HERZLICH WILLKOMMEN Info-Anlass Vorkurs 2014

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1 HERZLICH WILLKOMMEN Info-Anlass Vorkurs 2014 Informationsanlass

2 Teil I Die Voraussetzungen Die Verbundmethode Selbststudium Präsenzunterricht Dauer des Lehrgangs, Stundentafel, Lernaufwand, Unterrichtszeiten, Lernkontrollen, Lehrpersonen Die Fächer und ihre Richtlinien Die Ergänzungsprüfungen Die rechtlichen Bestimmungen Die Kosten Die Alternative: der Quereinstieg in den regulären gymnasialen Lehrgang der MSE

3 Teil II Gespräch mit Passerellenstudierenden und Lehrperson Mathematik Fragen, Anliegen

4 Rückmeldungen von erfolgreichen Passerelle-AbsolventInnen «Ich studiere Psychologie im Hauptfach, Neurowissenschaften im Nebenfach an der Université de Fribourg. Die Passerelle betrachte ich als hervorragende Vorbereitung für das Studium. Lerntechniken, welche ich mir im Selbststudium selber angeeignet hatte, konnten im Uni-Umfeld verfeinert werden. Die Passerelle vermittelt eine Erweiterung des allgemeinen Wissens und eine gute Basis für ein Uni-Studium generell. Sie löst hier bei den Studierenden einen "Wow"-Effekt (hoppla, der hat was auf dem Kasten) aus.»

5 «Mir gefiel es sehr gut, mein Wissen in einem Jahr in diversen Themengebieten enorm vergrössern zu können.»

6 «Ich studiere seit einem Jahr Biologie an der Uni Bern. Obwohl das Studium als extrem zeitaufwändig gilt und auch ist, finde ich, dass die Passerelle, die ja auch sehr zeitintensiv ist, mich sehr gut darauf vorbereitet hat.» «Es ist aber auch zu sagen, dass die anderen, welche die Kantonsschule besucht haben, einen Vorsprung haben. Gerade mit Labor und Experimenten sind wir Passarelle-Studenten hinten nach, da uns die Zeit dazu fehlte. Dies macht den Einstieg in das Biologie- Studium doch sehr schwierig.»

7 Voraussetzungen erfolgreich absolvierte Berufsmatura hohe Motivation Lern- und Leistungsbereitschaft Ausdauer Selbstständigkeit und Selbstdisziplin sehr gute persönliche Arbeitstechnik spezielle Angebote der MSE vor und während des P-Lehrgangs gutes abstraktes Denkvermögen, schnelle Auffassungsgabe Teilnahme am Informationsanlass oder/und persönliches Aufnahmegespräch mit der Schulleitung Vorbereitungen vor Beginn des Lehrgangs: gemäss Vorgaben (vor allem in Mathematik).

8 Info-Anlass Vorkurs 2014

9 Die Verbundmethode Eine Kombination von Selbststudium und Präsenzunterricht mit Einbezug der Lernplattform educanet2 Selbststudium Präsenzunterricht Präsenzunterricht Selbststudium Selbststudium Präsenzunterricht Präsenzunterricht Selbststudium

10 Selbststudium Arbeit nach genauen Arbeitsplänen mit speziell konzipierten Lehrmitteln für das Selbststudium (AKAD/Compendio Bildungsmedien) Diese Lehrmittel müssen von allen Studierenden bezogen werden. Zeit-, Weg-, Kostenersparnis selbstständiges Arbeiten individuelle Zeiteinteilung Präsenzunterricht Gewichtung, Vertiefung, Repetition des Stoffes Experimente, Übungen, Praxis, mündliches Sprachtraining Motivation, Lernkontrolle/Standortbestimmung persönliche Betreuung durch Lehrpersonen persönliche Beziehungen zu KlassenkollegInnen Anregung zur Diskussion

11 Info-Anlass Vorkurs 2014

12 Wochenstundentafel 1. Semester 12 Wochen 2. Semester 18 Wochen Deutsch 2 2 Englisch oder Französisch 3 3 Mathematik 4 4 Naturwissenschaften Biologie 2 1 Chemie 1 2 Physik 1 2 Geistes- und Sozialwissenschaften Geografie 2 2 Geschichte 2 2 Klassenstunde ½ ½ Total pro Woche 17 ½ Lektionen 18 ½ Lektionen

13 Der zeitliche Aufwand für das Selbststudium abhängig von Vorkenntnissen Arbeitstempo, Arbeitstechnik Auffassungsgabe Belastbarkeit Motivation persönlichem Umfeld

14 Gesamtaufwand Unterricht /Lektionen: Selbststudium: 540 Lektionen/405 Stunden rund 1000 Stunden Lernzeit: ca Stunden (im 30 - wöchigen Lehrgang) Konsequenz Im Passerelle-Lehrgang wird von einer beruflichen Tätigkeit und von Militärdienst dringend abgeraten.

15 Unterrichtszeiten (Rahmen) Dienstag: Mittwoch: Samstag: h h h Semesterstundenplan Schulferien wie an den Gymnasien des Kantons Luzern genaue Angaben unter

16 Info-Anlass Vorkurs 2014

17 Die Fächer und ihre Richtlinien Deutsch Englisch oder Französisch* Mathematik Naturwissenschaften: Biologie, Chemie, Physik Integrierte Geistes- u. Sozialwissenschaften: Geografie, Geschichte Richtlinien der Schweizerischen Maturitätskommission *Falls sich eine Gruppe (mind. 6 Studierende) für Französisch entscheidet, werden wir auch Französisch anbieten.

18 Lehrpersonen unterrichten in der Regel an der MSE und an anderen Gymnasien verfügen über lange Unterrichtspraxis an der MSE, d.h. an einem Erwachsenengymnasium haben langjährige Erfahrung im Maturitäts- und im Passerelle-Lehrgang

19 Leistungsbeurteilung Lernkontrollen kein Zeugnis, keine Erfahrungsnoten Unterrichtsbesuch erwartet wird der regelmässige Unterrichtsbesuch Voraussetzung für ein erfolgreiches Absolvieren des Passerelle -Lehrgangs

20 Ergänzungsprüfungen Schriftliche und mündliche Prüfungen Deutsch schriftl. 4 Stunden Erörterungsaufsatz mündl. 15 Minuten Literatur EN oder FR schriftl. 3 Stunden Sprachkompetenz mündl. 15 Minuten Literatur Mathematik schriftl. 3 Stunden mündl. 15 Minuten Nur schriftliche Prüfungen Geistes- /Sozialwissenschaften Naturwissenschaften 4 Stunden 2h GG, 2h GS 4 Stunden je 80 Min. BI, CH, PS gemeinsam mit zwei Partnerschulen (ISME, GKG) konzipierte schriftliche Prüfungen

21 Bestehensnormen Die Prüfung ist bestanden, wenn die Kandidatin oder der Kandidat mit den fünf Prüfungsnoten mindestens 20 Punkte erreicht und nicht mehr als zwei Noten unter 4 und keine Note unter 2 vorweist. Die Prüfung kann im Unterschied zu den Schweizerischen Ergänzungsprüfungen nicht in zwei Teilprüfungen abgelegt werden Die Prüfung kann einmal wiederholt werden Prüfungen in Fächern, in denen beim ersten Versuch mind. die Note 5 erreicht worden ist, müssen nicht wiederholt werden

22 Rechtliche Grundlagen Verordnung vom 2. Februar 2011 über die Ergänzungsprüfung für die Zulassung von Inhaberinnen und Inhabern eines eidgenössischen Berufsmaturitätszeugnisses zu den universitären Hochschulen Richtlinien des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF und der Schweizerischen Maturitätskommission SMK Kantonales Reglement über den Passerelle-Lehrgang und die Ergänzungsprüfungen für die Zulassung von Inhaberinnen und Inhabern einer Berufsmaturität zu den universitären Hochschulen (Nr. 506b) und

23 Info-Anlass Vorkurs 2014

24 Zahlen zur Passerelle an der MSE Klassen P1 bis P23, Bestandene Ergänzungsprüfungen: 335 Studierende 121 Frauen, 214 Männer BM-Typus kaufmännisch 150 technisch 130 gesundheitlich-sozial 47 gestalterisch 7 gewerblich 1 Nicht bestandene Ergänzungsprüfungen: 121 Studierende BM-Typus kaufmännisch 52 technisch 33 gesundheitlich-sozial 31 gestalterisch 5 Aktuelle Klassen P24-P27: 87 Studierende 33 Frauen, 54 Männer BM-Typus kaufmännisch 45 technisch 24 gesundheitlich-sozial 16 gestalterisch 1 nat.w. 1

25 Dauer des Lehrgangs 30 Wochen 1. Semester: 12 Wochen 2. Semester: 18 Wochen Obligatorischer Einführungsabend: Di 23. September 2014, Uhr Im September Freiwillige Stützlektionen MA, CH, PS Unterricht 1. Semester: Di 14. Okt bis Sa 24. Jan Semester: Di 27. Jan bis Mi 24. Juni 2015 Ergänzungsprüfungen 2015 DE, EN/FR schriftlich: Ende Juni/Anfang Juli 2015 MA, GG/GS, BI/CH/PS schriftlich: Mitte August 2015 MA, DE, EN/FR mündlich: Mitte August 2015 Übergabe E-Zeugnisse: Ende August 2015

26 Kosten Anmeldegebühr Fr Schulgeld pro Semester Fr Kantone LU, NW, OW, UR, ZG, SZ, BL AG*, BE*, SO*, VS* mit *Kostengutsprache InteressentInnen aus anderen Kantonen müssen das ganze Schulgeld bezahlen ( pro Semester). Bei einer Repetition Schulgeld pro Semester Fr Lehrmittelpauschale für beide Semester Fr (obligatorischer Bezug der Lehrmittel) Prüfungsgebühren Fr Ausweisgebühr Fr

27 Kosten Das Schulgeld wird auch geschuldet, wenn eine Abmeldung nicht innert 30 Tagen seit Erhalt der schriftlichen Aufnahmebestätigung (Mitte/EndeApril) erfolgt (Schulgeldverordnung). Das gilt auch für die Rechnung Lehrmittelpauschale, welche Mitte Juli ausgestellt wird.

28 Die Alternative Der Quereinstieg in den gymnasialen MSE-Lehrgang gemäss Reglement in das 3. Semester, gymnasiale Matura nach 2 Jahren persönliches Beratungsgespräch Vorteile Mehr Zeit für Lernstoff Erfahrungsnoten Königsweg für gewisse Studien Studium an Universität im Ausland möglich Teilzeit-Berufstätigkeit möglich

29 Wie weiter? Definitiver Anmeldeschluss für Passerelle Schuljahr 2014/15 Mo 31. März 2014 Di 18. März 2014 Mi 19. März 2014 Sa 22. März 2014 Einladung zu den Tagen der offenen Türe Der Stundenplan kann auf der Website (Termine) eingesehen werden.

30 HERZLICHEN DANK FÜR IHR INTERESSE. NEHMEN SIE DIE HERAUSFORDERUNG AN - WIR FREUEN UNS AUF SIE!

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