Bilderausstellung Koffer voller Hoffnungen
|
|
- Regina Boer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bilderausstellung Koffer voller Hoffnungen Anlässlich des 50. Jahrestages der türkischen Migration fand eine Bilderausstellung im Mehrgenerationenhaus am Vinetaplatz in Kiel statt. Die Ausstellung trug den Namen Koffer voller Hoffnungen. Die Bilder stammen von Ali Carman von der Förderation der demokratischen Arbeitervereine, der die Ausstellung deutschlandweit wandern lässt. Ali Carman ist ein Stuttgarter Journalist und Fotograf, der über viele Jahre Fotografien und persönliche Dokumente gesammelt hat, die die letzten 50 Jahre Migration nachzeichnen.
2 Koffer voller Hoffnungen FOTOAUSSTELLUNG zum 50. Jahr der Migration aus der Türkei Anhand von Einzelschicksalen wird die Epoche der Arbeitsmigration türkischer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der letzten 50 Jahre dokumentiert. Im aktuellen Jahr 2011 wird die Zuwanderung aus der Türkei in die Bundesrepublik 50 Jahre alt. Mit der Unterzeichnung des Anwerbeabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei am 30. Oktober 1961 wurde der Grundstein für eine weltweit einzigartige Migrationsgeschichte gelegt. Es ist eine Geschichte von Trennung und Wiederbegegnung, von Fremde und Heimat. Sie ist aber vor allem eine Geschichte des Zusammenlebens und Zusammenwachsens von Menschen unterschiedlicher Herkunft, mit all ihren Problemen und gelungenen Beispielen. Das Land der Arbeit wurde von Generation zu Generation zum Land des Lebens. Der Zug, der an der Station Deutschland nur für eine kurze Zeit halten sollte, fuhr nicht mehr zurück, sondern immerzu landeinwärts in ein neues Leben. Eine Geschichte beginnt immer am Anfang und die Geschichte über Migration, über Menschen, die als Migranten in dieses Land kamen, beginnt mit den ersten - der ersten Generation. Nach Jahren wurde endlich erkannt, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Wie vor 50 Jahren gilt auch heute für Millionen von Menschen unterschiedlicher Herkunft die Hoffnung auf ein besseres Leben. Die Bilder sollen die Migrationsgeschichte ab 1961 in Deutschland (Stuttgart und Umgebung) ein Stück weit widerspiegeln. Die Ausstellung besteht aus Bildern, die das Leben der Migrantinnen mit persönlichen Dokumenten belegen. Die Vorbereitung verdeutlichte, wie wichtig die Weitergabe dieser bedeutenden Erinnerungen an die Nachfolgegenerationen ist. Denn wer seine Geschichte nicht kennt, kann nicht in die Zukunft blicken. Nach monatelanger Vorbereitung und Einsatz vieler Angehöriger der ersten Generation und vieler Freunde, die uns tatkräftig unterstützt haben, konnte dieses Projekt zum 50. Jahr der Migration aus der Türkei "Koffer voller Hoffnungen" erfolgreich zum heutigen Tage getragen werden. Erinnerungen gewinnen an Bedeutung, wenn Sie mit anderen Menschen geteilt werden. In diesem Sinne möchten wir auch denen danken, die sich nicht gescheut haben, ihre persönlichen Geschichten, Bildern, Dokumenten und Interviews mit uns zu teilen.
3 Am 19. August 2011 wurde die Ausstellung offiziell mit einer Vernissage eröffnet. Zunächst gab Frau Römer vom Mehrgenerationenhaus eine kurze Einführung. Anschließend hielt Savas Sari vom Jugendmigrationsdienst der Arbeiterwohlfahrt Kiel, Sprecher der Gruppe Migration bei Ver.di und Mitinitiator dieser Ausstellung, eine Rede. Savas Sari bedankte sich zuerst bei allen, die an der Ausstellung beteiligt waren und führte anschließend in die Ausstellung ein. Als nächstes richtete Jürgen Weber, Kreisvorsitzender der AWO Kiel, einige Grußworte an das Publikum und schilderte auch einige persönliche Erfahrungen. Dann folgte Uwe Gier, der Bezirksvorsitzende von Verdi Kiel/Plön, der ebenfalls einige Grußworte verkündete. Savas Sari rundete die Einführung der Bilderausstellung mit einem Abriss der türkischen Migrationsgeschichte ab. Ali Carman, dessen Bilder ausgestellt wurden, konnte leider aus familiären Gründen nicht zur Vernissage erscheinen. In Vertretung für ihn kam Herr Bülent, der vorab die Ausstellung mit vorbereitet hat. Ein Koffer voller Hoffnungen, der neben den Bildern der Ausstellung die Atmosphäre untermauerte. Frau Römer vom Mehrgenerationenhaus, die die Vernissage eröffnete.
4 Herr Sari vom Jugendmigrationsdienst der Arbeiterwohlfahrt Kiel, Sprecher der Gruppe Migration bei Ver.di und Mitinitiator dieser Ausstellung gab eine Einführung in die Bilderausstellung Koffer voller Hoffnungen. Jürgen Weber, Kreisvorsitzender der AWO Kiel und Uwe Gier, der Bezirksvorsitzende von Verdi Kiel/Plön, richteten ebenfalls das Wort an das Publikum.
5 Die Besucher im Mehrgenerationenhaus hörten interessiert den Rednern zu.
6 Nach der Einführung in die Ausstellung konnten die Besucher eigenständig die Ausstellung besichtigen und die Bilder auf sich wirken lassen.
7 In einem Buch von Ali Carman konnten die Besucher der Ausstellung ihre ersten Eindrücke und Empfindungen niederschreiben. Selbst zubereitete türkische Spezialitäten rundeten die Bilderausstellung ab.
8 Für die richtige Musik wurde auch gesorgt durch Grup Yaren. Devran und Savas spielten auf dem traditionellen Saiteninstrument Saz (Bagalma) Lieder aus Anatolien und sangen in türkischer, kurdischer und armenischer Sprache. Die Lieder waren typisch für die erste Zeit der Migration. Das sind die Kooperationspartner der Veranstaltung Koffer voller Hoffnung leider ohne den Vertreter Ali Carman von der Didf (Föderation der demokratischen Arbeitervereine).
9 Im Vorfeld gab es zwei Ankündigungen. Eine im Programmheft eins 31 (Türkischer Sommer-Kiel), S. 27 und S. 49 und es wurde über das Internetprogramm Kieler Stadtteilzeitung Gaarden angekündigt. Der Artikel über die Ausstellung erschien in der KN am Savas Sari, Jugendmigrationsdienst AWO Kiel
Eine besondere Feier in unserer Schule
Eine besondere Feier in unserer Schule Kakshar KHORSHIDI Das Jahr 2009 geht zu Ende. Und wenn ich auf das Jahr zurückblicke, dann habe ich einen Tag ganz besonders in Erinnerung Donnerstag, den 24. September
MehrNewsletter Übergang Schule - Beruf, September 2012 Regionales Übergangsmanagement Hildesheim
Logo Newsletter Übergang Schule - Beruf, September 2012 Regionales Übergangsmanagement Hildesheim Liebe Fachkräfte, pünktlich zum Start des Schuljahres 2012/ 2013 erhalten Sie die Septemberausgabe des
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
Mehr1. Einleitung und Begrüßung
1. Einleitung und Begrüßung Dr. Irina Mohr Leiterin Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich darf Sie sehr herzlich im Namen der Friedrich-Ebert-Stiftung begrüßen.
MehrTürkischstämmige Migranten in Deutschland Lebenslagen, Medien- und Internetnutzung
Türkischstämmige Migranten in Deutschland Lebenslagen, Medien- und Internetnutzung Vortrag zum Workshop II: Türkische Herkunft Fachtagung: Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland
MehrThema. Grußwort. anlässlich des. 10-jährigen Jubiläums des. Vereins "Begegnung in Neu-Ulm e.v." am 22. Juli 2011
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Thema Grußwort anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Vereins "Begegnung in Neu-Ulm e.v." am 22. Juli 2011 Telefon:
MehrIntegration. Migrationsberatung Integrationskurse. im Landkreis Roth
Migrationsberatung Integrationskurse Integration im Landkreis Roth Eine Information für ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger über Beratungsstellen und Kursträger Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrNiedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover. Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover
Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover Bonn 15.01.2014 Melike Tekdurmaz, Dipl.-Päd. Gliederung
MehrEngagiert. Integration im Kreis Höxter. Impressum. Bürgerschaftliches Engagement und Interkommunale Zusammenarbeit
Engagiert Integration im Kreis Impressum Integrationsbüro des Kreises Moltkestraße 12 37671 erstellt in Zusammenarbeit mit: VHS-Zweckverband Diemel-Egge-Weser Weserstraße 10 37688 Beverungen Ein Projekt
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen. der Agentur für Arbeit Ludwigshafen und Jobcenter Vorderpfalz Ludwigshafen. und
Kooperationsvereinbarung zwischen der Agentur für Arbeit Ludwigshafen und Jobcenter Vorderpfalz Ludwigshafen und den Trägern der Migrationsfachdienste der Freien Wohlfahrtspflege Arbeiterwohlfahrt Stadtkreisverband
MehrDr. Siegmund Pisarczyk Selbsthilfegruppe Gegen soziale Isolation, Hamburg
Erfahrungen aus der multikulturellen Selbsthilfegruppe Gegen soziale Isolation Hamburg-Wandsbek Praxis und Wahrnehmung Impulsreferat in AG 2: Migrantinnen und Migranten in der Selbsthilfe Dr. Siegmund
MehrWas ist Leichte Sprache? Presseinformation des Vereins Netzwerk Leichte Sprache
Was ist Leichte Sprache? Presseinformation des Vereins Netzwerk Leichte Sprache Leichte Sprache ist eine Form der schriftlichen und mündlichen Kommunikation, die vor allem für und gemeinsam mit Menschen
Mehrin Kiel Migrations - beratung Assistance administrative et sociale des migrantes Asistencia social para migrantes
Migrations - beratung in Kiel Assistance administrative et sociale des migrantes Asistencia social para migrantes Porady socjalne dla migrantek i migranów Consulta para migrantes Consulta para os migrantes
MehrNeuigkeiten 2012. 30.11.2012 Prüfung mit gutem Ergebnis bestanden: Das Staatliche Rechnungsprüfungsamt prüfte die Jugendwerkstatt Regensburg e.v.
Neuigkeiten 2012 30.11.2012 Prüfung mit gutem Ergebnis bestanden: Das Staatliche Rechnungsprüfungsamt prüfte die Jugendwerkstatt Regensburg e.v. Mit einem guten Ergebnis wurde die Jugendwerkstatt Regensburg
MehrArbeitstreffen Komm, mach MINT, Berlin, 24.- 25.Oktober 2012. Prof. Dr. Swetlana Franken, Projektleiterin
Erfolgsfaktoren karriereorientierter Migrantinnen Ergebnisse aus dem BMBF-Forschungsprojekt Migrantinnen in Führungspositionen Erfolgsfaktoren auf dem Weg an die Spitze, FH Bielefeld Arbeitstreffen Komm,
MehrVorankündigung: Leben in Siebenbürgen Bildergeschichten aus Zendersch im 20. Jahrhundert
Vorankündigung: Leben in Siebenbürgen Bildergeschichten aus Zendersch im 20. Jahrhundert Dietlinde Lutsch, Renate Weber, Georg Weber ( ) Schiller Verlag, Hermannstadt/Sibiu, ca. 400 Seiten Der Bildband
MehrLehrprojekt Sustainable Consumption
Lehrprojekt Sustainable Consumption Anfangsphase Das Blockseminar zum Thema Ausgewählte Fragestellungen des Handelsmanagements: Nachhaltigkeit aus Konsumentensicht Sustainable Consumption begann pünktlich
Mehrwährend und nach den PASCH-Jugendkursen
PASCH-Jugendkurse und PASCH-net Die Nutzung der PASCH-Website vor, während und nach den PASCH-Jugendkursen Die verschiedenen Bereiche bei PASCH-net für alle, für Schüler und für Lehrer: www.pasch-net.de
MehrForum für Migrantinnen und Migranten in Kiel
Landeshauptstadt Kiel Kiel, den 23.03.2010 Amt für Familie und Soziales Tel: 0431/901-2936 Referat für Migration Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel Protokoll der Sitzung am 9. März 2010 Die Sitzung
MehrEinführung ins Thema - Werkstattgespräch NRW auf dem Weg zur Haushaltskonsolidierung"
Einführung ins Thema - Werkstattgespräch NRW auf dem Weg zur Haushaltskonsolidierung" Dr. Volkhard Wille 2. April 2011 in Köln Liebe Freunde, als im Sommer 2010 die rot-grüne Landesregierung gebildet und
MehrZuhause in der Einwanderungsgesellschaft Aktuelle Forschungen zum Verhältnis von Migration und städtischem Wohnungsmarkt
Zuhause in der Einwanderungsgesellschaft Aktuelle Forschungen zum Verhältnis von Migration und städtischem Wohnungsmarkt PD Dr. Felicitas Hillmann, FU Berlin, Anthropogeographie Die Wohnsituation von Flüchtlingen
MehrData 4U. Das Institut für. Markt- und Meinungsforschung. in ethnischen Zielgruppen
Data 4U Das Institut für Markt- und Meinungsforschung in ethnischen Zielgruppen Einwanderungsland Deutschland Mehr als 16 Millionen Einwohner haben einen Migrationshintergrund Deutschland gewinnt als Zielland
MehrUnsere Stadt Uljanowsk liegt an der Wolga. Bei uns in der Stadt gibt es einen Verlag. Hier erscheint die Zeutung Rundschau. Der Chefredakteur dieser
Unsere Stadt Uljanowsk liegt an der Wolga. Bei uns in der Stadt gibt es einen Verlag. Hier erscheint die Zeutung Rundschau. Der Chefredakteur dieser Zeitung ist der Russlanddeutsche Eugen Nikolaewitsch
MehrFerienzeit: Ab in den Süden!
Italien Das beliebteste Urlaubsland ist Italien. Die Form dieses Mittelmeerstaates erinnert an einen Stiefel. Entlang der Mittelmeerküste gibt es viele Urlaubsorte mit langen Stränden. Griechenland Zu
MehrMusterlösung:: Kreitmeir verkündet nach drei Schlägen: O zapft is. Liebe Schüler der 6a,
Musterlösung:: Kreitmeir verkündet nach drei Schlägen: O zapft is Liebe Schüler der 6a, anbei findet Ihr die Musterlösung zum tga. Keine Angst: Nicht alle Aufgaben in der Aufgabenstellung werden drankommen
MehrFIMM Schweiz Schlussbericht. Gesundheits- und Präventionsprojekt Von MigrantInnen für MigrantInnen
FIMM Schweiz Schlussbericht Gesundheits- und Präventionsprojekt Von MigrantInnen für MigrantInnen Foto: Informationsveranstaltung in Zürich, 30.10.2010, Thema: Ernährung, Verein Federacion del Movimiento
MehrForum für Migrantinnen und Migranten in Kiel
Landeshauptstadt Kiel Kiel, den 25. Juni 2007 Amt für Familie und Soziales Tel: 0431/901-2433 Referat für Migration Fax: 0431/901-62937 Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel Protokoll der Sitzung
Mehrzur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Öffnungszeiten: Samstag, den 11. 04. von 14 bis 18 Uhr Sonntag, den 12. 04.
40723 Hilden, den 02. April 2015 INFO hofstrasse6.de nur per e-mail/homepage zur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Vernissage am Freitag, den 10. April um 19 Uhr Zur Eröffnung spricht Helga
MehrWas ist für mich im Alter wichtig?
Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt
MehrTürkei. Von Melda, Ariane und Shkurtesa. Melda: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation über die Türkei.!
Türkei Von Melda, Ariane und Shkurtesa Melda: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation über die Türkei. Geografisches Erstreckt sich geografisch über zwei Kontinente 8 Nachbarländer: Griechenland, Bulgarien,
MehrPraktikum in der Türkei: Interkulturelles Lernen
Wir bilden Erzieherinnen und Erzieher aus. Bewerbungsschluss im Dezember Praktikum in der Türkei: Interkulturelles Lernen Stipendium der Bernstein Köllner Stiftung für angehende Erzieherinnen und Erzieher
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrMARKING NOTES REMARQUES POUR LA NOTATION NOTAS PARA LA CORRECCIÓN
N10/2/ABGER/HP2/GER/TZ0/XX/M MARKING NOTES REMARQUES POUR LA NOTATION NOTAS PARA LA CORRECCIÓN November / novembre / noviembre 2010 GERMAN / ALLEMAND / ALEMÁN B Higher Level Niveau Supérieur Nivel Superior
MehrMigration in der Bundesrepublik
Migration in der Bundesrepublik im Rahmen des Seminars Stadt - Jugend - Migration Oktober 2008 Erika Schulze Mobilität und Migration in Vergangenheit und Gegenwart Seit es Menschen gibt, gibt es auch Wanderungen
MehrAltwerden in der Migration: Zwischen Autonomie und Verwundbarkeit
Altwerden in der Migration: Zwischen Autonomie und Verwundbarkeit Christoph Reinprecht, Mag. Dr., außerordentlicher Universitätsprofessor für Soziologie an der Universität Wien Studium der Soziologie an
MehrKreisverwaltungsrefera
Datum: Telefon: 0 233-44000 Telefax: 0 233-44503 Herr Dr. Blume- Beyerle wilfried.blume- beyerle@muenchen.de Kreisverwaltungsrefera Seite 1 von 5 t Referatsleitung KVR-RL Welche Auswirkungen hat die Optionspflicht
MehrSenioren-Lotsen Lübeck
Die Projektidee: Ausländische Jugendliche brauchen Unterstützung, um in unserer Gesellschaft zurecht zu kommen Senioren-Lotsen helfen ihnen dabei! Senioren-Lotsen Lübeck Projektmanagement Davon profitieren
MehrUmfrage zum Thema Integration Zusammen leben in Essen Methodische Erkenntnisse und Schlussfolgerungen
Umfrage zum Thema Integration Zusammen leben in Essen Methodische Erkenntnisse und Schlussfolgerungen Ziel: Erfassung von Meinungen, Einstellungen und demografischen Profilen von Menschen mit und ohne
MehrPC-Kurse August November 2015
PC-Kurse August November 2015 in kleinen Gruppen mit maximal 7 Teilnehmern, besonders auch für Teilnehmer 50 plus geeignet Verbindliche Anmeldungen für die Kurse nehmen wir bis zwei Werktage vor dem jeweiligen
MehrPflege, Betreuung und Begleitung in der informellen Pflege Innsbruck 03./04. Juli 2013 Margit Schäfer
Pflege, Betreuung und Begleitung in der informellen Pflege Innsbruck 03./04. Juli 2013 Margit Schäfer Sehr geehrte Damen und Herren, Das hier vorgestellte Projekt bildet eine solide Basis für alle zukünftigen
MehrFakten und Daten zur Einwanderung in Deutschland
Fakten und Daten zur Einwanderung in Deutschland Material zum FES-Standpunkteseminar 2007 Thema: Lebenswirklichkeit der SchülerInnen alter und neuer Zuwanderergruppen Daten zur Einwanderung in Deutschland
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrMigration in Europa - Daten und Hintergriinde
Migration in Europa - Daten und Hintergriinde Edda Currle unter Mitarbeit von Harald W. Lederer Matthias Neske Stefan Riihl Lucius & Lucius Stuttgart 2004 J> Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einfuhrung
MehrBILDUNGSURLAUB IN POTSDAM
BILDUNGSURLAUB IN POTSDAM Das DGB-Bildungswerk Nordrhein-Westfahlen bietet alljährlich interessante Studienreisen mit politischem und geschichtlichem Hintergrund an. Für diese Reisen kann Bildungsurlaub
MehrNovember 2008. Reportagen der Innovationsagentur Stadtumbau NRW
Reportagen der Innovationsagentur November 2008 Stadtteilmanagement Velbert Nordstadt Eröffnung des Stadtteilbüros Velber t Nordstadt Reportagen der Innovationsagentur Stadtumbau NRW Stadtteilmanagement
MehrSelbstbehauptungstraining für die Klasse Oberstufe A der Schule Elfenwiese
Selbstbehauptungstraining für die Klasse Oberstufe A der Schule Elfenwiese Im Rahmen einer fünftägigen Klassenreise nach Preddöhl haben 4 Schülerinnen* und zwei Schüler der Oberstufenklasse an einem insgesamt
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
VA1 Rede des Gruppenleiters im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Manfred Feuß anlässlich der Präsentation des Sozialberichtes der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis
MehrRadio macht Schule. Checklisten, Vorlagen
Radio macht Schule Checklisten, Vorlagen Zusammengestellt von Denis Baden, HEP Vaud, 2009 Überarbeitung: Fachstelle fri-tic und ATEM, PH Freiburg, 2009 Radiobox / Medien und ICT / 2009 1/13 Planung der
MehrFremd. Familie. Staatsbürgerschaft. in Österreich
Fremd. Familie. Staatsbürgerschaft. in Österreich Übersicht - Historischer Abriss zum Fremdenrecht - Aktuelle Zahlen zur Migration - Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft - Familienzusammenführung
MehrReferat Was ist Datenschutz? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Was ist eigentlich Datenschutz? Erläuterung des Begriffs. Aufzeigen von klassischen und aktuellen Datenschutz-Fragestellungen (Google Street View/meinprof.ch/Facebook)
MehrDas Grußwort für die Landesregierung hielt Reinhard Meyer, Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein.
Weibliche Fachkräfte gewinnen und halten Innovative Strategien nutzen Über 150 Arbeitgeber nahmen an der gemeinsamen Veranstaltung Weibliche Fachkräfte gewinnen und halten Innovative Strategien nutzen
MehrSchule und Migration. Aktivitäten
Schule und Migration Von Tag zu Tag Gast: Heidi Schrodt, Bildungsexpertin Moderation: Natasa Konopitzky Sendedatum: 14. August 2014 Länge: 35 min Aktivitäten 1. Fremd sein - Das Leben schreibt Geschichten
MehrSehr geehrter Herr Prof. Karasek, Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Ribbe, Liebe Freunde und Verehrer Mark Twains, Meine verehrten Damen und Herren,
1 Begrüßungsrede von StS André Schmitz zur Gedenktafel-Enthüllung für Mark Twain, am Mittwoch, den 14. September 2011, um 11 Uhr in der Körnerstraße 7, 10785 Berlin-Tiergarten. Sehr geehrter Herr Prof.
MehrWas will ich, was passt zu mir?
Was will ich, was passt zu mir? Sie haben sich schon oft Gedanken darüber gemacht, wie es weitergehen soll. Was das Richtige für Sie wäre. Welches Studium, welcher Beruf zu Ihnen passt. Haben Sie Lust,
MehrSchuleinweihung der Odongo James Sekundarschule und Reisebericht von Sari Melcher
Schuleinweihung der Odongo James Sekundarschule und Reisebericht von Sari Melcher Update September 2013 Ein wichtiger Teil meines Aufgabenbereiches bei der Firma Norbert Schaub GmbH in Neuenburg ist die
MehrEifel-Unternehmer werden aktiv
Eifel-Unternehmer werden aktiv Gemeinsam gegen drohenden Fachkräftemangel am Arbeitsmarkt Eine Region macht sich auf, als attraktive Arbeitgeber der Konkurrenz den Schneid abzukaufen Drittes Forum zur
MehrVisuelle Medien... 4 13. Bildwerke... 4 14. Photographie... 4 15. Projektionsbilder... 4 16. Archäologische Objekte... 4
Anhang/Bilder Neben den Metadaten auf dem Karteireiter Inventarisierung Dokument können Sie auch die in FuD erfassten Anhänge und Bilder archivieren und für registrierte Nutzer freischalten. Bitte beachten
MehrSCENARIUM. Meine Wünsche für eine würdevolle Bestattung. Meine persönlichen Daten. Vorname/Nachname. Geburtsdatum, -ort. Straße/Hausnummer.
SCENARIUM Meine Wünsche für eine würdevolle Bestattung Meine persönlichen Daten Frau Herr Vorname/Nachname Geburtsdatum, -ort Straße/Hausnummer PLZ/Ort Telefon E-Mail Vor der Bestattung 1. Nach meinem
MehrKommunikative Brücken zwischen den Kulturen
6908 Zeichen 122 Zeilen ca. 60 Anschläge/Zeile Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Festredner Prof. Dr. Adjaï Paulin Oloukpona-Yinnon mit Dr. Gerd Ulrich Bauer (li.) und Prof. Dr. Bernd Müller-Jacquier
MehrNetzwerken ohne Strom Allianz deutscher Designer AGD www.agd.de
1 2 3 4 5 Sie sind dran: Was brauchen Sie aktuell meisten? Sie sind dran: Finden Sie zwei Personen, die Ihnen helfen können, das zu bekommen. 6 Ein paar Gesprächsregeln Zuhören ist besser als reden. Verstehen
MehrDIVERSITY MAINSTREAMING
DIVERSITY MAINSTREAMING Intersektionalität Gender/Ethnicity im Kontext eines Einwanderungslands Dr. Czarina Wilpert, Berlin Gliederung 1. Einleitung: Warum Diversity? 2. Von der Bürgerrechtsbewegung zum
MehrBildungsbeauftragte in Kiel in der Förderinitiative Regionales Übergangsmanagement
Bildungsbeauftragte in Kiel in der Förderinitiative Regionales Übergangsmanagement Nurcan Kurun (TIO-Treff und Informationsort für Migrantinnen e.v.) Nurcan Kurun TIO-Treff und Informationsort für Migrantinnen
MehrSinus Studie über Migranten Milieus in Deutschland 2008
Migranten-Milieus Sinus Studie über Migranten Milieus in Deutschland 2008 Sinus Studie über Migranten Milieus in Deutschland 2007 Familienstruktur und Familientypen in Familien mit türkischem Migrationshintergrund
MehrFrauenperspektiven 2015 ÜBER ARBEIT ÜBER LEBEN 17. 26. April 2015
Frauenperspektiven 2015 ÜBER ARBEIT ÜBER LEBEN 17. 2. April 2015 Eröffnungspodium 1. April 2015 ÜBER ARBEIT ÜBER LEBEN Podiumsteilnehmerinnen Moderation Podium Dr. Gerrit Kaschuba Dipl. Pädagogin, Geschäftsführerin
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrBio? Logisch! Nr.6 18. Feb 2013. Das Pädagogium Bad Sachsa ist die beste Schule Deutschlands
Pädagogium Bad Sachsa Bio? Logisch! Nr.6 18. Feb 2013 Das Pädagogium Bad Sachsa ist die beste Schule Deutschlands Nun ist es amtlich: Das Pädagogium Bad Sachsa ist in Deutschland die Schule mit den erfolgreichsten
MehrIQ Kongress 2014 Workshop. Konkrete Ansätze zur Gestaltung einer Willkommens- und Anerkennungskultur in Stuttgart
IQ Kongress 2014 Workshop Konkrete Ansätze zur Gestaltung einer Willkommens- und Anerkennungskultur in Stuttgart Organisatorin: Dr. Verena Andrei, Jobcenter Stuttgart Das Netzwerk IQ wird gefördert durch
MehrERUIERUNG DES QUALIFIZIERUNGSBEDARFS IN DEN ELEMETARPÄDAGOISCHEN EIN- RICHTUNGEN DER ARBEITERWOHLFAHRT E.V. FRANKFURT AM MAIN
Einleitung Das Projekt Eruierung des Qualifizierungsbedarfs in den elementarpädagogischen Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt e.v. Frankfurt am Main fand in Kooperation der Fachhochschule - University
MehrInterkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg
Amt für Kultur und Freizeit Interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg Beitrag zum Workshop 4 des 6. Runden Tisches des Flächenübergreifenden Integrationsprojekts der Stadt Bamberg * 12.Oktober
Mehr26/08/15. MITTWOCH, DEN 26. AUGUST 2015 um 20.15 uhr
26/08/15 MITTWOCH, DEN 26. AUGUST 2015 um 20.15 uhr Die andere Heimat Das Drehbuch des Films erarbeitete der Regisseur gemeinsam mit dem Schriftsteller und Journalist Gert Heidenreich. Die andere Heimat
Mehr2 Prüfungsablauf Neben der Auswertung der Unterlagen bildeten drei Gespräche die Basis der Prüfung.
GPK - Prüfungsbericht 2008 Prüfung des Werkhofs Münchenstein 1 Prüfungsgrundlagen Im Rahmen der Prüfung des Werkhofs standen der GPK unter anderem die folgenden Grundlagen zur Verfügung, beziehungsweise
MehrMigration und demografischer Wandel von Franziska Woellert, Reiner Klingholz und Margret Karsch
Migration und demografischer Wandel von Franziska Woellert, Reiner Klingholz und Margret Karsch 1. Einleitung Lange Zeit wurden Migranten und Migrantinnen in Deutschland nicht als Mitglie Gesellschaft
MehrHerr Volarevic (CIM) und Frau Feld (FSI) begrüßen die Teilnehmer/innen
Fotodokumentation 1 Herr Volarevic (CIM) und Frau Feld (FSI) begrüßen die Teilnehmer/innen Die Beantwortung der in den vorab geführten Interviews gestellten Fragen der Teilnehmer/innen ist ein zentrales
MehrInterkulturelle Öffnung der Berliner Friedhöfe
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus Niederkirchner Str. 5 10111 Berlin Dr. Susanna Kahlefeld MdA Sprecherin für Partizipation von Migrant_innen T +49 (0)30.2325 2465 F +49 (0)30.2325
MehrDie Rot-Weiß-Rot-Karte das neue Zuwanderungssystem. Bessere Qualifikation, höheres Wirtschaftswachstum, raschere Integration
Bessere Qualifikation, höheres Wirtschaftswachstum, raschere Integration Bundesminister Rudolf Hundstorfer 9. Dezember 2010 Mit der Rot-Weiß-Rot-Karte (RWR-Karte) wird ein neues, kriteriengeleitetes Zuwanderungssystem
MehrUmfrage zu Potentialen sozialer Medien in Gefahrenlagen 1
Umfrage zu Potentialen sozialer Medien in Gefahrenlagen 1 Zusammenfassung Das vorliegende Dokument präsentiert die Zusammenfassung der Ergebnisse einer Umfrage, an der 696 Mitarbeiter der BOS (Behörden
Mehrer auch mit dem 3D-Programm Blender in Kontakt, über das er bisher zahlreiche Vorträge hielt und Artikel in Fachzeitschriften veröffentlichte.
beschäftigt sich seit Beginn der 80er Jahre intensiv mit Computern und deren Programmierung anfangs mit einem VC-20 von Commodore sowie speziell mit Computergrafik. Der Amiga ermöglichte ihm dann die Erzeugung
MehrÜberbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz
Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz Rainer Münz Erste Group Jahrestagung der EKM Bern, 22. Oktober 2013 Seite 1 Europa Seite 2 Überbevölkerung? Einwohner pro km2 DT:
MehrETL International TAX AUDIT LAW Trägerschaft: ETL Kinderträume, eine Stiftung der ETL-Gruppe. Folie 1
Kinder-Marathon 2014 der chinesischen Wirtschaft in Düsseldorf und Umgebung ein Sozialprojekt von und mit chinesischen Kindern im Metrogroup Marathon 2014 (27. April 2014) Folie 1 Wie alles begann 2005
MehrPädagogik. Iscan Sibel
Pädagogik Iscan Sibel Intergenerative Transmission vom kulturellen Kapital in Migrantenfamilien - Eine qualitativ empirische Untersuchung an Schülern des Bremer Förderprojekts Mercator Examensarbeit Inhaltsverzeichnis
MehrMultikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor
Multikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor aus der Perspektive einer Bibliothekarin mit Migrationshintergrund Referentin: Maria Kabo Stadtbücherei Frankfurt am Main 4. Leipziger Kongress
MehrHermann Jürgensen Bürobedarf GmbH
Hermann Jürgensen Bürobedarf GmbH Schulpraktikum vom 21.September 2009 bis 09.Oktober 2009 Lara Stelle Klasse: 9a Politik- Gesellschaft- Wirtschaft bei Frau Böttger Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis
MehrWOLFGANG AMADEUS MOZART
Mozarts Geburtshaus Salzburg WEGE ZU & MIT WOLFGANG AMADEUS MOZART Anregungen zum Anschauen, Nachdenken und zur Unterhaltung für junge Besucher ab 7 Jahren NAME Auf den folgenden Seiten findest Du Fragen
MehrAleph for the Arts Kunst-Gymnasium Tel Aviv-Yafo
Aleph for the Arts Kunst-Gymnasium Tel Aviv-Yafo Vorschlag zur Renovierung des Auditoriums Hintergrund Die Schule Aleph for the Arts ( früher: Balfour Gymnasium und Ironi Aleph Schule) wurde 1931 in Tel
MehrSPD-Fraktion. Integration und statistische Grundlagen
SPD-Fraktion Integration und statistische Grundlagen Integrationspolitik Migration und Integration Die Integration von Migrantinnen und Migranten ist eine zentrale Zukunftsaufgabe, die es für alle Menschen
MehrDie Preisträger Innovationspreis Weiterbildung Region Stuttgart 2007
Die Preisträger Innovationspreis Weiterbildung Region Stuttgart 2007 Zielsetzungen Zur Weiterentwicklung des Qualifikations - niveaus in der Region Stuttgart tragen Unternehmen aller Größen und Branchen
MehrOstfildern Vielfalt leben
Vielfalt leben Ostfildern Ostfildern Vielfalt leben Grußwort Oberbürgermeister Bolay Liebe Bürgerinnen und Bürger in Ostfildern, mit dem Zuschlag des Lokalen Aktionsplans ist Ostfildern eine von 90 Kommunen
MehrIhr Ort der Begleitung
Ihr Ort der Begleitung Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns sehr, dass Sie in diesem Moment unsere Broschüre in den Händen halten besonders weil wir wissen, dass vielen Menschen der Umgang mit
MehrTop-Thema mit Vokabeln Begleitmaterialien
Lösungen 2010 Die Lösungsschlüssel für alle Top-Themen des Jahres 2010 im Überblick. Artikel Nirgendwo zu Hause 01.01.2010 Donnerstags kein Fleisch 05.01.2010 Das Internet der Zukunft 08.01.2010 Insolvenz
MehrLebenserinnerungen Schritt für Schritt zum persönlichen Buch
Halten Sie Ihre Lebensgeschichte fest! Wir beraten und unterstützen Sie gerne: Mag. Heidemarie Zimmermann Geschäftsleitung, Beratung Tel.: 0664 41 33 198 20, Leithastraße 32/11 office@private-publishing.at
MehrCloud-Computing. Selina Oertli KBW 28.10.2014
2014 Cloud-Computing Selina Oertli KBW 0 28.10.2014 Inhalt Cloud-Computing... 2 Was ist eine Cloud?... 2 Wozu kann eine Cloud gebraucht werden?... 2 Wie sicher sind die Daten in der Cloud?... 2 Wie sieht
MehrUdL Digital Roundtable Gespräche zur digitalen Integration
UdL Digital Roundtable Gespräche zur digitalen Integration "Mobil durchs Netz Migranten in der digitalen Welt" Factsheet Nutzerzahlen Internet Quelle: (N)ONLINER Atlas 2010 Internetnutzung korreliert mit
MehrDie Stimme der Türkei feiert ihren 75. Geburtstag
Die Stimme der Türkei feiert ihren 75. Geburtstag "Hier ist die Stimme der Türkei" Mit dieser Ansage erreichte die Stimme der Türkei ihre Hörer in allen Teilen der Welt. Mit Worten und Musik war die Stimme
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrWir vertreten die Interessen Ihrer Versicherten S und legitimieren uns vorläufig mit Aktenbesitz. Eine Vollmacht wird bei Bedarf nachgereicht.
Fwd: Ihre Referenz 1184629 Cc: Betreff: Ihre Referenz 1184629, Sehr geehrte Frau W Wir vertreten die Interessen Ihrer Versicherten S und legitimieren uns vorläufig mit Aktenbesitz. Eine Vollmacht wird
MehrAllgemeine Sozialberatung / Soziale Dienste. Folgende Anbieter / Dienstleister sind in diesem Bereich ausführlich beschrieben. Beratungsangebote 87
Folgende Anbieter / Dienstleister sind in diesem ausführlich beschrieben Beratungsangebote 87 Familienbündnis Waldkirch s. "Bei Familienfragen" Tauschring Waldkirch 91 Kirchen 94 Religionsgemeinschaften
MehrFach: Erdkunde 21.04.2009
Fach: Erdkunde 21.04.2009 Von Doro, Vanessa, Kathrin, Grit, Sina und Melanie Inhaltsverzeichnis 1. Überlegen Sie sich- schriftlich dokumentiert- welche Zielgruppe Sie ansprechen wollen (Alter, Einkommen,
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann "Schulen lernen von Schulen: Netzwerke als unverzichtbare Elemente der Schul- und Unterrichtsentwicklung"
Mehr