1. Veränderungen seit Implementation des KiBiz

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1 1. Veränderungen seit Implementation des KiBiz 2. Auskömmlichkeit der Pauschalen 3. Das Kind im Mittelpunkt 4. Perspektive 5. Handlungsansätze des KiTa ZV 6. Forderung 16 STELLUNGNAHME 16/ Veränderungen seit Implementation des KiBiz Tatsächlich sind in den vergangenen Jahren große Veränderungen in den Kindertageseinrichtungen Realität. Dafür sind zwei Dinge ursächlich: Zum einen verbringen immer mehr Kinder immer mehr Zeit in der KiTa. Mittlerweile besuchen 94 Prozent, also fast alle der Drei- bis Sechsjährigen eine Einrichtung, und es kommen zunehmend jüngere Kinder mit einer vergleichbaren Verweildauer hinzu. Die Kinder verbleiben über den Tag wesentlich länger früher meist nur bis mittags, heute bis weit in den Nachmittag hinein. Die Nutzungs- / Verweildauer ist erheblich gestiegen, die KiTa macht heute für die meisten Kinder einen Großteil ihres Alltags aus. So sind begleitend pflegerische und hauswirtschaftliche Aufgaben zusätzlich in hoch intensivem Maß hinzugekommen. Zum anderen sind die Ansprüche gestiegen. Spätestens seit PISA haben die Kindertageseinrichtungen nicht nur einen Betreuungs-, sondern überragend auch einen Bildungsauftrag. Die Erzieherinnen sollen Bildungskonzepte erarbeiten, die Kinder beobachten und Lernfortschritte dokumentieren, sie sollen mit den Eltern zusammenarbeiten, Beratungsleistungen erbringen und auch den Kinderschutz im Blick haben, also Anzeichen von Misshandlung und Verwahrlosung erkennen. Sind für die zusätzlichen Aufgaben genügend Ressourcen bereitgestellt worden? Die Ressourcenausstattung ist (bei Tariflohn) nicht auf den gesetzlichen Auftrag abgestimmt. Das gilt sowohl für den Betreuungs- als auch für den Bildungsauftrag. Zwar hat sich das Rollenverständnis der Fachkräfte geändert sie intervenieren weniger und achten mehr darauf, den Rahmen zu setzen. Das einzelne Kind in den Blick zu nehmen ist anspruchsvoll. Als größter Belastungsfaktor wird von den Fachkräften Zeitmangel genannt. Es gibt zu viele Aufgabenschwerpunkte für zu wenige Erzieherinnen. Für die Anliegen und Anforderungen entspricht die Personalausstattung nicht den Gegebenheiten und Qualitätsstandards. Weitere Stressfaktoren im KiTa-Alltag sind der Geräuschpegel in den Gruppenräumen und die umfangreichen Dokumentationspflichten. Kinder mit deutlichen A04 KiTa Zweckverband im Bistum Essen 1

2 Problemen, einem zusätzlichen Betreuungs- und Förderbedarf und Verhaltensauffälligkeiten stellen eine starke Belastung für die Erzieherinnen dar. Hinzu kommen zunehmend Anforderungen der inklusiven Arbeit. Auch die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern wird oft als große Herausforderung erlebt: Viele der befragten Erzieherinnen klagten z.b. über überhöhte Ansprüche mancher Eltern oder die Neigung, elterliche Erziehungs- und Bildungsaufgaben an die KiTa zu delegieren. Je mehr Erzieherinnen und Erzieher beruflich unter Stress stehen, desto stärker sind ihre gesundheitlichen Beschwerden. Bei ihnen liegen die Werte für die Verdachtsdiagnose Burnout deutlich über dem Normwert. Gemäß einer Fragebogenstudie des Instituts für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie zum Projekt Stessbelastungen bei Erzieherinnen aus dem Jahr 2012 zeigt sich, dass fast ein Fünftel der befragten Personen (18,9 Prozent) unter sehr starken beruflichen Stressbelastungen leidet und somit als Hochrisiko-Gruppe für Burnout gilt. Fast 15 Prozent der Befragten gaben an, unter deutlichen bis starken psychosomatischen und psychischen Beschwerden zu leiden. Ein gesundheitsförderlicher KiTa-Arbeitsplatz zeichnet sich aus durch ein realistisches, zu bewältigendes Arbeitspensum; ausreichend Zeit für die Kinder; eine angemessene Gruppengröße in Abhängigkeit vom Alter der betreuten Kinder; angemessene Möglichkeiten für Pausen und Erholung sowie tragfähige Lösungen bei Personalausfall. 2. Auskömmlichkeit der Pauschalen Schon mit Einführung des Kinderbildungsgesetzes ist von den Trägern deutlich darauf hingewiesen worden, dass die Kindertageseinrichtungen nicht ausreichend finanziert sind. Diese Diskussion wurde in den verschiedenen Regionalveranstaltungen zur I. Revision des Kinderbildungsgesetzes fortgeführt. Von Beginn an konnten nicht einmal die im Gesetz (Anlage 19) vorgesehenen Personalausstattungen der jeweiligen Gruppenformen installiert werden. Aktuell sind die sogenannten sonstigen Stunden sowie die Leitungsfreistellung mit der Finanzierung unvereinbar. Vertretungen für ausfallendes Personal können nur unzureichend realisiert werden. Die zusätzlich bereitgestellte Personalausstattung für die Sprachförderung und deren Dokumentation, für die pluskita Einrichtungen, für Inklusionsleistungen ist unzureichend und zudem nur auf Einrichtungen in Sozialstrukturen mit besonderen Auffälligkeiten fokussiert, der größere Anteil der Kindertageseinrichtungen profitiert hier nicht. Zudem ist die Finanzierung von Krankheitsvertretungen über die Kindpauschalen eine Herausforderung. Aus der Bewirtschaftung der KiBiz-Pauschalen bzw. der weiteren Fördermittel ergibt sich nicht zuletzt ein umfangreicher Verwaltungsaufwand. Eine vollständige Personalausstattung gem. Kinderbildungsgesetz II. Wert erscheint daher unerlässlich. KiTa Zweckverband im Bistum Essen 2

3 3. Das Kind im Mittelpunkt Das Kind muss im Mittelpunkt stehen: Was braucht das Kind? In der bildungspolitischen Debatte wird seit mehreren Jahren die Bedeutung der vorschulischen Förderung für die spätere Entwicklung der Kinder und Jugendlichen hervorgehoben. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass in den ersten Lebensjahren des Kindes die Grundlagen für seine Entwicklung gelegt werden und Versäumnisse in dieser Lebensphase später nur schwer ausgeglichen werden können. 1 Bei der Persönlichkeitsentwicklung des Kindes sind die Begriffe Bildung, Erziehung, Lernen und Entwicklung von Bedeutung. Als Leitbegriff ist die Entwicklung zu sehen, da die Entwicklung des Kindes primär auf Eigenaktivität und Selbsttätigkeit beruht. Die Erwachsenen haben in diesem Selbstbildungsprozess des Kindes, als Gegenüber, die Rolle des Begleiters von Bildungsprozessen. Diese Bildungsprozesse betreffen die ganze Person und sind deshalb auch so individuell wie die jeweilige Person. [ ] Sie geschehen in Auseinandersetzung mit der Lebensumwelt. 2 In den Bereich der frühkindlichen Bildung gehören daher für den KiTa Zweckverband alle Prozesse, die eine gelingende Bildung, Erziehung und Betreuung für das Kind ermöglichen. Dies wird dokumentiert durch das Leitbild. Einige zentrale Aussagen sind im Folgenden kurz dargestellt: Nach unserem Verständnis besteht die Aufgabe von Erziehung und Bildung darin, im Rahmen von Partizipation Kinder in der Entwicklung ihrer Selbstständigkeit zu unterstützen, ihre Kompetenzen zu stärken, ihnen Wissen und wertorientierte Grundhaltungen zu vermitteln sowie ihre Neugierde, Kreativität und Bewegungsfreude zu fördern. Für uns ist die partnerschaftliche und wertschätzende Kooperation mit den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten die Voraussetzung für eine gute pädagogische Arbeit. Unsere Tageseinrichtungen für Kinder öffnen sich dem Sozialraum, beteiligen sich aktiv an seiner Gestaltung und mischen sich insbesondere dort ein, wo es 1 Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hg.): Welt entdecken, Glauben leben. Zum Bildungsund Erziehungsauftrag katholischer Kindertageseinrichtungen. Bonn 2009, S. 7 2 Vgl.: Beer, Peter: Kinderfragen als Wegmarken religiöser Erziehung. Ein Entwurf für religionspädagogisches Arbeiten im Elementarbereich, München 2003, S. 41f. KiTa Zweckverband im Bistum Essen 3

4 um die Rechte von Kindern und Familien geht und wo Menschen benachteiligt werden. Wir pflegen die Kooperation mit sozialen Diensten und Einrichtungen. Qualitätsentwicklung betrachten wir als Chance für ein hohes Maß an Professionalität. So legen wir Wert darauf, Veränderungsprozesse aktiv zu gestalten und zu steuern. Die Grundlage für die Qualitätsentwicklung ist das Gütesiegel des Bundesverbandes für Katholische Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) und das Qualitätshandbuch des KiTa Zweckverbands. 4. Perspektive Gesellschaftlich: Die Erwartungen an die KiTas steigen stetig weiter: U3-Ausbau Längere Öffnungszeiten Qualitätsziele Inklusion Gleichzeitig haben sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verändert: mehr Alleinerziehende mehr Armut von Familien im Ruhrgebiet mehr Familien in denen Beide berufstätig sind mehr Migration mehr kulturelle Vielfalt in den KiTas Die fachlichen Anforderungen an die Erzieherinnen steigen weiterhin: Durch den Ausbau der Betreuung von Kindern unter 3 Jahren hat sich die Altersspanne der zu betreuenden Kinder erweitert. Dies bedeutet neue Herausforderungen für die Mitarbeitenden und alle betreuten Kinder, da Gruppenprozesse und der Alltag in der KiTa anders zu gestalten sind. Die Ausweitung der Öffnungszeiten bedeutet eine Reduzierung der Vor- und Nachbereitungszeiten für die Mitarbeitenden. Zeitressourcen für Qualitätsmanagementprozesse und konzeptionelles Arbeiten werden reduziert. Deutlich mehr Kinder werden über Mittag in der KiTa betreut. Daraus ergibt sich ein höherer Verwaltungsaufwand für die Organisation des Essens, vom Verpflegungsvertrag bis zur Abrechnung. Ein auf die besonderen Bedürfnisse von KiTa- Kindern zugeschnittenes Verpflegungsangebot muss zubereitet werden. Die Kinder müssen in der Essenssituation begleitet werden. Gleichzeitig sind die gesetzlichen Anforderungen durch die Lebensmittelhygieneverordnung (LMHV) und die Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) gestiegen. Die Dokumentationsverpflichtungen (Bildungsdokumentationen) sind ausgeweitet worden. Auch diese Anforderungen reduzieren die Zeit, die für die konkrete Betreuung der Kinder zur Verfügung steht. KiTa Zweckverband im Bistum Essen 4

5 Diese Entwicklungen werden durch die neue Bildungsvereinbarung in NRW dokumentiert. Die Konsequenzen, die sich aus den definierten Standards ergeben, sind aber derzeit nicht umsetzbar, da die dazu erforderliche Personalausstattung in den KiTas durch die Träger nicht finanziert werden kann. Mit den fachlichen Aufgaben sind gleichzeitig auch die Verwaltungsaufgaben gestiegen: Durch die modulare Finanzierung des KiBiz ist der Verwaltungsaufwand gestiegen. Die einzelnen Finanzierungbestandteile sind kontinuierlich separat nachzuweisen: U3-Zusatzförderung, Familienzentren, Integration, pluskita, Sprachförderung und Verfügungspauschale. Bildungsdokumentationen Abrechnung des Mittagessens Mehr Förderung über Projekte und kurzfristige Maßnahmen Dokumentation im Bereich des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung sowie -entwicklung, Berichte und Statistiken Individueller Förderbedarf steigt zunehmend: Der alltagsintegrierte Sprachförderbedarf ist gestiegen, da insbesondere in den Kernbereichen des Ruhrgebietes deutlich mehr Kinder mit einem Migrationshintergrund betreut werden. Im Ruhrgebiet gibt es zahlreiche Stadtteile in denen Kinder in besonderen Notlagen leben und deren Familien ganz konkret von Armut betroffen sind. Diese Kinder benötigen, um eine gelingende Bildungsbiographie zu unterstützen, eine besondere Förderung und Begleitung. 5. Handlungsansätze des KiTa Zweckverbandes Projekt Nach Analyse der Veränderungen, die sich in den letzten Jahren abgezeichnet haben, hat der KiTa Zweckverband Handlungsansätze erarbeitet, um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken. Mit dem Projekt GesA (Gesund Arbeiten) hat er sich daher an der Initiative "Gleichstellung von Frauen in der Wirtschaft" des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales beteiligt, die durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert wurde. Das Projekt wurde vom Februar 2013 bis Dezember 2014 durchgeführt. KiTa Zweckverband im Bistum Essen 5

6 GesA bietet eine Antwort auf die aktuellen Herausforderungen für Erzieherinnen: der durch den demografischen Wandel bedingten Verlängerung der Erwerbstätigkeit, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, der wachsenden Anforderung an die Qualitätsstandards sowie der gestiegenen Belastung durch den Ausbau der U3-Betreuung. Ursprung des Projekts ist der Kernbereich Qualitätsmanagement. Dort werden zwei zentrale, bestimmende Faktoren für die Qualität von Arbeit mit Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit und -zufriedenheit beschrieben: Strukturqualität und Prozessqualität. Die Forschungsstudie STEGE 3 untersucht im Wesentlichen Faktoren der Strukturqualität. Unumstritten ist, dass Komponenten der Strukturqualität wie z.b. Personalschlüssel, Verfügbarkeit zeitlicher Ressourcen, und räumliche Bedingungen einen wesentlichen Einfluss auf die Qualität von (pädagogischer) Arbeit ausüben. Eine ausschließliche Investition in Strukturen ist nach den Erfahrungen des KiTa Zweckverbandes jedoch nicht ausreichend, um Arbeitsfähigkeit und -zufriedenheit zu sichern. Zudem wird die pädagogische Arbeit in den Kindertageseinrichtungen zu großen Teilen durch (nicht steuerbare) bildungs- und sozialpolitische Vorgaben bestimmt. Aus diesem Grund setzte der KiTa Zweckverband mit dem Projekt GesA (Gesund Arbeiten) im Bereich der Prozessqualität (haltungsorientierte Gesundheitsprävention) an. Das Ziel des Projekts war, wie der Titel GesA (Gesund Arbeiten) deutlich macht, eine individuelle Gesundheitsförderung, die die Arbeitsbedingungen von Erzieherinnen nachhaltig verbessern sollte. Dazu erfolgten verschiedene Komponenten: Analyse der Arbeits- und Belastungssituation bei allen Mitarbeitenden Entwicklung und Durchführung eines Fortbildungsprogramms zur Reduzierung der Arbeits- und Belastungssituationen Im-Haus-Schulungen flächendeckendes E-Learning-Programm erneute Mitarbeitenden-Befragung kontinuierliche Verankerung der Ergebnisse im Fortbildungsprogramm des KiTa Zweckverbandes Die Erkenntnisse, die aus GesA gewonnen werden konnten, zeigen, dass es zwei wesentliche Einflussfaktoren für die Qualität pädagogischer Arbeit gibt: Der richtige Personaleinsatz und eine positive Haltung der Mitarbeiter/innen. Die positive Haltung wird dabei maßgeblich bestimmt von dem Bewusstsein der eigenen Rolle und der 3 Forschungsprojekt STEGE Strukturqualität und Erzieherinnengesundheit in Kindertageseinrichtungen der Alice Salomon Hochschule Berlin aus dem Jahr KiTa Zweckverband im Bistum Essen 6

7 eigenen Stärken. Speziell konzipierte Gesundheitstrainings für pädagogische Mitarbeitende setzen an diesen zentralen Ressourcen an und fördern damit ein gesundes und altersgerechtes Arbeiten in der KiTa (z.b. Modul I: Schärfung des professionellen Selbstbilds). Bereits nach einer einjährigen Projektlaufzeit zeigte sich eine positive Tendenz der Entlastung. Während zum Projektbeginn noch 47,6 % der Befragten ein höheres Belastungsprofil zeigten, ist der Anteil unter den GesA-Teilnehmerinnen nach einem Jahr auf 40 % zurückgegangen. 6. Forderung Gelingende Bildungsprozesse sind nur mit qualifiziertem Personal zu realisieren. Dabei ist zu berücksichtigen, dass gerade in der Kindertageseinrichtung das Fundament für eine gelingende Bildungsbiographie des Kindes gelegt wird. Dem Trend, dass weniger Zeit für die tatsächliche Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsarbeit zur Verfügung steht, muss entschieden spürbar gegengesteuert werden. Verbesserungen beim Personalschlüssel (Mitarbeitenden-Kind-Verhältnis) bei gleichzeitigem finanziellem Ausgleich für die Träger sind erforderlich! Eine Verbesserung der Qualität des Betreuungsangebots ist daher nur zu erreichen, wenn in den KiTas o mehr qualifiziertes Personal zur Verfügung steht, o geeignete Räumlichkeiten vorhanden sind und o die gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen verbessert werden. KiTa Zweckverband im Bistum Essen 7

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