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1 marketsinsight MÄRZ 2015 AUSGABE DEUTSCHLAND DER NEWSLETTER FÜR PROFESSIONELLE INVESTOREN AKTIEN I RENTEN I ASSET ALLOKATION THEMA DES MONATS: Wie asiatische Small Caps von niedrigen Ölpreisen profitieren Seite 4 IN NEUEM GLANZ Indien ist die Wachstumslokomotive unter den Emerging Markets I Seite 3

2 02 EDITORIAL marketsinsight März 2015 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, sind Aktien zu teuer? Nach dem Aufschwung der letzten Wochen bewegen sich viele Bewertungsrelationen deutlich über den historischen Durchschnittswerten. In den USA liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) mit 18 gut 30 Prozent über dem langjährigen Durchschnitt. Europa sieht mit einem KGV von knapp 16 nur wenig besser aus. Eine beeindruckendere Entwicklung ist auf der Zinsseite zu beobachten. Hier ist der Kupon in den vergangenen Monaten nicht nur abgeschafft worden, Anleger geben sich vielfach sogar mit negativen Renditen zufrieden. Die Notenbanken Schwedens, Dänemarks und der Schweiz verlangen neben der EZB von den Banken Strafzinsen für die Geldanlage. Finnland und Deutschland konnten im Februar eine fünfjährige Anleihe mit negativem Zins platzieren. In Deutschland weisen Anleihen bis sechs Jahre, in der Schweiz bis dreizehn Jahre negative Renditen auf. Nach Berechnungen der Financial Times verzichten Investoren derzeit bei einem Anleihevolumen von Milliarden Euro auf einen Zinsertrag. Eine schnelle Änderung ist nicht in Sicht. Niedrigere Rohstoffpreise und die Digitalisierung der Wirtschaft halten die Inflation in Schach. Gleichzeitig verknappen die bis September 2016 geplanten Anleihekäufe der EZB das Angebot. Zwar droht in den USA in diesem Jahr die erste Zinserhöhung. Ein starker Dollar und eine leicht nachlassende Wachstumsdynamik dämpfen aber den Erhöhungsspielraum der US-Notenbank Fed. Für eine große Zinswende fehlen die Anzeichen. Gegen das gedrückte Zinsniveau sehen Aktien unverändert günstig aus, wie diese Rechnung zeigt: Ein KGV für europäische Aktien von 16 entspricht einer Gewinnrendite von 6,25 Prozent. Bei einer Ausschüttungsquote von rund 40 Prozent ergibt sich eine Dividendenrendite von 2,5 Prozent. Dies ist deutlich mehr, als bei langlaufenden Staats- und Unternehmensanleihen im Investment-Grade-Bereich zu erzielen ist. Solange keine Rezession der Weltwirtschaft zu erkennen ist, sollten sich Anleger daher nicht von historischen Durchschnittswerten verunsichern lassen. Hält das ungewöhnlich tiefe Zinsniveau wie erwartet an, dürften auch die Aktienmärkte vor einer Neubewertung stehen. Vor allem europäische Aktien haben dann noch erhebliches Potenzial. Christian Heger ist Geschäftsführungsmitglied und Chief Investment Officer bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH. INHALT ASSET ALLOKATION Weiter gutes Umfeld für Kapitalmärkte Seite 3 THEMA DES MONATS Ölpreis verhilft asiatischen Nebenwerten zum Auftrieb Seite 4 AKTIEN Mit Aktien attraktive Erträge generieren Seite 5 RENTEN Unternehmensanleihen bieten angemessenen Aufschlag Seite 6 Kontakt Seite 7 IMPRESSUM Herausgeber HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH Anschrift Herausgeber und Redaktion HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH Königsallee 21/23, Düsseldorf fonds@hsbc.de Copyright: HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH 2015 Verantwortliche Redakteure Kathrin Quandt, Corinna Voglis Gestaltung und Produktion Mike Communications, Köln Druck SD Service-Druck GmbH & Co. KG, Neuss Fotos Titel: Dmitry Rukhlenko/Thinkstock S. 3: Gualtiero Boffi/Thinkstock S. 4: istockphoto Ihr Christian Heger Stand: 10. März 2015

3 marketsinsight März 2015 ASSET ALLOKATION 03 WEITER GUTES UMFELD FÜR KAPITALMÄRKTE ASSET ALLOKATION: Die Weltwirtschaft könnte 2015 positiv überraschen, Inflationsgefahren sind aber nicht zu erkennen. Für Gewinnmitnahmen bei Aktien scheint es noch zu früh. Inflationsgefahren hervorruft, fehlen aber weiterhin Anzeichen. Vor diesem Hintergrund steht bei der weltweiten Geldpolitik kein Wechsel an. Zwar dürfte die US-Notenbank Fed spätestens im September die Leitzinsen anheben, die Aufkaufprogramme der EZB und der Bank of Japan drücken jedoch unvermindert die weltweiten Zinsen. Zudem hat sich auch in zahlreichen Emerging Markets zuletzt in China und Indien ein nachhaltiger Zinssenkungszyklus etabliert. Für die Kapitalmärkte bleibt es daher zunächst bei dem guten Szenario: wachsende Wirtschaft, niedrige Inflation, reichhaltige Liquiditätsversorgung. Der Aufwärtstrend an nahezu allen Kapitalmärkten drängt eine Frage in den Vordergrund: Warum nicht die Gewinne mitnehmen und den Rest des Jahres mit Kasse abwarten? Der Blick auf die fundamentalen Rahmendaten zeigt jedoch, dass eine große Trendwende kaum in Sicht ist. Die Weltwirtschaft bleibt auf moderatem Wachstumskurs. Niedrige Ölpreise und ein schwacher Euro erhöhen 2015 vor allem in der Eurozone die Chancen auf eine positive Wachstumsüberraschung. Die zunehmende Aufhellung in der ehemaligen Krisenregion zeigte sich auch im Februar: Die Stimmung bei den Einkaufsmanagern hat sich noch einmal verbessert, und der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg zum vierten Mal in Folge. Aufschwung gewinnt an Breite Zwar schwächten sich in den USA einige Stimmungsindikatoren in der Industrie ab. Der verbesserte Arbeitsmarkt und ein weiterhin expansiver Immobiliensektor lassen aber unverändert einen Wachstumspfad von 2,5 bis 3,0 Prozent erwarten. Da sich gleichzeitig Japan konjunkturell verbessert, lässt sich daraus sogar eine positive Schlussfolgerung ableiten: Der Aufschwung der Industrieländer ist nicht mehr einseitig auf die USA ausgerichtet, sondern gewinnt an Breite. Auch in den Emerging Markets hat sich die starke Divergenz etwas eingeengt. So stabilisiert die leichte Erholung der Rohstoffpreise in Ländern wie Brasilien die Konjunktur. Gleichzeitig lässt die Dynamik in China nach, rund sieben Prozent Wachstum bleiben aber auch 2015 erreichbar. Mit Indien ist zudem eine neue Wachstumslokomotive unter den Emerging Markets erkennbar. Insgesamt könnte das Wachstum der Weltwirtschaft daher in diesem Jahr positiv überraschen. Für einen Nachfrageschub, der nachhaltig ASSET ALLOKATION: DAS PORTFOLIO UNTER DER LUPE Benchmark 10 % 25 % 25 % (15%) 27 % 22 % (20%) 15 % 10 % 7,5 % 5 % 12,5 % Empfohlene Gewichtung 18 % (15 %) Attraktiver Risikoaufschlag für Aktien Dieses bereits länger anhaltende Umfeld zeigt mittlerweile jedoch eine Schattenseite. Die Bewertung wichtiger Assetklassen hat sich weit von den historischen Durchschnittswerten entfernt. Dies gilt insbesondere für zahlreiche Staatsanleihen in der Eurozone. Renditen unter null lassen sich kaum mit einer wieder besser wachsenden Volkswirtschaft übereinbringen, sondern sind vor allem Folge einer Angebotsverknappung durch die EZB. Besser sieht es bei Aktien aus. Zwar bewegen sich viele Kennzahlen am oberen Ende der historischen Range, im Vergleich zur Zinsanlage ist der Risikoaufschlag aber ungewöhnlich attraktiv. Insgesamt erscheint es uns für Ge winnmitnahmen an den Aktienmärkten daher noch zu früh. Bei Staatsanleihen der Eurozone sollte die Gewichtung jedoch weiter reduziert werden. Emerging Markets Hard Currency Bonds oder Unternehmensanleihen scheinen attraktiver. 5 % 5 % Quelle: HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH; Vormonatszahlen in Klammern Stand: % Fixed Income: Staatsanleihen Euroland Corporate Bonds Euro Inv. Grade Staatsanleihen Emerging Markets Welt Aktien: Aktien Europa Aktien Asien (inkl. Japan) Aktien USA Aktien Emerging Markets Welt ex Asien

4 04 THEMA DES MONATS marketsinsight März 2015 AUFTRIEB BEI ASIATISCHEN NEBENWERTEN MÄRKTE: Gerade kleinere Unternehmen in asiatischen Schwellenländern sind Gewinner des sinkenden Ölpreises. HSBC-Expertin Elina Fung analysiert attraktive Branchen auf Potenzial und Risiko. Ende 2014 haben sich viele Anleger von asiatischen Small Caps getrennt. Warum? Erstmals nach mehr als zwei Jahren hat Chinas Notenbank (PBOC) im November 2014 die Leitzinsen gesenkt und nun jüngst erneut. Ein Großteil der Anleger entzog im letzten Quartal des vergangenen Jahres kleineren und mittelgroßen Unternehmen daraufhin seine Gunst. Stattdessen investierten die Investoren in hochkapitalisierte Finanztitel und staatliche Unternehmen, die von Zinssenkungen und geldpolitischen Anreizen profitierten. Inzwischen aber stimmen uns die Zeichen am Markt und die Bewertungen wieder optimistisch für chinesische Small Caps. Viele asiatische Unternehmen sind direkt oder indirekt vom Ölpreis betroffen. Wie reagiert die Wirtschaft auf dessen Einbruch? Insgesamt profitiert die Region Asien ex Japan Elina Fung ist Portfoliomanager des HSBC GIF Asia ex Japan Smaller Companies bei HSBC Global Asset Management (Hong Kong) Limited. davon. Die meisten Länder sind Netto-Rohölimporteure, das günstige Öl ist gut für ihre Konjunktur. Für Indien, Indonesien oder Thailand besteht jetzt die einmalige Chance, die Last der Kraftstoffsubventionen zu reduzieren und die Haushaltslage nachhaltig zu verbessern. Zahlreiche Länder haben zudem angesichts der abflauenden Inflationsraten nun den nötigen Spielraum, die Realzinsen zu senken. Es gibt aber auch kritische Stimmen. Durchaus, die Stimmung am globalen Aktienmarkt ist gespalten. Viele Akteure sorgen sich um die Robustheit von erdölexportierenden Staaten oder von Energieunternehmen. Wir stellen uns deshalb auf Marktschwankungen ein, die sich auf den Small-Cap-Sektor auswirken könnten. Gleichwohl sehen wir den überwiegend positiven Einfluss, den die Entwicklung auf Small Caps hat, zumal eine erhöhte Volatilität auch Investitionschancen birgt. Welche Sektoren halten Sie aktuell für attraktiv? Zu unseren Favoriten zählt die chinesische Textilindustrie. Die Branche hat seit 2008 einen beeindruckenden Konsolidierungsprozess bestritten und dürfte nun von der Erholung der US-Wirtschaft profitieren. Gute Aussichten gibt es auch für Automobilzulieferer. Autobauer werden wohl künftig stark in treibstoffsparende Funktionen und Sicherheitsvorrichtungen investieren. Sie integrieren immer mehr elektronische Komponenten, Sensoren und Chipsätze ganz zur Freude der asiatischen Zulieferer. Weiteren Auftrieb sollte ihnen der Einbruch des Ölpreises verschaffen, von dem sich der gesamte Automobilmarkt mehr Nachfrage erhofft. Wie steht es um Small Caps im Energiesektor? Interessant ist eine Reihe von kleineren Unternehmen, die sich auf Dienstleistungen für Ölplattformen spezialisiert hat. Jetzt bewährt sich, dass sie von den Förderunternehmen zu den operativen Kosten und nicht zum Investitionsaufwand gezählt werden, den diese nun zurückschrauben. Dass die Dienstleister so gut wie gar nicht von den Kürzungen betroffen sind, kommt aber nicht in den massiv gesunkenen Bewertungen zum Ausdruck. Unserer Meinung nach hat das Kosten- Nutzen-Verhältnis für Anleger deshalb noch einmal erheblich an Attraktivität gewonnen. Unternehmen im Segment alternative Energien sehen sich angesichts der Entwicklung am Ölmarkt plötzlich wieder mit einer Debatte über den Bedarf an Alternativen konfrontiert. Dabei sollte man nicht generalisieren. Mancherorts gehen die Investitionen in die Branche zwar zurück, zum Beispiel in Thailand. In China hingegen ist Luftverschmutzung längst ein derart großes gesellschaftliches Thema, dass die Regierung keine andere Wahl hat, als weiter in alternative Energiequellen zu investieren. Die in diesem Interview vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die persönliche Auffassung des Interviewten dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsäußerungen müssen nicht publiziert werden.

5 marketsinsight März 2015 AKTIEN 05 MIT AKTIEN ATTRAKTIVE ERTRÄGE GENERIEREN AKTIEN: Die Aktienhausse setzt sich fort. Dividendenstarke Standardwerte und Prämien aus Optionsgeschäften liefern die von Investoren so verzweifelt gesuchten Erträge. insbesondere über Allokationsbeiträge ihre jeweilige Benchmark schlagen konnten. Anfang März haben wir uns vor diesem Hintergrund dazu entschlossen, den marktbedingt angewachsenen Anteil der Aktien wieder auf eine echte Neutral -Position zurückzuführen. Eine Maßnahme, die wir auch in unseren Absolute- Wir lassen uns von der guten Stimmung nicht verleiten, das Aktienrisiko ungebremst laufen zu lassen. Babak Kiani ist Co-Head Portfoliomanagement bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH. Unternehmen verdienen ansehnlich Wir haben uns zu dieser Maßnahme ent - schlossen, obwohl uns sehr wohl bewusst ist, dass die Aktie im gegenwärtigen Umfeld zunehmend von Investoren ins Rampenlicht gerückt wird. Die Unternehmen verdienen weiterhin ansehnlich. Müßig ist es, in diesem Kontext über wenige Prozentpunkte mehr oder weniger zu diskutieren. Das anlagesuchende Kapital findet kontinuierlich weniger attraktive Häfen, die ausreichend Ertrag bieten können. Bei einem moderat positiven Ausblick für das globale Wirtschaftswachstum scheint die Gewinn- und Dividendenfähigkeit der meisten Unternehmen außer Frage zu stehen. Warum also nicht in qualitativ hochwertige Aktien investieren, die zudem Dividenden zahlen, die aktuell weit über der Rendite von beispielsweise zehnjährigen Bundesanleihen liegen? Diese Anlagemöglichkeit entdecken schon seit längerer Zeit immer mehr Investoren für sich. Auch wir sehen triftige Gründe, bei unserer Titelselektion diesem Dividenden-Aspekt einen besonderen Wert beizumessen. So kann die Aktie zur neuen Rente werden. Alternativen, um die nötigen ordentlichen Erträge zu generieren, sind ansonsten kaum vorhanden. Nun hat die Europäische Zentralbank losgelegt. Die angekündigten Anleihekäufe haben begonnen und beflügeln die Fantasie der Anleger offensichtlich weiterhin. Das gilt nicht nur für Anleihen, bei denen es vor allem in Deutschland zunehmend schwieriger wird, positive Renditen im überschaubaren Laufzeitenbereich einzukaufen. Auch die Aktienmärkte haussieren. Die Stimmung scheint fast nicht mehr besser sein zu können. Wir sind mit einem konstruktiven Grundton in das Jahr gestartet. Potenzielle Warnzeichen waren aber nicht zu übersehen. Dazu zählte zum Beispiel die relativ hohe absolute und relative Bewertung der Aktienmärkte. Hieran hat sich bis heute nichts geändert. Eher im Gegenteil: Wir sehen immer noch rückläufige Gewinnschätzungen bei weiter steigenden Aktienkursen. Gleichzeitig haben ebenfalls im Anleihebereich erneut gesunkene Renditen zu weniger attraktiven Bewertungsrelationen geführt. Anleger fragen sich noch in tensiver als vor wenigen Monaten: Wohin mit dem Kapital? Wie ist es möglich, die eigenen Ertragsziele zu erreichen? Aktienrisiko fest im Blick Unsere zu Jahresanfang noch neutrale Aktienposition haben wir in den ersten zwei Monaten des Jahres bewusst nicht angetastet. Bei der aktuellen Marktentwicklung führte dies zu einem verbalen Widerspruch: Neutral übergewichtet war unsere Positionierung zuletzt, bedingt durch die Verschiebung der relativen Gewichte in den Portfolios aufgrund der Marktentwicklung. So überrascht es auch nicht, dass unsere gemischten Mandate im laufenden Jahr Return-Mandaten durchführen. Von der allgemein guten Stimmung, die unseres Erachtens vor allem liquiditätsgetrieben ist, lassen wir uns also nicht dazu verleiten, das Aktienrisiko ungebremst steigen zu lassen. AKTIEN: DOW JONES SCHNEIDET AM BESTEN AB Dividende als Puffer Auch für unsere Absolute-Return-Strategie sehen wir Möglichkeiten, durch den Erwerb von Standardwerten mit relativ hoher Dividendenrendite Erträge zu erzielen. Ein Dividendenabschlag wird in einem solchen Umfeld erfahrungsgemäß relativ zügig aufgeholt, und die Ausschüttung bietet dem Anleger einen Risikopuffer gegen eventuelle Kursverluste. Eine alte Börsenweisheit besagt: Die Hausse nährt die Hausse. So lange halten wir an unserer Neutral -Position im Aktienbereich fest, bleiben aber stets wachsam. 02/10 08/10 02/11 08/11 02/12 08/12 02/13 08/13 02/14 08/14 02/15 DAX INDEX (in USD) DOW JONES INDUS. AVG (in USD) NIKKEI 225 (in USD) + 98,18 % + 65,03 % + 51,15 % Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Quelle: HSBC Global Asset Management (Deutschland) Stand:

6 06 RENTEN marketsinsight März 2015 UNTERNEHMENSANLEIHEN BIETEN AUFSCHLAG RENTEN: Das Niedrigzinsumfeld wird immer stärker zum Negativzinsumfeld. Unternehmensanleihen aus dem Investment-Grade- Bereich sind noch eine interessante Alternative. Im Nachgang zu der marktbewegenden Pressekonferenz der Europäischen Zentralbank (EZB) im Januar profitierten insbesondere die Kurse ultralanger Staatsanleihen. Nach der Verkündung eines umfangreichen Staatsanleihen-Kaufprogramms fielen die Renditen 30-jähriger deutscher Bundesanleihen erstmals unter 0,9 Prozent. Auch bei mittleren Laufzeiten kam es zu neuen Superlativen: Die Renditen bis zu einer Laufzeit von sieben Jahren handelten mit einer negativen Rendite. Neben deutschen Staatsanleihen, dem vermeintlich sicheren Hafen, befinden sich auch sehr viele europäische Staatsanleihen aus Kernländern, staatsgarantierte- und Länderanleihen sowie Pfandbriefe im negativen Bereich. In diesem Niedrig- beziehungsweise Negativzinsumfeld sind Investment-Grade-Unter nehmens anleihen eine interessante Alternative. Zwar sinken auch in diesem Segment die Renditen, jedoch bieten viele Unternehmensanleihen weiterhin einen angemessenen Aufschlag zu den oben genannten Anlageklassen. Unser Augenmerk rich tet sich auf Unternehmensanleihen, die eine entsprechende Emissionsgröße (mindestens 500 Millionen Euro) aufweisen und in normalen Zeiten über eine ausreichende Liquidität am Sekundärmarkt verfügen. Euro-Emittenten aus Übersee, längere Laufzeiten und enttäuschende Zuteilungsquoten sind Trends am Primärmarkt. Thorsten Welschmid ist Abteilungsdirektor, Portfolio Management Fixed Income, bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH. Euro-Emittenten aus Übersee Die Primärmarktaktivität hat seit Jahresbeginn deutlich an Fahrt gewonnen. Eine Vielzahl von Unternehmen aus Übersee hat sich zur Liquiditätsbeschaffung den europäischen Kapitalmärkten geöffnet. Hier profitieren US-Emittenten wie jüngst Coca-Cola, Moody s, Kellogg oder AT&T von den aktuell sehr attraktiven währungsgesicherten Refinanzierungsmöglichkeiten im Euroraum. Eine Refinanzierung ist daher auch aus Diversifikationsgründen ökonomisch durchaus sinnvoll. Sehr heterogene Performance Ein weiterer Trend sind die tendenziell längeren Laufzeiten der neu emittierten Bonds. Traditionell wurden drei bis fünf Jahre bevorzugt, mittlerweile liegt die Präferenz bei Laufzeiten von sieben bis zehn Jahren. Auch sehr lange Laufzeiten mit bis zu 20 Jahren werden neuerdings vermehrt am Markt erfolgreich platziert. Neue oder seltene Euro-Emittenten sind sehr beliebt, was sich auch durch die teilweise enttäuschenden Allokationen bei den Neuemissionen zeigt. Die Zuteilungsquoten liegen nicht selten signifikant unter 50 Prozent. Neben der Liquiditätsflut durch die EZB sor- Basispunkte 600 RENTEN: SPREAD VON UNTERNEHMENSANLEIHEN ÜBER BUNDESANLEIHEN gen auch die hohen Rückzahlungsvolumina von Emissionen aus den Jahren 2009/10 für einen enormen Anlagebedarf bei den Investoren. Die Suche nach Qualität und Rendite hat die Kurse nach 2014 auch im laufenden Jahr wieder steigen und die Spreads deutlich fallen lassen. Die Performance der einzelnen Branchen ist allerdings sehr heterogen. Nachdem die Sektoren Öl und Gas, Rohstoffe und Einzelhandel 2014 noch zu den Verlierern gehört haben, liegen sie im laufenden Jahr auf den vorderen Plätzen. Der relativ hohe Spread am Jahresanfang hat sich deutlich reduziert. Zudem sind schwächere Emittenten von den Ratingagenturen herabgestuft worden und aus den gängigen Investment-Grade-Indizes (zum Beispiel von iboxx) herausgefallen. Das Kreditniveau innerhalb dieser Sektoren hat sich durch diesen Ausleseprozess verbessert. Eine interessante Beimischung bilden nachrangige Unternehmensanleihen, sogenannte Hybridanleihen. Diese Instrumente verfügen wegen eines hohen Betas und eines höheren Ausfallrisikos über lukrative Renditen. Gerade deshalb ist ein umfangreiches Credit Research unabdingbar. In unseren Portfolios gewichten wir den Bereich der Hybridanleihen zurzeit über, allerdings auf sehr selektiver Basis. Bei den Senior-Anleihen bevorzugen wir wegen des attraktiven Rendite-Risiko- Profils Bonds aus dem BBB-Bereich. Auch hier gilt die Prämisse der Selektion. Unternehmensanleihen sind gerade im extremen Niedrigzinsumfeld eine lohnenswerte Anlageklasse. Es gilt, durch aktives Management und umfangreiches Credit Research die Chancen zu nutzen. 05/10 09/10 01/11 05/11 09/11 01/12 05/12 09/12 01/13 05/13 09/13 01/14 05/14 09/14 01/15 iboxx CORP A iboxx CORP BBB iboxx Non-Fin. Nachrang Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Quelle: iboxx, eigene Berechnungen Stand:

7 marketsinsight März 2015 KONTAKT 07 INSTITUTIONAL & CORPORATE-BUSINESS-TEAM Von links nach rechts: Leonhard Fröhling, Head of Institutional & Corporate Business, Markus Ackermann, Direktor, Institutional Business, Spezialist Emerging Markets, Andreas Folgner, Direktor, Head of Corporate Business, Bernhard Kriendlhofer, Abteilungsdirektor Wholesale. IHR ANSPRECHPARTNER Leonhard Fröhling Head of Institutional & Corporate Business bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Telefon: 0211 / leonhard.froehling@hsbc.de Von links nach rechts: Clemens Mayer, CIIA, CEFA, Corporate Business, Wiebke Merbeth, Prokuristin, Corporate Business, Jan Neumeister, Abteilungsdirektor Institutional, Corporate Business, Markus Pottmeier, Direktor, Institutional and Corporate Business, Olaf Riemer, Direktor Institutional & Wholesale Business Leiter Versicherungen & IFAs. Disclaimer Diese Publikation wurde von HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH erstellt, ist kein Angebot, keine Anlageberatung oder -empfehlung und keine unabhängige Finanzanalyse und kann eine Anlageberatung durch Ihre Bank nicht ersetzen. Die gesetzlichen Anforderungen zur Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen sind nicht eingehalten. Ein Verbot des Handels der besprochenen Finanz produkte vor der Veröffentlichung dieses Dokuments besteht nicht. Diese Publikation dient ausschließlich der Information unserer Kunden und darf nicht weitergegeben werden. Sie darf weder ganz noch teilweise an Dritte weitergegeben oder ohne schriftliche Einwilligungserklärung verwendet werden. Die Informationen in diesem Dokument beruhen auf externen Quellen, die wir für zuverlässig halten, aber keiner neutralen Prüfung unterzogen haben. Wir übernehmen weder Gewähr noch Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Die in diesem Dokument vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassungen des Autors / der Autoren und der Redakteure und Gesprächspartner der HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Der Wert jedes Investments oder der Ertrag kann sowohl sinken als auch steigen, und Sie erhalten möglicherweise nicht den investierten Gesamtbetrag zurück. Dort, wo ein Investment in einer anderen Währung als der lokalen Währung des Empfängers der Publikation denominiert ist, könnten Veränderungen des Devisenkurses eine Negativwirkung auf Wert, Kurs oder Ertrag dieses Investments haben. Diese Publikation richtet sich nur an die von HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH bestimmten Adressaten und darf nicht weitergegeben werden.

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