Telefon 0621/ , Fax -222 Telefon 0621/ , Fax Mannheim, 20. August 2010
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1 Pressemitteilung Ihre Ansprechpartner in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Gunter Grittmann Kathrin Böhmer Telefon 0621/ , Fax -222 Telefon 0621/ , Fax Mannheim, 20. August 2010 ZEW-Erste Group Bank Konjunkturindikator CEE Konjunkturerwartungen für Mittel- und Osteuropa erholen sich Der Konjunkturindikator CEE, der die Einschätzung der Finanzmarktexperten hinsichtlich der konjunkturellen Entwicklung in Mittel- und Osteuropa (CEE-Region) auf Sicht von sechs Monaten widerspiegelt, steigt im August um 9,1 Punkte. Damit liegen die Konjunkturerwartungen für die CEE- Region nun bei 20,5 Punkten. Sie werden vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, mit Unterstützung der Erste Group Bank, Wien, monatlich gemeinsam mit anderen Finanzmarktdaten erhoben. Auch die Konjunkturprognosen für Österreich und die Eurozone verbessern sich in diesem Monat. Der Indikator für Österreich steigt um 5,0 Punkte auf 29,5 Punkte. Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone belegen mit einem moderaten Anstieg von 2,6 Punkten auf 15,7 Punkte den letzten Platz unter den analysierten Konjunkturindikatoren. Die aktuelle wirtschaftliche Situation in der CEE-Region, Österreich und in der Eurozone wird im Vergleich zum Vormonat von den Analysten deutlich besser bewertet. Der
2 Indikator, der die Einschätzung der aktuellen Lage in der CEE- Region widerspiegelt, steigt um 13,6 Punkte und erreicht 0,0 Punkte im August. Mit einem starken Anstieg von 20,0 Punkten wechselt der entsprechende Indikator für Österreich in den positiven Bereich und steht nun bei 17,8 Punkten. Die Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Lage in der Eurozone verbessert sich um 16,9 Punkte auf minus 3,9 Punkte. Als Folge der in den vergangenen zwei Monaten stark gestiegenen Preise von einigen Rohstoffen und Agrarprodukten schätzen die Finanzmarktexperten die Inflationsrisiken für die CEE-Region und Österreich auf Sicht von sechs Monaten höher ein als im Vormonat. Die entsprechenden Indikatoren steigen im August um 18,3 Punkte auf 45,8 Punkte für die CEE-Region und um 17,3 Punkte auf 45,2 Punkte für Österreich. Dagegen bleibt der Inflationsindikator für die Eurozone beinahe unverändert bei 37,0 Punkten. Die Erwartungen hinsichtlich der Entwicklung der Aktienmarktindizes für die CEE-Region (NTX), Österreich (ATX) und den Eurostoxx 50 auf Sicht von sechs Monaten verbessern sich in der aktuellen Umfrage erneut. Der entsprechende Saldo für den NTX steigt um 15,1 Punkte auf 39,5 Punkte. Nahezu 60 Prozent der Umfrageteilnehmer gehen von einem Anstieg des Aktienindizes für die CEE-Region im nächsten halben Jahr aus. Kroatien Die Konjunkturerwartungen für Kroatien verbessern sich im August deutlich. Der entsprechende Indikator steigt um 19,8 Punkte auf 24,4 Punkte. Die Einschätzung der aktuellen Lage im Lande legt um 8,4 Punkten zu. Der entsprechende Indikator steht damit nun bei minus 25,6 Punkten. Nach einem erneuten starken Anstieg in diesem Monat erreichen die Erwartungen bezüglich der Entwicklung des kroatischen Aktienindizes CROBEX den
3 höchsten Wert von 50,0 Punkten im Ländervergleich in dieser Kategorie. Der Anteil an Umfrageteilnehmer, die mit einer Abwertung der kroatischen Währung (Kuna) rechnen, steigt im August weiter auf nahezu 50 Prozent. Demzufolge erreicht der entsprechende Saldo den niedrigsten Wert unter den analysierten Währungen von minus 34,2 Punkten. Polen Die Konjunkturerwartungen für Polen steigen um 8,5 Punkte auf 26,5 Punkte. Die Beurteilung der aktuellen wirtschaftlichen Situation verzeichnet ebenfalls einen Anstieg. Der entsprechende Indikator klettert um 17,6 Punkte auf 23,6 Punkte. Im August erwarten deutlich mehr Finanzmarktexperten als im Vormonat, dass die Inflationsrisiken auf Sicht von sechs Monaten steigen werden. Der entsprechende Saldo nimmt 20,4 Punkte zu und beträgt aktuell 37,8 Punkte. Mit 62,5 Prozent prognostiziert eine klare Mehrheit der Umfrageteilnehmer eine Aufwertung der polnischen Währung gegenüber dem Euro in den nächsten sechs Monaten. Mit einem Stand von 47,9 Punkten erreicht der Währungsindikator den höchsten Wert im Ländervergleich. Rumänien Noch in der Juli-Umfrage verzeichneten die Konjunkturerwartungen für Rumänien den stärksten Rückgang im Ländervergleich. Im August dagegen realisieren die Konjunkturerwartungen den stärksten Anstieg im Ländervergleich. Der entsprechende Indikator steigt um 32,4 Punkte auf 26,1 Punkte. Auch die Beurteilung der aktuellen wirtschaftlichen Lage erzielt eine signifikante Verbesserung gegenüber dem Vormonat von 18,2 Punkten. Dennoch belegt der entsprechende Indikator mit einem Stand von minus 53,2 Punkten die letzte Position unter den analysierten CEE- Volkswirtschaften. Optimistischer schätzen die Finanzmarktanalysten auch die Entwicklungen auf dem
4 rumänischen Aktienmarkt auf Sicht von sechs Monaten ein. Der Indikator, der die Erwartungen über die Entwicklung des Aktienindizes BET widerspiegelt, nimmt am stärksten in diesem Monat zu, nämlich um 36,0 Punkte auf 35,9 Punkte. Slowakei Als einziges Land im Ländervergleich verzeichnet die Slowakei in diesem Monat einen Rückgang der Konjunkturerwartungen. Der entsprechende Indikator sinkt um 4,7 Punkte auf 17,5 Punkte. Damit belegt der Indikator den letzten Platz unter den CEE-Ländern. Dagegen verbessert sich die Einschätzung der gegenwärtigen Lage im Lande deutlich um 19,8 Punkte und erreicht einen Stand von 2,0 Punkten. Dem Inflationsrisiko in der Slowakei wird von den Experten mehr Bedeutung im Vergleich zu den anderen CEE-Ländern beigemessen. Der Inflationsindikator steigt um 12,1 Punkte auf 50,0 Punkte und erreicht somit den höchsten Wert in dieser Kategorie. Tschechische Republik Zwar legt der Konjunkturindikator für die Tschechische Republik weniger stark zu als die Konjunkturerwartungen für viele andere CEE-Länder. Dennoch verteidigt der Indikator mit einem Wert von 32,0 Punkten seine führende Position in dieser Kategorie. Die Beurteilung der aktuellen wirtschaftlichen Situation in der Tschechischen Republik nimmt 13,9 Punkte zu und steht nun bei 13,8 Punkten. Der Indikator für die Abbildung der erwarteten Inflationsrisiken erreicht nach einem geringfügigen Anstieg den zweithöchsten Wert in dieser Kategorie von 49,9 Punkten. 56,2 Prozent der Finanzmarktexperten erwarten höhere Inflationsrisiken in der Tschechischen Republik auf Sicht von sechs Monaten. Ungarn Die Konjunkturerwartungen für Ungarn steigen im August um 13,9 Punkte auf 23,5 Punkte. Die Beurteilung der aktuellen
5 wirtschaftlichen Lage verschlechtert sich dagegen leicht um 1,9 Punkte auf minus 51,9 Punkte. Dies ist der einzige Rückgang in dieser Kategorie im Ländervergleich. Im August drehen sich die Erwartungen der Experten hinsichtlich der Inflationsgefahren in Ungarn von sinkenden zu steigenden Inflationsrisiken auf Sicht von sechs Monaten. Der entsprechende Saldo verzeichnet den stärksten Anstieg im Ländervergleich von 22,8 Punkten auf 6,1 Punkte. In der aktuellen Umfrage ist Ungarn das einzige Land mit einem negativen Indikator, der die erwartete Entwicklung der kurzfristigen Zinsen abbildet. Dies deutet darauf hin, dass die Umfrageteilnehmer nur für Ungarn mit einer Zinssenkung im kommenden halben Jahr rechnen. Sonderfrage Im August werden die Experten nach ihrer Einschätzung zu den Sparprogrammen der Regierungen in den CEE-Ländern befragt. Die besten Erfolgsaussichten sprechen die Umfrageteilnehmer der Regierung in der Tschechischen Republik zu. 95 Prozent beurteilen die Erfolgschancen des dortigen Sparkurses als gut oder sogar als sehr gut. Dagegen fallen die Prognosen für Ungarn am vorsichtigsten aus. 40 Prozent der Analysten beurteilen die Erfolgswahrscheinlichkeit des ungarischen Sparpakets als schlecht oder sogar als sehr schlecht. Als effektivste Maßnahme für die langfristige Haushaltskonsolidierung in den CEE-Ländern sehen 70 Prozent der Analysten die Senkung der Kosten im Bereich der öffentlichen Verwaltung and der Bürokratie. Ablauf der Umfrage und Methodologie: Der Finanzmarkttest CEE ist eine monatliche Umfrage unter Finanzmarktexperten, die das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, mit Unterstützung der Erste Group Bank AG, Wien, durchführt. Ziel der Umfrage ist es, Indikatoren für das allgemeine Konjunkturklima für die
6 Region Mittel- und Osteuropa (CEE) sowie Österreich zu entwickeln. Zur CEE-Region zählen Bulgarien, Kroatien, die Tschechische Republik, Ungarn, Polen, Rumänien, Serbien, die Slowakei und Slowenien. Im Einzelnen werden die Finanzmarktexperten nach der Beurteilung der aktuellen konjunkturellen Lage sowie nach ihren mittelfristigen Erwartungen für die entsprechenden Volkswirtschaften befragt sowie nach ihrer Einschätzung hinsichtlich der Entwicklung der Inflationsrate, der kurz- und langfristigen Zinsen, der Aktienkurse und der Wechselkurse auf Sicht von sechs Monaten. Die Experten geben bei ihren Antworten qualitative Tendenzeinschätzungen bezüglich der Veränderungsrichtung ab. Bei den beurteilten Volkswirtschaften handelt es sich um die Regionen Mittelund Osteuropa und den Euroraum sowie die Tschechische Republik, Polen, Ungarn, die Slowakei, Kroatien, Rumänien und Österreich. Detaillierte Ergebnisse zu den einzelnen mittel- und osteuropäischen Staaten sowie zu Österreich enthält der "Financial Market Report CEE", der monatlich erscheint. Ansprechpartnerin: Mariela Borell, Telefon 0621/ ,
7 ZEW - Finanzmarkttest CEE: August 2010 Konjunktur (Situation) gut normal schlecht Saldo Österreich 28,9 ( +11,1 ) 60,0 ( -2,2 ) 11,1 ( -8,9 ) 17,8 ( +20,0 ) Kroatien 9,3 ( +4,7 ) 55,8 ( -1,0 ) 34,9 ( -3,7 ) -25,6 ( +8,4 ) Tschechische Rep. 21,6 ( +3,3 ) 70,6 ( +7,3 ) 7,8 ( -10,6 ) 13,8 ( +13,9 ) Ungarn 3,7 ( +1,8 ) 40,7 ( -5,5 ) 55,6 ( +3,7 ) -51,9 ( -1,9 ) Polen 31,4 ( +5,4 ) 60,8 ( +6,8 ) 7,8 ( -12,2 ) 23,6 ( +17,6 ) Rumänien 8,5 ( +4,4 ) 29,8 ( +9,4 ) 61,7 ( -13,8 ) -53,2 ( +18,2 ) Slowakei 18,7 ( +7,6 ) 64,6 ( +4,6 ) 16,7 ( -12,2 ) 2,0 ( +19,8 ) CEE 14,0 ( +6,4 ) 72,0 ( +0,8 ) 14,0 ( -7,2 ) 0,0 ( +13,6 ) Eurozone 15,7 ( +8,2 ) 64,7 ( +0,5 ) 19,6 ( -8,7 ) -3,9 ( +16,9 ) Konjunktur (Erwartungen) verbessern nicht verändern verschlechtern Saldo Österreich 47,7 ( +9,9 ) 34,1 ( -14,8 ) 18,2 ( +4,9 ) 29,5 ( +5,0 ) Kroatien 36,6 ( +15,7 ) 51,2 ( -11,6 ) 12,2 ( -4,1 ) 24,4 ( +19,8 ) Tschechische Rep. 44,0 ( +1,2 ) 44,0 ( +1,1 ) 12,0 ( -2,3 ) 32,0 ( +3,5 ) Ungarn 33,3 ( +0,6 ) 56,9 ( +12,7 ) 9,8 ( -13,3 ) 23,5 ( +13,9 ) Polen 36,7 ( +0,7 ) 53,1 ( +7,1 ) 10,2 ( -7,8 ) 26,5 ( +8,5 ) Rumänien 43,5 ( +15,8 ) 39,1 ( +0,8 ) 17,4 ( -16,6 ) 26,1 ( +32,4 ) Slowakei 30,5 ( -11,7 ) 56,5 ( +18,7 ) 13,0 ( -7,0 ) 17,5 ( -4,7 ) CEE 32,7 ( -1,3 ) 55,1 ( +11,7 ) 12,2 ( -10,4 ) 20,5 ( +9,1 ) Eurozone 39,2 ( +5,3 ) 37,3 ( -8,0 ) 23,5 ( +2,7 ) 15,7 ( +2,6 ) Inflationsrate Österreich 50,0 ( +15,1 ) 45,2 ( -12,9 ) 4,8 ( -2,2 ) 45,2 ( +17,3 ) Kroatien 38,5 ( -2,0 ) 56,4 ( -0,7 ) 5,1 ( +2,7 ) 33,4 ( -4,7 ) Tschechische Rep. 56,2 ( +7,2 ) 37,5 ( -11,4 ) 6,3 ( +4,2 ) 49,9 ( +3,0 ) Ungarn 40,8 ( +20,0 ) 24,5 ( -17,2 ) 34,7 ( -2,8 ) 6,1 ( +22,8 ) Polen 46,7 ( +11,9 ) 44,4 ( -3,4 ) 8,9 ( -8,5 ) 37,8 ( +20,4 ) Rumänien 47,7 ( -1,1 ) 36,4 ( +3,8 ) 15,9 ( -2,7 ) 31,8 ( +1,6 ) Slowakei 56,5 ( +14,2 ) 37,0 ( -16,3 ) 6,5 ( +2,1 ) 50,0 ( +12,1 ) CEE 50,0 ( +18,6 ) 45,8 ( -18,9 ) 4,2 ( +0,3 ) 45,8 ( +18,3 ) Eurozone 43,5 ( +1,2 ) 50,0 ( -1,9 ) 6,5 ( +0,7 ) 37,0 ( +0,5 ) Kurzfristige Zinsen Kroatien 23,6 ( -2,9 ) 20,7 ( -3,5 ) 73,5 ( +14,7 ) 62,1 ( +10,4 ) 2,9 ( -11,8 ) 17,2 ( -6,9 ) 20,7 ( +8,9 ) 3,5 ( +3,4 ) Tschechische Rep. 18,2 ( -15,9 ) 13,1 ( -10,0 ) 77,3 ( +15,9 ) 55,3 ( +4,0 ) 4,5 ( +/-0,0 ) 31,6 ( +6,0 ) 13,7 ( -15,9 ) -18,5 ( -16,0 ) Ungarn 18,2 ( +0,5 ) 17,9 ( +2,9 ) 43,2 ( -3,5 ) 38,5 ( +1,0 ) 38,6 ( +3,0 ) 43,6 ( -3,9 ) -20,4 ( -2,5 ) -25,7 ( +6,8 ) Polen 46,5 ( -2,4 ) 40,6 ( +8,1 ) 46,5 ( +2,1 ) 37,8 ( -12,2 ) 7,0 ( +0,3 ) 21,6 ( +4,1 ) 39,5 ( -2,7 ) 19,0 ( +4,0 ) Rumänien 35,9 ( +13,4 ) 41,2 ( +17,7 ) 48,7 ( +1,2 ) 38,2 ( +5,8 ) 15,4 ( -14,6 ) 20,6 ( -23,5 ) 20,5 ( +28,0 ) 20,6 ( +41,2 ) Eurozone 43,7 ( +1,3 ) 54,2 ( +0,4 ) 2,1 ( -1,7 ) 41,6 ( +3,0 ) Langfristige Zinsen Kroatien 24,2 ( -4,4 ) 20,7 ( +0,7 ) 48,5 ( +11,4 ) 41,4 ( +8,1 ) 27,3 ( -7,0 ) 37,9 ( -8,8 ) -3,1 ( +2,6 ) -17,2 ( +9,5 ) Tschechische Rep. 51,1 ( +5,6 ) 18,0 ( +2,6 ) 34,9 ( -6,0 ) 48,7 ( -7,7 ) 14,0 ( +0,4 ) 33,3 ( +5,1 ) 37,1 ( +5,2 ) -15,3 ( -2,5 ) Ungarn 37,2 ( +12,8 ) 30,7 ( +12,5 ) 39,5 ( +6,8 ) 30,8 ( +3,5 ) 23,3 ( -19,6 ) 38,5 ( -16,0 ) 13,9 ( +32,4 ) -7,8 ( +28,5 ) Polen 33,4 ( +6,7 ) 29,8 ( +14,4 ) 33,3 ( -11,1 ) 24,3 ( -19,3 ) 33,3 ( +4,4 ) 45,9 ( +4,9 ) 0,1 ( +2,3 ) -16,1 ( +9,5 ) Slowakei 54,8 ( -8,6 ) 36,9 ( -6,4 ) 38,1 ( +8,8 ) 44,7 ( -1,2 ) 7,1 ( -0,2 ) 18,4 ( +7,6 ) 47,7 ( -8,4 ) 18,5 ( -14,0 ) Deutschland 51,1 ( +3,1 ) 40,0 ( -4,0 ) 8,9 ( +0,9 ) 42,2 ( +2,2 ) Aktienkurse EURO STOXX 50 59,6 ( +14,2 ) 21,4 ( -12,7 ) 19,0 ( -1,5 ) 40,6 ( +15,7 ) ATX (Österreich) 61,6 ( +9,1 ) 17,9 ( -9,6 ) 20,5 ( +0,5 ) 41,1 ( +8,6 ) NTX (CEE) 58,1 ( +14,2 ) 23,3 ( -13,3 ) 18,6 ( -0,9 ) 39,5 ( +15,1 ) CROBEX (Kroation) 60,0 ( +23,4 ) 30,0 ( -13,9 ) 10,0 ( -9,5 ) 50,0 ( +32,9 ) PX 50 (Tschech. Rep.) 53,5 ( +9,3 ) 25,6 ( -4,6 ) 20,9 ( -4,7 ) 32,6 ( +14,0 ) BUX (Ungarn) 56,8 ( +20,4 ) 25,0 ( -6,8 ) 18,2 ( -13,6 ) 38,6 ( +34,0 ) WIG (Polen) 58,1 ( +14,0 ) 23,3 ( -9,3 ) 18,6 ( -4,7 ) 39,5 ( +18,7 ) BET (Rumänien) 56,4 ( +25,7 ) 23,1 ( -15,4 ) 20,5 ( -10,3 ) 35,9 ( +36,0 ) SAX (Slowakei) 43,9 ( +15,7 ) 39,0 ( -9,7 ) 17,1 ( -6,0 ) 26,8 ( +21,7 ) SBI 20 (Slowenien) 47,2 ( +14,8 ) 36,1 ( -8,0 ) 16,7 ( -6,8 ) 30,5 ( +21,6 ) Wechselkurse zum Euro aufwerten nicht verändern abwerten Saldo Kuna (Kroatien) 14,6 ( -0,4 ) 36,6 ( -5,9 ) 48,8 ( +6,3 ) -34,2 ( -6,7 ) Koruna (Tchesch. Rep.) 40,8 ( -20,5 ) 49,0 ( +26,6 ) 10,2 ( -6,1 ) 30,6 ( -14,4 ) Forint (Ungarn) 44,9 ( -4,1 ) 28,6 ( -0,8 ) 26,5 ( +4,9 ) 18,4 ( -9,0 ) Zloty (Polen) 62,5 ( +0,5 ) 22,9 ( +2,9 ) 14,6 ( -3,4 ) 47,9 ( +3,9 ) Lei (Rumänien) 29,6 ( -10,4 ) 54,5 ( +18,9 ) 15,9 ( -8,5 ) 13,7 ( -1,9 ) US-Dollar 44,3 ( +1,7 ) 26,9 ( +6,5 ) 28,8 ( -8,2 ) 15,5 ( +9,9 ) Bemerkung:An der August-Umfrage des Finanzmarkttests vom beteiligten sich 70 Analysten. Abgefragt wurden die Erwartungen für die kommenden 6 Monate. Dargestellt sind die prozentualen Anteile der Antwortkategorien, in Klammern die Veränderungen gegenüber den Vormonat. Die Salden ergeben sich aus der Differenz der positiven und der negativen Anteile.
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