Passerelle. Orientierung Vorbereitungskurs für die Ergänzungsprüfung Berufsmaturität universitäre Hochschulen

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1 Passerelle

2 Passerelle Vorbereitungskurs für die Ergänzungsprüfung Berufsmaturität universitäre Hochschulen Orientierung 2017 Inhalt Passerelle Berufsmaturität universitäre Hochschulen... 2 Informationsmöglichkeiten... 3 Aufnahmebedingung... 3 Anmeldung... 3 Vorausgesetzte Kenntnisse... 3 Aufbau der Ausbildung... 4 Unterrichtszeiten... 4 Leistungsbeurteilungen... 5 Passerellenprüfung... 5 Bestehensnormen... 5 Studienmöglichkeiten... 5 Schulordnung... 6 Schulgeld / Lehrmittelkosten / Prüfungsgebühr... 6 Weitere Informationen... 7 Leitbild der Berner Maturitätsschule für Erwachsene BME... 8

3 Die Berner Maturitätsschule für Erwachsene BME bietet zwei verschiedene Ausbildungsgänge an: - Passerelle für den Universitätszugang für Personen mit abgeschlossener Berufsmaturität. - Gymnasiale Maturität für Erwachsene (mit bestandener Berufsmaturität ist es möglich, prüfungsfrei ins 4. Semester aufgenommen zu werden, siehe unten) In dieser Orientierungsschrift wird über die Passerelle informiert. Zur Maturität für Erwachsene gibt es eine andere Orientierungsschrift. Passerelle Berufsmaturität universitäre Hochschulen Inhaberinnen und Inhaber einer Schweizerischen Berufsmaturität können mit der Ergänzungsprüfung Berufsmaturität-Passerelle-universitäre Hochschule den Universitätszugang erlangen. Der Vorbereitungskurs auf diese Prüfung erfolgt mit einer Kombination von Selbststudium und Unterricht. Da der Kurs nur ein Jahr dauert, müssen sehr hohe Ansprüche an das Vorwissen und die intellektuellen Fähigkeiten der in den Bildungsgang Einsteigenden gestellt werden. Der Kursbesuch kann daher in erster Linie Studierenden empfohlen werden, die im Berufsmaturitätszeugnis einen Notendurchschnitt von mindestens 4.8 erreicht haben. Bei den Passerellenprüfungen 2015 und 2016 haben von den Kandidatinnen und Kandidaten mit einem Berufsmaturitäts-Notendurchschnitt von mindestens 4.8 rund 85% der Studierenden bestanden, von denjenigen mit einem tieferen BM- Notendurchschnitt weniger als 50%. Die Statistik zeigt, dass die Passerellenprüfung bei einem BM-Notendurchschnitt von weniger als 4.5 nur in seltenen Fällen erfolgreich abgeschlossen wird. Es ist mit einer Gesamtbelastung durch den Kurs von etwas über 1500 Stunden zu rechnen (540 Lektionen Unterricht und rund 1000 Stunden Selbststudium bzw Lektionen Unterricht und ca. 26 Stunden Selbststudium pro Woche). Eine Berufstätigkeit ist nur in reduziertem Masse sinnvoll (Empfehlung der Schulleitung max. 20%). Für Personen, die auf eine breitere Allgemeinbildung Wert legen oder vertiefte Kenntnisse in gewissen Fächern als Basis für ein vorgesehenes Universitätsstudium (z.b. Sprachen, Medizin, Naturwissenschaften) benötigen, ebenfalls für Personen, die aus finanziellen Gründen noch ca % arbeiten wollen, empfehlen wir den zeitlich längeren Weg über die Maturitätsausbildung (Gymnasiale Maturität für Erwachsene). Nähere Informationen dazu finden sich entweder auf der Homepage der Berner Maturitätsschule für Erwachsene BME oder in der entsprechenden Orientierungsschrift

4 Informationsmöglichkeiten / Orientierungsabend Ort: Aula Gymnasium Neufeld Berner Maturitätsschule für Erwachsene BME Bremgartenstrasse 133, 3012 Bern Datum/Zeit: Montag, 20. Februar 2017, Uhr Aufnahmebedingung Erfolgreich absolvierte Berufsmaturität spätestens Juli Anmeldung Anmeldung bis 15. März 2017 (Anmeldeformular siehe Homepage unter (Passerelle/Anmeldung) mit den verlangten Beilagen) Bewerberinnen und Bewerber mit einem Notendurchschnitt unter 4.8 im Berufsmaturitätszeugnis (bzw. Zwischenzeugnis der Berufsmaturitätsschule vom Januar des laufenden Schuljahres) müssen sich bis 01. März 2017 anmelden, sie werden danach zu einem Aufnahmegespräch mit dem Rektor eingeladen. Bei rechtzeitiger Anmeldung und Einzahlung der Anmeldegebühr ist ein Studienplatz garantiert (bestandene Berufsmaturität vorausgesetzt). Bei verspäteten Anmeldungen können Studienplätze nur noch im Rahmen von freien Plätzen in den geplanten Klassen vergeben werden. Vorausgesetzte Kenntnisse In den Fächern Deutsch, Französisch oder Englisch und Geschichte werden sehr gute Kenntnisse und Fähigkeiten gemäss Lehrplänen für die Berufsmaturitätsschulen vorausgesetzt. Für das Fach Mathematik sollten in den Bereichen Algebra und Funktionen sehr gute Kenntnisse und Fähigkeiten gemäss den Lehrplänen für die Berufsmaturitätsschulen vorhanden sein. Im Bereich Geometrie müssen sich Studierende, die nicht eine technische oder naturwissenschaftliche Berufsmaturität abgelegt haben, vor Studienbeginn an der BME Grundkenntnisse zu den Themen Satz des Pythagoras, Strahlensätze, Ähnlichkeit, Trigonometrie im rechtwinkligen Dreieck und trigonometrische Funktionen aneignen. In den Fächern Biologie, Chemie, Physik und Geografie werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt, die Stoffvermittlungskadenz und die Stoffmenge sind entsprechend gross. Anforderungen aus der Sicht ehemaliger Studierender / Tipps für einen erfolgreichen Abschluss Den Stoff laufend aufarbeiten: Wer vom ersten Tag an den aktuellen Stoff aufarbeitet und bereits Zusammenfassungen schreibt, muss die Arbeit nicht doppelt machen. Wenn man seine Zusammenfassungen erst im Sommer schreibt, ist das ganze erste Semester bereits wieder vergessen und man fängt von vorne an. Und da der Stoff meistens aufeinander aufbaut, weiss man so auch immer, worüber man im Unterricht gerade spricht. Nicht zu viel nebenher arbeiten: Ich habe im ersten Semester knapp 20% gearbeitet, im zweiten knapp 30%. Mehr lag für mich nicht drin. Mit einer eisernen Disziplin läge vielleicht noch etwas mehr drin, aber die hat man ja dann eben meistens doch nicht

5 Ein Ziel haben: Viele kamen an die Passerelle ohne klares Ziel, weshalb es auch schwer wird sich zu motivieren. Man sollte sich möglichst schnell im Klaren sein, wo man hin will, damit man auch einen Sinn hinter der ganzen Arbeit sieht. Alain Kohli, Passerelle 2016 studiert Elektrotechnik an der ETH Zürich Nebst Intelligenz und Disziplin zählt in der Passerelle vor allem die psychische Stärke, ohne die man dieses Jahr kaum bewältigen könnte. Man sollte sich das ganze Jahr über bewusst sein, wie viele an dieser Ausbildung scheitern und gleichzeitig sich immer vor Augen führen, was man schon alles selbst erreicht bzw. welche Fortschritte man bereits erzielt hat. Zu diesem Jahr gehört deshalb meines Erachtens viel Selbstvertrauen und Respekt gegenüber dem Stoff, wie auch dem bereits Geleisteten, um sich immer wieder selbst motivieren zu können. Der Lernstoff darf in keinem Fach unterschätzt werden! Jan Müller, Passerelle 2016 studiert Germanistik an der Universität Freiburg Man sollte sich im Klaren darüber sein, wieviel Details man wie schnell vergisst. Also für das erste Semester braucht man zwingend Zusammenfassungen, sonst ist Ende Jahr alles weg. Ausserdem sollte man von Anfang an dranbleiben sonst kommt man beim Nachholen in ein Durcheinander. Romano Mercurio, Passerelle 2016 studiert Jura an der Universität Bern Aufbau der Ausbildung Entsprechend der Passerellenprüfung ist der Vorbereitungskurs in fünf Fachbereiche aufgeteilt: - Deutsch - Zweitsprache: Französisch oder Englisch - Mathematik - Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) - Geistes- und Sozialwissenschaften (Geografie, Geschichte) Fach Lektionen total inkl. Intensivtage Lektionen pro Woche 1. Semester Lektionen pro Woche 2. Semester Selbststudium total in Stunden Selbststudium pro Woche in Stunden Deutsch Zweitsprache Mathematik Naturwissenschaften Geistes- und Sozialwissenschaften Total Unterrichtszeiten Sämtliche Lektionen finden innerhalb folgender Zeiten statt: - Montag Dienstag Donnerstag In Ausnahmefällen ist es möglich, dass der Unterricht bereits um 14.30h beginnt. 39 Unterrichtswochen ab 14. August 2017 Ferien/unterrichtsfreie Zeit wie an den Gymnasien der Region Bern) An einem zusätzlichen Halbtag im März 2018 werden Geografie und Geschichte interdisziplinär unterrichtet. Im August 2018 finden 2 Intensivtage statt

6 Leistungsbeurteilungen Im Kurs werden keine Zwischenzeugnisse ausgestellt und damit auch keine Nichtpromotionen ausgesprochen. Es werden in jedem Fach Proben durchgeführt, um Standortbestimmungen vornehmen und Prüfungssituationen einüben zu können. Die Lehrpersonen melden dem Rektor per 1. Dezember Studierende, deren Prüfungserfolg gefährdet scheint. Der Rektor wird diese Studierenden zu einem Beratungsgespräch aufbieten. Passerellenprüfung Der Vorbereitungskurs wird mit einer Prüfung gemäss den Vorgaben der Verordnung über die Ergänzungsprüfung für die Zulassung von Inhaberinnen und Inhabern eines eidgenössischen Berufsmaturitätszeugnisses zu den universitären Hochschulen und dazugehörigen Richtlinien der Schweizerischen Maturitätskommission abgeschlossen. Die Prüfung, die von der BME organisiert und durchgeführt wird, muss als Gesamtprüfung absolviert werden: - Deutsch: 4h schriftlich und 15 mündlich - Französisch oder Englisch: 3h schriftlich und 15 mündlich - Mathematik: 3h schriftlich und 15 mündlich - Naturwissenschaften: 4h schriftlich - Geisteswissenschaften: 4h schriftlich Die Prüfungsdaten für die Passerellenprüfungen 2018 werden im August 2017 bekannt sein. Die Prüfungsergebnisse sollten anfangs September 2018 bekannt sein, kurz darauf beginnen die neuen Semester an den Universitäten. Plätze für universitäre Angebote mit beschränkter Platzzahl (z.b. Praktika, Proseminare) können in der Regel erst unter Vorlage des Maturitäts- bzw. Passerellenzeugnisses reserviert werden, d.h. sind allenfalls dann bereits vergeben. Bestehensnormen Die Prüfung ist bestanden, wenn die Kandidatin oder der Kandidat mit den fünf Prüfungsnoten - mindestens 20 Punkte erreicht. - nicht mehr als zwei Noten unter 4.0 hat; und - keine Note unter 2.0 hat. Die Prüfung kann an der BME einmal wiederholt werden. Prüfungen in Fächern, in denen beim ersten Versuch mindestens die Note 5 erreicht worden ist, müssen nicht wiederholt werden. Studienmöglichkeiten Das Bestehen der Ergänzungsprüfung Passerelle Berufsmaturität - universitäre Hochschulen berechtigt zusammen mit dem Berufsmaturitätsausweis zur Zulassung an die Eidgenössischen Technischen Hochschulen, an die kantonalen Universitäten und an die Pädagogischen Hochschulen. Über die Zulassung an ausländische Universitäten können keine Angaben gemacht werden

7 Schulordnung Die Schule verlangt regelmässigen Unterrichtsbesuch, ebenso eine gemäss den Aufträgen erfolgte sorgfältige Vorbereitung des Unterrichts und der Proben sowie die termingerechte Erledigung von weiteren eigenständigen Arbeiten im Rahmen von Hausaufgaben und Selbststudium. Gemäss Art. 124 der Kantonalen Mittelschuldirektionsverordnung (MiSDV) vom wird zur Passerellenprüfung zugelassen, wer - den Unterricht regelmässig besucht hat. - die im Rahmen des Unterrichts verlangten Arbeiten vollständig erledigt hat. Darauf gestützt behält sich die Schulleitung vor, Studierende, die im 1. Semester den Unterricht nicht regelmässig besuchen oder wiederholt unvorbereitet zum Unterricht erscheinen und Proben teilweise nicht schreiben, nicht ins 2. Semester aufzunehmen. Unter regelmässigem Unterrichtsbesuch wird verstanden: in keinem Fach mehr als 20% Absenzen (Absenzenordnung der BME). Schulgeld / Lehrmittelkosten / Prüfungsgebühr Einschreibegebühr: Fr Schulgeld: Das Schulgeld für Studierende mit stipendienrechtlichem Wohnsitz in den Kantonen Bern und Basel Stadt beträgt Fr pro Semester. Für Studierende mit stipendienrechtlichem Wohnsitz in den Kantonen Aargau, Basel Land, Luzern, Solothurn und Wallis beträgt das Schulgeld bei vorliegender Kostengutsprache des Wohnsitzkantons (gemäss regionalen Schulabkommen RSA) in der Regel Fr pro Semester. Informationen zu den regionalen Schulabkommen RSA finden sich unter / Regionales Schulabkommen. Für Studierende mit anderem Wohnsitz beträgt das Schulgeld Fr / Semester. Das Schulgeld ist semesterweise zu bezahlen, für das 1. Semester spätestens am 15. Mai vor Semesterbeginn (August), für das 2. Semester spätestens Ende Dezember vor Semesterbeginn (Februar). Bei Abmeldung nach Zahlungstermin können einbezahlte Beträge in der Regel nicht zurückbezahlt werden. Lehrmittel: Die Kosten für die Lehrmittel betragen im 1. Semester ca. Fr , im 2. Semester ca. Fr Die Kosten für die Lehrmittel müssen vor Semesterbeginn auf das Konto der Klasse einbezahlt werden, Restbeträge werden an die Studierenden zurückvergütet. Prüfungsgebühr: Fr für die Passerellenprüfung - 6 -

8 Weitere Informationen Berner Maturitätsschule für Erwachsene BME Im Internet können Sie unter auf die Homepage der BME gelangen. In der Rubrik Passerelle finden Sie Informationen zum Vorbereitungskurs zur Passerellenprüfung. Hier finden Sie auch Informationen über den Ausbildungsgang Maturität für Erwachsene. Staatssekretariat für Bildung und Forschung SBF Auf der Homepage des Staatssekretariats für Bildung und Forschung SBF: sind unter der Rubrik Themen/Bildung/Matur/Passerelle weitere Angaben zu finden: Reglement über die Ergänzungsprüfung für die Zulassung von Inhaberinnen und Inhabern eines eidgenössischen Berufsmaturitätszeugnisses zu den universitären Hochschulen vom 17. März Verordnung über die Ergänzungsprüfung für die Zulassung von Inhaberinnen und Inhabern eines eidgenössischen Berufsmaturitätszeugnisses zu den universitären Hochschulen vom 02. Februar Richtlinien 2012 vom 15. März 2011: Prüfungsinhalte und verfahren (einige Angaben in diesen Richtlinien beziehen sich jedoch nur auf die externe Prüfung bei der Schweizerischen Maturitätskommission und nicht auf die BME-interne Prüfung)

9 Leitbild der Berner Maturitätsschule für Erwachsene BME Vision: Schule für Universität, Beruf und Leben Die BME vermittelt begabten, für die Welt der Wissenschaften offenen und neugierigen Erwachsenen eine umfassende Allgemeinbildung auf der Stufe der Maturität. Damit leistet sie einen Beitrag zur Chancengleichheit im Bildungswesen. Ein erfolgreicher Abschluss an der BME öffnet den Zugang zu universitären Hochschulen sowie zu einer grossen Zahl ausseruniversitärer Bildungsgänge. Mit einem breiten Fächerangebot verfolgt die BME das Ziel einer vertieften Allgemeinbildung, welche ein Verstehen unserer Welt fördern sowie Orientierung und Kommunikation darin ermöglichen soll. Identität: Schule mit dem Ziel Maturität Die BME ist eine öffentliche Maturitätsschule des Kantons Bern, eine Abteilung des Gymnasiums Neufeld, Bern. Sie bietet einerseits einen dreieinhalbjährigen Maturitätskurs an, dessen Vorschriften dem Eidgenössischen Maturitätsanerkennungsreglement (MAR) entsprechen, und führt andererseits einen einjährigen Vorbereitungskurs zu den Ergänzungsprüfungen für die Passerelle Berufsmaturität universitäre Hochschulen durch. Die Ausbildung an der BME erfolgt mit einer Kombination von Selbststudium und Direktunterricht. Sie wird mit einer eidgenössisch anerkannten Maturität bzw. mit einer Passerellenprüfung abgeschlossen. Beide Prüfungen erlauben den Zugang zu Universitäten und Hochschulen und werden von schuleigenen Lehrpersonen abgenommen. Werthaltungen: Schule für Erwachsene An der BME betrachten sich Lehrende und Lernende als Team auf dem Weg zu einem gemeinsamen Ziel. Der Unterricht wird von qualifizierten und engagierten Gymnasiallehrpersonen erteilt, die eine erwachsenengerechte Didaktik und Methodik wählen. Sie vermitteln nicht nur Spezialkenntnisse ihres Fachs, sondern im Hinblick auf ein vernetztes Weltbild auch die gesellschaftspolitische, kulturhistorische und wissenschaftliche Bedeutung ihres Fachgebietes. Die Lehrpersonen bilden sich regelmässig weiter und gestalten ihren Unterricht vielseitig, anregend und lebendig. Sie haben eine wichtige Coaching-Funktion und gehen im Unterricht auf die Kenntnisse, Fähigkeiten, Erfahrungen und Bildungsbedürfnisse der Studierenden ein. Die Studierenden kommen aus verschiedenen Berufen und unterscheiden sich hinsichtlich Alter, Vorbildung und kulturellem Hintergrund. Sie verfügen über eigene Lebens- und Berufserfahrung, über Fachwissen und Verantwortungsbewusstsein und stellen zu Recht hohe Ansprüche an die Schule. Die Studierenden bereiten sich selbständig auf den Unterricht vor und tragen durch eigene Vorschläge, Anregungen und Rückmeldungen zur Qualität des Unterrichts bei. Sie profitieren nicht nur von der Fachkompetenz und Erfahrung der Lehrpersonen, sondern auch von derjenigen ihrer Mitstudierenden. Soweit möglich und sinnvoll unterstützen sie sich beim Lernen gegenseitig. Arbeitsweisen: Schule des zweiten Bildungswegs An der BME ist die Zahl der Lektionen im Direktunterricht geringer als auf dem ersten Bildungsweg, das Programm deutlich dichter. Von den Studierenden wird deshalb ein hohes Mass an Leistungsbereitschaft, Selbständigkeit und Verantwortung für das eigene Lernen gefordert. Von grosser Bedeutung ist das Selbststudium, das die Grundlage für den Unterricht bildet. Ort, Zeit und Intensität des Lernens können den individuellen Bedürfnissen angepasst werden. Das Gelernte ist Grundlage für den Direktunterricht und für die regelmässigen Hausarbeiten, die von den Lehrpersonen besprochen oder korrigiert werden. Der Direktunterricht dient als Unterstützung des Selbststudiums, indem hier Gelerntes geklärt, vertieft und periodisch geprüft wird, und er ermöglicht ein flexibles und rasches Eingehen auf Fragen. Dabei entwickelt sich nicht nur ein partnerschaftlicher Lernprozess zwischen Lehrpersonen und Studierenden, sondern auch zwischen den Studierenden selbst. Die Leistungen der Studierenden werden sachlich und für sie nachvollziehbar beurteilt. Die regelmässigen Proben und Prüfungen sind Instrumente der Bewertung und Hilfe bei der Selbsteinschätzung. Neben Selbststudium und Direktunterricht ist eine berufliche Tätigkeit in reduziertem Umfang möglich. Zusammenarbeit: Schule des Dialogs Die BME verfügt als Schule für Erwachsene über angemessene Formen der Mitwirkung auf allen Ebenen. Die Schulleitung der BME koordiniert die Arbeit und die Mitwirkung der Lehrpersonen und der Studierenden. Die Konferenz der Lehrpersonen, in der auch die Studierenden vertreten sind, wird in wichtige Entscheide einbezogen. Die Schulleitung pflegt den Dialog auf allen Ebenen und bespricht sich mit den Lehrpersonen. Dank der übersichtlichen Grösse bemüht sich die Schulleitung, im Rahmen individueller Beratungsgespräche persönlich auf die Anliegen der Studierenden einzugehen

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