1. Herr Biçer, Sie kamen 1967 mit 28 Jahren als Eisenbahnarbeiter nach Österreich. Wie kam es dazu?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Herr Biçer, Sie kamen 1967 mit 28 Jahren als Eisenbahnarbeiter nach Österreich. Wie kam es dazu?"

Transkript

1 Interviewfragen 1. Herr Biçer, Sie kamen 1967 mit 28 Jahren als Eisenbahnarbeiter nach Österreich. Wie kam es dazu? 2. Wer war Ihr erster Arbeitgeber? 3. Aber warum haben Sie sich überhaupt für eine Arbeit im Ausland beworben? 4. Frau Biçer, Sie blieben vorerst in der Türkei. Wie war es für Sie in dieser Zeit? 5. Wann haben Sie angefangen zu arbeiten? 6. Wie war es in den 1970er Jahren als Türke in Österreich zu leben? 7. Wie ging es Ihnen mit der deutschen Sprache? Gab es damals schon Sprachkurse? 8. Was war Ihr erster Eindruck von Wien? 9. Was machen Ihre Kinder heute? 10. Wie geht es Ihnen mit den politischen Diskussionen um Migration und MigrantInnen in Österreich, insbesondere in den Wahlkampfzeiten, wenn der Ton schärfer wird? 11. Wie sehen Sie sich heute? Als Gastarbeiter oder als Migrant? 12. Gibt es heute Momente, wo Sie mit dem Gedanken spielen, zurück in die Türkei zu gehen? 13. Vor 50 Jahren, im Jahr 1962, beschloss Österreich das erste Arbeitskräfte- Anwerbeabkommen mit Spanien. Würden Sie sich zu diesem Jubiläum etwas Besonderes erwarten oder wünschen? LEFÖ Lernzentrum 1

2 Interviewfragen + weiterführende Fragen 1. Herr Biçer, Sie kamen 1967 mit 28 Jahren als Eisenbahnarbeiter nach Österreich. Wie kam es dazu? 2. Wer war Ihr erster Arbeitgeber? Wann kam Kamil Biçer nach Wien? Wie alt war er damals? Wo hat er sich beworben? Wer war sein erster Arbeitgeber? Wie war die Arbeit? Was war sein Beruf eigentlich? Was war 1967? Wo hat Kamil Biçer dann gearbeitet? Wo arbeiteten zu dieser Zeit viele Andere, die mit demselben Zug nach Wien gekommen waren? 3. Aber warum haben Sie sich überhaupt für eine Arbeit im Ausland beworben? 4. Frau Biçer, Sie blieben vorerst in der Türkei. Wie war es für Sie in dieser Zeit? Wann und wo arbeitete Kamil Biçer erstmals in einem Friseursalon? Wie alt war er damals? Wann kam Vidat Biçer nach Wien? Wie oft haben sich Vidat und Kamil Biçer damals gesehen? Wie viele Kinder hatten sie damals? 5. Wann haben Sie angefangen zu arbeiten? 6. Wie war es in den 1970er Jahren als Türke in Österreich zu leben? Wo hat Vidat Biçer dann gearbeitet? Wer war ihr erster Arbeitgeber? Wer war der zweite Arbeitgeber? Etc. Wann ist sie in Pension gegangen? Wohin gingen die vom Betriebsrat organisierten Ausflüge, zum Beispiel dort, wo Vidat Biçer arbeitete? LEFÖ Lernzentrum 2

3 7. Wie ging es Ihnen mit der deutschen Sprache? Gab es damals schon Sprachkurse? 8. Was war Ihr erster Eindruck von Wien? Seit wann gibt es Deutschkurse in Wien? Wo/wie haben Vidat und Kamil Biçer Deutsch gelernt? Welche Sprachen haben sie (vorher) noch gelernt? Dolmetschen? LEFÖ Lernzentrum 3

4 9. Was machen Ihre Kinder heute? 10. Wie geht es Ihnen mit den politischen Diskussionen um Migration und MigrantInnen in Österreich, insbesondere in den Wahlkampfzeiten, wenn der Ton schärfer wird? 11. Wie sehen Sie sich heute? Als Gastarbeiter oder als Migrant? 12. Gibt es heute Momente, wo Sie mit dem Gedanken spielen, zurück in die Türkei zu gehen? Wie viel Zeit im Jahr verbringen sie in Antakya bzw. Wien? 13. Vor 50 Jahren, im Jahr 1962, beschloss Österreich das erste Arbeitskräfte- Anwerbeabkommen mit Spanien. Würden Sie sich zu diesem Jubiläum etwas Besonderes erwarten oder wünschen? Gab es ein Fest anlässlich des 50-jährigen Jubiläums? Offizielle Würdigung? LEFÖ Lernzentrum 4

5 the appreciation la contribucion Migration Die Würdigung la contribution ھجرة la apreciacion مساھمة تقدير Der Beitrag la appréciation the contribution قطار train, railway suite tren Eisenbahn el acuerdo das Abkommen l'accord االتفاق الحملة االنتخابية particularmente der Wahlkampf particularly la campagne électorale insbesondere the election campaign خاصة la campaña electoral particulier LEFÖ Lernzentrum 5

6 VERB IM INFINITIV PRÄTERITUM kommen kam LEFÖ Lernzentrum 6

7 VERB IM INFINITIV PRÄTERITUM PERFEKT kommen kam (bin) gekommen LEFÖ Lernzentrum 7

Fragen_Transkriptionen und Übungen_ab a1. Wie geht s dir? Wie geht es Ihnen? Wo bist du gerade? Wo sind Sie gerade? Was machst du gerade?

Fragen_Transkriptionen und Übungen_ab a1. Wie geht s dir? Wie geht es Ihnen? Wo bist du gerade? Wo sind Sie gerade? Was machst du gerade? Wie geht s dir? Wie geht es Ihnen? Wo bist du gerade? Wo sind Sie gerade? Was machst du gerade? Was machen Sie gerade? Wie ist deine Adresse? Wie ist Ihre Adresse? Wie ist deine Telefonnummer? Wie ist

Mehr

c) Welche Frage stellt Cenk der ganzen Familie? Antwort seiner Mutter: Antwort seines Vaters: Almanya Arbeitsblätter Teil 3 Seite 1 von 5

c) Welche Frage stellt Cenk der ganzen Familie? Antwort seiner Mutter: Antwort seines Vaters: Almanya Arbeitsblätter Teil 3 Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 4b) Beobachte die einzelnen Familienmitglieder. Wer fühlt sich deiner Meinung nach eher türkisch, wer fühlt sich eher deutsch? Schreibe die Namen in die passende Spalte. deutsch türkisch

Mehr

Die Satzstellung im Deutschen in Haupt- und Nebensa tzen (Pra sens, Perfekt, Pra teritum, Plusquamperfekt und Futur I)

Die Satzstellung im Deutschen in Haupt- und Nebensa tzen (Pra sens, Perfekt, Pra teritum, Plusquamperfekt und Futur I) Die Satzstellung im Deutschen in Haupt- und Nebensa tzen (Pra sens, Perfekt, Pra teritum, Plusquamperfekt und Futur I) 1. PRÄSENS Ich spreche Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch. Deutsch, Englisch,

Mehr

Begrüßungsrede Internationaler Tag der Migranten vom Integrationsbeauftragte Sholeh Sharifi

Begrüßungsrede Internationaler Tag der Migranten vom Integrationsbeauftragte Sholeh Sharifi Begrüßungsrede Internationaler Tag der Migranten vom 18.12.2011 Integrationsbeauftragte Sholeh Sharifi Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie ganz herzlich am 4. Advent zum Internationalen Tag der

Mehr

Seit wann haben Sie die Schmerzen schon? Thomas G.: Er spricht kein Deutsch. Er versteht Sie nicht. Ich bin zum Übersetzen mitgekommen!

Seit wann haben Sie die Schmerzen schon? Thomas G.: Er spricht kein Deutsch. Er versteht Sie nicht. Ich bin zum Übersetzen mitgekommen! Thomas G.: Das ist mein Bruder Jorge Gonzáles. Er hat extreme Bauchschmerzen. besser geworden. Deswegen sind wir hier. Thomas G.: Er spricht kein Deutsch. Er versteht Sie nicht.... LEFÖ Lernzentrum 1 Thomas

Mehr

Einführung des Konjunktiv II

Einführung des Konjunktiv II Einführung des Konjunktiv II GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2043G_DE Deutsch Lernziele Lerne die Formen des Konjunktivs II Lerne, Wünsche, Bedingungen und Ratschläge zu formulieren 2 Wäre

Mehr

das Wetter Was ist neu für Familie Yilmaz? 2. Haben Sie schon einmal neue Erfahrungen im Ausland gemacht? Wie haben Sie sich gefühlt?

das Wetter Was ist neu für Familie Yilmaz? 2. Haben Sie schon einmal neue Erfahrungen im Ausland gemacht? Wie haben Sie sich gefühlt? Unterrichtsmaterial Almanya Willkommen in Deutschland Arbeitsblatt 3 : Familie Yilmaz Die neue Heimat! 1. Brainstorm: Die Familie Yilmaz kommt aus der Türkei nach Deutschland und es gibt viele Unterschiede.

Mehr

Einführung des Konjunktiv II. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2043G_DE Deutsch

Einführung des Konjunktiv II. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2043G_DE Deutsch Einführung des Konjunktiv II GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2043G_DE Deutsch Lernziele Lerne die Formen des Konjunktivs II Lerne, Wünsche, Bedingungen und Ratschläge zu formulieren 2 Wäre

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

ich möchte Sie ganz herzlich auf der Veranstaltung 50 Jahre Einwanderung aus der Türkei 50 Jahre Aleviten in Deutschland begrüßen.

ich möchte Sie ganz herzlich auf der Veranstaltung 50 Jahre Einwanderung aus der Türkei 50 Jahre Aleviten in Deutschland begrüßen. Kenan Kücük Geschäftsführer vom Multikulturellen Forum in Lünen Değerli misafirler, ich möchte Sie ganz herzlich auf der Veranstaltung 50 Jahre Einwanderung aus der Türkei 50 Jahre Aleviten in Deutschland

Mehr

Die Vergangenheit. und haben. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2053G_DE Deutsch

Die Vergangenheit. und haben. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2053G_DE Deutsch Die Vergangenheit von sein und haben GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2053G_DE Deutsch Lernziele Das Präteritum von sein kennenlernen und üben Das Präteritum von haben kennenlernen und üben

Mehr

3. Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg

3. Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg 3. Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg Kopfzeile Ausländer nehmen keine Arbeitsplätze weg. Sie haben in der Vergangenheit Jobs übernommen, für die keine einheimischen Arbeitskräfte gefunden wurden,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des 50. Jahrestages des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens am 15. November 2011, 18 Uhr, Historisches Rathaus, Piazzetta Es gilt das gesprochene

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript In Deutschland leben viele Menschen, deren Familien aus anderen Ländern kommen. David und Nina treffen Menschen mit Migrationshintergrund und lernen außerdem einen neuen Tanz kennen. Wie leben

Mehr

Arbeitsmigration aus der Türkei und die Gewerkschaften in Österreich

Arbeitsmigration aus der Türkei und die Gewerkschaften in Österreich Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 619 Arbeitsmigration aus der Türkei und die Gewerkschaften in Österreich Eine Studie über die Haltung

Mehr

Arbeitsmigration aus der Türkei und die Gewerkschaften in Österreich

Arbeitsmigration aus der Türkei und die Gewerkschaften in Österreich Mehmet Soytürk Arbeitsmigration aus der Türkei und die Gewerkschaften in Österreich Eine Studie über die Haltung der Gewerkschaften in Österreich während der Arbeitskräftemigration aus der Türkei PETER

Mehr

1000 gestern jetzt morgen Vergangenheit Präsens Zukunft

1000 gestern jetzt morgen Vergangenheit Präsens Zukunft Präteritum Die Zeitachse 1000 gestern jetzt morgen 3000 Vergangenheit Präsens Zukunft ich war ich bin ich bin wir lebten wir leben wir leben Präteritum = Perfekt ich bin... gewesen wir haben... gelebt

Mehr

Alter, Migration und Gesundheit. Gesundheit und die Fähigkeit, sich zu integrieren, sind eng miteinander verbunden.

Alter, Migration und Gesundheit. Gesundheit und die Fähigkeit, sich zu integrieren, sind eng miteinander verbunden. Kanton Basel-Stadt Alter, Migration und Gesundheit Wo stehen wir? Wohin müssen wir? Philipp Waibel Leiter Bereich Gesundheitsdienste Basel-Stadt Verantwortlich für die Umsetzung von Basel 55+ 1 Generelle

Mehr

Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu

Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu Deutschkurse für Ausländer bei der Universität München Dass- und Infinitiv-Satz mit zu 08-04a Basisstufe II / GD Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu 1. Dass-Satz oder Infinitiv-Satz mit zu? A. Hauptsatz Nebensatz

Mehr

Anhang 23. Interview Z.

Anhang 23. Interview Z. Interview W. Anhang 22 Kennen Sie aus Ihrem Umkreis Menschen, die ins Ausland gezogen sind? Was berichten sie von ihrer Erfahrung? Ja, also ein Bekannter von mir, der reist halt um die Welt und arbeitet

Mehr

Inhalt Vorwort 11 I. Statistik II. Geschichtliches

Inhalt Vorwort 11 I. Statistik II. Geschichtliches Inhalt Vorwort 11 I. Statistik 1 Wie viele Ausländer leben in Deutschland? 13 2 Was ist ein Migrationshintergrund? 15 3 Wie viele Menschen mit Migrationshintergrund leben in Deutschland? 15 4 Wie viele

Mehr

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht.

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Guten Tag meine Damen und Herren, Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen, damit Sie wissen, wer ich bin. Ich

Mehr

Wenn oder als. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2067G_DE Deutsch

Wenn oder als. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2067G_DE Deutsch Wenn oder als GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2067G_DE Deutsch Lernziele Subjunktionen wiederholen Zwischen wenn und als unterscheiden 2 Damals, als ich noch klein war, war die Welt viel besser.

Mehr

Das Plusquamperfekt. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1013G_DE Deutsch

Das Plusquamperfekt. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1013G_DE Deutsch Das Plusquamperfekt GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1013G_DE Deutsch Lernziele Das Tempus Perfekt wiederholen Zwischen Perfekt und Plusquamperfekt unterscheiden 2 Wann bist du heute aufgestanden?

Mehr

Einführung des Konjunktiv I. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1015G_DE Deutsch

Einführung des Konjunktiv I. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1015G_DE Deutsch Einführung des Konjunktiv I GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1015G_DE Deutsch Lernziele Wiederhole den Konjunktiv II Lerne den Konjunktiv I Übe den Konjunktiv I 2 Sprachwissenschaftler haben

Mehr

Präteritum STARKE VERBEN kommen 1. ich kam du kam-st 3. er kam--- Präsens. kommen 1. ich komm-e 2. du komm-st 3. er komm-t

Präteritum STARKE VERBEN kommen 1. ich kam du kam-st 3. er kam--- Präsens. kommen 1. ich komm-e 2. du komm-st 3. er komm-t Präsens 1. ich komm-e 2. du komm-st 3. er komm-t 1. wir komm-en 2. ihr komm-t 3. sie komm-en Ich () nach Hause. Er (gehen ) in die Schule. Wir (ausgehen) am Abend. Du (erzählen) eine Geschichte. Präteritum

Mehr

Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr

Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich 1945-2007 Norbert Ortmayr Übersicht Die Bevölkerungsentwicklung 1945-2007 Die regionalen Unterschiede Die Alterung der Bevölkerung Zuwanderung und

Mehr

FORSCHERWERKSTATT NRW Geschichte aus Quellen. Migration Zur Geschichte der Gastarbeiter in NRW zwischen Anwerben, Ankommen und Bleiben

FORSCHERWERKSTATT NRW Geschichte aus Quellen. Migration Zur Geschichte der Gastarbeiter in NRW zwischen Anwerben, Ankommen und Bleiben FORSCHERWERKSTATT NRW Geschichte aus Quellen Migration Zur Geschichte der Gastarbeiter in NRW zwischen Anwerben, Ankommen und Bleiben Inhaltsverzeichnis In diesem Modul können folgende Themen anhand von

Mehr

Für viele Gastarbeiter erfüllte sich mit der Ankunft in Deutschland ein Traum. Dieser Traum hieß Almanya. Er versprach ein besseres Leben.

Für viele Gastarbeiter erfüllte sich mit der Ankunft in Deutschland ein Traum. Dieser Traum hieß Almanya. Er versprach ein besseres Leben. Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer MdB Eröffnungsrede anlässlich des Symposiums Deutschland und Migration 50 Jahre Türken in Deutschland am 1. November 2011 in Berlin E S G I L T D A S G E S P R O

Mehr

Menschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit

Menschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit Menschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit Zwischen Liebe, Verantwortung und Pflichtgefühl 15. Fachtagung Leben und Sterben am 31.10.2012 des Hessischen Sozialministeriums Daniela

Mehr

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Lösungen Gruppe:... Punkte:...

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Lösungen Gruppe:... Punkte:... Du hast für die ganze Grammatikprüfung 45 Minuten Zeit. Maximalpunktzahl: 11 1. Bilde die Verbalformen im Präteritum und im Perfekt je Nummer 1 Präteritum Perfekt 1. besuchen sie (Sg.) besuchte... hat

Mehr

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben:

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Schule ohne Rassismus In den letzten Wochen haben Schülerinnen und Schüler oft miteinander und

Mehr

Informationen über Projekt MIGRA Ziele, Aktivitäten, Partnerinnen Migrations- und Integrationspolitik in Österreich soziale und gesetzliche

Informationen über Projekt MIGRA Ziele, Aktivitäten, Partnerinnen Migrations- und Integrationspolitik in Österreich soziale und gesetzliche Informationen über Projekt MIGRA Ziele, Aktivitäten, Partnerinnen Migrations- und Integrationspolitik in Österreich soziale und gesetzliche Rahmenbedingungen für Migrantinnen Diskriminierungsschutz gesetzliche

Mehr

Die besonderen Bedürfnisse von

Die besonderen Bedürfnisse von Ältere Migrant/Innen und Gesundheits- Die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Migrationshintergrund Brigitte Krebelder Referentin AOK Rheinland/Hamburg In Hamburg kommen nach dem stat. Amt für Hamburg

Mehr

Alemany. Model 3. Opció A. Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt.

Alemany. Model 3. Opció A. Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt. Prova d accés a la Universitat (2012) Alemany Model 3. Opció A Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt. Urlaub mal anders Aferrau la capçalera d'examen un

Mehr

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12 Lektion 12 Was ist denn hier passiert? UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12 1 Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Was ist hier passiert? Was meinen Sie? Plenum Die Bücher sind geschlossen. Schreiben Sie einen Wortigel

Mehr

DER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb

DER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb DER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb Verbarten Grundverben Modalverben Trennbare Verben Unregelmäßige Verben Reflexive Verben Verben mit Präposition sein - können dürfen wollen

Mehr

Alemany Model 2. Opció A

Alemany Model 2. Opció A Prova d accés a la Universitat (2011) Alemany Model 2. Opció A Lesen Sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt. Deutsche geben weniger Geld im Urlaub aus. Die Deutschen

Mehr

Ehrenamtlich arbeiten Auf diesen Bildern sehen Sie Personen, die ehrenamtlich arbeiten. Das bedeutet, dass diese Menschen freiwillig und ohne

Ehrenamtlich arbeiten Auf diesen Bildern sehen Sie Personen, die ehrenamtlich arbeiten. Das bedeutet, dass diese Menschen freiwillig und ohne Lernziel: Ich lerne ehrenamtliche Tätigkeiten kennen. Ich kann über ehrenamtliche Arbeit sprechen, mich darüber informieren und meine Meinung äußern. 1. Was sehen Sie auf den Bildern? Verbinden Sie die

Mehr

WERDEN-PASSIV (Es existiert ein Täter, der mit von fakultativ erwähnt werden kann)

WERDEN-PASSIV (Es existiert ein Täter, der mit von fakultativ erwähnt werden kann) PASSIV WERDEN-PASSIV (Es existiert ein Täter, der mit von fakultativ erwähnt werden kann) Werden-Passiv bei transitiven Verben Die Lehrerin macht Übungen Passiv: Die Übungen werden (von der Lehrerin) gemacht.

Mehr

Sprache als Heimat wie Sprache uns formt und was sie uns bedeutet VORANSICHT. Wie fühlt es sich an, fremd in einer Sprachwelt zu sein?

Sprache als Heimat wie Sprache uns formt und was sie uns bedeutet VORANSICHT. Wie fühlt es sich an, fremd in einer Sprachwelt zu sein? Sprache als Heimat 1 von 26 Sprache als Heimat wie Sprache uns formt und was sie uns bedeutet Natascha Raissa Floer, Röcklingen Wie fühlt es sich an, fremd in einer Sprachwelt zu sein? Vaterland und Muttersprache

Mehr

Offene Arbeitsblätter

Offene Arbeitsblätter Lesen... " Schreiben... # Deutsch... Offene Arbeitsblätter für den Alphabetisierungs-Unterricht erstellt von Monika Ritter AlfaZentrum für MigrantInnen VOLKSHOCHSCHULE Ottakring 1160 Wien Ludo-Hartmann-Platz

Mehr

Sprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger

Sprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger Sprachschule und Reisen in Australien 22.09.2006 22.02.2007 Stefan Berger Alleine nach Australien! Warum verbringen so wenige Studenten ein Semester im Ausland. Viele haben mir erzählt sie wollen nicht

Mehr

Ergänze die Verben in der Tabelle. Wie lauten die Endungen bei unregelmäßigen Verben im Konjunktiv II? Markiere sie.

Ergänze die Verben in der Tabelle. Wie lauten die Endungen bei unregelmäßigen Verben im Konjunktiv II? Markiere sie. 1. Ergänze die Verben in der Tabelle. Wie lauten die Endungen bei unregelmäßigen Verben im? Markiere sie. Infinitiv gehen Präteritum ich ging du gingst er/sie/es ging wir gingen ihr gingt sie gingen ich

Mehr

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie.

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. allein aufgewachsen ganz anders geblieben geboren getrennt heiße aus kennen gelernt Kind komme Musiker werden Nähe Probleme reisen

Mehr

Ein blöder Tag. Grundwissen Deutsch: das Verb - Modus. PDF wurde mit pdffactory Pro-Prüfversion erstellt.

Ein blöder Tag. Grundwissen Deutsch: das Verb - Modus. PDF wurde mit pdffactory Pro-Prüfversion erstellt. Ein blöder Tag Modus Schließlich gibt es noch den Modus, die Aussageweise. Der Indikativ die Wirklichkeitsform ist die normale Form der Kommunikation. Wir hatten unglaubliches Glück: Unsere Mannschaft

Mehr

Obchodní akademie a Jazyková škola s právem státní jazykové zkoušky Jihlava. Šablona 32 VY_32_INOVACE_191.NEJ.14. Konjunktiv II (pracovní list)

Obchodní akademie a Jazyková škola s právem státní jazykové zkoušky Jihlava. Šablona 32 VY_32_INOVACE_191.NEJ.14. Konjunktiv II (pracovní list) Obchodní akademie a Jazyková škola s právem státní jazykové zkoušky Jihlava Šablona 32 VY_32_INOVACE_191.NEJ.14 Konjunktiv II (pracovní list) Číslo projektu: Šablona: Číslo DUMU: Předmět: Název materiálu:

Mehr

Verben-Wortschatz (kochen, braten, vermischen...) / Partizipien/Verben/Adjektive

Verben-Wortschatz (kochen, braten, vermischen...) / Partizipien/Verben/Adjektive Themen: Rezepte (+ siehe weiter unten > Was noch...) Lernziele: Verben-Wortschatz (kochen, braten, vermischen...) / Partizipien/Verben/Adjektive Verwendungsweisen Vorschläge: Rezept als Lesetext/Authentisch

Mehr

März :15 Uhr VG 22K -.--.A. 1) Rojin D. 2) Mirza D. 3) Sabri D. - Asylrecht - - Hauptverfahren - 1 Dolmetscher

März :15 Uhr VG 22K -.--.A. 1) Rojin D. 2) Mirza D. 3) Sabri D. - Asylrecht - - Hauptverfahren - 1 Dolmetscher März 2014 11:15 Uhr VG 22K -.--.A 1) Rojin D. 2) Mirza D. 3) Sabri D. - Asylrecht - - Hauptverfahren - 1 Dolmetscher Guten Tag Frau D., Ich bin heute der einzige Richter, der über Sie und Ihre Kinder

Mehr

Integration durch Bildung

Integration durch Bildung IAB Integration durch Bildung Wie Schulbildung, Berufsausbildung und Deutschkenntnisse die Arbeitsmarktchancen von Migranten beeinflussen Holger Seibert Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB

Mehr

Migration & Integration

Migration & Integration Dr. Regina Fuchs Dr. Stephan Marik-Lebeck Direktion Bevölkerung Statistik Austria Wien 14. September 2016 Migration & Integration Zahlen-Daten-Indikatoren www.statistik.at Wir bewegen Informationen Übersicht

Mehr

In welchem Bundesland leben prozentual gesehen die meisten Menschen mit Migrationshintergrund?

In welchem Bundesland leben prozentual gesehen die meisten Menschen mit Migrationshintergrund? In welchem Bundesland leben prozentual gesehen die meisten Menschen mit Migrationshintergrund? A: Berlin B: Bremen C: Bayern D: Sachsen-Anhalt B: Bremen Die Bundesländer mit dem höchsten Anteil an Menschen

Mehr

RUNDBRIEF OKTOBER 2015

RUNDBRIEF OKTOBER 2015 RUNDBRIEF OKTOBER 2015 Hola a todos (hallo alle zusammen), und schon ist wieder ein Monat ins Land gegangen und ich fühle mich einfach super wohl im Land der Inkas. Was die Schule betrifft stand der Monat

Mehr

Prova d accés a la Universitat (2010) Alemany Model 1. Lesen Sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt

Prova d accés a la Universitat (2010) Alemany Model 1. Lesen Sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt 9999999 Aferrau una etiqueta identificativa amb codi de barres Prova d accés a la Universitat (2010) Alemany Model 1 Opció A Lesen Sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen

Mehr

Bilderausstellung Koffer voller Hoffnungen

Bilderausstellung Koffer voller Hoffnungen Bilderausstellung Koffer voller Hoffnungen Anlässlich des 50. Jahrestages der türkischen Migration fand eine Bilderausstellung im Mehrgenerationenhaus am Vinetaplatz in Kiel statt. Die Ausstellung trug

Mehr

Wahl_Wexel_Didaktisierungsvorschläge

Wahl_Wexel_Didaktisierungsvorschläge Themen: Wahl / Initiative WahlweXel jetzt! vorstellen - Hat jemand davon gehört?... Lernziele: Akkusativ: In einem guten Leben gibt es... [(k)ein.../ (k)eine... / (k)einen...] Oder: In einem besseren Leben

Mehr

:54:01 [SUCHE] dringend Haushaltshilfe gesucht! Hallo!

:54:01 [SUCHE] dringend Haushaltshilfe gesucht! Hallo! 013-09-18 10:54:01 [SUCHE] dringend Haushaltshilfe gesucht! Hallo! Wir suchen dringend eine erfahrene und zuverlässige Haushaltshilfe 2 Mal wöchentlich für ca 5h (vormittags!). Zu übernehmende Aufgaben

Mehr

Subjekt- und Objekt-Sätze

Subjekt- und Objekt-Sätze 05-70a Qualifizierungsstufe I / GD 1. Was sind? Akkusativ-Objekt (a) Ich erwarte meinen Freund. Nomen (b) Ich erwarte, dass mein Freund heute kommt. dass-satz (c) Ich erwarte, meinen Freund zu treffen.

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Perfekt 1 A Übung 1.1.1: Wie gehören die Sätze zusammen? Sortieren Sie die Sätze zu einer Geschichte! A) Gestern bin ich sehr früh aufgestanden. B) Dort bin ich vier Stunden gewandert.

Mehr

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:...

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:... Du hast für die ganze Grammatikprüfung 45 Minuten Zeit. 1. Bilde die Verbalformen im Präteritum und im Perfekt Präteritum Perfekt 1. besuchen sie (Sg.)...... 2. trinken wir...... 3. fahren du...... 4.

Mehr

sone: Samet, du hast 10 bis 12- jährige Kinder in einem Hip Hop Kurs ein halbes Jahr trainiert, wie ist das zustande gekommen?

sone: Samet, du hast 10 bis 12- jährige Kinder in einem Hip Hop Kurs ein halbes Jahr trainiert, wie ist das zustande gekommen? Interview mit Samet Arslan Freiwilliger Jugendlicher bei der sone-freiwilligenbörse in Jenbach im Jahr 2011 als Trainer im Tanzteam mit Kinder der VS und ASO Jenbach. sone: Samet, du hast 10 bis 12- jährige

Mehr

Perfekt und Präteritum von 60 wichtigen Verben. Übungen

Perfekt und Präteritum von 60 wichtigen Verben. Übungen Perfekt und Präteritum von 60 wichtigen Verben Übungen Schreib die folgenden Sätze ins Perfekt und ins Präteritum. Verwende diese Tabelle als Hilfestellung. du und ihr werden selten im Präteritum benutzt,

Mehr

INTEGRATION von MIGRANTINNEN in ÖSTERREICH

INTEGRATION von MIGRANTINNEN in ÖSTERREICH INTEGRATION von MIGRANTINNEN in ÖSTERREICH Dr. Markus Benesch Fachtagung IUFE 3.6.2013 Es begann vor etwas mehr als 40 Jahren Was war die Ausgangslage? Man benötigte niedrig qualifizierte Arbeitskräfte

Mehr

Situation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche?

Situation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche? Situation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche? Elmar Hönekopp IAB, Nürnberg Vortrag im Rahmen des Workshops Chancengleichheit in Betrieben und

Mehr

AFS-Stiftung für Interkulturelle Begegnungen

AFS-Stiftung für Interkulturelle Begegnungen AFS-Stiftung für Interkulturelle Begegnungen im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste www.afs.de Wozu eine AFS-Stiftung? Die AFS-Stiftung hat es

Mehr

JAHRESBERICHT I n f o r m a t i o n ü b e r d i e O r t s g r u p p e. Bitte 2-fach bis 19. Jänner 2018 einsenden

JAHRESBERICHT I n f o r m a t i o n ü b e r d i e O r t s g r u p p e. Bitte 2-fach bis 19. Jänner 2018 einsenden An die Bezirksorganisation des Pensionistenverbandes Österreichs Bitte 2-fach bis 19. Jänner 2018 einsenden O JAHRESBERICHT 2017 I n f o r m a t i o n ü b e r d i e O r t s g r u p p e Ortsgruppe: Anschrift:

Mehr

The English Tenses Die englischen Zeitformen

The English Tenses Die englischen Zeitformen The English Tenses Die englischen Zeitformen Simple Present (Präsens einfache Gegenwart) Handlungen in der Gegenwart die sich regelmäßig wiederholen oder einmalig geschehen I go you go he goes she goes

Mehr

CONVOCATORIA PARA LA PRUEBA DE ACCESO A LA UNIVERSIDAD DE NAVARRA PARA MAYORES DE 25 Y 45 AÑOS.

CONVOCATORIA PARA LA PRUEBA DE ACCESO A LA UNIVERSIDAD DE NAVARRA PARA MAYORES DE 25 Y 45 AÑOS. CONVOCATORIA PARA LA PRUEBA DE ACCESO A LA UNIVERSIDAD DE NAVARRA PARA MAYORES DE 25 Y 45 AÑOS. Edición de 2017 Indique el número de credencial: Examen de ALEMÁN Observaciones para la realización de este

Mehr

I n f o r m a t i o n ü b e r d i e B e z i r k s o r g a n i s a t i o n Mitgliederbewegung

I n f o r m a t i o n ü b e r d i e B e z i r k s o r g a n i s a t i o n Mitgliederbewegung An die Landesorganisation des Pensionistenverbandes Österreichs Bitte 2-fach bis 22. Februar 2018 einsenden B JAHRESBERICHT 2017 I n f o r m a t i o n ü b e r d i e B e z i r k s o r g a n i s a t i o

Mehr

Perfekt der regelmäßigen Verben. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2023G_DE Deutsch

Perfekt der regelmäßigen Verben. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2023G_DE Deutsch Perfekt der regelmäßigen Verben GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2023G_DE Deutsch Lernziele Die Perfekt-Formen kennenlernen Das Perfekt üben 2 Ich habe dich gestern gefragt: Möchtest du einen

Mehr

Fachbereich Sozialwissenschaften Bachelorstudiengang Politikwissenschaft

Fachbereich Sozialwissenschaften Bachelorstudiengang Politikwissenschaft Fachbereich Sozialwissenschaften Bachelorstudiengang Politikwissenschaft Sommersemester 2014 Kann man mit der Einführung der Blauen Karte von einer erneuten Anwerbung ausländischer Gastarbeiter sprechen?

Mehr

Die Gefühle und die Meinungen der türkischen Migranten in Deutschland über die rassistische Neo-Nazi-Mordserie

Die Gefühle und die Meinungen der türkischen Migranten in Deutschland über die rassistische Neo-Nazi-Mordserie Die Gefühle und die Meinungen der türkischen Migranten in Deutschland über die rassistische Neo- HUGO & SEK-POL / Data4U Hacettepe University (Ankara) Migration and Politics Research Centre Institut für

Mehr

Die Illegalen von nebenan

Die Illegalen von nebenan 1_Arbeitsblatt_missiothek_Migration a Einstieg: Raumaufstellung Material: Freie Fläche, CD-Player mit CD mit Musik, Post-Its und Stifte. Die Lehrperson bittet die Schülerinnen und Schüler sich im Raum

Mehr

Ich schreibe! NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2071W_DE Deutsch

Ich schreibe! NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2071W_DE Deutsch Ich schreibe! SCHREIBEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2071W_DE Deutsch Lernziele Eine Einkaufsliste schreiben Eine Postkarte schreiben 2 Was brauchen wir für den Urlaub? 3 Fragen Sind die Getränke

Mehr

10 Migration. Migration in Deutschland. Lies den Text und ordne die Wörter zu. Arbeit / weggehen / Probleme / verheiratet / Land

10 Migration. Migration in Deutschland. Lies den Text und ordne die Wörter zu. Arbeit / weggehen / Probleme / verheiratet / Land 1 Migration in Deutschland Lies den Text und ordne die Wörter zu. Arbeit / weggehen / Probleme / verheiratet / Land In Deutschland leben ca. 82 Millionen Menschen. Ungefähr 16 Millionen haben einen Migrationshintergrund.

Mehr

Migrationsstadt Salzburg

Migrationsstadt Salzburg KOMMEN GEHEN BLEIBEN Migrationsstadt Salzburg 1 9 6 0 1 9 9 0 In den 1960er Jahren unterzeichnete Österreich mit der Türkei und Jugoslawien ein Abkommen zur Anwerbung von Arbeitskräften. Die in den folgenden

Mehr

Formen des Konjunktiv II. Der Konjunktiv II. Die Formen des Konjunktiv II können etwas verwirrend sein Vergangenheit.

Formen des Konjunktiv II. Der Konjunktiv II. Die Formen des Konjunktiv II können etwas verwirrend sein Vergangenheit. Der Sie wäre lieber Pauls Frau. Maria ist Karls Frau. Maria hat Karl Sie wäre lieber Pauls Frau. Hier wird gesagt, dass etwas in der nicht passiert ist. Der einfache Der zusammengesetzte Formen des Die

Mehr

Konjugation des Verbs: Erzählende Vergangenheit Präteritum. Gegenwart Präsens. Personalform

Konjugation des Verbs: Erzählende Vergangenheit Präteritum. Gegenwart Präsens. Personalform Konjugation d Verbs: gehen Personalform er Gegenwart Präsens gehe gehst geht gehen geht gehen Erzählende Vergangenheit Präteritum ging gingst ging gingen gingt gingen Konjugation d Verbs: gehen Vollendete

Mehr

Verfasser: Eckehart Weiß

Verfasser: Eckehart Weiß deutsch-digital.de Sprachbetrachtung Lernjahr: Jahrgangsstufe 5 und 6 Schwerpunkt: Die Zeiten - die Tempora Verfasser: Eckehart Weiß Der Gebrauch der Zeiten ist in vielen Sprachen im Detail unterschiedlich.

Mehr

Universidad Carlos III de Madrid, Wintersemester 2013/2014

Universidad Carlos III de Madrid, Wintersemester 2013/2014 Madrid, Spanien Universidad Carlos III de Madrid, Wintersemester 2013/2014 Anna Huber Bachelor-Studiengang Biomedical Engineering Mein Auslandssemester in der spanischen Hauptstadt Madrid war für mich

Mehr

Arbeitsmarktsituation von Migrantinnen und Migranten 2014

Arbeitsmarktsituation von Migrantinnen und Migranten 2014 Dr. Konrad Pesendorfer Wien 30. November 2015 Arbeitsmarktsituation von Migrantinnen und Migranten 2014 Ergebnisse des Ad-hoc-Moduls der Arbeitskräfteerhebung 2014 www.statistik.at Wir bewegen Informationen

Mehr

AZ`i^dc+ 6 achtundsechzig. 1 Das Klassentreffen Lesen Sie die Einladung zum Klassentreffen und antworten Sie. Ortstermin in Leipzig. Abi 90.

AZ`i^dc+ 6 achtundsechzig. 1 Das Klassentreffen Lesen Sie die Einladung zum Klassentreffen und antworten Sie. Ortstermin in Leipzig. Abi 90. AZ`i^dc+ Ortstermin in Leipzig Abi 90 Einladung Klassentreffen am Samstag, 15. Juli 2000, in Leipzig Programm von 15 bis 18 Uhr: Stadtspaziergang Treffpunkt: Augustusplatz, Brunnen 16 Uhr: Kaffeepause

Mehr

Die Illegalen von nebenan

Die Illegalen von nebenan 1-5 Einstieg: Raumaufstellung Material: Freie Fläche, CD-Player mit CD mit Musik, Post-Its und Stifte. Die Lehrperson bittet die S/S sich im Raum zu verteilen. Immer wenn die Musik endet, wird eine Frage

Mehr

Mappe zum Betriebspraktikum von

Mappe zum Betriebspraktikum von Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:

Mehr

Das ist Familie Richter!

Das ist Familie Richter! Das ist Familie Richter! 1. Dialog (Track 1): Mutter: Ich heiße Anna Richter. Vater: Ich bin Johannes Richter. Mutter: Das ist unser Sohn Tobias. Vater: Das ist meine Tochter Sophie. Mutter: Wir kommen

Mehr

Deutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion

Deutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion Deutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion http://www.bundesregierung.de/contentarchiv/de/archiv17/audiovideo/2013/video/_themenfilme_web20/2013-03-07-demografie/startbild-player.jpg%3f

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Schauen wir uns doch einmal genauer an, was Stärken überhaupt sind. Unsere Stärken bauen auf drei Aspekten auf:

Schauen wir uns doch einmal genauer an, was Stärken überhaupt sind. Unsere Stärken bauen auf drei Aspekten auf: Unsere Stärken machen uns einzigartig. Sie machen uns unverwechselbar. Sie lassen uns aus der Masse herausstechen. Auch wenn wir über Jahre darauf getrimmt wurden, uns vor allem unseren Schwächen zu widmen,

Mehr

WiE WiRD GEWÄhlT? mehr informationen 60 Jahre ZU DiESEm ThEmA > > > EUROPA meine WAhl mehr DEmOKRATiSChE mitbestimmung 2014

WiE WiRD GEWÄhlT? mehr informationen 60 Jahre ZU DiESEm ThEmA > > > EUROPA meine WAhl mehr DEmOKRATiSChE mitbestimmung 2014 EUROPA meine WAhl 2014 DIE EUROPAWAHL 2014 Am 25. Mai 2014 ist es so weit: Entscheiden Sie über die Richtung, in die Europa in Zukunft gehen wird. Knapp 400 Millionen wahlberechtigte EU-Bürger können ihre

Mehr

Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn

Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Einführende Einleitung wird nicht aufgezeichnet. Die Einleitung beinhaltet folgendes: Ich stelle mich bzw. das Team

Mehr

Hinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Almanya von Yasemin Samdereli Deutschland 2011, 97 Minuten

Hinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Almanya von Yasemin Samdereli Deutschland 2011, 97 Minuten Seite 1 von 5 zum Unterrichtsentwurf Almanya von Yasemin Samdereli Deutschland 2011, 97 Minuten Zielgruppe: B1. Einzelne Übungen können bereits ab Niveau A2 eingesetzt werden. Zeit: 4 UE (Didaktisierung

Mehr

4.6 Europa Bund Land Kommune

4.6 Europa Bund Land Kommune 4.6 Europa Bund Land Kommune Interessenvertretung eines Landesverbandes findet zwar primär auf Landesebene statt. Aber auch zu den anderen politischen und gesellschaftlichen Ebenen unseres föderalen Systems

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 3. Mai 2016 Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 2016 in Berlin Statement von Sibylle von Oppeln-Bronikowski

Mehr

Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen

Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen Ergebnisse einer mündlichen Befragung von Migrantinnen und Migranten im Zusammenhang mit dem Kommunalen Integrationskonzept Referentin: Ulrike Schönfeld-Nastoll,

Mehr

Das ist Familie Richter!

Das ist Familie Richter! Das ist Familie Richter! 1. Dialog (Track 1): Mutter: Ich heiße Anna Richter. Vater: Ich bin Johannes Richter. Mutter: Das ist unser Sohn Tobias. Vater: Das ist meine Tochter Sophie. Mutter: Wir kommen

Mehr

Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten

Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten Prof. Panu Poutvaara, Ph.D CEMIR Konferenz Berlin, am 10. November 2015 ifo Center for Excellence in Migration and Integration Research

Mehr

Wirklich noch nie? Hören Sie und antworten Sie wie im Beispiel.

Wirklich noch nie? Hören Sie und antworten Sie wie im Beispiel. A Wortschatz-Tipp Herr Ober, es zieht! Ü9 2 Wirklich noch nie? Hören Sie und antworten Sie wie im Beispiel. 1. Ich verpasse nie den Bus. Wirklich? Du hast noch nie den Bus verpasst? A.1.c Perfekt mit haben

Mehr

Fachtagung: Alphabetisierung in Sprachkursen für MigrantInnen. thomas fritz kompetenzzentrum migration Die Wiener Volkshochschulen GmbH

Fachtagung: Alphabetisierung in Sprachkursen für MigrantInnen. thomas fritz kompetenzzentrum migration Die Wiener Volkshochschulen GmbH Fachtagung: Alphabetisierung in Sprachkursen für MigrantInnen thomas fritz kompetenzzentrum migration Die Wiener Volkshochschulen GmbH Rahmenbedingungen seit Januar 2006: Integrationsvereinbarung Zielgruppe:

Mehr

GRAMATYKA WELTTOUR czasownik

GRAMATYKA WELTTOUR czasownik A Name: Klasse Punkte 40 Note 1 Podkreśl właściwą formę czasownika. 1. Wann spielen / spielt / spielst wir Fußball? 2. Mein Vater arbeitest / arbeiten / arbeitet als Arzt. 3. Liest / Lest / Lesen ihr gern

Mehr