Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen (H.I.L.DE.)
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- Michael Baumann
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1 Altenpflege n Pflegeassessment Stefanie Becker Roman Kaspar Andreas Kruse H.I.L.DE. Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen (H.I.L.DE.)
2 Becker / Kaspar / Kruse H.I.L.DE. Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege Beirat Wissenschaft Angelika Abt-Zegelin, Dortmund Silvia Käppeli, Zürich Doris Schaeffer, Bielefeld Beirat Ausbildung und Praxis Jürgen Osterbrink, Salzburg Christine Sowinski, Köln Franz Wagner, Berlin
3 Bücher aus verwandten Sachgebieten Pflegeassessment Diegmann-Hornig/Jurgschat-Geer/Beine/Neufeld Pflegebegutachtung Lehrbuch für Sachverständige und Gutachter in der Pflege ISBN Garms-Homolová/Gilgen (Hrsg.) RAI 2.0 Resident Assessment Instrument ISBN Garms-Homolová/InterRAI (Hrsg.) Assessment für die häusliche Versorgung und Pflege Resident Assessment Instrument Home Care (RAI HC 2.0) ISBN Gordon Pflegeassessment Notes ISBN Gupta Assessmentinstrumente für alte Menschen Pflege- und Versorgungsbedarf systematisch einschätzen ISBN Handel (Hrsg.) Praxishandbuch ZOPA Schmerzeinschätzung bei Patienten mit kognitiven und/oder Bewusstseinsbeeinträchtigungen ISBN Jaffe/Skidmore Roth Pflegeassessment, Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen in der ambulanten Pflege ISBN Mackway-Jones/Marsden/Windle (Hrsg.) Ersteinschätzung in der Notaufnahme Das Manchester-Triage-System ISBN Reuschenbach/Mahler (Hrsg.) Handbuch pflegebezogener Assessmentverfahren ISBN Zerwekh/Gaglione/Miller Pflegeassessment und körperliche Untersuchung ISBN Altenpflege, Gerontologische Pflege, Demenz Böhme Förderung der kommunikativen Fähigkeiten bei Demenz ISBN Bowlby Sifton Das Demenz-Buch Ein «Wegbegleiter» für Angehörige, Pflegende und Aktivierungstherapeuten ISBN Breuer Visuelle Kommunikation für Menschen mit Demenz ISBN Brooker Person-zentriert pflegen Das VIPS-Modell zur Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Demenz ISBN Chalfont Naturgestützte Therapie Tier- und pflanzengestützte Therapie für Menschen mit einer Demenz planen und gestalten ISBN Fischer Schmerzeinschätzung bei Menschen mit schwerer Demenz ISBN Hafner/Meier Geriatrische Krankheitslehre Teil I: Psychiatrische und neurologische Syndrome ISBN Innes (Hrsg.) Die Dementia Care Mapping Methode (DCM) ISBN Kitwood Demenz Der person-zentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen ISBN Lindesay/MacDonald/Rockwood Akute Verwirrtheit Delir im Alter ISBN Marshall/Allan «Ich muss nach Hause» Ruhelos umhergehende Menschen mit einer Demenz verstehen ISBN Moniz-Cook/Manthorpe Frühe Diagnose Demenz ISBN Sachweh Spurenlesen im Sprachdschungel Kommunikation und Verständigung mit demenzkranken Menschen ISBN Schweitzer/Bruce Das Reminiszenz-Buch Praxishandbuch zur Biografie- und Erinnerungsarbeit mit alten Menschen ISBN Taylor Alzheimer und Ich «Leben mit Dr. Alzheimer im Kopf» ISBN van der Kooij Das mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell ISBN Whitehouse/George Mythos Alzheimer Was Sie schon immer über Alzheimer wissen wollten, Ihnen aber nicht gesagt wurde ISBN Woods/Keady/Seddon Angehörigenintegration Beziehungszentrierte Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz ISBN Weitere Informationen über unsere Neuerscheinungen finden Sie im Internet unter:
4 Stefanie Becker Roman Kaspar Andreas Kruse H.I.L.DE. Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen (H.I.L.DE.) Verlag Hans Huber
5 Stefanie Becker. Prof. Dr. phil., Dipl. Psychologin, Dipl. Gerontologin, Berner Fachhochschule, Leiterin Forschungsschwerpunkt «Lebensgestaltung im Alter» Roman Kaspar. Dr. phil., Dipl. Psych., wissenschaftlicher Mitarbeiter des Stiftungslehrstuhls für Interdisziplinäre Alternswissenschaft an der Universität Frankfurt/M. Andreas Kruse. Prof. Dr. phil., Dipl. Psychologe, Direktor des Instituts für Gerontologie, Heidelberg Lektorat: Jürgen Georg, Dr. Diana Staudacher, Swantje Kubillus Herstellung: Daniel Berger Titelillustration: pinx. Winterwerb und Partner, Design-Büro, Wiesbaden Umschlag: Claude Borer, Basel Satz: Claudia Wild, Konstanz Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Narionalbliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliothek; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet unter abrufbar. Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Kopien und Vervielfältigungen zu Lehr- und Unterrichtszwecken, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Verfasser haben größte Mühe darauf verwandt, dass die therapeutischen Angaben insbesondere von Medikamenten, ihre Dosierungen und Applikationen dem jeweiligen Wissensstand bei der Fertigstellung des Werkes entsprechen. Da jedoch die Pflege, Gerontologie, Psychologie und Medizin als Wissenschaft ständig im Fluss sind, da menschliche Irrtümer und Druckfehler nie völlig auszuschließen sind, übernimmt der Verlag für derartige Angaben keine Gewähr. Jeder Anwender ist daher dringend aufgefordert, alle Angaben in eigener Verantwortung auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen oder Warenbezeichnungen in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Verlag Hans Huber Lektorat: Pflege z. Hd.: Jürgen Georg Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 Tel: 0041 (0) Fax: 0041 (0) juergen.georg@hanshuber.com Internet: 1. Auflage 2011 ISBN
6 5 Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Wozu dient das Manual Teil I: Einführung und theoretischer Hintergrund zur Entwicklung des H.I.L.DE.-Instruments Ziele des H.I.L.DE.-Instruments Leitgedanken der Instrumentenentwicklung Theoretischer Hintergrund und Instrumentenentwicklung Theoretische Überlegungen und praktischer Nutzen von H.I.L.DE Bedeutung des H.I.L.DE.-Instruments für den Pflegealltag Phasen der Instrumentenentwicklung von H.I.L.DE Meilensteine der ersten Entwicklungsphase (Juni 2003 bis Mai 2006) Meilensteine der zweiten Entwicklungsphase (Juni 2006 bis Februar 2009) Teil II: Beschreibung des H.I.L.DE.-Instruments Grundlagen des Arbeitens mit H.I.L.DE Zielgruppe und Durchführungsprinzip Begründung der Dimensionen von Lebensqualität in H.I.L.DE A Medizinische Versorgung und Schmerzerleben B Räumliche Umwelt C Aktivitäten D Soziales Bezugssystem E Emotionales Befinden und Lebenszufriedenheit K Kompetenzgruppen
7 6 Inhaltsverzeichnis 3.3 Beurteilung der mit H.I.L.DE. erfassten Lebensund Erlebensumstände Formale Struktur des H.I.L.DE.-Instruments Durchführungsanleitung Allgemeine Bearbeitungshinweise Spezifische Hinweise für die Erfassung einzelner Lebensqualitätsdimensionen A Medizinische Betreuung und Schmerzerleben A 1 Schmerzerleben A 1.1. Schmerzbelastung A 1.2. Schmerzlokalisation A 2 Medizinische Betreuung B Räumliche Umwelt B 1 Objektive Umweltmerkmale B 1.1 Allgemeine und öffentliche Räumlichkeiten des Wohnbereichs.. 54 B 1.2 Individuelle Wohnumwelt B 2 Subjektiv bedeutsame Umweltmerkmale B 2.1 Maximaler Bewegungsradius B 2.2 Lieblingsplätze B 2.3 Unbeliebte Plätze C Aktivitäten C 1 Vom Haus angebotene und angeleitete Aktivitäten C 2 Selbstständig vom Bewohner ausgeübte Aktivitäten D Soziales Bezugssystem D 1 Emotional bedeutsame Personen D 2 Kontakthäufigkeit mit emotional bedeutsamen Personen D 2.1 Anzahl positiv bedeutsamer Kontaktpersonen D 2.2 Häufigkeit des Kontakts zu positiv bedeutsamen Personen E Emotionales Erleben und Zufriedenheit E 1 Typische Stimmungslagen E 1.1 Positiv erlebte Alltagssituationen E 1.2 Negativ erlebte Alltagssituationen E 1.3 Strategien bei negativ erlebten Alltagssituationen E 2 Beobachtung des emotionalen Erlebens E 2.1 Beobachtungssituation: Bewohner in Ruhe E 2.2 Beobachtungssituation: Bewohner in Aktivität E 2.3 Beobachtungssituation: Bewohner in Pflegesituation E 3 Zufriedenheit des Bewohners mit seinem Leben im Allgemeinen.. 82 E 3.1 Selbstauskunft allgemeine Lebenszufriedenheit K Kompetenzprofil des Bewohners
8 Inhaltsverzeichnis 7 5 Hinweise zur Interpretation und Nutzung der erfassten Informationen Zusammenfassung Teil III: Wissenschaftlicher Teil zu den Gütekriterien des H.I.L.DE.-Instruments Beurteilung der Qualität des H.I.L.DE.-Instruments Erlaubt das Instrument eine über verschiedene Beurteiler hinweg konsistente Abbildung der Lebensqualität? Erlaubt das Instrument eine über verschiedene Zeitpunkte bzw. Zeiträume hinweg konstante Abbildung der Lebensqualität? Erlaubt das Instrument die Abbildung der Erfolge von gezielten Interventionen zur Förderung von Lebensqualität? Literaturverzeichnis Autorenverzeichnis Anhänge A Erfassungsheft B H.I.L.DE.-Referenzbogen Leicht demenzkranke Bewohner (LD) C H.I.L.DE.-Referenzbogen Mittelgradig demenzkranke Bewohner (MD) D H.I.L.DE.-Referenzbogen Schwer demenzkranke Bewohner mit somatischen Einschränkungen (SD-S) E H.I.L.DE.-Referenzbogen Schwer demenzkranke Bewohner mit psychopathologischen Auffälligkeiten (SD-P) Sachwortverzeichnis
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