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- Maja Kalb
- vor 6 Jahren
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1 Vorwort Standardisierte IT-gestützte Informationssysteme und Geschäftsprozesse beeinflussen sich gegenseitig. Sie sind fest in unternehmerisches Denken und Handeln integriert. Gerade die jüngsten Entwicklungen von Big Data Methoden und In-Memory Computing zeigen dieses sehr deutlich. Es sind technologiegetriebene Innovationen, die Unternehmensstrukturen und ihre Wettbewerbssituation nachhaltig verändern. Das MIT bezeichnet daher Big Data auch als Die Management Revolution (McAfee und Brynjolfsson 2012). Integrierte Business-Informationssysteme entwickeln sich mehr und mehr zu Intelligenten Business-Integrationssystemen. Enterprise Resource Planning (ERP), Supply Chain Management (SCM), Customer Relationship Management (CRM), Business Intelligence (BI) und Big Data Analytics (BDA) sind unternehmerische Aufgaben und Prozesse, die mit Hilfe standardisierter Softwaresysteme realisiert werden. Sie sind eng miteinander vernetzt und setzen interdisziplinäre Teams von Sales, Marketing, Produktion und Technik voraus. Von Informatikern erfordert das managementorientiertes Denken und Handeln, wenn sie sich mit den oben genannten Themen auseinandersetzen. Timothy Leonard, Analytiker und Data Scientist (Eckerson 2012), formulierte das treffend wie folgt: Ich bin durch die technischen Ränge gewachsen und habe auf harte Weise gelernt, dass man nicht als IT-Person wahrgenommen werden kann. Man muss als Businessperson akzeptiert werden, die Technologie verwendet, um Businessprobleme zu lösen. Dieser Satz lässt sich direkt auf Informatiker übertragen, sobald sie sich mit geschäftsprozessorientierten Themen befassen. Ich habe diesen Kurs sowohl für technische als auch Wirtschaftsinformatiker gegeben und gleichermassen hohe Akzeptanz für diesen Ansatz gefunden. Daher richtet sich dieses Buch nicht vornehmlich an Wirtschaftsinformatiker, sondern an alle Informatiker, die sich mit geschäftsprozessorientierten IT-Lösungen befassen. Es liegt nahe, Studierende diese Themen direkt aus der Businessperspektive erfahren zu lassen, zum Beispiel als Geschäftsleitungsmitglieder einer virtuellen Musterfirma. Die Ursprünge dafür gehen zurück bis in die Mitte der 90er Jahre, wo wir uns mit der Möglichkeit des Einsatzes von rollenbasiertem Lernen in einer virtuellen Musterfirma in der Ingenieursausbildung in den Bereichen Fertigung, Logistik, Produktionsplanung und steuerung beschäftigten. Als Vorlage diente ein in der Schweiz bis heute sehr erfolgreiches computergestütztes Simulations- und Rollenspiel WIWAG der Ernst Schmidheiny VII
2 VIII Vorwort Stiftung (Ernst Schmidheiny Stiftung 2014). Zielgruppen sind vor allem Schülerinnen und Schüler von Gymnasien in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein, die in einwöchigen Projekt- und Erlebniswochen (Wirtschaftswochen) in die Rolle von Unternehmensleitungen mehrerer miteinander in Wettbewerb stehender Unternehmen schlüpfen. Der Fokus liegt auf Marktentwicklung, Wettbewerb und der Umsetzung von Marketingkonzepten. Ich selbst habe als Wirtschaftswochenfachlehrer eine Reihe von Wirtschaftswochen durchgeführt. Didaktische und gruppendynamische Erfahrungen aus dieser Zeit sind direkt in das in diesem Buch vorgestellte Konzept eingeflossen, umgesetzt, bestätigt und weiterentwickelt worden. Die Musterfirma, die wir seinerzeit kreierten, hiess Sisy AG und produzierte Massenprodukte wie RFID-Tags für die Warensicherung in Kaufhäusern und Supermärkten, Kleinserien von Handscannern und Barcode-Lesegeräten sowie grosse Supermarktkassen mit Barcode-Scannern, wie sie in allen Märkten heute üblich sind. Es stellte sich sehr schnell heraus, dass dieses Unternehmen sich nicht für den Einsatz mit dem Fokus auf unsere Ziele im Unterricht eignete. Das Geschäftsmodell der Kombination eines Grossserienproduzenten mit dem Projektgeschäft der Supermarktgeräte und letztendlich die Komplexität der Produkte selbst brachten das Konzept zum Scheitern. Ein Game aus den 60er Jahren, von der Sloan System Dynamics Group entwickelt, um ursprünglich wissenschaftliche Prinzipien im Management zu lehren, das Beer Game oder Beer Distribution Game des MIT (Sterman 1987) brachte um 2010 die Wende. Ursprünglich als Paper & Pencil Version gespielt, wurde es nun als online-game verfügbar und wird heute vornehmlich zur Demonstration des Bullwhip-Effekts, eines Phänomens in nichtkommunikativen Supply Chains, eingesetzt (Riemer 2012). Eine online-version wird von der ETH Zürich angeboten (Nienhaus 2010). Das klassische Beer Game dient als Basis für das in diesem Buch verwendete Supply Chain Konzept. Mit dem Beer Game war gleichzeitig auch das Unternehmens- und Produktproblem gelöst: Bier ist das ideale Produkt für ein Supply Chain Game. Es ist leicht zu produzieren, besteht aus drei Hauptzutaten und hat einen einheitlichen Fertigungszyklus von 7 Tagen. Es lässt sich leicht in beliebigen Produkten vermarkten: Flasche, Bügelflasche, Party-Fass, 6-er Pack, und leicht verteilen. Es gibt einen kontinuierlichen, aber schwankenden Absatz, saisonal und zufallsbedingt, der eine gute Dynamik für das Forecasting und das Inventory-Management als wesentliche Supply Chain Management Komponenten garantieren. Die Retail-Gruppen lassen sich ebenfalls wunderbar diversifizieren, von dem Getränkeabholmarkt über den normalen Einzelhandel bis zur Bier-Boutique, jede mit speziellem Produktportfolio. Die Wettbewerbssituation im Consumer Business ist ebenfalls ideal. Es gibt zwar eine relative Produkttreue bei Markenbieren, aber wenn die nicht liefern können, kauft man eher ein anderes als gar keines. Anders als im traditionellen Beer Game mit einer Firma, einer einfachen vierstufigen Versorgungskette (Einzelhandel, Verteiler, Grosshandel, Brauerei) und einem Produkt (Bier) gibt es hier vier Unternehmensgruppen mit je einer vierstufigen Versorgungskette und je vier Einzelhandelsketten, die sich sowohl in ihrer Struktur als auch in ihren Portfolios aus bis zu elf Produkten unterscheiden und die miteinander in direktem Wettbewerb
3 Vorwort IX stehen. Für jedes Produkt, für jede Einzelhandelskette wird ein durch einen Zufallsgenerator gesteuerter Demand (Bedarf) erzeugt. Diesem wird noch eine von vier, ebenfalls durch Zufall ausgewählte, jährliche saisonale Verbrauchsverteilung überlagert. Diese Verteilungen entsprechen realen Daten aus den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz und USA ebenso wie die durchschnittlichen Verbrauchsschwankungen beim Demand. Das geschieht für jede der 4 Unternehmensketten. Daraus resultiert für jedes Unternehmen eine eigene, sich von den anderen unterscheidende Ausgangslage. Vervollständigt wird das Szenario mit einer dem jeweiligen Land angepassten Fracht- und Distributionslogistik, in der die realen Entfernungen zwischen den Unternehmenseinheiten berücksichtigt werden und sich in den Transportkosten und den Lieferzeiten (Lieferverzögerungen) niederschlagen. Daraus hat sich ein kombiniertes rollen- und gamebasierendes Konzept entwickelt, das sich auf strategische und später operative Entscheidungen konzentriert. Es beginnt mit einer typischen Post-Merger Situation mit Geschäftsbereichen, die weder organisatorisch noch technisch harmonieren. Mit den strategischen Zielen einer ERP-Einführung (Standardisierung der Geschäftsprozesse, Vereinheitlichung der Stammdaten, Optimierung der IT-Infrastruktur) wird diese Situation für die vier Unternehmensgruppen entsprechend bereinigt. Im nächsten Schritt erfolgt die Optimierung der jeweiligen Supply Chains (Versorgungsketten) durch die Einführung von Supply Chain Management (SCM) Methoden. Mit dem Fokus auf Sales und Marketing wird Customer Relationship Management (CRM) umgesetzt und im Wettbewerb der vier Unternehmensgruppen untereinander erfahren. Realtime Big Data Analytics bildet die letzte Stufe der vollständigen Implementierung von Integrierten Business- Informationssystemen. Rollenspiel und Gamephasen wechseln sich schrittweise ab, beginnend mit der Formierung der Geschäftsleitungen und der Analyse der aktuellen Geschäftssituation. Die Struktur des Buches richtet sich nach der oben beschriebenen schrittweisen Implementierung und Integration von ERP, SCM, CRM, BI, Big Data Analytics aus Unternehmens- und Businesssicht. Der Kurs ist so angelegt, dass er innerhalb eines Semesterprogramms absolviert werden kann. In diesem Teil beschränken sich die theoretischen Grundlagen auf die Unternehmensziele. Teil II enthält ausführliche Kapitel zu jedem der oben behandelten Informationssysteme, allerdings ausschliesslich aus Methoden-, Business- und Managementsicht. Es werden weder Produkte noch Hardware oder Software behandelt. Teil III enthält Anhänge mit Informationen zum Game, zur Geschäftssituation und Templates. Die eigens für dieses Projekt geschaffene kdibis-welt ( mit dem Ibis-Kopf als Symbol ist die virtuelle Umgebung, in der das Game stattfindet. Es ist ein vollständig Web basierendes System, das ohne lokale Installation oder Apps mit jedem gängigen Browser, der HTML5-fähig ist, gespielt werden kann. Das schliesst mobile Geräte wie Tablets und Smartphones mit ein (herstellerunabhängig). Über die kdibis-webseite können Templates und länderspezifische Informationen heruntergeladen werden. Während der Umfang dieses Buches sich auf den deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) beschränkt, enthält die kdibis-welt weitere Länder, z. B. USA.
4 X Vorwort Das Rollenspiel bezieht die Dozierenden aktiv in das Spiel ein als Chairperson jeder Unternehmensgruppe, an die die Geschäftsleitungen berichten. Die Board Review Meetings mit den Geschäftsleitungen sind für jedes der vier Teams anders und die Einflussnahme auf das weitere Vorgehen der Teams erfolgt nicht als Dozierende, sondern als Geschäftsleitungsmitglied des jeweiligen Unternehmens. Das zugrunde liegende didaktische Konzept ist unter dem Begriff Didaktik als Performance (Arn 2014) an der Hochschule Luzern entwickelt worden. Es ist ein didaktisches Konzept, das das Ziel im Fokus hat, jedoch nicht unbedingt den Weg. Es beinhaltet spontane Änderungen im methodischen Vorgehen aufgrund der Interaktion mit den Studierenden: Lehraktivität aus dem Moment heraus (Arn 2014). Ideale Gruppengrössen sind Studierende (Rollen können doppelt besetzt werden). Es ist allerdings möglich mit kleineren Gruppen, also mit weniger als vier Unternehmensgruppen zu arbeiten. Wichtig für eine unmittelbare Identifikation mit ihrer Unternehmensgruppe ist die geeignete Unterrichtumgebung. Idealerweise ein Raum mit vier (runden oder quadratischen) Tischen an denen 8 10 Personen bequem Platz finden mit genügend Elektroanschlüssen für Notebooks und wifi-internetzugang. Die Aufteilung des Raumes in vier separate Firmeninseln ist einer der Schlüssel für die frühe Identifikation mit ihrer Firma. Sowohl die Games als auch das Rollenspiel sind optional. Das Lehrbuch eignet sich ebenso als reines strukturiertes Lehrbuch, bei dem Teil I als Projekthandbuch für die schrittweise Einführung der jeweiligen Informationssysteme dient. Es gibt allerdings keine direkten Übungen für jedes Kapitel. Es wird auch hier davon ausgegangen, dass die Kursteilnehmenden ihre jeweiligen Arbeitsergebnisse und Unternehmensentscheidungen im Kursverlauf präsentieren. Aus dem Material im Anhang lassen sich allenfalls entsprechende Übungen generieren. Ohne Game und Rollenspiel geht allerdings ein erheblicher Teil der Ziele dieses Kurses verloren und vor allem der Spass. Denn wir lernen immer noch spielerisch am besten und wenn wir emotional engagiert sind, also im Wettbewerb. Mein Dank geht an die Hochschule Luzern, die dieses Projekt mit einer Sonderförderung unterstützt und sich damit gleichzeitig zu neuen Lehr- und Lernmethoden bekannt hat. Ebenso gilt mein Dank den Studierenden der Wirtschaftsinformatik der Hochschule Luzern, die zwischen 2012 und 2014 diesen Kurs besucht und meine Experimente mit Engagement, viel Humor, Spass unterstützt und (alle) erfolgreich abgeschlossen haben. Dasselbe gilt für die Studierenden der Informatik an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Brugg-Windisch, die ebenfalls erfolgreich und engagiert diesem Programm in 2-semestrigen Blockseminaren zum Erfolg verholfen und bewiesen haben, dass auch technische Informatiker durchaus Spass an Wirtschaftsthemen haben.
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