Bildung von Anfang an: Visionen für eine gute KiTa Kathrin Bock-Famulla. Auf zu neuer Bildung! Grüner Bildungskongress März Gelsenkirchen
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- Katrin Hausler
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1 Bildung von Anfang an: Visionen für eine gute KiTa Kathrin Bock-Famulla Auf zu neuer Bildung! Grüner Bildungskongress März Gelsenkirchen
2 Visionen für eine gute KiTa Seite 2
3 Warum eine gute KiTa? Was macht eine gute KiTa? Was braucht eine gute KiTa? Seite 3
4 Warum eine gute KiTa? Seite 4
5 Warum eine gute KiTa Gesellschaft Volkswirtschaft Bildungspolitische Aufgabe: Öffentlichen Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsauftrag erfüllen: frühe Bildungsförderung für alle Kinder; kompensatorischer Auftrag: herkunftsbedingte Bildungsbenachteiligungen mindern Familienpolitische Aufgabe: Vereinbarkeit von Familie u. Beruf unterstützen Sozialpolitische Aufgabe: Präventive Sozialarbeit - System früher Hilfen Gesundheitspolitische Aufgabe: Präventives Hilfesystem für Gesundheit Gesellschaftspolitische Aufgabe: Ort ethischen und politischen Handelns Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützen Alleinerziehenden Berufstätigkeit ermöglichen (neues Scheidungsrecht) Eltern familienergänzende Bildungs- und Erziehungsangebote zugänglich machen Ort des Austauschs und der Beratung anbieten UN-Kinderrechtskonvention & Individueller Rechtsanspruch (SGB VIII u. Landesgesetz) Kinder Teilhabe am sozialen, kulturellen und demokratischen Leben ermöglichen Kinderrechtsansatz: Erfahrungen; Partizipation und Well-Being der Kinder im HIER UND JETZT ermöglichen Seite 5
6 Kindertageseinrichtungen Warum eine gute KiTa? Querschnittsfunktionen zwischen Kinder-, Familien-, Bildungs-, Sozial-, Gesundheits- und Wirtschaftspolitik Anforderungsspektrum: komplex, vielfältig nicht immer harmonisch! Seite 6
7 Warum eine gute KiTa? Was macht eine gute KiTa? Seite 7
8 Bildung von Anfang an?! Seite 8
9 sichert Teilhabe für alle Kinder Was macht eine gute KiTa? Zugang zu hochwertiger öffentlicher Bildung für alle Kinder unabhängig vom sozioökonomischen und kulturellen Hintergrund sowie ihrem Wohnort fördert Chancengerechtigkeit von allen Kindern Gute Bildungspraxis orientiert sich an den individuellen Ausgangslagen von Kindern sowie ihren familiären, sozialen und kulturellen Lebenskontexten realisiert für alle Kinder ihr Recht auf Persönlichkeitsentwicklung, Wohlergehen, Respekt und Achtung Anerkennung der Individualität des Kindes, seiner persönlichen Interessen u. Bedürfnisse unterstützt Familien bei der Vereinbarkeit von Berufstätigkeit der Eltern und Bedürfnisse der Kinder Eltern brauchen gesellschaftliche Unterstützung. Seite 9
10 Was macht eine gute KiTa? sichert stabile, kontinuierliche, feinfühlige Bindungen und Beziehungen Gelingende Bildungs- und Entwicklungsprozesse brauchen eine sichere Basis. bietet ganzheitliche Bildung für alle Sinne Kinder lernen sinnes- und handlungsbezogen sie brauchen die Erfahrungen der eigenen Aktivität. Es gibt keine Einteilung nach Bildungsbereichen. fördert und ermöglicht Kindergemeinschaften Beziehungen u. Freundschaften zwischen Kindern sind elementare Quelle für gelingende Bildungsprozesse. Seite 10
11 Was macht eine gute KiTa? bietet Bildungs- und Erziehungsgemeinschaften Kinder, Eltern und PädagogInnen tauschen sich aus, lernen von einander u. lernen mit einander zu leben. ermöglicht jedem Kind u. Erwachsenen als aktiver Bürger zu handeln PädagogInnen schaffen demokratische Strukturen in der KiTa und laden alle Beteiligten zur aktiven Partizipation ein... respektiert die kulturelle Vielfalt der Kinder und ihrer Familien KiTa fördert ein positives Klima in dem Unterschiede ebenso wie Gemeinsamkeiten mit Wertschätzung wahrgenommen und anerkannt werden Seite 11
12 Kindertageseinrichtungen Warum eine gute KiTa? Querschnittsfunktionen zwischen Kinder-, Familien-, Bildungs-, Sozial-, Gesundheits- und Wirtschaftspolitik Anforderungsspektrum: komplex, vielfältig nicht immer harmonisch! Was macht eine gute KiTa? Klarheit des gesellschaftlichen Auftrags! Welche Qualität? Seite 12
13 Widersprüche - Konflikte Disharmonien - Beispiele - Fokus Betreuung wechselnde Betreuungszeiten Fokus Bildung Bindung / Kontinuität der Beziehungen unterschiedliche Betreuungszeiten Kindergemeinschaften unsichere Arbeitsverhältnisse hohe Empathie, Feinfühligkeit, viele flexible Betreuungsverhältnisse angemessene mittelbare päd. Arbeitszeit Seite 13
14 Warum eine gute KiTa? Was macht eine gute KiTa? Was braucht eine gute KiTa? Seite 14
15 Welche Rahmenbedingungen und Ressourcen für welche Bildung? Bildung als Behandlung, Intervention oder Selbsttätigkeit? Seite 15
16 Beispiel: Welche Bedeutung hat das Bildungsverständnis für die erforderlichen Personalressourcen? Anforderungen Bindung und Beziehung als Voraussetzung von gelingenden Bildungsprozessen Erforderliche Rahmenbedingungen Kontinuität der Bezugspersonen (päd. Fachkräfte) Heterogenität statt Homogenität der Kinder & ihrer Bildungs- u. Entwicklungsprozesse angemessene Fachkraft-Kind-Relation Fürsorglichkeit, Einfühlsamkeit, Engagiertheit und bewusste Anregung der kindlichen Aneignungstätigkeiten durch Erwachsene Kind als Akteur seiner Entwicklung und Bildung gesicherte Arbeitsverhältnisse Beobachtung und Dokumentation der Bildungsprozesse als Voraussetzung der pädagogischen Bildungspraxis Seite 16
17 Länderreport 2009 Seite 17
18 Bedeutsamkeit von Personalressourcen Personalressourcen Ausreichende Personalkapazitäten gewährleisten angemessene Fachkraft-Kind-Relation notwendige Reflexions- u. Planungszeiten Abdeckung von Ausfallzeiten adäquate, gesicherte Arbeitsbedingungen Hohe Professionalität des Personals sichert Bindungen und stabile Beziehungen Würdigende Grundhaltung gegenüber den Kindern Selbstbestimmtheit des Kindes im Dialog Eigenaktivität des Kindes durch anregungsreiche Erfahrungsräume Seite 18
19 Die Gruppe im Spannungsverhältnis zwischen jedem einzelnen Kind und Kindergemeinschaft Gruppengröße und -stabilität Überschaubare Kindergemeinschaften höhere Qualität der frühen Peer-Interaktionen Stabile Kindergemeinschaften Differenziertheit des Spiels steigt Seite 19
20 Kindertageseinrichtungen Warum eine gute KiTa? Querschnittsfunktionen zwischen Kinder-, Familien-, Bildungs-, Sozial-, Gesundheits- und Wirtschaftspolitik Anforderungsspektrum: komplex, vielfältig nicht immer harmonisch! Was macht eine gute KiTa? Klarheit des gesellschaftlichen Auftrags! Welche Qualität? Was braucht eine gute KiTa? Verständigung über strukturelle, konzeptionelle, organisatorische u. ressourcenbezogene Rahmenbedingungen Seite 20
21 Mehrebenensystem mit vielen Akteuren Bund Bundesländer Regionen Träger KiTas KiTas KiTas Qualität der päd. Praxis: Kinder, Eltern und Gemeinwesen Seite 21
22 Verantwortungsfelder Bund Rahmengesetzgebung (Sozialgesetzbuch VIII) Bundesländer Regionen Landespolitisches Programm: Werte, Ziele, Maßnahmen Kohärente Governance Transparenz regionaler Bedarfslagen, Angebote, Teilhabe Bildungs- u. Betreuungsziele bestimmen Finanzierungssystem Personal: kontinuierliche Bedarfsplanung u. Professionalisierung Seite 22
23 Verantwortungsfelder Träger KiTas KiTas KiTas Personal: Kapazitäten; Qualifikation; Arbeitsbedingungen; Freigestellte Leitung Räumlich-materielle Rahmenbedingungen Beratungs- und Unterstützungssysteme Management- und Organisationsqualität Qualitätsentwicklung und sicherung / Evaluation Bindung und Beziehung als Basis Beobachtung + Dokumentation der individuellen Qualität der päd. Praxis: Kinder, Team, Eltern Bildungsprozesse vielfältige und individuelle Bildungspraxis Kindergemeinschaften Bildungsgemeinschaften mit Eltern Seite 23
24 Was braucht eine gute Kita? Eine gute pädagogische Handlungspraxis ist voraussetzungsvoll! d. h. sie braucht angemessene Rahmenbedingungen, wie Personalausstattung Es gibt viele beteiligte Akteure (Politik; Eltern; Träger, FachberaterInnen; Erzieherinnen) auf mehreren Ebenen (Bund, Länder, Regionen, KiTas, usw.), die gemeinsam und auf einander abgestimmt Ziele formulieren und Rahmenbedingungen schaffen müssen, um gute pädagogische Praxis ermöglichen zu können. Dauerhafte Herstellung von Koordination und Kohärenz der Ziele, Rahmenbedingungen und Prozesse. Erforderlich: Hersteller von Koordination und Kohärenz: z.b. Fachberatung. Seite 24
25 Eine gute KiTa braucht die Anerkennung als öffentliche Aufgabe: Verantwortungsübernahme der Gesellschaft für das Wohlergehen sowie gute Entwicklungs- und Bildungschancen aller Kinder demokratisch legitimierte Ziele (Bildung u. Betreuung) demokratische Beteiligung und Partizipation aller Akteure Seite 25
26 Eine gute KiTa braucht Systemsteuerung für die gewünschte Qualität der frühen Bildung und Betreuung: Transparenz der Ist-Situation und Verständigung über die Bewertung Zielabsprachen und Handlungsplanung eines eingespieltes Teams (Bund / Länder / Regionen / Träger / KiTas / Eltern); Kohärenz und Koordination durch Gesamtstrategie; Schnittstellenmanagement (z. B. Kooperation KiTa Grundschule); dynamische Koordinations- und Kooperationsprozesse. Seite 26
27 Eine gute KiTa braucht angemessene Rahmenbedingungen: hohe Professionalität durch adäquate Aus- und kontinuierliche Weiterbildung des Personal; angemessene Bezahlung und Arbeitsbedingungen des päd. Personals; kontinuierlich unterstützende Infrastruktur, wie z. B. Fachberatung und Supervision; in jeder KiTa adäquate Rahmenbedingungen durch anforderungsgerechte Finanzierung (z. B. Berücksichtigung von Fixkostenstrukturen) Seite 27
28 Gute KiTas brauchen auch SIE! Seite 28
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