examen.press ist eine Reihe, die Theorie und Praxis aus allen Bereichen der Informatik für die Hochschulausbildung vermittelt.
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1 examen.press
2 examen.press ist eine Reihe, die Theorie und Praxis aus allen Bereichen der Informatik für die Hochschulausbildung vermittelt. Weitere Bände in dieser Reihe
3 Klaus-Dieter Gronwald Integrierte Business- Informationssysteme ERP, SCM, CRM, BI, Big Data Analytics Prozesssimulation, Rollenspiel, Serious Gaming
4 Klaus-Dieter Gronwald Institut für Wirtschaftsinformatik Hochschule Luzern Luzern Schweiz ISSN examen.press ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Vieweg Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Berlin Heidelberg ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (
5 Für Inge Alexandra Victoria
6 Vorwort Standardisierte IT-gestützte Informationssysteme und Geschäftsprozesse beeinflussen sich gegenseitig. Sie sind fest in unternehmerisches Denken und Handeln integriert. Gerade die jüngsten Entwicklungen von Big Data Methoden und In-Memory Computing zeigen dieses sehr deutlich. Es sind technologiegetriebene Innovationen, die Unternehmensstrukturen und ihre Wettbewerbssituation nachhaltig verändern. Das MIT bezeichnet daher Big Data auch als Die Management Revolution (McAfee und Brynjolfsson 2012). Integrierte Business-Informationssysteme entwickeln sich mehr und mehr zu Intelligenten Business-Integrationssystemen. Enterprise Resource Planning (ERP), Supply Chain Management (SCM), Customer Relationship Management (CRM), Business Intelligence (BI) und Big Data Analytics (BDA) sind unternehmerische Aufgaben und Prozesse, die mit Hilfe standardisierter Softwaresysteme realisiert werden. Sie sind eng miteinander vernetzt und setzen interdisziplinäre Teams von Sales, Marketing, Produktion und Technik voraus. Von Informatikern erfordert das managementorientiertes Denken und Handeln, wenn sie sich mit den oben genannten Themen auseinandersetzen. Timothy Leonard, Analytiker und Data Scientist (Eckerson 2012), formulierte das treffend wie folgt: Ich bin durch die technischen Ränge gewachsen und habe auf harte Weise gelernt, dass man nicht als IT-Person wahrgenommen werden kann. Man muss als Businessperson akzeptiert werden, die Technologie verwendet, um Businessprobleme zu lösen. Dieser Satz lässt sich direkt auf Informatiker übertragen, sobald sie sich mit geschäftsprozessorientierten Themen befassen. Ich habe diesen Kurs sowohl für technische als auch Wirtschaftsinformatiker gegeben und gleichermassen hohe Akzeptanz für diesen Ansatz gefunden. Daher richtet sich dieses Buch nicht vornehmlich an Wirtschaftsinformatiker, sondern an alle Informatiker, die sich mit geschäftsprozessorientierten IT-Lösungen befassen. Es liegt nahe, Studierende diese Themen direkt aus der Businessperspektive erfahren zu lassen, zum Beispiel als Geschäftsleitungsmitglieder einer virtuellen Musterfirma. Die Ursprünge dafür gehen zurück bis in die Mitte der 90er Jahre, wo wir uns mit der Möglichkeit des Einsatzes von rollenbasiertem Lernen in einer virtuellen Musterfirma in der Ingenieursausbildung in den Bereichen Fertigung, Logistik, Produktionsplanung und steuerung beschäftigten. Als Vorlage diente ein in der Schweiz bis heute sehr erfolgreiches computergestütztes Simulations- und Rollenspiel WIWAG der Ernst Schmidheiny VII
7 VIII Vorwort Stiftung (Ernst Schmidheiny Stiftung 2014). Zielgruppen sind vor allem Schülerinnen und Schüler von Gymnasien in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein, die in einwöchigen Projekt- und Erlebniswochen (Wirtschaftswochen) in die Rolle von Unternehmensleitungen mehrerer miteinander in Wettbewerb stehender Unternehmen schlüpfen. Der Fokus liegt auf Marktentwicklung, Wettbewerb und der Umsetzung von Marketingkonzepten. Ich selbst habe als Wirtschaftswochenfachlehrer eine Reihe von Wirtschaftswochen durchgeführt. Didaktische und gruppendynamische Erfahrungen aus dieser Zeit sind direkt in das in diesem Buch vorgestellte Konzept eingeflossen, umgesetzt, bestätigt und weiterentwickelt worden. Die Musterfirma, die wir seinerzeit kreierten, hiess Sisy AG und produzierte Massenprodukte wie RFID-Tags für die Warensicherung in Kaufhäusern und Supermärkten, Kleinserien von Handscannern und Barcode-Lesegeräten sowie grosse Supermarktkassen mit Barcode-Scannern, wie sie in allen Märkten heute üblich sind. Es stellte sich sehr schnell heraus, dass dieses Unternehmen sich nicht für den Einsatz mit dem Fokus auf unsere Ziele im Unterricht eignete. Das Geschäftsmodell der Kombination eines Grossserienproduzenten mit dem Projektgeschäft der Supermarktgeräte und letztendlich die Komplexität der Produkte selbst brachten das Konzept zum Scheitern. Ein Game aus den 60er Jahren, von der Sloan System Dynamics Group entwickelt, um ursprünglich wissenschaftliche Prinzipien im Management zu lehren, das Beer Game oder Beer Distribution Game des MIT (Sterman 1987) brachte um 2010 die Wende. Ursprünglich als Paper & Pencil Version gespielt, wurde es nun als online-game verfügbar und wird heute vornehmlich zur Demonstration des Bullwhip-Effekts, eines Phänomens in nichtkommunikativen Supply Chains, eingesetzt (Riemer 2012). Eine online-version wird von der ETH Zürich angeboten (Nienhaus 2010). Das klassische Beer Game dient als Basis für das in diesem Buch verwendete Supply Chain Konzept. Mit dem Beer Game war gleichzeitig auch das Unternehmens- und Produktproblem gelöst: Bier ist das ideale Produkt für ein Supply Chain Game. Es ist leicht zu produzieren, besteht aus drei Hauptzutaten und hat einen einheitlichen Fertigungszyklus von 7 Tagen. Es lässt sich leicht in beliebigen Produkten vermarkten: Flasche, Bügelflasche, Party-Fass, 6-er Pack, und leicht verteilen. Es gibt einen kontinuierlichen, aber schwankenden Absatz, saisonal und zufallsbedingt, der eine gute Dynamik für das Forecasting und das Inventory-Management als wesentliche Supply Chain Management Komponenten garantieren. Die Retail-Gruppen lassen sich ebenfalls wunderbar diversifizieren, von dem Getränkeabholmarkt über den normalen Einzelhandel bis zur Bier-Boutique, jede mit speziellem Produktportfolio. Die Wettbewerbssituation im Consumer Business ist ebenfalls ideal. Es gibt zwar eine relative Produkttreue bei Markenbieren, aber wenn die nicht liefern können, kauft man eher ein anderes als gar keines. Anders als im traditionellen Beer Game mit einer Firma, einer einfachen vierstufigen Versorgungskette (Einzelhandel, Verteiler, Grosshandel, Brauerei) und einem Produkt (Bier) gibt es hier vier Unternehmensgruppen mit je einer vierstufigen Versorgungskette und je vier Einzelhandelsketten, die sich sowohl in ihrer Struktur als auch in ihren Portfolios aus bis zu elf Produkten unterscheiden und die miteinander in direktem Wettbewerb
8 Vorwort IX stehen. Für jedes Produkt, für jede Einzelhandelskette wird ein durch einen Zufallsgenerator gesteuerter Demand (Bedarf) erzeugt. Diesem wird noch eine von vier, ebenfalls durch Zufall ausgewählte, jährliche saisonale Verbrauchsverteilung überlagert. Diese Verteilungen entsprechen realen Daten aus den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz und USA ebenso wie die durchschnittlichen Verbrauchsschwankungen beim Demand. Das geschieht für jede der 4 Unternehmensketten. Daraus resultiert für jedes Unternehmen eine eigene, sich von den anderen unterscheidende Ausgangslage. Vervollständigt wird das Szenario mit einer dem jeweiligen Land angepassten Fracht- und Distributionslogistik, in der die realen Entfernungen zwischen den Unternehmenseinheiten berücksichtigt werden und sich in den Transportkosten und den Lieferzeiten (Lieferverzögerungen) niederschlagen. Daraus hat sich ein kombiniertes rollen- und gamebasierendes Konzept entwickelt, das sich auf strategische und später operative Entscheidungen konzentriert. Es beginnt mit einer typischen Post-Merger Situation mit Geschäftsbereichen, die weder organisatorisch noch technisch harmonieren. Mit den strategischen Zielen einer ERP-Einführung (Standardisierung der Geschäftsprozesse, Vereinheitlichung der Stammdaten, Optimierung der IT-Infrastruktur) wird diese Situation für die vier Unternehmensgruppen entsprechend bereinigt. Im nächsten Schritt erfolgt die Optimierung der jeweiligen Supply Chains (Versorgungsketten) durch die Einführung von Supply Chain Management (SCM) Methoden. Mit dem Fokus auf Sales und Marketing wird Customer Relationship Management (CRM) umgesetzt und im Wettbewerb der vier Unternehmensgruppen untereinander erfahren. Realtime Big Data Analytics bildet die letzte Stufe der vollständigen Implementierung von Integrierten Business- Informationssystemen. Rollenspiel und Gamephasen wechseln sich schrittweise ab, beginnend mit der Formierung der Geschäftsleitungen und der Analyse der aktuellen Geschäftssituation. Die Struktur des Buches richtet sich nach der oben beschriebenen schrittweisen Implementierung und Integration von ERP, SCM, CRM, BI, Big Data Analytics aus Unternehmens- und Businesssicht. Der Kurs ist so angelegt, dass er innerhalb eines Semesterprogramms absolviert werden kann. In diesem Teil beschränken sich die theoretischen Grundlagen auf die Unternehmensziele. Teil II enthält ausführliche Kapitel zu jedem der oben behandelten Informationssysteme, allerdings ausschliesslich aus Methoden-, Business- und Managementsicht. Es werden weder Produkte noch Hardware oder Software behandelt. Teil III enthält Anhänge mit Informationen zum Game, zur Geschäftssituation und Templates. Die eigens für dieses Projekt geschaffene kdibis-welt ( mit dem Ibis-Kopf als Symbol ist die virtuelle Umgebung, in der das Game stattfindet. Es ist ein vollständig Web basierendes System, das ohne lokale Installation oder Apps mit jedem gängigen Browser, der HTML5-fähig ist, gespielt werden kann. Das schliesst mobile Geräte wie Tablets und Smartphones mit ein (herstellerunabhängig). Über die kdibis-webseite können Templates und länderspezifische Informationen heruntergeladen werden. Während der Umfang dieses Buches sich auf den deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) beschränkt, enthält die kdibis-welt weitere Länder, z. B. USA.
9 X Vorwort Das Rollenspiel bezieht die Dozierenden aktiv in das Spiel ein als Chairperson jeder Unternehmensgruppe, an die die Geschäftsleitungen berichten. Die Board Review Meetings mit den Geschäftsleitungen sind für jedes der vier Teams anders und die Einflussnahme auf das weitere Vorgehen der Teams erfolgt nicht als Dozierende, sondern als Geschäftsleitungsmitglied des jeweiligen Unternehmens. Das zugrunde liegende didaktische Konzept ist unter dem Begriff Didaktik als Performance (Arn 2014) an der Hochschule Luzern entwickelt worden. Es ist ein didaktisches Konzept, das das Ziel im Fokus hat, jedoch nicht unbedingt den Weg. Es beinhaltet spontane Änderungen im methodischen Vorgehen aufgrund der Interaktion mit den Studierenden: Lehraktivität aus dem Moment heraus (Arn 2014). Ideale Gruppengrössen sind Studierende (Rollen können doppelt besetzt werden). Es ist allerdings möglich mit kleineren Gruppen, also mit weniger als vier Unternehmensgruppen zu arbeiten. Wichtig für eine unmittelbare Identifikation mit ihrer Unternehmensgruppe ist die geeignete Unterrichtumgebung. Idealerweise ein Raum mit vier (runden oder quadratischen) Tischen an denen 8 10 Personen bequem Platz finden mit genügend Elektroanschlüssen für Notebooks und wifi-internetzugang. Die Aufteilung des Raumes in vier separate Firmeninseln ist einer der Schlüssel für die frühe Identifikation mit ihrer Firma. Sowohl die Games als auch das Rollenspiel sind optional. Das Lehrbuch eignet sich ebenso als reines strukturiertes Lehrbuch, bei dem Teil I als Projekthandbuch für die schrittweise Einführung der jeweiligen Informationssysteme dient. Es gibt allerdings keine direkten Übungen für jedes Kapitel. Es wird auch hier davon ausgegangen, dass die Kursteilnehmenden ihre jeweiligen Arbeitsergebnisse und Unternehmensentscheidungen im Kursverlauf präsentieren. Aus dem Material im Anhang lassen sich allenfalls entsprechende Übungen generieren. Ohne Game und Rollenspiel geht allerdings ein erheblicher Teil der Ziele dieses Kurses verloren und vor allem der Spass. Denn wir lernen immer noch spielerisch am besten und wenn wir emotional engagiert sind, also im Wettbewerb. Mein Dank geht an die Hochschule Luzern, die dieses Projekt mit einer Sonderförderung unterstützt und sich damit gleichzeitig zu neuen Lehr- und Lernmethoden bekannt hat. Ebenso gilt mein Dank den Studierenden der Wirtschaftsinformatik der Hochschule Luzern, die zwischen 2012 und 2014 diesen Kurs besucht und meine Experimente mit Engagement, viel Humor, Spass unterstützt und (alle) erfolgreich abgeschlossen haben. Dasselbe gilt für die Studierenden der Informatik an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Brugg-Windisch, die ebenfalls erfolgreich und engagiert diesem Programm in 2-semestrigen Blockseminaren zum Erfolg verholfen und bewiesen haben, dass auch technische Informatiker durchaus Spass an Wirtschaftsthemen haben.
10 Vorwort XI Literaturverzeichnis Arn C (2014) Kompaktkurs Didaktik als Performance, Zentrum für Lernen und Lehren, Hochschule Luzern. Gesehen 16. November 2014 Eckerson W (2012) Secrets of Analytical Leaders: Insights from Information Insiders, Technics Publications, LLC, Westfield. Gesehen: 16. November 2014 Ernst Schmidheiny Stiftung (2014) Wirtschaftswochen. Gesehen: 16. November 2014 McAfee A, Brynjolfsson E (2012) Big Data: The Management Revolution, Harvard Business Review. Gesehen: 16. November 2014 Nienhaus J (2010) The Beer Distribution Game, ETHZ, Zürich. Gesehen 16. November 2014 Riemer K (2012) Bullwhip effect, The University of Sydney. bullwhip-effect. Gesehen 16. November 2014 Sterman J (1987) Modeling Managerial Behaviour: Misperception of Feedback in a Dynamic Decisionmaking Experiment, Sloan School of Management, Massachusetts Institute of Technology, Cambridge, MA.
11 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Literatur Teil I Rollenbasierendes Business Game 2 Vorbereitung und Initiierung Ausgangslage Registrierung und Rollenverteilung Registrierung bei kdibis.com Rollenverteilung Entwicklung und Umsetzung einer ERP-Strategie Situationsanalyse ERP-Strategie M&A IT-Integration Produktportfolioanalyse, Bereinigung und Geschäftsprozessstandardisierung Order-to-Deliver Prozess Einzelhandelskette 1 Verteiler Order-to-Deliver Prozess Einzelhandelskette 2 Verteiler Order-to-Deliver Prozess Einzelhandelskette 3 Verteiler Order-to-Deliver Prozess Einzelhandelskette 4 Verteiler Order-to-Deliver Prozess Verteiler Grosshandel Brauerei Order-to-Deliver Prozess Brauerei und Produktion Aufgabe Board Review Meeting Agenda Literatur Gamerunde 1 Supply Chain nicht optimiert Ausgangslage SCM Game 1 Vorbereitung Registrierung XIII
12 XIV Inhaltsverzeichnis Game(s) generieren Produktportfolio(s) bereinigen SCM Game 1 Ablauf Fiskaljahr, Bestellzyklus und Lieferverzögerung Spielregeln Resultate Die Rolle der CEOs Entwicklung und Umsetzung einer SCM-Strategie Supply Chain Management Definition Der Bullwhip-Effekt Demand Forecasting Qualitative Forecasting Methoden Quantitative Forecasting Methoden Inventory Management Lagerhaltungsmanagement Lagerhaltungsmodelle Überblick Economic Order Quantity Models (EOQ) Überblick Das Basis EOQ Modell Non-instantaneous Receipt Model Shortages Model Fehlmengenmodell Schlussbemerkungen Aufgabe Board Review Meeting Agenda Typische Resultate Literatur Gamerunde 2 Supply Chain optimiert Fiskaljahr, Bestellzyklus und Lieferverzögerung Spielregeln Resultate Aufgabe Board Review Meeting Entwicklung und Umsetzung einer CRM Strategie Ausgangslage CRM Ziele und Methoden Strategisches CRM Analytisches CRM Operatives CRM Kommunikatives CRM Literatur
13 Inhaltsverzeichnis XV 8 Gamerunde 3 CRM-SCM-Integration Ausgangslage CRM Marketingkampagne für ein oder mehrere Produkte CRM Steuerung der Nachfrage durch den Preis CRM Änderung des Produktportfolios Business Intelligence (BI) und Big Data Analytics (Big Data) Ausgangslage BI und Big Data- Abgrenzung Analytics Evolution Descriptive Analytics Predictive Analytics Prescriptive Analytics Sentiment Analysis Text Mining Gamerunde 4 CRM-Big Data-Integration Aufgabe Abschlussbericht Board Review Meeting Literatur Teil II Theoretische Grundlagen 10 ERP Definition und Ziele Strategische Ziele Geschäftsprozessstandardisierung Order-to-Delivery Zielprozess Lokalisierung Stammdatenoptimierung Standardisierung der IT-Infrastruktur TCO Total Cost of Ownership ERP-Template Organisation Change Management Lokalisierungsanforderungen an ein Template Organisational Readiness BS7799 und ISO ITIL Information Technology Infrastructure Library CMMI Capability Maturity Model Integration Six Sigma Lean IT Schlussfolgerungen M&A Merger & Acquisition IT Integration Motivation Ziele
14 XVI Inhaltsverzeichnis Herausforderungen IT-Integrationsstrategien IT-Integrationssequenz Literatur SCM Definition und Ziele Demand Forecasting Qualitative Forecasting Methoden Quantitative Forecasting-Methoden Zeitserien-Forecasting-Komponenten Naiver Forecast Einfacher gleitender Mittelwert Forecast Gewichteter gleitender Mittelwert Forecast Exponentiell geglätteter Mittelwert Forecast Linearer Trend Forecast Inventory Management Lagerkosten Lagerhaltungsmodelle Lagerhaltungskosten EOQ Modelle Bestellpunkt Modell (fixed-order quantity model) Literatur CRM CRM Strategie CRM Kundenbindung Strategisches CRM Analytisches CRM Loyalty Management und Share of Wallet Customer Lifetime Value CLTV Customer Lifetime Value NPV Operatives CRM Kommunikatives CRM Warum CRM-Projekte scheitern Fallstudie: CRM Contributes to a Scary Halloween for Hershey Einflussfaktoren von gescheiterten CRM Projekten auf die Unternehmensperformance Literatur
15 Inhaltsverzeichnis XVII 13 BI Business Intelligence Einleitung und Definitionen OLAP und OLTP ETL-Prozess Data Mining Fallstudie: Target Data Mining Fallstudie Tesco: Data Mining für Realtime Inventory Management und Forecasting Fallstudie: LAPD (Los Angeles Police Department) kann Verbrechen vorhersagen, bevor sie passieren Literatur Big Data Analytics Standortbestimmung Big Data im Spannungsfeld zwischen Business und IT Paradigmenwechsel Abgrenzung BI und Big Data Fallstudie Paradigmenwechsel: Das Disney MagicBand Die invertierte Unternehmenspyramide Die vier (fünf) V Volume (Datenmenge) Velocity (Speed) Variety (Vielfalt und Komplexität der Datenquellen) Veracity (Datenunsicherheit) Value (ökonomischer Nutzen) Das Problem der unstrukturierten Daten Textanalyse Text Mining Kategorien Text Mining linguistischer & mathematischer Ansatz Text Mining Numerische Transformation nach Duffy Text Mining Numerische Transformation nach Lu Text Mining Vektorraummodell Hadoop und Co MapReduce Grundlagen MapReduce Anwendung Social Triangle e-discovery Hadoop Analytics Lifecycle Big Data Analytics Prozessmodelle Ausgangslage Analytics Projekt Management Business Problem identifizieren Daten besorgen Daten vorbereiten Analyse durchführen
16 XVIII Inhaltsverzeichnis Ergebnisse auswerten und präsentieren Einführung und auf Relevanz überprüfen Einführung von R als Programmiersprache für Analytics und Statistik Ausgangslage R Programmiersprache R Installation R Basics Textmining Anwendung mit R Twitter Text Mining Word Cloud Sentiment Analysis Stimmungsanalyse Visualisierung Datenqualität Outlier Detection Einleitung Die Normalverteilung Datenqualität und Outlier Detection Literatur Teil III Informationsmaterial 15 Post-Merger Ausgangslage Alpha Beer Alpha Beer Markt Vertriebsstruktur Kunden Alpha Beer Einzelhandelskette Alpha Beer Einzelhandelskette Alpha Beer Einzelhandelskette Alpha Beer Einzelhandelskette Alpha Beer Verteiler Alpha Beer Grosshandel Alpha Beer Brauerei Alpha Beer IT- Infrastruktur Alpha Beer Einzelhandelskette Alpha Beer Einzelhandelskette Alpha Beer Einzelhandelskette Alpha Beer Einzelhandelskette Alpha Beer Verteiler Alpha Beer Grosshandel Alpha Beer Brauerei Post-Merger Ausgangslage Green Beer Green BeerMarkt Vertriebsstruktur Kunden Green Beer Einzelhandelskette Green Beer Einzelhandelskette Green Beer Einzelhandelskette Green Beer Einzelhandelskette
17 Inhaltsverzeichnis XIX Green Beer Verteiler Green Beer Grosshandel Green Beer Brauerei Green Beer IT- Infrastruktur Green Beer Einzelhandelskette Green Beer Einzelhandelskette Green Beer Einzelhandelskette Green Beer Einzelhandelskette Green Beer Verteiler Green Beer Grosshandel Green Beer Brauerei Post-Merger Ausgangslage Royal Beer Royal Beer Markt Vertriebsstruktur Kunden Royal Beer Einzelhandelskette Royal Beer Einzelhandelskette Royal Beer Einzelhandelskette Royal Beer Einzelhandelskette Royal Beer Verteiler Royal Beer Grosshandel Royal Beer Brauerei Royal Beer IT- Infrastruktur Royal Beer Einzelhandelskette Royal Beer Einzelhandelskette Royal Beer Einzelhandelskette Royal Beer Einzelhandelskette Royal Beer Verteiler Royal Beer Grosshandel Royal Beer Brauerei Post-Merger Ausgangslage Wild Horse Beer Wild Horse BeerMarkt Vertriebsstruktur Kunden Wild Horse Beer Einzelhandelskette Wild Horse Beer Einzelhandelskette Wild Horse Beer Einzelhandelskette Wild Horse Beer Einzelhandelskette Wild Horse Beer Verteiler Wild Horse Beer Grosshandel Wild Horse Beer Brauerei Wild Horse Beer IT- Infrastruktur Wild Horse Beer Einzelhandelskette Wild Horse Beer Einzelhandelskette
18 XX Inhaltsverzeichnis Wild Horse Beer Einzelhandelskette Wild Horse Beer Einzelhandelskette Wild Horse Beer Verteiler Wild Horse Beer Grosshandel Wild Horse Beer Brauerei Fracht- und Distributionslogistik Frachtkosten Mengengerüste und Berechnungen Fracht- und Distributionslogistik Deutschland Frachtkosten Alpha Beer Deutschland Frachtkosten Green Beer Deutschland Frachtkosten Royal Beer Deutschland Frachtkosten Wild Horse Beer Deutschland Fracht- und Distributionslogistik Österreich Frachtkosten Alpha Beer Österreich Frachtkosten Green Beer Österreich Frachtkosten Royal Beer Österreich Frachtkosten Wild Horse Beer Österreich Fracht- und Distributionslogistik Schweiz Frachtkosten Alpha Beer Schweiz Frachtkosten Green Beer Schweiz Frachtkosten Royal Beer Schweiz Frachtkosten Wild Horse Beer Schweiz kdibis.com Einleitende Bemerkungen Zugang und Registrierung zu kdibis.com kdibis Login kdibis Zutrittskontrolle Zutrittskontrolle Statusmeldungen Zutritt zu den Büros und Games kdibis Supervisor Manual kdibis Administrator kdibis Kursverwaltung kdibis Teilnehmerverwaltung kdibis Gamesteuerung Sachverzeichnis
19 Abbildungsverzeichnis Abb. 2.1 Unternehmenslogos Abb. 2.2 Organigramm Abb. 3.1 Post-Merger IT-Strategie S1: Koexistenz/Symbiose Abb. 3.2 Post-Merger IT-Strategie S2: Absorption/Übernahme Abb. 3.3 Post-Merger IT-Strategie S3: Best of Breed/Standardisierung Abb. 3.4 Post-Merger IT-Strategie S4: Transformation Abb. 3.5 Order-to-Deliver Prozess Einzelhandelskette 1 Verteiler Abb. 3.6 Order-to-Deliver Prozess Einzelhandelskette 2 Verteiler Abb. 3.7 Order-to-Deliver Prozess Einzelhandelskette 3 Verteiler Abb. 3.8 Order-to-Deliver Prozess Einzelhandelskette 4 Verteiler Abb. 3.9 Order-to-Deliver Prozess Verteiler Grosshandel Abb Order-to-Deliver Prozess Grosshandel Brauerei Abb Order-to-Deliver Prozess Brauerei Produktion Abb. 4.1 Marktanteile Abb. 4.2 Lagerkosten Abb. 4.3 Gamezyklus 1 Bestellung Ausgang Abb. 4.4 Gamezyklus 1 Bestellung Eingang Abb. 4.5 Gamezyklus Abb. 4.6 Bestellungen und Lieferungen Abb. 4.7 Einzelhandel Total Bestelleingang Produkte Abb. 4.8 Einzelhandel Total Bestelleingang Einzelhandelsketten Abb. 4.9 Einzelhandel Total Bestelleingang Abb Resultate Einzelhandel Bestelleingang Abb Resultate Verteiler Bestelleingang Abb Resultate Grosshandel Bestelleingang Abb Resultate Brauerei Bestelleingang Abb CEO Cockpit Abb. 5.1 EOQ Basic Modell Abb. 5.2 EOQ Non-instantaneous Receipt Modell Abb. 5.3 EOQ Shortages Modell Abb. 6.1 SCM Game Cockpit XXI
20 XXII Abbildungsverzeichnis Abb. 6.2 Demand Forecasting Abb. 6.3 Ergebnisse Brauerei Gamerunde 2 mit Forecasting und Inventory Management Abb. 6.4 Ergebnisse Brauerei Gamerunde 1 ohne Forecasting und Inventory Management Abb. 6.5 Ergebnisse Brauerei Gamerunde Abb. 6.6 Ergebnisse Brauerei Gamerunde Abb ERP Template Abb ERP Template Lokalisierung Abb ERP Template Lokalisierung Prozessanalyse Abb ERP Template Lokalisierung Governance Abb ERP Template Qualitäts- und Prozessmodelle Abb Six Sigma Abb Lean IT nach McDonald 2010, A Model for the Lean IT Organization, Gartner Abb Post-Merger IT-Strategie S1: Koexistenz/Symbiose Abb Post-Merger IT Strategie S2: Absorption/Übernahme Abb Post-Merger IT Strategie S3: Best of Breed/Standardisierung Abb Post-Merger IT Strategie S4: Transformation Abb Forecasting: Naiver Forecast Abb Forecasting: Einfacher gleitender Mittelwert Abb Forecasting: Gewichteter gleitender Mittelwert Abb Forecasting: Exponentiell geglätteter Mittelwert α = Abb Forecasting: Exponentiell geglätteter Mittelwert α = Abb Forecasting: Linearer Trend Abb Inventory Management EOQ Basic Modell Abb EOQ Basic Model: Bestimmung der minimalen Lagerkosten Abb Bedarf für optimierte Supply Chain Abb Bedarf für nicht optimierte Supply Chain Abb Inventory Management EOQ Non-instantaneous Receipt Model Abb Inventory Management: EOQ Shortages Model Abb EOQ Shortages Model: Bestimmung der minimalen Lagerkosten Abb Paradigmenwechsel im Marketing. (Ahlert et al. 2000) Abb Kundenlebenszyklus. (Strauss 2000) Abb Business Intelligence OLTP-ETL-OLAP Prozessfluss Abb Die invertierte Unternehmens-Pyramide. (Quelle: Gronwald 2014) Abb Text Mining Vektorraummodell Abb MapReduce Task-Parallelismus. (Nahrstedt und King 2007) Abb MapReduce e-discovery Social Graph Abb Generischer Analytics Prozessfluss in Anlehnung an Franks (2014) und EMC (2013) Abb Twitter WordCloud für Big Data
21 Abbildungsverzeichnis XXIII Abb Twitter Sentiment Analysis EasyJet Scores Abb Mittelwertverteilung 10 Wuerfel 50 Mal geworfen Abb Mittelwertverteilung 10 Wuerfel 500 Mal geworfen Abb Mittelwertverteilung 10 Wuerfel 5000 Mal geworfen Abb Mittelwertverteilung 10 Wuerfel Mal geworfen Abb Mittelwertverteilung 10 Wuerfel Mal geworfen Verringerung der Spaltenbreite Abb Algenblüte Ph-Messwertverteilung Abb Algenblüte Ph-Messwertverteilung mit Normalverteilung Abb Algenblüte Ph-Messwertverteilung Verringerung der Spaltenbreite Abb Algenblüte Outlier Detection mit QQ Plot Abb Algenblüte Outlier Detection mit Boxplot Abb Alpha Beer Produktportfolios Abb Alpha Total Sales pro Quartal [HL] Abb Alpha Total Sales pro Einzelhandelskette [HL] Abb Alpha EBITDA pro Einzelhandelskette [%] Abb Alpha Total Sales pro Produkt [HL] Abb Alpha Total Sales pro Produkt Einzelhandel 1 [HL] Abb Alpha Total Sales pro Produkt Einzelhandel 2 [HL] Abb Alpha Total Sales pro Produkt Einzelhandel 3 [HL] Abb Alpha Total Sales pro Produkt Einzelhandel 4 [HL] Abb Green Beer Produktportfolios Abb Green Total Sales pro Quartal [HL] Abb Green Total Sales pro Einzelhandelskette [HL] Abb Green EBITDA pro Einzelhandelskette [%] Abb Green Total Sales pro Produkt [HL] Abb Green Total Sales pro Produkt Einzelhandel 1 [HL] Abb Green Total Sales pro Produkt Einzelhandel 2 [HL] Abb Green Total Sales pro Produkt Einzelhandel 3 [HL] Abb Green Total Sales pro Produkt Einzelhandel 4 [HL] Abb Royal Beer Produktportfolios Abb Royal Total Sales pro Quartal [HL] Abb Royal total Sales pro Einzelhandelskette [HL] Abb Royal EBITDA pro Einzelhandelskette [%] Abb Royal Total Sales pro Produkt [HL] Abb Royal Total Sales per Produkt Einzelhandel 1 [HL] Abb Royal Total Sales per Produkt Einzelhandel 2 [HL] Abb Royal Total Sales per Produkt Einzelhandel 3 [HL] Abb Royal Total Sales per Produkt Einzelhandel 4 [HL] Abb Wild Horse Beer Produktportfolios Abb Wild Horse Total Sales pro Quartal [HL] Abb Wild Horse Total Sales pro Einzelhandelskette [HL]
22 XXIV Abbildungsverzeichnis Abb Wild Horse EBITDA pro Einzelhandelskette [%] Abb Wild Horse Total Sales pro Produkt [HL] Abb Wild Horse Total Sales pro Produkt Einzelhandel 1 [HL] Abb Wild Horse Total Sales pro Produkt Einzelhandel 2 [HL] Abb Wild Horse Total Sales pro Produkt Einzelhandel 3 [HL] Abb Wild Horse Total Sales pro Produkt Einzelhandel 4 [HL] Abb Standorte Alpha Beer Deutschland Abb Standorte Green Beer Deutschland Abb Standorte Royal Beer Deutschland Abb Standorte Wild Horse Beer Deutschland Abb Standorte Alpha Beer Österreich Abb Standorte Green Beer Österreich Abb Standorte Royal Beer Österreich Abb Standorte Wild Horse Beer Österreich Abb Standorte Alpha Beer Schweiz Abb Standorte Green Beer Schweiz Abb Standorte Royal Beer Schweiz Abb Standorte Wild Horse Beer Schweiz Abb kdibis Login Abb kdibis Regionen Auswahl Abb kdibis Hauptmenü Abb kdibis Lobby Abb kdibis Zutrittskontrolle Abb kdibis Zugang zu den Büros Abb kdibis CEO-Büro Abb kdibis Büro Bereichsleiter Abb kdibis Supervisor Büro Abb kdibis Supervisor Main Menu Abb kdibis Supervisor Administrator Menu Abb kdibis Kursverwaltung Main Menu Abb kdibis Teilnehmerverwaltung Main Menu Abb kdibis Gamesteuerung Main Menu
23 Tabellenverzeichnis Tab. 5.1 Vergleichsresultate von drei EOQ Modellen Tab. 6.1 Bestellzyklusmodelle Tab Demand Alpha Beer Tab Lagerkosten im Vergleich Tab CLTV Parameter Tab CLTV Kundenvergleich Tab NPV Parameter Tab NPV Kundenvergleich Tab Big Data Analytics Prozessmodelle Gegenüberstellung Tab Rollen und Verantwortlichkeiten in einem Analytics Projekt Tab Auswertung und Präsentation der Ergebnisse in einem Analytics Projekt Tab Twitter Sentiment Analysis EasyJet Scores Tab Frachtkosten Mengengerüste Tab Frachtkosten Berechnungen Tab Entfernungstabelle Alpha Beer Deutschland Tab Entfernungstabelle Green Beer Deutschland Tab Entfernungstabelle Royal Beer Deutschland Tab Entfernungstabelle Wild Horse Beer Deutschland Tab Entfernungstabelle Alpha Beer Österreich Tab Entfernungstabelle Green Beer Österreich Tab Entfernungstabelle Royal Beer Österreich Tab Entfernungstabelle Wild Horse Beer Österreich Tab Entfernungstabelle Alpha Beer Schweiz Tab Entfernungstabelle Green Beer Schweiz Tab Entfernungstabelle Royal Beer Schweiz Tab Entfernungstabelle Wild Horse Beer Schweiz XXV
Vorwort Standardisierte IT-gestützte Informationssysteme und Geschäftsprozesse beeinflussen sich gegenseitig. Sie sind fest in unternehmerisches Denken und Handeln integriert. Gerade die jüngsten Entwicklungen
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