Prozeßoptimierung: Vorgehensweisen

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1 Prozeßoptimierung: Vorgehensweisen Grundlegende Vorgehensweisen der Prozeßoptimierung: Prozeßerneuerung Prozeßverbesserung Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für technische und betriebliche Informationssysteme Wirtschaftsinformatik Arndt Seite 61

2 Prozeßoptimierung: Prozeßerneuerung (1) Business Process Reegineering (BpR) als bekannteste Methode der Prozeßerneuerung: Ziele Synonyme Konzept Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für technische und betriebliche Informationssysteme Wirtschaftsinformatik Arndt Seite 62

3 Prozeßoptimierung: Prozeßerneuerung (2) Kritische Beurteilung des Business Process Reegineering: Gründe für Scheitern Kritikpunkte aus der Literatur Frage der Ist-Analyse Vorteile Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für technische und betriebliche Informationssysteme Wirtschaftsinformatik Arndt Seite 63

4 Prozeßoptimierung: Prozeßerneuerung (3) Gründe für das Scheitern von BPR: Quelle: Schmelzer/Sesselmann, 2004, S. 252 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für technische und betriebliche Informationssysteme Wirtschaftsinformatik Arndt Seite 64

5 Prozeßoptimierung: Prozeßverbesserung (1) Kreislauf der Prozeßverbesserung: Quelle: Schmelzer/Sesselmann, 2004, S. 255 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für technische und betriebliche Informationssysteme Wirtschaftsinformatik Arndt Seite 65

6 Prozeßoptimierung: Prozeßverbesserung (2) Total Cycle Time (TCT) als Methode der Prozeßverbesserung: Ziele Konzept AIP-Steuerung Wirkung Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für technische und betriebliche Informationssysteme Wirtschaftsinformatik Arndt Seite 66

7 Prozeßmodelle: Ziele und Struktur Ziele und Struktur von Prozeßmodellen: Idealtypische Prozesse Referenzmodelle Prozeßmodelle in Organisationen Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für technische und betriebliche Informationssysteme Wirtschaftsinformatik Arndt Seite 67

8 Prozeßmodelle: Standardisierung Vorteile der Standardisierung von Prozesen: Verkürzung der Diskussion über Abgrenzung, Inhalt und Struktur von Prozessen Organisationsweite IT-Systeme Vereinheitlichung von Schnittstellen im Leistungsaustausch von Organisationseinheiten Vereinheitlichung von Schnittstellen mit Kunden Schnellere organisationsweite Umsetzung von Prozeßverbesserungen Einheitliches Prozeßverständnis -> Corporate Identity Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für technische und betriebliche Informationssysteme Wirtschaftsinformatik Arndt Seite 68

9 Prozeßmodelle: Siemens Process Framework (1) Das Siemens Process Framework besteht aus: Reference Process House Rollen und Gremien des Prozeßmanagements Prozeß-Modellierungsmethoden Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für technische und betriebliche Informationssysteme Wirtschaftsinformatik Arndt Seite 69

10 Prozeßmodelle: Siemens Process Framework (2) Level(Ebenen-)konzept: Level 0: Reference Process House Level 1: Kern-Prozesse Level 2: Prozeß-Kategorien, -Modelle, -Varianten Level 3: Prozeß-Kette mit Prozeß-Elementen Level 4 n: Detaillierte Prozeß-Kette mit Prozeß- Elementen Implementation Level: Applikationen/ Anwendungssysteme Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für technische und betriebliche Informationssysteme Wirtschaftsinformatik Arndt Seite 70

11 Prozeßmodelle: Reference Process House (3) Gesamtheit der primären Prozesse: Customer Relationship Management (CRM) Supply Chain Management (SCM) Product Lifecycle Management (PLM) Prozeßobjekte von primären Prozessen: Kunde Auftrag Produkt Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für technische und betriebliche Informationssysteme Wirtschaftsinformatik Arndt Seite 71

12 Prozeßmodelle: Reference Process House (4) Gesamtheit der sekundären Prozesse: Managementprozesse: Strategische Planung Business Review Strategisches Controlling Unterstützungsprozesse: Qualitätsmanagement Umweltmanagement Personal Finanzen Strategischer Einkauf Prozeß- und Informationsmanagement Kommunikation Gebäude- und Immobilienmanagement Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für technische und betriebliche Informationssysteme Wirtschaftsinformatik Arndt Seite 72

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