Pressemitteilung. Die kaufmännischen Praxisfirmen Effizienz eines Netzwerkes

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1 Pressemitteilung Die kaufmännischen Praxisfirmen Effizienz eines Netzwerkes Über Personen absolvieren jährlich ein Praktikum in den kaufmännischen Praxisfirmen (PF) schweizweit. Die durchschnittliche Vermittlungsquote lag in den vergangenen 17 Jahren über 51% aus diesem Grund gelten die PF als bewährtes Instrument zur aktiven Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Seit 1994 gehören die kaufmännischen Praxisfirmen zum Netzwerk von Helvartis und werden auch, mit steigender Tendenz, im Schulbereich eingesetzt. Das Konzept wurde erweitert und wird im Rahmen der Praxisausbildung der Studierenden in Handelsmittelschulen verwendet. Die kaufmännische Praxisfirma, als bewährtes Instrument zur aktiven Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bei der beruflichen Wiedereingliederung von Stellensuchenden, entwickelt ihr Aktivitätsspektrum immer weiter insbesondere im Schulbereich. Seit 3 Jahren wird das Konzept durch Kantone, private und öffentliche Handelsmittelschulen verwendet das Ausbildungsprogramm der PF wird als Ergänzung zum schulischen theoretischen Teil, gemäss neuer Bundesverordnung zur Berufsbildung, integriert. Das Netzwerk Helvartis hat sich stark bei der Weiterentwicklung des Konzeptes als erfolgreiches Ausbildungsinstrument für Studierende in Handelsmittelschulen eingesetzt. Diese Marktnische stellt für Helvartis, da der Finanzdruck in den letzten Jahren durch Budgetkürzungen der Eidgenossenschaft immer stärker geworden ist, eine weitere Erfolgsaussicht dar. Helvartis ist bereits bei übergeordneten Instanzen und zuständigen Institutionen zur Berufsbildung bzw. zur beruflichen Wiedereingliederung anerkannt das Zielpublikum soll dennoch erweitert werden. Weiter setzen wir uns bei der intensiven Weiterentwicklung der Berufe im tertiären Bereich ein und bieten eine Arbeitsmethodik, Fachkompetenzen und einen fachlich umfassenden Nachweis: Zusätzlich zu den Ausbildungsstrukturen, rund 50 PF schweizweit, verfügt das Netzwerk über effiziente Arbeitsinstrumente, wie Softwareprogramme zur Auswertung von Kenntnissen und Berufskompetenzen. Zur Dienstleistungspalette der PF gehört ebenfalls die Nachholbildung nach Art. 32, das Verfahren zur Validierung von Lernleistungen und die Ausbildung von Kaufleuten bzw. BüroassistentInnen mit eidgenössischem Berufsattest. Ein neues Image Das Netzwerk der kaufmännischen Praxisfirmen setzt alles daran, den anspruchsvollen Anforderungen der Unternehmen durch qualitativ hochstehende Ausbildungsstrukturen entsprechen zu können. Es liegt natürlich auf der Hand, dass die PF mit diesen Unternehmen näher in Kontakt treten müssen. Mit dem neuen und verstärkten Image tritt nun das Netzwerk als Helvartis auf (vormals CSEE Schweizerische Übungsfirmenzentrale). Mit diesem Veränderungsprozess werden die Aktivitäten der schweizerischen PF einheitlich und nachvollziehbar präsentiert. Das Image soll Aspekte, wie Modernität und Öffnung nach Aussen, aufwerten. Mit dem neuen Marktauftritt wird die Vielfalt & Durchmischung des Zielpublikums gefördert und die Innovationskraft & Effizienz in den Mittelpunkt gestellt. Weiter soll der Zusammenhalt des Netzwerkes gestärkt und die Marktposition von Helvartis im Bildungsbereich gefestigt werden. Weitere Informationen: Annick Weber Richard, Presse & Kommunikation Helvartis: Tel , a.weber@helvartis.ch Laurent Comte, Geschäftsleiter Helvartis: Tel , l.comte@helvartis.ch Helvartis Hauptsitz Rue Jardinière 69 CH-2300 La Chaux-de-Fonds Tel. +41(0)

2 Facts Sheet Wer sind wir? In Zusammenarbeit mit dem seco wurde 1994 das schweizerische Netzwerk der kaufmännischen Praxisfirmen gegründet. Der Hauptsitz von Helvartis ist in La Chaux-de-Fonds (NE). Fünfzehn Mitarbeiter garantieren die Durchführung der Arbeit in den 3 Landessprachen sowie in Englisch. Das schweizerische Netzwerk von Helvartis besteht aus rund 50 kaufmännischen Praxisfirmen. Der Hauptsitz von Helvartis bietet den Praxisfirmen und den zuständigen Institutionen eine Reihe von Dienstleistungen und steht ihnen in den Bereichen der Berufsbildung und -eingliederung beratend zur Seite. Das schweizerische Konzept der kaufmännischen Praxisfirmen wird international als Referenz anerkannt. Helvartis unterstützt somit auch den Aufbau von Praxisfirmennetzen im Ausland, wie zum Beispiel in Luxemburg. Dort wurden 2006, in Zusammenarbeit mit dem luxemburgischen Bildungsministerium, 24 kaufmännische Praxisfirmen in Handelsmittelschulen aufgebaut. Die schweizerischen Praxisfirmen arbeiten in einem internationalen Netzwerk mit über Praxisfirmen weltweit zusammen. Der Hauptsitz von Helvartis gehört zum KV La Chaux-de-Fonds. Neuenburg (neuenburgische Sektion des schweizerischen kaufmännischen Verbands). Als Berufsverband setzen wir uns bei der Erarbeitung, Analyse und Bewertung von Massnahmen der Grund- und Weiterbildung im kaufmännischen Bereich ein. Wir arbeiten mit Unternehmen, kantonalen Ämtern, Institutionen zur Berufswiedereingliederung und den Bundesämtern zusammen. Kontakt: Helvartis Hauptsitz Rue Jardinière 69 CH La Chaux-de-Fonds T. +41(0) info@helvartis.ch Unser Beruf Zu unseren Aktivitäten gehört u.a. die Weiterentwicklung der kaufmännischen Berufe durch Erarbeitung von Ausbildungsplänen und Lösungen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und der Ausgrenzung aus der Berufswelt. Wir stellen die Verbindung zwischen dem Arbeitsmarkt, den Firmen, den öffentlichen Diensten und den kaufmännischen Mitarbeitern her. Weiter bieten wir eine angemessene kaufmännische Ausbildung an, die den Anforderungen der Firmen und jenen des Arbeitsmarktes entsprechen. Einsatzmöglichkeit der Praxisfirma für die Arbeitswelt Die Praxisfirma wird, gemäss dem AVIG (Gesetz zur Arbeitslosenversicherung), als Weiterbildungsmassnahme anerkannt. In der Schweiz gilt sie seit 1992 als bewährtes, durch die Eidgenossenschaft anerkanntes, Ausbildungsinstrument zur aktiven Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Wir arbeiten im Sinne einer schnellen und dauerhaften (Wieder)Eingliederung von Arbeitssuchenden und auch von Schulabgängern. Eine qualitativ hochstehende Weiterbildung von Personen im tertiären Bereich gehört ebenfalls zu unseren Zielen. Für die Grundbildung von Kaufleuten ist das Konzept der Praxisfirmen ebenfalls geeignet. Heute wird unser Konzept, im Rahmen der Praxisausbildung der Studierenden in den Handelsmittelschulen, als Ergänzung zum theoretischen Teil, verwendet (neue Bundesverordnung zur Berufsbildung). Einblick ins Konzept der kaufmännischen Praxisfirmen Die Praxisfirma ist, abgesehen von der Herstellung realer Produkte und einem virtuellen Geldfluss, die Abbildung einer authentischen KMU. Dabei wird jede kaufmännische Transaktion nach herkömmlichen Handelsregeln und gängigen Rechtsgrundlagen abgewickelt. Sie eifert mit ihrer Geschäftstätigkeit den echten Unternehmen nach. Die Kompetenzpalette entspricht genau den Anforderungen eines realen Unternehmens. Die Praxisfirma spiegelt die soziale Hierarchie eines Unternehmens wider und wird durch eine Geschäftsleitung geführt. Dazu gehören Geschäftsleitende, Ausbildner und Fachkräfte aus dem tertiären Bereich. So werden abteilungsspezifische Aufgaben auf die Lernenden (Hauptpersonal der Firma) übertragen. Die Ausbildung in einer Praxisfirma wird daher parallel zu den täglichen Aufgaben durch Geschäftsaktivitäten mit den anderen schweizerischen und internationalen Praxisfirmen durchgeführt. Ein paar Zahlen: Jedes Jahr absolvieren in der Schweiz über Stellensuchende ein Praktikum in einer kaufmännischen Praxisfirma. Seit Gründung des schweizerischen Netzwerkes 1994 liegt die durchschnittliche Vermittlungsquote über 51% und mehr als Stellensuchende haben ein Praktikum in einer Praxisfirma abgeschlossen. Helvartis ist ISO zertifiziert.

3 Merkblatt Nr. 1 Helvartis stellt sich vor In Zusammenarbeit mit dem seco wurde 1994 Helvartis (vormals die schweizerische Übungsfirmenzentrale) gegründet. Die Non-Profit-Organisation (Hauptsitz von Helvartis) ist in La Chauxde-Fonds ansässig und koordiniert rund 50 schweizerische Praxisfirmen (PF). Unter der Federführung von Laurent Comte garantieren 15 Mitarbeitende schweizweit und sogar im Ausland den Aufbau und die Weiterentwicklung von neuen kaufmännischen Praxisfirmen. Der Hauptsitz von Helvartis bietet den Praxisfirmen eine Reihe von Dienstleistungen und steht ihnen, und auch den zuständigen Institutionen zur Berufsbildung bzw. -eingliederung, täglich beratend zur Seite. Bei Helvartis wird auf Mehrsprachigkeit grössten Wert gelegt (Deutsch, Französisch, Italienisch und auch Englisch). Der Vorstand steht gegenüber Partnern und übergeordneten Instanzen für die entwickelten Projekte von Helvartis ein. Der Hauptsitz von Helvartis gehört zum KV La Chaux-de-Fonds. Neuenburg (Kaufmännischen Verband). von Helvartis: Diese geht vom E-Banking und Regulationszentrum (z.b. Kontrolle der Einkaufs-/Verkaufspolitik der Praxisfirmen) bis hin zu Postamt, Postsortierung und versand; Kontoführung, Steuerverwaltung, Sozialversicherungen. Zur Sicherstellung einer hochstehenden Qualität unserer Dienstleistungen haben wir Anfang des Jahres 2006 das ISO- Zertifizierungsverfahren in die Wege geleitet. Die Zertifizierung ISO 9001 wurde noch im Oktober 2006 erlangt. Seither steigt die Dienstleistungsqualität weiter kontinuierlich an. Im Weiteren führen wir in den schweizerischen PF Qualitätsaudits durch. Dadurch soll der Qualitätsstandard in unserem Praxisfirmennetzwerk vereinheitlicht und weiter angehoben werden. Unser Beruf Zu unseren vielfältigen Aktivitäten gehören die Beobachtung und die intensive Weiterentwicklung der Berufe im tertiären Bereich durch Erarbeitung von Ausbildungsplänen und Lösungen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und der Ausgrenzung aus der Berufswelt. Wir stellen die Verbindung zwischen dem Arbeitsmarkt, den Firmen, dem öffentlichen Dienst und den kaufmännischen Mitarbeitenden her. Basierend auf diesen Massnahmen bieten wir eine adäquate kaufmännische Ausbildung an. Diese entspricht den Anforderungen der Firmen und jenen des Arbeitsmarktes. Wir fördern die nachhaltige Berufseingliederung bzw. wiedereingliederung. Wir sorgen ebenfalls für die Weiterbildung der kaufmännischen Angestellten. Zu den strategischen Elementen der Verwaltung des schweizerischen Praxisfirmennetzes gehört die breitgefächerte Dienstleistungspalette

4 Merkblatt Nr. 2 Einblick ins Konzept der kaufmännischen Praxisfirmen Aneignung von Fachkompetenzen Das Konzept der kaufmännischen Praxisfirmen (PF) richtet sich an die Grundbildung und an die individuelle Weiterbildung in der Informatik und im kaufmännischen Bereich. In den PF werden Berufskompetenzen in folgenden Bereichen aktualisiert und erweitert: Berufliche Neuorientierung Berufliche Eingliederung Berufliche Wiedereingliederung Praxisausbildung (Lernende, Studierende in Handelsmittelschulen und an Fachhochschulen) Die Ausbildung in der kaufmännischen Praxisfirma beruht auf dem Konzept Learning by doing arbeiten am praktischen Fall. Das Erwerben von Fachund Sozialkompetenzen definiert die Zielrichtung. Sinn und Zweck einer PF ist die nachhaltige Berufseingliederung oder -wiedereingliederung durch individuelle Beratung. Die Lernenden erweitern ihre vorhandenen Kenntnisse mit Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen durch das Praktikum in der kaufmännischen Praxisfirma. Die PF ist, abgesehen von der Herstellung von Produkten und einem realen Geldfluss, die Abbildung einer authentischen KMU. Sie eifert mit ihrer Geschäftstätigkeit den echten Unternehmen nach. Die PF ist üblicherweise von Montag bis Freitag, in der Regel 40 Stunden wöchentlich aktiv. Arbeitsabläufe, Fach- und sozialkompetenzen aus dem tertiären Bereich werden gründlich trainiert und in die Tat umgesetzt. Die Kompetenzpalette entspricht genau den Anforderungen eines realen Unternehmens. Die Vernetzung zwischen Theorie und Praxis bildet die Grundlage für Lernprozesse und deren Durchführung. Die Erledigung fachlicher Aufgaben und die Aneignung von Kompetenzen durch die Teilnehmenden werden während mehrerer Arbeitsschritte kontinuierlich bewertet. Die Leitung der kaufmännischen Praxisfirma soll dafür sorgen, dass die durchgeführten Aufgaben korrekt sind und den Anforderungen der freien Wirtschaft entsprechen. Eine Struktur mit Hierarchie Die PF bildet die Hierarchie einer authentischen KMU ab. Zur Firmenleitung gehören ein/e GeschäftsleiterIn und ein oder mehrere Assistenten als Ausbildner und Fachkräfte aus dem tertiären Bereich. Die Aufgaben werden vom Leitenden an die Praktikumsteilnehmenden (Hauptpersonal der Firma) delegiert. In der Praxisfirma werden Lernende am praktischen Fall ausgebildet. Ausgehend von einer festgelegten persönlichen Zielsetzung arbeiten die Teilnehmenden, aufgeteilt auf unterschiedliche Kompetenz- und Verantwortlichkeitsstufen, in diversen Teams, in miteinander vernetzten Abteilungen (Sekretariat, Buchhaltung, Personalwesen, Einkauf/Verkauf, Marketing...). Die Teilnehmenden erledigen folgende praktischen Aufgaben: Bestellung, Fakturierung, Rezeption und Telefonempfang, Ablagesystem, Erfassung von Buchungssätzen, Lohnkalkulation, Planung & Erstellung von Werbematerial, etc. Die Koordination aller Tätigkeiten sorgt für einen einwandfreien Geschäftsablauf in der Praxisfirma. Die PF fordert eine qualitativ hochstehende und fachkundige Ausführung aller Aufgaben.

5 Merkblatt Nr. 2 Einblick ins Konzept der kaufmännischen Praxisfirmen Eine Praxisfirma verfügt in der Regel über eine Patenfirma. So wird sichergestellt, dass sämtliche Tätigkeiten der PF denjenigen eines realen Unternehmens entsprechen. Solche Wechselwirkungen und Öffnungen gegenüber dem lokalen Markt ermöglichen es, eine Deckungsgleichheit auf sozialer und wirtschaftlicher Ebene zu erzielen. Weiter sollen Arbeitgeber der freien Wirtschaft so darauf sensibilisiert werden, Arbeitsplätze, zum Beispiel für LehrabgängerInnen, zu schaffen. Bewertung von Kenntnissen, Fertigkeiten und individuellen Bedürfnissen Die Zielsetzung bei der beruflichen Neuorientierung, der Prävention, der Ausbildung und der Ein- bzw. Wiedereingliederung jedes einzelnen Teilnehmenden beim Praktikum in der Praxisfirma ist die Nachhaltigkeit. Aus diesem Grund ist es notwendig, Kenntnisstand und individuelle Fähigkeiten ganz genau festzuhalten. Dies ist mit dem Evaluationsinstrument möglich. Dieses Testprogramm richtet sich an Ausbildungsanbieter, die im Evacom kaufmännischen Bildungswesen tätig sind (öffentliche und private Handelsmittelschulen), an Berufsberatungsstellen, an berufliche Wiedereingliederungsinstitutionen (Regionale Arbeitsvermittlungszentren, Invalidenversicherung) und an Unternehmen aus dem kaufmännischen Bereich (weitere Informationen auf unsere Webseite

6 Merkblatt Nr. 3 Potenzial des schweizerischen Praxisfirmennetzes Vernetzung der Aktivitäten Zum schweizerischen Netzwerk (Helvartis) gehören rund 50 Praxisfirmen. In dieser Wirtschaft der besonderen Art werden beim Trainieren Geschäfte nach herkömmlichen Handelsregeln und gängigen Rechtsgrundlagen abgewickelt. Das Tätigkeitsfeld der schweizerischen kaufmännischen Praxisfirmen erstreckt sich auch auf internationaler Ebene. Dabei arbeiten über Praxisfirmen weltweit zusammen. Sprachkompetenzen kommen der Ausbildung nur zu Gute und sind durch die heutige weltweite Wirtschaftssituation und die Globalisierung bedingt. Normen verantwortlich. Im Rahmen des internationalen Praxisfirmennetzes, Pen International, wird die Schweiz durch Laurent Comte, Geschäftsleiter des Helvartis-Hauptsitzes, vertreten. Das schweizerische Konzept der kaufmännischen Praxisfirmen wird international als Referenz anerkannt. Helvartis unterstützt somit auch den Aufbau von Praxisfirmennetzen im Ausland wie zum Beispiel in Luxemburg. Dort wurden 2006, in Zusammenarbeit mit dem luxemburgischen Bildungsministerium, 24 Praxisfirmen in Handelsmittelschulen aufgebaut. Im Weiteren hat Helvartis aktiv bei der Erstellung eines Konzeptes im Kosovo mitgewirkt. Die Koordination der Praxisfirmennetze erfolgt in jedem einzelnen Land durch eine nationale Zentralstelle. In der Schweiz ist der Hauptsitz von Helvartis für den reibungslosen Geschäftsablauf und die Einhaltung der gültigen

7 Merkblatt Nr. 4 Das Konzept flexible Anwendungsmöglichkeiten für spezifische Bedürfnisse Im Rahmen der Arbeitslosenversicherung Die Praxisfirma gehört zu den Arbeitsmarktmassnahmen (AMM) und wird als Weiterbildung anerkannt. In der Schweiz gilt sie als Ausbildungsinstrument und bewährtes, durch die Eidgenossenschaft anerkanntes, Mittel zur aktiven Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Die PF im Schulbereich Das Konzept der kaufmännischen Praxisfirmen gilt ebenfalls für die kaufmännische Grundbildung. Dieses Konzept findet in erster Linie für Studierende in Handelsmittelschulen Verwendung. In diesem Fall ist die Praxisfirma eine praktische Ergänzung zur theoretischen Bildung und sorgt für das Erwerben von Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen. Im Rahmen der Grundbildung für die kaufmännische Lehre ist das Konzept der Praxisfirmen ebenfalls geeignet. Förderung der beruflichen Wiedereingliederung Die PF ist auch auf die Wiedereingliederung von Personen aus dem Invalidenbereich ausgerichtet. In diesem Fall werden in der Praxisfirma detaillierte, Festgeschriebene Ziele gesetzt und erarbeitet. Unternehmen und des Arbeitsmarktes bestens und eignet sich für: Die berufliche Praxis Bei der praxisorientierten Ausbildung in der kaufmännischen Praxisfirma setzt der Lernende die vorhandenen Kenntnisse in die Praxis um, arbeitet im Team und führt konkrete, aufeinander abgestimmte Aufgaben mittels moderner Software durch. Das Ausbildungsinstrumentarium beruht auf realen Arbeitsunterlagen, wie etwa Transportaufträgen, Zolldeklarationen, Steuerabrechnungen u.v.m. Die Lernenden werden zu selbstständigem Handeln angeregt und lernen in der PF mit der Planung der Aufgaben und deren Organisation umzugehen. Sie lernen die Unternehmensphilosophie, die Betriebsvernetzung kennen und schaffen sich dadurch einen praktischen Gesamtüberblick. Das Allround-Training Zum einwandfreien Geschäftsablauf der Praxisfirma erfüllen die Teilnehmenden im Praktikum sämtliche abteilungsspezifischen Aufgaben, wie etwa gängige Administrationsarbeiten, Jahresabschluss, Materialbewirtschaftung, Marketingmassnahmen, Gestaltung von Werbematerial, u.v.m. Unterstützung für die Firma Das Konzept der kaufmännischen Praxisfirmen kann auch die interne Ausbildung eines realen Unternehmens ergänzen. Arbeitsplätze werden aufrechterhalten, indem Kompetenzen gezielt erweitert werden. Die PF entspricht den Anforderungen der Das vernetzte Geschäft Die Teilnehmenden im Praktikum wickeln Geschäfte mit dem nationalen (Helvartis) und internationalen Netzwerk ab ein Pluspunkt aus der Sicht der Marktglobalisierung und der Optimierung des Informationsflusses. Die Kommunikation Die Teilnehmenden arbeiten mehrsprachig und lernen bzw. erweitern den wirtschaftlichen Sprachgebrauch kennen. Es sei noch erwähnt, dass die PF des schweizerischen Netzwerkes weltweit mit Kolleginnen und Kollegen handeln. Das Netzwerk von Helvartis arbeitet mit höchst modernem Instrumentarium, wie Internetplattformen oder VoIP (Voice over Internet Protocol). Das Erwerben von Sozialkompetenzen Beim Praktikum werden Kompetenzen durch die gezielte Förderung von Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Selbstständigkeit erlernt.

8 Merkblatt Nr. 5 Mögliche gewinnbringende Formen der Zusammenarbeit Nachfolgend werden verschiedene Ansätze aufgeführt, in welchen das Konzept der kaufmännischen Praxisfirmen mit weiteren Massnahmen gekoppelt werden kann: Berufswahlpraktikum (Schnupperlehre) bzw. Neuorientierung Die Praxisfirma bietet Einblick in die tägliche Berufspraxis des Berufs Kaufmann/ Kauffrau. Das Praktikum wird mit dem Instrument Evacom ergänzt Kompetenzen, Fähigkeiten und Ansprüche werden hervorgehoben. Verbund von Lehrbetrieben (Ausbildung in fehlenden Unternehmensbereichen) In Teilbereichen ist bereits eine steigende Tendenz von externen Verlagerungen festzustellen. Einige Industrieunternehmen tragen zum Beispiel ihre buchhalterischen Tätigkeiten zusammen bzw. betreiben Outsourcing. In diesen Fällen kann eine PF Ersatz bieten und den Lernenden das Erwerben von notwendigen Kompetenzen der Ausbildung zum Kaufmann bzw. zur Kauffrau ermöglichen. Studierende der Fachhochschule (praxisnahe Umsetzung des erlernten Hochschulwissens) Fachhochschüler/innen und Studierende der Hochschule für Wirtschaft im Bereich Management und Projektmanagement können bei der PF Alltagssituationen realitätsnah ausführen und erhalten somit eine wichtige praktische Berufserfahrung. Betriebswirtschaftliche Fortbildung für Lehrkräfte und Lehranwärter/innen der pädagogischen Fachhochschule Dank der PF tauchen die Lehrkräfte in die Unternehmenswelt ein. So werden Sinn und Zweck der komplexen Struktur und der abstrakten Geschäftsprozesse einleuchtend. Ausbildung nach Art. 32 Im Rahmen der Ausbildung nach Art. 32 und den Richtlinien zum Qualifikationsverfahren für Erwachsene des BBT (vom 4. Juni 2004) gilt ein sechsmonatiges Praktikum in einer kaufmännischen Praxisfirma als Berufserfahrungsnachweis. Darüber hinaus ist das Praktikum als Vorbereitung zur Abschlussprüfung bestens geeignet. Eidgenössisches Berufsattest Konzepte werden im Rahmen der neuen, ab 1. Januar 2008 geltenden, Bundesverordnung über die Grundbildung Büroassistent/in mit eidgenössischem Berufsattest umgesetzt. Die PF wird als Ergänzung, sogar als Ersatz für den Lehrbetrieb, und als Rückenstärkung für weitere Lehrbetriebe eingesetzt. Lehrabbrüche Für Lernende, die ihre Lehre abbrechen, gilt die PF als Übergangslösung. So wird die Ausbildung bis zur Anschlusslösung sichergestellt. Hilfestellung von Helvartis bei Ihren Projekten mit bewährter Erfahrung und individuellen Lösungsansätzen: Unterstützung bei der Umsetzung neuer Projekte Dem öffentlichen Dienst und der Privat-

9 Merkblatt Nr. 5 Mögliche gewinnbringende Formen der Zusammenarbeit wirtschaft stellt Helvartis eine entsprechende Infrastruktur und erfahrene Mitarbeiter zum Aufbau einer Praxisfirma zur Verfügung. Vor Einführung eines neuen Projektes wird eine Analyse von Bedarf und Ausrichtung durchgeführt. Übernahme von Studierenden in bestehende Strukturen Helvartis stellt für Studierende in Handelsmittelschulen im gesamten schweizerischen Praxisfirmennetzwerk Praktikumsplätze für die berufliche Neuorientierung zur Verfügung. zwischen Organen des Gemeinwesens, privaten Unternehmen, Organen der Berufsbildung und Wirtschaftskreisen. Führungs & Lehrkräfte und Ausbildner in der Erwachsenenbildung kooperieren mit selbem Zweck: Sicherung der Ausbildungsqualität. So nehmen wir aktiv am Einsatz von Lehrprogrammen und massnahmen teil, welche den künftigen Herausforderungen entsprechen. Hierbei geht es auch darum, die Arbeitsmarktfähigkeit von Fachleuten aus dem kaufmännischen Bereich zu fördern und die Sozial- und Berufsausgrenzung zu bekämpfen. Schweizweit unabhängige schlüsselfertige Projekte Helvartis wird durch das BBT, private oder öffentliche Schulen beauftragt, je nach Bedarf und Ausrichtung, eine oder mehrere Praxisfirmen aufzubauen. Bereitstellung eines Dienstleistungszentrums Der Hauptsitz von Helvartis bietet den PF Dienstleistungen an und steht ihnen täglich mit Rat und Tat zur Seite. Wir stellen Ihnen gerne unser Konzept vor. Weitere Informationen unter www. helvartis.ch. Kontakt: Helvartis - Hauptsitz Rue Jardinière La Chaux-de-Fonds Tel info@helvartis.ch Besuch des Helvartis-Hauptsitzes oder einer Praxisfirma jederzeit möglich Der Hauptsitz von Helvartis und seine Partner stehen Ihnen für einen Besuch jederzeit gerne zur Verfügung. Spezialisiert im Bereich der kaufmännischen Grund- und Weiterbildung Wie bereits eingangs erwähnt, gehört der Hauptsitz von Helvartis zum KV La Chaux-de-Fonds Neuenburg. Wir setzen uns als Berufsverband für die Erarbeitung, Analyse und Bewertung von Massnahmen der Grund- und Weiterbildung im tertiären Bereich ein. Der KV La Chaux-de-Fonds. Neuenburg arbeitet mit Unternehmen, kantonalen Ämtern (Amt für Berufsbildung), Ämtern zur Berufswiedereingliederung (RAV, IV) und Bundesämtern (seco, BBT) zusammen. Zudem unterstützen wir die Zusammenarbeit und die Kommunikation

10 Learning by doing Die kaufmännischen Praxisfirmen Die Effizienz eines Netzwerkes.

11 Was ist eine PF? Die Praxisfirma (PF) ermöglicht die praxisorientierte Ausbildung im kaufmännischen Bereich und in der Informatik. Sie beruht auf dem Konzept learning by doing. Die PF richtet sich an die Grundbildung für die kaufmännische Lehre und für Studierende in Handelsmittelschulen. Sie sorgt ebenfalls für die Wiedereingliederung von Stellensuchenden und Beeinträchtigten. Die PF ist, abgesehen von der Herstellung realer Produkte und einem virtuellen Geldfluss, eine Art Trainingsort fürs kaufmännische Berufsfeld, oder mit anderen Worten, die Abbildung eines authentischen Unternehmens. Die PF eifert mit ihrer Geschäftstätigkeit den echten Unternehmen nach. Die Kompetenzpalette, welche erworben werden kann, entspricht genau den Anforderungen eines realen Unternehmens. Das PF-Praktikum wird dem Zielpublikum angepasst (berufliche Grundbildung, Arbeitslosenversicherung, Invalidenversicherung). Die schweizerischen PF gehören zum Helvartis-Netzwerk. Praxisausbildung mittels eines hochentwickelten und professionellen Instrumentariums (moderne Software und reale Arbeitsunterlagen). 2

12 Helvartis - Einsatzmöglichkeiten für die Arbeitswelt In Zusammenarbeit mit dem seco wurde 1994 das schweizerische Praxisfirmennetzwerk gegründet. Der Hauptsitz von Helvartis in La Chaux-de-Fonds (NE) bietet den Praxisfirmen eine Reihe von Dienstleistungen an und steht ihnen, und auch den zuständigen Institutionen zur Berufsbildung bzw. -eingliederung, täglich beratend zur Seite. Helvartis bietet eine Ausbildungsmethodik, Fachkompetenzen und einen fachlich umfassenden Nachweis an, um sicherzustellen, dass die Ausbildungsstrukturen den Anforderungen der Wirtschaft entsprechen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass das schweizerische Konzept der kaufmännischen Praxisfirmen international als Referenz anerkannt wird. Helvartis unterstützt somit auch den Aufbau von Praxisfirmennetzwerken im Ausland. Die Effizienz eines Netzwerkes Zum schweizerischen Netzwerk gehören rund 50 Praxisfirmen. In dieser Wirtschaft der besonderen Art werden beim Trainieren Geschäfte nach herkömmlichen Handelsregeln und gängigen Rechtsgrundlagen abgewickelt. Das Tätigkeitsfeld der schweizerischen kaufmännischen Praxisfirmen erstreckt sich auch auf internationaler Ebene. Dabei arbeiten über Praxisfirmen weltweit zusammen. Sprachkompetenzen kommen der Ausbildung nur zu Gute. In der Schweiz absolvieren jedes Jahr mehr als Personen ein Praktikum in einer Praxisfirma. Seit der Netzwerkgründung 1994 liegt die durchschnittliche Vermittlungsquote über 51%. Mehr als Stellensuchende haben seit der Gründung des schweizerischen Netzwerkes ein Praktikum in einer PF absolviert. 3

13 Einsatzmöglichkeit für die Arbeitslosenversicherung Im Rahmen der Arbeitslosenversicherung gehört die Praxisfirma zu den Arbeitsmarkt-Massnahmen (AMM) und wird als Weiterbildung anerkannt. In der Schweiz gilt sie als bewährtes, durch die Eidgenossenschaft anerkanntes, Ausbildungsinstrument zur aktiven Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Die PF ermöglicht eine rasche und nachhaltige Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. Der Teilnehmende wird in der Regel durch seinen RAV-Berater an die PF zugewiesen. Erfahrungsgemäss ist es äusserst wichtig schnell zu handeln, um Stellensuchenden einen Verbleib im Arbeitsprozess zu ermöglichen. Während des Praktikums in der PF ist der Teilnehmende erwerbstätig und soll Arbeitszeiten und Firmenanforderungen einhalten. Die Effizienz des Ausbildungsprogramms beruht auf 2 Schlüsselelementen: Fachkompetenzen werden mittels moderner Software und realer Arbeitsunterlagen angeeignet bzw. erweitert diese entsprechen den Anforderungen der freien Wirtschaft. Weiter werden Ausbildungsziele (Erweiterung bzw. Aneignung neuer Kompetenzen) individuell festgelegt. Ausserdem werden die erworbenen Kompetenzen kontinuierlich und detailliert bewertet. Basierend auf der individuellen Beratung, je nach Bedürfnis des Teilnehmenden, wird die Berufsausbildung in der kaufmännischen Praxisfirma mittels festgeschriebener Ziele durchgeführt. Teilnehmer in PF beteiligen sich am Erwerbsleben 4

14 Einsatzmöglichkeit für die berufliche Grundbildung Die kaufmännische Praxisfirma ist im Rahmen der Grundbildung für die kaufmännische Lehre und für Studierende in Handelsmittelschulen geeignet. Im Rahmen der Ausbildung für Studierende in Handelsmittelschulen gilt das Praktikum in der PF als praktisches, ergänzendes Ausbildungsmodul zum theoretischen Teil. Während des Praktikums setzen die Studenten ihre vorhandenen Schulkenntnisse in die Praxis um, arbeiten im Team und führen konkrete, aufeinander abgestimmte Aufgaben durch. Die kaufmännische Praxisfirma vermittelt ihnen konkrete Arbeitsmethoden und Fachkompetenzen. Die Studierenden lernen die Unternehmensphilosophie und die Betriebsvernetzung kennen. So können sie den Gesamtüberblick über die ganze Bandbreite des kaufmännischen Berufsfeldes erhalten und die richtige Berufswahl treffen. Im Rahmen der Grundbildung für die kaufmännische Lehre kann die PF für den Lernenden als Schnupperlehre eingesetzt werden. Nach dem Praktikum können dem Lernenden vom Ausbildungsbetrieb sofort abteilungsspezifische Aufgaben übertragen werden. Die PF kann auch Ersatz für den Lehrbetrieb bieten und den Lernenden das Erwerben von notwendigen Kompetenzen der Ausbildung ermöglichen (zum Beispiel: Die externe Verlagerung der buchhalterischen Tätigkeiten). Die PF ist auch für die Ausbildung nach Art. 32 und/oder für die Validierung von Lernleistungen geeignet. Für weitere Informationen steht Ihnen unsere Helvartis-Broschüre für Lernende zur Verfügung. 5

15 Einsatzmöglichkeit für die Invalidenversicherung Im Rahmen der Invalidenversicherung bietet die PF, durch frühzeitige und schnelle Unterstützung, Präventionsmassnahmen gegen die Marginalisierung in der Arbeitswelt. Sie stellt entsprechende Mittel zur Erweiterung von Fachkompetenzen zur Verfügung. So sollen Auflösungen von Arbeitsverhältnissen vermieden und ein stabiles Umfeld zur Förderung einer positiven Grundhaltung geschaffen werden. Dies ermöglicht es psychisch beeinträchtigten Personen sich dem Arbeitsrhythmus wieder anpassen zu können und die notwendige Motivation wieder zu erlangen. Die PF ist auch auf Unternehmen (KMU) bei der Betreuung von Mitarbeitenden mit Unterstützungsbedarf ausgerichtet. Die PF gilt weiter als Ausgleich möglicher Kompetenzmängel zur Vermeidung von negativem Stress bei betroffenen Mitarbeitenden. Die kaufmännische Praxisfirma ermöglicht es KMU beeinträchtigte Personen zu beschäftigen: Bei der Ausbildung der Mitarbeitenden passt sich die PF den Anforderungen des Arbeitgebers an. Für weitere Informationen steht Ihnen unsere Helvartis-Broschüre PF-BSV zur Verfügung. 6

16 Bewertung von: Kenntnissen / Fachkompetenzen / Sozialkompetenzen Evacom Helvartis bietet ein Auswertungsprogramm an, welches den Kenntnisstand im kaufmännischen Bereich, PC- Anwendungskenntnisse und persönliche Fähigkeiten des Kandidaten genau festlegt, um den Anforderungen des Arbeitsmarktes entsprechen zu können. Durch die ständige Aktualisierung der Daten entspricht Evacom den aktuellen Betriebsanforderungen die Datenaktualisierung wird durch Branchenexperten durchgeführt. Diese Software bietet eine ganze Reihe von Online-Tests in folgenden Bereichen an: Deutsch, Französisch, Englisch, PC-Anwenderkenntnisse, Buchhaltung, kaufmännisches Rechnen, Personalwesen und PersProfile (Verhaltensanalyse). Evacom richtet sich an Berufsberatungsstellen und an berufliche Wiedereingliederungsinstitutionen, an Unternehmen aus dem kaufmännischen Bereich und an Ausbildungsanbieter, die im kaufmännischen Bildungswesen tätig sind. Taktoo Als Ergänzung zu Evacom wurde das Auswertungsinstrument Taktoo mit 2 Modulen erstellt. Dieses dient der Auswertung von Fach- und Sozialkompetenzen. Taktoo wurde durch Helvartis erarbeitet und steht den schweizerischen Praxisfirmen zur Verfügung. Die Kompetenzen werden nicht durch Tests, sondern durch die Ausführung von konkreten Aufgaben in den verschiedenen PF-Abteilungen während des Praktikums kontinuierlich bewertet. Taktoo bietet die Möglichkeit Kompetenzen genau zu definieren. Mit Taktoo wird ein national anerkanntes, detailliertes Zertifikat erstellt, welches dem Teilnehmenden zur Verfügung steht. 7

17 Kontakt: Helvartis Hauptsitz Rue Jardinière 69 CH La Chaux-de-Fonds Tel. +41 (0) info@helvartis.ch Entdecken Sie die PF und Partner des Helvartis-Netzwerkes unter Fotos und grafische Gestaltung: Annick Weber Richard Helvartis Januar 2011 Helvartis ist Mitglied des Netzwerkes:

18 Die Zeitung der kaufmännischen Praxisfirmen echo Den praktisch erworbenen Kompetenzen wird vermehrt ein höherer Stellenwert beigemessen - dadurch geniessen sie auch eine grössere Anerkennung im schweizerischen Arbeitsmarkt. Wird die Validierung von Bildungsleistungen bald in den kaufmännischen Praxisfirmen eingeführt? Dazu einige Erläuterungen von Laurent Comte, Geschäftsleiter des HelvartisHauptsitzes. Interview Nr Mai

19 E d i t o r i a l Auf zu neuen Ufern Annick Weber Richard Leiterin des Bereiches Presse & Kommunikation Helvartis Viele Begriffe entstammen seit jeher der Seemannssprache. Heutzutage werden solche Begriffe im Handelsbereich, insbesondere im professionellen Umfeld, wie Messe, Fächer, Quarantäne, Fracht, Magazin, löschen benutzt. Nichts Ungewöhnliches, denn seit dem Altertum werden Waren auf dem Seeweg befördert. Semantische Ableitungen aus der Seemannssprache sind allmählich überall in die Allgemeinsprache der Küstenbewohner gedrungen wie beispielweise der Begriff löschen : Der seemännische Ausdruck für Ausladen ist aus lossen entstellt, das im 18. Jh. aus dem Niederländischen übernommen wurde. Oder der Begriff Magazin : Die Bezeichnung für Vorrats-, Lagerraum wurde Anfang des 16. Jahrhunderts aus dem Italienischen magazzino entlehnt, welche nach dem arabischen Wort mahzan Warenlager stammt. Das Wort wurde dann auch im Sinne von Warenhaus, Laden (18. Jh. nach dem Französischen magasin) gebraucht. Impressum Verlag : Hauptsitz von Helvartis CH La Chaux-de-Fonds Tel. +41 (0) info@helvartis.ch Chefredakteurin : Annick Weber Richard Autoren : Leïla Weber, Annick Weber Richard Übersetzung : Brigitte Piel, Reto Ruetsch, Doris Oppliger, Global Translation Fotografie : Patrick Guerne (Titelseite), SEC La Chaux-de-Fonds Neuchâtel Logistik : Laurence Chételat, Marie-Claire Gigon Layout : Imprimerie Rapidoffset Druck : Imprimerie Rapidoffset Fotolithografie: Imprimerie Rapidoffset Auflage : Exemplare, Deutsch und Französisch. ECHO erscheint zweimal jährlich. Umso erstaunlicher ist die Verwendung von angeblich modernen Begriffen: Das Wort Boss beispielsweise wurde Ende des 19. Jahrhunderts aus dem Englischen-Amerikanischen entlehnt; Ein Baas ist ein aus dem Niederdeutschen stammender Ausdruck für Meister, der auch heute noch im Niederländischen gebräuchlich ist. Auf dem Seeweg gelangte er nach Amerika, wo er schließlich zu Boss wurde. Noch interessanter ist das Wort Log. Es wurde offensichtlich Ende des 18. Jahrhunderts aus der englischen Sprache entlehnt: Log bedeutet eigentlich Holzklotz, unbehauenes Stück Holz. Der Begriff Log bezeichnete seit dem 16. Jahrhundert in der seemännischen Navigation einen an einer Knotenschnur befestigten Klotz zur Bestimmung der Geschwindigkeit eines Schiffes. Das Logbuch ist seit Anfang des 19. Jahrhunderts eine in der Seefahrt übliche Form der Aufzeichnung der täglichen Fahrgeschwindigkeit. Es liegt nur eine Wellenlänge zwischen den beiden Wörtern Logbuch und Blog: Das Letztere ist eine Wortkreuzung aus dem Englischen World Wide Web und Log für Logbuch und ist ein auf einer Website geführtes und damit meist öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal. Man könnte davon ausgehen, dass die Internet-Kommunikation aus dem 20. Jahrhundert von hochentwickelten Menschen erfunden wurde mitnichten! Platon, im 5. Jahrhundert v. Chr., verwende bereits den Begriff Kybernetik im wahrsten Sinne des Wortes für die Schiffführung und im übertragenen Sinne für die Kunst der Staatsführung und die Bewahrung des Gesamtüberblicks. Der moderne Mensch kann also nicht behaupten, er sei Inhaber sämtlicher Konzepte Annick Weber Richard Der Hauptsitz von Helvartis ist Bestandteil des KV La Chaux-de-Fonds Neuchâtel.

20 C h e c k u p PSYCHOLOGISCHE AUSWIrKUNGEN VON STANDOrTBESTIMMUNGEN IN DEr WESTSCHWEIz Laut einer Studie des leitenden wissenschaftlichen Mitarbeiters, Koorosh Massoudi, vom Institut für Psychologie an der Universität in Lausanne, würde sich die Standortbestimmung positiv auf das Individuum auswirken. Die Begriffe Standortbestimmung und Anerkennung von Bildungsleistungen werden dennoch öfter miteinander verwechselt: Bei der Standortbestimmung werden berufliche und persönliche Kompetenzen, Fertigkeiten und Motivation sichtbar gemacht und bewertet. Weiter wird ein Berufsplan, gegebenenfalls ein Weiterbildungsplan, erarbeitet. Hingegen ermöglicht es die Validierung von Bildungsleistungen in einem strukturierten Verfahren unterschiedlichste Bildungsleistungen zu erfassen, die beruflichen Handlungskompetenzen zu bescheinigen und einen formalen Abschluss zu erlangen. Beim Berufseinstieg oder bei der beruflichen Wiedereingliederung spielt die Standortbestimmung eine wichtige rolle: Mit diesem Instrument wird die Arbeitsmarktfähigkeit eines Individuums bewertet. Dabei werden Eigenschaften und angeeignete Kompetenzen eruiert gegebenenfalls werden fehlende Kompetenzen durch ergänzende Bildung oder weitere Praxiserfahrung erworben. Dieses Bewertungsinstrument ermöglicht es auch die beruflichen Vorstellungen der Person festzuhalten, indem sozialwirtschaftliche Verhältnisse in Bezug auf Arbeit und Lebensraum und die optimale Nutzung von ressourcen berücksichtigt werden. zur Förderung des Berufs(wieder)einstiegs werden Kenntnisse und Kompetenzen mit der Standortbestimmung herauskristallisiert. Wie sieht es aber eigentlich mit der Bilanz aus? Im Auftrag des Vereins Valida wurde die Untersuchung über die Auswirkung auf psychologische Aspekte durch Standortbestimmungen in der Westschweiz durch Professor Koorosh Massoudi vorgenommen. Durch die Untersuchung wurde die Auswirkung der Methode ausgewertet und deren Effizienz aufgezeigt: zunächst wurden Institutionen zur beruflichen Wiedereingliederung, welche Standortbestimmungen durchführen, kontaktiert. Dabei sollten genügend freiwillige Stellensuchende einen Fragebogen vor und nach der Kompetenzbilanz ausfüllen. Parallel dazu wird zur Eruierung der Effizienz der Methode eine Doppelblindstudie mit demselben Fragebogen, jedoch ohne Standortbestimmung, durchgeführt. Wie beim Placebo-Effekt wird mit dieser Gruppe kontrolliert, ob ähnliche resultate mit oder ohne Standortbestimmung erzielt werden können. Die Auswirkung der Methode wird vor und unmittelbar nach der Standortbestimmung gemessen. Der Vorgang wird nach drei Monaten wiederholt so werden relevanz und Nachhaltigkeit der Methode kontrolliert. Unsicherheiten bei der Neuorientierung; dabei werden mangelnde Vorbereitungsmassnahmen und unzureichende Informationen über die berufliche (Wieder)Eingliederung nachgewiesen. Die Selbsterkenntnis als weitere Komponente hat einen starken Einfluss auf die Laufbahnplanung und wirkt positiv auf das Individuum. Die Selbstachtung ist aus psychologischer Sicht eine wichtige Grundvoraussetzung für den Beruf wenn die Selbstachtung stark geprägt wurde, spiegelt sich diese beim Verhalten entsprechend wider umgekehrt aber auch. Die letzte Komponente ist das eigene Wohlergehen: Das subjektive Befinden ist besonders relevant bei der vielschichtigen Bewertung des eigenen Lebens. Dabei zählt auf kognitiver Ebene die persönliche zufriedenheit und die Evaluation der Stimmung und Emotionen 1, wird die Studie von Professor Massoudi zitiert. Mit dieser Studie sollte das Team von Professor Massoudi Folgendes durchleuchten: reduktion der Unsicherheit bei Laufbahnentscheidungen durch Durchführung von Standortbestimmungen und Förderung der Selbsterkenntnis, der Selbstachtung und des subjektiven Befindens. Bei der Studie wird nichts dem zufall überlassen; sämtliche Bewertungskriterien werden mit den Erkenntnissen verglichen. Die resultate sprechen für sich: reduktion der Unsicherheit bei Laufbahnentscheidungen durch Standortbestimmungen und Stärkung der Selbsterkenntnis, der Selbstachtung und des subjektiven Wohlergehens. Daraus lässt sich ebenfalls ableiten, dass die zielsetzung dieser Bewertungsmethode voll und ganz erfüllt worden ist. Für das Verein Valida: Leïla Weber Verschiedene Studien haben 2 positive Aspekte aus der Bestandaufnahme des bisherigen beruflichen Werdegangs aufgezeigt. Beim ersten Aspekt, dem direkten Effekt, werden die Feinziele aus dem Gespräch definiert. Dabei wird beispielsweise die Karriereplanung genau skizziert. Die indirekten Effekte haben hingegen einen Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden: reduzierung von Angstzuständen/Depressionen, Verbesserung des psychologischen Wohlergehens und Lösung von allgemeinen Problemen. Aufgrund dieser Erkenntnisse werden 2 Komponenten von Professor Massoudi und seinem Team berücksichtigt: Spezifische Komponente Standortbestimmung mit direktem Einfluss und überfachliche Komponente Standortbestimmung mit indirektem Einfluss. Die Komponenten setzen sich wie folgt zusammen: Unsicherheit bei Laufbahnentscheidungen es bestehen 1 Diener & Larsen,

21 Pe r s p e k t i v e n SIND PrAXISFIrMEN SCHÄDLICH? Zwischen Realität und Fiktion Manche beharren darauf, die Rolle der kaufmännischen Praxisfirmen (PF) zu hinterfragen, weil diese nur der Geschäftstätigkeit eines authentischen Unternehmens nacheifern. Die PF spiegeln genau sämtliche Arbeitsanforderungen von Kaufleuten einer realen Firma wider abgesehen davon, dass kein finanzieller Gewinn erzielt wird, da keine realen Transaktionen stattfinden. Der Schwerpunkt dieses Instruments liegt vorwiegend bei der Praxis: Die Arbeitsanforderungen entsprechen jenen einer realen Firma. Die Effizienz des PF-Konzeptes wird von manchen skeptisch angesehen, obwohl die Vermittlungsquote äusserst aussagekräftig ist: Über 52% der Stellensuchenden haben, nachdem sie bei einer kaufmännischen Praxisfirma beschäftigt waren, auf dem Arbeitsmarkt wieder Fuss gefasst. Diese durchaus positiven resultate, welche sich aus dem Durchschnitt der vergangenen 17 Jahre ergeben, werden diese Skepsis entkräften und dem Ausbildungskonzept einen angemessenen Wert verleihen können. Manche können sich sicherlich nicht vorstellen, wie reale Arbeitsaufgaben in einer Parallelwirtschaft verrichtet werden können. Die Firma ist zwar virtuell, Geschäftsfälle werden aber konkret abgewickelt. Dabei geht es nicht darum, den realen Handelsaustausch zu entwickeln, sondern die Lernenden sollen die Arbeitsprozesse erlernen und umsetzen können. Weiter eignen sie sich, mittels eines Ausbildungsinstrumentariums, solide Kompetenzen an welches auf realen Arbeitsunterlagen, wie beispielsweise Transportunterlagen, beruht. Die Teilnehmenden können sich ausserdem auf die Arbeitswelt vorbereiten: Einhaltung des Firmenreglements und der Arbeitszeiten sowie der richtige Umgang mit den Arbeitsanforderungen zählen zu ihren Aufgaben. Sinn und zweck einer PF ist die praktische Ausbildung im kaufmännischen Bereich durch reale Arbeitsbedingungen. Dadurch können sich die Teilnehmenden solide Kompetenzen aneignen, entsprechende Berufserfahrungen sammeln und nachhaltig in den Arbeitsmarkt wiedereingegliedert werden. Die PF im Schulbereich Das bewährte Ausbildungskonzept wurde bereits im Bereich der Arbeitslosen- und Invalidenversicherung zur beruflichen Wiedereingliederung implementiert. Über Teilnehmende absolvieren jährlich ein Praktikum in einer PF. Auch im Schulbereich wird das Konzept erfolgreich eingesetzt: Ab nächstem Jahr werden die Handelsmittelschulen das Konzept, im rahmen der Praxisausbildung der Studierenden zum Abschluss des eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (EFz), als Ergänzung zum theoretischen Teil verwenden. Das Praktikum in der PF verleiht der Schulausbildung durch die Aneignung von praktischen Kompetenzen als Vervollständigung zum theoretischen Lehrplan einen Mehrwert. Die PF ermöglicht es ihnen, mit der Berufswelt und dem Arbeitsrhythmus umzugehen und sich die geforderten Kompetenzen im kaufmännischen und Informatikbereich anzueignen eine effiziente Art & Weise, in die künftige Arbeitswelt einzutauchen. In der PF werden die Fach- & Sozialkompetenzen erweitert und gefestigt. Künftige Kaufleute müssen sich jedoch auch bei der Arbeit entsprechend verhalten können. Der menschliche Aspekt bei der (vor)beruflichen Erfahrung von mindestens 6 Monaten in der kaufmännischen Praxisfirma zählt zu den erworbenen Kompetenzen. Dazu gehört der respekt gegenüber den Mitarbeitenden und der Hierarchie wie auch die Einhaltung von Arbeitszeiten beziehungsweise von Fristen. Die PF bietet die Möglichkeit, sich mit diesen sozialen Firmenanforderungen vertraut zu machen. Sich mit seinem zukünftigen Arbeitsumfeld in der PF vertraut machen. Dem individuellen Bedürfnis angepasst Einer der Schwerpunkte bei der Ausbildung in einer kaufmännischen Praxisfirma liegt bei der raschen Weiterentwicklung des Aktivitätsspektrums und bei der Anpassung der Anforderungen an die Arbeitsmarktsituation unabhängig vom zielpublikum. Die PF ist ein Mehrwert in der Ausbildung in Handelsmittelschulen und ein bewährtes Instrument bei der raschen und nachhaltigen beruflichen Wiedereingliederung. Dabei entspricht sie genau den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmenden. Davon können alle profitieren: Im Bereich der Berufsbildung richtet sich das Konzept an die Studierenden in Handelsmittelschulen und an die Lernenden in der Lehre (beispielsweise im raum Basel). Im Bereich der beruflichen 4

22 Wiedereingliederung ist das Konzept ebenfalls für Stellensuchende und für Personen mit Unterstützungsbedarf bestens geeignet. Beim Praktikum in der PF werden auch die eigenen Berufskompetenzen, der Kenntnisstand und die individuellen Fähigkeiten des Teilnehmenden mit dem Evaluationsinstrument Evacom genau bewertet und festgehalten. So wird, den Marktanforderungen entsprechend, das Rüstzeug erweitert & gefestigt und die Arbeitsmarktfähigkeit wesentlich erhöht. Zur Bewertung von praktischen Kompetenzen verfügen die PF über ein weiteres Evaluationsinstrument: Taktoo. Mit diesem werden die Fortschritte bei den laufenden Arbeitsaufgaben kontinuierlich bewertet. Dabei sind auch die Fach- & Sozialkompetenzen von Bedeutung. Zu erwähnen ist zusätzlich, dass die beiden Instrumente den, durch das Helvartis-Netzwerk anerkannten und zugelassenen Bewertungskriterien entsprechen. zwischen einem realen Unternehmen und einer PF folgendes erzielt wird: Solche Öffnungen gegenüber dem lokalen Markt ermöglichen es, eine Deckungsgleichheit auf sozialer und wirtschaftlicher Ebene zu erzielen. Weiter sollen Arbeitgeber der freien Wirtschaft so darauf sensibilisiert werden, Arbeitsplätze z.b. für LehrabgängerInnen zu schaffen. Mit der PF wird eine breitgefächerte Palette an Möglichkeiten angeboten deren Potenzial sicherlich noch lange nicht ausgeschöpft sein wird. Leïla Weber Einer für alle... Zum Netzwerk Helvartis gehören 50 schweizerische PF. Helvartis arbeitet mit Kantons- und Bundesbehörden, mit KMU und Handelsmittelschulen sei es bei der Grundbildung oder in der beruflichen Wiedereingliederung im Bereich der Arbeitslosen- und Invalidenversicherung zusammen. Helvartis unterstützt somit die Kommunikation zwischen den verschiedenen Partnern. Für das einheitliche und geschlossene Bild unseres Netzwerks haben die PF eine neue Namensgebung gewählt. Damit soll der Zugang zum Netzwerk vereinfacht und dessen Aktivitäten nachvollziehbarer werden. Weiter sollen der Identifikationspunkt und der Zusammenhalt des Netzwerkes als Ganzes betrachtet und gestärkt werden. Diese umfangreiche Organisation ist einzigartig und besitzt einen einheitlichen Auftritt. Regelmässige Zusammenkünfte werden für sämtliche Partner durch Helvartis organisiert. Durch die Grösse der Organisation wird die Kommunikation zwischen allen Beteiligten in den Mittelpunkt gestellt. Nur so können die unterschiedlichen Meinungen und die individuellen Bedürfnisse berücksichtigt werden. Diese neue verstärkte Identität soll die Kommunikation mit dem Ziel fördern, die Aktivitäten durch Schlichtheit und Sachlichkeit nachvollziehbarer zu gestalten. Seit 1994 konnten die kaufmännischen Praxisfirmen einen Anteil des Bildungsmarktes erobern dabei wurden sämtliche verfügbaren Ressourcen eingesetzt. Das Netzwerk von Helvartis wird durch die regen Aktivitäten der 50 schweizerischen PF auf europäischer und gar auf weltweiter Ebene mit ausländischen Firmen zweifellos auch weiterhin im Rampenlicht stehen! Was immer man auch sagt: Das Konzept der PF und dessen Rolle auf dem Arbeitsmarkt, sei es bei der Grundbildung oder der beruflichen Wiedereingliederung, hat sich längst bewährt. Zahlreiche Fachpersonen aus Arbeitsmarkt, Firmen und staatlichen Institutionen, welche zur Förderung des Konzeptes für ein gemischtes Zielpublikum mit dem Netzwerk von Helvartis zusammenarbeiten, können dies bestätigen. Auf der Webseite von Helvartis wird erläutert, dass aus Wechselwirkungen Helvartis Einsatzmöglichkeit für die Arbeitswelt In Zusammenarbeit mit dem seco wurde 1994 das schweizerische Praxisfirmennetzwerk (vormals die schweizerische Übungsfirmenzentrale) gegründet. Der Hauptsitz von Helvartis in La Chaux-de-Fonds (NE) bietet den Praxisfirmen eine Reihe von Dienstleistungen an und steht ihnen, und auch den zuständigen Institutionen zur Berufsbildung bzw. -eingliederung, täglich beratend zur Seite. Helvartis bietet eine Ausbildungsmethodik, Fachkompetenzen und einen fachlich umfassenden Nachweis an, um sicherzustellen, dass die Ausbildungsstrukturen den Anforderungen der Wirtschaft entsprechen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass das schweizerische Konzept der kaufmännischen Praxisfirmen international als Referenz anerkannt wird. Helvartis unterstützt somit auch den Aufbau von Praxisfirmennetzwerken im Ausland. Die Effizienz eines Netzwerkes Zum schweizerischen Netzwerk gehören rund 50 Praxisfirmen. In dieser Wirtschaft der besonderen Art werden beim Trainieren Geschäfte nach herkömmlichen Handelsregeln und gängigen Rechtsgrundlagen abgewickelt. Das Tätigkeitsfeld der schweizerischen kaufmännischen Praxisfirmen erstreckt sich auch auf internationaler Ebene. Dabei arbeiten über Praxisfirmen weltweit zusammen. Sprachkompetenzen kommen der Ausbildung nur zu Gute. In der Schweiz absolvieren jedes Jahr mehr als Personen ein Praktikum in einer Praxisfirma. Seit der Netzwerkgründung 1994 liegt die durchschnittliche Vermittlungsquote über 52%. Mehr als Stellensuchende haben seit der Gründung des schweizerischen Netzwerkes ein Praktikum in einer PF absolviert. 5

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