FIMM Schweiz Schlussbericht. Gesundheits- und Präventionsprojekt Von MigrantInnen für MigrantInnen

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1 FIMM Schweiz Schlussbericht Gesundheits- und Präventionsprojekt Von MigrantInnen für MigrantInnen Foto: Informationsveranstaltung in Zürich, , Thema: Ernährung, Verein Federacion del Movimiento Asocativo Espanol en Suiza

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Zweck und Inhalt des Projektes Zielgruppen Methoden Durchgeführte Informationsveranstaltungen Zielerreichung Schlusswort Empfehlungen... 7 Seite 2

3 1. Zweck und Inhalt des Projektes Viele Gesundheitsförderungs- und Präventionsangebote erreicht die Migrationsbevölkerung nur teilweise. Studien belegen indes, dass deren Gesundheitskompetenz gestärkt werden sollte. Das FIMM Schweiz hat mit dem Gesundheits- und Präventionsprojekt diejenigen Migrantinnen und Migranten erreicht, die die gesundheitliche Vorsorge mangels Sprachkenntnissen sowie fehlendem Wissen über das Schweizerische Gesundheitssystem nicht in Anspruch nehmen konnten Zielgruppen Erste Zielgruppe MultiplikatorInnen: Erwachsene MigrantInnen aus verschiedenen Ländern, die in einem Migrantenverein agieren oder als Schlüsselperson anerkannt sind und sich für das Thema Gesundheit und Prävention interessieren oder sich in diesem Bereich weiterbilden möchten. Zehn Erwachsene MigrantInnen haben diese Ausbildung besucht. Zweite Zielgruppe Erwachsene MigrantInnen, die sich für das Thema Gesundheit und Prävention interessieren Methoden Beim Gesundheits- und Präventionsprojekt Von MigrantInnen für MigrantInnen handelt es sich um eine 1-jährige Kommunikationskampagne mit vorgelagerter Vorbereitungs- und abschliessender Evaluationsphase. Dabei wird ein partizipativer, methodischer Ansatz verfolgt, indem das Projekt ProtagonistInnen der Migrationsbevölkerung aus verschiedenen Gemeinschaften direkt in die Projektorganisation involviert. Dem als good practice empfohlenen beziehungsgeleiteten und aufsuchenden Informationsansatz wird mit diesem Prozedere Folge geleistet. Die Evaluation ist ein Bestandteil des Projektes. Um das Gesundheitswissen der MigrantInnen und die Nutzung des Schweizer Gesundheitsdienstes verbessern zu können, hat das FIMM Schweiz als Trägerorganisation verschiedene Migrantenvereine aus der West- und der Deutschschweiz als Partner einbezogen. Seite 3

4 Vereine Westschweiz (Aktivitäten in Regionen) MIGRAF (Genf), Association CITE (Genf), Voyvodi (Genf), Ndigbo (Genf), Association.T.Hindo (Vernier), FIMM-Fribourg (Fribourg) Vereine Deutschschweiz (Aktivitäten in Regionen) Femaes, Federacion Movimiento Asocativo Espanol en Suiza (Zürich), Uthayam (Zürich und St.Gallen), Swiss Migration (Luzern), Patoral Brasileira-Brasilianischer Frauenverein (Bern), Alevitischer Kultur Zentrum (Winterthur), Nosotras (Aarau), Missione Cattolica Italiana-Centro Familiare (Bern), Vereinigte Flüchtlinge aus Gurunagar Schweiz (Bern), HSK-Schule auf Serbisch (Bern), DIDF- Föderation der demokratischen ArbeiterInnen Vereine (Basel), Kurdischer Kulturverein (Zug) Für die Veranstaltungen in der Deutsch- und der Westschweiz wurden die Gesundheits- und Präventionsthemen von den Migrantengemeinschaften bestimmt, behandelt und in der jeweiligen Muttersprache vermittelt. Zu diesem Zweck wurden Schlüsselpersonen aus den Migrantenbereinen als MultiplikatorInnen ausgebildet. MultiplikatorInnen haben die Kurse mit Erfolg abgeschlossen und das erworbene Wissen in den Vereinen weiterverbreitet. Als kompetente Personen haben sie die Verantwortung für die selbständige Organisation der Veranstaltung übernommen. Sie haben mit den MigrantInnen, die in den einzelnen Vereinen aktiv sind, die Zusammenarbeit gesucht, um das Projekt umsetzen zu können. Die MultiplikatorInnen waren zuständig für die Verbreitung der Informationen über das Gesundheits- und Präventionsprojekt. Je nach Bedarf wurden die Umfragebögen übersetzt und nach den Informationsveranstaltungen eingesammelt. Ausserdem wurden kurze Auswertungen vorgenommen. Die Ausbildung der 13 MultiplikatorInnen wurde von fünf Fachpersonen (ebenfalls mit Migrationshintergrund) in der Zeit vom März Juni 2010 an 3 Tagen durchgeführt. Die Fachpersonen sind im Migrations- und Gesundheitsbereich tätig, qualifiziert und bringen genügend Erfahrungen im Gesundheits- und Präventionsbereich mit. Die angefragten Fachpersonen konnten problemlos erworben werden und haben fachkompetent referiert. Seite 4

5 Über das Projekt wurde im FIMM Schweiz Newsletter berichtet. Daraufhin hat das FIMM viele Anfragen bezüglich der Umsetzung des Projektes in den Vereinen erhalten. An den Veranstaltungen nahmen in der Westschweiz 83 und in der Deutschschweiz 386 erwachsene MigrantInnen teil, die für das Thema Gesundheit grosses Interesse gezeigt haben. Die Zielgruppen nahmen an Diskussionen aktiv teil. Die Interessensgruppen hatten die Bereitschaft für die Durchführung weiterer Anlässe bekundet Durchgeführte Informationsveranstaltungen Sucht/Depression Herz-Kreislauf Schweiz.Gesunheitssys. Depression Ernährung Sucht Zu den erbrachten Leistungen wurden die Unterlagen von Miges Plus an die Veranstaltungs- TeilnehmerInnen verteilt. Die Veranstaltungen haben auf Deutsch/Französisch mit oder ohne Übersetzung stattgefunden. Die Übermittlung der Leistungen wurde auf einer Verständnisebene aufgebaut. Eine insgesamt positive Wirkung auf die MultiplikatorInnen und die TeilnehmerInnen hat gezeigt, dass Leistungen mit gewissen Themen dort erbracht wurden, wo Mängel bestanden. Gewisse Verständnislücken sind behoben worden und Neues konnte dazugelernt werden (z.b. über das Schweizerische Gesundheitssystem im Allgemeinen, Ernährung, Sucht, Depression). Seite 5

6 1.4. Zielerreichung Die ProjektteilnehmerInnen haben ein verbessertes Wissen über Gesundheits- und Präventionsmassnahmen sowie die Nutzung des schweizerischen Gesundheitssystems erlangt. Vor allem bisher schwer erreichbare MigrantInnen konnten von den auf ihrer Muttersprache vermittelten Informationen profitieren und sich mit der Thematik besser auseinandersetzen. Basisinformationen zu ausgewählten Krankheitsbildern und Befindlichkeitsstörungen wurden verstanden. Daraus resultierten viele Fragen, die kompetent beantwortet werden konnten. Da das Thema Prävention für viele TeilnehmerInnen eher unbekannt war, konnte dieses Wissen durch die Vermittlung von Massnahmen verbessert werden. So können Präventions- und Gesundheitsangebote in Zukunft vermehrt in Anspruch genommen werden. Die Auseinandersetzung mit der Thematik hat dazu beigetragen, die Gesundheitskompetenz der MigrantInnen zu stärken. Sie wissen, wie sie auf ihre Gesundheit Einfluss nehmen können, wo sie benötigte Informationen erhalten und wie sie Leistungen des Gesundheitssystems in Anspruch nehmen können. Vorhandene Ressourcen wurden trotz sprachlicher Hürden genutzt. Die TeilnehmerInnen wurden entsprechend sensibilisiert und motiviert, notwendige Massnahmen zur Gesundheitsförderung zu beanspruchen. Das Thema Gesundheit wird ein Bestandteil der Vereinsaktivitäten bleiben. Es beinhaltet ein Potential, um weitere Veranstaltungen zu organisieren. Dadurch wird die Nachhaltigkeit gewährleistet. Die Kantone, in denen eine Informationsveranstaltung durchgeführt wurde, haben Teilkosten übernommen und die Gesundheitsförderung im Sinne der Integration ebenfalls mitfinanziert. Die kantonalen Beratungsstellen konnten nicht in jedem Kanton einbezogen werden. Die ProjektleiterInnen hatten zu wenig finanzielle Ressourcen, um die MultiplikatorInnen bei den Vorbereitungen von Informationsveranstaltungen zu unterstützen. Um die kantonalen bzw. regionalen Stellen ins Projekt einbeziehen zu können, müssen Finanzen gesichert werden. Nur so können relevante Projektpartner in geeigneter Weise in das Projekt integriert werden. Das Projekt eröffnet Chancen für eine Zusammenarbeit zwischen dem FIMM Schweiz und den Kantonen, dem BAG oder anderen Akteuren. Sofern die Kantone keine adäquate finanzielle Unterstützung leisten, wird die nachhaltige Realisierung des Projektes aber schwierig bleiben. Seite 6

7 2. Schlusswort Mit dem Projekt konnten neue Kontakte und Beziehungen zwischen dem FIMM Schweiz und den Fachpersonen aufgebaut werden. Das FIMM Schweiz ist im Gesundheitsbereich als eine Partnerorganisation bekannt geworden und erhält inzwischen Anfragen von verschiedenen Institutionen und Fachpersonen. Das FIMM Schweiz ist bestrebt das Projekt in den nächsten Jahren in weiteren Migrantenvereinen vorzustellen. Ebenso will das FIMM Schweiz Folgeprojekte in den Vereinen fördern, in denen bereits das Projekt Migration und Gesundheit vorgestellt und durchgeführt wurde. 3. Empfehlungen Die brückenbauende Funktion der Migrantenvereine für die Prävention und Gesundheit soll verstärkt werden. Sie sollen als Dialog- und Kooperationspartner, als Brückenbauer zwischen den Gemeinschaften und als Experten für eine bedarfsgerechte Ausrichtung an erkannt werden. Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft wurden lange Zeit unterschätzt. Ihre Bedeutung als Brückenbauer zur Mehrheitsgesellschaft gewinnt aber immer mehr an Wertschätzung. Lange Zeit herrschte gegenüber den Migrantenvereinen eine gewisse Skepsis, verbunden mit dem Vorwurf, Abgrenzung und die Entstehung von sogenannten Parallelgesellschaften zu fördern. Durch die Förderung des Einbezugs und der Beteiligung können vorhandene Potenziale und Kompetenzen der Migranten und Migrantinnen für die Gesellschaft im Bereich Prävention und Gesundheit aktiviert werden. Dies eröffnet neue Partizipationsmöglichkeiten, die viele Vereine gerne nutzen würden. Die aufsuchende Arbeit soll als Ergänzung zu den bestehenden Angeboten wahrgenommen werden. Viele sozioökonomisch beteiligte MigrantInnen kennen Präventions- und Gesundheitsmassnahmen kaum. Mit der aufsuchenden Arbeit kann die Zielgruppe besser erreicht, informiert und direkt angesprochen werden. Dadurch können auch die Bedürfnisse der Zielgruppe besser erkannt und in die Regelstruktur- und Projektarbeit einfliessen. Die Verhältnisprävention soll gestärkt werden. In den Veranstaltungen haben die TeilnehmerInnen ihre prekäre Lebenslage in den Bereich Arbeit und Wohnbedingungen thematisiert. Sie wünschen sich eine Änderung auf der strukturellen Ebene. Wenn in der Gesundheitserziehung und Verhaltensprävention die Verhältnisse ignoriert werden, dann Seite 7

8 bedeutet dies zumindest tendenziell, die Opfer (der Verhältnisse) als Schuldige (für die Krankheit bzw. für falsches Verhalten) abzustempeln ( blaming the victims ). Verhalten und Verhältnisse bedingen sich also gegenseitig. Bern, FIMM Schweiz Forum für Integration der Migrantinnen und Migranten Speichergasse 39, 3011 Bern info@fimm.ch Verantwortliche: Emine Sariaslan Projektleitung Gesundheits- und Präventionsprojekt emine.sariaslan@fimm.ch Seite 8

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