ich erwarte, dass du hier sein wirst und dich nicht wieder bei meiner Schwester verkriechst. Du gehst auf diesen Ball, basta!
|
|
- Imke Holtzer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 ich erwarte, dass du hier sein wirst und dich nicht wieder bei meiner Schwester verkriechst. Du gehst auf diesen Ball, basta! Natürlich setzte ihr Vater sich durch. Vier Wochen später begleitete Sina ihn und ihre Tante auf den großen Pralinenball, der im berühmten Hamburger Hotel Atlantic stattfand. Nicht zum ersten Mal hatte ihr Vater dort mehrere Bankettsäle, aber natürlich auch den prunkvollen Ballsaal des Hotels angemietet. Sinas Laune war auf dem Nullpunkt angelangt. Sie war umgeben von Menschen, die sie überwiegend als oberflächlich und äußerst narzisstisch einschätzte. Auch die stille Hoffnung, dass sie sich vielleicht direkt nach dem Bankett unauffällig zurückziehen könnte, wurde nicht erfüllt. Denn ihr Vater hatte sie nach dem Essen beiseitegenommen
3 und ein weiteres Mal streng gemaßregelt. Natürlich war ihm aufgefallen, dass sie sich fast zu Tode langweilte. Deshalb hatte er ihr befohlen, sich endlich fröhlich zu geben und nicht so sauertöpfisch dreinzuschauen, wie er es nannte. Ja, und nun stand sie im prächtigen Ballsaal und fühlte sich immer noch völlig fehl am Platz. Die sechsköpfige Band spielte recht ordentlich, aber das konnte Sina nicht aufheitern. Eigentlich hatte sie vorgehabt, sich sinnlos mit Champagner zu betrinken, um ihren Vater zu ärgern, doch selbst dazu fehlte ihr die Lust. Okay, sie musste zugeben, dass ihr Kleid ein wahrer Traum in Türkis war. Sina wusste, dass sowohl die Farbe also auch der Schnitt der glänzenden Seidenrobe hervorragend zu ihr passte. Es war also kaum ein Wunder, dass sie fortwährend zum Tanz aufgefordert wurde, auch wenn sie jedes Mal
4 lächelnd ablehnte. Diese jungen Schnösel sehen allesamt gleich aus, dachte sie bei sich. Innerlich stöhnte sie auf, als sie einen kurzen Blick auf die Uhr warf. Es war noch nicht einmal Mitternacht. Sie würde also noch einige Stunden durchhalten müssen, denn die Feste, die ihr Vater gab, endeten meist erst, wenn es bereits wieder hell wurde. Sina atmete tief durch, ließ den Blick erneut über die tanzenden Paare wandern und lehnte abermals eine Aufforderung zum Tanz ab. Doch dann betrat ein Mann den Ballsaal, der sofort ihre Aufmerksamkeit weckte. Sie hätte auf Anhieb nicht sagen können, warum, aber es ging eine sanfte Erschütterung durch ihren Körper, als sie ihn hereinkommen sah. Natürlich drehte sie den Kopf sofort in eine andere Richtung, damit er ihren Blick nicht bemerkte, denn auch er hatte sie
5 angesehen. Dieser winzige Moment, es war nur der Bruchteil einer Sekunde, hatte ausgereicht, um sein männliches Interesse fast physisch zu spüren. Ihr Herz begann schneller zu klopfen. Nur aus dem Augenwinkel beobachtete sie, dass er sich langsam auf sie zubewegte. Sie hatte sofort gewusst, dass er zu ihr kommen würde. Mit leicht federndem Gang umrundete er den Saal, kam immer näher. Irgendwann befand er sich auf der Zielgeraden, und von diesem Moment an sah sie ihm entgegen, konnte ihn endlich in Ruhe betrachten. Sie schätzte ihn auf Anfang bis Mitte zwanzig. Er war schlank und ziemlich groß. Sein schwarzer Abendanzug war körperbetont geschnitten, brachte die breiten Schultern unter dem Jackett sehr gut zur Geltung. Glänzende Biesen an der schmalen Hose betonten seine langen Beine und die
6 auffallend schmalen Hüften. Sein Haar war voll, leicht wellig und hatte die Farbe von reifen Haselnüssen. Schon jetzt war Sina gespannt auf die Farbe seiner Augen; sie wettete, dass sie ebenfalls braun sein würden. Hallo, Ballkönigin, sagte er lächelnd, als er endlich vor ihr stand. Nun ja, das war nicht besonders einfallsreich, aber sein Gesicht wirkte offen und war ungemein attraktiv, sodass auch sie lächeln musste. Und seine Augen waren tatsächlich braun. Ein schönes, sehr warmes Braun, das sie an schmelzendes Schokoladeneis denken ließ. Sina schäkerte ein wenig mit ihm herum, gab sich dabei jedoch betont selbstsicher, um ja nicht wie ein alberner Teenager zu wirken. Er unterschied sich deutlich von den anderen jungen Männern im Saal. Sein Auftreten wirkte nicht so gestelzt und aufgesetzt,
Krankenhaus in Barcelona heute zum ersten Mal wieder mit seiner Familie zusammentraf. Ärgern Sie mich, so viel Sie wollen. Sie werden es nicht
Krankenhaus in Barcelona heute zum ersten Mal wieder mit seiner Familie zusammentraf. Ärgern Sie mich, so viel Sie wollen. Sie werden es nicht schaffen, mich auf diese Weise zu vertreiben. Eine Märtyrerin
MehrDrachensturm. von Celchen online unter: Möglich gemacht durch
Drachensturm von Celchen online unter: http://www.testedich.de/quiz32/quiz/1381256571/drachensturm Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Celine Drago alias Gol Drago Todesdrache hat einst ihr
Mehrdass die Flasche einen Schraubverschluss hat. Ich neige dazu, offene Flaschen umzuwerfen.«die Frau drehte sich um und verschwand.
dass die Flasche einen Schraubverschluss hat. Ich neige dazu, offene Flaschen umzuwerfen.«die Frau drehte sich um und verschwand. Tory warf einen Blick auf die Aufzeichnungen, die sie gerade noch einmal
MehrWie konnte sie wissen, dass das meine aller-erogenste Zone war?, wunderte ich mich. Mit der gleichen Bestimmtheit wie die beiden Frauen zuvor führte
Wie konnte sie wissen, dass das meine aller-erogenste Zone war?, wunderte ich mich. Mit der gleichen Bestimmtheit wie die beiden Frauen zuvor führte Vera mich zum einladenden sternförmigen Becken in der
MehrSo, hier die Kindergeschichte von Neale Donald Walsch. Ich find sie sehr schön und sie spiegelt genau das wieder, was ich glaube
So, hier die Kindergeschichte von Neale Donald Walsch. Ich find sie sehr schön und sie spiegelt genau das wieder, was ich glaube ICH BIN DAS LICHT Einmal, vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele,
MehrEine kleine Seele spricht mit Gott
Eine kleine Seele spricht mit Gott Einmal, vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: Ich weiß, wer ich bin! Und Gott antwortete: Oh, das ist ja wunderbar! Wer bist du denn? Die kleine
MehrRand des Weinglases hinweg an. Rehaugen, dachte er. Wie ihre. Er hatte gut gewählt. Musik rieselte aus verborgenen Lautsprechern, ein Paar tanzte eng
Rand des Weinglases hinweg an. Rehaugen, dachte er. Wie ihre. Er hatte gut gewählt. Musik rieselte aus verborgenen Lautsprechern, ein Paar tanzte eng umschlungen. Nackte Arme und Beine ineinander verkeilt.
Mehraber sie war es nie gewesen. Außerdem hatte Franci lange, glatte Haare, und diese Frau trug die dunkelbraunen Haare kurz geschnitten.
aber sie war es nie gewesen. Außerdem hatte Franci lange, glatte Haare, und diese Frau trug die dunkelbraunen Haare kurz geschnitten. Jede andere würde mit dieser Frisur wie ein Mann aussehen. Sie nicht.
Mehrwww.windsor-verlag.com 2017 Victory Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: 978-1-627845-98-4 Titelbild: Victory Umschlaggestaltung: Julia Evseeva Titelbild: www.colourbox.de
Mehrherauskam, sah ich einen Mann dort stehen, und alle Gedanken, die sich auf meine Arbeit bezogen, flohen aus meinem Kopf, während mein Blut beschloss,
herauskam, sah ich einen Mann dort stehen, und alle Gedanken, die sich auf meine Arbeit bezogen, flohen aus meinem Kopf, während mein Blut beschloss, südwärts zu fließen. Micah Trains lehnte sich gegen
MehrAm Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.
Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er
Mehrnahm den Weg zu meinem Auto über die Terrasse. Die Sonne schickte ihre ersten Strahlen in meine Bäume, und in diesen Strahlen tanzten unzählige
nahm den Weg zu meinem Auto über die Terrasse. Die Sonne schickte ihre ersten Strahlen in meine Bäume, und in diesen Strahlen tanzten unzählige Insekten, die im Morgenlicht wie Kometen aufblitzten. Das
Mehrbesonders vorsichtig sein. Hinzu kam die Tatsache, dass die meisten Männer, die sie traf, nicht daran interessiert waren, sich um das Kind eines
besonders vorsichtig sein. Hinzu kam die Tatsache, dass die meisten Männer, die sie traf, nicht daran interessiert waren, sich um das Kind eines anderen zu kümmern. Während Patience nach der Schere griff,
MehrEin paar Männer witzelten, weil der Redner abwechselnd rot und blass wurde und sich dann so verhaspelte, dass er dreimal neu ansetzen musste, ehe er
Ein paar Männer witzelten, weil der Redner abwechselnd rot und blass wurde und sich dann so verhaspelte, dass er dreimal neu ansetzen musste, ehe er wirklich beginnen konnte. Auf jeden Fall zog er mit
Mehrhätte, ob nicht der Schuldirektor hinter mir auftauchte. Es war nicht das erste Mal, dass ich Alkohol trank, aber ich war es nicht gewöhnt, wie eine
hätte, ob nicht der Schuldirektor hinter mir auftauchte. Es war nicht das erste Mal, dass ich Alkohol trank, aber ich war es nicht gewöhnt, wie eine Erwachsene behandelt zu werden. Ich betrachtete mein
Mehrnicht zu stören. Das kleine Mädchen wußte, daß ihre Mutter zur Zeit nicht sie selbst war. Sie war in den letzten Tagen sehr still gewesen und hatte
nicht zu stören. Das kleine Mädchen wußte, daß ihre Mutter zur Zeit nicht sie selbst war. Sie war in den letzten Tagen sehr still gewesen und hatte viele Stunden alleine in ihrem Gemach verbracht. Fiona
MehrUmgebung gar nicht wahrzunehmen, was sie allerdings nicht davon abzuhalten schien, für ihre gemeinsamen Mittagessen immer nur die edelsten und
Umgebung gar nicht wahrzunehmen, was sie allerdings nicht davon abzuhalten schien, für ihre gemeinsamen Mittagessen immer nur die edelsten und teuersten Restaurants auszusuchen.»ich finde sie fantastisch.meine
MehrDer kleine Falter. Gute Nacht Geschichte
Der kleine Falter Gute Nacht Geschichte Der kleine Falter Gute Nacht Geschichte für Kinder Copyright 2010 Lydia Albersmann www.lydia-albersmann.de Alle Rechte vorbehalten. D er kleine Timo lag in seinem
MehrModul 1 Weg mit der Brille
Modul 1 Weg mit der Brille 2015 Christian Stehlik, www.typisch-mann.at Kontakt: office@typisch-mann.at Alle in diesem Report enthaltenen Informationen wurden nach bestem Wissen des Autors zusammengestellt.
MehrKapitel 1 StImmen 21
Kapitel 1 Stimmen 21 Stefanie»Ich weiß nicht, dass ich nichts weiß.«die fremde Wohnung Es ist alles in Ordnung. Sie war nur einen Augenblick eingeschlafen. Kein Grund zur Panik. Ruhig bleiben. Das war
MehrDie alte Hexe Peggy Sippel
Die alte Hexe 1 David war zehn Jahre alt und wohnte schon immer in dem kleinen Dorf mit dem Namen Düsedau. Das Dorf hatte nicht viele Einwohner, gerade mal 50 und jeder kannte den anderen hier. Nur eine
Mehrdas Recht auf eine besondere, einzigartige Hochzeit wie alle unsere anderen Kunden. Aber sie will nie eine einzigartige Hochzeit, stellte Tyce fest.
das Recht auf eine besondere, einzigartige Hochzeit wie alle unsere anderen Kunden. Aber sie will nie eine einzigartige Hochzeit, stellte Tyce fest. Sie will immer genau die gleiche. Ich habe von den Blumenarrangements
MehrWirklichkeit doch so vollkommen anders erscheint. Natürlich kann er froh sein, dass er sich mit diesen Gedanken nicht herumplagen muss, so wie seine
Wirklichkeit doch so vollkommen anders erscheint. Natürlich kann er froh sein, dass er sich mit diesen Gedanken nicht herumplagen muss, so wie seine Eltern. Auch sie haben diese Vergangenheit erlebt, doch
Mehrblieb stehen. Neben ihm ein Junge, beide beobachteten sie das tanzende Paar, der Junge mit einem sehnsüchtigen Ausdruck. Eine Mutter rief ihr
blieb stehen. Neben ihm ein Junge, beide beobachteten sie das tanzende Paar, der Junge mit einem sehnsüchtigen Ausdruck. Eine Mutter rief ihr Kind:»Elisa! E-li-sa!«Das kleine Mädchen in seinem verwaschenen
MehrBernds rechte Hand in die Hosentasche. Für einen Moment berührten seine Finger das Messer. Schade, dass der Alte nicht zu sehen ist, dachte er.
Bernds rechte Hand in die Hosentasche. Für einen Moment berührten seine Finger das Messer. Schade, dass der Alte nicht zu sehen ist, dachte er. Aber gut, jetzt musste er zumindest noch irgendeinen Beweis
MehrValentina D urbano Mit zwanzig hat man. für eine Beerdigung. premium
Valentina D urbano Mit zwanzig hat man kein Kleid für eine Beerdigung Ro m a n premium 3 Letzte Nacht hatte ich einen Traum. Ich war kurz vor Morgengrauen auf dem Sofa eingeschlafen, heute stand die Beerdigung
MehrZeit für deine Seele
Birgit Lotz Zeit für deine Seele Meditationen für ein erfülltes Sein Band II 3 Über die Autorin 4 Birgit Lotz wurde 1961 in in einem kleinen hessischen Ort geboren. Dort kam auch ihre Tochter zur Welt,
Mehrdas ins Gesicht gesagt hatte. Und dann gab es da natürlich noch die Frauen. Wenn ein Mann mit Mädchen des Monats und Showgirls ausging, bewies er,
das ins Gesicht gesagt hatte. Und dann gab es da natürlich noch die Frauen. Wenn ein Mann mit Mädchen des Monats und Showgirls ausging, bewies er, dass er keinen intellektuellen Anreiz besaß. Pandora lächelte,
MehrTurnschuhe. Einem geschulten Beobachter wären besonders die durchdringenden blauen Augen aufgefallen, über denen sich die dünnen geschwungenen Brauen
Turnschuhe. Einem geschulten Beobachter wären besonders die durchdringenden blauen Augen aufgefallen, über denen sich die dünnen geschwungenen Brauen fast über der schmalen Nase berührten. Das Gesicht
Mehr1 Stell dir vor du läufst auf einem ruhigen Feldweg entlang - rechts und links kannst du weit über die Felder schauen - die Sonne scheint -
1 Stell dir vor du läufst auf einem ruhigen Feldweg entlang - rechts und links kannst du weit über die Felder schauen - die Sonne scheint - wunderbares Frühlingslicht umgibt dich - du spürst die Wärme
MehrHäusern hindurch nach vorn zur Straßenseite. Mit aller Kraft wummerte Lauren gegen die Haustür ihrer neuen Nachbarn so fest, dass ihr die
Häusern hindurch nach vorn zur Straßenseite. Mit aller Kraft wummerte Lauren gegen die Haustür ihrer neuen Nachbarn so fest, dass ihr die Fingerknöchel wehtaten. Sie hätte zwar auch klingeln können, aber
MehrSchmerz - Fragebogen schaue hin, mach dir deinen Schmerz bewusst und finde die Ursache.
Schmerz - Fragebogen schaue hin, mach dir deinen Schmerz bewusst und finde die Ursache. Name: Datum: Hast du diagnostizierte Erkrankungen? Welche? 1) Zeichne möglichst genau mit einem farbigen Stift die
Mehrgezwungen und versuchte krampfhaft, die Antwort auf eine Frage des Mannes zu finden. Das fiel ihr nicht leicht, denn sie war in Gedanken geraten und
gezwungen und versuchte krampfhaft, die Antwort auf eine Frage des Mannes zu finden. Das fiel ihr nicht leicht, denn sie war in Gedanken geraten und hatte ihm nicht zugehört. Unsicher schaute sie hinüber
MehrKind, wo bist du denn mit deinen Gedanken? Tante Luise schüttelte den Kopf. Das Mädchen war für sein Alter ganz schön verträumt und hatte sicher so
Kind, wo bist du denn mit deinen Gedanken? Tante Luise schüttelte den Kopf. Das Mädchen war für sein Alter ganz schön verträumt und hatte sicher so einiges an Gedöns im Kopf. Darauf würde sie ein Auge
Mehr»Ich mache es gerne, ehrlich«, sagte sie.»nur...«er zögerte.»ich kann Ihre Verdienste Meittinger gegenüber nicht herausstellen. Hoffentlich stört Sie
»Ich mache es gerne, ehrlich«, sagte sie.»nur...«er zögerte.»ich kann Ihre Verdienste Meittinger gegenüber nicht herausstellen. Hoffentlich stört Sie das nicht.nein. Es macht mir nichts«, sagte sie und
Mehraußerhalb, seit die Menschheit von den Forás und Enérgeias erfahren hatte. Sie wollte, dass das Oberhaupt der Forás stolz auf sie war.
außerhalb, seit die Menschheit von den Forás und Enérgeias erfahren hatte. Sie wollte, dass das Oberhaupt der Forás stolz auf sie war. Auch wenn das eine vollkommen naive Hoffnung zu sein schien. Ihre
MehrEin Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin
Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin von Tomato:3 online unter: http://www.testedich.de/quiz38/quiz/1451748751/ein-tomaten-liebhaber-und-eine-ma nga-liebhaberin Möglich gemacht durch www.testedich.de
Mehrihm natürlich einen Korb gegeben.«wieder einer von Gislas Verehrern, dachte ich seufzend. Welcher Mann abgesehen von meinem Trushard natürlich war
ihm natürlich einen Korb gegeben.«wieder einer von Gislas Verehrern, dachte ich seufzend. Welcher Mann abgesehen von meinem Trushard natürlich war eigentlich nicht völlig vernarrt in sie? Sie sah ja auch
MehrIch bin das Licht. Eine kleine Seele spricht mit Gott. Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: "ich weiß wer ich bin!
Ich bin das Licht Eine kleine Seele spricht mit Gott Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: "ich weiß wer ich bin!" Und Gott antwortete: "Oh, das ist ja wunderbar! Wer
MehrKomplimente zu machen, bis ihr Vater sich ihrer erbarmte und sie auf die Tanzfläche zog. Alma war eine gute Tänzerin, und in seinen sicheren Armen
Komplimente zu machen, bis ihr Vater sich ihrer erbarmte und sie auf die Tanzfläche zog. Alma war eine gute Tänzerin, und in seinen sicheren Armen über das Parkett zu gleiten, beruhigte ihre Nerven. Wenige
Mehrmein halbvolles Glas auf das polierte Aluminium. Aber ich will ihn noch mal anschauen, kostet ja nichts, oder? Langsam wende ich den Kopf nach links
mein halbvolles Glas auf das polierte Aluminium. Aber ich will ihn noch mal anschauen, kostet ja nichts, oder? Langsam wende ich den Kopf nach links und beobachte, wie er, gleich einem Raubtier, durch
MehrAnesa Kazić Über die Heimat (1)
Anesa Kazić Über die Heimat (1) Am Anfang des Fluges brach man mir die Flügel; sie verlangen, dass ich fliege, doch wie soll ich das nur tun? Am Anfang des Weges brach man mir die Beine; sie verlangen,
MehrPrinzessin Fibi und der Drache
Prinzessin Fibi und der Drache Gudrun Likar Sabine Büchner t lipan verlag Fibi hasste es, eine Prinzessin zu sein. Erstens, weil sie nie mit normalen Kindern spielen durfte. Weil die angeblich schmutzig
MehrDer tränenreiche Frühjahrsputz
Der tränenreiche Frühjahrsputz Das Osterfest stand vor der Tür und die Mutter hielt Frühjahrsputz. Alles sollte schließlich blitzsauber sein, denn Besuch hatte sich angekündigt. Annas Großeltern wollten
MehrAcht Kühe für Johnny Lingos Frau Richard Clark
Acht Kühe für Johnny Lingos Frau Richard Clark Als ich nach Kiniwata segelte, nahm ich einen Notizblock mit, und als ich zurückkam, war er vollgeschrieben mit Aufzeichnungen über Fauna und Flora, über
Mehraushalten würde.»zeig mir deine Uhren«, sagte ich. Er blieb reglos an der Tür stehen, aber er veränderte sich ein wenig. Es war nicht nur sein
aushalten würde.»zeig mir deine Uhren«, sagte ich. Er blieb reglos an der Tür stehen, aber er veränderte sich ein wenig. Es war nicht nur sein Gesicht, sein ganzer Körper schien einen ernsten, entschlossenen
MehrEs ist also nur halb so schlimm. Nur dass meine Füße darin sterben und ich sie regelmäßig am Ende ausziehen und barfuß nach Hause laufen muss.
Es ist also nur halb so schlimm. Nur dass meine Füße darin sterben und ich sie regelmäßig am Ende ausziehen und barfuß nach Hause laufen muss. Einmal habe ich ihre silberfarbenen Schlangenleder-Jimmy-Choos
MehrDer kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch
Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Eine Geschichte von Norbert Hesse Es war einmal ein Weihnachtsmann, der so sein wollte, wie alle Weihnachtsmänner. Doch das ging nicht, denn er war leider
MehrVernünftigste. Ein neugieriger Blick ersetzte das Lächeln des Fremden. Ach, ist das so?, fragte er vergnügt. Ich ließ meinen Rucksack auf den Boden
Vernünftigste. Ein neugieriger Blick ersetzte das Lächeln des Fremden. Ach, ist das so?, fragte er vergnügt. Ich ließ meinen Rucksack auf den Boden fallen, wobei der Eastpak halb auf meinem grauen Stiefel
MehrJanet schüttelte den Kopf. Die Farbe ist noch nicht getrocknet, aber mach dir deshalb keine Sorgen. Du kannst ein paar Tage bei mir wohnen die Möbel
Janet schüttelte den Kopf. Die Farbe ist noch nicht getrocknet, aber mach dir deshalb keine Sorgen. Du kannst ein paar Tage bei mir wohnen die Möbel sind sowieso noch nicht da. Carly nickte. Weiter vorn
MehrBed and Breakfast. "Du hast WAS?" Das letzte Wort war so laut, dass es regelrecht durch
Bed and Breakfast "Du hast WAS?" Das letzte Wort war so laut, dass es regelrecht durch die kleine Küche hallte. "Hey... nicht so laut!", murrte William, hob eine Hand an die Stirn und massierte sich mit
MehrWesen auf der Welt, mit dem ich mich auch ohne Worte verständigen konnte.»necron wusste die ganze Zeit, dass wir kommen, nicht wahr?«, fragte ich.
Wesen auf der Welt, mit dem ich mich auch ohne Worte verständigen konnte.»necron wusste die ganze Zeit, dass wir kommen, nicht wahr?«, fragte ich. Shadow nickte.»gegen seinen Willen wären wir niemals hierhergekommen«,
MehrFarben der Gesichter und Kleider verblassten zu Schwarz-Weiß. Das Gras blutete dunkles Rot, der Himmel setzte sich in Grau ab.
Farben der Gesichter und Kleider verblassten zu Schwarz-Weiß. Das Gras blutete dunkles Rot, der Himmel setzte sich in Grau ab. Mike Armstrong erschien in Schwarz-Weiß, sodass die Glaskörper seiner Augen
Mehrmeinen Lebensunterhalt selbst verdienen, und das bedeute einen Anfängerposten. Am nächsten Morgen würde ich den Job als Mark Garritys Assistentin bei
meinen Lebensunterhalt selbst verdienen, und das bedeute einen Anfängerposten. Am nächsten Morgen würde ich den Job als Mark Garritys Assistentin bei Waters Field & Leaman, einer der besten Werbeagenturen
MehrTaschendiebe. Vielleicht traf sie dort sogar die anderen, den Rest der Bande: Otto, Paule und seine kleine Schwester Lina. Klara hatte die drei im
Taschendiebe. Vielleicht traf sie dort sogar die anderen, den Rest der Bande: Otto, Paule und seine kleine Schwester Lina. Klara hatte die drei im vergangenen Winter bei Tante Elfi kennengelernt. Tante
MehrLautsprechern dringender Musik war für mich unbekanntes, neues Leben, dessen Vorhandensein ich noch nicht einmal geahnt hatte. Und ich nahm an diesem
Lautsprechern dringender Musik war für mich unbekanntes, neues Leben, dessen Vorhandensein ich noch nicht einmal geahnt hatte. Und ich nahm an diesem Leben teil. In die verschiedensten Lokale kehrte ich
Mehrfragte ihn eine Frau, die an einem runden Tischchen saß. Normalerweise unterschrieb Sam nur in Gegenwart seines Anwalts, doch die Frau mit den großen
fragte ihn eine Frau, die an einem runden Tischchen saß. Normalerweise unterschrieb Sam nur in Gegenwart seines Anwalts, doch die Frau mit den großen braunen Augen ließ ein Lächeln aufblitzen, und er trat
MehrHolzwände, und in jeder Ecke standen riesige, bunte Blumengestecke. Meine Mentorin steuerte direkt auf einen großen, runden Tisch in einer Ecke zu.
Holzwände, und in jeder Ecke standen riesige, bunte Blumengestecke. Meine Mentorin steuerte direkt auf einen großen, runden Tisch in einer Ecke zu. Würgh! Sogar Tischkärtchen waren aufgestellt worden!
MehrMit jedem Ausatmen lasse dich noch etwas tiefer in den Boden sinken.
Achtsames Bewegen - Yoga-Übungen im Liegen Komme in der Rückenlage an. Strecke dich am Boden aus und überlasse das Körpergewicht dem Boden. Fühle wie der Körper auf der Unterlage aufliegt und von ihr getragen
MehrDas Abenteuer von Grace. Martina Pace
Das Abenteuer von Grace Martina Pace A Storybird Das Abenteuer von Grace By Martina Pace Illustrated by Story Seamstress Published on April 28, 2017 Storybird 2017. All rights reserved. Not for resale.
MehrAUSCHWITZ. Ein Junge, klein mit ernstem Blick, liegt im Blumengras, ein Lächeln im Gesicht Überrascht über die Welt, wie ist sie schön
AUSCHWITZ Es brennt kein Licht, es brennt die Welt Jemand hat die Sterne auf den Kopf gestellt Das Licht ist klar, ein sanfter Schein Der ewige sonnige Sommer, Die Zeit geklebt mit Leim Ein Junge, klein
MehrAber es gibt auch eine gute Nachricht: Du weißt schon alles.
Immer wieder bekomme ich die Frage gestellt, wie genau man denn jetzt zu seinen Leidenschaften, zu seiner eigenen Lebendigkeit findet. Und immer wieder muss ich feststellen, dass es keine allgemein gültige
MehrMitgefühl, was beim Erobern eher eine Schwäche als eine Stärke zu sein schien. Peter sah zu, wie der Tankwart den Schlauch abmontierte.
Mitgefühl, was beim Erobern eher eine Schwäche als eine Stärke zu sein schien. Peter sah zu, wie der Tankwart den Schlauch abmontierte. Dann spürte er etwas. Eine Frau, glaubte er. Konnte das die Frau
MehrÜbung 1. Atmung durch die Nase
Übung 1 Atmung durch die Nase scharf einatmen scharf ausatmen Übung 1 Gesicht anspannen Übung 1 Atmung und Gesicht - Durch die Nase scharf Einatmen - Gesicht anspannen - Durch die Nase scharf Ausatmen
Mehrdie Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel
die Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel zurücklassen müssen. Er schob die drei Koffer zusammen, band die
Mehrnachdem das Schuljahr angefangen hatte. Ihr Schuljahr in der Besserungsanstalt. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, neu an eine Schule zu
nachdem das Schuljahr angefangen hatte. Ihr Schuljahr in der Besserungsanstalt. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, neu an eine Schule zu kommen. Es hatte Luce richtig nervös gemacht, dass sie nun
MehrSo langsam formte sich ein Bild in Volkers Kopf. Aber eine Werkstatt in einen Wintergarten einzubauen war schon unkonventionell. Die meisten Männer
So langsam formte sich ein Bild in Volkers Kopf. Aber eine Werkstatt in einen Wintergarten einzubauen war schon unkonventionell. Die meisten Männer werkelten in der Garage oder im Keller. Aber gut, immer
MehrDer Freitagabend. von. Belice Bemont
Der Freitagabend von Belice Bemont 1 Der Freitagabend Kapitel 1 Das brummende Geräusch eines vibrierenden Handys sorgte dafür, dass Sinas Finger, die zuvor in einem schnellen Tanz über ihre Computertastatur
MehrMondseminar/ Power Coaching. Entdecke die Schönheit in Dir Dipl.-Finanzwirtin, Business-Coach, Personal-Coach und Heilerin Claudia Hofmann
Mondseminar/ Power Coaching Entdecke die Schönheit in Dir Dipl.-Finanzwirtin, Business-Coach, Personal-Coach und Heilerin Claudia Hofmann Um was geht es? Bedeutung Schönheit: 1. Schönheit als Gegensatz
MehrGaara Story: harte Schale- weicher Kern
Gaara Story: harte Schale- weicher Kern von SOSo online unter: http://www.testedich.de/quiz33/quiz/1389985031/gaara-story-harte-schale-weicher- Kern Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Lasst
MehrAls ich Ja sagte zu mir und meinem Leben
Beate Winkler Als ich Ja sagte zu mir und meinem Leben Lebenslust Beate Winkler Als ich Ja sagte zu mir und meinem Leben Lebenslust Bilder und Gedanken 2011/2014 Als ich Ja sagte zu mir und meinem Leben
MehrMännerbündnis Sylvia Pranga ~ 2 ~
Männerbündnis Sylvia Pranga ~ 2 ~ Männerbündnis Sylvia Pranga 2016 Sieben Verlag, 64823 Groß-Umstadt Covergestaltung Andrea Gunschera ISBN Taschenbuch: 9783864435904 ISBN ebook-pdf: 9783864435911 ISBN
Mehr"Wie sieht es an den Füßen aus? Ist irgendwas unangenehm?", vergewisserte Samuel sich erneut.
Kapitel 7 Kingsley war noch nicht lange verschwunden, als Samuel die Bühne betrat. In der Hand hielt er eine große Reisetasche, die offenbar recht schwer war. "Na, hast du dich schon ein wenig mit der
Mehrund zog sie liebevoll an sich. Sollten ihre Brüder doch ihr dummes Spiel spielen. Elterliche Aufmerksamkeit war viel besser, vor allem, wenn man
und zog sie liebevoll an sich. Sollten ihre Brüder doch ihr dummes Spiel spielen. Elterliche Aufmerksamkeit war viel besser, vor allem, wenn man nicht in Schwierigkeiten steckte. Aber sie fand es seltsam,
MehrDoris Bewernitz Martha auf dem Schwein
Doris Bewernitz Martha auf dem Schwein Leseprobe 1 Geburtstag Alles fing damit an, dass Martha Geburtstag hatte. Den 90.! Welch ein Theater! Das ganze Zimmer war voller Leute. Alle machten wichtige Gesichter.
Mehreinfallende Mondlicht ließ vier schmale Betten erkennen. Es gab keine Möbel, in die man kriechen konnte, keine verborgenen Türen oder Schränke, um
einfallende Mondlicht ließ vier schmale Betten erkennen. Es gab keine Möbel, in die man kriechen konnte, keine verborgenen Türen oder Schränke, um sich dahinter oder darin zu verstecken. Laute Stimmen
MehrEin Märchen von Kai Haferkamp
Ein Märchen von Kai Haferkamp s war einmal ein kleines Königreich, in dem lebten die Menschen unter der weisen Herrschaft eines alten Königs glücklich und zufrieden: Sie waren zwar nicht reich an Geld
MehrDann sehe ich, wie sie mit zuckendem dünnen Rücken über der Kloschüssel hängt, und beschließe zu akzeptieren, dass man sieht, wie viel ich esse.
Dann sehe ich, wie sie mit zuckendem dünnen Rücken über der Kloschüssel hängt, und beschließe zu akzeptieren, dass man sieht, wie viel ich esse. Meine Mutter hat kürzlich einen Termin bei einer Psychologin
MehrUnglaubliche Anziehtipps für Ladys, mit welchen Du augenblicklich 10kg leichter aussiehst und Dich schlagartig pudelwohl fühlst in Deinem Körper!
Unglaubliche Anziehtipps für Ladys, mit welchen Du augenblicklich 10kg leichter aussiehst und Dich schlagartig pudelwohl fühlst in Deinem Körper! Nicht immer muss man den perfekten Körper haben, um schlank
Mehraus. Sie hielt kurz inne, um ihr schwarzes Kleid glatt zu streichen. Es schmiegte sich an ihren Körper, ohne zu eng zu sein und all ihre
aus. Sie hielt kurz inne, um ihr schwarzes Kleid glatt zu streichen. Es schmiegte sich an ihren Körper, ohne zu eng zu sein und all ihre Schwachstellen unnötig zu betonen. Bei ihrer Liebe für Mode sollte
MehrEin geheimnisvoller Brief
1. kapitel Ein geheimnisvoller Brief Holmes und Watson wohnen seit Jahren im selben Haus. Eines Nachmittags klingelt es an der Tür. Watson öffnet. Vor der Tür steht eine junge Frau. Sie hat schöne blaue
MehrBindungen mehr. Mit der rechten Hand wühlte er in seiner Sporttasche auf dem Beifahrersitz herum, bis er seine Privatpistole gefunden hatte, eine
Bindungen mehr. Mit der rechten Hand wühlte er in seiner Sporttasche auf dem Beifahrersitz herum, bis er seine Privatpistole gefunden hatte, eine kurzläufige.38er Smith & Wesson. Er platzierte sie so,
Mehrich könnte bis zum Aufzug laufen und dann einfach in den achten Stock fahren.»ja. Ich habe meinen Anreisetermin an Mr Bedforts Büro g t.
ich könnte bis zum Aufzug laufen und dann einfach in den achten Stock fahren.»ja. Ich habe meinen Anreisetermin an Mr Bedforts Büro gemailt. Er sollte davon unterrichtet sein.sie wollen zu Mr Bedfort?«Er
Mehrwischten Silberfäden über den tiefschwarzen Himmel, immer an einer anderen Stelle, Sternschnuppen und Feuerkugeln, deren unvermutetes Aufflackern wie
wischten Silberfäden über den tiefschwarzen Himmel, immer an einer anderen Stelle, Sternschnuppen und Feuerkugeln, deren unvermutetes Aufflackern wie ein göttliches Augenzwinkern, wie ein kosmischer Schabernack
Mehrdünn aus, was mich vermutlich noch kleiner und jünger wirken ließ, als ich sowieso schon war. Ich wusste nicht, ob das gut oder schlecht war.
dünn aus, was mich vermutlich noch kleiner und jünger wirken ließ, als ich sowieso schon war. Ich wusste nicht, ob das gut oder schlecht war. Josh redete weiter:»die Cops haben mir von den Ausweisen im
MehrEine illustrierte Kurzgeschichte von XLEF. Das Katzenhaus 1/20
Eine illustrierte Kurzgeschichte von XLEF Das Katzenhaus 1/20 Auf dem Weg von der Bar nach Hause ging Diana wie gewohnt an dem Haus vorbei, das von allen nur Katzenhaus genannt wurde. Niemand schien dort
MehrAnnette Moser Fohlengeschichten
Annette Moser Fohlengeschichten Annette Moser Fohlengeschichten Illustriert von Dorothea Ackroyd Unverkäufliche Leseprobe www.leseloewen.de ISBN 978-3-7855-7277-1 1. Auflage 2013 2013 Loewe Verlag GmbH,
MehrDas Insel-Internat. C. Bieniek / M.Jablonski / V. Walder. Jungs und andere fremde Wesen. Unverkäufliche Leseprobe des Fischer Schatzinsel Verlages
Unverkäufliche Leseprobe des Fischer Schatzinsel Verlages C. Bieniek / M.Jablonski / V. Walder Das Insel-Internat Jungs und andere fremde Wesen Preis 4,95 SFR 9,10 112 Seiten, Broschur ISBN 978-3-596-80524-2
Mehrgewesen. Dan sammelte leidenschaftlich alle möglichen Sachen. Er sammelte Karten von Baseballspielern, Autogramme berühmter Verbrecher, Waffen aus
gewesen. Dan sammelte leidenschaftlich alle möglichen Sachen. Er sammelte Karten von Baseballspielern, Autogramme berühmter Verbrecher, Waffen aus dem Sezessionskrieg, seltene Münzen und alle Gipsverbände,
MehrTaschentuch aus der Hosentasche ziehen, als sie etwas am Himmel bemerkte. Es sah aus wie eine kleine Scherbe, die das Sonnenlicht reflektierte und
Taschentuch aus der Hosentasche ziehen, als sie etwas am Himmel bemerkte. Es sah aus wie eine kleine Scherbe, die das Sonnenlicht reflektierte und dabei funkelte wie ein Stern. Lucy zwinkerte ein paar
MehrEisskulptur starr und unbeweglich neben ihm stand. Ich weinte mit allen Fasern meiner Seele, aber kein Wort, keine Träne kamen aus mir heraus.
Eisskulptur starr und unbeweglich neben ihm stand. Ich weinte mit allen Fasern meiner Seele, aber kein Wort, keine Träne kamen aus mir heraus. Noch drei Tage später tat mein Kiefer weh, so heftig hatte
MehrGeschichten aus den Heimstätten Wil. Bereich Wohnen und Tagesstruktur. Tagesstätte.
An diesem Ort kann sie Neues ausprobieren. Zum Beispiel mit einem Chefkoch und acht anderen ein Weihnachtsmenü mit sieben Gängen erfinden, planen und kochen. Und dabei entdecken, dass das geht und am Ende
MehrRoberto Trotta Alles über das All erzählt in 1000 einfachen Wörtern
Unverkäufliche Leseprobe Roberto Trotta Alles über das All erzählt in 1000 einfachen Wörtern 125 Seiten mit 8 Illustrationen. Gebunden ISBN: 978-3-406-68166-0 Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.chbeck.de/14840787
MehrDrachenstark und torgefährlich
Zum Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren oder für Leseanfänger ab 6 Jahren! Drachenstark und torgefährlich Ruprecht rettet Ritter Rolof Sandra Grimm Silke Voigt (Illustrationen) Ritter Rolof war ein sehr zufriedener
Mehrgab ihm die Quittung. Falsche Farbe, dachte er, falsches Auto, falsche Welt, alles falsch. Wie immer. Er war enttäuscht, er war erleichtert, beides,
gab ihm die Quittung. Falsche Farbe, dachte er, falsches Auto, falsche Welt, alles falsch. Wie immer. Er war enttäuscht, er war erleichtert, beides, er überlegte, er war sich nicht mehr sicher, er wollte
MehrMeditatives Bogenschießen oder Den Pfeil mit dem Geist steuern
Arne Gockeln, 2007 44137 Dortmund, Germany Lektorat: Chen & Associates Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Es wird zum kostenlosen Download bereitgestellt. Zitate daraus bitte immer mit entsprechender
Mehras alles war Monate her. Shonas Herz wollte vor Liebe zerspringen, wenn sie daran dachte. Sie erinnerte sich, wie Sheila denn sie musste es wohl
2 D as alles war Monate her. Shonas Herz wollte vor Liebe zerspringen, wenn sie daran dachte. Sie erinnerte sich, wie Sheila denn sie musste es wohl gewesen sein sie ins Haus getragen und in eine weiche,
Mehr»Wasser, ohne Kohlensäure, wenn es geht.«ich muss mich zusammenreißen. Was hat Ilja noch gleich gesagt? Er mag schöne Frauen, aber dich lässt er in
»Wasser, ohne Kohlensäure, wenn es geht.«ich muss mich zusammenreißen. Was hat Ilja noch gleich gesagt? Er mag schöne Frauen, aber dich lässt er in Ruhe? Dann ist er also ein Playboy. Ich sollte mich davon
Mehr