SICHERHEIT BEIM RUDERN Rudern auf dem Neckar bei Stuttgart von Peter Roller

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1 1 von 8 SICHERHEIT BEIM RUDERN Rudern auf dem Neckar bei Stuttgart von Peter Roller Verhaltensregeln und Gefahren für Ruderer auf dem Neckar 1. Neckar Seitenkanal bei der Stuttgarter Rudergesellschaft 2. Besondere Gefahrenstellen auf dem Neckar in Stuttgart 2.1 Schleuse Bad-Cannstatt bis Schleuse Untertürkheim 2.2 Schleuse Hofen bis Schleuse Bad-Cannstatt 3. Verhalten bei Schiffbegegnungen 4. Verhalten bei einer Kenterung / einem Unfall 5. Rudermanöver im Notfall 6. Wie mache ich auf mich aufmerksam 7. Schifffahrtsregeln 8. Link: "Sicher Rudern" 9. VIDEO Link: "Sportkanal: Gefahren beim Rudern" Vorwort PDF zum Drucken Letzte Änderung: Die hier beschriebenen Verhaltensregeln für Ruderer sind das Ergebnis meiner langjährigen Rudererfahrung und guter Revierkenntnisse. Sie entsprechen dem Ende Anfang Die Verhaltensregeln gelten in erster Linie für den Neckar bei Stuttgart. Auf Flüssen wie Rhein, Donau, Elbe oder Weser können andere Maßnahmen bei Kenterung und Unfällen sinnvoller sein. Eine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit wird nicht gegeben. Jegliche Haftung, für hier gemachte Empfehlungen und daraus abgeleitete Folgen, ist ausgeschlossen. Rechtlich verbindlich sind die Binnenschifffahrtspolizeiverordnung (BinSchStrO) und die Fahrtordnung des jeweiligen Rudervereins, in dieser Reihenfolge. Der Gesetzgeber verlangt, dass in jedem Boot ein Schiffführer / Bootsobmann sein muss, der über die entsprechenden Kenntnisse verfügt. Ihm obliegt immer und ausschließlich die alleinige Verantwortung im Boot. Nur er entscheidet im Notfall, was und wie auf die aktuelle Situation reagiert werden muss. Der Schiffführer ist vor Beginn der Ausfahrt zu bestimmen und im Fahrtenbuch (amtliches Dokument) einzutragen. Wird keine Festlegung getroffen, gilt in gesteuerten Booten der Steuermann, in ungesteuerten Booten der Schlagmann der als Schiffführer. Als "Rechts" wird in der BinSchStrO das rechte Flussufer in Fließrichtung bezeichnet. Als "Links" wird in der BinSchStrO das linke Flussufer in Fließrichtung bezeichnet. Dies wird auch in dieser Ausarbeitung so verwendet. 1. Neckar Seitenkanal bei der Stuttgarter Rudergesellschaft Strömung Die Strömung Kanal verläuft im Bereich des Bootsstegs der StRG von der linken Kanalseite auf die rechte Kanalseite. Sie trifft 50m hinter dem Bootssteg auf das rechte Ufer. Dort wird sie reflektiert und erreicht in Höhe des Parkhauses wieder das linke Ufer. Die Strömung kann stark bis sehr stark ausfallen. Steuern ist in diesem Bereich sehr schwierig. Versucht deshalb so zu rudern, dass Ihr nicht direkt in diese Strömungen fahrt. Beim Anlegen am Steg fahrt zunächst bis auf Höhe der Stegmitte und stoppt dann auf Backbord ab. Wenn eure Bugspitze fast den Steg berührt, stoppt auf Steuerbord; die Strömung drückt dann gegen das leicht quer stehende Boot und wird Euch weich zum Steg drücken. Begegnung im Kanal Auch im Seitenkanal gilt das Rechts Fahrgebot. Beachtet, dass euch die Strömung schnell aus dem Fahrwasser drücken kann. Verhalten bei einer Kenterung / einem Unfall im Kanal Solltet ihr im Kanal kentern, wird euch die Strömung schnell mitreißen. Hier gilt, haltet euch an dem Bootsende fest, das flussaufwärts zeigt. Legt die Ruder längs zur Bordwand, mit dem Blatt in Richtung der Strömung und versucht mit der Strömung zum Ufer zu schwimmen. Das Boot wird dadurch leicht quer zur Fließrichtung gestellt und hilft euch so zum Ufer zu kommen. Fallt ihr zwischen Bootssteg und Parkhaus ins Wasser versucht das rechte Ufer (Bootshausseite) anzuschwimmen. Im Uferbereich kann man im Wasser stehen, Ohne Hilfe könnt Ihr aber das Boot nicht aus dem Wasser ziehen oder wieder einsteigen. Ihr müsst Passanten am Ufer um Hilfe bitten oder nach Ruderern im Club rufen. Fallt ihr im Bereich des Parkhauses ins Wasser und das Wasser ist warm, haltet euch am Boot

2 2 von 8 fest und lasst euch aus dem Kanal treiben. Versucht auf keinen Fall im Kanal ohne Boot zu schwimmen. Am Ende des Kanals kann man auf der Parkhausseite wieder einsteigen. Hier ist das Wasser flach. Ist das Wasser kalt, mindert sich eure Kraft nach 3-5 Minuten im Wasser um ca. 70%. Schwimmt das nächstgelegene Ufer an und versucht das Wasser zu verlassen. Gelingt das nicht beim ersten Mal, versucht euch auf's Boot zu legen oder zumindest sicher am Boot festzuhalten (siehe oben) und lasst euch aus dem Kanal treiben. Am Ende des Parkhauses kann man im Wasser stehen und gut auf der Parkhausseite an Land gehen. Mehrer Versuche im Kanal an Land zu klettern kosten bei kaltem Wasser zuviel Kraft. Am Ufer gibt es drei Rettungsringe (an beiden Parkhausenden, in der Parkhausmitte und bei den Büschen am Bootshaus), die man euch zuwerfen kann. Kanal Ein- Ausfahrt Hier sind im Wasser sehr starke Wirbel. Beim Steuern müsst ihr Gefühl für eure Fahrtrichtung entwickeln und gleich, wenn ihr merkt, das Boot die Richtung ändert dagegen halten. Wer hier ins Wasser fällt, kann nur schwer gegen die Kräfte des Wirbels anschwimmen. In diesem Fall müsst ihr die Ruhe bewahren. Versucht den Oberkörper flach auf's Wasser zu legen und haltet euch am Boot fest bis ihr aus dem Bereich getrieben seit. Achtet bei der Ein- und Ausfahrt besonders auf Boote die von der Schleuse kommen oder die den Neckar kreuzen und in den Kanal einfahren wollen 2. Besondere Gefahren beim Rudern auf dem Neckar in Stuttgart Wie kann ich am Neckarufer das Wasser verlassen Dort, wo der Neckar betoniert ist, ist es sehr schwierig den Neckar zu verlassen. Der Beton ist vermoost und sehr glatt. Es empfiehlt sich flussabwärts zu schwimmen. Alle 200m gibt es eine Treppe, über die der Neckar verlassen werden kann. Dort, wo sich Spundwände befinden (Kranbereich, Schleusenbereiche), ist in der Spundwand alle 100m eine Leiter. Auch hier schwimmt man flussabwärts, um an der nächsten Leiter Halt zu suchen und das Wasser zu verlassen. Auch hier gilt, es wird sich an der flussaufwärtigen Bootsseite festgehalten und in Fließrichtung, schräg flussabwärts geschwommen. Da das Boot hier nicht aus dem Wasser genommen werden kann, könnt ihr versuchen von der Leiter aus wieder einzusteigen. Gelingt das nicht, hängt einen Ausleger in eine der Treppenstufen, damit das Boot nicht frei treibt und verlasst das Wasser. Wer ins Wasser fällt, schwimmt flussabwärts mit dem Boot zum nächsten Ufer. Dabei werden die Ruder längs zum Boot, mit dem Blatt in Richtung der Strömung gelegt. Auf dem Neckar schwimmt ihr in einer Bundeswasserstrasse. Die Schifffahrtsrinne ist unbedingt, auf schnellsten Weg, zu verlassen. Einsteigversuche in der Schifffahrtsrinne und unter Brücken sind verboten. Brückendurchfahrten An den Brücken befinden sich Verkehrszeichen (Vierecke, geteilt in ein weißes und ein rotes Dreieck). Schiffe müssen im Bereich der beiden weißen Dreieckspitzen durch die Brücke fahren. Ruderboote dürfen auch im roten Bereich durch die Brücke fahren. Ist an der Brücke zusätzlich 1 gelbes Viereck angebracht, bedeutet das, dass sich Schiffe unter der Brücke begegnen dürfen. Sind 2 gelbe Vierecke vorhanden bedeutet das, dass die Brücke nur in der Richtung dieser Vierecke passiert werden darf. Schleusenampeln Brennen an der Schleusenampel eine oder zwei grüne Lampen, müsst ihr euch darauf einstellen dass ein Schiff auf dem Weg ist, in die Schleuse einzufahren. Dabei kann es sein, dass ihr das Schiff noch nicht sehen könnt, weil es gerade erst die andere Schleuse verlassen hat. Die Bedeutung der Lichtsignale wird im Kapitel 7 erklärt 2.1 Schleuse Untertürkheim bis Schleuse Bad Cannstatt (km 186,0 bis km 182,9) Brückendurchfahrten Für die Stahlbrücke beim Daimler und die Brücke beim Gaskessel gilt für uns ein absolutes

3 3 von 8 Verbot, die Brücke zusammen mit einem Schiff zwischen den Pfeilern zu passieren. Seht ihr ein Schiff auf die Brücke zufahren, wartet am Ufer 200m vor der Brücke, bis das Schiff vorbei ist. Oder passiert die Brücke so, dass Ihr etwa 200m vor dem Schiff die Brückendurchfahrt wieder verlassen habt. Bei der Brücke am Gaskessel ragen flussaufwärts nach etwa 200m Stahlpfähle ins Wasser. Achtet hier auf ausreichend Abstand zum Ufer, Schiffsanleger Mercedes Benz Museum Der Schiffanleger beim Mercedes Benz Museum ragt etwas ins Wasser hinaus. Wenn ihr ein Personenschiff aus Richtung Bad Cannstatt kommen seht, stellt euch darauf ein, dass dieses Schiff evt. am Anleger wendet und das Fahrwasser kreuzt. Schleusenbereich Bad Cannstatt Vor der Schleuse und vor der Brücke zum Wasen befindet sich auf der rechten Flussseite ein Liegebereich für Schiffe. Achtet darauf, dass dort Schiffe weit ins Wasser hinaus ragen können und schaut euch frühzeitig bei der Talfahrt um. Nach der Fahrtordung der StRG fahren wir bis unter die Brücke zum Wasen auf der rechten Flussseite. Von hier aus ist nur schwer erkennbar, ob gerade ein Schiff die Schleuse in Bergfahrt verlässt. Hier solltet ihr euch soweit umschauen, bis ihr die Schleusenkammern sehen könnt. Im Zweifel ist euer Boot kurz anzuhalten und sich umzudrehen. Nach der Brückendurchfahrt wird eure Fahrtrichtung in Richtung Kleinbootschleuse/Wehr geändert. Ihr bleibt so lange in der Flussmitte, bis ihr wendet um dann am linken Ufer wieder flussaufwärts zu rudern. Bei Strömung oder starkem Ostwind fahrt bitte nur bis zum vollen Kilometerschild beim Leuze Bad. Weiter hinten kann euch Strömung und Wind sonst zum Wehr ziehen. Direkt unter der Schleusenbrücke, ist kurz über der Wasseroberfläche ein Sperrschild mitten im Wasser zu sehen. Hier ist ein Drahtseil quer über den Neckar gespannt. Das ist die letzte Möglichkeit sich festzuhalten und so vor einem Sturz über das Wehr zu schützen. Die Einfahrt in diesen Bereich ist durch die vorher liegenden Sperrschilder verboten. Schiffe, die flussaufwärts fahren, wählen gleich nach der Schleusenausfahrt ihren Kurs so, dass sie die Brücke beim Gaskessel auf der linken Flussseite (in Fließrichtung des Neckar) passieren können. Dazu werden sie fast in Flussmitte fahren. Bei Veranstaltungen auf dem Wasen, müsst ihr damit rechnen, von den Brücken mit Gegenständen beworfen zu werden. Deshalb beobachtet die Brücke bevor ihr durch fahrt. Schleusenbereich Untertürkheim Nach der Durchfahrt der Stahlbrücke beim Daimler bleibt ihr am linken Ufer. Achtet auf die grüne Tonne, die nach ca. 200m im Wasser liegt. Wer in den Kanal einfahren will bleibt am Ufer bis er das km Schild.7 auf der linken Flussseite erreicht hat, schaut sich dann nach Schiffverkehr aus der Schleuse um und kreuzt, wenn frei ist den Neckar Richtung Seitenkanal. Wer Richtung Schleuse rudert, bleibt bis zum Beginn des Schleusenbereichs (Verkehrsschild) am linken Ufer Flussseite (in Fließrichtung des Neckar). Dann schaut er sich nach Schiffsverkehr um und fährt bis auf Höhe der flussaufwärts liegenden, roten Tonne in die Flussmitte, um dann an der linken Schleusenmauer bis zum Sperrschild vorzufahren und zu wenden. Schiffe, die aus der Schleuse ausfahren, wählen ihren Kurs so, dass sie die roten Tonnen auf Steuerbord passieren. Je mehr sie zur Stahlbrücke kommen, um so mehr werden sie auf das rechte Ufer zufahren, bis sie ihren Kurs geradeaus auf die Brücke einschlagen können. 2.2 Schleuse Bad-Cannstatt bis Schleuse Hofen (km 182,9 bis km 176,2) Ausfahrt Schleuse Bad Cannstatt, Schiffanlegestelle Wilhelma Gleich nach Verlassen der Schleuse folgt eine 90 Grad Rechtskurve, die nicht eingesehen werden kann. Die Strömung drückt Ruderer zur linken Seite in den Bereich der Liegeplätze für Berufsschiffe (weiße Flotte). Diese Kurve wird von der

4 4 von 8 Berufsschifffahrt meist geschnitten. Personenschiffe die vom Anleger ablegen wenden meist. Dazu benötigen sie die gesamte Flussbreite. Das Flussbett ist hier betoniert und mit Spundwänden verkleidet. Der Neckar kann in diesem Bereich nur über Leitern in den Spundwänden verlassen werden. Wer hier kentert, muss versuchen wieder ins Boot einzusteigen. Mühlsteg bis Voltasteg Auf der rechten Flussseite ist ein Flachwasserbereich. Hier kann es am rechten Ufer bei Schiffverkehr durch den Sog zu überschlagenden, sehr hohen Wellen kommen. Haltet bei Schiffverkehr mindestens mindestens 10m Abstand zum rechten Ufer. Dieser Bereich ist besonders gefährlich, wenn sich zwei Schiffe begegnen. Kurve Münster Die Kurve kann nicht eingesehen werden. Unbedingt das "Rechts" Fahrgebot beachten. Hinter der Kurve kommt der Münstersteg mit vorgeschriebener Durchfahrtsrichtung Reinhold Mayer Brücke (Neckarstrasse L1110) Etwa 200m bergseits auf der linken Seite und etwa 300m talseits (Bereich Münster) nach der Brücke (Neckarauen) auf der rechten Seite befindet sich ein Flachwasserbereich. Hier kann es am rechten Ufer bei Schiffverkehr durch den Sog zu überschlagenden, sehr hohen Wellen kommen. Haltet bei Schiffverkehr mindestens mindestens 10m Abstand zum rechten Ufer. Dieser Bereich ist besonders gefährlich, wenn sich zwei Schiffe begegnen. 3. Verhalten bei Schiffsbegegnungen Unter der Reinhold Mayer Brücke besteht eine vorgeschriebener Fahrweg für Sportboote. Die Fahrrinne ist für Sportboote durch ein Verkehrszeichen gesperrt. Die Durchfahrtsbreite für Sportboote beträgt ca. 10m. Auf diesem vorgeschrieben Weg können entgegen kommende Schiffe und Sportboote nicht gesehen werden. Hier ist äußerste Wachsamkeit beim Durchfahren der Brücke notwendig. Die Brückendurchfahrt liegt direkt in einer 120 Grad Rechtskurve. Berufsschiffe mit 105m Länge kommen mit Bug und Heck bis auf wenige Meter ans Ufer, weil die Kurve sehr eng ist. Sie schneiden bei der Durchfahrt die Kurve ab. Schiffbegegnungen unter der Brücke sind zu unterlassen. Sichtbereich eines Berufsschiffes Berufsschiffe auf dem Neckar sind bis zu 105m lang und 10 m Breit. Das heißt, der Schiffführer kann in einem seitlichen Winkel von etwa 15 Grad nicht sehen, was vor ihm im Wasser schwimmt. Ragt der Bug des Schiffes weit aus dem Wasser oder hat das Schiff eine hohe Ladung (Container) hat der Schiffführer vor seinem Bug auf einer Strecke von 250m keine Sicht auf das, was direkt vor ihm schwimmt. Deshalb gilt für Ruderer: Niemals vor einem Schiff in dessen Kurs fahren. Rudert so, dass ihr seitlich in das Führerhaus sehen könnt. Dann kann euch auch der Schiffführer sehen. Verhalten bei Wellen Je nach Bauart der Schiffe machen diese unterschiedliche Wellen. Sind die Wellen klein (niedriger als unser Waschbord),werden die Wellen einfach geschnitten und vorsichtig durch gerudert. Sind die Wellen größer, stoppen wir unser Boot ab, richten unser Boot parallel zu den Wellen aus und warten bis diese abgeklungen sind. Sind direkt an der Schiffwand hohe Wellenberge, halten wir soviel Abstand, dass wir nicht in diese Wellen geraten. Unser Ruderboot ist in diesen Wellen wegen des Sogs unkontrollierbar. Sehen wir, dass sich Wellen am Ufer überschlagen, (wie bei einer Meeresbrandung), rudern wir soweit zur Flussmitte, dass sich unser Boot außerhalb der überschlagenden Wellen befindet und legen uns parallel zu den Wellen. Dabei achten wir darauf, dass wir nicht in das Fahrwasser des Schiffes geraten. Ob ein Schiff Wellen macht oder nicht hängt von dessen Bauart ab. Die größten und gefährlichsten Wellen, im Stuttgarter Revier, gehen von dem blauen Boot der Wasserschutzpolizei aus. Wenn dieses Boot schnell fährt, kann am Ufer eine Welle von mehr als 2m Höhe entstehen.

5 5 von 8 Fährt es langsam, erzeugt es eine große, lang gezogene Grundwelle, die nur langsam abklingt. Einige der neueren Frachtschiffe haben eine Steuerung, die es Ihnen erlaubt das Schiff am Bug zu drehen und auch seitlich zu fahren. Ihr erkennt diese Schiffe durch große Ansaugöffnungen am Bug. Ihr Fahrverhalten ist in Kurven anders, als das der normalen Schiffe. Diese Schiffe machen meist wenig Wellen. Klar erkennbarer Fahrweg des Ruderbootes Nähert sich uns ein Schiff, richten wir unseren Kurs so aus, dass der Schiffführer klar erkennen kann, wie unsere Fahrtrichtung ist. Hierbei ist wichtig, dass der Kurs beibehalten wird, bis das Schiff an uns vorbei ist. Berufsschiffe können auf schnelle Kursänderungen bei Ruderbooten nicht reagieren. Sie benötigen einen weiten Weg, um Ihre Richtung zu ändern. Sog eines Berufsschiffes Bei einem Berufsschiff besteht im ersten Drittel des Bugs die größte Gefahr, schwimmend unter das Schiff gezogen zu werden. Dort wird das Wasser durch die Bugwelle zur Seite gedrückt. Hinter der Bugwelle will es wieder zurück fließen. Dabei entsteht eine Strömung die direkt unter das Schiff zieht. Die Heckwelle der Schiffschraube erzeugt starke Verwirbelungen im Wasser. Sportboote, im Bereich dieser Wirbel, sind nicht mehr kontrollierbar. Haltet mindestens 100m Abstand zum Heck fahrender Schiffe. Schiffbegegnungen Begegnen sich zwei Berufsschiffe (Überholen oder im Gegenverkehr), wählt euren Kurs so, dass ihr nicht zwischen die beiden Schiffe geratet. Ruderboote die zwischen zwei Berufsschiffen rudern, sind durch Wellen und Sog nicht mehr Steuer- und kontrollierbar. 4. Verhalten nach einer Kenterung / einem Unfall Wie sichere ich mich selbst Das Wichtigste zuerst. Unsere Ruderboote sind so gebaut, dass sie nicht sinken können. Offene Boote können bis zum Rand voll Wasser laufen. Sinken werden sie nicht. Deshalb ist es wichtig, sich bei einer Kenterung am Boot festzuhalten oder auf das Boot zu setzen, aber niemals das Boot zu verlassen. Wer kann, versucht die Ruder so zu legen, dass sie längs des Bootes treiben. Bei kaltem Wasser rufen wir in jedem Fall um Hilfe. Damit machen wir andere Ruderer oder Passanten am Ufer auf uns Aufmerksam. Auch wer glaubt es alleine zum Ufer zu schaffen, ruft bei kaltem Wasser sofort um Hilfe. Ruderboote, die bis zum Waschbord voll Wasser gelaufen sind, lassen sich noch zum Ufer rudern. Wie schwimme ich zum Ufer Wer ins Wasser gefallen ist hält sich am Besten an dem Bootsende fest, das gegen die Fließrichtung des Neckar gerichtet ist. So lässt es sich mit dem Boot besser schwimmen. Die Strömung kann euer Boot nicht gegen euch drücken. Schwimmt in Fließrichtung des Neckar schräg zum Ufer. Wie verhalte ich mich im kalten Wasser Im Winter und im Frühjahr hat der Neckar eine Temperatur von 1-10 Grad. Wer jetzt ins Wasser fällt, sollte gut darauf vorbereitet sein, was ihn erwartet. Stellt euch vor, ihr steht unter einer sehr warmen Dusche, und plötzlich dreht jemand das warme Wasser ab und ihr duscht eiskalt. Genauso ist es, wenn ihr bei kaltem Wasser mit dem Boot fallt. Aber anders als bei der Dusche könnt ihr das Wasser nicht einfach verlassen. Wer das weiß, oder besser noch zu Hause unter Dusche getestet hat, wie sich das anfühlt, kann besser damit umgehen als der, der plötzlich davon überrascht wird. Sobald euer Körper kalt wird, das heißt die Kälte beginnt euren Körper zu durchdringen, verliert ihr den größten Teil Eurer Kraft. Das passiert nach etwa 3-5 Minuten. Wer jetzt hektisch anfängt zu strampeln und zu schwimmen, wird nach wenigen Metern erschöpft sein und ertrinken. Deshalb gilt: Wer rein fällt bleibt bei seinem Boot! Bei gedeckten Einern und Zweiern, lassen sich Bug und Heck soweit unter Wasser drücken so, dass man sich drauf setzen kann. Wir können unseren Oberkörper auch einfach auf das Boot ziehen und nur mit den Füßen schwimmen. Bei anderen Booten halten wir uns am Waschbord, am Ruder oder den Auslegern

6 6 von 8 fest und versuchen mit dem Boot in Richtung zum Ufer zu schwimmen. Dabei schwimmen wir flussabwärts und mit normalen Schwimmbewegungen. Wer schnell und hektisch schwimmt bekommt im kalten Wasser schnell einen Krampf. Sollte es nicht möglich sein mit dem Boot zu schwimmen, nehmen wir ein (besser 2) Skull oder Riemen und schwimmen damit an Land. Auch unsere Ruder sind schwimmfähig. Wie mache ich auf den Unfall aufmerksam Sofort nachdem ich ins Wasser gefallen bin, rufe ich laut um Hilfe. Sind andere Boote in der Nähe fahren diese sofort zu dem gekenterten Boot und versuchen ihm zu helfen. Wie helfe ich vom Ruderboot aus einem Schwimmer Die Hilfe kann darin bestehen, dass ihr den Ruderer auf euer Heck legt, ihn ins Boot zieht. oder ihn, wenn notwendig, an der Kleidung im Wasser treibend, fest haltet. Ist nur ein anderes Boot bei dem Havaristen, bleibt das Boot so lange vor Ort, bis der Schwimmende an Land ist. Ihr rudert nicht fort, um andere Hilfe zu holen. Wichtigste Aufgabe des rettenden Bootes ist es, so dicht bei dem Schwimmer zu bleiben, dass nach ihm gegriffen werden kann. Bei kaltem Wasser sollte kein Helfer ins Wasser springen. Er würde sein eigenes Leben gefährden. Wie kann ich den Neckar verlassen Dort, wo der Neckar in einem Betonbett fliest, ist das Ufer steil und glatt. Durch das Moos an der Betonwand ist es sehr schwierig den Neckar zu verlassen. In diesem Bereich ist etwa 20cm oberhalb der Wasserlinie ein rotes Drahtseil gespannt. Dort kann man sich festhalten. Im Bereich zwischen Kanalausfahrt und Kohlebunker (StRG Revier) ist das Drahtseil nicht mehr vorhanden. Hier kann man auf dem rechten Ufer aber im Wasser stehen. Wer eine Treppe erreichen will, bewegt sich flussabwärts zur nächsten Treppe. Treppen Auf dem gesamten Neckar befinden sich alle 200m Treppen, über die man den Fluss verlassen kann. An den Treppen ist beidseits ein gelber Stahlgriff oberhalb der Wasserlinie. Rettungsringe Am gesamten Neckar gibt es auf dem Uferweg alle 200m Rettungsringe. Wer einen solchen Ring jemanden zuwerfen muss, hält das Seil des Rings fest in der Hand und wirft nur den Ring dem Betroffenen zu. Notrufsäulen Ebenso gibt es auf dem Uferweg alle 200m eine Notrufsäule. Die Bedienung steht an der Säule. Wer Hilfe mit dem Handy ruft, sollte nach dem nächsten km Schild auf dem linken Neckarufer suchen oder nach markanten Bauten am Ufer. (z.b. Gaskessel, Kran...) damit er beschreiben kann, wo jemand Hilfe braucht Es kann lange dauern, bis Rettungskräfte den Hilfesuchenden erreichen. Mit dem Rettungswagen können nicht alle Uferbereiche befahren werden. Und bis Feuerwehr oder DLRG mit dem Boot die Unfallstelle erreichen können, kann schnell eine halbe Stunde vergehen. Deshalb ist es wichtig frühzeitig die Notrufsäule zu benutzen und dann selbst zu versuchen dem Betroffenen, so gut es geht und ohne Eigengefährdung zu helfen. Wer nicht selbst helfen kann, beobachtet den Schwimmenden und hält mit Ihm über Zuruf Kontakt. 5. Rudermanöver im Notfall Notstop Wer auf ein Hindernis zufährt und nicht mehr ausweichen kann, sollte einen Notstopp beherrschen. Ihr solltet das innerhalb Eurer Ausfahrten immer wieder üben. Beim Notstopp wird in voller Fahrt "Ruder halt" gemacht. Beide Ruder stehen im 90Grad Winkel zum Boot. Das Blatt liegt flach auf dem Wasser. Der Rudergriff wird gegen die leicht angewinkelten Knie gedrückt. Jetzt dreht ihr vorsichtig das Blatt auf, sodass die Blattrückseite gegen die Fahrtströmung drückt. Wer das Blatt sofort ganz aufdreht läuft Gefahr, dass der Druck ihm das Blatt aus der Hand reißt und er ins Wasser fällt.. Schneller Fahrtrichtungswechsel drohende Schiffkollision Wenn Ihr schnell ausweichen müsst, weil Ihr z.b. sonst auf ein Schiff fahren würdet, müsst ihr die Fahrtrichtung eures Bootes blitzartig ändern. Der Ablauf ist der Gleiche, wie beim Notstopp, nur

7 7 von 8 dass hierbei nur ein Ruder gegen die Strömung gedrückt wird. Das Boot wird sofort reagieren und die Richtung um ca. 45 Grad ändern. Im Mannschaftsboot gibt der Steuer- oder Schlagmann dazu die Kommandos "Ruder halt", "abstoppen Steuerbord" (oder Backbord) "jetzt". In dieser Situation muss jeder wissen, wo Steuerbord und Backbord ist. Hier gilt die absolute und sofortige Umsetzung des Befehls. Eine Diskussion, ob Steuerbord oder Backbord besser ist, ist verboten. Wenn die Mannschaft jetzt nicht zusammen das Gleiche macht, wird es gefährlich! Das Boot stopp, ohne Richtungsänderung und kann nicht gesteuert werden. Nach dem Richtungswechsel werden sofort die Kommandos "Auslage" "Los" gegeben, um den Gefahrenbereich zu verlassen. Die jetzt eingeschlagene Richtung wird beibehalten, bis das Schiff passiert ist. Sollte Euch der Schiffführer bemerkt haben, wird er auf euren Kurs reagieren. Das geht bei einem Schiff aber nur sehr träge. Eine Zweite Kursänderung beim Schiff, weil ihr euren Kurs wieder gewechselt habt, käme zu spät. In ungesteuerten Booten übernimmt das Kommando der Schiffführer. Was mache ich, wenn sich eine Kollision mit einem Schiff nicht mehr vermeiden lässt Reicht der Richtungswechsel nicht mehr aus, kommt es zu einer Schiffsberührung. Zunächst werden die Ruder das Schiff berühren. Kommt es dazu, wird das, dem Schiff gegenüber liegende Ruder in der Grundstellung, auf das Knie gedrückt, und ggf. das schiffseitige Ruder losgelassen. (Ruder lang einseitig) So vermeidet Ihr, dass ihr ins Wasser fallen könnt. Das Schiff wird euch zur Seite drücken und ihr könnt Euch von dem Schreck erholen. Denkt daran, dass der Schiffsführer von alle dem nichts mitbekommen wird. Er kann euch in dieser Position nicht sehen. Er wird sein Fahrt fortsetzen, als wäre nichts gewesen. Was hier steht, gilt für Schiffe auf dem Neckar. Diese haben fast immer einen V-Bug der Euch zur Seite schiebt. Solltet Ihr doch ins Wasser fallen schwimmt sofort ohne Ruderboot vom Schiffbug weg. Kurz hinter dem Schiffbug ist der größte Sog, der euch unter Wasser ziehen kann. Auf anderen Flüssen (z.b. dem Rhein) fahren auch Schiffe mit einer schräg aus dem Wasser ragenden Wand am Bug. Hier würdet ihr nicht zur Seite gedrückt sondern unter das Schiff. Direkt überfahren, euer Boot zerschmettert und unter Wasser gedrückt, werdet ihr nur, wenn sich euer Boot bei der Kollision im 90 Grad Winkel zum Schiff befindet. Deshalb ist es wichtig, dass der schnelle Fahrtrichtungswechsel geübt und beherrscht wird. 6. Wie mache ich auf mich aufmerksam, wenn mein Boot manöverierunfähig ist. In diesem Fall müsst ihr so früh wie möglich auf euch aufmerksam machen. Hierzu gibt es eine Schifffahrtregel, die jeder Schiffführer kennen muss. Der Steuermann oder der Bugmann schwenken mit regelmäßigen Bewegungen einen Gegenstand (am Besten das ausgebreitete T-Shirt) in einem Kreis. Wichtig ist, dass das nicht nach Winken oder einem Gezappele aussieht, sondern nach einem richtigen Kreis. Der Kreis wird in der Richtung geschwungen, in der er vom Schiff aus als Kreis erkannt werden kann. Der Steuermann oder der Bugmann macht durch langsames und wiederholtes Heben und Senken der ausgestreckten Arme auf die Notlage aufmerksam. Auch wenn es so aussieht, dass das Schiff über euch fahren wird, bleibt ihr im Boot. Wenn ihr nicht absolut quer zur Fahrtrichtung liegt, wird euch das Schiff nur zur Seite drücken. Erkennt der Schiffführer Eure Notlage richtig, wird er darauf reagieren, versuchen auszuweichen oder seine Fahrt zu drosseln. Deshalb beobachtet genau, wie das Schiff reagiert. Springt, kurz vor einem Zusammenstoß, ein Ruderer ins Wasser, drückt er unweigerlich das Ruderboot, mit dem Rest der Mannschaft direkt in das Fahrwasser des Schiffs. 7. Schifffahrtsregeln und Verkehrszeichen 8. Link: Sicher Rudern Link: "Sicher Rudern" 9. Schifffahrtsregeln und Verkehrszeichen

8 8 von 8 Video Link Youtube: "Sportkanal: Gefahren beim Rudern" Copyright: by Peter Roller, Markgröningen (GER) Creative Commons Licence.

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