ich erwarte, dass du hier sein wirst und dich nicht wieder bei meiner Schwester verkriechst. Du gehst auf diesen Ball, basta!

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2 ich erwarte, dass du hier sein wirst und dich nicht wieder bei meiner Schwester verkriechst. Du gehst auf diesen Ball, basta! Natürlich setzte ihr Vater sich durch. Vier Wochen später begleitete Sina ihn und ihre Tante auf den großen Pralinenball, der im berühmten Hamburger Hotel Atlantic stattfand. Nicht zum ersten Mal hatte ihr Vater dort mehrere Bankettsäle, aber natürlich auch den prunkvollen Ballsaal des Hotels angemietet. Sinas Laune war auf dem Nullpunkt angelangt. Sie war umgeben von Menschen, die sie überwiegend als oberflächlich und äußerst narzisstisch einschätzte. Auch die stille Hoffnung, dass sie sich vielleicht direkt nach dem Bankett unauffällig zurückziehen könnte, wurde nicht erfüllt. Denn ihr Vater hatte sie nach dem Essen beiseitegenommen

3 und ein weiteres Mal streng gemaßregelt. Natürlich war ihm aufgefallen, dass sie sich fast zu Tode langweilte. Deshalb hatte er ihr befohlen, sich endlich fröhlich zu geben und nicht so sauertöpfisch dreinzuschauen, wie er es nannte. Ja, und nun stand sie im prächtigen Ballsaal und fühlte sich immer noch völlig fehl am Platz. Die sechsköpfige Band spielte recht ordentlich, aber das konnte Sina nicht aufheitern. Eigentlich hatte sie vorgehabt, sich sinnlos mit Champagner zu betrinken, um ihren Vater zu ärgern, doch selbst dazu fehlte ihr die Lust. Okay, sie musste zugeben, dass ihr Kleid ein wahrer Traum in Türkis war. Sina wusste, dass sowohl die Farbe also auch der Schnitt der glänzenden Seidenrobe hervorragend zu ihr passte. Es war also kaum ein Wunder, dass sie fortwährend zum Tanz aufgefordert wurde, auch wenn sie jedes Mal

4 lächelnd ablehnte. Diese jungen Schnösel sehen allesamt gleich aus, dachte sie bei sich. Innerlich stöhnte sie auf, als sie einen kurzen Blick auf die Uhr warf. Es war noch nicht einmal Mitternacht. Sie würde also noch einige Stunden durchhalten müssen, denn die Feste, die ihr Vater gab, endeten meist erst, wenn es bereits wieder hell wurde. Sina atmete tief durch, ließ den Blick erneut über die tanzenden Paare wandern und lehnte abermals eine Aufforderung zum Tanz ab. Doch dann betrat ein Mann den Ballsaal, der sofort ihre Aufmerksamkeit weckte. Sie hätte auf Anhieb nicht sagen können, warum, aber es ging eine sanfte Erschütterung durch ihren Körper, als sie ihn hereinkommen sah. Natürlich drehte sie den Kopf sofort in eine andere Richtung, damit er ihren Blick nicht bemerkte, denn auch er hatte sie

5 angesehen. Dieser winzige Moment, es war nur der Bruchteil einer Sekunde, hatte ausgereicht, um sein männliches Interesse fast physisch zu spüren. Ihr Herz begann schneller zu klopfen. Nur aus dem Augenwinkel beobachtete sie, dass er sich langsam auf sie zubewegte. Sie hatte sofort gewusst, dass er zu ihr kommen würde. Mit leicht federndem Gang umrundete er den Saal, kam immer näher. Irgendwann befand er sich auf der Zielgeraden, und von diesem Moment an sah sie ihm entgegen, konnte ihn endlich in Ruhe betrachten. Sie schätzte ihn auf Anfang bis Mitte zwanzig. Er war schlank und ziemlich groß. Sein schwarzer Abendanzug war körperbetont geschnitten, brachte die breiten Schultern unter dem Jackett sehr gut zur Geltung. Glänzende Biesen an der schmalen Hose betonten seine langen Beine und die

6 auffallend schmalen Hüften. Sein Haar war voll, leicht wellig und hatte die Farbe von reifen Haselnüssen. Schon jetzt war Sina gespannt auf die Farbe seiner Augen; sie wettete, dass sie ebenfalls braun sein würden. Hallo, Ballkönigin, sagte er lächelnd, als er endlich vor ihr stand. Nun ja, das war nicht besonders einfallsreich, aber sein Gesicht wirkte offen und war ungemein attraktiv, sodass auch sie lächeln musste. Und seine Augen waren tatsächlich braun. Ein schönes, sehr warmes Braun, das sie an schmelzendes Schokoladeneis denken ließ. Sina schäkerte ein wenig mit ihm herum, gab sich dabei jedoch betont selbstsicher, um ja nicht wie ein alberner Teenager zu wirken. Er unterschied sich deutlich von den anderen jungen Männern im Saal. Sein Auftreten wirkte nicht so gestelzt und aufgesetzt,

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