung 52,0 % Westeuropa 21,3 % Outsourcing & Services 28,6 % Osteuropa 7,9 % USA 22,8 % Application Management 9,9 % Asien 1,7 % Lizenzen 9,4 % Sonstiges 0,9 % Sonstiges 0,1 %

4 Kennzahlen 2012 Business Solutions weltweit Einstieg Dem Wachstum zuliebe CheminoVA HARBoøre, DäneMARk Arbeiten ohne Druck OKI Data CorpoRAtion Tokio, Japan Ein Partner mit Profil BriDGestone Tokio, Japan Quer durch Europa und weiter GEDIA Attendorn, DeutsCHland Roboter mit Fingerspitzengefühl kuka AugsbuRG, DeutsCHland Wie geschmiert Oiles AmeriCA Company concorde (nc), usa

5 Geschäftsbericht 2012 Geschäftsbericht 2012 Vorwort 2 Interview mit dem Vorstand 4 Business Solutions weltweit 12 Bericht des Aufsichtsrats 26 Corporate Governance-Bericht 32 Shareholder Value 36 Jahresabschluss Lagebericht des Konzerns 40 Konzernabschluss 84 Konzernanhang 88 Bilanzeid des Vorstands 154 Bestätigungsvermerk 155 AG-Jahresabschluss 156 Finanzkalender Service & Impressum 160

6 / 2 itelligence AG / GB 2012 Liebe Aktionärinnen, Aktionäre und Freunde des Unternehmens, andere Länder, andere Sitten. Eine einfache, gleichwohl wichtige Erkenntnis, die für unsere Arbeit immer zentraler wird. itelligence bewegt sich inzwischen in vielen Ländern dieser Welt. Ob in den USA, in China, in Russland oder in zahlreichen weiteren Regionen auf fünf Kontinenten. Wir arbeiten viel stärker im internationalen Kontext als früher. Das lässt sich auch an den Zahlen ablesen, die Ihnen dieser Geschäftsbericht präsentiert: itelligence erzielt mehr als die Hälfte des Umsatzes außerhalb Deutschlands. Kulturelle Vielfalt ist ein großer Schatz. Für den Einzelnen ist das Kennenlernen neuer Welten eine persönliche Bereicherung. Für itelligence ist es die Zukunft. Unser Erfolg hängt in starkem Maße von unserem weltweiten Wachstum ab. Wir arbeiten ständig mit Unternehmen aus einem internationalen Umfeld. Sei es, dass unsere deutschen Kunden ins Ausland gehen, sei es, dass wir im Ausland neue Kunden gewinnen. Kulturelle Vielfalt ist Alltag. Schon innerhalb Europas gilt es, unterschiedliche Denk- und Handlungsweisen zu vereinen, mit unserer Arbeit in Australien, Japan und Malysia kommen weitere hinzu. Kulturelle Vielfalt ist auch eine Herausforderung das möchte ich nicht verhehlen. Es gibt kein allgemein gültiges

7 Geschäftsjahr Vorwort 2012 / 3 Rezept, wie man am besten mit anderen Erwartungen, Werten oder Regeln umgehen kann. Ich bin jedoch überzeugt, dass die Unternehmenskultur von itelligence bereits eine gute Schule für unsere Mitarbeiter ist: Wir haben schon immer großen Wert darauf gelegt, das Andere zu respektieren und dem Fremden offen zu begegnen. Beides erleichtert die Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Kollegen auch über die Landesgrenzen hinweg. Der Geschäftsbericht 2012 stellt einige Beispiele vor, die zeigen, wo und wie itelligence international tätig ist. Es zeigt nur einen Ausschnitt dessen, was unsere Kolleginnen und Kollegen Tag für Tag tun. Sie sehen daran, wo itelligence mit welchen Aufgaben betraut ist, und Sie können erkennen, wie erfolgreich wir inzwischen mit unserer Konzernmutter NTT DATA und unseren Schwestergesellschaften zusammenarbeiten. NTT DATA rief Anfang vergangenen Jahres die NTT DATA Business Solutions Company ins Leben. itelligence arbeitet gemeinsam mit drei weiteren NTT DATA-Tochtergesellschaften an dem Ziel, SAP-Dienstleistungen für den Mittelstand im Raum Asien/Pazifik anzubieten. itelligence ist für die Gesamtkoordination des SAP-Geschäfts verantwortlich. Abgeschlossene und noch laufende Projekte beweisen, dass diese Form der Zusammenarbeit für alle Seiten von Vorteil ist. Unsere Strategie, in neue Länder zu gehen und uns als internationales Unternehmen zu positionieren, hat sich als richtig erwiesen. Dies belegen erneut die Geschäftszahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres itelligence hat wieder einen Rekordumsatz geschafft und darauf können wir alle stolz sein. Wir sind in unseren angestammten und in neuen Märkten weiter gewachsen, mit der Beteiligung an dem SAP-Dienstleister Elsys in der Türkei haben wir außerdem einen weiteren weißen Fleck auf unserer Landkarte geschlossen. Mit der Türkei, der Schwarzmeerregion und später auch dem Nahen Osten bewegen wir uns nun in einem spannenden Gebiet. Auch technologisch spielt itelligence weiter in der ersten Reihe mit. Unsere Branchenlösungen helfen uns und unseren Kunden effizient zu arbeiten. Durch die Internationalisierung dieser Lösungen sind wir in der Lage, diese Vorteile rund um den Globus auszuspielen. Ein wichtiger Grund für unsere unbestrittene Vorreiterrolle bei SAP-Dienstleistungen für den Mittelstand ist auch unsere Innovationsfähigkeit. Wir reden bei itelligence nicht nur über die Cloud, wir ermöglichen sie. Auch im vergangenen Jahr haben wir erfolgreich Cloud-Projekte für unsere Kunden umgesetzt. Gleiches gilt für das Thema Mobile Computing. Für uns ist Mobility eine Selbstverständlichkeit. Unternehmen ermöglichen ihren Mitarbeitern von jedem Ort und jedem Gerät Zugriff auf ihre Daten, bieten ihnen damit neue Wege eines flexiblen und modernen Arbeitens. Auch Technologien, die noch am Anfang der Entwicklung stehen, sind uns nicht fremd: SAP HANA setzt neue Maßstäbe im Umgang mit Informationen, davon sind wir überzeugt. Die Unternehmens-IT betritt damit ihre nächste Ära und itelligence ist von Beginn an dabei. Das dürfen Sie wörtlich nehmen, denn wir handeln auch hier getreu unserem Motto: Was wir verkaufen, wollen wir auch einsetzen. Daher gehört itelligence zu den ersten Nutzern der SAP Business Suite powered by SAP HANA. Dank beschleunigter Simulationen und der möglichen Integration von intelligenten Workflows setzen wir die Anforderungen unserer Kunden künftig viel effektiver um. Ein Fortschritt, der greifbar, fassbar und messbar in Kundenprojekten zu sehen sein wird. Innovationen, Internationalisierung itelligence: Wie in den vergangenen Jahren werden wir diesen Dreiklang unseres Erfolgs weiter spielen. Ich bedanke mich für Ihr Vertrauen in uns und wünsche Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2013, Ihr Herbert Vogel

8 / 4 itelligence AG / GB 2012 Interview / business solutions weltweit / Bericht des Aufsichtsrats / corporate Governance

9 Geschäftsjahr 2012 / 5 SharehOLDer value / LAGebericht / / KonzernabschLUss / AG-JahresabschLUss /

10 / 6 itelligence AG / GB 2012 Herr Vogel, was waren aus Ihrer Sicht die Höhepunkte des Geschäftsjahres 2012? Herbert Vogel Es gibt eine Reihe von Ereignissen, die das itelligence Jahr 2012 geprägt haben. Im Juni beispielsweise wurde unser neues Rechenzentren in Salzenforst eingeweiht. Nur wenig später haben wir in den USA die Fertigstellung eines hochmodernen Datenzentrums und den Umzug in das neue Bürogebäude gefeiert. Zu den Höhepunkten zählen sicherlich auch die Übernahmen von Elsys in der Türkei und Blueprint in Großbritannien. Auch, dass wir erneut viele interessante Neukunden gewonnen haben, muss erwähnt werden. Und dass wir die Zusammenarbeit innerhalb der NTT DATA Business Solutions Company weiter intensivieren konnten. Besonders gefreut hat mich die zweifache Verleihung des SAP-Pinnacle Awards. Wir standen noch nie in gleich zwei Kategorien an der Spitze. Das belegt, wie nah wir am Markt und an den SAP-Kernthemen agieren und es ist eine schöne Belohnung für unser Engagement. Herr Rotter, wie zeigt sich der Verlauf des Jahres 2012 in den Geschäftszahlen? Norbert Rotter Gemessen am Umsatz sind wir deutlich gewachsen. Wir haben die Umsätze um 18,9% von 342,4 Mio. Euro auf 407,1 Mio. Euro gesteigert. Damit bewegen wir uns klar innerhalb der zu Beginn des Jahres ausgegebenen optimistischen Prognose. Unser Ziel war es, einen Umsatz zwischen 400 und 420 Mio. Euro zu erreichen und das haben wir geschafft. Nicht zufrieden bin ich mit unserem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), dass deutlich unter unseren Erwartungen ausgefallen ist aus. Es beläuft sich auf 19,2 Mio. Euro nach 20,4 Mio. Euro bei einer EBIT-Marge von 4,7% nach 6,0% im Vorjahr. Wir führen den Rückgang in erster Linie auf einmalige und außerordentliche Effekte in Höhe von 2,4 Mio. Euro sowie hohe Aufwendungen in IT-Solutions und interne Projekte zurück. Ich bin überzeugt, dass sich diese Investitionen auszahlen und sich schon bald in einer deutlich steigenden Rendite niederschlagen werden. Gab es für Sie etwas Herausragendes im abgelaufenen Geschäftjahr? Norbert Rotter Es war sicherlich ein Jahr mit einer Vielzahl spannender Projekte. Wenn ich eines herausheben sollte, so ist das die Akquisition von Elsys in der Türkei. Eine große Herausforderung, da wir mit der Türkei wirtschaftliches und kulturelles Neuland betreten haben für mich persönlich eine große Freude. Wir haben alle Akquisitionen sehr sorgfältig ausgewählt und geplant. Diese Akquisition ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Wachstumspfad und dem Weg zu noch mehr Internationalität. Die türkische Wirtschaft boomt, und wir sehen ein großes Potenzial für SAP- Dienstleistungen. Elsys ist mit rund 150 Mit arbeitern einer der größten SAP-Reseller in der Türkei und bietet wie itelligence das gesamte SAP-Servicespektrum an. Außerdem schließen wir mit der Übernahme in der Türkei endlich einen weiteren weißen Fleck auf unserer Landkarte und eröffnen uns weitere Möglichkeiten zur Expansion. Die Türkei ist zunächst das Tor zum Schwarzmeergebiet, aber sie kann auch das Sprungbrett für den arabischen Raum sein. Es gibt viele gut ausgebildete Fachkräfte mit türkischen Wurzeln in Deutschland, auch bei itelligence. Sie werden uns helfen, die Beziehungen in die Türkei auf- und aus zubauen. Aber itelligence hat in den vergangenen fünf Jahren zehn Akquisitionen getätigt. Übernehmen Sie sich da nicht? Herbert Vogel Unser Ziel ist es, international breit aufgestellt zu sein und es gibt zwei Möglichkeiten, dies zu erreichen: Wir starten in einem Land bei Null und bauen aus eigener Kraft einen Kundenstamm und eine Sichtbarkeit am Markt auf. Das ist manchmal mühsam und kann auch riskant sein. Die zweite Möglichkeit ist, dass wir uns nach einem geeigneten Partner umschauen, der das Fundament für weiteres Wachstum bildet. In den meisten Fällen haben wir uns für die zweite Variante entschieden: Mit einem Partner, der den Markt und das Geschäft kennt, müssen wir nicht alles neu lernen, sondern können uns auf die Partnerschaft und das gemeinsame Wachstum konzentrieren. Interview / business solutions weltweit / Bericht des Aufsichtsrats / corporate Governance

11 Geschäftsjahr 2012 / 7 Sicherlich ist eine Akquisition kein reiner Kaufvorgang, man darf die Integration der neuen Tochtergesellschaften nicht unterschätzen. Sie ist mit viel Aufwand verbunden. Wir gehen zwar zielstrebig, aber behutsam dabei vor. Um uns eben nicht zu übernehmen, verteilen wir beispielsweise die Übernahmen und damit die Integrationslast auf mehrere Schultern, sprich auf einzelne Regionen. Für Elsys ist beispielsweise die Regionalorganisation Osteuropa zuständig, während Blueprint in Großbritannien zum Bereich Westeuropa gehört. Wie hat sich denn das britische Geschäft entwickelt? Herbert Vogel Großbritannien ist ein Musterbeispiel für eine passende Akquisition und eine gelungene Integration. Wir haben hier vier Firmen zu einem erfolgreichen Unternehmen verschmolzen. itelligence ist jetzt die Nummer Eins am Markt, etabliert in verschiedenen Branchen mit Beratung, Lizenzgeschäft sowie Hosting und Application Management. Außerdem haben wir in Großbritannien gleich zwei Geschäftsbereiche ausgebaut: Das klassische ERP-Business sowie das Geschäft mit Business Intelligence und Business Analytics. Das ist ein tolles Beispiel dafür, wie wir uns in einem neuen Markt positionieren können. Gibt es ein Rezept, den richtigen Übernahmekandidaten zu finden? Norbert Rotter Ein Standard-Rezept gibt es nicht. Aber wir haben gelernt, dass man die richtige Mischung aus harten und weichen Faktoren braucht. Hinter einer Akquisition stehen hohe Risiken, eine umfassende Vorbereitung ist also entscheidend. Das Zahlenwerk ist wichtig, aber die Unternehmenskultur spielt auch eine wesentliche Rolle. Wir achten sorgfältig darauf, dass das Management und die Mitarbeiter zu unserer Kultur passen. Da ist sicher auch eine Portion Bauchgefühl dabei deswegen kann man auch kein Rezept schreiben, doch Kultur lässt sich nun einmal nicht mit Fakten erfassen. Wir sind immer mehrmals vor Ort, um uns einen möglichst guten Eindruck machen zu können. Wir sprechen nicht nur mit dem Top-Management, sondern wollen auch die zweite Ebene kennenlernen. Wir sammeln Informationen von Dritten, also den Kunden, Marktbeobachtern und von SAP. Kombiniert man diese Eindrücke mit den Zahlen, zeichnet sich bald ein klares Bild ab. Wie hat sich das Geschäftsjahr nach Regionen betrachtet entwickelt? Norbert Rotter itelligence ist eindeutig internationaler geworden. Wir sind in der Region DACH (Deutschland/Österreich/Schweiz) zweistellig gewachsen (+13,1%). Die höchsten Wachstumsraten verzeichnen wir in Westeuropa mit +30,2 %, hier tragen die Akquisitionen in Frankreich, UK und Skandinavien Früchte. Auch das Geschäft in Asien steht inzwischen auf stabilen Füßen. Zum ersten Mal schließen wir in Malaysia mit einem positiven Ergebnis ab. Der Umsatz in Asien bewegt sich mit 7,0 Mio. Euro zwar noch auf einem niedrigen Niveau, doch wir gewinnen deutlich an Geschwindigkeit. Selbst der schwächelnde US-Markt hat uns ein Plus beschert, wenn auch nicht in dem erhofften Maße. Leicht rückläufig war allerdings unser Beratungsgeschäft. Dennoch haben wir uns Anfang des Jahres entschieden, dass SAP-basierte Geschäft der Software AG in Nordamerika zu übernehmen. Die neue Niederlassung in Toronto/Ontario ergänzt die bereits bestehende Niederlassung im französischen Teil des Landes, in Montreal/Quebec. Die Mannschaft in Kanada ist um 30 auf 50 Mitarbeiter gewachsen und wir haben rund 80 neue Kunden in Kanada und in den USA übernommen. Das stärkt unsere Position auf dem nordamerikanischen Kontinent. Wie sieht das Bild aus, wenn man die Umsätze nach den verschiedenen Geschäftsbereichen betrachtet? Herbert Vogel Erfreulicherweise wächst der Umsatzanteil des sogenannten wiederkehrenden Geschäfts stetig weiter. itelligence erwirtschaftet mit Services wie Outsourcing, Application Management und Maintenance inzwischen knapp 40 Prozent seiner Umsätze: Tendenz kontinuierlich steigend. Sowohl bei Bestands- als auch bei Neukunden beobachten wir eine anhaltende Nach- SharehOLDer value / LAGebericht / KonzernabschLUss / AG-JahresabschLUss

12 / 8 itelligence AG / GB 2012 Norbert Rotter Finanzvorstand frage nach diesen Dienstleistungen. Denn viele Unternehmen wollen nicht mehr alles selber machen oder eine eigene IT-Infrastruktur unterhalten. Mit dem Ausbau unserer Rechenzentren sind wir in der Lage, diesen Bedarf auch in Zukunft zu decken. Übrigens auch, um unser Angebot für Cloud Computing auszubauen. Unser stärkster Zweig ist und bleibt allerdings das Beratungsgeschäft, das mehr als die Hälfte der Umsatzerlöse er zielt. Auch hier gehen wir von einem steigenden Be darf aus. Durch die immer größere und tiefer gehende Verbreitung von IT sind die Unternehmen auf kompetente Beratung angewiesen. Mit unserem Branchenwissen und weil wir den Mittelstand kennen, sind wir hervorragend für diese Entwicklung positioniert. Knapp zehn Prozent des Umsatzes erzielte das Lizenz geschäft im vergangenen Jahr. Dieser Anteil ist aus itelligence Sicht zufriedenstellend, insgesamt muss sich der Anteil des Lizenzgeschäfts im nächsten Jahr aber weiter erhöhen. Herr Rotter, sind Sie zufrieden mit der derzeitigen Umsatzverteilung? Norbert Rotter Das wiederkehrende Geschäft sichert uns langfristige planbare Umsätze. Damit steht unser Geschäft auf einer stabilen Grundlage. Nachholbedarf sehe ich allerdings beim Lizenzverkauf. Das ist unsere Eintrittskarte in neue Kundenbeziehungen, in die wir sehr viel Aufwand investieren. Wir müssen auch die personalintensive Beratung im Blick behalten. Aufgrund des Fachkräftemangels am Markt sind die Personalkosten im vergangenen Jahr deutlich gestiegen, ohne dass die Tagessätze im gleichen Maße gewachsen sind. Für itelligence bedeutet das, die Auslastung in den Projekten kontinuierlich zu verbessern. Mit Cloud Computing, Business Analytics und Mobile Business bewegten mehrere Innovationen gleichzeitig den IT-Markt. Welche Rolle spielten die neuen Technologien für Ihr Geschäft? Herbert Vogel Die Diskussion in der IT-Community über Cloud-Computing und Business Analytics löst auf jeden Fall eine große Neugier und Nachfrage aus. Aber man muss zwischen der Marktreife der verschiedenen Technologien unterscheiden: Mobile Business ist inzwischen eine Selbstverständlichkeit, es ist State of the Art. Jeder Kunde erwartet, dass sich Firmendaten auf einem mobilen Endgerät eingeben, aufrufen oder auswerten lassen. Das ist heute ohne weiteres möglich, da die Geräte deutlich günstiger geworden und die Lösungen im SAP-Umfeld einfacher zu bedienen sind. Es ist kein Zauberwerk, Firmensoftware auf Tablets oder Smartphones laufen zu lassen und die Anwendungen und Geräte zu verwalten. Im Bereich Business-Analytics dreht sich alles um SAP Business Warehouse und die In-memory-Technologie HANA. Ist der Einsatz von HANA auch schon eine Selbstverständlichkeit? Herbert Vogel Noch nicht, dafür ist es noch zu früh. Aber die Technologie setzt sich durch, denn SAP ist es gelungen, das Produkt erfolgreich zu positionieren. HANA steht für Beschleunigung in allen Bereichen. Kombiniert mit der Nutzung des Business Warehouse lassen sich Datenabfragen und -analysen deutlich schneller bewerkstelligen. Verschiedene Auswertungen in einem Bruchteil der bisherigen Zeit zu fahren, ist für die Unternehmen ein wichtiges Instrument, um das eigene Geschäft, den Markt und neue Potenziale einzuschätzen und zu steuern. In einem nächsten Schritt weitet SAP dieses Potenzial auf die ganze Breite seiner Anwendungen aus. Etwa auf Lösungen im Kundenbeziehungsmanagement. Letztlich wird HANA zur Plattform für das gesamte ERP. Damit wandelt sich übrigens auch die SAP AG. Sie wird vom Softwarehersteller zum Anbieter einer ganzen Plattform. Ich bin überzeugt, dass HANA uns in den kom- Interview / business solutions weltweit / Bericht des Aufsichtsrats / corporate Governance

13 Geschäftsjahr 2012 / 9 Herbert Vogel Vorsitzender des Vorstands menden Jahren viel stärker beschäftigen wird. Wir konnten 2012 bereits das eine oder andere Pilotprojekt machen und wir beobachten bei unseren Kunden ein reges Interesse. Ist HANA überhaupt geeignet für den Mittelstand? Norbert Rotter Die Technologie ist für alle Unternehmen interessant, die mit großen Datenvolumen arbeiten oder in kurzer Zeit viele Auswertungen analysieren. Bislang setzen sich in erster Linie Großkunden mit HANA auseinander, aber HANA wird auch für den Mittelstand spannend. Das spüren wir: Das Kundeninteresse ist groß. Im Neukundengeschäft ist die SAP Innovation ein klarer Wettbewerbsvorteil. Wir können hier punkten und brauchen keinen Performance- Vergleich zu scheuen, wenn Unternehmen SAP- Produkte mit Nicht-SAP-Produkten vergleichen. Bleibt noch Hype Nummer drei: Cloud Computing. Kann man sagen, dass es im Jahr 2012 den großen Durchbruch gab? Herbert Vogel Wir haben im letzten Jahr im Cloud-Bereich tatsächlich größere Projekte abgeschlossen und sind daher zuversichtlich, dass dieser Umsatzstrom weiter zulegt. Das gilt zum einen für die SAP-Lösung Business ByDesign, aber auch für andere Angebote. itelligence ist Mitglied im Partner-Programm von SuccessFactors, einem Unternehmen der SAP und führender Anbieter cloud-basierter Business-Execution- Software. Dank dieser Partnerschaft können wir unseren Kunden ein optimales Produktportfolio im Bereich Human Capital Management zur Verfügung stellen. Was die Frage nach dem Hype betrifft: Ich denke, der Anteil von Cloud-Computing an unserem Geschäft steigt aber nicht extrem, denn das klassische ERP-Business macht nach wie vor den mit Abstand größten Anteil unseres Marktes aus. Wie schafft es itelligence eigentlich angesichts dieser immer größeren SAP-Produktpalette Schritt zu halten? Norbert Rotter Das Lösungsspektrum ist sicherlich breiter geworden und verlangt hohe Anstrengungen unserer Mitarbeiter. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an ihr Branchen- und Prozess-Know-how. Aber wir verfügen gerade in diesem Bereich über einen großen Erfahrungsschatz. Außerdem unterstützen wir die Kolleginnen und Kollegen kontinuierlich auf unterschiedliche Weise: klassische Schulungen stehen ebenso auf der Tagesordnung wie der kontinuierliche Ausbau unserer Wissensplattform. Und wir haben mit DELTa ein internes itelligence-programm, mit dem wir unsere Nachwuchskräfte aufbauen. Darüber hinaus erheben wir auch nicht den Anspruch alles selbst machen zu müssen. Mit unserem eigenen 2010 gestarteten Partnerprogramm Extended Business Program (EBM) haben wir ein Netz aus Unternehmen gesponnen, die über Spezialwissen verfügen. Wir kooperieren erfolgreich mit diesen Partnern in einigen Regionen, in Spezialbranchen oder bei ausgewählten SAP-Themen. Herr Vogel, Sie erwähnten bereits das Ziel rund um das Thema Internationalisierung. Wie haben Sie das Thema vorangetrieben? Herbert Vogel Wir haben einige wichtige Schritte in diese Richtung unternommen und eine Reihe von Zielen erreicht. Die Internationalisierung hat mehrere Aspekte. Es geht zum einen darum, in Ländern, in denen wir noch keine Niederlassungen haben, eine Präsenz aufzubauen. Dies ist uns beispielsweise mit der Akquisition des türkischen Beratungshaues Elsys gelungen. Ein weiterer Aspekt der Internationalisierung war die Integration der einzelnen Landesgesellschaften. Hier sind wir in Großbritannien und ebenso in Frankreich, in den Niederlanden und in der Region Dänemark/Norwegen sehr gut vorangekom- SharehOLDer value / LAGebericht / KonzernabschLUss / AG-JahresabschLUss

14 / 10 itelligence AG / GB 2012 men. Auch auf Seiten unserer Produkte können wir von einer erfolgreichen Internationalisierung sprechen: Wir haben viel Zeit und Geld in unsere Kernprodukte investiert. Alle Branchenlösungen einschließlich der begleitenden Materialien wie Dokumentationen oder Marketingunterlagen sind jetzt in deutscher und englischer Sprache verfügbar, was die länderübergreifende Zusammenarbeit ganz klar erleichtert. Eine wichtige Rolle mit Blick auf Asien spielt die von NTT DATA gegründete NTT DATA Business Solutions Company. itelligence koordiniert und führt diesen Zusammenschluss verschiedener NTT DATA-Töchter. Was ist seit der Gründung dieses Konstrukts Anfang 2012 geschehen? Herbert Vogel Die NTT DATA Business Solutions Company vereinigt die SAP-Dienstleistungen von NTT DATA im asiatisch-pazifischen Wirtschaftsraum, also der Region APAC. Der Fokus liegt auf SAP und dem Mittelstand, den wir in diesem Fall bis zu einer Umsatzgröße von fünf Milliarden Euro definieren. Durch das gemeinsame Arbeiten innerhalb der NTT DATA Business Solutions Company stützen wir das Wachstum in der Region und stärken unsere lokale wie globale Position. Bislang arbeiten neben itelligence drei weitere Unternehmen in der NTT DATA Business Solutions Company: zwei SAP-Dienstleister mit demselben Geschäftsmodell wie itelligence in Australien und Malaysia sowie ein BI-Spezialist aus Singapur, der zu rund 70 Prozent mit SAP-Lösungen arbeitet, aber auch Nicht-SAP-Systeme im Programm hat. Die Unternehmen haben im vergangenen Jahr schon in ersten Projekten Hand in Hand gearbeitet. Um dies weiter zu treiben und die Zusammenarbeit zu erleichtern, haben wir im Jahr 2012 wichtige organisatorische Grundlagen gelegt. Beispielsweise indem wir das Governance-Modell der einzelnen Organisationen angeglichen haben. Was ist denn der Unterschied zwischen einem itelligence-projekt und einem Projekt der NTT DATA Business Solutions Company? Herbert Vogel Es gibt keinen Unterschied, es gibt nur eine Ergänzung, da wir uns gegenseitig unterstützen. Wenn ein Projekt in Singapur, Malaysia oder Australien angestoßen wird, wo itelligence nicht vertreten ist, übernehmen die Schwestergesellschaften aus der NTT DATA Business Solutions Company die Verantwortung. China wiederum ist der Markt, in dem das Team von itelligence die Zügel in die Hand nimmt. Wir decken mit dem Zusammenschluss ein breites Angebot an SAP-Services für den Raum Asien-Pazifik ab, in dem wir über die Ländergrenzen hinweg eng zusammenarbeiten. itelligence wird in diesem Jahr voraussichtlich komplett in den Besitz der NTT DATA EUROPE übergehen. Der Anfang ist mit dem freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebot bereits gemacht. Nun steht der Squeeze-out an, der auch die verbleibenden Aktien in den Besitz von NTT DATA bringen wird. Wie sehen Sie diesen Schritt von NTT DATA? Norbert Rotter Wir können diesen Schritt von NTT DATA nachvollziehen. Wenn itelligence zu hundert Prozent zur NTT DATA-Gruppe gehört, erleichtern sich einige, vor allem interne Prozesse. Etwa in der Zusammenarbeit mit der eben erwähnten NTT DATA Business Solutions Company. itelligence spielt zwar heute schon eine treibende Rolle innerhalb von NTT DATA, aber durch die bisherigen Besitzverhältnisse war dies noch recht kompliziert. Diese Aufgabe können wir demnächst effizienter gestalten. Letztlich erwarten wir eine Zunahme des Geschäftes mit Schwestergesellschafen im NTT-Verbund. Rechnen Sie auch mit Einsparungen an Zeit und Geld, wenn itelligence in Zukunft nicht mehr an der Börse notiert ist? Norbert Rotter Der Aufwand für unsere Börsennotierung hat sich in Grenzen gehalten. Ich rechne daher nicht damit, dass wir durch das Delisting tatsächlich in erheblichem Umfang Kosten einsparen. Eine Notierung am Kapitalmarkt ist sicherlich mit Kosten für die Berichterstattung oder Analysten-Kommunikation verbunden. Aber sie bringt auch eine entsprechende Interview / business solutions weltweit / Bericht des Aufsichtsrats / corporate Governance

15 Geschäftsjahr 2012 / 11 Aufmerksamkeit über die Börse hinaus mit sich. Um diese Publicity zu erhalten, werden wir in Zukunft mehr in Marketing und PR-Maßnahmen investieren müssen. Wie sieht das weitere Vorgehen beim Squeeze-Out aus? Norbert Rotter Ein Squeeze-out ist an feste Regeln gebunden. Im Moment liegt das förmliche Verlangen der NTT DATA EUROPE vor. NTT DATA EUROPE wird auf Grundlage einer Unternehmensbewertung durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft die angemessene Barabfindung festlegen. Die Angemessenheit der Barabfindung wird von dem gerichtlich ausgewählten und bestellten sachverständigen Prüfer überprüft. Wir gehen momentan davon aus, dass die Hauptversammlung am 23. Mai 2013 den Squeeze-out beschließen wird. Der Squeeze-out wird dann mit Eintragung im Handelsregister wirksam. Was bedeutet die Komplettübernahme für Bielefeld? Bleibt der Name itelligence erhalten? Herbert Vogel Wir haben mit NTT DATA besprochen, dass itelligence unabhängig bleibt und diese Aussage gilt nach wie vor. Das bedeutet auch, dass der Name itelligence erhalten bleibt. Herr Vogel, Herr Rotter, was planen Sie für das bereits angelaufene Jahr, wie sehen Ihre Prognosen für 2013 aus? Herbert Vogel Zunächst: Ich bin optimistisch, dass wir auch im Jahr 2013 weiter wachsen werden. Anorganisch und organisch. Wir haben viel in unsere Branchenlösungen investiert und ich sehe, dass wir auf einem guten Weg sind, nun die Ernte dafür einzufahren. Die Lösungen helfen unseren Kunden, da sie leichter und schneller zu implementieren sind. Sie helfen aber auch uns, Projekte so effizient wie möglich umzusetzen. Bei den Kunden sehe ich nach wie vor eine konstante Nachfrage. Es besteht weiterhin Nachholbedarf für den Einsatz moderner ERP-Systeme und innovativer Technologien. Auch das Interesse an Services wie Outsourcing und Application Management wird weiter steigen. Getreu unserer Internationalisierungsstrategie planen wir weitere Akquisitionen, um vorhandene Gesellschaften zu stärken oder um regionale Lücken zu füllen. Eine große Region, in der wir noch nicht vertreten sind, ist Südamerika. Das ist ein spannender Markt, den wir im Moment nur über Partner bedienen können. Und was wird Sie, Herr Rotter, im Jahr 2013 beschäftigen? Norbert Rotter An erster Stelle steht für mich unser Effizienzprogramm Target Seven. Dahinter verbirgt sich die Überzeugung, dass ein Unternehmen attraktiv ist, wenn es überaus profitabel arbeitet. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere EBIT-Marge deutlich in Richtung sieben Prozent zu trimmen. Das gibt uns Spielraum verstärkt unsere Expansion voranzutreiben. Sie planen also ein Kostensparprogramm? Norbert Rotter Nein. Es geht nicht darum, einfach Kosten zu sparen, sondern mehr Transparenz zu schaffen. Das wird sich in sinkenden Ausgaben niederschlagen. Unser Fokus liegt klar auf Umsatzwachstum aus eigener Kraft und durch gezielte Akquisitionen. Dabei werden wir unsere Kompetenz rund um die neuen und stark wachsenden SAP-Technologien wie HANA und Business Analytics ausbauen. Es ist wichtig, dass wir innovativ bleiben. Die Attraktivität von itelligence soll in seiner Größe und Internationalität aber vor allem in seiner Innovationsstärke liegen. Unsere Mitarbeiter spielen hierbei die wichtigste Rolle. Herr Vogel, im vergangenen Jahr wurde Ihr Vorstandsvertrag nur bis 2015 verlängert. Sie hören also in zwei Jahren als Vorstandchef von itelligence auf? Herbert Vogel Ja, ich habe schon vor längerem entschieden, in dem Jahr aufzuhören, in dem ich 62 werde. Daraus habe ich auch nie ein Geheimnis gemacht. Ich habe den Job dann 26 Jahre gemacht. Das ist eine lange Zeit. Lang genug, um die Aufgabe an einen jüngeren zu übergeben. SharehOLDer value / LAGebericht / KonzernabschLUss / AG-JahresabschLUss

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17 Business Solutions weltweit / 13 Globales Arbeiten ist keine Selbstverständlichkeit. Andere Zeitzonen, andere Sprachen, andere Mentalitäten bleiben auch im 21. Jahrhundert eine Herausforderung für Unternehmen, die in mehreren Ländern aktiv sind. Aber es gibt Wege, diese Hürden zu überwinden. Erfahrung und Wissen gehören dazu, Offenheit und Toleranz ebenso. Auch in der Software-Welt gibt es solche Lösungen: Anwendungen, die über Ländergrenzen hinweg funktionieren, die etwa den Anforderungen an das brasilianische Steuersystem ebenso gerecht werden wie speziellen it-prozessen in China, Tschechien oder Australien. Mit der ntt DATA Business Solutions Company schlagen wir eine Brücke zwischen den Ländern, indem wir die kompetentesten SAP-Experten aus verschiedenen Regionen zusammenbringen. Anders gesagt: Wir bündeln unsere Kräfte, damit der Kunde sich auf sein Business konzentrieren kann weltweit.» Augsburg Attendorn Tokio Shanghai Cyberjaya Box Hill

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19 Business Solutions weltweit / 15 Dem Wachstum zuliebe CheminoVA HARBoøre, DäneMARk Seit 2009 arbeitet das Team von itelligence Nordics an dem Roll-out des SAP-Systems für die Cheminova-Gruppe. In enger Abstimmung mit dem Management des dänischen Unternehmens stellt es die komplette SAP-Landschaft weltweit auf eine einheitliche Basis. Wir haben eine klare Methodik und ein klares Konzept für den Roll-out definiert, erklärt Jens Christian Derdau Sørensen, itelligence- Berater und Projektleiter. Klare Aufgaben und Verantwortlichkeiten und eine strukturierte Umsetzung sind Voraussetzung für ein erfolgreiches Roll-out-Projekt. Vorlage für die globale Nutzung der Software sollten die Produktionsstätten in Dänemark und die Prozesse in Madrid, der größten Vertriebsniederlassung im Ausland, sein. Cheminova ist Spezialist für Pflanzenschutzmittel. Die Kunst des Geschäfts besteht darin, Wirkstoffe zu finden, die den weltweit steigenden Nahrungsmittelbedarf unterstützen. Das Unternehmen ging 1938 aus einem Forschungszweig der Universität Aarhus hervor und wuchs in den vergangenen Jahrzehnten sowohl organisch als auch durch Übernahmen. Die inzwischen mehr als Mitarbeiter erzielen einen Umsatz von umgerechnet rund 760 Mio. Euro. Das dänische Unternehmen vertreibt seine Produkte über eigene Tochtergesellschaften in 20 Ländern und über Partner rund um den Globus. Unsere IT-Plattform war veraltet und bremste unser globales Wachstum. Mit dem Kauf und der Akquisition anderer Unternehmen mit unterschiedlichen ERP-Lösungen kristallisierte sich heraus, dass wir ein stärkeres IT-Backbone benötigen, sagt Henning Christensen, Vice President IT bei Cheminova. Daher beschloss das Cheminova- Management, seine IT-Basis rundum zu modernisieren und auf ein einheitliches Fundament zu stellen. itelligence sollte für diese Aufgabe nicht nur Implementierungspartner sein, sondern später auch den Application Support und das Hosting übernehmen. Wir sind mit der Kooperation mit itelligence sehr zufrieden. Wir pflegen eine sehr gute und enge Partnerschaft, denn wir kennen unsere Gemeinsamkeiten und unsere Unterschiede, sagt Henning Christensen, Vice President IT bei Cheminova. In gut einem Dutzend Länder hat die Mannschaft inzwischen das SAP-System ausgerollt in Europa, Nordamerika, Asien, Australien und Südamerika. Vergangenes Jahr war Südamerika an der Reihe. Dort ist der Großteil des Auftrags bereits fertiggestellt. Kein Kontinent, kein Land war wie das andere, erzählt Sørensen: Das Lerntempo war sehr hoch. Das SAP-Team arbeitete eng mit den Mitarbeitern und dem Management vor Ort zusammen. Wir haben große und kleine Probleme gelöst. Sogar der kleine itelligence USB Stick Herbie, benannt nach Herbert Vogel, dem Gründer von itelligence, war Helfer in der Not. Dieser kleine USB-Stick erwies sich als Last-Minute-Lösung, um eine vertrauliche Datei von dem bestehenden auf das SAP-System zu übertragen; so konnte ein heikles Problem im Bereich Rechnungslegung gelöst werden. Die Kunst, verschiedene Kulturen und Arbeitsweisen miteinander zu verbinden, sieht Sørensen in einer angemessenen Anpassung. Ich bin sehr zufrieden, dass wir für Cheminova in Südamerika innerhalb eines engen Zeitplans drei erfolgreiche Go-Lives durchgeführt haben. Wir haben eine Menge Erfahrungen gesammelt sowohl im Hinblick auf die Kultur, als auch auf SAP-Kompetenzen und Beziehungen zu Menschen und Partnern, so Sørensen. Sein Fazit: Wir haben für Cheminova in viele Ländern Roll-outs absolviert. Unser Konzept und unsere Methode des Roll-outs haben sich sehr bewährt. Wir arbeiten weiterhin mit itelligence, denn unsere Zusammenarbeit ist sehr gut. Wir kennen uns, unsere Unterschiede und arbeiten eng zusammen. Während des Roll-outs gibt es Woche für Woche einen klaren Fokus. Wir bekamen die volle Aufmerksamkeit des Managements auf beiden Seiten - von unserem und von der itelligence-spitze. Henning Christensen, Vice President IT bei Cheminova

20 / 16 itelligence AG / GB 2012 Arbeiten ohne Druck OKI Data CorpoRAtion Tokio, Japan Die Wurzeln des japanischen Konzerns OKI reichen in das 19. Jahrhundert zurück entwickelte Unternehmensgründer Kibatoro Oki das erste Telefon Japans gründete er sein Unternehmen, zunächst unter dem Namen Meikosha später wurde es in OKI Electric Industry umbenannt. Im Laufe der Jahrzehnte wuchs der Elektronikkonzern zu einem globalen Unternehmen, das inzwischen rund Mitarbeiter beschäftigt und in 120 Ländern aktiv ist. Gemeinsamer Kunde von NTT DATA und itelligence ist OKI Data, eine hundertprozentige Tochter des Elektronikexperten und spezialisiert auf das Geschäft rund um Drucker und Druckerservices. Vor allem im professionellen Bereich hat sich OKI Data weltweit einen Namen gemacht. Im Hochleistungs-Farbdruck gilt das Unternehmen als Marktführer. Zahlreiche Auszeichnungen für innovative Technologien prägen das Image von OKI. Heute legt OKI Data großen Wert auf den Wachstumsbereich Services. Mit intelligenten Konzepten halten Unternehmen ihre Druckkosten gering und verringern die Umweltbelastungen. OKI Data hilft ihnen dabei mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen: von der Beratung und Installation bis hin zur Übernahme des Betriebs und der Steuerung ganzer Druckerlandschaften. Der Firmenhauptsitz und die Zentrale für das Asiengeschäft (Region Asia/Pacific/Japan) befinden sich in Tokio. Die Regionen Süd- und Nordamerika werden aus Philadelphia, USA, geführt, Europa und der Nahe Osten (EMEA) von London aus. Die IT-Struktur folgt dieser Organisation. Drei SAP-Systemumgebungen unterstützen das weltweite Business. Um nicht in eigene Ressourcen investieren zu müssen und dennoch über eine hohe Qualität bei einem stabilen IT-Betrieb zu verfügen, entschieden die Verantwortlichen, diese Aufgabe einem Spezialisten zu geben. In den Regionen APAC und Europe erhielt NTT DATA den Auftrag für das SAP-Outsourcing. Möglich war dies, weil sich NTT DATA und itelligence während des Presales und auch später im Projekt sehr eng ausgetauscht und als geschlossene Einheit überzeugt haben. In Japan ist die Global Business Solutions Corporation von NTT DATA der Hauptansprechpartner von OKI, erklärt Michael Porada, Vice President bei itelligence und Head of Outsourcing Sales Region APAC. NTT DATA in Tokio arbeitet intensiv mit dem itelligence-rechenzentrum in Cyberjaya/Malaysia zusammen. Seit April 2012 läuft hier die zentrale SAP Systemumgebung für OKI. Als deutsches Unternehmen, das SAP-Outsourcing-Services in Malaysia für japanische Unternehmen anbietet, erfährt itelligence eine hohe Wertschätzung am japanischen IT-Markt. In den vergangenen Jahren haben wir uns gemeinsam mit NTT DATA Global Business Corporation erfolgreich am japanischen Markt durchgesetzt. Die Kommunikation mit dem japanischen Kunden läuft vorrangig über unsere Kollegen von NTT DATA, sagt Michael Porada. Sowohl OKI als auch NTT DATA sind lokale Größen in Japan, zwischen denen der Informationsfluss hervorragend funktioniert. Und das itelligence-rechenzentrum in Malaysia setzt erfolgreich alle Kundenanforderungen zuverlässig und kompetent um. Da in Cyberjaya auch japanische Kollegen arbeiten, erfolgt die Verständigung reibungslos. Das sieht der Kunde OKI Data ebenso. Das Team von itelligence hat mit dem Projekt unter Beweis gestellt, dass es auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden eingehen kann und weltweit als SAP Global Partner Hosting herausragende Leistungen erbringt, sagt Mrs. Yoko Oizumi, Director Information System Dept. bei OKI Data. Eine Outsourcing-Partnerschaft braucht Vertrauen. Unser Vertrauen in NTT DATA und itelligence wurde mehr als bestätigt und wir freuen uns über die Weiterführung der erfolgreichen Kooperation. Inzwischen ist das itelligence-rechenzentrum in Poznan/ Polen damit beschäftigt, die europäischen SAP-Systeme zu implementieren. In enger Abstimmung mit den itelligence Kollegen in Cyberjaya und NTT DATA in Tokio werden wir termingerecht die Systeme an OKI Europe Limited übergeben, sagt Michael Porada.

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23 Business Solutions weltweit / 19 Ein Partner mit Profil BriDGestone Tokio, Japan In Tokio hat man einen Traum: Die Firmenlenker des japanischen Reifenherstellers wollen die Marke Bridgestone zur weltweiten Nummer eins machen. Die unbestrittene Nummer-1-Marke - beim Namen und beim Material, heißt es auf der Webseite des Unternehmens. Das ist fast geschafft. Heute hat das Unternehmen gut 180 Produktions- und Forschungsstandorte in 25 Ländern. Wichtigstes Land ist nach wie vor der Heimatmarkt Japan. Der Erfolg der japanischen Autoindustrie trägt einen Großteil zum Aufstieg von Bridgestone bei. Auch sie etablierte sich zunächst im eigenen Land und ging schließlich auf Erfolgskurs im internationalen Geschäft. Allein in Japan hat Bridgestone daher rund ein Drittel seiner Kapazitäten: 60 Fabriken, 2 Forschungszentren und 2 Testgelände. itelligence unterstützt den Konzern in China. In dem größten Land des Raums Asien/Pazifik besitzt Bridgestone zwei Rohstoff-, vier Reifenfabriken sowie eine Verkaufsorganisation. Die Unternehmenszentrale in Tokio hatte beschlossen, einen SAP-Upgrade durchzuführen, sagt Arc Qian, Projektleiter von itelligence in China. Bis dato basierte die SAP-Landschaft auf dem ERP R/3. Die Anwendungen sollten nun mit der Einführung von SAP ERP ECC 6.0 EHP 5 modernisiert werden. Im Juli 2011 startete die Zusammenarbeit zwischen itelligence und Bridgestone im Reich der Mitte. Im Auftrag der itelligence-muttergesellschaft NTT DATA arbeitete das Team von Arc Qian an der Implementierung des neuen Systems. Dass zwischen den beiden japanischen Konzernen eine langjährige Geschäftsbeziehung bestand, war hilfreich. NTT DATA unterstützte das Projekt mit einem erfahrenen Manager, der bei der Kommunikation zwischen Japan und China half. Japaner und Chinesen entstammen unterschiedlichen Kulturen, erklärt Arc Qian. Ihre Art zu arbeiten ist keineswegs gleich. Pünktlich im Februar 2012 kam die neue Software zum Einsatz. Wie in vielen IT-Projekten galten wir zunächst nur als diejenigen, die Unruhe ins Unternehmen bringen, erzählt Arc Qian. Dass das neue System dem Unternehmen einen Mehrwert bringt, wurde jedoch sehr wohl gesehen. Die Zusammenarbeit mit itelligence hat hervorragend funktioniert, resümiert Xiaomeng Yang, Manager IT Department bei Bridgestone. Wir sparen mit der neuen Software Kosten und arbeiten effizienter. Das Projektteam bildeten knapp 20 Spezialisten, in der Mehrzahl von itelligence China, ergänzt durch einen NTT DATA Manager aus Japan und einem NTT DATA Assistant Manager aus China. Alle unsere itelligence-mitarbeiter sind Chinesen, die Hälfte von ihnen beherrscht die japanische Sprache, führt Arc Qian ein Erfolgskriterium an. So konnten sie eng mit den Key Usern von Bridgestone zusammenarbeiten, die für die neuen Prozesse geschult wurden. Für itelligence geht die Beziehung mit Bridgestone weiter. Ein Teil der chinesischen itelligence SAP-Berater wird den japanischen Weltmarktführer bei weiteren IT-Projekten unterstützen. Und Bridgestone kann sich voll auf sein Ziel konzentrieren, die Marke Nummer eins weltweit zu sein.

24 / 20 itelligence AG / GB 2012 Quer durch Europa und weiter GEDIA Attendorn, DeutsCHland Von Deutschland nach Polen, zurück nach Deutschland, dann nach Ungarn, Spanien und wieder nach Polen. Auf diese Route hat sich itelligence vor zwei Jahren mit dem Kunden Gedia begeben. Gedia ist Entwickler und Hersteller von Karosserie-Strukturteilen und -Zusammenbauten mit Sitz in Attendorn. Bekannt vor allem unter Brancheninsidern: Das Unternehmen beliefert nahezu alle namhaften Autohersteller. Getreu dem Motto Nah am Kunden sein folgt Gedia mit seinen Produktionsstätten im Ausland den Automobilherstellern. Es ist eine anspruchsvolle Klientel. Sie will schnell, effizient und in hoher Qualität beliefert werden. Bislang unterhält Gedia Produktionswerke und Technikzentren in Polen, Ungarn, Spanien, China sowie zahlreiche Beteiligungen an Technologieunternehmen und Joint Ventures, unter anderem in den USA und Mexiko. Gedias Geschäft verlangt eine komplexe Systemlandschaft. Ein ERP, das die komplette Logistikkette in der Automotive- Branche unterstützt. Für die unternehmenseigene Entwicklung braucht man Konstruktions- und Projektierungstools, die integriert werden müssen. Zudem gibt es einen eigenen Werkzeugbau, der ebenfalls IT-gestützt arbeitet von der Projektierung über den Prototypenbau bis hin zur Auslieferung. itelligence sollte die bisherige heterogene Systemlandschaft durch eine einheitliche Lösung ablösen. Eine integrierte Anwendung erlaubt effiziente Abläufe, sichert die Lieferfähigkeit und sorgt für konstante Qualitäts- und Sicherheitsstandards, fasst Peter Roth, Projektleiter bei itelligence, die Vorzüge des neuen Systems zusammen. Mit der Entscheidung für die Branchenlösung it.automotive supplier bekam itelligence auch die Komplexität in den Griff. Der Aufwand für die Implementierung ließ sich durch die Branchenlösung und unsere Branchenexpertise um einiges beschleunigen, so Peter Roth. Die Einführung begann am Hauptsitz in Deutschland, im Anschluss folgte der Rollout in die verschiedenen Niederlassungen. Für die Teams auf Seiten Gedia und itelligence begann damit eine intensive Zusammenarbeit. Dabei lernten sie unterschiedliche Facetten Europas kennen mit Polen und Ungarn im Osten und Spanien im Süden. Das beste Rezept für eine gelungene Zusammenarbeit war der gegenseitige Respekt und eine klare Kommunikation. Erklären, zeigen, überzeugen so lange bis jeder verstanden hat, worum es geht und sich mitgenommen fühlt, erklärt Peter Roth. Jedes SAP-Projekt wird von drei Säulen getragen: Erstens von der Vollständigkeit und Richtigkeit aller Funktionen und Prozesse, zweitens von der Qualität der Stammdaten und drittens vom Know-how und der Akzeptanz der Mitarbeiter. Letztere erreichte das Team auch, weil itelligence in den jeweiligen Ländern eigene Leute vor Ort hat: Die Kollegen aus der polnischen itelligence-niederlassung in Poznan sowie der ungarischen Geschäftsstelle in Budapest unterstützten das Team insbesondere bei der Umsetzung der jeweiligen gesetzlichen Anforderungen. Die Kollegen vor Ort kennen die lokalen Anforderungen an das System am besten, weiß Peter Roth. Auch in Spanien konnte er auf die Unterstützung der itelligence-kollegen in Barcelona zählen. Das Besondere an der Zusammenarbeit mit itelligence ist die sehr gute Kommunikation zwischen den Beteiligten, sagt Uwe Herrmann, Bereichsleiter it/ogranisation bei Gedia. Dank der hohen Professionalität und dem guten persönlichen Verhältnis konnten wir das Projekt trotz der knappen Zeit gemeinsam zum Erfolg führen. Inzwischen ist das süd- und osteuropäische Projekt Gedia zum Großteil abgeschlossen. Es geht im April noch einmal zurück nach Polen, hier hat das Unternehmen eine zweite, große Produktionsstätte. Langsam zeichnet sich ab, dass demnächst Mexiko und China auf der Agenda stehen. Projektleiter Peter Roth weiß, dass er dort auf völlig andere Kulturen treffen wird. Sorgen muss er sich nicht machen. Die Kollegen vor Ort werden sicher sehr gerne helfen.

25 Business Solutions weltweit / 21

26 / 22 itelligence AG / GB 2012

27 Business Solutions weltweit / 23 Roboter mit Fingerspitzengefühl KUKA AugsbuRG, DeutsCHland Sie greifen millimetergenau zu, transportieren Gegenstände, können fräsen, sägen, schneiden und vieles mehr. Darüber hinaus sind sie äußerst robust, hitze- und schmutzbeständig und verrichten, wenn es sein muss, tagein, tagaus dieselbe Arbeit. Industrieroboter sind wahre Wunder der Technik. Ihre Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich über zahlreiche Industrien. Ob am Bau, im Lager oder in der Fabrik. Die Augsburger Firma kuka Robotics ist weltweit einer der führenden Hersteller von Industrierobotern. Allein für die Automobilindustrie produziert das Unternehmen knapp 30% aller Roboter. Größter Standort von kuka ist Deutschland, daneben ist das Unternehmen mit 25 Tochterunternehmen in den wichtigsten Märkten in Europa, Amerika und Asien vertreten. Die Wurzeln in Deutschland, kombiniert mit einem internationalen Geschäft das war einer der Gründe, warum sich kuka für itelligence entschieden hat. Die Unternehmenskultur der beiden Partner ist ähnlich. Auch wir sind weltweit tätig und haben gleichzeitig einen starken Bezug zu unserem Heimatmarkt, sagt itelligence- Manager Andreas Leidloff. Andreas Leidloff hat die chinesische Niederlassung für itelligence gegründet und erfolgreich ausgebaut. Er ist jetzt in der Region Osteuropa als Direktor im Bereich Operations und Integrations tätig. KUKA ist bereits seit 12 Jahren erfolgreich in China aktiv und erwartet auch in den nächsten Jahren großes Wachstum speziell bei den Automobilherstellern aber auch in anderen Branchen dieses Zukunftsmarktes. Sowohl die chinesische als auch die deutsche Autoindustrie, die sich dort inzwischen etabliert hat, bilden ein großes Potenzial für die Augsburger. Um dem starken Wachstum Rechnung zu tragen, baut KUKA aktuell in Shanghai ein neues Werk für Steuereinheiten und die Robotermontage. Die itelligence-aufgabe war es, parallel zur Errichtung der neuen KUKA-Fabrik in Shanghai, das dazugehörige SAP- System zu installieren. Genauer gesagt, ging es um die Installation für zwei Produktlinien, denn die beiden wesentlichen Bestandteile eines Roboters die Hardware und der Schaltschrank für die Steuerung werden getrennt voneinander produziert und erst am Ende des Prozesses miteinander verbunden. Parallel hatte KUKA bereits mit der Umstellung der Produktion für Steuereinheiten in Ungarn auf Basis SAP begonnen. Kein einfaches Unterfangen. Die Herstellung der Schaltschränke ist sehr speziell, erklärt Andreas Leidloff. Wir mussten das SAP-System eigens auf die dafür erforderlichen Prozesse abstimmen. Diese Anpassung an die Besonderheiten der Steuereinheiten-Produktion fand in enger Abstimmung zwischen den Projektteams in Ungarn und China statt. Das Werk in China sollte von Anfang an von der Umstellung in Ungarn profitieren. Das war auch für uns eine ungewohnte Zusammenarbeit, sagt Andreas Leidloff. Chinesische und ungarische Kollegen haben eher selten miteinander zu tun. Doch der Austausch zwischen Ungarn und China klappte auf Anhieb. Die Kollegen aus den beiden Ländern lernten sich sogar persönlich kennen: Im Oktober 2012 flog das Team aus China für zwei Wochen nach Ungarn, um den Kollegen dort über die Schulter zu schauen. Überwiegend junge chinesische Integrationsberater trafen auf ein ungarisches Team, das aus erfahrenen SAP-Experten bestand. Die Mischung funktionierte. Die Spezialisten auf beiden Seiten verständigten sich auf Englisch, so dass es keine Schwierigkeit mit der Kommunikation gab. Da beide Projektteams unter großem Zeitdruck standen, nutzten sie die zwei Wochen intensiv zum Wissensaustausch. Zurück in China konnte das Projekt zur Zufriedenheit aller abgeschlossen werden. Seit Anfang dieses Jahres laufen nun alle Systeme wie gewünscht in Ungarn wie in China. Ein guter Abschluss des Projektes.

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