Die Hochschule Luzern.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Hochschule Luzern."

Transkript

1

2 Die Hochschule Luzern. Das Gebäude als System Mitarbeitende 1150 Studierende 5500 Jahresumsatz CHF Forschungsprojekte 300 Zürich Bern Luzern Horw Genf

3 Das Team. Head of CEESAR Prof. Alexander Klapproth dipl. El. Ing. ETH Szenografie Ralph Eichenberger Konzept & Regie, VMS, SFA Betrieb Dieter von Arx dipl. El. Ing. ETH Architektur Lischer Partner Architekten Planer AG Daniel Lischer, dipl. Arch. ETH/SIA Support Peter Kronenberg dipl. El. Ing. ETH Forschung Rolf Kistler dipl. El. Ing. HTL Forschung Stephan Tomek Informatik Ing. HTL Event Management & PR Judith Hardegger Assistant to the Head Team CEESAR Prof. Alexander Klapproth, Dipl. El. Ing. ETH Judith Hardegger, Marketingfachfrau FA Dieter von Arx, Dipl. El. Ing. ETH Rolf Kistler, Dipl. El. Ing. HTL Stephan Tomek, Informatik Ing. HTL / Wirtschafts Ing. FH Adrian Ziswiler, Dipl. El Ing. HTL Aliaksei Andrushevich, M. Sc. Embedded System Design Andreas Albisser, Student BSc FH in EE Martin Biallas, Dr. Sc ETH Martin Camenzind, Student BSc FH in EE Lukas Kaufmann, BSc FHZ in EE Peter Kronenberg, Dipl. El. Ing. ETH Clemens Nieke, Dipl. Ing. Automatisierungstechnik Andreas Rumsch, Dipl. El. Ing. ETH / Wirtschafts Ing. STV Axel Seering, Dr.-Ing. Thermodynamik/Verfahrenstechnik, SIA Cristina Sfintesco, Eventmanagement ihomelab Pascal Walther, BSc FH in EE Martin Wüthrich, BSc Computer Science FH

4 Das Advisory Board. Dr. Viktor Grinewitschus Leiter Innnovationszentrum für intelligente Hausund Gebäudesysteme, Fraunhofer-Gesellschaft Prof. Dr. Ludger Hovestadt Präsident der digitalstrom Alliance, ETH Zürich Ivo Bracher Vorsitzender der Geschäftsleitung Bracher und Partner AG René Senn Berater Intelligentes Wohnen GNI Vorstandsmitglied Erweitertes Advisory Board ihomelab Betrieb Peter Kieffer, Country Manager Schweiz, L+G Kaspar Lo Presti, SUVA Adrian Peter, Leiter Marktleistungen und Energieservices, BKW

5 Die Vision.

6 Schweizer Denkfabrik und Forschungslabor für Gebäudeautomation und Intelligentes Wohnen.

7 Das Konzept. Denkfabrik für innovative Wohn-Szenarien Joint Venture-Forschungsplattform Usability- & Akzeptanz-Tests Interdisziplinäres Netzwerk Sensibilisierung der Öffentlichkeit

8 Die Anspruchsgruppen. Unternehmen mit innovativen Produkten und Anwendungen die unsere Zukunft des Wohnens & Zweckbaus gestalten die ein breites (Fach-)Publikum erreichen wollen die Zusammenarbeit mit der Hochschule suchen die Zugang zu spezifischen Schulungen suchen Fachleute Verbände Medien Forschungsinstitutionen Öffentlichkeit

9 Die Hülle. Kinetik bewegte Lamellen Ton Reaktion bei Annäherung Licht Dramatisierung bei Nacht

10 Die Räume. Lounge Forschungslabor

11 Die Lounge.

12 Das Lab.

13 Die Dramaturgie.

14 Die Besuchs-Szenarien.

15 Das System. Metering Home Electronics Home Office HLK Weisse Ware Sicherheit / Awareness Telefonie Internet Telekommunikation Broadcasting Server

16 Die Themen. The Building as a System Building Intelligence Energy Efficiency Ambient Assisted Living Human Building Interaction Ambient Awareness & Intelligence, Sensornetworks, Contentmanagement

17 Facts & Figures. Stand: Eröffnung Partner 74 Events 741 Besucher total Q1 Q2 Q3 Q4 Events Besucher Q1 Q2 Q3 Q4 Events Besucher Q1 Q2 Q3 Q4 Events Besucher Q1 Q2 Q3 Q4 Events Besucher Q1 Q2 Q3 Q4 Events Besucher

18 Events Facts & Figures. Stand: Übersicht ihomelab Events Q1 Q2 Q3 Q4 Quartal

19 Besucher Facts & Figures. Stand: Übersicht ihomelab Besucher Q1 Q2 Q3 Q4 Quartal

20 Das Partnerschafts- und Betriebs-Modell. ihomelab Hochschule Luzern Technik & Architektur Wirtschaft Design & Kunst Soziale Arbeit Musik Partner Unternehmen Fachleute Verbände Medien Forschungspartner Nationale / Internationale Forschungsinstitute

21 Das Betriebs-Finanzierungs-Modell. Personalkosten Hochschule Luzern Sachleistungen Partner + = Cashleistungen Sachleistungen Total

22 Die Partner-Kategorien. Systempartner Übernimmt die Ausgestaltung eines gesamten Systems im ihomelab. Kann alleine oder im Konsortium arbeiten. Komponentenpartner Integriert Komponenten in einem oder mehreren Systemen des ihomelab. Anwendungspartner Nutzt das ihomelab für eine zweckgebundene Anwendung. Impulspartner Unterstützt das ihomelab einmalig im Ausbau.

23 Ausbaufinanzierung Zur Verfügungstellung des Objektes Inbetriebnahme ihomelab Instandhaltung ihomelab Exklusivität im Fachbereich Exponate im Lab Gratisstunden für die Nutzung Präsenz Internet Präsenz Printmedien Präsenz Eingang ihomelab Präsenz Präsentationen & Besichtigungen Gemeinsame Fachbeiträge Zugang zu Netzwerk-Events Zugang zu Testberichten Zugang zu Besucherinformationen Zugang zu Interessenten/pot. Kunden Zugang zu Marktuntersuchungen Zugang zu Feasability Studien Zugang zu Vorfeldforschungsergebnissen Sachleistungen jährliche Betriebs-Cashleistung [KCHF] einmalige Cashleistung [KCHF] Das Partner-Modell. Nutzen für Partner Hochschule Nutzung Präsenz Zugang zu Informationen Leistungen Partner Systempartner Komponentenpartner Anwendungspartner Impulspartner xx

24 Die Partner.

25 Ihr Nutzen. Präsentationsplattform für Ihre Kompetenz. 1 Darstellung von Forschungskompetenz 2 Imagetransfer durch Partnerschaft mit Hochschule Luzern 3 Glaubwürdiges und neutrales Umfeld für Präsentationen 4 Exklusive Zusammenarbeit mit Hochschule Technik & Architektur 5 Türöffner für Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen 6 Unterstützung bei Rekrutierung von Fachleuten 7 Verstärkte Vernetzung und Integration 8 Plattform für Events und Präsentationen 9 Präsenz bei Medien, Fachpublikum und Öffentlichkeit 10 Zugang zu Expertenwissen

26 Herzlichen Dank.

18. März 2008 Version 3.23

18. März 2008 Version 3.23 18. März 2008 Version 3.23 Die Hochschule Luzern. Anzahl Mitarbeiter 750 Anzahl Studierende 3150 Turnover 140 000 000 CHF Anzahl Forschungsprojekte 290 Zürich Luzern Bern Horw Genf Das Kompetenz-Netzwerk.

Mehr

Schweizer Denkfabrik und Forschungslabor für Gebäudeintelligenz

Schweizer Denkfabrik und Forschungslabor für Gebäudeintelligenz Schweizer Denkfabrik und Forschungslabor für Gebäudeintelligenz Das Gebäude als System Menschen zu befähigen gehört seit 50 Jahren zur Kernkompetenz der Hochschule Luzern Technik & Architektur. Seien es

Mehr

ihomelab: Forschung im Massstab 1:1

ihomelab: Forschung im Massstab 1:1 ihomelab: Forschung im Massstab 1:1 Energie Events 09/10 Smart Home 2. Dezember 2009 in Zürich Dipl. El. Ing. ETH Wissenschaftlicher Mitarbeiter 2/ 35 Energie Effizienz Sicherheit Komfort 4/ 35 Voraussetzungen

Mehr

Das 4-Klassen-Gebäude: Ziele und Ergebnisse. Roger Neuhaus HKG Consulting AG

Das 4-Klassen-Gebäude: Ziele und Ergebnisse. Roger Neuhaus HKG Consulting AG Das 4-Klassen-Gebäude: Ziele und Ergebnisse Vernetzung Energie Wissen Roger Neuhaus HKG Consulting AG 22.06.2017 Das 4-Klassen-Gebäude 85 Folie 2, 86, GNI ZIG-Planerseminar Seminar 2017 Das 4-Klassen-Gebäude

Mehr

Möglichkeiten der Gebäudeintelligenz

Möglichkeiten der Gebäudeintelligenz Möglichkeiten der Gebäudeintelligenz 12. Altersforum der Region Oberaargau, 08. November 2013 Clemens Nieke, Hochschule Luzern Forschungsprojektleiter Ambient Assisted Living Denkfabrik & Forschungslabor

Mehr

Energieeffizientes Verhalten dank Visualisierung

Energieeffizientes Verhalten dank Visualisierung Sounding Board Smart Metering Energieeffizientes Verhalten dank Visualisierung ewz Mittwoch, 21. September 2011 Tramstrasse 35, Zürich Oerlikon Dipl. El. Ing. ETH ewz Sounding Board Smart Metering >> 21.

Mehr

ABEND DER WIRTSCHAFT

ABEND DER WIRTSCHAFT EINLADUNG ZUM ABEND DER WIRTSCHAFT Disruptive Geschäftsmodelle im Energiesektor Ein Blick in Vergangenheit und Zukunft zur Potenzialabschätzung für die regionale Wirtschaft Donnerstag, 12. November 2015,

Mehr

Ecodrive für das Haus! dank dem Minergiemodul Raumkomfort

Ecodrive für das Haus! dank dem Minergiemodul Raumkomfort 25.01.14 Ecodrive für das Haus! dank dem Minergiemodul Raumkomfort René Senn, Stv. Leiter der Gebäude Netzwerk Initiative René Senn Leiter Fachgruppe Intelligentes Wohnen Geschäftsleiter KNX Swiss, über

Mehr

Digitales Entwerfen und Bauen an der HABG FHNW verstärkt

Digitales Entwerfen und Bauen an der HABG FHNW verstärkt Medienmitteilung, 20. Juni 2017 Digitales Entwerfen und Bauen an der HABG FHNW verstärkt Seit nun vier Jahren wird der MAS Digitales Bauen an der FHNW angeboten. Er kombiniert berufliche Erfahrungen und

Mehr

Programm Donnerstag, 23. Oktober 2014

Programm Donnerstag, 23. Oktober 2014 Programm Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.30 Uhr Türöffnung 16.00 Uhr Welcome Axel Riester CEO Docu Media Schweiz GmbH 16.15 Uhr Verleihung und Übergabe der Preise Daniele Marques, Architekturbüro Marques

Mehr

16. SWKI-Forum Gebäudetechnik

16. SWKI-Forum Gebäudetechnik 16. SWKI-Forum Gebäudetechnik EINLADUNG Freitag, 8. Juli 2016 Hochschule Luzern Technik & Architektur Referat: ETH-Studiengang «MSc Integrated Building Systems» Dr. Kristina Orehounig Referate und Podiumsdiskussion:

Mehr

Swiss Engineering RegionZürichPlus

Swiss Engineering RegionZürichPlus REGIONZÜRICHPLUS leistungsfotografie.ch Swiss Engineering RegionZürichPlus Portrait Portrait SE RegionZürichPlus 1 1. Zielsetzung und Philosophie Swiss Engineering seit 1905 das Sprachrohr der Technik

Mehr

Figures 2010 Facts &

Figures 2010 Facts & Facts & Figures 2 3 Ausbildung Bachelor und Master Wachstum in den definierten Bereichen: Informatik, Ingenieurwissenschaften und Wirtschaft Per 15. Oktober besuchten knapp 4 900 Studierende einen der

Mehr

«Wie wohnen und arbeiten wir morgen?» Neue Lösungen für das Gebäude der Zukunft

«Wie wohnen und arbeiten wir morgen?» Neue Lösungen für das Gebäude der Zukunft NEST: Forschungs- und Innovationsgebäude, EMPA & EAWAG Quelle: empa.ch «Wie wohnen und arbeiten wir morgen?» Neue Lösungen für das Gebäude der Zukunft TÜRÖFFNER-EVENT ENERGIE-CLUSTER, 24. MAI 2016, MARTIN

Mehr

NIALM for Smart Buildings LoReMA Load Recognition Monitoring and Acting

NIALM for Smart Buildings LoReMA Load Recognition Monitoring and Acting NIALM for Smart Buildings LoReMA Load Recognition Monitoring and Acting 1st International Workshop on Non-Intrusive Load Monitoring Carnegie Mellon University, Pittsburgh, PA May 7th, 2012 Stephan Tomek

Mehr

Gemeinsame F&E-Aktivitäten zwischen Unternehmen und HSRM-Informatik

Gemeinsame F&E-Aktivitäten zwischen Unternehmen und HSRM-Informatik Labor für Verteilte Systeme Hochschule RheinMain University of Applied Sciences Wiesbaden Rüsselsheim Gemeinsame F&E-Aktivitäten zwischen Unternehmen und HSRM-Informatik Reinhold Kröger Hochschule RheinMain

Mehr

3. Architektursymposium. Architektur. Architektur und Holz Auslotung neuer Grenzen. 18. und 22. September 2017 Bern und Burgdorf

3. Architektursymposium. Architektur. Architektur und Holz Auslotung neuer Grenzen. 18. und 22. September 2017 Bern und Burgdorf 3. Architektursymposium Architektur und Holz Auslotung neuer Grenzen 18. und 22. September 2017 Bern und Burgdorf Architektur 3. Architektursymposium Architektur und Holz Auslotung neuer Grenzen Ein Richtungswechsel

Mehr

40 Schafe oder wie BIMpe ich das Büro auf. fsp. Wir bauen nicht für uns.

40 Schafe oder wie BIMpe ich das Büro auf. fsp. Wir bauen nicht für uns. 40 Schafe oder wie BIMpe ich das Büro auf fsp. Wir bauen nicht für uns. fsp Office fsp BIMlab fsp Organisation/Kommunikation fsp Modellrichtlinie fsp Weiterbildung fsp Workflow fsp Typen / Modell- Elementplan

Mehr

Vorreiter & Zukunftsweiser

Vorreiter & Zukunftsweiser Vorreiter & Zukunftsweiser Wo alles begann I Schloss Hagenberg Softwarepark Hagenberg 2017 Smart Synergy DAS ERFOLGSKONZEPT konzipiert, initiiert und geleitet von Prof. Bruno Buchberger als Spin-off der

Mehr

Lüftung in Wohnbauten

Lüftung in Wohnbauten Merkblatt 2023 Lüftung in Wohnbauten schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società svizzera degli ingegneri e degli architetti swiss society

Mehr

EnergiePraxis Seminar 2012

EnergiePraxis Seminar 2012 EnergiePraxis Seminar 2012 Tageslicht unter Betrachtung der Faktoren: Energie Funktion - Wirkung Björn Schrader Technikumstrasse 21 6048 Horw Tel.: +41 41 349 3269 - licht@hslu.ch Zürich, 30 April 2012

Mehr

Plusenergie- Quartiere. 5. Berner Cleantech-Treff. Donnerstag. 31. August Uhr

Plusenergie- Quartiere. 5. Berner Cleantech-Treff. Donnerstag. 31. August Uhr Plusenergie- Quartiere Potenziale und Lösungen für Plusenergie-Quartiere (PEQ) Chancen für Investoren, öffentliche Hand, EVU Umsetzung, Förderung, Networking Donnerstag 31. August 2017 13.30 18.00 Uhr

Mehr

Smart Home. Intelligentes Wohnen. Ein Wegweiser zu Trends und Lösungen für Wohnbauten. 14. März 2013 Umwelt Arena Spreitenbach

Smart Home. Intelligentes Wohnen. Ein Wegweiser zu Trends und Lösungen für Wohnbauten. 14. März 2013 Umwelt Arena Spreitenbach Intelligentes Wohnen Smart Home Ein Wegweiser zu Trends und Lösungen für Wohnbauten 14. März 2013 Umwelt Arena Spreitenbach Fachtagung mit Begleit-Ausstellung Inhalt Intelligentes Wohnen steht für eine

Mehr

MINERGIE -Bauerneuerung mit Systemlösungen

MINERGIE -Bauerneuerung mit Systemlösungen 180 kwh/m 2 Gebäudepark Schweiz 1.7 Mio. Gebäude Ziel: MINERGIE Bauerneuerung 60 kwh/m 2 35 kwh/m 2 MINERGIE MuKEn 2014 Bestandesbauten bis 2000 Erneuerungen ab 2016 Neubauten ab 2000 MINERGIE -Bauerneuerung

Mehr

Energiewende in Deutschland. Standards der Zukunft: das Effizienzhaus Plus mit Elektromobilität

Energiewende in Deutschland. Standards der Zukunft: das Effizienzhaus Plus mit Elektromobilität Standards der Zukunft: das Effizienzhaus Plus mit Elektromobilität MinRat Dipl.-Ing. Hans-Dieter Hegner Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 1. Fordern Gesetzliche Regelungen für eine

Mehr

7. Passerelle Workshop Gebäudepark Schweiz als Energiespeicher. Luzern, 10. April 2015

7. Passerelle Workshop Gebäudepark Schweiz als Energiespeicher. Luzern, 10. April 2015 7. Passerelle Workshop Gebäudepark Schweiz als Energiespeicher Luzern, 10. April 2015 Herzlich willkommen Markus Weber! Präsident SIA FGE www.fge.sia.ch! Vorsitzender KGTV www.kgtv.ch! Amstein+Walthert

Mehr

WIE WISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFT GEMEINSAM IMPULSE FU R DIE ZUKUNFT DES BAUENS GEBEN

WIE WISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFT GEMEINSAM IMPULSE FU R DIE ZUKUNFT DES BAUENS GEBEN WIE WISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFT GEMEINSAM IMPULSE FU R DIE ZUKUNFT DES BAUENS GEBEN GRÜNDUNGSVERSAMMLUNG VEREIN AACHEN BUILDING EXPERTS E.V. HERZLICH WILLKOMMEN 1 11.04.2017 GOAR T. WERNER, AACHEN BUILDING

Mehr

Kickoff-Veranstaltung 4hoch2 für Oberfranken. Dienstag, 9. Juni 2009 Hofbräuhaus Coburg

Kickoff-Veranstaltung 4hoch2 für Oberfranken. Dienstag, 9. Juni 2009 Hofbräuhaus Coburg Kickoff-Veranstaltung 4hoch2 für Oberfranken Dienstag, 9. Juni 2009 Hofbräuhaus Coburg Grußwort Prof. Dr.-Ing. Michael Pötzl Präsident der Hochschule Coburg Übersicht Die Verbundpartner und Ansprechpartner

Mehr

Siemens Planer-Seminar 2012

Siemens Planer-Seminar 2012 Siemens Planer-Seminar 2012 Wohin zeigt der Weg in der integralen Planung bei der Raumautomation Björn Schrader Technikumstrasse 21 6048 Horw Tel.: +41 41 349 3269 - licht@hslu.ch Zürich, 30 April 2012

Mehr

austoffe Raumluftqualität Emissionen Richterte

austoffe Raumluftqualität Emissionen Richterte Weiterbildungskurs austoffe Raumluftqualität Emissionen Richterte Zertifikate VOC Planung Gesundheit Messtechik aumluftqualität Baustoffemissionen Emissionen Richtwerte und Zertifiate VOC Planung Raumluftqualität

Mehr

Fachfrauen - Verzeichnis

Fachfrauen - Verzeichnis Ammann Priska Dipl. Arch. ETH SIA PAF Architektin und Stadtplanerin Ammann Albers StadtWerke, Zürich www.stadtwerke.ch Ammann(at)stadtwerke.ch Brander Stefanie lic.phil.hist. Leiterin Fachstelle für Gleichstellung

Mehr

Konzept und Erfahrungen internationaler Studien im M.Sc. Studiengang Facility Management

Konzept und Erfahrungen internationaler Studien im M.Sc. Studiengang Facility Management Konzept und Erfahrungen internationaler Studien im M.Sc. Studiengang Facility Management Prof. Dr. Björn-Martin Kurzrock Workshop Lehre Plus, 25.05.2016 Facility Management (FM) Facility Manager optimieren

Mehr

Media Kit. smart living lab Route de la Fonderie 8 Postfach 487 1701 Freiburg. www.smartlivinglab.ch

Media Kit. smart living lab Route de la Fonderie 8 Postfach 487 1701 Freiburg. www.smartlivinglab.ch Media Kit smart living lab Route de la Fonderie 8 Postfach 487 1701 Freiburg www.smartlivinglab.ch Inhaltsverzeichnis 1. Vision... 2 2. Die Entstehung des Projektes... 3 3. Tätigkeiten des smart living

Mehr

Der Studiengang Facility Management an der TU Kaiserslautern

Der Studiengang Facility Management an der TU Kaiserslautern Der Studiengang Facility Management an der TU Kaiserslautern B.Sc. und M.Sc. Bildquelle: fotolia. Die TU Kaiserslautern (TUK) Gründung 1970 als einzige technisch-ingenieurwissenschaftliche Universität

Mehr

ZÜRICH HEFTI. HESS. MARTIGNONI.

ZÜRICH HEFTI. HESS. MARTIGNONI. ZÜRICH HEFTI. HESS. MARTIGNONI. HHM LÖSUNGEN FÜR DIE REGION ZÜRICH Vom Standort Zürich aus wird das gesamte Leistungsspektrum der HHM angeboten. Dazu zählen im Kerngeschäft das klassische, das die Planung

Mehr

2. Architektursymposium. Architektur, Holz und Bau. Das fliegende Klassenzimmer Herausforderungen im Schulhausbau

2. Architektursymposium. Architektur, Holz und Bau. Das fliegende Klassenzimmer Herausforderungen im Schulhausbau 2. Architektursymposium Das fliegende Klassenzimmer Herausforderungen im Schulhausbau 19. und 23. September 2016 Bern und Burgdorf Architektur, Holz und Bau 2. Architektursymposium Das fliegende Klassenzimmer

Mehr

Fiskal-Kontroverse mit Italien Expo 2015

Fiskal-Kontroverse mit Italien Expo 2015 SwissCham Generalversammlung 2011 Mailand, 6. 7- Mai 2011 SWISS CORNER DIE SCHWEIZ DER GEGENWART, DIE SCHWEIZ DER ZUKUNFT Ein Projekt der Schweizer Handelskammer in Italien Giorgio Berner Präsident der

Mehr

Tipps aus dem Alltag - Do s and Dont s im Intelligenten Wohnen. Ein Erfahrungsbericht.

Tipps aus dem Alltag - Do s and Dont s im Intelligenten Wohnen. Ein Erfahrungsbericht. Tipps aus dem Alltag - Do s and Dont s im Intelligenten Wohnen. Ein Erfahrungsbericht. Betriebsleiter ihomelab Definition Intelligentes Wohnen bezeichnet Lösungen im privaten Wohnbereich, bei denen Geräte

Mehr

17 Facts & Figures 20

17 Facts & Figures 20 Facts & Figures 2017 Die FHNW auf einen Blick Vielfältig, praxisnah, marktorientiert Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist die regional verankerte Bildungs- und Forschungsinstitution mit nationaler

Mehr

Region HEFTI. HESS. MARTIGNONI.

Region HEFTI. HESS. MARTIGNONI. Region Bern-Solothurn HHM Lösungen für die Region Bern-Solothurn Vom Standort Bern aus wird für die Region Bern-Solothurn das gesamte Leistungsspektrum der HHM angeboten. Dazu zählen im Kerngeschäft das

Mehr

Dienstag, 11. November 2014, Uhr EINLADUNG ZUM ABEND DER WIRTSCHAFT. Das solare Gebäude im System

Dienstag, 11. November 2014, Uhr EINLADUNG ZUM ABEND DER WIRTSCHAFT. Das solare Gebäude im System EINLADUNG ZUM ABEND DER WIRTSCHAFT Das solare Gebäude im System Dienstag, 11. November 2014, 15.45 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Hochschule Luzern Technik & Architektur

Mehr

Präsentation. Mobility 4.0 Datenfluss und Mobilität November 2014 in Frankfurt am Main Kongresshaus Kap Europa der Messe Frankfurt

Präsentation. Mobility 4.0 Datenfluss und Mobilität November 2014 in Frankfurt am Main Kongresshaus Kap Europa der Messe Frankfurt Präsentation Mobility 4.0 Datenfluss und Mobilität 12. 13. November 2014 in Frankfurt am Main Kongresshaus Kap Europa der Messe Frankfurt Hintergründe Deutschland ist durch seine geografische Lage mitten

Mehr

Es lohnt sich, die Entdeckungen. anderer zu studieren, da für uns selbst. eine neue Quelle für. Ideen entspringt. Gottfried Wilhelm Leibniz

Es lohnt sich, die Entdeckungen. anderer zu studieren, da für uns selbst. eine neue Quelle für. Ideen entspringt. Gottfried Wilhelm Leibniz Es lohnt sich, die Entdeckungen anderer zu studieren, da für uns selbst eine neue Quelle für Ideen entspringt. Gottfried Wilhelm Leibniz DER STANDORT HANNOVER 33.000 Studierende +++ sieben Hochschulen

Mehr

Die GI stellt sich vor: Studieren in guter Gesellschaft.

Die GI stellt sich vor: Studieren in guter Gesellschaft. Die GI stellt sich vor: Studieren in guter Gesellschaft www.gi.de Wer ist die GI? Die GI ist ein gemeinnütziger Verein von rund 20.000 engagierten Informatikerinnen und Informatikern im deutschsprachigen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Gamedesign (B.Sc.) an der MEDIADESIGN HOCHSCHULE (MD.H)

Inhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Gamedesign (B.Sc.) an der MEDIADESIGN HOCHSCHULE (MD.H) Gemäß 7 Abs. 2 Satz 3 der Grundordnung der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in der Fassung vom 10. Februar 2012 erlässt der Akademische Senat die folgende Studienordnung für den Bachelor-Studiengang

Mehr

Einladung zum Abend der Wirtschaft. Nachhaltige Transformation des Gebäudeparks im Kontext der Energiewende. Freitag, 16. November 2012, 17.

Einladung zum Abend der Wirtschaft. Nachhaltige Transformation des Gebäudeparks im Kontext der Energiewende. Freitag, 16. November 2012, 17. Einladung zum Abend der Wirtschaft Nachhaltige Transformation des Gebäudeparks im Kontext der Energiewende Freitag, 16. November 2012, 17.00 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen

Mehr

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Technologien für das Management der Zukunft!

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 9.4.2018 Professuren der Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik I: Verteilte Künstliche Intelligenz

Mehr

Herzlich Willkommen. der Fakultät für Informatik!

Herzlich Willkommen. der Fakultät für Informatik! Herzlich Willkommen beim giti-tag der Fakultät für Informatik! http://www.informatik.tuwien.ac.at TECHNISCHE UNIVERSITÄT WIEN FAKULTÄTEN Architektur und Raumplanung Bauingenieurwesen Elektrotechnik und

Mehr

Architekturprojekte einreichen und gewinnen arc-award.ch. Teilnahmeschluss ist der 13. Juni 2016. Auslober

Architekturprojekte einreichen und gewinnen arc-award.ch. Teilnahmeschluss ist der 13. Juni 2016. Auslober Neubau Pelletsilo Tschopp Architekten: Deon AG Foto: Deon AG, Luzern Architekturprojekte einreichen und gewinnen arc-award.ch Auslober Teilnahmeschluss ist der 13. Juni 2016. Arc-Award 2016 Jetzt mitmachen

Mehr

Kurzvorstellung der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.v. (GFaI) und der beiden Unternehmensnetzwerke MESEDA und MoniSzen

Kurzvorstellung der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.v. (GFaI) und der beiden Unternehmensnetzwerke MESEDA und MoniSzen Kurzvorstellung der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.v. (GFaI) und der beiden Unternehmensnetzwerke MESEDA und MoniSzen Prof. Dr. Alfred Iwainsky Vorstandsvorsitzender der GFaI Netzwerkmanager

Mehr

Forum Architektur. Freitag, 17. April 2015 14.00 16.30 Uhr. Bauen/Modernisieren für das 21. Jahrhundert

Forum Architektur. Freitag, 17. April 2015 14.00 16.30 Uhr. Bauen/Modernisieren für das 21. Jahrhundert MGT-esys / Ecobauhaus Laax Forum Architektur Bauen/Modernisieren für das 21. Jahrhundert Nachhaltiges Bauen im Kanton Aargau Siedlungsentwicklung im Limmattal Solare Elemente in der Architektur Realisierte

Mehr

Zuständiges Departement. Datum Entwicklungen

Zuständiges Departement. Datum Entwicklungen Beitrags- und Beteiligungscontrolling Faktenblatt Zuständiges Departement Federführende Dienststelle Ansprechperson Faktenblatt erstellt von Hochschule Luzern BKD Hochschulbildung und Kultur Karin Pauleweit

Mehr

Vom Smart Metering zum Smart Building Status Quo und Potenziale intelligenter Gebäudeautomation

Vom Smart Metering zum Smart Building Status Quo und Potenziale intelligenter Gebäudeautomation Vom Smart Metering zum Smart Building Status Quo und Potenziale intelligenter Gebäudeautomation Dipl.-Ing., Geschäftsführer, Bern/München 12.10.2017, IHK Akademie München und Oberbayern, Landeshauptstadt

Mehr

Portfolio für Unternehmen

Portfolio für Unternehmen Portfolio für Unternehmen www.technikum-wien.at DER INHALT IM Überblick FH Technikum Wien-Studienangebot...3 Technikum Wien Academy...4 Forschung und Entwicklung...6 Technikum Wien Solutions...7 Technikum

Mehr

Swissfundraising 15. Juni Die Kunst des Upgrading - Donor first. Corinna Adler, ETH Zürich Foundation

Swissfundraising 15. Juni Die Kunst des Upgrading - Donor first. Corinna Adler, ETH Zürich Foundation Swissfundraising 15. Juni 2017 Die Kunst des Upgrading - Donor first Corinna Adler, ETH Zürich Foundation 20.11.2016 1 Ziel vom Workshop Sie haben Upgrading im Fokus mindestens eine Stunde und hoffentlich

Mehr

Wertschöpfungspotenziale für Smart Home/Smart Living

Wertschöpfungspotenziale für Smart Home/Smart Living Wertschöpfungspotenziale für Smart Home/Smart Living Prof. Dr. Werner Klaffke Geschäftsführer Bayern Innovativ GmbH 1 Die Zukunft als Innovationsmoderator 2 Kompetitive Entwicklung Risikoreduktion - Marktvorbereitung

Mehr

DESY Online Aufgaben von Öffentlichkeitsarbeit. Relaunch des DESY-Webauftritts

DESY Online Aufgaben von Öffentlichkeitsarbeit. Relaunch des DESY-Webauftritts DESY Online 2011. Relaunch des DESY-Webauftritts Christian Mrotzek Peter van der Reest Technisches Seminar Zeuthen, 5. Juli 2011 Aufgaben von Öffentlichkeitsarbeit. > Erhöhung des Bekanntheitsgrades von

Mehr

Effiziente und koordinierte Bearbeitung von Medienanfragen im Team

Effiziente und koordinierte Bearbeitung von Medienanfragen im Team Effiziente und koordinierte Bearbeitung von Medienanfragen im Team Mathias Marti I Fachbereich Kommunikation I Erziehungsdirektion des Kantons Bern Thomas Heiz I Manager CC Microsoft Dynamics CRM I Trivadis

Mehr

Weiterbildung Certificate of Advanced Studies CAS. Grund- und Spezialtiefbau

Weiterbildung Certificate of Advanced Studies CAS. Grund- und Spezialtiefbau Weiterbildung Certificate of Advanced Studies CAS Grund- und Spezialtiefbau «Aus der Praxis für die Praxis» Daten Durchführung 2015/2016 Modul 1 Baugrund und Tragwerkskonzepte 29. bis 31. Oktober 2015

Mehr

Gamesausbildungen und studiengänge in Berlin. Übersicht (Stand 04/2015)

Gamesausbildungen und studiengänge in Berlin. Übersicht (Stand 04/2015) Gamesausbildungen und studiengänge in Berlin Übersicht (Stand 04/2015) Akademie Deutsche POP Otto-Suhr-Allee 24, 10585 Berlin Tel. +49 30 36702357-11 E-Mail: berlin@deutsche-pop.de http://www.deutsche-pop.de/

Mehr

sia Integrale Tests von Gebäudetechniksystemen SIA 2046:2015 Bauwesen

sia Integrale Tests von Gebäudetechniksystemen SIA 2046:2015 Bauwesen sia SIA 2046:2015 Bauwesen 592046 Tests intégraux des systèmes des installations du bâtiment Verifiche integrali di sistemi dell impiantistica degli edifici Integral tests of technical building systems

Mehr

Weiterbildung Certificate of Advanced Studies CAS. Grund- und Spezialtiefbau

Weiterbildung Certificate of Advanced Studies CAS. Grund- und Spezialtiefbau Weiterbildung Certificate of Advanced Studies CAS Grund- und Spezialtiefbau «Aus der Praxis für die Praxis» Daten Durchführung 2015/2016 Modul 1 Baugrund und Tragwerkskonzepte 29. bis 31. Oktober 2015

Mehr

Das Transferkonzept der Hochschule für Technik Stuttgart

Das Transferkonzept der Hochschule für Technik Stuttgart Das Transferkonzept der Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Huep Prorektor Wissenschaft und Forschung Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften HIS-Institut

Mehr

Die Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) stellt sich vor! Berlin/Bonn, September 2017

Die Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) stellt sich vor! Berlin/Bonn, September 2017 Die Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) stellt sich vor! Berlin/Bonn, September 2017 www.gi.de Wer ist die GI? Die GI ist ein gemeinnütziger Verein von engagierten Informatikerinnen und Informatikern

Mehr

ZÜRICH HEFTI. HESS. MARTIGNONI.

ZÜRICH HEFTI. HESS. MARTIGNONI. ZÜRICH HEFTI. HESS. MARTIGNONI. HHM LÖSUNGEN FÜR DIE REGION ZÜRICH Vom Standort Zürich aus wird das gesamte Leistungsspektrum der HHM angeboten. Dazu zählen im Kerngeschäft das klassische, das die Planung

Mehr

Immobilientag NRW Düsseldorf, Van der Valk Airporthotel

Immobilientag NRW Düsseldorf, Van der Valk Airporthotel Immobilientag NRW 2017 08.03.2017 Düsseldorf, Van der Valk Airporthotel Immobilientag NRW 2017: Digital, mobil, smart Wohnen 4.0 9.30 Uhr Registrierung Kaffee & Croissants 10.00 Uhr 10.15 Uhr Eröffnung

Mehr

SWITZERLAND INNOVATION

SWITZERLAND INNOVATION SWITZERLAND INNOVATION Zielsetzung, Ausrichtung, Aufbau und erste Erfolge Raymond Cron 7. September 2016 - Bern Agenda 1. Grundlagen und Zielsetzung von Switzerland Innovation 2. Ausrichtung 3. Erste Erfolge

Mehr

Modulliste. für den Bachelorstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik

Modulliste. für den Bachelorstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Modulliste für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik vom Sommersemester 2017 Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

Immobilientag NRW Düsseldorf, Van der Valk Airporthotel

Immobilientag NRW Düsseldorf, Van der Valk Airporthotel Immobilientag NRW 2017 08.03.2017 Düsseldorf, Van der Valk Airporthotel Immobilientag NRW 2017: Digital, mobil, smart Wohnen 4.0 9.30 Uhr Registrierung Kaffee & Croissants 10.00 Uhr 10.15 Uhr Eröffnung

Mehr

Bauforum 2013 Zürich ETH. Integrierte Ansätze. Local Energy Hub: Entwicklungen für intelligente Energiesysteme. Urs Elber

Bauforum 2013 Zürich ETH. Integrierte Ansätze. Local Energy Hub: Entwicklungen für intelligente Energiesysteme. Urs Elber Bauforum 2013 Zürich ETH Integrierte Ansätze Local Energy Hub: Entwicklungen für intelligente Energiesysteme Urs Elber 1 1 Forschung als integrativer Bestandteil Verbrauchsverhalten Lenkung, Förderung,

Mehr

Wie funktioniert Arealentwicklung?

Wie funktioniert Arealentwicklung? Wie funktioniert Arealentwicklung? Donnerstag, 21. September 2017 15.30 17.00 Uhr BERNEXPO CONGRESS, Bern Im Rahmen der Bau+Energie Messe vom 21. 24. September 2017 Architektur, Holz und Bau Wie funktioniert

Mehr

Medieninformation vom 2. Oktober 2013 Vorstellung Investorin

Medieninformation vom 2. Oktober 2013 Vorstellung Investorin Medieninformation vom 2. Oktober 2013 Vorstellung Investorin Agenda Ziele Projektvision Masterplan Nova Brunnen Wieso Kooperation mit einer Investorin? Vorstellung Investorin Engagement der Investorin

Mehr

Umsetzungsszenarien im Bereich Betreutes Wohnen. Fraunhofer IESE 29. Juni 2005 Prof. Dr. Frank Bomarius

Umsetzungsszenarien im Bereich Betreutes Wohnen. Fraunhofer IESE 29. Juni 2005 Prof. Dr. Frank Bomarius Umsetzungsszenarien im Bereich Betreutes Wohnen Fraunhofer IESE Prof. Dr. Frank Bomarius Übersicht Das BelAmI-Projekt Ursachen für die Einweisung in die Rundumpflege Das Demonstrator-Szenario Anregungen

Mehr

LG Life s Good Eine integrierte Kampagne von G+J Media Sales für den Kunden LG

LG Life s Good Eine integrierte Kampagne von G+J Media Sales für den Kunden LG LG Life s Good Eine integrierte Kampagne von G+J Media Sales für den Kunden LG Ausgangssituation und Markenbotschaft LG Electronics will durch innovative Produkte wachsen. Seine intelligenten Technologien

Mehr

Continua Health Alliance (CHA) Anforderungen und Umsetzung aus Anwendersicht. Johannes Dehm, VDE Prof. Björn Bergh, UK Heidelberg

Continua Health Alliance (CHA) Anforderungen und Umsetzung aus Anwendersicht. Johannes Dehm, VDE Prof. Björn Bergh, UK Heidelberg Continua Health Alliance (CHA) Anforderungen und Umsetzung aus Anwendersicht Johannes Dehm, Prof. Björn Bergh, UK Heidelberg Dok: 091001_Continua_Telemed_Berg/Dehm 1 Überblick Einführung und Anforderungen

Mehr

HB Human-Building Mensch und Gebäu. Hochschule Luzern Tec

HB Human-Building Mensch und Gebäu. Hochschule Luzern Tec HBI Human-Building Interaction Mensch und Gebäude im Einklang Hochschule Luzern Technik & Architektur CEESAR ihomelab Rolf Kistler Dipl. Ing. Senior Resercher +41 41 349 33 35 rolf.kistler@hslu.ch Horw,

Mehr

Der Studiengang Facility Management an der TU Kaiserslautern

Der Studiengang Facility Management an der TU Kaiserslautern Der Studiengang Facility Management an der TU Kaiserslautern B.Sc. und M.Sc. Bildquelle: fotolia. Daten und Fakten Universitärer FM Studiengang seit 2006 B.Sc. Facility Management Gegründet im WS 06/07

Mehr

CAS Gebäudemanagement 2017

CAS Gebäudemanagement 2017 C AS I n s titut für Facility Management 07 Modulverantwortlicher: Prof. Markus Hubbuch, Dipl. Masch. Ing. ETH/SIA, Professor für Energie- und Lektionen: (total 5 Lektionen) 08.30.50 Uhr 3.00 6.5 Uhr (Sa

Mehr

Jahresbericht SIA FHE 2011

Jahresbericht SIA FHE 2011 Jahresbericht SIA FHE 2011 Jahresbericht 2011 1 SIA FHE 2011 - Organisation Vorstand interdisziplinäre Zusammensetzung im Vordergrund gute Zusammenarbeit, steigende Vernetzung Vertreter Romandie konnte

Mehr

Radon unterschätztes Risiko im Wohnraum

Radon unterschätztes Risiko im Wohnraum Krebstagung 2014 Radon unterschätztes Risiko im Wohnraum Hotel National, Bern Radon unterschätztes Risiko im Wohnraum Hotel National, Bern Radon ist ein natürliches, radioaktives Edelgas, das aus dem Untergrund

Mehr

lanungsseminar MINERGIE-P MINERGIE-A GEAK Plus

lanungsseminar MINERGIE-P MINERGIE-A GEAK Plus lanungsseminar MINERGIE-P MINERGIE-A GEAK Plus eue Horizonte innovative Lösungen: Beispiel Genossenschaftssiedlung Ostermundigen artizipatives Bauen, hybride Bauweise, hybride Solaranlage mit Erdsondenspeicherfeld

Mehr

Themenreihe Bestellerkompetenz in digitalen Bauprozessen

Themenreihe Bestellerkompetenz in digitalen Bauprozessen Weiterbildungskonzept Themenreihe Bestellerkompetenz in digitalen Bauprozessen 1 Die Baubranche durchlebt seit einigen Jahren besonders im Bereich der Planung einen raschen Wandel, digitale Planungsprogramme

Mehr

Das Kompetenzzentrum für Licht und Beratung

Das Kompetenzzentrum für Licht und Beratung Das Kompetenzzentrum für Licht und Beratung SLG 04.10.2012, 1 www.slg.ch Licht für Menschen! Individuell, interdisziplinär, nutzerfreundlich, energieeffizient Zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Freizeit,

Mehr

Veranstaltungsbericht Biel, 24. April 2018

Veranstaltungsbericht Biel, 24. April 2018 Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Fachbereich Holz Simone Tanner PR und Kommunikation Solothurnstrasse 102, Postfach 6096 CH-2500 Biel 6 Veranstaltungsbericht Biel, 24. April 2018 Telefon

Mehr

Swiss Food Research - Die Brücke für Innovationen - Von der Idee zur Umsetzung

Swiss Food Research - Die Brücke für Innovationen - Von der Idee zur Umsetzung Swiss Food Research - Die Brücke für Innovationen - Von der Idee zur Umsetzung www.foodresearch.ch Nationales thematisches Netzwerk (WTT Support) Im Auftrag der KTI Kompetenzen verbinden! Grande Viaduc

Mehr

Betriebliches. Austritt aus der Münsterbauhütte

Betriebliches. Austritt aus der Münsterbauhütte Betriebliches Austritt aus der Münsterbauhütte Pascal Schmutz absolvierte vom 21. April 1987 bis 20. Oktober 1990 seine Lehre als in der Münsterbauhütte und arbeitete anschliessend bis zum 31. Juli 2010

Mehr

Roman Bochsler +41 (0)79 799 15 41

Roman Bochsler +41 (0)79 799 15 41 Persönliche Daten Nationalität: Schweizer Geboren am 17. Oktober 1965, in Winterthur Stellenantritt: per sofort möglich Berufliches Profil Marketing-Kommunikationsspezialist - diplomierter Marketingleiter

Mehr

Mehrwert durch Erfahrung und Wissen

Mehrwert durch Erfahrung und Wissen Mehrwert durch Erfahrung und Wissen Gebäudetechnik Consulting Lehrtätigkeiten Wahrnehmung spezifischer Mandate Eine Ansprechperson, zahlreiche Lösungen und Netzwerkpartner. Unabhängig, innovativ und zielorientiert.

Mehr

Angebot für Medienpartner. Veranstalter Mitveranstalter Unterstützt von

Angebot für Medienpartner. Veranstalter Mitveranstalter Unterstützt von Angebot für Medienpartner Veranstalter Mitveranstalter Unterstützt von 1 Über die OPEN! Nach den erfolgreichen OPEN! Konferenzen 2015 und 2016 dreht sich bei der OPEN! 2017 Konferenz für digitale Innovation

Mehr

HybridSensorNet e.v. Ziele

HybridSensorNet e.v. Ziele 1 HybridSensorNet e.v. Ziele Förderung der Sensortechnologien der Zukunft, Geschäftsführer Geschäftsstelle c/o Dr. Hubert B. Keller (Vorsitzender) Karlsruher Institut für (KIT-CN) Institut für Angewandte

Mehr

Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz

Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz Fakultät für Naturwissenschaften B.Sc. Chemie B.Sc. Computational Science B.Sc. Physik B.Sc.

Mehr

DATENSCHUTZ UND SICHERHEIT IN INFORMATIONSSYSTEMEN

DATENSCHUTZ UND SICHERHEIT IN INFORMATIONSSYSTEMEN HIER BEGINNT ZUKUNFT WEITERBILDUNG BERUFSBEGLEITEND DATENSCHUTZ UND SICHERHEIT IN INFORMATIONSSYSTEMEN Berufsbegleitendes Zertifikatsprogramm und weiterbildender Master-Studiengang In einer digitalisierten

Mehr

Interoperabilität - Serious Games meets universaal

Interoperabilität - Serious Games meets universaal Interoperabilität - Serious Games meets universaal Dr.-Ing. Reiner Wichert Fraunhofer-Allianz Ambient Assisted Living Fraunhofer IGD Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt Tel +49 6151 155 574 Fax +49 6151

Mehr

Zukunft der Gebäudeautomation

Zukunft der Gebäudeautomation Zukunft der Gebäudeautomation Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke Professor für MSR-Technik und Gebäudeautomation Hannover, 22. Februar 2017 Zukunft der Gebäudeautomation Digitalisierung und Vernetzung Nachhaltigkeit

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 4. März 2016 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Digitalisierungsbarometer: Die Immobilienbranche im digitalen Wandel

Digitalisierungsbarometer: Die Immobilienbranche im digitalen Wandel IFZ-Konferenz Digitalisierungsbarometer: Die Immobilienbranche im digitalen Wandel Donnerstag, 8. Juni 2017, 08:45 17:00 Uhr Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ www.hslu.ch/ifz-konferenzen Wissenschaftliche

Mehr

ORGANIGRAMM HOLDING. Maréchaux Holding AG Luzern. Moosmatt Promotion AG Meggen. Maréchaux Elektro AG Luzern. Maréchaux Elektro AG Stans

ORGANIGRAMM HOLDING. Maréchaux Holding AG Luzern. Moosmatt Promotion AG Meggen. Maréchaux Elektro AG Luzern. Maréchaux Elektro AG Stans ORGANIGRAMM HOLDING Aktualisiert am: 14.06.2017 Maréchaux Holding AG Luzern Delegierter des VR: Ernst Maréchaux Dipl. El.-Ing. ETH Maréchaux Elektro AG Luzern Moosmatt Promotion AG Meggen Maréchaux Elektro

Mehr

Zukunft mit und in der Gesellschaft gestalten

Zukunft mit und in der Gesellschaft gestalten 1 Zukunft mit und in der Gesellschaft gestalten 2 Forschungszentrum für Umweltpolitik Freie Universität Berlin Institut im Bereich der vergleichenden und internationalen Umweltpolitikforschung und Forschung

Mehr

Thermische Übernutzung des Untergrunds Fakten und Lösungen zur nachhaltigen Nutzung der Erdwärme

Thermische Übernutzung des Untergrunds Fakten und Lösungen zur nachhaltigen Nutzung der Erdwärme Thermische Übernutzung des Untergrunds Fakten und Lösungen zur nachhaltigen Nutzung der Erdwärme Dienstag, 27. September 2016 14.15 17.30 Uhr Von der Forschung zur Praxis. Crossing Borders. Thermische

Mehr