Partnerschaft für Afrika e.v. Programm für gefährdete Kinder und Jugendliche. International

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1 Partnerschaft für Afrika e.v. International Programm für gefährdete Kinder und Jugendliche "Vulnerable children" ist der Begriff, hinter dem sich die ganze Verletzlichkeit von Kindern verbirgt. "Gefährdet" sind Kinder vor allem dann, wenn ihnen ein fürsorgliches Elternhaus fehlt. Dies kann mehrere Ursachen haben: entweder durch Versterben der Eltern, aber auch weil diese wegen Straftaten im Gefängnis einsitzen. Außerdem führen häufig Alkohol und Frustration zu Gewalt in den Familien, die sich auch gegen die Kinder richten kann. Dazu kommen Frühschwangerschaften von Jugendlichen, die sehr früh - mit 13, 14 oder 15 - Kinder bekommen. Was können wir tun? Mit unseren Spenden können wir solchen Kindern akute Nothilfe gewähren sowie ihnen einen Schulbesuch ermöglichen. Außerdem können wir ihnen mit der Finanzierung einer bescheidenen, aber sauberen Unterkunft, dem Kauf eines Bettes oder Kleidung und Lebensmitteln ein würdiges Leben ermöglichen. Wir können verhindern, dass diese Jugendlichen auf der Straße in Kriminalität und Prostitution abrutschen, weil sie ohne Schulbildung keine andere Chance haben, ihr Überleben zu sichern. Sr. Agreda Mosha ist die treibende Kraft für das Programm für Gefährdete Kinder und Jugendliche. Sie ist ausgebildete Lehrerin und weiß um die Nöte der Kinder. Sie und ihre Mitarbeiter leisten wichtige Arbeit ganz an der Basis: in den Slums, auf der Straße und unter schwierigen Bedingungen. Ihre Arbeit zu unterstützen ist einer der wichtigsten Ansatzpunkte, um den Teufelskreis HIV und Armut zu unterbrechen. Aus gefährdeten Waisen werden später Lehrer, Ärzte oder Computerexperten, die dann selbst einen Beitrag zur Entwicklung der Gesellschaft leisten können. Dies ist nachhaltige Hilfe. Verwendung der Spenden Wir haben eine Gruppe von Familien, Waisen und Halbwaisen gebildet, die wir mit Ihren/euren Spenden unterstützen. Diese Familien werden regelmäßig besucht und betreut. Jedes halbe Jahr wird berichtet, wie der aktuelle Stand ist und welche Veränderungen es gegeben hat. Ziel ist es, den Kindern und Jugendlichen eine schulische oder handwerkliche Ausbildung zu ermöglichen, damit sie auf eigenen Beinen stehen und ggf. dann selbst ihre Geschwister unterstützen können. Dazu sind folgende Maßnahmen nötig (und wie bei allen Spenden gilt auch hier: jeder Cent kommt an, denn die Verwaltungsaufwände werden von drei Großspendern zusätzlich übernommen): Sicheres zu Hause, wenn möglich Betreuung durch Familienangehörige oder Nachbarn in der gewohnten Umgebung Notfallversorgung bei Gewalt oder Übergriffen, Beschaffung eines Internatsplatzes / Waisenhausplatzes Ausreichende Versorgung mit Nahrungsmitteln, um Beschaffungsdruck zu nehmen und den Schulbesuch zu ermöglichen; Medikamente, Hygieneartikel, HIV-Test

2 Schulgeld, Schuluniform, Bücher, Schulmaterial, Kleidung, Bett, Schuhe, Transport Ggf. Unterstützung kranker Elternteile, die noch leben, aber nicht für die Familie sorgen können Entlastung alter Großeltern, die mit der Versorgung der (Klein-)kinder überfordert sind. Die Spenden werden gesammelt und es wird die jeweils dringendste Maßnahme durchgeführt. Die Gruppe wechselt dann in der Zusammensetzung, wenn beispielsweise ein Schüler einen Abschluss erreicht hat und auf eigenen Beinen stehen kann. Dann werden je nach Spendenumfang neue Schüler in die Gruppe aufgenommen. Erfolge Dank unserer Spenden besuchen zur Zeit 40 Jugendliche eine weiterführende Schule (Secondary School, ein College oder andere Bildungseinrichtungen. Diese Jugendlichen sind nicht in dieser Liste aufgeführt. Weitere bis zu 20 Familien werden durch die oben aufgeführten Maßnahmen unterstützt. Solche, für die wir bereits dauerhafte Unterstützer gefunden haben, sind in grün gekennzeichnet. Die ersten Absolventen haben bereits einen Abschluss in der Tasche und können nun einen Beruf ergreifen. Ältere Jugendliche und versorgen unterstützen ihre Geschwister. Moses ist 22 und hat vier Geschwister, mit denen er in dem Slum-Haus der verstorbenen Eltern lebt. Er hat sonst keine Verwandten, die ihm helfen könnten. Durch unsere Hilfe besucht er ein IT-College, um später als Computerfachmann arbeiten zu können. Wir sorgen für Nahrungsmittel und Schulgeld. Moses studiert tagsüber, abends putzt er ein Bürogebäude, um Geld zur Versorgung seiner kleineren Geschwister zu verdienen. Als er mich zuletzt im Kloster besuchte, hat ihn eine Einkaufstüte mit Lebensmitteln und Hygieneartikel sehr gefreut. Dafür hätte er lange arbeiten müssen.

3 Nr. 1 Evita Mlay (45) mother Evita starb mit 45 Japhet (3) Rose (13) Jennifer (21) Paolo (22) (von links) Die Familie nunmehr ohne ihre Mutter, Paolo, Jennifer und Japhet. Die Mutter ist HIV-positiv und war bereits bei unserem ersten Besuch im Februar 2013 sehr kränklich und schwach. Sie wurde vom Vater infiziert, der 2012 an HIV/AIDS starb. Im Mai 2013 verstarb Evita, doch schon zuvor hatte keine Arbeit und verdiente umgerechnet 75 Cent am Tag mit dem Waschen von Wäsche für die Nachbarn. Deshalb gab es für alle nur eine Mahlzeit am Tag, eine wässrige Mehlsuppe, an guten Tagen Maisbrei. Rechts: die Familie freut sich sehr über die Lebensmittel, die notwendig, sind, damit die Kinder zur Schule gehen können, statt

4 Hilfsarbeiten zu erledigen, um überleben zu können. Die Familie Die verbliebenen Kinder benötigen Unterstützung für 700 Euro/Jahr Lebensmittel, Hausmiete und den Bedarf für das tägliche Leben. Sie wurden von uns versorgt mit einem neuen Bett mit Matratze, sowie einigen Kilo Lebensmitteln, wie Mais, Öl, Zucker, Reis, Bohnen, Salz. Auch Seife, Waschpulver und Streichhölzer waren in unserem Paket. Paulo Mlay Hatte bei unserem Besuch eine eitrige Verletzung am Finger, 750 EUR/Jahr (22) die bereits nach Blutvergiftung aussah. Jetzt, ein halbes Jahr später, ist alles verheilt und es geht ihm gut. Wir schickten ihn sofort ins Krankenhaus und bezahlten die Behandlung. Paulo geht nicht mehr zur Schule, hat aber einen guten Abschluss. Dank unserer Spende geht er seit Juli zum Teachers-College in Arusha. Wir bezahlten außerdem für Schreibmaterial, persönliche Sachen und unterstützende Tutorenkurse. Jennifer Jennifer ist ebenfalls auf dem Teachers College und wird Ca. 800 EUR / Jahr (21) vom MVC-Programm unterstützt. Jennifer wird Lehrerin werden und kommt gut voran mit dem Studium. Rose Rose ist in einem Alter, in dem sie noch ein paar Jahre 600 EUR/Jahr (13) Unterstützung benötigen wird. Sie geht in die erste Klasse der Secondary School. Für sie benötigen wir noch einen Paten. Etwa 120 Euro pro Jahr kosten Schulgeld, Bücher und Schuluniform. Japhet Japhat ist der Kleinste der Familie und geht zur Zeit in die 120 Euro / Jahr (7) erste Klasse der Grundschule und benötigt ebenfalls Unterstützung. Derzeit benötigt er Kleidung und Schuhe, insgesamt etwa 120 Euro pro Jahr. Besuch Februar und Oktober 2013 Stand 10/2013

5 Nr. 2 Goodluck & Godlisten Zwillingsbrüder, Waisen Betreuerin Goodluck (9) Nachbarin Godlisten (9) (von links) Die beiden Jungen sind Zwillingsbrüder und leben quasi auf sich alleine gestellt, nachdem die Mutter an HIV verstarb. Der Vater ist nur zweitweise anwesend, dann meist betrunken und gewalttätig. Die beiden Jungen werden derzeit von einer Nachbarin betreut, die in einer Bar arbeitet und selbst eine Tochter hat. Der Raum, in dem sie leben ist feucht und schimmelig, Bett und Matratze sind ebenfalls feucht und muffig. Durch eine Spende konnte zunächst das Nötigste angeschafft werden und den beiden der Schulbesuch ermöglicht werden. Es wird dringend eine neue Unterkunft benötigt, die auch Raum für sie sorgende Nachbarin bietet, damit diese sich langfristig weiter um die beiden Jungen kümmern kann. Derzeit wird ermittelt, ob es möglich ist, das bestehende Haus für die beiden als langfrisitige Lebensgrundlage zu erwerben und zu sanieren oder an anderer Stelle eine angemessene Unterkunft zu besorgen. Ca EUR

6 Goodluck Die beiden Zwillingsbrüder gleichen sich wie ein Ei dem Ca EUR/Jahr anderen. Es gibt nur ein Unterscheidungs-merkmal, das widersprüchlich zu seinem Namen ist, der ja eigentlich Glück verheißt: Goodluck hat eine deutlich sichtbare Narbe am Kopf. Godlisten Godlisten ist ein Ebenbild seines Bruders und die beiden sind Ca EUR/Jahr seit dem Tod der Mutter unzertrennlich. Beide haben allerdings gemeinsam, dass sie möglicherweise aufgrund des Traumas durch den Verlust der Mutter nachts ihr Bett einnässen. Hier sollte eine Untersuchung durch einen Arzt die genaue Uraache klären. Besuch Februar und Oktober 2013 Stand 10/2013

7 Nr. 2 Einoth Francis (24) mit Catherine (18) und Gabriel (23) Einoth mit ihrer Schwester Catherine im Büro von Sr. Agreda, rechts mit ihrer (kranken) Mutter Einoth (24) Einoth und ihre beiden Geschwister sind Kinder einer Maasai-Familie, die am Rande der Serengeti leben. Der Vater ist oft betrunken und wendet Gewalt gegen die Kinder an. Einoth wollte unbedingt weiter zur Schule gehen, durfte dies aber nicht und sollte gegen ihren Willen verheiratet werden. Daraufhin floh Einoth in die Stadt und arbeitete als Hausmädchen in einer tansanischen Familie. Jedoch wurde ihr bedeutet, dass sie auch dem Familienoberhaupt anderweitig zu Diensten sein müsse. Geld hat sie keines verdient, lediglich gewährte man ihr freies Wohnen. Von hier floh Einoth zu Sr. Agreda. Ihre beiden Geschwister holte sie ebenfalls in die Stadt, damit sie zur Schule gehen können. Die drei würden dringend ein eigenes, sicheres Haus benötigen. Einoth will einen Kredit aufnehmen, um ein eigenes Grundstück zu kaufen, für sich, ihre Mutter und die Geschwister. Sr. Agreda riet ihr jedoch zum jetzigen Zeitpunkt davon ab, da sie selbst noch in der Ausbildung ist. Außerdem benötigt die Mutter der Kinder dringend Unterstützung. Mit Hilfe von Spenden konnte der jungen Frau ein Platz in einer Internatsschule besorgt werden. Sie hat nun ihren Abschluss an der Mt. Meru Universität gemacht. Einoth möchte nun auch den Bachelor Degree schaffen in Englisch und wurde von der Universität dafür ausgewählt. Dafür braucht eine jährliche Spende für das Schulgeld. 300 EUR/Jahr EUR für ein Grundstück, Mittel für ein Haus Ca. 600 EUR/Jahr

8 Catherine (18) Gabriel (23) Mutter Catherine geht zur weiterführenden Schule (4. Klasse der Secondary School) und benötigt über Spenden Schulgeld, eine Schuluniform und Lernmaterial. Sie ist gut in der Schule. Gabriel hilft nebenher im Augenblick Sr. Agreda im Büro aus, geht zur Secondary School. Auch Gabriel braucht weiterhin Spenden für seine Berufsausbildung. Einoth hat ihre Mutter nun zu sich geholt, denn auch diese war in der alten Umgebung in Gefahr. Sie wurde von Sr. Agreda mit Medical Treatment bis Juli versorgt. Ca. 600 EUR/Jahr Ca EUR/ Jahr Ca. 250 EUR/Jahr Besuch Februar und Oktober 2013 Stand 10/2013

9 Nr. 3 Omega Kipuyo (5) mit Salome und Happiness Omega Betreuerin (von links) Omega fühlt sich wohl im Living Water Children Center Omega (5) Omega ist erst fünf und die kleinste von drei Geschwistern. Sie brauchte am nötigsten Hilfe, denn die Kinder wurden von ihren Verwandten so vernachlässigt, dass sie sich nicht mehr alleine versorgen konnten. Doch auch die beiden Geschwister benötigten noch Unterstützung, denn es macht keinen Sinn, nur den Kleinsten zu helfen, wenn die Größeren keine Möglichkeit haben, eine weiterführende Schule zu besuchen. Glücklicherweise konnte ein langfristiger Spender gefunden werden, um die drei zu unterstützen. Für Omega konnte ein Platz im Living Water Children Center gefunden werden, ein privates Waisenhaus, das ebenfalls von Partnerschaft für Afrika unterstützt wird. Ca. 750 EUR/Jahr Salome (ca. 16) Catherine geht zur weiterführenden Schule (Secondary School) und erhält über Spenden Schulgeld, eine Schuluniform und Lernmaterial Gabriel hilft im Augenblick Sr. Agreda im Büro aus, geht zur Secondary School Ca. 450 EUR/Jahr Happiness Ca. 800 EUR/ Jahr (ca. 12) Besuch November 2012, Oktober 2013 Stand 10/2013

10 Nr. 4 Frank Kauki (22) mit Barnabas (13) (von links) Frank (22) Barnabas (13) Die Mutter der beiden Brüder verstarb 2011 an HIV, der Vater hat sich abgesetzt und sorgt nicht für die beiden. Sie wohnen im Haus der Nachbarn in einem Slumviertel von Arusha, ohne Wasser und Elektrizität. Die beiden brauchen Spenden für Nahrungsmittel, Medikamente und Dinge des täglichen Bedarfs. Die Hausmiete konnte übernommen werden und den beiden wurden Nahrungsmittel zur Verfügung gestellt. Frank möchte Elektroningenieur werden und überzeugte damit, dass er sich bereits selbständig alle Anmeldungsformulare besorgt hatte, um einen Technikerkurs zu besuchen. Inzwischen hat er seinen Kurs erfolgreich abgeschlossen. Nun wartet er darauf, eine Anstellung zu finden. Der kleine Bruder Barnabas geht zur Schule (1. Klasse Secondary School) und benötigt hierfür Schulgeld, Uniform, Schulmaterial etc. 750 EUR/Jahr 250 EUR/Jahr Besuch Oktober 2011, durch den Unterstützer Stand 10/2013

11 Nr. 5 Naserian Sanare (16) mit Frank (11) Evita (7) Asia (7) Janet (12) Naserian nicht im Bild (von rechts ) Das neue Haus von Naserins Familie Naserian (links, Frank rechts) Naserian (18) Frank (14) Janet (16) Evita & Asia (7) Der Vater der ersten beiden Kinder verstarb schon 1997 an HIV, die Mutter starb bei der Geburt der beiden Zwillinge Der zweite Vater ist nicht auffindbar, die vier leben in einem heruntergekommen Lehmhaus, das undicht ist und in der Regenzeit von innen nass wird. Hier ist Nothilfe geboten, damit die Kinder, die seit 7 Jahren alleine leben, geschützt werden EUR zur Instandsetzung des Hauses konnten aufgebracht werden. Das neue Haus ist nun fertiggestellt. Es fehlt nun noch Strom für Licht, um Abends Hausaufgaben machen zu können. Auch fehlt ein Schrank und einige Fenster wurden von Dieben zerstört. Die Kinder brauchen weiterhin Unterstützung für den Lebensunterhalt. Das Mädchen ist in der vierten Klasse der Secondary School und benötigt das jährliche Schulgeld. Sie hat gute Noten. Der kleine Bruder Frank ist in der ersten Klasse der Secondary Scholl und benötigt ebenfalls jährlich Schulgeld, Schulmaterial etc. Schwester Janet (nicht im Bild) ist ebenfalls in der ersten Klasse der Secondary School und benötigte ebenfalls jährlich Schulgeld, Schulmaterial etc. Nun ist sie leider weggelaufen in das Haus ihres Freundes und hat zur Zeit keine Motivation weiter zur Schule zu gehen. Wir versuchen, sie doch noch davon zu überzeugen. Die Zwillinge, die Mutter und Vater nie kennen gelernt haben, bekamen einen Platz im Living Water Children Center, das ebenfalls von Partnerschaft für Afrika unterstützt wird. Für die Unterbringung der beiden werden je 750 EUR/Jahr benötigt EUR/Jahr 600 EUR/Jahr 600 EUR/Jahr 600 EUR/Jahr (?) 750 EUR/Jahr 750 EUR/Jahr Besuch Bisher kein Besuch,, Asia und Evita im LWCC besucht Stand 03/2013

12 Nr. 6 Maria Dahaye (29) mother mit Eli (5) Josephina (7) Eli und Josephina im Living Water Children Center Maria (29) Eli (5) Josephina (7) Die Mutter ist HIV-positiv und zu krank, sich um die Kinder zu kümmern. Der Vater verstarb 2007 an HIV/AIDS und die Mutter ist völlig mit den beiden Kindern überfordert. Sie hat sich hilfesuchend an Sr. Agreda gewendet und man konnte sie überzeugen, dass es besser wäre, die Kinder anderweitig unterzubringen. Der Mutter wurde sehr geholfen, indem die beiden Kinder einen Platz im Living Water Children Center bekommen konnten. Für die Mutter werden Spenden für die Miete des Slumhauses benötigt, die für dieses Jahr übernommen werden konnte. Das Mädchen ist in der Grundschule und soll im Living Water Children Center untergebracht werden, das ebenfalls von uns unterstützt wird. Ein wirklich gut geführtes familiäres Waisenhaus. Auch Josephina kann im Living Water Children Center untergebracht werden, so dass die Schwestern zusammen bleiben können. 250 EUR / Jahr 750 EUR/Jahr 750 EUR/Jahr Besuch Februar und Oktober 2013 Stand 10/2013

13 Nr. 7 Rehema und Ibrahim Khalidi (17, 19) (von rechts) Ibrahim und Rehema haben ein neues Lehmhaus gebaut, gehen zur Schule und bauen Gemüse an.

14 Ibrahim Halidi(19) Rehema Halidi (17) Die Mutter verstarb vor einem Jahr an HIV/AIDS, der Vater vor 5 Jahren. Seitdem leben die beiden Geschwister (Rehema ist ein Mädchen) alleine in der Slumbehausung der Eltern. Das Haus war in einem katastrophalen Zustand, es war nass und schimmlig, überall tropfte es durch. Die beiden haben einen starken Willen, weiter zu kommen, es fehlt ihnen aber an den wichtigsten Grundlagen. Dank unserer Unterstützung konnte nun Ibrahim ein neues Lehmhaus für die beiden bauen, dass trocken und sicher ist. Der junge Mann hat die vierte Klasse der Secondary School abgeschlossen, leider sind seine Noten nicht wirklich gut. Seine Begabung liegt wohl eher impraktischen: er hat einen gemüsegarten angelegt, züchtet Kaninchen und Hühner für die Ernähung und produziert Maasai-chmuck für einen bescheidenen Lebensunterhalt. Er wird nun einer Berufsausbildung als Mechaniker absolvieren. Ramalidi hatt die erste Klasse der Secondary School abgeschlossen und wollte weiter zur Schule gehen. Hierfür wird das jährliche Schulgeld als Spende benötigt. Dank unserer Hilfe ist sie nun in der zweiten Klasse der Sec. School. Während der ersten Klasse war sie etwas faul und wurde daraufhin von Sr. Agreda ins Gebet genommen. Nun klappt es! Ca. 750 EUR / Jahr Ca. 750 EUR/Jahr Besuch Februar und Oktober 2013 Stand 10/2013

15 Nr. 8 Winfrieda Valerian (mother) (ca. 38) mit Neema (15) Juliet (13) Ysak (9) Rita (1) (rechts: Winfrieda, Rita, hinten Juliet, Neema, Ysak) Neema Valerian in ihrer Schuluniform in ihrer Klasse der Secondary School Neema (15) Juliet (13) Der Vater der Familie starb vergangenes Jahr, die Mutter kann alleine die vier Kinder nicht ernähren. Sie wäscht die Kleidung der Nachbarn und verdient damit umgerechnet 75 Cent am Tag. Davon kann die Familie nicht im Entferntesten leben. Deshalb gibt es nur dünne Mehlsuppe, manchmal Maisbrei zu essen. Noch im Juli war die Mutter sehr krank, doch jetzt geht es ihr wieder gut. Wir konnten sie vorerst mit Nahrungsmitteln und dem Nötigsten zum Leben versorgen. Die Familie braucht dringend Unterstützung, damit die Kinder nicht zu Bettel- und Straßenkindern werden, weil sie zu Hause nicht satt werden. Das Mädchen hat leider sehr schlechte Noten gehabt und deshalb den Schulabschluss nicht geschafft. Die einzige Möglichkeit wäre nun der Besuch einer nicht-staatlichen Schule, um weiterzukommen. Das Mädchen hat uns bei unserem Besuch förmlich angefleht, ihr zu helfen. Sie will! Nun haben wir ihr einen Platz auf der Makumira Secondary School besorgen können. Sie macht gute Fortschritte und arbeitet hart an ihrer Schule. Juliet ist in der ersten Klasse der Secondary School und möchte weiter zur Schule gehen. Dafür benötigt sie das jährliche Schulgeld. Da die derzeitige Schule Lehrermangel hat und in keiner besonderen Umgebung ist, wird Ausschau 750 EUR/Jahr 750 EUR / Jahr 750 EUR/Jahr

16 nach einer Boarding School gehalten. Ysak (9) Ysak geht zur Grundschule und benötigt das jährliche 250 EUR/Jahr Schulgeld. Rita (1) Das Baby ist noch bei der Mutter und braucht dringend 100 EUR/Jahr Kleidung und Nahrung Besuch Februar 2013, Oktober durch Gerald Stand 10/2013

17 Nr. 9 Jessica Julius (Mutter) (ca. 41) mit Lightness (12) Elizabeth (6) Ezekiel (18) (rechts: Thresia, Elizabeth, Lightness Ezekiel) Lightness (12) Die Mutter Theresia ist HIV-positiv, der Vater der ersten Kinder starb 2001, der zweite Vater hat sich schon während der Schwangerschaft abgesetzt. Die Mutter hat keine Einkünfte, ist schwach und kann die Familie nicht ernähren. Die Familie benötigt Spenden, um den täglichen Lebensunterhalt tu bestreiten (Nahrung, Kleidung, Medikamente) Das Mädchen ist in der letzten Klasse der Grundschule und benötigt Spenden für das Schulgeld, das derzeit noch relativ gering ist. Die Kleine ist noch in der Vorschule, die Voraussetzung für den Besuch der Grundschule ist. Der Junge ist in der ersten Klasse der Secondary School und benötigt Spenden für sein Schulgeld und Schulmaterial 800 EUR/Jahr 120 EUR / Jahr Elizabeth 20 EUR/Jahr (6) Ezekiel 600 EUR/Jahr (18) Besuch Juli 2012, Oktober 2013 by Gerald Stand 10/2013

18 Nr. 10 Thresia Wajuga (Mutter) (ca. 40) Theresia (rechts) Lucy (dahinter) Mary (links hinten) Nachbarin mit Kind (vorne links) Lucia (16) Mary(12) Thresia Waluga kam in Sr. Agredas Büro, als wir auch dort waren. Sie ist HIV-positiv und Witwe, nachdem ihr Mann im vorvergangenen Jahr gestorben war. Ihre beiden Töchter gehen zur Schule, sie kann aber das Schulgeld nicht weiter aufbringen, da sie selbst aufgrund ihrer Krankheit kein Einkommen erwirtschaften kann. Sie braucht Geld für Nahrungsmittel, Bücher, Schuluniformen etc., das sie von uns bekommen hat. Nun geht es ihr soweit gut. Geht in die 4. Klasse der Secondary school und möchte sehr gerne weiter zur Schule gehen und ihren Abschluss machen, doch die hat den Abschluss von der vierten Klasse nicht geschafft. Wir haben ihr geraten, nicht aufzugeben, obwohl sie sehr frustriert war, und eine Berufsausbildung zu machen. Sie lernt nun Krankenschwester zu werden. Geht in die zweite Klasse der Secondary school und hat ihr Form 2-Examen geschafft. Leider hat sie extreme Prüfungsangst und wird vor Prüfungen oft Ohnmächtig. Sie hat dazu Hilfestellungen bekommen und geht weiter zur Schule. 750 EUR/Jahr 250 EUR/Jahr 250 EUR/Jahr Besuch Juli 2012, Oktober 2013 by Gerald Stand 10/2013

19 Nr Careen Mmari (ca. 18) Christina Temba (ca. 18) Martha Shayo (ca. 18) dieses Foto zeigt Schüler in derselben Altersklasse und Sr. Agreda > Fotos folgen Rose Remmy Alfred (ca. 18) Careen Mmari Christina Temba Martha Shayo Rose Remmy Alfred Die vier Schülerinnen sind nicht verwandt, haben aber in etwa die gleiche, deshalb haben wir sie hier zusammengefasst. Die Mutter starb, als sie fünf Jahre alt war. Der Vater verschwand daraufhin und ließ das Mädchen alleine. Sie wird zur Zeit von einem freiwilligen Helfer betreut und benötigt Schulgeld, um ihre Schulausbildung fortsetzen zu können. Sie ist nun an einem Community Development Institut. Der Vater ist gestorben, die Mutter ist HIV-positiv und muss die meiste Zeit im Bett liegen. Christina ist im 2. Jahr am an der St. Augustine Universität und studiert Journalismus. Sie benötigt Spenden, um ihre Ausbildung abschließen zu können. Beide Eltern sind an HIV gestorben und sie wurde von ihrer älteren Schwester aufgezogen. Diese hat nun aber geheiratet und kann nicht weiter für sie sorgen, da sie eigene Kinder hat und der Vater ebenfalls gestorben ist. Martha ging in der vierten Klasse der Secondary School und benötigt Schulgeld für eine Ausbildung als Erzieherin, für die sie ausgewählt wurde. Nun hat sie sich aber mit ihrengeschwistern überworfen und ist weggelaufen. Man versucht, sie zurück zu holen und weiter zur Schule zu schicken. Die Eltern haben sie alleine zurück gelassen,nachdem die Mutter einen neuen Mann geheiratet hat. Sie blieb bei der alten Großmutter, die kaum für sie sorgen kann. Sie wurde ausgewählt für die Ausbildung als Krankenschwester. Für die Ausbildung braucht sie Spenden. Sie ist auf dem College in Dar Es Salam. 900 EUR / Jahr 1000 EUR/Jahr 400 EUR/Jahr 1000 EUR/Jahr

20 Nr. 15 Elizabeth (11)& Grandmother (67) David (7) Elizabeth Grandmother Caretaker Sr. Agreda Volunteer (von rechts) Die Großmutter und David erhalten Lebensmittel und die nötigsten Bedarfsgegenstände. Elizabeth (11) David (7) Die Eltern von Elisabeth starben vor 11 Jahren, als sie noch kaum auf der Welt war. So blieb sie bei der Großmutter, die nun aber kaum mehr für die Kleine und drei weitere Geschwister sorgen kann. Vor allem, seit sie gestürzt ist und eine nicht behandelte gebrochene Hüfte hat. Die Großmutter benötigt dringend Unterstützung, um noch als Schutz für das kleine Mädchen da zu sein, denn vor alten Menschen herrscht ein großer Respekt, so dass Elizabeth bei ihr vor Übergriffen in dem Slumviertel einigermaßen sicher wäre. Elizabeth und ihre Geschwister gehen zur Schule und benötigen Spenden für Schulgeld, Uniform und Material. Außerdem benötigt die Großmutter Hilfe im Haushalt, um noch möglichst lange bei den Kindern bleiben zu können. Das Programm hat sie mit Lebensmitteln für s Erste versorgen können. Elisabeth hat leider das Examen ihrer Schulklasse nicht geschafft und ist von der Großmutter weggelaufen zu einer Tante. Dort arbeitet sie als Verkäuferin in einem Shop. Sr. Agreda tut ihr bestes, um das Mädchen aufzusuchen und sie weiter auf die richtige Spur u bringen. Der Enkel David ist in der dritten Klasse der Grundschule und benötigt dringend Schulgeld und das Nötigste zum Leben und Kleidung EUR/Jahr 200 EUR/Jahr Besuch Januar 2012, Oktober 2013 by Gerald Stand 10/2013

21 Nr. 16 Alex & Grandmother (ca. 17, ca. 65) Alex Grandmother Caretaker (von rechts) Alex (17) Alex lebt alleine mit seiner alten Großmutter, nachdem die Eltern an HIV gestorben waren. Alex geht in die Secondary School und hat eine echte Chance, später ein normales Leben zu führen. Die Großmutter kommt so einigermaßen über die Runden, aber für die Ausbildung von Alex kann sie nicht aufkommen. Es wurde für sie Nahrungsmittel beschafft. Alex benötigt Spenden für Schulgeld, Uniform und Material. Er ist smart und kann es sicher schaffen. Er geht nun in die dritte Klasse der Secondary Scholl, dank unserer Spenden. Er hat gute Noten. ein aktuelles Bild von Alex und seiner Großmutter 1000 EUR / Jahr Besuch Januar 2012, Aug 2013 by Gerald Stand 10/2013

22 Nr. 17 Lucy & David Kessy & aunt (ca. 20, ca. 68) David Epifania Lucy Tante Emmanuel (von rechts) Lucys Familie erhält Nahrungsmittel, damit sie ihre Ausbildung zu Ende führen kann und sich nicht mit dem Lebensunterhalt beschäftigen muss. Lucy (17) Die alte Tante von Lucy ist die einzige Familienangehörige, die nach dem Tod der Eltern übrig geblieben ist, um auf die drei Geschwister aufzupassen. Sie hat selbst kaum Einkünfte und kann für Nahrungsmittel und Schulgelder kaum aufkommen. Sie kämpfen hart ums tägliche Leben. Wir konnten sie mit dem Nötigsten an Nahrungsmitteln versorgen. Lucy möchte eine Berufsausbildung in der Lebensmittelverarbeitung beginnen. Dafür benötigt sie die Gebühren für Unterkunft, Schulgeld, Uniform, Examensgebühr etc. 300 EUR/Jahr 550 EUR / Jahr David David absolviert eine Hotelmanagemengt-Ausbildung.???? Emmanuel Emmanuel ist der Stiefbruder von Lucy. Er ist in der dritten Klasse der Grundschule und benötigt Spenden für das Schulgeld, Schulunifrom, Bücher, Medizin und Nahrungsmittel 650 EUR/Jahr Epifania Epifania ist die Stiefschwester von Lucy und ist in der ersten Klasse der Grundschule. Auch sie benötigt Unterstützung für das Schulgeld und die Nebenkosten. 400 EUR/Jahr Besuch Januar 2012, Okt 2013 by Gerald Stand 10/2013

23 Nr. 18 Ali & Mwanaharusi Nkopano (ca. 17, ca. 15) Ali Mwanaharuzi (von rechts) Bei unserem Besuch trafen wir Mwhanarusi alleine in ihrer deprimierenden Behausung an. Ihr Bruder ist im College, kommt aber abends zurück. Volontär Augustine kümmert sich um das Mädchen. Ali (17) Mwanaharuzi (15) Nachdem die Eltern an HIV gestorben waren, haben die drei auf sich alleine gestellt in dem Slum-Haus der Eltern gelebt. Der älteste Bruder hat sich durchgeschlagen mit Autowäsche, ist aber vergangenes Jahr auch gestorben. Hoffnung besteht indes für die beiden Geschwister. Ally hat die Secondary School abgeschlossen konnte nun dank unserer Unterstützung nun eine Berufsausbildung auf einem Elektriker-College beginnen. Dazu braucht er weiterhin Spenden für die College-Gebühr, Unterkunft, Verpflegung, Lehr mittel etc. Die Schwester ist wohl am gefährdetsten als Mädchen. Sie geht in die zweite Klasse der Secondary School und benötigt Spenden für Schulgeld und für das Wichtgste zum Leben (Nahrungsmittel, Hygiene, Medikamente etc.) 1400 EUR / Jahr 700 EUR/Jahr ca. 300 EUR/ Jahr Besuch Januar 2012, Oktober 2013 Stand 10/2013

24 Nr. 19 Neema Kivuyo and brothers and sisters (ca. 20) von rechts: Lightness, Neema, Obedi Kivuyo erhalten ein Paket mit Lebensnotwendigen Nahrungsmitteln und Utensilien des täglichen Bedarfs. Neemas Großmutter erklärt, dass sie alleine überfordert ist. Familien- Neema lebt mit ihren zwei Geschwistern und einer alten 150 EUR geschichte Tante auf sich alleine gestellt, nachdem die Eltern an HIV verstorben sind. Sie hat die Schule abgeschlossen und möchte die Familie mitversorgen. Daher möchte sie ein Klein-Business aufbauen und benötigt dafür ein Startkapital.Lucy macht den Eindruck, als hätte sie etwas auf dem Kasten und könnte die Familie durchbringen. Neema (20) Neema hat schon gute Erfahrung, wie man ein eigenes Business aufzieht, um die Familie zu ernähren. Sie hat dafür ein kleines Startkapital erhalten und außerdem ein kurzes Training. John John geht in die erste Klasse der Secondary School und 750 EUR / Jahr (ca. 12) benötigt Unterstützung für das Schulgeld. Die Geschwiester fragen, ob er nicht zu einer Boarding school gehen kann, da er schlechte Freunde im Umfeld hat, die ihn auf Abwege bringen könnten. Lightness Lightness geht in die dritte Klasse der Secondary school und 750 EUR/Jahr (ca. 15) erhält ebenfalls Schulgeld. Sie ist Klassenbeste! Glorian (ca. 19) Glorian hat einen Hotelmanagementkurs abgeschlossen und bewirbt sich. Dafür benötigt er Spenden für das Schulgeld, Unterkunft, und Material, Bücher etc. Besuch März 2011, Oktober 2013 by Gerald Stand 10/2013

25 Victor Mwambo Maria Magdalena Bahati Violet Mollel Sr. Agreda mit einer ihrer Schützlinge Victors Mutter ist HIV-positiv und kann kaum für die Familie sorgen. Victor hat uns einen langen Brief geschrieben, denn er wurde gleich von zwei Schulen angeworben und ausgewählt, dort seine Ausbildung fortzusetzen, denn er hat sehr gute Abschlüsse. Sein Ziel ist es, einen Bachelor in Financial Management zu machen - danach hat er exzellente Jobaussichten, und kann seine Familie ernähren. Er hat noch einen Bruder und eine Schwester und er könnte die Rolle als Familienoberhaupt übernehmen. Es scheitert allerdings bis jetzt an den Gebühren. Maria Magdalena fällt eigentlich etwas aus unserem Schema, denn sie ist schon 40 Jahre alt. Allerdibgs hat sie auch eine besondere Geschichte: sie wurde als Zweijährige vor einer Kirchentür abgelegt und ausgesetzt. Datunter leidet sie noch heute, hat aber einen guten Ausbildungsweg hinter sich: sie ist gelernte Krankenschwester und hat eine Reihe von Zusatzqualitfikationen erworben.ihr größter Wunsch ist es nun, medizinische Assitentin zu werden, eine Ausbildung, die oft in Afrika den Arzt ersetzt.also unbedingt förderungswürdeig! Violet Mollel hat ebenfalls beide Eltern verloren, als sie ein Kind war, der Großvater setzte sie auf die Straße. Jetzt geht sie zu einer Universität in Loliondo, weit entfernt von Arusha. Sie studiert dort auf den Bachelor degreefür hin und hat sich das Geld dafür geliehen. Sie muss diesen Kredit aber bald zurück zahlen. Sie möchte später unbedingt Anwältin werden Nr Victor Mwambo (ca. 18) Maria Magdalena Bahati (40) Violeth Mollel (20) 1500 EUR/Jahr x Euro / Jahr x 2 Besuch Okt Stand 10/2013

26 Friederike Heidenhof M.Sc. Ease. Management. Consulting. Partnerschaft für Afrika e.v. Partnership for Africa Consultant Geschäftsführender Vorstand Chief Executive officer Carl-Diem-Weg 15 Carl-Diem-Weg th street NW Krefeld / Germany Krefeld / Germany Washington D.C. / USA Tel.: (+49)-172 / (+49) (+1) fheidenhof@aol.com info@partnerschaft-fuer-afrika.de info@partnership-for-africa.de Facebook Spendenkonto: Empfänger: Partnerschaft für Afrika e.v. Verwendungszweck: Eigene Anschrift für Spendenquittung Bank: Postbank Konto: BLZ: IBAN: DE BIC: PBNKDEFF

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