Konjunktur- und Zinsausblick Eurozone und Österreich

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1 Konjunktur- und Zinsausblick Eurozone und Österreich Rainer Singer Senior Economist, Major Markets & Credit Research 1

2 Eurozone stagniert im 2Q nur Spanien überrascht weiter positiv 3% BIP - Wachstum q/q 2% 1% 0% -1% -2% -3% -4% -5% Q Q Q Q Q Q FR IT DE ES

3 Außennachfrage vor allem im 2Q deutlich unter den Erwartungen - Ukraine Krise belastet Stimmung EZ: Exportwachstum in 2Q enttäuscht DE: Exportsplit nach Destinationen 04% 4.0% 4.0% 19,000 03% 02% 01% 2.5% 3.3% 1.5% 1.9% EURmn 14,000 9,000 00% DE FR IT EB Schätzung - 2Q Exportwachstum j/j Ist - 2Q Exportwachstum j/j 4,000 Jän 2000 Mär 2004 Mai 2008 Jul 2012 FR+BE NL+AT+CH IT+ES Amerika Asien Quelle: Eurostat, Datastream, Erste Group Research

4 Frühindikatoren deuten auf anhaltende Schwäche der Außennachfrage im 3Q und 4Q hin DE: Exporterwartungen schwächen sich ab Q Q Q Q Exporte j/j (- 1. Periode) IFO Export Erwartungen (rhs) FR: Exporterwartungen schwächen sich ab Q Q Q Q FR Exporte 3Q j/j Export Schätzung INSEE 3Q j/j Quelle: Datastream, Erste Group Research

5 DE - stabiles Investitionswachstum über alle Anlageklassen seit 2Q 2013; Wachstum für 3Q (nach saisonalem Dämpfer in 2Q) erwartet DE Investitionen q/q DE Investitionswachstum j/j vs. IFO Index 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 1.2% 1.3% 0.7% 3.2% 15.0% 10.0% 5.0% 0.0% % -0.5% -1.0% -1.5% -1.4% -5.0% -10.0% % 2013Q1 2013Q2 2013Q3 2013Q4 2014Q1 Bau Ausrüstungen + Transp. Immat. Anlagegüter Summe -15.0% CQ CQ CQ CQ CQ DE Investitionen j/j (lhs) IFO Index (rhs) 82 Quelle: Eurostat, Datastream, Erste Group Research

6 FR - Schwacher Bausektor belastet Investitionen Ausblick schwächt sich weiter ab FR Investitionen q/q FR Investitionswachstum j/j vs. Bauklima 0.5% % 0.0% % -0.2% % -0.5% % -1.0% % 2013Q1 2013Q2 2013Q3 2013Q4 2014Q1 Bau Transport Ausrüstungen Immat. Anlagegüter Summe 80 Q Q Q Q Q Q FR Bauklima (lhs) FR Invest. j/j (rhs) -11 Quelle: Eurostat, Datastream, Erste Group Research

7 IT kein Trend bei Investitionen erkennbar; Transportausrüstung sorgt für Fluktuation 2.0% IT Investitionen q/q 10.0 IT Investitionswachstum j/j vs. Geschäftsklima 1.0% 0.9% % 0.0% % -0.9% -1.0% -0.9% % % -2.5% % 2013Q1 2013Q2 2013Q3 2013Q4 2014Q1 2014Q2 Bau Transport Ausrüstungen Immat. Anlagegüter Summe Q Q Q Q Q Q IT Inv. j/j Inv. Schätzung Geschäftsklima j/j Quelle: Eurostat, Datastream, Erste Group Research

8 Sinkende Finanzierungskosten in der Peripherie ein ermutigendes Signal für 2015 Finanzierungskosten für KMU s Zinsen auf Kredite <1 Mio., Laufzeit <1J, DE ES IT EZB MRR AT Quelle: Datastream, Erste Group Research

9 Arbeitsmarkt entwickelt sich unterschiedlich Konsumklima deutet auf Wachstumsabschwächung in 3Q und 4Q hin EZ Konsumwachstum j/j vs. Konsumklima Arbeitslosenrate (%) 4% 3% 2% 1% % % -2% % IT ES FR DE AT -4% Q Q Q Q EZ Konsum j/j EZ Konsumklima (rhs) -60 Quelle: Datastream, Bloomberg, Erste Group Research

10 Spanien Reformen steigern Wettbewerbsfähigkeit Lohnstückkosten (Index: Q = 100) Arbeitsproduktivität (Index: 2005 = 100) 125 Lohnstückkosten Q Q Q Q ES IT FR DE ES IT FR DE Quelle: Datastream, Eurostat, Erste Group Research

11 und führen zu sichtbaren Erfolgen Verschuldung zum BIP in % Exportwachstum (Index: 1Q 2009 = 100) in % Q Q Q Q Q Haushalte Firmen Staat Q Q Q Q ES IT FR DE Quelle: Datastream, Eurostat, Erste Group Research

12 Eurozone zeigt schwächere Dynamik im Verhältnis zu anderen Regionen (US, Asien) Eurozone BIP stagniert (reales BIP-Wachstum in %) Eurozone USA China E Quelle: Datastream, Erste Group Research

13 Inflation sehr niedrig, mittelfristige Inflationserwartungen laut EZB unter 2% Produktionslücke trotz Erholung noch länger negativ Anpassungsprozesse drücken auf Preise ,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0-0, Q Q Q Q Produktionslücke Europäische Kommission Inflation Eurozone -2 Inflation Eurozone Inflation Spanien Quelle: Datastream, Erste Group Research

14 Österreich-Konjunktur - BIP Österreichisches Wirtschaftswachstum sollte sich in 2015 von 1% auf 1,6% beschleunigen (wesentlich höher als EZ Durchschnitt von 0,6% und 0,8%) 1,50% 1,00% 0,50% 0,00% -0,50% -1,00% -1,50% -2,00% Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Prvater Konsum Investitionen Öffentlicher Konsum Netto Exporte BIP q/q - Privater Konsum hat positiven Beitrag sogar während der Krise geleistet - Netto Exporte waren die treibende Kraft des Wachstums Ende In ersten Jahreshälfte 2014 kam das Wachstum hauptsächlich vom Konsum. Optional information

15 Österreich-Konjunktur - Investitionen Unterdurchschnittliche Kapazitätsausnutzung dämpft Investitionen, jedoch die Aufwärtsbewegung der Kapazitätsauslastung zeigt das Potential für eine Steigerung der Bruttoanlageinvestitionen 91 15,0% 88 10,0% 85 5,0% 82 0,0% 79-5,0% 76-10,0% 73-15,0% Q Q Q Q Q Q Q Q Kapazitätsausnutzung Durchschnitt GFCF j/j Optional information

16 Österreich-Konjunktur - Exporte Positive Entwicklung der Exporte nach Deutschland und USA, aber im allgemein unter Erwartungen Mit Anteil des Exporten nach Eurozone mehr als 50%, die österreichische Exportentwicklung hängt stark von Wirtschaftsentwicklung der Eurozone ab 8,50% Nominale Exporte, MA 3 Monate, j/j gewichtwet 1,50% Hauptdestinationen der österreichischen Exporte, % von gesamte Exporte ( ) 6,50% 4,50% 2,50% 0,50% -1,50% -3,50% -5,50% -7,50% ,00% 0,50% 0,00% -0,50% -1,00% -1,50% -2,00% -2,50% -3,00% -3,50% 2% 4% 11% 19% 15% 7% 5% 30% 7% DE IT CH Nordamerika MOEL FR+UK+NE+SP Asien Skandinavien Andere Länder DE IT CHF US+CA CEE FR+UK+NE+SP IFO Export Climate Optional information

17 Österreich-Konjunktur - Inflation Die zyklische Komponente von der Unterschied zwischen tatsächliche Arbeitslosenrate und NAIRU Rate wirkt seit Ende 2007 als Frühindikator für Inflationsänderungen Momentan ist die Inflationsrate in Österreich die höchste in Eurozone (1,7% im Juli vgl. mit 0,4% in EZ) 0,80% 0,60% 0,40% 0,20% 0,00% -0,20% -0,40% -0,60% -0,80% -0,50% 0,00% 0,50% 1,00% 1,50% 2,00% 2,50% 3,00% 3,50% 4,00% 4,50% Zyklische Komponente von Unterschied zwischen tatsächliche Arbeitslosenrate und NAIRU dhicp (rhs, inv) Optional information

18 EZB: noch umfangreichere Maßnahmen (lange niedrige Zinsen, zielgerichtete Liquidität, breites Ankaufprogramm) Taylor rule Eonia -12 Jän.01 Jän.03 Jän.05 Jän.07 Jän.09 Jän.11 Jän.13 Jän.15 Jän.17 Quelle: Bloomberg, Erste Group Research, EZB 18

19 Unkonventionelle Maßnahmen der EZB. TLTROs: Targeted Long Term Refinancing Operations Ankäufe von ABS: ab Oktober, Volumen unbekannt Ankäufe von Covered Bonds: ab Oktober, Volumen unbekannt Breit angelegte Ankäufe von Wertpapieren: Noch nicht angekündigt Optional information

20 Targeted Long-term Refinancing Operations: TLTROs Beginnend mit September 2014 sind 8 quartalsweise TLTRO Liquiditätsoperationen geplant. Volumen hängt von Benchmarks und/oder der Netto-Kreditvergabe ab TLTRO 1+2 In Summe 7% der Kredite an nicht-finanzielle Unternehmen und Haushalte (exkl. Kredite für Wohnbau) Benchmark: Ausstehendes Volumen per TLTRO 3: max. EUR 400 Mrd. Anstieg der Netto-Kreditvergabe x 3 Benchmark a) Von Mai 2013 bis April 2014 gestiegene Kreditvergabe: ausstehendes Volumen per b) Von Mai 2013 bis April 2014 gesunkene Kreditvergabe: Lineare Fortsetzung des Trends bis April 2015 TLTRO 4-8: Anstieg der Netto-Kreditvergabe x 3 Benchmark: a) ausstehendes Volumen per b) ausstehendes Volumen per Schätzungen EUR Mrd. Optional information

21 Targeted Long-term Refinancing Operations: TLTROs Maximales Volumen lässt sich nur für die ersten beiden TLTROs abschätzen. EZB Präsident hat für alle TLTROs ein Volumen zwischen EUR 850 und 1000 Mrd. geschätzt. Dieser Betrag würde ceteris paribus die Bilanzsumme der EZB bis Mitte 2016 wieder auf das vorhergehende Hoch bringen. Optional information

22 Deutsche Renditen: nur sehr moderate Anstiege (Zinserwartung niedrig für längere Zeit) Euro schwächer! Aktuell Dez14 Mär15 Jun15 Sep15 Quelle: Bloomberg, Erste Group Research 22

23 Ukraine-Krise Optional information

24 Ausmaß der Auslandsverschuldung variert stark unter den BRIS-Ländern Auslandsverschuldung, in % d. BIP Andere Staat Banken Brazil India Russia Südafrika Optional information

25 BRICS: Steigende Auslandsverschuldung kompensiert durch hohe Fremdwährungsreserven Seit 2006 ist die Auslandverschuldung aller BRICS-Länder massiv gestiegen (CN: 196%, RU: 162%, BR: 170%, IN: 249%, SA: 161%). Auslandsverschuldung, in USD Mrd. Relativ zur Wirtschaftsleistung bestehen erhebliche Unterschiede, ebenso wie in der Abdeckung durch Währungsreserven. Verhältniszahlen, in % 1, Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q China Russland Brasilien Indien Südafrika Quelle: IWF Quelle: IWF, Erste Group Research 25

26 Sanktionen gegen Russland wurden Ende Juli verschärft Sanktionen Stufe 1: Einschränkung diplomatischer Kontakte Sanktionen Stufe 2: Reisebeschränkungen und Einfrieren von Vermögen bestimmter Personen Sanktionen Stufe 3: Sanktionen für Geschäftsbeziehungen mit: Dobrolet, Russische Handelsbank ( RNCB), Almax-Antei sowie Wirtschaftssanktionen (Kapitalmarkt, Öl- und Gasförderung, Militärindustrie) Kapitalmarkt: Es ist verboten unmittelbar oder mittelbar übertragbare Wertpapiere und Geldmarktinstrumente von russischen Banken mit einer Laufzeit von mehr als 90 Tagen, die nach dem 1. August begeben wurden, zu kaufen, zu verkaufen oder anderweitig damit zu handeln. Betroffene Banken: Sberbank Gazprombank Vnesheconombank VTB JSC Bank Rosselkhozbank Quelle: Amtsblatt de EK Sanktionen Stufe 4:????? 26

27 Von Sanktionen betroffene Exporte nach Russland sind gering Die Ausfuhr oder Bereitstellung von Güter und Technologien, die in den Einsatz der Erdölexploration und Förderung benötiget werden, ist verboten bzw. benötigt eine Genehmigung. Der Ausmaß auf die europäischen Ländern ist gering. Verbotene / genehmigungspflichtige Güter im des BIPs Litauen Lettland Estland Österreich Schweden Finnland Belgien Deutschland Rumänien Polen Tschechien Niederlande EU27 Eurozone Slowenien Italien Bulgarien Kroatien GB Slowakien Dänemark Irland Frankreich Ungarn Spanien Griechenland Luxemburg Portugal 0,18 0,17 0,16 0,13 0,11 0,11 0,10 0,09 0,08 0,07 0,07 0,06 0,06 0,04 0,04 0,03 0,03 0,03 0,02 0,02 0,01 0,01 0,00 0,00 0,00 0,45 0,89 1,34 Quelle: Eurostat Optional information

28 Ausmaß russischer Sanktionen gering Von Russlands Embargo auf Lebensmittel, die aus westlichen Ländern stammen, sind vor allem die Länder betroffen, welche eine starke Handelsverflechtung mit Russland haben. Litauen sticht stark vor. Von russischem Embargo betroffene Güter, Anteil am BIP (%) Gesamte Exporte nach Russland, Anteil am BIP (%) Litauen Estland Lettland Polen Dänemark Finnland Niederlande Ungarn Zypern Irland Belgien Griechenland EU27 Österreich Spanien Eurozone Slowenien Bulgarien Deutschland Kroatien Frankreich Italien Luxemburg Portugal Slowakei Tschechien Schweden GB Rumänien Malta Litauen Estland Lettland Slowakei Slowenien Tschechien Finnand Ungarn Polen Bulgarien Österreich Belgien Niederlande Deutschland Rimänien Eurozone EU27 Italien Kroatien Schweden Dänemark Malta Irland Frankreich Luxemburg Spanien GB Griechenland Portugal Zypern 0,41% 0,30% 0,22% 0,15% 0,15% 0,09% 0,08% 0,08% 0,08% 0,07% 0,07% 0,04% 0,03% 0,03% 0,03% 0,03% 0,03% 0,02% 0,02% 0,01% 0,01% 0,01% 0,01% 0,01% 0,01% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 3,54% 3,37% 2,99% 2,77% 2,59% 2,08% 1,44% 1,38% 1,34% 1,32% 1,32% 0,97% 0,92% 0,92% 0,69% 0,65% 0,65% 0,63% 0,49% 0,39% 0,37% 0,34% 0,27% 0,25% 0,22% 0,16% 0,15% 7,62% 7,53% 2,69% 14,06% Quelle: Eurostat Optional information

29 Prognosen BIP j/j Eurozone USA Inflation Eurozone USA Arbeitslosenrate (%) Eurozone US aktuell Sep.14 Dez.14 Mär.15 Jun.15 EZB Hauptref M Euribor Deutschland Staat 10J Swap 10J Optional information

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