Umfrage zu Potentialen sozialer Medien in Gefahrenlagen 1
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- Elisabeth Fischer
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1 Umfrage zu Potentialen sozialer Medien in Gefahrenlagen 1 Zusammenfassung Das vorliegende Dokument präsentiert die Zusammenfassung der Ergebnisse einer Umfrage, an der 696 Mitarbeiter der BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben)aus 27 europäischen Ländern zwischen dem 9. September und 15. Oktober 2014 teilgenommen haben. Ziel dieser Umfrage war es herauszufinden, welche Einstellung die Mitarbeiter der BOS gegenüber Sozialer Medien für privaten und beruflichen Gebrauch haben und auf welcher Ebene und mit welchen Hauptgründen diese Medien in ihren Organisationen heute und wahrscheinlich in Zukunft eingesetzt werden. Durchgeführt wurde die Umfrage als Teil des Projektes (EmerGent) Emergency Management in Social Media Generation (http://www.fp7-emergent.eu/). Entscheidende Ergebnisse Die Mehrheit der sich an der Umfrage beteiligten BOS Mitarbeiter hat eine positive Einstellung gegenüber sozialen Medien sowohl im privaten, als auch im organisatorischen Gebrauch; Die Unterschiede der persönlichen Einstellung in Bezug auf Soziale Medien variiert jedoch stark und zwar abhängig vom Geschlecht, Alter und Wohnort des einzelnen Mitarbeiters. Demnach sind weibliche, junge Mitarbeiterinnen und auch diejenigen, die in Ländern mit einem hohen Anteil der Nutzung von Sozialen Medien leben, eher positiv gegenüber diesen Medien eingestellt, unabhängig vom Verwendungszweck 1 Quelle der Ergebnisse: CHRISTIAN REUTER, SYLVIA PRATZLER-WANCZURA, THOMAS SPIELHOFER, DAVID DRABBLE (2014): End-user based view on Potentials of Social Media Usage for EMS and citizens involvement in the EMC. Arbeitsergebnis des EU FP7 Projektes EmerGent. 1/5
2 Um Informationen mit der Öffentlichkeit zu teilen, wie Un- oder Notfälle vermieden werden können? Für Zweiweg- Kommunikation mit der Bevölkerung? Um in Notfällen Informationen mit der Öffentlichkeit zu teilen, welches Verhalten sinnvoll / hilfreich ist? Soziale Netzwerke zu durchforsten, um Situationsbewusstsein zu erlangen? Um Benachrichtigungen / Informationen von der Öffentlichkeit zu empfangen? Abbildung 1: Wie regelmäßig benutzt ihre Organisation Soziale Medien derzeit? Abbildung 1 zeigt, dass mehr als 5 der Befragten zumindest gelegentlich Soziale Medien nutzen (im Vorfeld und während von Einsätzen), hauptsächlich um Informationen mit der Öffentlichkeit zu teilen, wie Un- und Notfälle verhindert werden können allerdings gaben nur 16% der Befragten an, dies häufig zu tun Im Abbildung 1 wird auch deutlich, dass entsprechend der Hälfte der Befragten, Ihre eigene Organisation soziale Medien nutzt, um Informationen aus der Öffentlichkeit zu empfangen; allerdings sei dies nur bei 5% der Befragten in Bezug auf ihre Organisationen häufig der Fall 2/5
3 Um Informationen mit der Öffentlichkeit zu teilen, wie Un- oder Notfälle vermieden werden können? Um während Notfällen Informationen mit der Öffentlichkeit zu teilen, welches Verhalten sinnvoll / hilfreich ist? Soziale Netzwerke zu durchforsten, um Situationsbewusstsein während Notfällen zu erlangen? Für Zweiweg- Kommunikation mit der Bevölkerung? Um Benachrichtigungen / Informationen von der Öffentlichkeit zu empfangen? Abbildung 2: Erwarten Sie, dass sich der Einsatz Sozialer Medien in Ihrer Organisation in Zukunft steigen wird? Im Abbildung 2 ist erkennbar, dass die Mehrheit aller Befragten erwartet, dass die Nutzung Sozialer Medien in ihren Organisationen in Zukunft steigen wird, insb. um Informationen mit der Öffentlichkeit zu teilen, wie bspw. Unfälle verhindert werden bzw. welches Verhalten im Falle von Unfällen notwendig sei. Allerdings gaben deutlich mehr Mitarbeiter der BOS an, Soziale Medien in den eigenen Organisationen verstärkt in Zukunft zu nutzen, welche derzeit sowieso schon häufig den Gebrauch davon machen. Abbildung 3 zeigt, dass es nur sehr wenige merkbare Unterschiede bei der Art der über soziale Medien geteilten Informationen gibt, welche die Befragten als erachten. Allerdings ließen weitere Untersuchungen annehmen, dass jegliche Art von Information von denen, die derzeit schon (oder zumindest häufig) Soziale Medien zum Empfangen oder Teilen von Informationen mit der Öffentlichkeit nutzen, meistens als empfunden wird. 3/5
4 Fotos Generelle, situationsbedingte Updates Videos Informationen über die Stimmung der Öffentlichkeit Spezifische Informationen Abbildung 3: Nützlichkeit verschiedener Arten von Informationen, die durch Soziale Medien geteilt werden Die wichtigsten Voraussetzungen für die Nutzung von Sozialen Medien sind offenbar einerseits die Fähigkeiten der BOS (77% sahen diese als wichtig oder sehr wichtig an) und andererseits das Vorhandensein einer Organisationskultur, die offen gegenüber dem Nutzen solcher Informationen ist (5 sahen diese als wichtig und 29% sogar als sehr wichtig an 79% insgesamt). Die Faktoren, welche als weniger wichtig erachtet wurden, waren Finanzierung der Arbeitszeit der Mitarbeiter (18% hielten dies für sehr wichtig), Die Verfügbarkeit von Equipment (24%) oder Sware (23%), um auf die Daten zuzugreifen. Weitere Auswertungen der Umfrage zeigte außerdem, dass Mitarbeiter in der Altersstufe zwischen 30 und 49 Jahre deutlich eher Fähigkeiten des Personals als ein wichtiges Kriterium für die Nutzung von Sozialen Medien ansehen als jüngere Mitarbeiter (29 Jahre jünger) das könnte die Tatsache widerspiegeln, dass ältere Mitarbeiter weniger Selbstsicherheit im Umgang mit Sozialen Medien zeigen. 4/5
5 Methodik Survey of Emergency Service Attitudes towards Social Media Anfang September 2014 versendeten Projektpartner einen Link zur Online-Umfrage an deren Netzwerke und weitere verschiedene nationale und internationale Adresslisten, einschließlich an z.b. die Föderation der Feuerwehrverbände der Europäischen Union, das EENA Notdienst Mitarbeiter Netzwerk (ESSN), an das Slowenische Feuerwehr 112 Soziale Netzwerk und deutsche Feuerwehrforen. Das bedeutet, dass die Anzahl an BOS Mitarbeitern, die an dieser Umfrage teilgenommen haben, nicht hundertprozentig repräsentativ ist, jedoch wahrscheinlich das Meinungsbild jener sehr gut widerspiegelt, die am einfachsten von den Projektmitarbeitern zur Teilnahme an dieser Umfrage bewegt werden konnten. Eigenschaften der Teilnehmer dieser Umfrage Es wurden Antworten auf diese Umfrage von BOS Mitarbeitern erhalten, die aus 27 verschiedenen Ländern stammen. Die größte Anzahl von Teilnehmer kam aus Deutschland (223), Slowenien (130), Polen (109) und Dänemark (65). Der Großteil der Teilnehmer war männlich (92%), allerdings nahmen auch insgesamt 54 weibliche Mitarbeiterinnen teil (8%). Die meisten Teilnehmer waren zwischen 30 und 39 Jahre alt (29%) und die wenigsten unter 20 Jahre alt (6%). Trotzdem waren die Anteile einzelner Altersgruppen relativ gut verteilt mit ähnlicher Anzahl an Teilnehmern (2) im Alter von 20-29, und 50 Jahren oder älter. Die Mehrheit der Teilnehmer arbeiten in Vollzeit bei der Feuerwehr (44%), bei der Freiwilligen Feuerwehr (25%) oder beim Technischen Hilfswerk (21%). Die verbleibenden 9% der Teilnehmer machten eine relativ geringe Anzahl derer aus, die in der Leitstelle, beim Rettungsdienst, bei der Polizei und anderen relevanten Organisationen angestellt sind. Der Großteil der Teilnehmer bezeichnete sich selbst als Mannschaftsmitglied (32%), während 25% Amts- oder Abteilungsleiter ihrer jeweiligen Organisation ist. Das legt nahe, dass die Umfrage ein ausgewogenes Verhältnis der jeweiligen Erfahrungsstufe aller Teilnehmer aufweist. Weitere Informationen Für weitere Informationen zu dieser Umfrage wenden Sie sich bitte an: Thomas Spielhofer oder Christian Reuter Für weitere Details zum EmerGent Projekt wenden Sie sich bitte an Therese Friberg, Dieses Projekt wird durch das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union für Forschung, technologische Entwicklung und Vorführung unter Zuschussabkommens- Nummer finanziert. 5/5
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