DIE RADIODOKTOR-INFOMAPPE

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1 DIE RADIODOKTOR-INFOMAPPE Ein Service von: ORF A-1040 Wien, Argentinierstraße 30a Tel.: (01) 50101/18381 Fax: (01) 50101/18806 Homepage: und Österreichische Apothekerkammer A-1091 Wien, Spitalgasse 31 Tel.: (01) Fax: (01) Homepage: RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 1

2 RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT Die Sendung Die Sendereihe Der Radiodoktor ist seit 1990 das Flaggschiff der Gesundheitsberichterstattung von Ö1. Jeden Montag von bis Uhr werden interessante medizinische Themen in klarer informativer Form aufgearbeitet und Ö1- Hörerinnen und -Hörer haben die Möglichkeit, telefonisch Fragen an das hochrangige Expertenteam im Studio zu stellen. Wir über uns Seit September 2004 moderieren Univ.-Prof. Dr. Manfred Götz, Univ.-Prof. Dr. Karin Gutiérrez-Lobos, Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger und Dr. Christoph Leprich die Sendung. Das Redaktionsteam besteht aus Mag. Nora Kirchschlager, Uschi Mürling-Darrer, Dipl. Ing. Eva Obermüller, Dr. Doris Simhofer, Dr. Michaela Steiner, Dr. Ronny Tekal- Teutscher und Dr. Christoph Leprich. Das Service Seit dem 3. Oktober 1994 gibt es das, die Sendereihe flankierende, Hörerservice, das auf größtes Interesse gestoßen ist. Unter der Wiener Telefonnummer ist Der Radiodoktor mit Kurzinformationen zur aktuellen Sendung die ganze Woche per Tonband abrufbar. Die zu jeder Sendung gestaltete Infomappe mit ausführlichen Hintergrundinformationen, Buchtipps und Anlaufstellen komplettiert das Service und stellt in der Fülle der behandelten Themen eigentlich bereits ein kleines Medizin-Lexikon für den Laien dar. Die Partner Ermöglicht wird die Radiodoktor-Serviceleiste durch unseren Partner: die Österreichische Apothekerkammer. An dieser Stelle wollen wir uns ganz herzlich bei unserem Partner für die Zusammenarbeit der letzten Jahre bedanken! Wir bitten um Verständnis, dass wir aus Gründen der besseren Lesbarkeit in dieser Infomappe zumeist auf die weiblichen Endungen, wie z.b. PatientInnen, ÄrztInnen etc. verzichtet haben. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 2

3 Mit Univ.-Prof. Dr. Manfred Götz 2. Mai 2011, Uhr, Ö1 Redaktion und Infomappe: Dr. Doris Simhofer und Dr. Christoph Leprich RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 3

4 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS HERZSCHWÄCHE BELASTEND UND GEFÄHRLICH Wenn das Herz nicht ausreichend arbeitet 6 Sterblichkeit sehr hoch 6 Das Herz ein Hochleistungsmuskel 7 Aufbau und Funktion des Herzens 7 Sauerstoffdusche in der Lunge 8 Was genau ist eine Herzinsuffizienz? 8 Vergebliche Reaktion 8 Arrhythmie: Tachykardie, Brachykardie 9 Die Kompensationsmechanismen im Detail: 9 Die Vergrößerung des Herzmuskels 9 Risikofaktoren und Ursachen 10 Die Symptome entwicklen sich schleichend 10 Alarmsignale und was zu tun ist 11 Welcher Teil des Herzens ist betroffen? 12 Der akuten Herzinsuffizienz 12 Der chronischen Herzinsuffizienz 12 Die Diagnostik 12 Das Echokardiogramm 13 Das EKG 13 Eine Röntgenuntersuchung 13 Blutuntersuchungen 13 RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 4

5 INHALTSVERZEICHNIS Effektive Therapiestrategien 13 Medikamentöse Behandlung 14 ACE-Hemmer 14 AT1-Blocker 14 Betablocker 14 Aldosteronblocker 15 Diuretika (harntreibende Mittel) 15 Vasodilatatoren 15 Inotropika 15 Kalziumsensitizer 15 Herzschrittmacher und Defibrillator 15 Indikationen 16 Herzschrittmacher oder Defibrillator? 16 Kontrolle mit implantierbarem Gerät Telemedizin an der Herzambulanz 16 Fortgeschrittene Herzinsuffizienz 17 Die Herztransplantation 17 Linksventrikuläre Assist-Devices (LVAD) 17 Therapieoptionen werden zu wenig genützt 17 Home-based Care 18 Telefonbasiertes Nursing 18 Telemonitoring 18 Die Vorbeugung der Herzschwäche 18 ANLAUFSTELLEN 19 BUCHTIPPS 21 QUELLEN, LITERTUR UND LINKS 22 SENDUNGSGÄSTE 23 RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 5

6 HERZSCHWÄCHE BELASTEND UND GEFÄHRLICH WENN DAS HERZ NICHT AUSREICHEND ARBEITET Etwa Menschen in Österreich leiden gemäß der hiesigen Kardiologischen Gesellschaft an einer Herzschwäche. Tendenz: steigend. Zur Herzschwäche oder Herzinsuffizienz kann es in Folge eines Herzinfarktes, jahrelangem Bluthochdruck, Erkrankungen der Herzklappen, Entzündungen des Herzmuskels etc. kommen. Der geschädigte Herzmuskel ist nun zu schwach, um die zur Versorgung des Körpers erforderliche Blutmenge zu befördern. Atemnot, körperliche Leistungsschwäche, Müdigkeit schon nach geringer Anstrengung, Flüssigkeitsansammlungen in den Beinen bzw. in der Lunge oder Herzrasen: All diese Symptome können ein Hinweis auf eine Herzschwäche sein. Europaweit leben 14 Millionen Herzinsuffizienz-Betroffene. Bis zum Jahr 2020 rechnen Experten mit einem Anstieg auf 30 Millionen Betroffene in Europa. Die Wahrscheinlichkeit, zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr eine Herzinsuffizienz zu entwickeln, liegt bei zwei bis drei Prozent, im Alter zwischen 70 und 80 Jahren sogar bei 10 bis 20 Prozent (vgl. ÖKG, Factsheet PK 2011). Somit trägt die demographische Entwicklung in Österreich dazu bei, dass aufgrund einer längeren Lebenserwartung der Menschen die Krankheitshäufigkeit weiter steigen wird. STERBLICHKEIT SEHR HOCH Obwohl zur Behandlung einer Herzinsuffizienz gute Therapieoptionen vorliegen, ist die Sterblichkeitsrate hoch. Dies liegt im Wesentlich daran, dass die Erkrankung zu spät diagnostiziert wird, von manchen Betroffenen einfach ignoriert und bei älteren Menschen als Alterserscheinung bagatellisiert wird. Laut Österreichischer Kardiologischer Gesellschaft ist die schlechte Prognose bei einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz vergleichbar mit der einer bösartigen Krebserkrankung. Vor allem im sehr fortgeschritten Stadium - Mediziner sprechen von NYHA IV - liegt die Sterblichkeitsrate bei 50 Prozent innerhalb einer Jahres. Liegt eine milde bis moderate RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 6

7 Herzinsuffizienz vor, beträgt die Wahrscheinlichkeit ein Jahr zu überleben zwischen 85 und 90 Prozent. Im Zuge der Erkrankung kommt es zu häufigen Krankenhausaufenthalten. Wenn Betroffene wegen einer kardialen Dekompensation stationär behandelt werden, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass im nächsten halben Jahr erneut eine solche Behandlung nötig wird, bei 30 bis 50 Prozent. (vgl. Herzverband.at) Bevor wir uns nun eingehend mit der Herzschwäche und modernen Therapiestrategien beschäftigen, ein kurzer Blick in das zentrale Organ: DAS HERZ EIN HOCHLEISTUNGSMUSKEL Das Herz ist an sich ein enorm leistungsfähiger, kleiner Muskel. Jahrzehntelang verrichtet es zuverlässig sein erstaunliches Arbeitspensum. Minute für Minute pumpt es mit durchschnittlich 70 Schlägen etwa 5 Liter Blut durch die Arterien des Körpers. Rechnet man diese Werte hoch (300 Liter pro Stunde, Liter pro Tag, Liter pro Woche, Liter pro Monat, Liter pro Jahr, etc.), so hält wahrscheinlich keine von Menschen konstruierte Umwälzpumpe einem Vergleich mit dem nur ca. 400 Gramm schweren Muskel Herz stand. Um diese bemerkenswerte Leistung erbringen zu können, benötigt das Herz natürlich eine besonders gute Durchblutung und Nährstoffversorgung. Dafür sorgen die linke und die rechte Herzkranzarterie. Diese beiden nur wenige Millimeter dicken Arterien verzweigen sich zu einem Geflecht von Blutgefäßen, das Sauerstoff zu jeder einzelnen Muskelzelle transportiert. Doch es werden nicht nur Sauerstoff und Nährstoffe dem Herzen zugeführt, sondern auch Kohlendioxid und Abbauprodukte abtransportiert. Bei jedem Herzschlag entsteht in den Arterien eine Druckwelle. Somit kann die Schlagfrequenz des Herzens am Puls (z.b. am Handgelenk) gemessen werden. AUFBAU UND FUNKTION DES HERZENS Das Herz, ein Hohlmuskel, besteht aus vier Hohlräumen und wird durch eine Scheidewand in eine rechte und eine linke Hälfte getrennt. Das sauerstoffarme Blut gelangt durch die große Vene in den rechten Vorhof dann in die rechte Kammer in die Lunge erreicht den linken Vorhof die linke Kammer und wird von dort über die Aorta in die Arterien des Körpers gepumpt. Die muskulösen Wände der viele Hohlräume können sich zusammenziehen und auf diese Weise das Blut weiterbefördern. Die Herzklappen zwischen Vorhöfen und RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 7

8 Kammern lassen die Fließrichtung des Blutstromes nur in eine Richtung zu und verhindern einen Rückfluss. Sauerstoffdusche in der Lunge Das sauerstoffarme Blut strömt via rechten Vorhof und rechte Herzkammer in die Lungen. Hier wird Kohlendioxid abgegeben und stattdessen eingeatmeter Sauerstoff aufgenommen. Via linken Vorhof und linke Herzkammer fließt es durch den so genannten arteriellen Kreislauf bis in die mikroskopisch kleinen Kapillaren und versorgt so den Körper vom Scheitel bis zur Sohle. Das Blut liefert Sauerstoff und Nährstoffe ab, nimmt Kohlendioxid und andere Abfälle auf und fließt über den so genannten venösen Kreislauf, also über die Venolen, Venen und die Hohlvene zurück ins Herz der Kreislauf beginnt von neuem. WAS GENAU IST EINE HERZINSUFFIZIENZ? Bei der Herzinsuffizienz ist - wie gesagt - der Herzmuskel nicht mehr in der Lage, ausreichend Blut durch den Körper zu pumpen. Der Körper wird somit nicht entsprechend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Die Folge ist, dass die Betroffenen zunächst bei körperlicher Anstrengung rasch müde werden und außer Atem geraten. Häufig tritt ein Gefühl der Atemlosigkeit auch nachts beim Liegen auf. Durch den Sauerstoffmangel in den Muskeln kommt es zu Abgeschlagenheit und ständiger Müdigkeit. (vgl. ÖKG, Herzverband.at) Wenn das Herz nicht mehr genug Blut pumpen kann, kommt es aufgrund dieser Leistungsstörung zum Rückstau und in der Folge zu Flüssigkeitsansammlungen z.b. in der Lunge. Auch die Nieren sind in ihrer Funktion beeinträchtig und halten das Wasser zurück, anstatt es auszuscheiden. Dadurch kommt es zu Wasseransammlungen im Körper, die auch bald das Herz wiederum belasten. Funktioniert dann auch die rechte Herzkammer nicht mehr ausreichend, staut sich das venöse Blut zurück, dadurch steigt der Druck auf die Venen und Wasser setzt sich in Beinen und Knöcheln, dem Bauchfell etc. ab. VERGEBLICHE REAKTION Der Körper reagiert auf den Ausnahmezustand der verringerten Pumpleistung und versucht, sich an diese anzupassen. Er setzt Gegenmaßnahmen (medizinisch: RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 8

9 Kompensationsmechanismen) in Gang. Dies sind unter anderem die Dilatation des Herzmuskels - das Herz vergrößert sich um ein erhöhtes Fassungsvolumen zu erlangen. Dann wird auch die Zahl der Herzschläge erhöht - Experten nennen dies Tachykardie - um mehr Blut durch den Körper zu pumpen. All diese Gegenmaßnamen sind nur für kurze Zeit sinnvoll. Denn ab einer bestimmten Größenzunahme wird der Herzmuskel nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Nach und nach verändert sich die Architektur des Herzens - kurz das Herz schlittert häufig von den Betroffenen unbemerkt langsam aber ungebremst in die Herzinsuffizienz. ARRHYTHMIE: TACHYKARDIE, BRACHYKARDIE Eine Veränderung der Herzschlagfolge wird als Arrhythmie oder als Herzrhythmusstörung bezeichnet. Zu unterscheiden sind die drei Qualitäten: zu langsam (bradykard) zu schnell (tachykard) und unregelmäßig (arrhythmisch) Diese Störungen können auch in Kombination auftreten z.b. brady- oder tachyarrhythmisch. Definitionsgemäß spricht man von einer Tachykardie bei einer Frequenz von über 100 Schlägen pro Minuten und von einer Bradykardie bei weniger als 60 Schlägen pro Minute. DIE KOMPENSATIONSMECHANISMEN IM DETAIL: Die Herzfrequenz (messbar am Puls) steigt, dadurch wird mehr Blut gepumpt. Allerdings sind dieser Maßnahme Grenzen gesetzt. Ab einer Schlagfrequenz von 160 bis 200 Schlägen pro Minute - je nach Alter - sinkt die insgesamt ausgeworfene Blutmenge drastisch ab. Denn bei so hohen Schlagzahlen kann das Herz zwischen den einzelnen Schlägen nicht mehr ausreichend Blut aufnehmen und es kommt zum Absinken des Herzzeitvolumens, also jener Blutmenge, die in einer Minute von der linken Kammer ausgeworfen wird! Die Vergrößerung des Herzmuskels Durch die vergrößerte Beanspruchung beginnt der Herzmuskel an Masse zuzunehmen. Sie können sich ähnlich wie beim Bizeps vorstellen, der durch intensives Training auch durchaus imposante Ausmaße erreichen kann. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 9

10 Das Herz arbeitet nun auf Hochtouren und kann das Blut mit mehr Kraft (bedeutet mehr Druck) ausstoßen und so die Blutversorgung des Körpers über einige Zeit aufrechterhalten. Andererseits wird der Herzmuskel sehr stark beansprucht und benötigt daher auch besonders viel Sauerstoff. Die Kapazität der Herzkranzgefäße ist aber durch ihre (eher zarten) Durchmesser limitiert. Ab einer bestimmten Größe des Herzmuskels, wird dieser nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und anderen Nährstoffen versorgt. Bleibt dieser Zustand über längere Zeit bestehen, kommt es zu unheilvollen Veränderungen der Herzarchitektur. Außerdem wird durch die Zunahme der Dicke der Herzmuskelwand die Kontraktion erschwert. RISIKOFAKTOREN UND URSACHEN Für die Entstehung einer Herzinsuffizienz gibt es viele Ursachen. Risikofaktoren können die Entstehung einer Herzinsuffizienz begünstigen. Dazu zählen beispielsweise erhöhte Cholesterinwerte, Diabetes, Übergewicht und Rauchen. Die Herzschwäche kann aber auch aufgrund der Erkrankungen eines Herzmuskels (Viruserkrankungen etc.), der Herzklappen (schließen nicht oder nicht richtig), aufgrund von Herzrhythmusstörungen (das Herz schlägt zu schnell, zu langsam, zu unregelmäßig) oder angeborener Herzfehler entstehen. Die häufigsten Ursachen einer Herzschwäche sind Beschädigungen des Herzmuskels aufgrund der Arteriosklerose der Herzkranzgefäße (im schlimmsten Fall resultiert daraus ein Herzinfarkt) oder aufgrund von Bluthochdruck. DIE SYMPTOME ENTWICKLEN SICH SCHLEICHEND Eine Herzinsuffizienz bleibt oft viele Jahre unerkannt. Betroffene haben weder Beschwerden, noch zeigen sich markante Symptome, die darauf hinweisen. Oft wird die Erkrankung von den Betroffenen aber auch ignoriert, bei älteren Menschen vom Umfeld oder gar den Ärzten dem fortgeschrittenen Alter zugeschrieben. Die Symptome einer Herzinsuffizienz sind vielfältig: Es kann starke Müdigkeit eintreten, Erschöpfung schon bei leichter Anstrengung, weil die Organe nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 10

11 Wird das Herz nicht ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt, kann es zu Brustschmerzen kommen. Kurzatmigkeit entsteht, weil sich in der Lunge Flüssigkeit ansammelt und die Atmung behindert. Dies kann in schweren Fällen zu einem Lungenödem führen. Wird das Gehirn zu wenig mit Blut versorgt, tritt häufig Schwindel auf; auch Gedächtnisstörungen sind auf diese Ursache zurückzuführen. Weitere typische Symptome sind Schwellungen an den Beinen, Gewichtszunahme durch Wassereinlagerung, Herzrasen, hohe Herzfrequenz, Appetitlosigkeit oder auch niederer Blutdruck im fortgeschrittenen Stadium. Je nach dem vorliegenden Beschwerdebilde wird - nach Empfehlung der New York Heart Association - die Herzinsuffizienz in vier Stadien eingeteilt: NYHA Stadium I: Eine verminderte Herzleistung ist mess- aber nicht spürbar. Alltägliche körperliche Belastungen verursachen keine Erschöpfungszustände oder Luftnot. NYHA Stadium II: Erste leichte Einschränkungen sind bei größeren, körperlichen Anstrengungen spürbar. So kann es bei Belastung zu Atemnot oder Herzklopfen kommen. Im Ruhezustand jedoch ist von diesen Beschwerden nichts zu spüren. NYHA Stadium III: Bereits leichte, körperliche Anstrengungen verursachen einen höhergradigen Leistungsabfall, der in Ruhe noch nicht merkbar ist. NYHA Stadium IV: Beschwerden treten nicht nur bei der kleinsten Anstrengung, sondern bereits in Ruhe auf. In diesem Stadium der Herzerkrankung sind die PatientenInnen meist bettlägrig. Quelle: Herzverband.at ALARMSIGNALE UND WAS ZU TUN IST Bei anhaltenden Schmerzen in der Brust, die durch Nitroglyzerin nicht gelindert werden können, bei anhaltender Kurzatmigkeit oder Ohnmacht muss der Notarzt alarmiert werden. Bei zunehmender Kurzatmigkeit und abnehmender körperliche Belastbarkeit, bei wiederholtem Aufwachen wegen Atemnot, beschleunigter Herzfrequenz müssen der Arzt oder die betreuende Pflegekraft informiert werden. Im Falle von rapider Gewichtszunahme von mehr als 2 Kilogramm in drei Tagen, bei Bauchschmerzen, bei zunehmender Schwellung der Beine oder Knöchel, Schwindel, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Antriebslosigkeit, ständiger Müdigkeit sollten Sie mit Ihrem Arzt oder einer Pflegekraft sprechen. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 11

12 WELCHER TEIL DES HERZENS IST BETROFFEN? Diese Frage ist wichtig denn die Wahl der Behandlungsstrategie hängt davon ab. Je nachdem welche Bereiche von der Herzschwäche erfasst sind, spricht man von einer Rechtsherz- oder einer Linksherzinsuffizienz. Ist die linke Herzkammer betroffen, staut sich das Blut in erster Linie in der Lunge (kardiales Lungenödem). Es kann zur Wasseransammlung in der Lunge und in weiterer Folge zu einer dramatischen Minderversorgung des Körpers mit Sauerstoff kommen. Ist der rechte Teil des Herzmuskels geschwächt, kommt es zu einer Stauung des aus dem Körper zum Herzen strömenden venösen Blutes. Nach und nach bilden sich nun Wasseransammlungen in den Beinen, im Zwischenlungenraum, den Lebervenen, in der Milz und im Bauchraum. Experten unterscheiden außerdem zwischen: Der akuten Herzinsuffizienz Dabei kommt es plötzlich zu einer Einschränkung der Kontraktionsfähigkeit des Herzmuskels, beispielsweise im Rahmen eines Herzinfarkts, einer starken Entzündung des Herzmuskels, infolge starken Blutverlustes, wenn Medikamente nicht vorschriftsmäßig eingenommen werden etc. Der chronischen Herzinsuffizienz Diese ist meist Folge einer Narbe nach einem Herzinfarkt oder der koronaren Herzerkrankung, wobei es durch die Unterversorgung mit Sauerstoff und anderen Nährstoffen langfristig zu Veränderungen am Herzmuskel kommt. Sie tritt häufiger auf als die akute Herzinsuffizienz. DIE DIAGNOSTIK Im ersten Schritt erfolgt eine eingehende Anamnese. Diese umfasst die Messung von Atmung, Puls und Blutdruck, weiters wird der Körper auf Flüssigkeitsansammlungen untersucht. Das Abhören des Herzens ermöglicht es, festzustellen, ob ungewöhnliche Geräusche zu hören sind. Bestätigt wird ein verdächtiger Befund durch weitere Untersuchungsverfahren: (vgl. Herzverband, vgl. Altenberger) RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 12

13 Das Echokardiogramm Bei dieser Ultraschalldiagnostik (Sonografie) werden Organe am Bildschirm sichtbar. Ultraschallwellen zwischen einem und 10 Megahertz dringen durch das Gewebe und werden von den Grenzschichten in unterschiedlichem Maße reflektiert. Diese Echoimpulse werden vom Schallkopf aufgefangen und elektronisch verarbeitet. Eine Unterschalluntersuchung gibt Aufschluss über die Pumpleistung des Herzens und stellt diese Funktion und die Funktion der Herzklappen bildlich dar. Dadurch kann eine Herzinsuffizienz verlässlich diagnostiziert werden. Das EKG Es kann im besten Fall einen Hinweis auf eine Herzschwäche geben. Das EKG misst jedoch elektrische Impulse des Herzens und ermöglicht keine eindeutige Diagnose. Eine Röntgenuntersuchung Im Röntgenbild ist zu erkennen, ob das Herz vergrößert ist. Auch Lungenstauung ist auf diesem Weg nachweisbar. Eine Röntgenuntersuchung allein liefert jedoch keinen eindeutigen Befund. Blutuntersuchungen Spezielle Untersuchungen, z.b. BNP-Werte (B-type natriuretic peptide) lassen das Krankheitsrisiko, aber auch Risikofaktoren erkennen, wie etwa erhöhtes Cholesterin oder Diabetes mellitus. Auch wie stark andere Organe bereits betroffen sind, lässt sich durch eine Blutuntersuchung nachweisen. Quelle: Herzverband.at EFFEKTIVE THERAPIESTRATEGIEN Zur Therapie einer Herzinsuffizienz steht eine Reihe effizienter Methoden zur Auswahl. Die Bandbreite reicht von Medikamenten, Einsetzen eines Herzschrittmachers, chirurgische Eingriffe bis hin zur Herztransplantation. (vgl. Herzverband, vgl. Altenberger, ÖKG, Factsheet PK 2011) RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 13

14 MEDIKAMENTÖSE BEHANDLUNG (alles folgende vgl. Herzverband.at) ACE-Hemmer Sie bewirken die Hemmung des Angiotensin-konvertierenden Enzyms ACE und werden in erster Linie bei chronischer Herzinsuffizienz verabreicht. Sie bewirken eine Erweiterung der Arterien, senken dadurch den Blutdruck und erleichtern die Pumpfunktion des Herzens. Durch die Hemmung des so genannten Angiotensin Converting Enzyms greifen diese Medikamente in das den Blutdruck regulierende Hormonsystem der Niere und Nebenniere ein. Je eingeschränkter die Pumpleistung des Herzens ist, desto höher erfolgt die Dosierung der ACE-Hemmer. Sie werden in der Regel bei allen Stadien der Herzinsuffizienz unabhängig vom Ausmaß der Symptomatik oder Flüssigkeitsüberladung eingesetzt. Bei Patienten mit fehlenden oder gering ausgeprägten Beschwerden führt die Therapie in erster Linie zu einem verzögerten Fortschreiten der Erkrankung. Bei Patienten in den NYAH-Stadien II bis IV kann der Einsatz von ACE-Hemmern (neben der Lebensqualität) im besten Fall auch Krankenhausaufenthalte reduzieren und die Sterblichkeitsrate senken. AT1-Blocker Diese Substanzen werden Angiotensinrezeptorblocker genannt und wirken ähnlich wie ACE-Hemmer. Sie greifen in den Nebennieren - Nieren-Hormonhaushalt ein und werden eingesetzt, wenn eine Unverträglichkeit gegenüber ACE-Hemmern besteht. Sie wirken lebensverlängernd und machen weniger Krankenhausaufenthalte erforderlich. (vgl. Herzverband) Betablocker Ziel ist es, mit Hilfe dieser Substanzen die Herzfrequenz zu verlangsamen und damit die Herzmuskelfunktion zu verbessern. Auch diese Medikamente machen weniger stationäre Betreuung notwendig und verlängern das Leben. Diese Substanzen wirken auf das Stresshormon Adrenalin. Für dieses gibt es im Herzen, aber auch in vielen anderen Organen, Rezeptoren (Andockstellen). Bindet sich Adrenalin an diese Rezeptoren des Herzmuskels, so führt es zu einer schnelleren und stärkeren Pumpleistung des Herzens. Dies ist bei körperlicher Belastung erwünscht, kann aber auch wie bei Stress und Aufregungen aller Art ein lästiger Nebeneffekt sein. Betarezeptorenblocker setzen sich nun auf die für das Adrenalin bestimmten Rezeptoren und blockieren somit die Adrenalin - Wirkung. Die Schlagfrequenz des Herzens wird gedrosselt, der Blutdruck reduziert - kurz, dem Herz-Kreislaufsystem werden bremsende Zügel angelegt, die dafür sorgen, dass das Herz bei körperlicher und psychischer Beanspruchung nicht überlastet wird. Diese Wirkung der Betablocker RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 14

15 macht man sich vor allem bei hohem Blutdruck, in der Behandlung von Herzrhythmusstörungen und bei Herzinsuffizienz zu Nutze. Aldosteronblocker Diese Medikamente reduzieren die Bildung fibrösen Gewebes und kontrollieren den Herzrhythmus. Auch sie verlängern die Lebenserwartung und verringern den Bedarf an stationärer Betreuung. Diuretika (harntreibende Mittel) Sie steuern Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge entgegen dadurch kann der Betroffene leichter atmen, Beine und Knöchel schwellen weniger an. Lebensnotwendig sind diese Substanzen bei akuter Lungenstauung (Lungenödem). Vasodilatatoren Dazu zählt die Substanz Nitroglycerin. Es kommt zur Gefäßerweiterung damit sinkt der Druck auf die Gefäße, das Herz wird besser mit Sauerstoff versorgt. Inotropika Katecholamine und Phosphodiesterasehemmer stärken die Pumpkraft des Herzmuskels, allerdings erhöht sich im Gegenzug der Sauerstoffverbrauch. Daher sind diese Substanzen nur kurzfristig zu verwenden. Kalziumsensitizer Diese neueren Substanzen stärken ebenfalls die Pumpkraft des Herzmuskels, erhöhen aber den Sauerstoffverbrauch nicht. (alle Medikamente: vgl. Herzverband, Altenberger) HERZSCHRITTMACHER UND DEFIBRILLATOR Das Einsetzen eines Schrittmachers zählt zur medizinischen Routine. Etwa Österreicher tragen einen Herzschrittmacher bzw. Defibrillator (vgl. Herzverband.at, vgl. Wiener Medizinische Wochenschrift). Beim Herzschrittmacher erzeugt der Impulsgenerator elektrische Impulse, die über Elektroden, dünne isolierte Drähte, weitergeleitet werden. Der Impulsgenerator wird je nach Therapieform in die linke oder rechte Brusthälfte eingesetzt und die Elektroden dabei in den Herzinnenraum geführt. Sie verbinden den Impulsgenerator mit dem Herzen. Dieser Impulsgenerator überwacht den Herzrhythmus. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 15

16 Indikationen Die Implantation eines permanenten Schrittmachers ist in der Regel bei symptomatischer Bradykardie, also einer langsamen Schlagfolge des Herzens unter einer bestimmten Frequenz, erforderlich. Für Betroffene, die bereits einen Herzstillstand überlebt haben, ist im Zuge einer sekundären Prophylaxe ein Herzschrittmacher sinnvoll. HERZSCHRITTMACHER ODER DEFIBRILLATOR? Ob Herzschrittmacher oder Defibrillator die Indikation erster Wahl ist, obliegt also der Entscheidung der Mediziner. Herzschrittmacher sind erforderlich, wenn der Betroffene einen zu langsamen Pulsschlag hat, an Schwindel leidet. Das Gerät verhindert, dass der Pulsschlag zu langsam wird. Ein Defibrillator hingegen wird empfohlen, wenn der Patient eine grundlegend schlechte Herzfunktion hat oder wenn bei ihm bereits einen plötzlichen Herztod durch erfolgreiche Reanimation vermieden werden konnte, wenn es sich also um Risikopatienten handelt. Da die durchschnittliche Lebenserwartung steigt und daher kardiovaskuläre Erkrankungen zunehmen, benötigen immer mehr Patienten einen Schrittmacher oder implantierbaren Defibrillator. Die Zahl der Schrittmacherimplantationen ist in den letzten zehn Jahren um 55 Prozent angestiegen. (vgl. Alexander Teubl, NÖ Notzärztetagung 2008, 0Alexander.pdf) KONTROLLE MIT IMPLANTIERBAREM GERÄT TELEMEDIZIN AN DER HERZAMBULANZ Bei einem implantierbaren Defibrillator können die Daten per Funk übertragen werden. Die Übertragung erfolgt aber auch manuell, indem der Betroffene zu einem festgelegten Zeitpunkt den Monitor an eine Telefonleitung anschließt. Der Telemetrierkopf, er sieht einer Computermaus ähnlich, fährt über das implantierte Gerät, die grünen Lämpchen blinken, die Daten werden gelesen. Zwei Signaltöne bestätigen, dass die Übertragung beendet ist. Werden die Daten über Funk übertragen, startet das Gerät zu einem festgelegten Zeitpunkt automatisch mit dem Datentransfer. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 16

17 Danach werden die Daten auf einen Server übertragen. Dazu wählt der Monitor eine gebührenfreie Nummer, die Daten werden gesendet. Wenn das grüne Licht leuchtet, war die Übertragung erfolgreich. Nun kann der Arzt die Daten auswerten. Dazu loggt er sich in einer gesicherten Website ein und kann im Falle eines unklaren oder verdächtigen Befundes sofort Kontakt mit dem Patienten aufnehmen. FORTGESCHRITTENE HERZINSUFFIZIENZ Die Herztransplantation Betroffene, bei denen trotz weitreichender Therapie keine Besserung eintritt, müssen sich einer Herztransplantation unterziehen. In den Transplantationszentren Wien, Innsbruck und Graz werden pro Jahr etwa 60 Herzen transplantiert, es mangelt jedoch an Spenderorganen. Die Einjahresüberlebenszeit nach einer Herztransplantation liegt in Österreich bei 85 Prozent und die Fünfjahres-Überlebensrate bei über 70 Prozent. Pro Jahr warten hierzulande circa 75 Menschen auf ein Spenderherz. (vgl. Altenberger, Factsheet PK 2011) Linksventrikuläre Assist-Devices (LVAD) Nur wenige Menschen kommen für eine Herztransplantation in Frage. Das hat zur Entwicklung eines mechanischen Kreislaufunterstützungssystems geführt. So genannte Linksventrikuläre Assist-Devices (LVADs) werden implantiert, ein Verbindungskabel, das durch die Bauchhaut geleitet wird, führt zu einer Batterieeinheit. Das LVAD saugt nun mit Hilfe einer Flusspumpe aus dem linken Ventrikel Blut ab und leitet es in die ansteigende Aorta. Vor allem Betroffenen mit schwersten Symptomen hilft diese Technik, um die Wartezeit bis zu einer Herz-Transplantation zu überbrücken. Eine neuere Indikation liegt für Betroffene vor, die sich keiner Herztransplantation unterziehen können oder dürfen. In diesem Fall fungiert das LVAD als Langzeitunterstützung, um den Blutfluss zu regulieren. (vgl. Altenberger, factsheet PK 2011,) THERAPIEOPTIONEN WERDEN ZU WENIG GENÜTZT Die häufigen stationären Aufenthalte verursachen hohe Kosten dennoch sinkt die Lebensqualität und dauer von Betroffenen, wenn sie nicht optimal behandelt werden. Daher sehen Mediziner derzeit im Management der Erkrankung bzw. in der Betreuung nach dem stationären Aufenthalt wesentliche Verbesserungsmöglichkeiten. So spricht sich die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) spricht sich in den Guidelines RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 17

18 zur Therapie der Herzinsuffizienz 2008 für das Einsetzen von Herzinsuffizienz Management Programmen aus. Dabei ergeben sich drei Möglichkeiten: Home-based Care Speziell ausgebildete Herzinsuffizienzschwestern betreuen Betroffene zu Hause und kontrollieren deren Medikamententreue. Telefonbasiertes Nursing Eine regelmäßige telefonische Kontrolle erfolgt durch spezielle PflegerInnen. Sie schulen und kontrollieren den Zustand (die Compliance) von Betroffenen. Telemonitoring Mit Hilfe eines Blutdruckgeräts, einer Waage und eines Herzfrequenzmessgerät werden die entsprechenden Daten des Betroffenen gesammelt und über ein Handy an einen zentralen Server übermittelt. Die Daten werden z.b. von einer betreuenden Schwester, einem Arzt abgefragt im Falle eines Verdachts wird der Arzt verständigt bzw. kann sofort agieren. (vgl. Fact-Sheet PK 2011 ÖKG) DIE VORBEUGUNG DER HERZSCHWÄCHE Koronare Herzerkrankung und Bluthochdruck sind die beiden häufigsten Ursachen für Herzinsuffizienz. Eine Vorbeugung besteht zu einem großen Teil aus einem gesunden Lebensstil, dieser umfasst: ausgewogene Ernährung Gewichtskontrolle (Übergewicht vermeiden) Verzicht auf Rauchen Verringerung des Alkoholkonsums Senkung des Cholesterinspiegels Sport moderates aerobes Training, wie Walken, Radfahren etc. hebt die Lebensqualität. RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 18

19 ANLAUFSTELLEN ANLAUFSTELLEN Österreichische Kardiologische Gesellschaft c/o Universitätsklinik für Innere Medizin II Klinische Abteilung für Kardiologie A-1090 Wien, Währinger Gürtel Tel.: +43/1/ Österreichischer Herzverband - Austrian Heart Association Helmut Schulter Bundesgeschäftsführer 8045 Graz, Statteggerstrasse 35 Tel. & Fax: +43/316/ helmut.schulter@herzverband.at OA Dr. Hans Altenberger Paracelsus Medizinische Privatuniversität/2. Medizin/Kardiologie A-5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 Tel.: +43/622/ j.altenberger@salk.at Medizinische Universitätsklinik/Klinik für Innere Medizin III Kardiologie Leiter: Univ. Doz. Dr. Gerhard Pölzl A-6020 Innsbruck, Anichstraße 35 Tel.: +43/512/ gerhard.poelzl@uklibk.ac.at aufnahme-zmk@meduniwien.ac.at A.ö. KH St. Pölten 3. Medizinische Abteilung (Vorstand: Prim. Dr. Harald Mayr) Propst-Führer-Straße 4 A-3100 St. Pölten Ansprechpartner: OA Dr. Deddo Mörtl Tel.: +43/2742/ Fax: +43/2742/ RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 19

20 ANLAUFSTELLEN LKH-Universitätsklinkum Graz Univ.-Klinik für Innere Medizin (Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Ernst Pilger) Abteilung für Kardiologie (Leiter: Univ.-Prof. Dr. Burkert Pieske) Auenbruggerplatz 15 A-8036 Graz Ansprechpartner: Univ.-Prof. Dr. Friedrich Fruhwald Tel: +43/316/ Fax: +43/316/ AKH Wien - Herzinsuffizienz-Ambulanz Leitung: Ao. Univ.-Prof. Dr. Richard Pacher Währinger Gürtel A-1090 Wien Tel: +43/1/ RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 20

21 BUCHTIPPS BUCHTIPPS Erdmann, Erland Herzinsuffizienz: Ursachen, Pathophysiologie und Therapie Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2010 ISBN: Weber, Heinz Herzinsuffizienz: vom Symptom zum Therapie-Erfolg Springer 2008 ISBN: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Empfehlungen zur Therapie der chronischen Herzinsuffizienz Lehmanns Media-Lob.de 2008 ISBN: RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 21

22 QUELLEN, LITERATUR UND LINKS QUELLEN, LITERTUR UND LINKS Altenberger, Gerhard: Management der fortgeschrittenen Herzinsuffizienz: Chirurgische Intervention. Kurzund Langzeiterfolge der Gerätetherapie, Situation in Österreich Herzinsuffizienz, Wiener Klinische Wochenschrift WiKliWo% pdf Publikationen zur Herzinsuffizienz Homepage österreichischer Herzverband Deutsche Patientenleitlinien European Society of Cardiology: Heart Failure Association Europäische Herzinsuffizienz Gesellschaft, europäische Richtlinien Leitlinien Herzinsuffizienz, Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Statistik Herzschrittmacher, Defibrillator von Dr. Alexander Teubl 0Alexander.pdf RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 22

23 SENDUNGSGÄSTE SENDUNGSGÄSTE In der Sendung Radiodoktor Medizin und Gesundheit vom 2. Mai 2011 diskutierten: Univ.-Prof. Dr. Irene Lang Präsidentin der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft, Univ.-Klinik für Innere Medizin II an der Medizinischen Universität Wien; AKH Wien Währinger Gürtel A-1090 Wien Tel.: +43/1/ oder Franz Radel Präsident des Herzverbands Wien Obere Augartenstrasse 26-28/Stg.2/E/10 A-1020 Wien Tel.: +43/676/ Univ.-Doz. OA Dr. Gerhard Pölzl Universitätsklinik für Innere Medizin III, Kardiologie in Innsbruck, Leiter der Einheit Herzinsuffizienz und Transplantation Anichstraße 35 A-6020 Innsbruck Tel.: +43/512/ RADIODOKTOR MEDIZIN UND GESUNDHEIT 23

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