wusys 3. Fachtagung - Dynamisierung des Mittelstandes durch IT Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand
|
|
- Rainer Thomas
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3. Fachtagung - Dynamisierung des Mittelstandes durch IT Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand wusys WU Systemprogrammierungs GmbH Vilbeler Landstrasse 255 D Frankfurt am Main (Autor: Dirk-Achim Tellbach) ( ) Fon: +49 (6109) Fax: +49 (6109) Dirk-Achim.Tellbach@wusys.com
2 3. Fachtagung - Dynamisierung des Mittelstandes durch IT Software as a Service (SaaS) S) als Chance für den Mittelstand t Inhalt 1.Was versteht man unter Software as a Service (SaaS)? 2.Beispiel: Microsoft Hosted Messaging and Collaboration a. Dedizierte Lösung für Microsoft Exchange + WSS aus KMU-Sicht erforderl. Know-how für Planung-Implementierung-Betrieb erforderl. Betriebsumgebung erforderl. Hardware-Plattform erforderl. Software-Lizenzen b. SaaS-Lösung aus KMU-Sicht Architektur beim Provider Schnittstellen zwischen Nutzer und Provider erforderl. Know-how für Planung-Implementierung-Betrieb c. Vergleich der dedizierten Lösung mit der SaaS-Lösung technisch kaufmännisch (Performance, Verfügbarkeit, Sicherheit, Angriffe, Viren, SPAM, Hacking, Datenhaltung, Datensicherung, Datenwiederherstellung, Datenarchivierung) (Erstinvest, laufende Kosten) 3.Ausblick auf weitere Entwicklung des Themas SaaSS 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 1 von 19
3 1. Was versteht man unter Software as a Service (SaaS)? Rückblick k auf die Geschichte ht der EDV Großrechner ab 1941; PC-LAN ab 1983 (NOVELL); Datenaustausch global ab 1994 MMS: Lochstreifen + Ausdruck Programme+Daten jeder für sich durch autom. Internet-Routing Terminal-Mainframes ab 1961; MMS: Tastatur + Bildschirm Client-Server 1992 (WfW3.1); Programme: PC; Daten: zentral Client-Server (dediz.) via Internet ab 2000 durch TK-Netz-Ausbau PCs ab 1981; ein Rechner pro Nutzer Tim Berners-Lee entwickelt 1989 www + 1. Webserver Client-Server (SaaS) via Internet ab 2007 durch SaaS-fähige SW 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 2 von 19
4 1. Was versteht man unter Software as a Service (SaaS)? Wie unterscheidet t sich SaaS S von einer dedizierten di i Lösung? Wie unterscheidet sich SaaS von der Implementierung einer Lösung, die dediziert für den Kunden installiert wird? Dedizierte Lösung: Auch bei der dedizierten Lösung erwirbt ein Software-Nutzer mit dem umgangssprachlich ausgedrückten Kauf einer Software im allgemeinen lediglich die Lizenz zur Nutzung, jedoch nicht die Software selber. Aber zusätzlich hat der Käufer dann dafür zu sorgen, dass er eine Hardware-Umgebung bereitstellt, auf der die erworbene Software-Lizenz installiert t werden kann. Außerdem hat der Käufer für den Betrieb dieser Hardware-Umgebung zu sorgen und die nötige Wartung, Installationen, Aktualisierungen und Erneuerung der Hardware vorzunehmen. SaaS-Lösung: Nicht der Software-Nutzer erwirbt hier eine Software-Lizenz sondern der EDV-Dienstleister. Es ist dann eine spezielle Applikations-Provider-Lizenz der Software, die er per Lizenzvereinbarung zum Weiterverkauf von Software-Diensten t nutzen darf und installiert t sowie betreibt diese in seinem Rechenzentrum auf seinen Servern. Der Software-Nutzer benötigt nur noch seinen Client-Rechner (z.b. PC und/oder Notebook-Computer) und greift via Internet auf die Server des Dienstleisters zu. 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 3 von 19
5 2. Beispiel: Microsoft Hosted Messaging and Collaboration HMC 4.5 Plattform: Microsoft Exchange + WSS als SaaSS HMC ist das Überall-Büro : Ihren Arbeitsplatz und Ihr Team datentechnisch immer dabei weltweiter Zugriff auf Ihre s, Kontakte, Termine und Dateien Team-Adressbuch, Team-Kalender, inklusive Aufgaben- und Terminplanung Anbindung von mobil eingesetzten Mitarbeitern ständige Datensynchronisation Zugriff von jedem internetfähigen PC, Notebook oder Handy hohes Maß an Sicherheit implementierbar (passwortgeschützter Zugang, SSL-verschlüsselte Übertragung, tägl. Datensicherung, Anti-SPAM/Anti-Virus, Infrastruktur in modernem RZ, 7x24 Notfall-Support) 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 4 von 19
6 2. Beispiel: Microsoft Hosted Messaging and Collaboration Automatische ti Synchronisation i.v.m. globalem l Zugriff Automatische Synchronisation... macht Sie unabhängig davon, von wo, wann und mit welchem Gerät Sie auf Ihre Daten zugreifen und diese verändern.... erlaubt die zentrale Erfassung von Daten durch bestimmte Mitarbeiter so, dass die Daten dennoch jedem Team- Mitglied sofort zur Verfügung stehen. 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 5 von 19
7 2. Beispiel: Microsoft Hosted Messaging and Collaboration Teamkalender z.b. für effiziente i Terminplanung nutzen Im Teamkalender... werden die belegten Zeiten der Teilnehmer angezeigt und können vom Terminplaner ohne Rückfragen berücksichtigt werden. 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 6 von 19
8 2. Beispiel: Microsoft Hosted Messaging and Collaboration Teamkalender z.b. für effiziente i Einsatzplanung nutzen Der Teamkalender... gibt Teamleitern die Möglichkeit, Kalender seiner MA einzusehen. 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 7 von 19
9 2. Beispiel: Microsoft Hosted Messaging and Collaboration zentrale Dateiablage mit weltweitem Zugriff Dateiablage Intranet, d.h. je nach Zugriffsrechten der entsprechenden Dateiablageseite können nur bestimmte oder alle Mitarbeiter eines KMU auf die jeweilige Seite zugreifen. Extranet, d.h. über Zugriffsrechte gesteuert, können auch bestimmte externe Partner des KMU auf die eine oder andere Dateiablageseite zugreifen. Internet, d.h. man kann Ablageseiten auch so einrichten, dass sie als öffentliche Internet-Seiten für jederman sichtbar werden. 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 8 von 19
10 2a. Dedizierte Lösung für MS Exchange mit WSS aus KMU-Sicht Was braucht man alles für solch eine Lösung? (Folie 1) für Planung, Implementierung und Betrieb benötigt man Know-how zu den Themen: Rechenzentrums-Haustechnik Internet-Anbindung Server-Hardware, Firewall Microsoft Betriebssystemen Microsoft Exchange-Server Microsoft SharePoint Server Anti-SPAM / Anti-Virus Datenspeicherung / Daten-Backup / Datenwiederherstellung (Restore) und all dieses Know-how benötigt man spätestens für Betrieb in Personalredundanz erforderliche Betriebsumgebung einen für Server-Betrieb geeigneten Raum (Rechenzentrum) redundante Elektroversorgung auch bei Ausfall des öffentlichen Netzes (USV) redundante Klimatisierung mit hoher Kühlleistung und staubreduzierte Umgebung Branderkennung, Brandmeldesystem, Brandlöscheinrichtung Zugangsschutz redundante Internet Anbindung ng (Bandbreiten-Engelt bzw. Traffic-Kosten) Internet t 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 9 von 19
11 2a. Dedizierte Lösung für Microsoft Exchange aus KMU-Sicht Was braucht man alles für solch eine Lösung? (Folie 2) erforderliche Hardware-Plattform Domain-Controller und Datenspeicher SharePoint-Server und Datenspeicher Exchange-Server und Datenspeicher Backup-Plattform Firewall erforderliche Software-Lizenzen für Server Betriebssystem-Lizenzen für Windows-Server Exchange-Server-Lizenz SharePoint-Lizenz Software-Lizenzen für Backup-Plattform 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 10 von 19
12 2b. SaaS-Lösung aus KMU-Sicht Was braucht man alles für solch eine Lösung? Server-Architektur steht beim Provider: kein Know-how für Planung, Implementierung und Betrieb erforderlich keine Server-Betriebsumgebung erforderlich (Rechenzentrum) keine Server-Hardware-Plattform erforderlich keine Software-Lizenzen für Server erforderlich Schnittstellen zwischen KMU und Provider physikalisch: SSL-verschlüsselte Internet-Anbindung - leitungsgebunden und/oder per Funk (z.b. GPRS, UMTS) auf der Anwendungsebene (also Schnittstellen-Programm): für die zentrale Datei-Ablage: Internet-Browser für und Kalender-Funktionen: im Normalfall Microsoft Outlook (Internet-Browser auch nutzbar) 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 11 von 19
13 2c. Vergleich der dedizierten Lösung mit der SaaS-Lösung Technischer h und kommerzieller Vergleich aus KMU-Sicht (Folie 1) Technischer Vergleich gewünschter Zugriff, Performance, Verfügbarkeit Wenn die Server auf dem Campus des KMU stehen gilt: Internet-Bandbreite und -Verfügbarkeit spielen eine untergeordnete Rolle. Die Verfügbarkeit der Plattform ist i.d.r. schlechter als in einem professionellen Rechenzentrum. Wenn die Server in ein Rechenzentrum ausgelagert sind (egal ob als dedizierte oder als SaaS Lösung) gilt: Internet-Bandbreite und -Verfügbarkeit spielen eine wichtige Rolle (Redundanz ggf. wertvoll). Die Verfügbarkeit der Plattform im Rechenzentrum ist i.d.r. höher (professionelle Rechnerumgebung; 7x24h Personal). nicht gewünschter Zugriff, Sicherheit, Angriffe, Hacking, Viren, SPAM Beide Lösungen erfordern passwortgeschützten Zugang, SSL-verschlüsselte Übertragung, eine Firewall- Implementierung, Anti-SPAM/Anti-Virus-Schutz. Bei einer dedizierten Lösung ist die Gesamtheit dieses Schutzes jedoch viel teurer, da die Last der Kosten nicht wie bei der SaaS-Lösung auf viele KMUs verteilt wird. Datenhaltung, Datensicherung, Datenwiederherstellung, Datenarchivierung Auch hier gilt, dass die Implementierungen hierzu bei einer dedizierten Lösung viel teurer sind, da die Kosten nicht wie bei der SaaS-Lösung auf viele KMUs verteilt werden. Redundante Systeme Oft wird inbesondere bei dedizierten Lösungen aus Kostengründen auf Redundanzen verzichtet! 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 12 von 19
14 2c. Vergleich der dedizierten Lösung mit der SaaS-Lösung Technischer h und kommerzieller Vergleich aus KMU-Sicht (Folie 2) kommerzieller Vergleich 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 13 von 19
15 2c. Vergleich der dedizierten Lösung mit der SaaS-Lösung Technischer h und kommerzieller Vergleich aus KMU-Sicht (Folie 3) Sonderaspekt bei Microsoft HMC (gilt nicht allgemein für Vergleich dediziert/saas): 1,701,30 Euro / 12 Monate / 5 MA = = ,00 Euro / 12 Monate / 50 MA = = 28,35 Euro/Monat/MA 70% durch eigengepflegten SPAM-Filter 98% durch Microsoft-Filter (siehe nächste Folie) 28% zusätzliche Einsparung 28% von 28,35 Euro/Monat/MA = 7,94 Euro/Monat/MA Dadurch finanziert sich die SaaS-Lösung des vorliegenden Beispiels zumindest teilweise durch die besondere, intergrierte Anti-SPAM-Lösung. 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 14 von 19
16 2c. Vergleich der dedizierten Lösung mit der SaaS-Lösung Technischer h und kommerzieller Vergleich aus KMU-Sicht (Folie 4) Bei der SaaS-Lösung des vorliegenden Beispiels gibt es die Möglichkeit Microsoft Hosted Filtering für Anti-SPAM und Anti-Virus-Service zu nutzen: Viele Microsoft-Informatiker sitzen rund um die Uhr in mehreren Rechenzentren auf verschiedenen Kontinenten an der ständigen Aktualisierung. 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 15 von 19
17 2c. Vergleich der dedizierten Lösung mit der SaaS-Lösung Technischer h und kommerzieller Vergleich aus KMU-Sicht (Folie 5) Zusammenfassung des Vergleichs: dedizierte Lösung: aufwendige Planung und Implementierung hohe Anschaffungs- und Betriebskosten nach einigen Jahren Neuinvestition in neue Hardware und neue Software-Versionen notwendig Administration und Pflege (z.b. kontinuierliches Einpflegen von Programm-Aktualisierungen) anfällig für Ausfall- und Funktionsfehler permanent IT-Experten-Know-how notwendig SaaS-Lösung einfach, flexibel und skalierbar keine Anschaffungskosten Kosten für Tech-Refresh (neue Hardware und Software-Upgrade-Lizenzen) enthalten weltweit gesichert erreichbar wartungsfreier Viren- und Spamschutz 7x24h Support inklusive Anpassungen an den Markt durch andere oder zusätzliche SW-Lösungen einfach und kostengünstig 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 16 von 19
18 3. Ausblick auf weitere Entwicklung des Themas SaaS Vergleich der Unternehmens-EDV mit Werkverkehr k Ausblick auf weitere Entwicklung der EDV allgemein: Kurz nach dem 2. Weltkrieg hatten fast alle produzierenden Betriebe in Deutschland einen eigenen Fuhrpark, um Ihre Güter zu den Abnehmern zu bringen. Nach und nach wurde dieser kerngeschäftsfremde Betriebsteil an Speditionen ausgelagert. Anfangs geschah dies nur für ganz einfache Transportaufgaben. Über die Zeit hin wurden die Dienstleistungen i t der Speditionen immer leistungsfähiger, so dass heute auch fast alle Spezialtransporte (Kühl-, Glas-, Flüssig-, Gas-, Wert-, Schwerlast-Transporte u.s.w. an Speditionen ausgelagert werden. Eine analoge Entwicklung ist bei der EDV zu betrachten. Und die Prognose geht dahin, dass EDV-Dienstleistung in wenigen Jahrzehnten kaum mehr innerhalb eines Unternehmens zu finden, sondern fast ausschließlich an EDV-Dienstleister ausgelagert sein wird. 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 17 von 19
19 3. Ausblick auf weitere Entwicklung des Themas SaaS SaaS S zwischen zweiter und dritter Entwicklungswelle ll Nach Analysten-Schätzungen nutzen derzeit bereits ca. 40% aller Unternehmen in Europa wenigstens eine SaaS-Applikation. Man rechnet, dass bis 2012 ca. 30% aller neuen Unternehmens-Software in Form von SaaS-Modellen genutzt werden wird. Welle : kostengünstige Software Welle : 2010: integrierte Geschäftslösungen Welle : workflowgestützte Geschäfts-- organisation 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 18 von 19
20 3. Ausblick auf weitere Entwicklung des Themas SaaS SaaS S zwischen zweiter und dritter Entwicklungswelle ll Schlusswort: Inwiefern ist Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand zu sehen? Durch Software-as-a-Service hat der Mittelstand die Chance, ebenso leistungsstarke EDV-Unterstützung für seine Unternehmensprozesse zu ebenso günstigen Kosten zu nutzen, wie das sonst nur große Unternehmen können, bei denen sich die Kosten von dedizierten Lösung über die Economy-of-Scale besser auf den einzelnen Mitarbeiter oder auf den einzelnen Prozess herunterbrechen lassen. 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand Seite 19 von 19
21 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 08.Sep.2009 Software as a Service (SaaS) als Chance für den Mittelstand
Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten
Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten Claas Eimer Claas Eimer Geschäftsführer comteam Systemhaus GmbH (Unternehmen der ElectronicPartner Handel
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrUmstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02
Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrPaul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG
Cloud Lösung in der Hotellerie Die Mirus Software als Beispiel Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Folie 1 SaaS (Software as a Service) in der Cloud
MehrSoftware zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)
Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrHosted Exchange. united hoster
Hosted Exchange united hoster Inhalt 02 / Das mobile Postfach 03 / Die Vorteile 04 / Die Pakete 01 / Inhalt Hosted Exchange Das leistungsstarke Postfach united hoster bietet als professioneller Cloud-Anbieter
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrTreuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf
MehrINFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS
INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen! Sie möchten das Betriebssystem Ihres Computers von Widtmann IT & EDV Dienstleistungen
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrDer Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.
Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt
MehrTerminabgleich mit Mobiltelefonen
Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrZugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:
Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrEdulu-Mail im Mail-Client einrichten (MS Outlook, Apple Mail, iphone)
ICT-Support Edulu-Mail Einrichten auf Mail-Client (MS Outlook, Apple Mail, iphone) 1 Edulu-Mail im Mail-Client einrichten (MS Outlook, Apple Mail, iphone) Problem Der Zugriff auf Edulu-Mail von jedem Computer
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrBusinessMail Exchange (SaaS) Einbindung mobiler Endgeräte. Deutsche Telekom Geschäftskunden. Einbindung mobiler Endgeräte
BusinessMail Exchange (SaaS) Einbindung mobiler Endgeräte Deutsche Telekom Geschäftskunden Version 1.0 Stand Februar.2010 Status Final Deutsche Telekom Geschäftskunden, Stand: Februar 2010 1 Vorwort Die
MehrHISPRO ein Service-Angebot von HIS
ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den
MehrDas Bild des Administrators
Das Bild des Administrators Administrator, das sichere Benutzerkonto? Als Administrator oder "normaler Nutzer" im Internet unterwegs zu sein. Vor- und Nachteile, wie einrichten, was ist sicherer, usw.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrRoot-Server für anspruchsvolle Lösungen
Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig
MehrSJ OFFICE - Update 3.0
SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport
MehrUniversal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.
ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf
MehrDialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff
MehrBruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00
Dokumentenverwaltung J:\999 Migriert ins DMS\06 Anleitungen\Outlook RPC\ICT Anleitung Outlook anywhere.docx Autor Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Outlook Anywhere Inhalt Inhalt... 1 Was ist
MehrSicher ist sicher! itbank Hosting!
Sicher ist sicher! itbank Hosting! Folie 1 Was ist Hosting? Hosting ist eine Dienstleistung Wie bei anderen Dienstleistungen auch Vollleasing PKW Flotte, Telekommunikation, Steuerberatung etc. geht es
MehrGeODin 7 Installationsanleitung
Um Ihnen den Einstieg in GeODin 7 schneller und leichter zu machen, hier ein paar Hinweise... Bevor Sie anfangen... Schritt 1: Lizenzvereinbarung Für die Installation einer GeODin-Lizenz benötigen Sie
MehrTreuhand Dialogik Cloud
Treuhand Dialogik Cloud Jederzeit aktuelle Daten Mit der Treuhand-cloud sind Sie mit Sicherheit verbunden am Arbeitsplatz Treuhandbüro unbeschränkter Zugriff Exchange MS-Office Diagramm cloud- Anwendungen
Mehr- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen
walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer
Mehrmobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale
mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst
MehrEinführung i3 Online Services
Einführung i3 Online Services Mit unseren Online-Services bieten wir eine sinnvolle Ergänzung für Unternehmen die im Internet eine zentrale Plattform für Mitarbeiter oder Kunden schaffen wollen. Auch der
MehrBerechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT
Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard
Mehrunited hoster GmbH Hosted Exchange Kostenvergleich
united hoster GmbH Hosted Exchange Inhaltsverzeichnis Hosted Exchange... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 1 Hosted Exchange... 3 2 Kosteneinsparungspotenzial... 3 2.1 Hardware:... 3 2.2 Personalkosten:... 3 2.3
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrZentrale mit Außendienst und Notebooks
Szenario 1 Zentrale mit Außendienst und Notebooks Sie haben eine Zentrale mit dort tätigen Personen sowie einen mit Notebooks ausgestatteten Außendienst, der regelmäßig in die Firma zurückkehrt. Die Terminplanung
MehrArbeitskreis EDV Büro 2.0 Neue Technologien - Möglichkeiten und Risiken
Arbeitskreis EDV Büro 2.0 Neue Technologien - Möglichkeiten und Risiken Erfahrungen mit dem Arbeiten in der Wolke Anwender berichten aus der Praxis Ihre Referenten: Christian Kruse, Steuerberater, Westerstede
MehrErste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom
Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrBei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.
Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.
MehrBüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen
BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1
MehrVersion 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook
Version 1.0.0 NotarNet Bürokommunikation Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Seite 1 Vorgehensweise bei der Einrichtung... 2 2 Vorbereitung... 2 3 Ablauf des Imports... 3 4 Allgemeine
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrPräsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09
Präsentation: Google-Kalender Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Übersicht Google-Kalender hat einen ausgezeichneten Hilfeteil. Es wird empfohlen, für alle Probleme zuerst diese Hilfe (oben rechts)
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrLive Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie
Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Um am Live Online Training der Bremer Akademie teilnehmen zu
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrEinrichten eines Microsoft Exchange-Account auf einem Android-System
Einrichten eines Microsoft Exchange-Account auf einem Android-System Wählen Sie im Menü Anwendungen die Option E-Mail aus. In einigen Android-Versionen hat diese Anwendung möglicherweise den Namen Mail.
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrUm die Installation zu starten, klicken Sie auf den Downloadlink in Ihrer E-Mail (Zugangsdaten für Ihre Bestellung vom...)
Inhalt Vorbereitung der LIFT-Installation... 1 Download der Installationsdateien (Internet Explorer)... 2 Download der Installationsdateien (Firefox)... 4 Installationsdateien extrahieren... 6 Extrahieren
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrMit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)
Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrLizenzierung von Exchange Server 2013
Lizenzierung von Exchange Server 2013 Das Lizenzmodell von Exchange Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und Zugriffslizenzen, so genannte Client
MehrFernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal
Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover University of Veterinary Medicine Hannover Der Präsident Stabstelle TiHo-IDS Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal In dieser Anleitung wird beschrieben,
MehrLizenzierung von Lync Server 2013
Lizenzierung von Lync Server 2013 Das Lizenzmodell von Lync Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe auf die Serversoftware.
Mehrcytan SaaS Version 4.0.0 / November 2011
cytan SaaS Version 4.0.0 / November 2011 Lagerstrasse 11 8910 Affoltern am Albis 044 / 716 10 00 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.com copyright by HP Engineering GmbH, Adliswil / Alle Rechte
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrSQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition
September 2008 Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Server/ Serverlizenz Zugriffslizenz () pro Gerät Zugriffslizenz () pro Nutzer Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Pro
MehrCOMPUTER MULTIMEDIA SERVICE
Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrProduktinformation workany Stand: 02. April 2013. ITynamics GmbH Industriering 7 63868 Grosswallstadt Tel. 0 60 22-26 10 10 info@itynamics.
Produktinformation workany Stand: 02. April 2013 ITynamics GmbH Industriering 7 63868 Grosswallstadt Tel. 0 60 22-26 10 10 info@itynamics.com workany @ Swiss Fort Knox Cloud Computing und Private Cloud
MehrAnwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008
Anwenderleitfaden Citrix Stand Februar 2008 Inhalt 1. Ansprechpartner...3 2. Einführung...4 3. Citrix-Standard-Anwendungen...5 4. Sperrung der Citrix-Session durch falsche Anmeldung...5 5. Unterbrechung
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
MehrAnlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME
1 von 14 Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME ci solution GmbH 2007 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2007 Manfred Büttner 28. Juli 2009
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrInstallationsanleitung Webserver - Datenkommunikation
Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Zubehör QX 3000 / QX 4200 / QX 5500 / QX 6600 Version: 1.0 01/2011 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung..
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrLernwerkstatt 9 privat- Freischaltung
Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung
MehrSie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.
Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrVorarlberger Standardschulinstallation schulen.em@ail Anbindung von Android Mobile Devices
Besuchen Sie uns im Internet unter http://www.vobs.at/rb 2012 Schulmediencenter des Landes Vorarlberg IT-Regionalbetreuer des Landes Vorarlberg 6900 Bregenz, Römerstraße 14 Alle Rechte vorbehalten Vorarlberger
MehrPrivateCloud. für Ihre acriba-lösung
PrivateCloud für Ihre acriba-lösung Garantierte 99%ige Verfügbarkeit und eine planbare, attraktive monatliche Pauschale. Verlässlicher und kostensparender IT-Betrieb für Ihr Sanitätshaus Wenn Sie über
MehrKarten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER
Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder
MehrWie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen?
Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? a.) wenn auf den zugreifenden Geräten ein Windows Betriebssystem installiert und über OEM lizenziert ist? b.) wenn auf dem Zugreifenden
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
Mehr1 Dokumentenmanagement
1 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement des GV Büro-System ist ein äußerst leistungsfähiges und mächtiges Tool. Es ist in der Lage, nahezu sämtliche Arten von Dokumenten auf einfache Art und Weise
Mehr