Ökosystemleistungen: Hintergrund, Wert und Handlungsbedarf für die Schweiz. Markus Fischer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ökosystemleistungen: Hintergrund, Wert und Handlungsbedarf für die Schweiz. Markus Fischer"

Transkript

1 Ökosystemleistungen: Hintergrund, Wert und Handlungsbedarf für die Schweiz Markus Fischer

2 Biodiversität und Ökosysteme liefern Güter... Ernährung: essbare Pflanzenarten bekannt, Arten genutzt, 150 Arten gezüchtet (genetische Vielfalt!) Medizinische Versorgung: 118 der 150 wichtigsten Medikamente basieren auf natürlichen Wirkstoffen; 70% der vielversprechendsten Krebsmedikamente stammen von Regenwaldpflanzen Kleidung: Baumwolle, Leinen, Viskose... Bau-Materialien Energieträger Forum Biodiversität, unveröff.

3 ... und Dienstleistungen Bestäubung von Kultur- und Wildpflanzen Abbau von organischem Material im Boden, Bodenbildung, Bodenfruchtbarkeit Wasser- und Luftreinigung Schädlingskontrolle FAW Wädenswil U.S. National Oceanic and Atmospheric Administration In: Sustaining Life Stabilisierung von steilen Hängen Verminderung von Bodenerosion Schutz vor Hochwasser Aufrechterhaltung der Stoffkreisläufe Klimaregulierung C-Speicher Forum Biodiversität, unveröff.

4 Was sind Ökosystemleistungen und warum sind sie wichtig?

5 Rasant zunehmendes Interesse an und Wissen über Ökosystemleistungen Anzahl Publikationen zum Thema»Ecosystem services» Anzahl Zitierungen dieser Publikationen Web of Science

6 Biodiversität und Ökosystemleistungen Ökosystemleistungen basieren auf Ökosystemprozessen, die von der Biodiversität abhängen. (Biodiversität-Software Ökosysteme-Hardware) Arbeitsteilung, Komplementarität verschiedener Organismen Abb.: Naeem et al Science

7 Bild: Konsortium Jena-Experiment

8 Biodiversität und Ökosystemleistungen Marquard et al. Ecology, 2009, Lüscher et al. 2008

9 Biodiversität und Zuverlässigkeit von Ökosystemleistungen Allan et al PNAS

10 Biodiversität und Schutz vor Pathogenen und invasiven Pflanzen Fischer et al., Fourrages, 2008 Roscher et al., J Ecol, 2009

11 Biodiversität und Ökosystemleistungen Höhere Biodiversität erhöht Ökosystemleistungen Balvanera et al Ecol Lett

12 Ökosystemleistungen und Zielkonflikte Biomasseproduktion Erholungsfunktion Lavorel et al. J Ecol 2009

13 Landnutzungseffekte auf Ökosystemprozesse Zielkonflikte Allan, Fischer et al., in Vorbereitung

14 Landnutzungsintensität Biodiversität - Ökosystemfunktionen 0.55 ± ± ± 0.2 Direkt = 0.53 Indirekt = Ökosystemfunktionen Landnutzungsintensität Pflanzenartendiversität Daten aus 50 Grünlandflächen in Mitteldeutschland Allan, Fischer et al., in Vorbereitung

15 Ökonomischer Wert von Biodiversität und Ökosystemen TEEB-Report: ökonomische Konsequenzen des Biodiversitätsverlustes und der damit verbundenen Ökosystemleistungen Ökosystemleistungen haben einen geschätzten Wert in der Grössenordnung von > USD pro ha und Jahr Sukhdev et al., UNEP, 2009 Prognose: Wenn Biodiversitätsverluste weitergehen wie bisher, werden wir 2050 >7% des weltweiten Bruttoinlandprodukts einbüssen Forum Biodiversität, unveröff.

16 Fischerei TEEB, 2009

17 Betriebs- versus nationalökonomischer Wert

18 Ökonomischer Wert von Schutzgebieten s

19 Zum Wert von Schutzgebieten

20 Ökonomischer Wert der Bestäubung 1 Bienenstock in der Schweiz bringt jährlich 255 CHF für Honig, aber 1260 CHF durch die Bestäubung von Obstblüten (Fluri and Frick, 2005) Globaler Wert der Bestäubung durch Insekten in der Landwirtschaft (2005): 153 Mrd. Euro (Gallai et al. 2009) Photo:A Künzelmann, UFZ

21 Wert in Form erhöhter Wohnqualität

22 .. ausgedrückt in höheren Preisen Durchschnittlicher Grundstückswert (pro qm) Entfernung 400m Entfernung > 400m Quelle: Grühn 2008, BfN-Skript 237 Erholungswert des Schweizer Waldes: 10,5 Mia. Franken pro Jahr Jahresabo Wald: 1778 Franken pro Person BUWAL 2005

23 Intergovernmental Platform on Biodiversity and Ecosystem Services, unveröffentlicht

24 Oberziel: «Die Biodiversität ist reichhaltig und gegenüber Veränderungen reaktionsfähig. Die Biodiversität und ihre Ökosystemleistungen sind langfristig erhalten» (Bundesratsbeschluss vom 1. Juli 2009). Strategisches Ziel 6: Ökosystemleistungen werden bis 2020 quantitativ erfasst. Dies erlaubt es, sie in der Wohlfahrtsmessung als ergänzende Indikatoren zum Bruttoinlandprodukt und bei Regulierungsfolgenabschätzungen zu berücksichtigen.

25 Massiver Rückgang der Biodiversität in der Schweiz seit 1900 Trendwende nicht erreicht Lachat et al dt 2011 fr

26 Einflüsse auf, und Nutzen von, Biodiversität und Ökosysteme/n, aus/für jeden Sektor Naturschutz Fischerei und Jagd Landwirtschaft Waldwirtschaft Klimawandel Gewässernutzung Freizeit & Tourismus Invasive Arten Siedlungsentwicklung Industrie Verkehr und seine Infrastrukturen Forum Biodiversität, unveröff.

27 Indikatoren für 23 «finale» Ökosystemleistungen

28

29

30 Liste vorgeschlagener Indikatoren

31 Beispiele vorgeschlagener Indikatoren CO 2 -Speicherung Bestäubung Futterproduktion Genetische Ressourcen zur Lebensmittelproduktion Für viele der 23 Ökosystemleistungen gibt es noch keinen Indikatorenvorschlag

32 Schlussfolgerungen Ökosystemleistungen sind gesellschaftlich höchst bedeutend Höhere Biodiversität führt im Allgemeinen zu höheren Ökosystemleistungen Es ist sehr gut, dass Ökosystemleistungen in SBS und Aktionsplan explizit adressiert werden Sämtliche strategische Ziele der SBS sind für Ökosystemleistungen wichtig Der Stand der Kenntnisse zu Ökosystemleistungen in der Schweiz ist sehr rudimentär Forschungsprogramme fehlen (im Gegensatz zu anderen Ländern) Vorgeschlagenes NFS «Causes and consequences of biodiversity change» könnte Abhilfe schaffen Biodiversität und Ökosystemleistungen dürfen nicht als externe «Natur», sondern müssen als wertvolle Komponenten des sozialökologischen Systems betrachtet werden Sinnvoller Umgang mit Biodiversität und Ökosystemen bietet grosses Potential

33 Conclusions - Les services écosystémiques ont une très grande importance pour la société - Une plus grande biodiversité conduit en général à de plus grands services écosystémiques - C est très bien que les services écosystémiques soient explicitement évoqués dans la SBS et le plan d action - Tous les objectifs stratégiques de la SBS sont importants pour les services écosystémiques - Les connaissances actuelles au sujet des services écosystémiques en Suisse sont rudimentaires - Les programmes de recherches font défaut (au contraire d autres pays) - Le PRN (pôle de recherche national) «causes and consequences of biodiversity change» pourrait y remédier - La biodiversité et les services écosystémiques ne doivent pas être considérés comme une «nature» externe, mais vus comme des composantes importantes du système socioéconomique - L utilisation raisonnable de la biodiversité et des écosystèmes offre un grand potentiel traducion: intergroupe parl. biodversité

Der Nutzen der Biodiversität für uns Menschen

Der Nutzen der Biodiversität für uns Menschen Der Nutzen der Biodiversität für uns Menschen Die Biodiversität, die mit ihren Leistungen das Leben auf unserem Planeten ermöglicht, ist zunehmend in Gefahr. Auf welche Art und Weise wir von der Biodiversität

Mehr

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges

Mehr

Vortrag "Biodiversität"

Vortrag Biodiversität 1. Vorstellung Dr. Gero Karthaus MdL Verheiratet, zwei Kinder Studium der Biologie, Geographie und Pädagogik zwischen 1981 und 1987 Promotion 1988 Lehrauftrag Uni Bonn Landschaftsarchitekt Seit 1987 beruflich

Mehr

Naturkapital Deutschland - TEEB DE: Chancen für Unternehmen in ländlichen Räumen

Naturkapital Deutschland - TEEB DE: Chancen für Unternehmen in ländlichen Räumen Naturkapital Deutschland - TEEB DE: Chancen für Unternehmen in ländlichen Räumen Bernd Hansjürgens Biologische Vielfalt als Wirtschaftsfaktor für vitale Unternehmen in ländlichen Räumen, Grüne Woche, Berlin,

Mehr

USR III auf dem Prüfstand La RIE III à la croisée des chemins

USR III auf dem Prüfstand La RIE III à la croisée des chemins USR III auf dem Prüfstand La RIE III à la croisée des chemins Veranstaltung der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und -direktoren 9. Januar 2015 Daniel Leupi, Präsident KSFD, Vorsteher des

Mehr

Alle Fotos: copyright André Künzelmann, UFZ bzw. Josef Settele, UFZ (Originale auf Anfrage verfügbar)

Alle Fotos: copyright André Künzelmann, UFZ bzw. Josef Settele, UFZ (Originale auf Anfrage verfügbar) Alle Fotos: copyright André Künzelmann, UFZ bzw. Josef Settele, UFZ (Originale auf Anfrage verfügbar) Zukunft der Landwirtschaft (und die Biologische Vielfalt) Josef.Settele@ufz.de Bremen 27. November

Mehr

Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz 3. Naturschutz-Kafi SL&K, 15. Februar 2013 Strategie

Mehr

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Sarah Pearson, BAFU SWIFCOB, Bern,19.1.2013 Strategie

Mehr

Die Neue Helvetische Gesellschaft - Treffpunkt Schweiz will den Zusammenhalt des Landes stärken.

Die Neue Helvetische Gesellschaft - Treffpunkt Schweiz will den Zusammenhalt des Landes stärken. 100 Jahr-Jubiläum Neue Helvetische Gesellschaft Treffpunkt Schweiz Grussbotschaft des Regierungspräsidenten Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Sehr geehrter Herr Stadtpräsident Sehr geehrter Herr Zentralpräsident

Mehr

Schulstruktur Kindergarten und Grundschule

Schulstruktur Kindergarten und Grundschule Schulstruktur Kindergarten und Grundschule Vom Kindergarten bis zur 12. Klasse bietet die Ecole Internationale de Manosque eine mehrsprachige Erziehung und Bildung auf hohem Niveau. In Kindergarten und

Mehr

Biodiversität im ländlichen Raum

Biodiversität im ländlichen Raum Biodiversität im ländlichen Raum Zur Rolle der landwirtschaftlichen Nutzung und der Landschaftsstruktur auf die Biodiversität Dr. Jens Dauber, Dr. Doreen Gabriel Thünen Institut für Biodiversität Berlin,

Mehr

Wichtige Informationen zum Masterstudium. Informations importantes pour vos études de Master

Wichtige Informationen zum Masterstudium. Informations importantes pour vos études de Master Wichtige Informationen zum Masterstudium Informations importantes pour vos études de Master Studienplan I Plan d étude Studienplan I Plan d étude Es werden nicht alle Kurse jedes Jahr angeboten. Tous les

Mehr

Wie kann diese Partnerschaft gelingen? Mag. a Jasmine Bachmann, Energie- und Umweltagentur NÖ (enu)

Wie kann diese Partnerschaft gelingen? Mag. a Jasmine Bachmann, Energie- und Umweltagentur NÖ (enu) Wie kann diese Partnerschaft gelingen? Mag. a Jasmine Bachmann, Energie- und Umweltagentur NÖ (enu) Agenda Was ist Biodiversität? Wirtschaft & Natur NÖ in Kürze Unsere Kooperationsangebote für Sie Was

Mehr

Auszug zur Lösung der Beispielserie

Auszug zur Lösung der Beispielserie Tabellen zur Ermittlung der EO-Tagesentschädigungen Tables pour la fixation des allocations journalières APG Auszug zur Lösung der Beispielserie Gültig ab. Januar 009 Valable dès le er janvier 009 38.6

Mehr

Klaus Egli, Präsident SAB/CLP Michel Gorin, Vice Président SAB/CLP (BIS, 13.9.2012, Konstanz)

Klaus Egli, Präsident SAB/CLP Michel Gorin, Vice Président SAB/CLP (BIS, 13.9.2012, Konstanz) Initiative Bibliotheken Schweiz Initiative Bibliothèques Suisse Klaus Egli, Präsident SAB/CLP Michel Gorin, Vice Président SAB/CLP (BIS, 13.9.2012, Konstanz) Bibliothekssituation in der Schweiz (ÖB) Kaum

Mehr

Anpassung des Naturschutzes. an den Klimawandel. Herausforderungen und Chancen

Anpassung des Naturschutzes. an den Klimawandel. Herausforderungen und Chancen Anpassung des Naturschutzes Antje Seebens an den Klimawandel Herausforderungen und Chancen Wiebke Schoenberg, Katrin Vohland & Kai Jensen Photos: K. Jensen, B. Holsten, A. Seebens Veränderte (klimatische)

Mehr

qui est-ce? Règle du jeu

qui est-ce? Règle du jeu qui est-ce? Jeu de révisions pour le niveau 5 e (début d'année) sur le thème de la présentation. Objectif : revoir les expressions apprises en 6 e (le nom, l'âge, la ville, le pays d'origine, les loisirs,

Mehr

Naturkapital Deutschland Ökonomische Argumente aus der Forschung für Entscheidungen zum Umgang mit der Natur

Naturkapital Deutschland Ökonomische Argumente aus der Forschung für Entscheidungen zum Umgang mit der Natur Naturkapital Deutschland Ökonomische Argumente aus der Forschung für Entscheidungen zum Umgang mit der Natur Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ 37. Freiburger Winterkolloquium

Mehr

Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand. Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen,

Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand. Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen, Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen, 20.-21.06.2013 Warum TEEB im Kaukasus? Kaukasus Ökoregion einer von 34 globalen Hotspots

Mehr

Biodiversität Was kostet uns die Natur? Wirtschaftliche Bedeutung biologischer Vielfalt. 1. Bedeutung und Bedrohung biologischer Vielfalt

Biodiversität Was kostet uns die Natur? Wirtschaftliche Bedeutung biologischer Vielfalt. 1. Bedeutung und Bedrohung biologischer Vielfalt Global Nature Fund Was kostet uns die Natur? Wirtschaftliche Bedeutung biologischer Vielfalt Stefan Hörmann Global Nature Fund 3. September 2014 www.business-biodiversity.eu Nicht-staatliche, gemeinnützige,

Mehr

prix pegasus: Die Nominierten für den Mobilitätpreis Schweiz sind bekannt.

prix pegasus: Die Nominierten für den Mobilitätpreis Schweiz sind bekannt. prix pegasus: Die Nominierten für den Mobilitätpreis Schweiz sind bekannt. Zum zweiten Mal wird der prix pegasus der grosse Förderpreis von EnergieSchweiz für nachhaltige Mobilität verliehen (Preissumme

Mehr

Ökologische Dienstleistungen als Chance zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ländlicher Räume

Ökologische Dienstleistungen als Chance zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ländlicher Räume Ökologische Dienstleistungen als Chance zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ländlicher Räume Prof. Dr. Roman Lenz Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Roman.Lenz@hfwu.de Thesen:

Mehr

Insektenschwund von der globalen bis zur lokalen Ebene Trends, Ursachen, Gegenmaßnahmen

Insektenschwund von der globalen bis zur lokalen Ebene Trends, Ursachen, Gegenmaßnahmen Insektenschwund von der globalen bis zur lokalen Ebene Trends, Ursachen, Gegenmaßnahmen Sachverständigenanhörung, 02. März 2018 Sächsischer Landtag, Ausschuss für Umwelt und Landwirtschaft Josef Settele

Mehr

Power-to-Gas. Prof. Dr. Markus Friedl Bern, 28 September 2016

Power-to-Gas. Prof. Dr. Markus Friedl Bern, 28 September 2016 -to-gas Prof. Dr. Markus Friedl Bern, 28 September 2016 -to-gas. Was ist das? C -Quellen Biogas- Anlage Verbrennung Atmosphäre Saisonspeicher O C Stromnetz max. 2% Stromnetz Gaskraftwerk (GuD, CCPP) Elektrolyse

Mehr

Französisch. Schreiben. 8. Mai 2015 HUM. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung. Name: Klasse/Jahrgang:

Französisch. Schreiben. 8. Mai 2015 HUM. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung. Name: Klasse/Jahrgang: Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HUM 8. Mai 2015 Französisch (B1) Schreiben Hinweise zum Beantworten der Fragen Sehr geehrte Kandidatin,

Mehr

Liebe Kolleginnen Liebe Kollegen

Liebe Kolleginnen Liebe Kollegen Von: nebis-bibliotheken-request@nebis.ch im Auftrag von Gross Christine An: nebis-bibliotheken@nebis.ch Thema: NEBIS / Aleph V20: Neuerungen - Aleph V20: nouveautés Datum: Montag, 8. November 2010 15:57:57

Mehr

ITICITY. Generator für ausgemessene Strecken. start

ITICITY. Generator für ausgemessene Strecken. start ITICITY Generator für ausgemessene Strecken start Planen Entdecken Bewegen Mitteilen Strecken personalisierten mit punktgenauen Interessen Wir sind aktive Marketingmitglieder in unserem Gebiet (Gemeinde)

Mehr

ZKD FITT & FLEXX. Die Flexibilität des Designs. La flexibilité du design.

ZKD FITT & FLEXX. Die Flexibilität des Designs. La flexibilité du design. ZKD FITT & FLEXX. Die Flexibilität des Designs. La flexibilité du design. ZKD FITT & FLEXX. KOMBINIERTE FLEXIBILITÄT IST PROGRAMM. Wo klare Linien und grenzenlose Einrichtungsfreiheiten aufeinander treffen,

Mehr

Farming with Alternative Pollinators (FAP) eine win win Strategie zur Anpassung an den Klimawandel

Farming with Alternative Pollinators (FAP) eine win win Strategie zur Anpassung an den Klimawandel Farming with Alternative Pollinators (FAP) eine win win Strategie zur Anpassung an den Klimawandel Dr. Stefanie Christmann, ICARDA CAC Fachtagung Biodiversität und Klima, Vilm 9. 12.9.2012 Drei Schlüsselfunktionen

Mehr

Der volkswirtschaftliche Wert des Waldes

Der volkswirtschaftliche Wert des Waldes Der volkswirtschaftliche Wert des Waldes Norbert Asche Landesbetrieb Wald und Holz und Hochschule OWL, Höxter 1 Volkswirtschaft ist die Bezeichnung für sämtliche wirtschaftlichen Prozesse, die sich in

Mehr

Vom ökonomischen Wert des Schützens. Roland Olschewski (Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL)

Vom ökonomischen Wert des Schützens. Roland Olschewski (Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL) Vom ökonomischen Wert des Schützens Roland Olschewski (Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL) Übersicht 1. Was ist Ökonomik? 2. Was ist Naturschutz aus ökonomischer Perspektive? 3.

Mehr

Willkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!

Willkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow! Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?

Mehr

Unsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland und die EU für den Erhalt der Artenvielfalt

Unsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland und die EU für den Erhalt der Artenvielfalt Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Unsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland die EU den Erhalt der Artenvielfalt Thomas Graner Bereichsleiter Zentrale Aufgaben Grsatzangelegenheiten

Mehr

Kann und soll man Naturschutz ökonomisch bewerten?

Kann und soll man Naturschutz ökonomisch bewerten? Kann und soll man Naturschutz ökonomisch bewerten? Ökonomische Betrachtungen und Methoden zur Bewertung der Natur Beitrag zu enu-talk Energie- und Umweltagentur Niederösterreich, 17. Februar 2016, St.

Mehr

Pfiffner & Birrer Projekt «Mit Vielfalt punkten»

Pfiffner & Birrer Projekt «Mit Vielfalt punkten» «Mit Vielfalt Punkten (MVP)» Ein Forschungs- und Umsetzungsprojekt (2009 2016) Lukas Pfiffner & Simon Birrer Biodiversität Grundlage Ökosystemleistungen Natürliche Bestäubung, Schädlingsregulation, fruchtbarer

Mehr

é

é ü é é ç ü ö ä é ä ü ö ü ü ü ö ö ß ä é ö é ä ä ä ü ä ö ä ö ü ß ä ö Ü ä ä ü ü ä ä ü ä ü ü éé ü ü ü ü ü ä ä ä ä ä ö ö ö ß Ö Ö Ö ö é ß é é B) Syllabe longue et syllabe brève é é é é üü ê ô è ô é é é è è ê

Mehr

Agrobiodiversität und Klimawandel

Agrobiodiversität und Klimawandel 26.07.2007 Seite 1 Agrobiodiversität und Klimawandel Naturschutz in Zeiten des Klimawandels, Vilm 2007 A.v. Lossau, S. Schellhardt, GTZ 24.07.2007 26.07.2007 Seite 2 Gliederung Was ist Agrobiodiversität?

Mehr

Ökonomische Bewertung der Bodendegradation. Die Ökonomie der Bodendegradation

Ökonomische Bewertung der Bodendegradation. Die Ökonomie der Bodendegradation Ökonomische Bewertung der Bodendegradation Die Ökonomie der Bodendegradation Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Department Ökonomie Veranstaltung der Kommission Bodenschutz beim

Mehr

VKF Brandschutzanwendung Nr. 20766

VKF Brandschutzanwendung Nr. 20766 Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Auskunft über die Anwendbarkeit gemäss den Schweizerischen Brandschutzvorschriften VKF Brandschutzanwendung Nr. 20766 Gruppe 244 Gesuchsteller Brandschutztore

Mehr

Aufgabe: Que faut-il faire? SK-Beispielaufgabe_Haustiere.docx

Aufgabe: Que faut-il faire? SK-Beispielaufgabe_Haustiere.docx Aufgabe: Que faut-il faire? SK-Beispielaufgabe_Haustiere.docx Lisez bien le sujet avant de vous précipiter sur votre copie et élaborez votre plan afin de préparer votre brouillon. On vous demande donc

Mehr

MIT UNS KÖNNEN SIE FESTE FEIERN! AVEC NOUS, VOUS POUVEZ ORGANISER VOS FÊTES!

MIT UNS KÖNNEN SIE FESTE FEIERN! AVEC NOUS, VOUS POUVEZ ORGANISER VOS FÊTES! MIT UNS KÖNNEN SIE FESTE FEIERN! AVEC NOUS, VOUS POUVEZ ORGANISER VOS FÊTES! Das beste Schweizer Grill-Poulet! Le meilleur poulet rôti Suisse! FESTE FEIERN MIT NATURA GÜGGELI UND SIE HEBEN SICH AB! FÊTEZ

Mehr

Susann Reiner. Wälder. zwischen. Schutz (Nutzung) Ausbeutung. 20.Juni 2015

Susann Reiner. Wälder. zwischen. Schutz (Nutzung) Ausbeutung. 20.Juni 2015 Susann Reiner Wälder zwischen Schutz (Nutzung) Ausbeutung 20.Juni 2015 Produkte 727 Mrd US$ 16,2 Billionen US$ Ökosystem-Dienstleistungen Quelle: Millenium Ecosystem Assessment, 2005 Wälder der Erde Quelle:

Mehr

Der Wert der Artenvielfalt

Der Wert der Artenvielfalt Der Wert der Artenvielfalt Klaus Brunsmeier Stellv. Vorsitzender des BUND Internationale Konferenz Wirtschaft und Biodiversität Bonn, 2. 3. April 2008 Die Arten sterben 100-1000 mal schneller als vor dem

Mehr

Indikatoren für Ökosystemleistungen: Der Schweizer Ansatz

Indikatoren für Ökosystemleistungen: Der Schweizer Ansatz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Ökonomie und Umweltbeobachtung Indikatoren für Ökosystemleistungen: Der Schweizer Ansatz

Mehr

Schutz der Biodiversität - natürlicher Ressourcen

Schutz der Biodiversität - natürlicher Ressourcen Schutz der Biodiversität - nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen Bayerische Akademie Ländlicher Raum 20. Februar 2013 Prof. Dr. Manfred Niekisch Universität und Zoo Frankfurt Rat von Sachverständigen

Mehr

Konzept und Begrifflichkeiten der Landschaftsplanung

Konzept und Begrifflichkeiten der Landschaftsplanung Ökosystemdienstleistungen von Wäldern November 2011, Vilm Konzept und Begrifflichkeiten der Landschaftsplanung Christian Albert und Christina von Haaren Leibniz Universität Hannover Institut für Umweltplanung

Mehr

Kurze Beschreibung / Courte description... 2 Standort / Situation... 2 Allgemeine Angaben / Informations générales... 3

Kurze Beschreibung / Courte description... 2 Standort / Situation... 2 Allgemeine Angaben / Informations générales... 3 Verkaufsangebot Offre de vente Industrielle Gebäude an der Lengnaustrasse 14 und 18 in Biel Bâtiments industriels sis Rue de Longeau 14 et 18 à Bienne Kurze Beschreibung / Courte description... 2 Standort

Mehr

Der Wert der Ökosystem-Dienstleistungen und des natürlichen Kapitals der Welt

Der Wert der Ökosystem-Dienstleistungen und des natürlichen Kapitals der Welt Der Wert der Ökosystem-Dienstleistungen und des natürlichen Kapitals der Welt 26.11.2009 Universität Landau Fachbereich Umweltwissenschaften Biodiversität und Naturschutz Dozent: Dr. H. Schulz Referentin:

Mehr

eco logic WORKSHOP: HEILIGE STÄTTE, ÖKOSYSTEM ODER KAPITALANLAGE WELCHE ROLLE HABEN VERSCHIEDENE AUFFASSUNGEN

eco logic WORKSHOP: HEILIGE STÄTTE, ÖKOSYSTEM ODER KAPITALANLAGE WELCHE ROLLE HABEN VERSCHIEDENE AUFFASSUNGEN WORKSHOP: HEILIGE STÄTTE, ÖKOSYSTEM ODER KAPITALANLAGE WELCHE ROLLE HABEN VERSCHIEDENE AUFFASSUNGEN VON NATUR UND BIODIVERSITÄT IN DER INTERNATIONALEN ZUSAMMENARBEIT? Berlin Brussels Washington D.C. San

Mehr

Das Prüfzeichen des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin Ein regionales Siegel als Instrument für nachhaltige und umweltfreundliche Entwicklung

Das Prüfzeichen des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin Ein regionales Siegel als Instrument für nachhaltige und umweltfreundliche Entwicklung Naturkapital Deutschland TEEB DE Fallbeispiel Das Prüfzeichen des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin Ein regionales Siegel als Instrument für nachhaltige und umweltfreundliche Entwicklung Das Prüfzeichen

Mehr

VKF Brandschutzanwendung Nr. 24027

VKF Brandschutzanwendung Nr. 24027 Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Auskunft über die Anwendbarkeit gemäss den erischen Brandschutzvorschriften VKF Brandschutzanwendung Nr. 24027 Gruppe 202 Gesuchsteller Aussenwände, nichttragend

Mehr

3. Nationales Forum zu IPBES, Bonn, Dr. Heidi Wittmer. UFZ, Department Umweltpolitik UFZ Science Policy Expert group

3. Nationales Forum zu IPBES, Bonn, Dr. Heidi Wittmer. UFZ, Department Umweltpolitik UFZ Science Policy Expert group Deliverable 3 (d): Scoping for the methodological assessment regarding diverse conceptualization of multiple values of nature and its benefits, including biodiversity and ecosystem functions and services

Mehr

Auf der Seite von TV5MONDE 168 zeitgenössische Chansons (mit Text und Clips)

Auf der Seite von TV5MONDE 168 zeitgenössische Chansons (mit Text und Clips) Links zum Thema Chanson (Für die Inhalte sind deren Urheber verantwortlich) Bei der Erstellung der Liste geht ein Dank an Jürgen Wagner, auf dessen Seite Sie weitere Hinweise zu Chansons und für den Fremdsprachenunterricht

Mehr

Preisliste Liste de prix

Preisliste Liste de prix Preisliste Liste de prix Die hier abgedruckten Preise sind als unverbindliche Richtpreise anzusehen. Die aktuellen Preise, Konditionen und Lagerinformationen finden Sie unter www.taff-shop.com Les prix

Mehr

Biodiversität in der Landwirtschaft

Biodiversität in der Landwirtschaft Biodiversität in der Landwirtschaft Dr. Jens Dauber Johann Heinrich von Thünen-Institut Institut für Biodiversität Naturschutzkonferenz des Landes Sachsen-Anhalt 21.10.2010 in Wernigerode Bundesforschungsinstitut

Mehr

Spielmatte Schach Jeu d échecs

Spielmatte Schach Jeu d échecs NC-1167 DEUTSCH FRANÇAIS Spielmatte Schach Jeu d échecs für 2 Spieler 2 joueurs Sehr geehrte Kunden, wir danken Ihnen für den Kauf dieser Spielmatte. Entdecken Sie Spielspaß in XXL diese Spielmatte ist

Mehr

Überblick über den Energieverbrauch der Schweiz im Jahr 2012 Aperçu de la consommation d'énergie en suisse au cours de l année 2012

Überblick über den Energieverbrauch der Schweiz im Jahr 2012 Aperçu de la consommation d'énergie en suisse au cours de l année 2012 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Juni/Juin 2013 Überblick über den Energieverbrauch der Schweiz im Jahr 2012 Aperçu de la consommation

Mehr

Reinhard^Coenen, Armin Grunwald (Hg.) Nachhaltigkeitsprobleme in Deutschland. Analyse und Lösungsstrategien A

Reinhard^Coenen, Armin Grunwald (Hg.) Nachhaltigkeitsprobleme in Deutschland. Analyse und Lösungsstrategien A Reinhard^Coenen, Armin Grunwald (Hg.) Nachhaltigkeitsprobleme in Deutschland Analyse und Lösungsstrategien A 236679 edition sigma Geleitwort 13 Vorwort 15 Zusammenfassung 19 1 Ausgangspunkt und Vorgehensweise

Mehr

Fonds microprojets ETB: L ETB au service de ses citoyens TEB-Kleinprojektefonds: Der TEB setzt sich für seine BürgerInnen ein

Fonds microprojets ETB: L ETB au service de ses citoyens TEB-Kleinprojektefonds: Der TEB setzt sich für seine BürgerInnen ein Fonds microprojets ETB: L ETB au service de ses citoyens TEB-Kleinprojektefonds: Der TEB setzt sich für seine BürgerInnen ein FORMULAIRE DE DEMANDE DE COFINANCEMENT ANTRAGSFORMULAR Les demandes de cofinancement

Mehr

Bestäuber im Offenland Landschaftseinfluss und Management

Bestäuber im Offenland Landschaftseinfluss und Management Bestäuber im Offenland Landschaftseinfluss und Management Frank Jauker, Volkmar Wolters Institut für Tierökologie Justus-Liebig-Universität Gießen 1. Hessische Landesnaturschutztagung Biodiversitätsforschung

Mehr

Sprachpraxis. 90 St. 1 Semester WS, SS

Sprachpraxis. 90 St. 1 Semester WS, SS 1 Wirtschaftsfranzösisch I Prüfungsform Introduction au français économique Niveau B1 des gemeinsamen europäischen Bachelor- und Masterstudiengang European Economic Studies (EES), Bachelorstudiengang Bachelorstudiengang

Mehr

Werkstatt Ernährung. Links Swiss Forum for Sport Nutrition. SGE (Schweiz. Gesellschaft für Ernährung)

Werkstatt Ernährung. Links Swiss Forum for Sport Nutrition. SGE (Schweiz. Gesellschaft für Ernährung) BASPO Magglingen/ OFSPO Macolin Jugend und Sport/ Jeunesse et Sport Leichtathletik/ Athlètisme Trainer B / entraîneur B B103 Ernährung/ Alimentation 29.10.2015/awe Werkstatt Ernährung Ablauf der Werkstatt

Mehr

«Ville de Bâle processus de végétalisation de toitures»

«Ville de Bâle processus de végétalisation de toitures» «Ville de Bâle processus de végétalisation de toitures» Nathalie Baumann (MSc), écologue urbaine, Zurich Université des Sciences Appliquées nathalie.baumann@zhaw.ch Bâle Zurich Genève Bâle Augmentation

Mehr

PAC. Auswuchtperlen ATV Granulat d'équilibrage ATV

PAC. Auswuchtperlen ATV Granulat d'équilibrage ATV Geländenprofil 6 Zoll/pouce 140/70-6 60 90 15x6-6 150/75-6 60 90 7 Zoll/pouce 18x7-7 180/80-7 113 142 8 Zoll/pouce 16x7-8 180/60-8 113 142 18x9.5-8 240/55-8 142 170 18x10-8 255/50-8 142 170 18x11-8 280/45-8

Mehr

TANDEM. Deutsch-französische Klimapartnerschaften für die lokale Energiewende Coopération franco-allemande pour la transition énergétique locale

TANDEM. Deutsch-französische Klimapartnerschaften für die lokale Energiewende Coopération franco-allemande pour la transition énergétique locale TANDEM Deutsch-französische Klimapartnerschaften für die lokale Energiewende Coopération franco-allemande pour la transition énergétique locale Avec le soutien de Mit Unterstützung von Masterplan 100 %

Mehr

Tables pour la fixation des allocations journalières APG

Tables pour la fixation des allocations journalières APG Tabellen zur Ermittlung der EO-Tagesentschädigungen Tables pour la fixation des allocations journalières APG Gültig ab 1. Januar 2009 Valable dès le 1 er janvier 2009 318.116 df 10.08 Als Normaldienst

Mehr

Überblick über den Energieverbrauch der Schweiz im Jahr 2005 Aperçu de la consommation d'énergie en suisse au cours de l année 2005

Überblick über den Energieverbrauch der Schweiz im Jahr 2005 Aperçu de la consommation d'énergie en suisse au cours de l année 2005 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Sektion Statistik und Perspektiven Juni/Juin 2006 Überblick über den Energieverbrauch der Schweiz

Mehr

Nachhaltige Waldwirtschaft aus Sicht der Naturschutzverbände

Nachhaltige Waldwirtschaft aus Sicht der Naturschutzverbände Nachhaltige Waldwirtschaft aus Sicht der Naturschutzverbände 90 % naturnaher Wirtschaftswald 10 % Urwälder (von morgen) Florian Schöne Waldverteilung heute Ca. 31 % der Landfläche Walz et al. 2013 PNV

Mehr

Vaisselle. Color CO.1211

Vaisselle. Color CO.1211 Tafelgeschirr Vaisselle Color CO.1211 Porzellan weiss mit apricot, marone oder grauem Rand, matt, von Kahla. Alle Preise in CHF. Porcelaine blanche avec bord mat, abricot, marone ou gris de Kahla. Tous

Mehr

Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HUM. 22. September Französisch.

Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HUM. 22. September Französisch. Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HUM 22. September 2015 Französisch (B1) Schreiben Hinweise zum Beantworten der Fragen Sehr geehrte Kandidatin,

Mehr

Klugheit-Glück-Gerechtigkeit -Was motiviert uns?

Klugheit-Glück-Gerechtigkeit -Was motiviert uns? Klugheit-Glück-Gerechtigkeit -Was motiviert uns? Dr. Nathalie Soethe, Universität Greifswald Fortbildungsreihe Klugheit Glück Gerechtigkeit Modul 3: Glück, 6.-9.10.2014 auf Vilm Rückblick auf Modul 1:

Mehr

Der Ökologische Fußabdruck als Instrument

Der Ökologische Fußabdruck als Instrument Wie misst man Nachhaltigkeit? Hamburg, 7. Oktober 2009 Der Ökologische Fußabdruck als Instrument Das Konzept und methodische Grundlagen Martin Bruckner Sustainable Europe Research Institute (SERI) www.seri.at

Mehr

COMPUTER: Mission Berlin. Le 9 novembre 2006, dix heures, trente-cinq minutes. Il vous reste 75 minutes

COMPUTER: Mission Berlin. Le 9 novembre 2006, dix heures, trente-cinq minutes. Il vous reste 75 minutes Épisode 08 Des comptes à régler Ogur s est blessé pendant un échange de tirs avec la femme en rouge. Il explique à Anna que RATAVA est une organisation qui veut effacer l Histoire. Il réussit à articuler

Mehr

Weiterbildung Datenschutzrecht. Formation continue en droit de la protection des données. Programm / Programme 2014-2015

Weiterbildung Datenschutzrecht. Formation continue en droit de la protection des données. Programm / Programme 2014-2015 Weiterbildung Datenschutzrecht Formation continue en droit de la protection des données Programm / Programme 2014-2015 Université de Fribourg Faculté DE DROIT Universität Freiburg Rechtswissenschaftliche

Mehr

Top Panama Farbkarte Carte de couleurs 10.2014

Top Panama Farbkarte Carte de couleurs 10.2014 Farbkarte Carte de couleurs 10.2014 Planenmaterial: Technische Angaben und Hinweise Matière de la bâche : Données techniques et remarques Planenstoff aus Polyester-Hochfest-Markengarn, beidseitig PVC beschichtet

Mehr

Hör-/Hör- Sehverstehen

Hör-/Hör- Sehverstehen Hör-/Hör- Sehverstehen Seite 1 von 11 2.1. Au téléphone Fertigkeit: Hörverstehen Niveau A2 Wenn langsam und deutlich gesprochen wird, kann ich kurze Texte und Gespräche aus bekannten Themengebieten verstehen,

Mehr

LANDESJÄGERTAG 2016 in KULMBACH

LANDESJÄGERTAG 2016 in KULMBACH LANDESJÄGERTAG 2016 in KULMBACH 16.APRIL 2016 Blühende Äcker WWirksame irksame Maßnahmen M a ß na hm e n z zur ur Erhöhung E rhö hung der der Biodiversität Bio div ersität iin nd der er A Agrarlandschaft

Mehr

Vernetzte Agrarlandschaft

Vernetzte Agrarlandschaft Département fédéral de l'économie, de la formation et de la recherche DEFR Agroscope Vernetzte Agrarlandschaft Felix Herzog, Valérie Coudrain, Christoph Schüepp, Martin Entling 29.04.2014 www.agroscope.ch

Mehr

Mit Vielfalt punkten (MVP)

Mit Vielfalt punkten (MVP) Mit Vielfalt punkten (MVP) ein neuer Ansatz zu Förderung der Biodiversität im Schweizer Kulturland (2009-2016) Lukas Pfiffner S. Stöckli, M. Jenny, S. Birrer, V. Chevillat, R. Graf, D. Hagist, R. Home,

Mehr

Das BLW als Förderer

Das BLW als Förderer Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Das BLW als Förderer tiergenetischer Ressourcen Inforama Rütti, 29. März 2011 2011-02-23/86 Traktanden Das BLW als Förderer

Mehr

Nationale und internationale Strategien

Nationale und internationale Strategien Biodiversität und Klima Vernetzung der Akteure in Deutschland Zum 10. Mal! Nationale und internationale Strategien Cornelia Neukirchen 8./9. Oktober 2013 BMU - Referat N II 4 1 International Rio 1992 Agenda

Mehr

TEUFLICH FÄNGIG!!!... ES SOLLTE VERBOTEN WERDEN!!!

TEUFLICH FÄNGIG!!!... ES SOLLTE VERBOTEN WERDEN!!! THEMC ULTIMATE FISHING PRODUCTS La réaction typique des non-pêcheurs au Jig : Ça prend trop de poisson!!!... Ça devrait être interdit!!! *************************** Die typische Reaktion der Jig- Nichtfischer

Mehr

Legierungsgruppe I / Groupe d'alliages I : Legierungsgruppe II / Groupe d'alliages II :

Legierungsgruppe I / Groupe d'alliages I : Legierungsgruppe II / Groupe d'alliages II : Die verschiedenen Ausführungen von Bleche Les diverses exécutions de tôles NQ Normalqualität (= NQ) ist Material geeignet für normale Ansprüche, die Bleche sind lackierfähig. Eloxieren ist nur mit Einschränkungen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Fonds Européen de Développement Régional (FEDER)

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Fonds Européen de Développement Régional (FEDER) Innovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion / Innovations pour une utilisation durable de la biomasse dans la région du Rhin Supérieur Prof. Dr. Frank Schultmann, Prof. Dr.

Mehr

18. Juni Sektionschef DI Gerhard MANNSBERGER

18. Juni Sektionschef DI Gerhard MANNSBERGER 18. Juni 2014 Sektionschef DI Gerhard MANNSBERGER ÜBERBLICK Globale Entwicklungen mit Einfluss auf den Wald- und Holzsektor Herausforderungen für die nachhaltige Wald-bewirtschaftung Ausgangslage für die

Mehr

Document «passerelle»

Document «passerelle» FICHE 7 Document «passerelle» Ce document permet aux enseignants de l école primaire et de sixième, qui reçoivent de nouveaux élèves en début d année, de prendre connaissance de ce qui a déjà été étudié.

Mehr

Ökosystemleistungen: Potenzial für die Schweizer Umweltpolitik

Ökosystemleistungen: Potenzial für die Schweizer Umweltpolitik Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Ökonomie und Innovation Ökosystemleistungen: Potenzial für die Schweizer Umweltpolitik

Mehr

Unbeachtete Vorteile (alternativer) Energiepflanzen - Schwerpunkt Ökonomie

Unbeachtete Vorteile (alternativer) Energiepflanzen - Schwerpunkt Ökonomie Unbeachtete Vorteile (alternativer) Energiepflanzen - Schwerpunkt Ökonomie Michael Dickeduisberg ZNR Landwirtschaftskammer NRW Haus Düsse, Bad Sassendorf 1. Hammer Bioenergietage 21.07.2015 Inhalt: 1.

Mehr

LES TEMPS DU PASSÉ. Vergleich Deutsch - Französisch Regeln im Französischen Übungen

LES TEMPS DU PASSÉ. Vergleich Deutsch - Französisch Regeln im Französischen Übungen LES TEMPS DU PASSÉ LEO Dictionnaire >> Passé composé Vergleich Deutsch - Französisch Regeln im Französischen Übungen Vergleich Deutsch - Französisch Wie bildet man im Deutschen eigentlich das Perfekt?

Mehr

Mes parents habitent à Nice. Et tes Mes parents habitent à Nice. Et les parents? Meine Eltern wohnen in tiens? Meine Eltern wohnen in

Mes parents habitent à Nice. Et tes Mes parents habitent à Nice. Et les parents? Meine Eltern wohnen in tiens? Meine Eltern wohnen in 11 Die Possessivpronomen Bevor Sie mit diesem Kapitel beginnen, sollten Sie Kapitel 6, Die Possessivbegleiter kennen. Was Sie vorab wissen sollten Die Possessivpronomen (besitzanzeigende Fürwörter) vertreten

Mehr

Vers. 4.0 Okt Dance -Test - Swiss Rock'n'Roll Confederation

Vers. 4.0 Okt Dance -Test - Swiss Rock'n'Roll Confederation Dance Tests Swiss Rock n Roll Confederation Vers.. Okt. 6 Consignes générales et critères d attribution de la note Tous les exercices seront démontrés une fois encore, le jour des tests. Tous les exercices

Mehr

Publicité pour l opticien Grand Optical 1

Publicité pour l opticien Grand Optical 1 Publicité pour l opticien Grand Optical 1 Hilfsmittel: Elektronisches Wörterbuch Zielgruppe: Klasse ab 8 Klasse, Einzelarbeit Zeitvorgabe: 20-25 Minuten Lernziel: Die Erweiterung des Wortschatzes zum Thema

Mehr

Seelsorge für ältere Migrantinnen und Migranten im Kanton Bern

Seelsorge für ältere Migrantinnen und Migranten im Kanton Bern Seelsorge für ältere Migrantinnen und Migranten im Kanton Bern Evaluation im Auftrag von migratio, der Dienststelle der Schweizer Bischofskonferenz der Seelsorge für die Migranten und Menschen unterwegs

Mehr

Französisch. Schreiben. 8. Mai 2014 HAK. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung. Name: Klasse/Jahrgang:

Französisch. Schreiben. 8. Mai 2014 HAK. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung. Name: Klasse/Jahrgang: Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HAK 8. Mai 2014 Französisch (B1) Schreiben Hinweise zum Beantworten der Fragen Sehr geehrte Kandidatin,

Mehr

Bedeutung der Bestäubung durch Wild- und Honigbienen für die. Landwirtschaft

Bedeutung der Bestäubung durch Wild- und Honigbienen für die. Landwirtschaft Bedeutung der Bestäubung durch Wild- und Honigbienen für die Alexandra-Maria Klein Professur für Naturschutz und Landschaftsökologie Universität Freiburg Landwirtschaft SCNAT Bienensymposium Bern, 26.11.214

Mehr

Mehr Natur in der Stadt Neue Ziele, neue Wege? Strategien

Mehr Natur in der Stadt Neue Ziele, neue Wege? Strategien Mehr Natur in der Stadt Neue Ziele, neue Wege? Strategien Prof. Dr. Jörg Dettmar TU Darmstadt 1 Strategien zur Förderung urbaner Biodiversität Vergangenheit 1970er Beginn der systematischen Analysen städtischer

Mehr

Bathymetrische Untersuchen in CH Seen Analyses bathymétriques dans les lacs CH. Kolloquium Colloque / 20.02.2009

Bathymetrische Untersuchen in CH Seen Analyses bathymétriques dans les lacs CH. Kolloquium Colloque / 20.02.2009 armasuisse Bathymetrische Untersuchen in CH Seen Analyses bathymétriques dans les lacs CH Kolloquium Colloque / 20.02.2009 F. Anselmetti / R. Artuso / M. Rickenbacher / W. Wildi Agenda Einführung 10, Introduction

Mehr

«Management von Archiven, Bibliotheken und anderen Informationszentren

«Management von Archiven, Bibliotheken und anderen Informationszentren Philosophisch-historische akultät Historisches Institut Studienprogramm / Programme d études Master of Advanced Studies in Archival and Information Science (MAS AIS) 2014-2016 Modul 3b / Module 3b Detailprogramm

Mehr

1 a Classe les mots. Schreibe die Wörter in die passenden Spalten der Tabelle.

1 a Classe les mots. Schreibe die Wörter in die passenden Spalten der Tabelle. f a c u l t a t i f S. 83 Hier kannst du die Vokabeln und die Grammatik wiederholen, die du in den Unités 4 6 gelernt hast. Du kannst die Aufgaben direkt am Computer bearbeiten oder sie dir ausdrucken.

Mehr