Pflege, Betreuung und Begleitung in der informellen Pflege Innsbruck 03./04. Juli 2013 Margit Schäfer

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1 Pflege, Betreuung und Begleitung in der informellen Pflege Innsbruck 03./04. Juli 2013 Margit Schäfer Sehr geehrte Damen und Herren, Das hier vorgestellte Projekt bildet eine solide Basis für alle zukünftigen Projekte und Herausforderungen in Bezug auf Pflege mit, für und durch MigrantInnen in Vorarlberg und darüber hinaus in Österreich. Das ist das Besondere an diesem Projekt: Wir können nun also Antworten geben auf die Fragen, wie kultursensible Altenarbeit zukünftig aussehen sollte. Das Vorarlberger Integrationsleitbild von 2010 war die Grundlage dieses Projekts. Die Thematisierung geschah frühzeitig, ohne Zeitdruck, ohne Handlungsdruck. Das Thema ist aktuell, keine Frage, aber es ist nicht akut, noch nicht akut, und damit es dazu nicht kommt, hat das Land Vorarlberg etwas sehr Kluges getan: nämlich sich mit diesem Projekt Kultursensible Altenarbeit vorzubereitet. Das Ergebnis des fast zweijährigen Prozesses liegt nun also vor. Ein Thema bekam in diesem Zeitraum Kontur. Was Sie hier sehen, war die Ausgangssituation - ein Himmel voller Sterne, ohne erkennbares Muster. Was wir in zwei Jahren geschaffen haben, ist dieses: ein Sternbild zu entdecken. Die Interviews, die vielen Gespräche, die Begegnungen und Literaturrechechen der vergangen Monate waren die einzelnen Eckpfeiler, die einzelnen Sterne, die nun ein deutliches Bild erkennen lassen. Drei Themenfelder haben wir zu Beginn skizziert. 1. Recht und gesetzliche Rahmenbedingungen 2. Betreuung und Pflege

2 3. Prävention und Gesundheitsförderung Diese Themenfelder wollten wir im Laufe der Monate erheben und haben dazu folgende Maßnahmen ergriffen: Folie U Ich möchte Ihnen nun die Ergebnisse der vergangenen Monate präsentieren in Form von vier Fazits, einer Handlungsmatrix und fünf Zielen und daraus abzuleitenden Leitideen. FAZITS Fazit 1: Setzen wir uns nicht auseinander, sondern setzen wir uns zusammen! Sehr viele Erfahrungen, Wissen und Erkenntnisse über notwendige Handlungsschritte und Instrumentarien zu einer gelingenden Umsetzung von kultursensibler Pflege sind bereits in den Systemorganisationen und bei den zuständigen ProfessionistInnen. Die Notwendigkeit allerdings noch mehr zu wissen und noch mehr in Austausch und Vernetzung zu kommen, um dann gemeinsame Schritte zu setzen, die punktgenau die Bedürfnisse älterer MigrantInnen und ihrer Angehörigen erfüllen, wurde ebenfalls offenkundig, da keine themenspezifischen Studien bisher durchgeführt wurden. Der Austausch so die Anregung der ExpertInnen - sollte das Fundament für ein tragfähiges Netz der Kultursensiblen Altenarbeit in Vorarlberg sein. Fazit 2: Same same but different! Einheimische VorarlbergerInnen und zugewanderte VorarlbergerInnen sind nicht so anders, aber gelegentlich verschieden. Was sich bei der Dialogveranstaltung in Götzis bereits erwiesen hatte, nämlich dass viele Themen keine Frage der Herkunft, sondern der Betroffenheit sind, zeigte sich verstärkt auch in den Interviews. Hier liegen sehr große Chancen einer Vernetzung von einheimischen und zugewanderten VorarlbergerInnen, wenn es Informationsangebote gibt, die von beiden genützt werden können. Zwar gibt es durchaus inhaltliche Unterschiede z.b. in den Punkten Essen, Kultur oder Glaube, nicht jedoch auf der Meta-Ebene der Thematik. So ist die freie Wahl des Essens, in

3 Übereinstimmung mit dem eigenen Appetit, Geschmack und Gewohnheit, und auch die Möglichkeit der Ausübung kultureller und religiöser Rituale in den stationären Altenbetreuungseinrichtungen eine Selbstverständlichkeit, bislang allerdings in der Hauptsache für Menschen der Mehrheitsgesellschaft in Vorarlberg. Der Stresstest steht hier noch aus, wenn auch Menschen z.b. muslimischen Glaubens diese Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Themenfelder wie Recht bzw. Finanzen und Informationen sind ebenfalls für alle Menschen von Interesse, die von Pflegebedürftigkeit betroffen sind, unabhängig ihres Geburtslandes. Allerdings kommen hier für Menschen aus der Türkei und Ex-Jugoslawien verschärfend Sprachprobleme, Unkenntnis der Rechtslage und evt. negative Erfahrung mit Behörden hinzu. Sprache und Fremde können als spezifische Problemfelder von Menschen nicht-deutscher Muttersprache und nicht-österreichischer Herkunft identifiziert werden. Die großen Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft in Bezug auf kultursensible Altenarbeit sind vor allem auch intrapsychische und innerfamiliäre Auseinandersetzungen auch hier vermutlich keine wesentlichen Abweichungen zur Mehrheitsgesellschaft. Allerdings so Ergebnis der letzten Monate sind in den Gruppenarbeiten einige Nennungen zu verzeichnen, die zeigen, dass diese Auseinandersetzungen innerhalb migrantischer Familien noch brisanter geführt werden als in Familien mit Vorarlberger Wurzeln: Die hohen Erwartungen an die Kinder bzgl. der Verpflichtung zur Übernahme von Betreuung und Pflege im Alter, die zu mangelnden oder keinen Optionen v.a. der Töchter und Schwiegertöchter führen. Unkenntnis und Misstrauen gegenüber den Angeboten im mobilen und stationären Bereich sowie Sprachprobleme verstärken noch den Eindruck keine Alternative zur Pflege daheim zu haben, sowohl für die älteren Menschen als auch ihre Kinder und Enkelkinder. Die Wurzeln der 1. Generation der zugewanderten Menschen aus der Türkei und Ex-Jugoslawien sind in ihren Herkunfsländern. Jahrelanges Heimweh und die Sehnsucht nach der Heimat bestimmten die Erwartungen an die Zukunft. Diese Opfergeneration (Seeberger/Braun 2003, 248) hatte nicht geplant in der Fremde alt zu werden. Die Orientierung an der Rückkehr in die Heimat im Alter brachte Entlastung in den Alltag, ist nun jedoch angesichts der Verwurzelung der Kinder und Enkelkinder in Vorarlberg, Pension-Abschlägen bei einem längeren Verbleib in der Ursprungsheimat und der besseren medizinischen Versorgung in Vorarlberg zu einem Dilemma geworden, das individuell gelöst werden muss.

4 Das Erleben des Alterns und der Pflegebedürftigkeit in der eigenen Familie ist eine persönliche Konfrontation mit dem Thema des Älterwerdens und führt bei den jüngeren Generationen zu einer Auseinandersetzung damit und mit den sich daraus ergebenden Fragen nach Betreuung, Pflege, Verantwortungsübernahme und - grenzen. Diesen Adaptierungsprozess, der mit Lern- und Abgrenzungserfahrungen verbunden sein kann, konnten die Menschen der 1. Generation nicht erleben - sie nahmen in die neue Heimat die Bilder von Pflege und Betreuung mit, wie sie sie als Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene wahrgenommen hatten. Fazit 3: Man kann die Kopfhaut an der richtigen Stelle kratzen, wenn man eigene Nägel hat. Die Bereitschaft zur Mit- und Zusammenarbeit ist sehr groß, vor allem auch aus der derzeitigen Notwendigkeit und dem Blick in die Zukunft, der eine höhere Inanspruchnahme ambulanter und stationärer Angebote im Gesundheits- und Pflegebereich durch Menschen mit Migrationsgeschichte der 1. Generation voraussieht. Vor allem das Bedürfnis nach Informationen über Institutionen und deren Angebote für die ambulante und stationäre Betreuung und Pflege, für die Unterstützung daheim, über die Rechtslage von Menschen nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft usw. ist enorm groß und die Hilflosigkeit angesichts der Behörden ebenso. Aber: es ist auch viel Erfahrungs- und Sachwissen bei Menschen mit Migrationsgeschichte, das nur punktuell oder im beruflichen Zusammenhang, aber mitunter eher zufällig, bekannt gemacht wird. Ein intensiver Austausch zwischen den Systempartnern wird dringend empfohlen, denn, so ein türkisches Sprichwort: Man kann die Kopfhaut an der richtigen Stelle kratzen, wenn man eigene Nägel hat (Aysel Demir). Fazit 4: Wie ein Haus bauen Ziegel und Ziegel drauflegen, Dach aufbauen und fertig Dass der Hausbau mit diesem vorausschauenden Projekt Kultursensible Altenarbeit in Vorarlberg begonnen wurde und ein solides Fundament geschaffen wurde, wurde von mehreren ExpertInnen mit in- und ausländischen Wurzeln betont. Die einzelnen Ziegel für den Hausbau finden Sie in der Handlungsmatrix.

5 HANDLUNGSMATRIX Was Sie hier sehen, ist eine Bestandsaufnahme. Die schwarzen Punkte zeigen bereits umgesetzte Initiativen allen voran natürlich dieses Projekt zu Kultursensibler Altenarbeit in Vorarlberg, zwei Tagungen zum Thema, eine dreisprachige Sondernummer der DaSein, die Zeitschrift für Betreuung und Pflege daheim, hrsg. von der Connexia, der Gesellschaft fü Gesundheit und Pflege, dem Bildungshaus Batschuns und unterstützt vom Land Vorarlberg, und das Projekt Hand in Hand altern vom Bildungshaus Batschuns. Seminare zu Kultursensible Pflege werden von der Connexia angeboten usw. Die grünen Punkte zeigen Initiativen in der Planungs- und Startphase und die roten Punkte sind Ideen und Anregungen, wie kultursensible Altenarbeit in Vorarlberg noch besser, noch zukunftsweisender und noch bedürfnisorientierter gestaltet werden kann. ZIELE UND LEITIDEEN Die folgenden Leitideen näher auszuführen, würde einen eigenen Vortrag verlangen, deshalb in aller Kürze die extrahierten Ziele und Handlungsschritte, und die Leitsterne für zukünftige Projekte und Umsetzungsinitiativen sein können. AUSTAUSCH FÖRDERN Setzen wir uns nicht auseinander, sondern zusammen * Bereits bestehende Vernetzungsstrukturen zwischen Aufnahmegesellschaft und Zugewanderten nutzen und intensivieren * Neue Vernetzungen durch die Betroffenheit, nicht die Herkunft, schaffen * Informationen zu Anbietern, Dienstleistungen usw. nicht nur abholen lassen, sondern in die communities rein tragen

6 PRÄVENTION Frühzeitig, rechtzeitig und besser spät als nie * Präventionsangebote in geeigneten Settings sowie in migrantischen communities bewerben * Bereits bestehende Angebote für SeniorInnen öffnen und aktiv bewerben * Anregung und Unterstützung von Projekten unter Einbindung der migrantischen communities bzw. engagierten Menschen mit Migrationsgeschichte SENSIBILISIERUNG VON INSTITUTIONEN Same same but different - MigrantInnen als KundInnen, KlientInnen, BewohnerInnen und TeamkollegInnen * Erkennen der Chancen und Potenziale von MigrantInnen als KundInnen, KlientInnen, BewohnerInnen und TeamkollegInnen * Vertiefendes Verständnis von BetreuerInnen, PflegerInnen, Heim- und Geschäftsleitungen bzgl. Bedürfnissen von MigrantInnen anregen * Diversität als übergeordnetes Leitprinzip in Betreuungs- und Pflege- Organisationen implementieren BETREUUNG UND PFLEGE DAHEIM So viel als möglich ambulant - so viel als nötig stationär. * Zugang zu Informationen und Angeboten von Institutionen und DienstleisterInnen für MigrantInnen bieten * Stärkung der pflegenden Angehörigen durch bereits bestehende und neu zu schaffende Unterstützungsangebote * Sensibilisierung von Menschen mit Migrationsgeschichte für das Thema Altern anregen

7 INTERKULTURELLE KOMPETENZ/MUTTERSPRACHLICHES PERSONAL Win-Win-Strategien für alle beteiligten Personengruppen * Zugang zu Fachausbildungen und Qualifizierungen im Bereich Pflege (er)öffnen * Information und Sensibilisierung der Dienste, von Dienstleistern bieten * Information und Sensibilisierung von MigrantInnengruppen * Zugang zu Arbeitsstellen im Betreuungsbereich (er)öffnen Mit diesem Projekt wurde Vorarlberg seinem Vorurteil gerecht. Schaffa, schaffa, Hüsle baue - das gilt auch in diesem Fall. Ein solides Fundament wurde für dieses spezielle Thema geschaffen, nun geht es ans Hüsle baue. Ich danke für die Aufmerksamkeit!

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